DE10058237A1 - Vorrichtungen zur Überwachung von Laborrobotern - Google Patents
Vorrichtungen zur Überwachung von LaborroboternInfo
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Abstract
Vorliegende Anmeldung beschreibt Kontrollelemente für die Arbeitsumgebung von Laborrobotern insbesondere die exakte Positionierung von Mikrotitrationsplatten vor und nach Transfer, die Überprüfung eines Deckelgreifwerkzeuges sowie die Überprüfung der Positionierung von Roboterarmen.
Description
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist die Beschreibung von Vorrichtungen zur
Überwachung von Laborrobotern.
In den Jahren 1980-1983 wurden Laborroboter entwickelt, die eine automatische Pipettierung
von Flüssigkeiten von einem Ausgangsgefäß in ein Zielgefäß automatisch durchführen
konnten. Als Reaktionsgefäße setzten sich mehr und mehr sogenannte Mikrotitrationsplatten
durch, wie sie beschrieben sind z. B. in US 4 154 795. Als nächste Entwicklungsstufe wurden
Werkzeuge für den Transfer von Reaktionsgefäßen, bevorzugt Mikrotitrationsplatten
entwickelt und in den Roboter integriert. Mit diesem Tool konnten weitere Geräteeinheiten
wie Photo- oder Fluorimeter für die Detektion, Waschstationen, Magnetseparatoren und
ähnliches auf der Arbeitsplattform eines Pipettierroboters vorgehalten und automatisch
bedient werden.
Zur kontaminationsfreien Pipettierung wurden sogenannte disposable Tips (DiTi's) also
Wechselspitzen aus Kunststoff entwickelt, die für jede Flüssigkeitspipettierung ausgetauscht
werden konnten. Diese können auch aus leitfähigem Kunststoff bestehen und sind dann in der
Lage, eine Erkennung des Flüssigkeitspegels in den Gefäßen z. B. über eine Messung der
Konduktivität gegen die metallene und geerdete Arbeitsplatte zu gewährleisten.
Diese Laborroboter werden heute von den Firmen TECAN, Qiagen Instruments (früher
Rosys), Beckmann, Hamilton, Canberra Packard u. a. hergestellt und vertrieben.
Neuere Entwicklungen speziell für den Einsatz in der Molekularbiologie ermöglichen auch
den Einsatz von Vorrichtungen, die Deckel von Reaktionsgefäßen öffnen und schließen
können, wie beschrieben in EP 0 676 643 und EP 0 734 769. Darüber hinaus wurde eine
Weiterentwicklung eines Laborroboters mit Vielzweckgreifer beschrieben in der Deutschen
Anmeldung Aktz.: 100 17 802.2.
Für alle diese Laborrobotervorrichtungen gibt es eine Notwendigkeit, die automatischen
Prozesse zu kontrollieren und bei auftretenden Fehlern gegebenenfalls Prozesse automatisch
Programmabläufe zu verändern, um eine Korrektur zu bewirken.
Überraschenderweise wurde in der Praxis beobachtet, daß folgende Kontrolleinheiten für
einen Laborroboter benötigt werden, der die Pipettierung von Flüssigkeiten, einen
Plattentransfer und das Öffnen und Schließen von Deckeln bewerkstelligt:
- a) Kontrolleinheit zur Erkennung und Korrektur der Positionierung der Roboterarme
- b) Kontrolleinheit zur Erkennung und Korrektur des Plattentransfers
- c) Kontrolleinheit zur Erkennung und Korrektur des Deckelgreifwerkzeuges.
- d) Kontrolleinheit zur Erkennung und Korrektur der Positionierung der Arbeitsplatte bei der Montage
Die vorliegende Anmeldung beschreibt Vorrichtungen zur Überwachung von Laborrobotern.
Die kommerziell erhältlichen Laborroboter besitzen eine elektronische Schalteinheit, die
primär zur Steuerung der Schrittmotoren zur Bewegung der Roboterarme ausgelegt ist.
Daneben werden auch digitale Schalter in dieser Einheit vorgehalten. Diese können über die
Steuersoftware ausgelesen werden. Neben diesen digitalen Schaltern besteht auch die
Möglichkeit über eine definierte Schnittstelle einen Microcontroller von einer übergeordneten
Software aus anzusteuern. Diese Schnittstelle ist im allgemeinen als RS 232 oder RS 485
definiert. Mit solchen elektronischen Einheiten läßt sich in der vorliegenden Anmeldung ein
Laborroboter überwachen.
Fig. 1a beschreibt in der Übersicht einen erfindungsgemäßen Laborroboter (52) mit zwei
Armen (50). Der linke Arm ist für Flüssigkeitspipettierung zuständig und ist demzufolge mit
einer Wechselspitze (53) zum einmaligen Gebrauch ausgerüstet. Der rechte Arm hält ein
Universalgreifwerkzeug (46) vor, das den Deckel von Reaktionsgefäßen öffnen und schließen
und Microtitrationsplatten auf der Arbeitsfläche (2) bewegen kann.
Fig. 1b beschreibt diese Arbeitsfläche (2) mit folgenden Elementen Stationen (3) für die
Aufnahmen von Microtitrationsplatten, die durch das Universalwerkzeug(46) bewegt werden
können. In unmittelbarer Nähe dieser Stationen (3) befinden sich erfindungsgemäß
Kontrollelementen (4), die sicherstellen, daß die Microtitrationsplatte auf der Station (3) vor
und nach einem Transfer richtig positioniert sind. Eine solche Kontrolleinrichtung hat sich in
der Praxis als unumgänglich erwiesen, um automatische Laborprozesse sicher und zuverlässig
durchzuführen.
Darüber hinaus sind auf der Arbeitsfläche (2) Stationen (6) vorgesehen für die Aufnahme von
Microtitrationsplatten, die während des gesamten Prozesses stationär verbleiben und demnach
keine entsprechende Kontrolleinheiten benötigen.
Für die Kontrolle des Universalgreifwerkzeuges (44) in seiner Funktion als Deckelgreifer ist
die Kontrolleinheit (5) vorgesehen, die räumlich am äußersten rechten Ende der Arbeits
platte (2) zwischen den Kontrollelementen (4) positioniert ist. Diese ist in der Lage zu
erkennen, ob der Deckelgreifer den Prozeß des Öffnens und Schliessens eines Deckels von
einem Reaktionsgefäß richtig ausgeführt hat.
Desweiteren ist auf der Arbeitsplatte eine Station (10) zur Entsorgung von Wechselspitzen am
äußersten linken Arbeitsbereich vorgehalten. Diese besteht aus einem Rahmen (11) mit einer
Bohrung (12), die als mehrfach Funktionselement für den Deckelgreifer dient. Mittels dieser
Bohrung (12) können sowohl Deckel vom Deckelgreifer entfernt werden als auch der
Funktionszustand des Deckelgreifers umgeschaltet werden. Wie in der Anmeldung
Aktenzeichen 100 17 802.2 und dem EP 0676643 und EP 0734769 ausgeführt, kann der
Universalgreifer (44) zwei Funktionszustände einnehmen.
- 1. Den Zustand der ihn in die Lage versetzt einen Deckel zu greifen und vom Reaktionsgefäß zu entfernen
- 2. Den Zustand einen Deckel gegriffen zu haben und festzuhalten.
Die Erkennung des Funktionszustandes erfolgt mit dem Kontrollelement (5), wie später
beschrieben.
Im zentralen Bereich der Arbeitsplatte (2) ist darüber hinaus eine Positionierstation (18)
vorgehalten, mit dem die Positionserkennung und Korrektur der beiden Roboterarme (50)
ermöglicht werden.
Um die zuvor erwähnten Aufnahmen von Microtitrationsplatten (3, 6) auf der Arbeitsplatte (2)
einerseits exakt zu positionieren und andererseits austauschbar zu halten, werden
Befestigungspins (19) auf der Arbeitsplatte vorgehalten. Überraschenderweise wurde
gefunden, daß diese Befestigungspins (19) als Positionierpins dahingehend genutzt werden
können, daß mit Hilfe der Roboterarme automatisch ihre Position auf der Arbeitsplatte (2)
exakt vermessen werden kann. Dies erleichtert die notwendige Eingabe von
Bezugskoordinaten für die Roboterarme, die bisher immer manuell ermittelt und eingegeben
werden müssen. In der Praxis hat sich der Einsatz dieses Verfahrens vor allem bei der
Montage eines Laborroboters für die exakte Positionierung der Arbeitsplatte (2) bewährt.
Desweiteren werden auf der Arbeitsplatte (2) Stationen (9) zur Aufnahme von Wechselspitzen
vorgehalten sowie eine Flüssigkeitsentsorgungsstation (15). Die Arbeitsplatte (2) wird mit
entsprechenden Befestigungselementen (1) am Laborroboter (52) befestigt.
Die zuvor erwähnten Kontrollelemente (4, 5) geben in der erfindungsgemäßen Ausführung
digitale Signale, die in den bestehenden Steuerumgebungen der kommerziell erhältlichen
Laborroboter (52) auf zweierlei Weise integriert werden können. In dem Steuerboard (16)
(z. B. der Firma Tecan/Cavro) sind digitale Eingänge (8) vorgesehen, die diese Signale vom
digitalen Signalgeber (7) aufnehmen können, wie in Fig. 2a dargestellt. Darüber hinaus
befinden sich andere Eingänge (13) z. B. für die Schrittmotorensteuerung. Alle Signale werden
gebündelt an einem Steuerrechner (17) weitergeleitet und können von dort aus von einer
Steuerungssoftware verarbeitet werden. Die in Fig. 2a dargestellte Integration der
Kontrollelemente stellt eine besonders einfache Lösung dar, weil kein weiteres elektronisches
Element benötigt wird.
Werden jedoch komplexere Datenverarbeitungen für Kontrollelemente benötigt, muß die in
Fig. 2b dargestellte Lösung eingesetzt werden. Hier wird zusätzlich ein weiteres Board (22)
verwendet, das einen Microcontroller (21) vorhält. Mit einer solchen Einheit können
komplexere digitale Signale von den entsprechenden Signalgebern (7) verarbeitet und
gebündelt über den Eingang (20) in das oben erwähnte Steuerboard (16) eingeleitet werden
und somit der Steuerungssoftware im Steuerrechner (17) zugänglich gemacht werden.
Fig. 3a stellt die Kontrolleinheit (18) zur Positionserkennung und Positionskorrektur der
Roboterarme in der Aufsicht dar. Es handelt sich dabei um einen metallischen Grundkörper,
bevorzugt aus Aluminium, der mit Befestigungselementen (1) mit der Arbeitsplatte (2)
verbunden ist. Er besitzt drei charakteristische Flächen (24, 25, 26). Die Ebenen (25, 26) sind
gegen die Horizontale in einem bestimmten Winkel geneigt, die Ebene (24) entspricht der
Horizontalen. Darüber hinaus stehen die schiefen Ebenen (25, 26) in einem rechten Winkel
zueinander.
In Fig. 3b ist diese Kontrolleinheit (18) im Schnitt dargestellt. Das erfindungsgemäße
Verfahren zur Positionserkennung eines Roboterarmes geschieht nun wie folgt. Der
Roboterarm wird im getrennten Schritten jeweils über die drei Ebenen geführt und in
Z-Richtung langsam nach unten abgesenkt. Dabei ist die Konduktivitätsmessung aktiviert, die
im Regelfalle bei Pipettierrobotern genutzt wird, um den Flüssigkeitsspiegel in
Reaktionsgefäßen zu detektieren. Überraschenderweise wurde gefunden, daß nach Berührung
der Spitze eines Roboterarms mit den Flächen des Kontrollelementes (18) ein entsprechendes
Signal erfaßt werden kann und die dazugehörigen Raumkoordinaten im Steuerrechner (17) für
die weitere Verarbeitung gespeichert werden kann. Nach einer ersten Berührung einer Fläche
fährt der Roboterarm dann erfindungsgemäß die Steigungen der schiefen Ebenen (25, 26)
entlang und nimmt auf diese Art und Weise einen Satz von Raumkoordinaten auf. Der
Steuerrechner kann dann diese Daten verdichten und eine exakte Positionierung der
Kontrolleinheit (18) vornehmen, die dann zur internen Kalibrierung aller Roboterbewegungen
als Bezugspunkt genutzt wird. Es hat sich als äußerst nützlich erwiesen, zur optischen
Kontrolle dieses Prozesses auf dieser Positionierstation (18) eine optische
Positionsmarkierung (23) vorzuhalten. Diese kann z. B. in Form eines Fadenkreuzes in den
Block graviert werden und zeigt dem Bediener die Richtigkeit des zuvor geschilderten
Prozesses für Kalibrierung der Roboterarme. Es wurde festgestellt, daß für Roboterarme mit
Wechselspitzenaufnahmen es sich günstig erweist, eine solche Wechselspitze für den
Kalibrierungsprozeß zu greifen, während für das Universalgreifwerkzeug eine direkte
Berührung auf den entsprechenden Flächen ausreicht.
Die Abb. 4a bis h stellen erfinderische Ausführungsformen der Kontrolleinheit (4)
zur Erkennung und Korrektur des Plattentransfers dar. Fig. 4 zeigt den Schnitt einer speziellen
Ausführungsform mit dem Kontrollelement bestehend aus einem Aufnahmeblock (36) mit
einer optischen Signalquelle (35) und einem Signalempfänger (37) bei dem durch das Fenster
(27) optische Signale aus- und wieder eintreten können. Die dazu nötigen elektrischen
Zuleitungen (38) werden nach unten durch Arbeitsplatte (2) geführt. Daneben ist eine
Microtitrationsplatte (39) mit den entsprechenden Reaktionsgefäßen (40) und einem
Positionierfortsatz (54) positioniert. Die exakte Positionierung wird durch die Reflexion des
optischen Signals angezeigt. Diese Ausführungsform erweist sich deswegen als besonders
günstig, weil hier eine berührungsfreie Erkennung stattfindet, das ist besonders im Hinblick
auf Kontaminationen beim Einsatz in Molekularbiologie ein erfinderischer Vorteil.
Die Fig. 4a bis f zeigen eine bevorzugte erfinderische Ausführungsform des Kontrollelements
(4) in einer zweiteiligen Ausführungsform. Fig. 4a bis c stellen das Unterteil dar, während
Fig. 4d bis f das dazugehörige Oberteil abbilden. Fig. 4a zeigt im Querschnitt das Unterteil
mit den beiden Aufsatzflächen (30) für das Oberteil. Fig. 4b zeigt den Längsschnitt mit dem
Befestigungselement (1), der Bohrung für die Durchführung der Verdrahtung und das
Befestigungselement (28) für das Oberteil. Fig. 4c stellt die Aufsicht von unten dar. Fig. 4d
zeigt die Seitenansicht mit dem Fenster (27) für die Signale. Fig. 4e zeigt die Aufsicht von
unten und Fig. 4f den entsprechenden Schnitt jeweils mit dem Befestigungselement (1) und
dem Fenster (27).
Fig. 4g zeigt die Ausführungsform mit einem Microschalter (41), der in einem
Aufnahmeblock (36) integriert ist und mit elektrischen Zuleitungen (38) verbunden.
Fig. 4g zeigt den Schalter in einer offenen Stellung, da keine Microtitrationsplatte (39)
positioniert ist. Fig. 4h zeigt den Microschalter im geschlossenen Zustand (42), da der
Positionierfortsatz (54) eine Microtitrationsplatte (39) entsprechend positioniert ist.
Die Fig. 5 bis 5h stellen das Kontrollelement (5) für den Deckelgreifer dar. In der Fig.
5 ist diese erfinderische Vorrichtung im Schnitt dargestellt. Sie besteht aus einem
U-förmigen Block (36). In einem Schenkel ist die optische Signalquelle (35) und im
anderen Schenkel der optische Signalempfänger (37) integriert. Dazwischen kann der
Deckelgreifer (44) mit einem gegriffenen Deckel (45) mit dem Roboterarm
positioniert werden. Da der Deckel aus dem Deckelgreifer herausragt wird das
optische Signal unterbrochen und auf diese Weise das exakte Greifen des Deckels
erkannt. In Fig. 4 ist zum Vergleich ein Deckelgreifer (46) ohne Deckel dargestellt.
Auch hier hat sich eine zweiteilige Ausführungsform als besonders geeignet bewährt.
In den Fig. 5a bis d ist der linke Teil dargestellt und zwar in Fig. 5a in der Aufsicht
von unten, 5b im Längsschnitt, 5c im Querschnitt und 5d in der Aufsicht von oben. In
dem Aufnahmeblock (36) sind entsprechende Befestigungselemente (1) vorgesehen
sowie die Bohrung für die Durchführung der Verdrahtung (29) sowie die optische
Signalquelle (35). Darüber hinaus ist am oberen Teil des Schenkels eine Meßspitze
(43) eingearbeitet, die die Funktion ausübt, zu testen, in welchem Funktionszustand
sich der Deckelhändler befindet.
Es wurde festgestellt, daß die Greifzange des Deckelgreifwerkzeuges weiter aus dem
Gehäuse heraussteht, wenn der Universalgreifer sich im Zustand (1) befindet, das
heißt, Deckel greifen kann. Dies kann mit der in Fig. 5b dargestellten Meßspitze wie
folgt detektiert werden: das Greifwerkzeug wird mit dem Roboterarm über die
Meßspitze (43) gefahren und langsam nach unten abgesenkt, wobei die zuvor erwähnte
Konduktivitätsmessung aktiviert ist. Berührt die Greifzange des
Deckelgreifwerkzeuges die Meßspitze (43) gibt es ein Signal, und aus der Z-Höhe
kann erkannt werden, wie weit die Greifzange aus dem Gehäuse raussteht und welcher
Funktionszustand das Deckelgreifwerkzeug inne hat. Zur Korrektur wird das
Deckelgreifwerkzeug dann zur Station (10) zur Entsorgung der Wechselspitzen
gefahren und durch Absenken über dem Mehrfachfunktionselement (12) in einem
anderen Funktionszustand überführt werden. Dabei ragt die Greifzange durch die
Bohrung. In Fig. 5d ist darüber hinaus die Aufnahmenase (49) dargestellt, die in die
entsprechende Aufnahmenut (48) in Fig. 5e formgenau paßt.
Fig. 5e zeigt die Aufsicht des rechten Teils des Kontrollelements (5) von unten,
Fig. 5f den Querschnitt und die Fig. 5g den Längsschnitt des Teils. Es ist in Fig. 5f die
Anordnung des Signalempfängers (37) dargestellt. Fig. 5h zeigt die entsprechende
Aufsicht.
Fig. 5i zeigt noch einmal in einer Vergrößerung die Station zur Entsorgung von Wechsel
spitzen (10) mit dem entsprechenden Rahmen (11) und dem mehrfach Funktionselement (12)
für den Deckelgreifer. Neben der Funktion des Umschaltens der Funktionszustände des
Deckelgreifwerkzeuges (44) wird dieses Funktionselement (12) auch benutzt, um gegriffene
Deckel zu entsorgen, indem sie in die Bohrung (12) mit dem Greifwerkzeug eingefahren
werden und nach Auslösen der Deckeleinrastung in die Entsorgungsstation (10) fallen.
Bei der Verwendung des Universalgreifwerkzeuges hat sich herausgestellt, daß die exakte
Positionierung eine wichtige Voraussetzung für eine fehlerfreie Funktion ist. Dazu hat sich
insbesondere gezeigt, daß die exakte Vermessung des Positionierpins (19) sowie eine
planparallele Justierung der Arbeitsplatte (2) gegenüber dem Roboterarm (50) notwendig ist.
Es hat sich nun als vorteilhaft erwiesen, bei der Montage die Arbeitsplatte (2) wie folgt zu
justieren (Fig. 6 bis 6b). Eine Meßspitze (32) wird an die Z-Stange (51) des Roboterarms (50)
montiert und auf die Arbeitsplatte (2) werden die Befestigungspins (19) geschraubt. Nun kann
mit einem speziellen Steuerungsprogramm die Lage aller Befestigungspins (19) mit Hilfe der
Konduktivitätsmesssung, wie zuvor geschildert, ermittelt werden und ein entsprechendes
Lageprofil der Arbeitsplatte (2) errechnet werden. Dies wird solange wiederholt bis das Profil
der vorgegebenen Maßabweichung gehorcht.
Fig. 1a Perspektivische Sicht eines Laborroboters
Fig. 1b Aufsicht auf Arbeitsplattform eines Laborroboters
Fig. 2a Struktur der Datenübertragung mittels digitaler Eingänge
Fig. 2b Struktur der Datenübertragung mittels eigenem Microcontroller und Schnittstelle
Fig. 3a Kontrolleinheit (18) zur Positionserkennung und -korrektur der Roboterarme; Schnitt
Fig. 3b Kontrolleinheit (18) zur Positionserkennung und -korrektur der Roboterarme; Aufsicht
Fig. 4 Kontrolleinheit (4) zur Erkennung und Korrektur des Plattentransfers in der
Ausführungsform mit optischer Erkennung
Fig. 4a Kontrolleinheit (4) zur Erkennung und Korrektur des Plattentransfers;
Detailzeichnung einer Ausführungsform des Unterteils im Querschnitt
Fig. 4b Kontrolleinheit (4) zur Erkennung und Korrektur des Plattentransfers;
Detailzeichnung einer Ausführungsform des Unterteils im Längsschnitt
Fig. 4c Kontrolleinheit (4) zur Erkennung und Korrektur des Plattentransfers;
Detailzeichnung einer Ausführungsform des Unterteils in der Aufsicht
Fig. 4d Kontrolleinheit (4) zur Erkennung und Korrektur des Plattentransfers;
Detailzeichnung einer Ausführungsform des Oberteils im Querschnitt
Fig. 4e Kontrolleinheit (4) zur Erkennung und Korrektur des Plattentransfers;
Detailzeichnung einer Ausführungsform des Unterteils in der Aufsicht
Fig. 4f Kontrolleinheit (4) zur Erkennung und Korrektur des Plattentransfers;
Detailzeichnung einer Ausführungsform des Unterteils in der Aufsicht im Längsschnitt
Fig. 4g Kontrolleinheit (4) zur Erkennung und Korrektur des Plattentransfers in der
Ausführungsform mit Mikroschalter (Stellung offen)
Fig. 4h Kontrolleinheit (4) zur Erkennung und Korrektur des Plattentransfers in der
Ausführungsform mit Mikroschalter (Stellung geschlossen) und Microtitrationsplatte (39)
Fig. 5 Kontrolleinheit (5) zur Erkennung und Korrektur des Deckelgreifwerkzeuges
Fig. 5a Kontrolleinheit (5) zur Erkennung und Korrektur des Deckelgreifwerkzeuges;
Detailzeichnung einer Ausführungsform in der Aufsicht des Teils (A) vom Boden
Fig. 5b Kontrolleinheit (5) zur Erkennung und Korrektur des Deckelgreifwerkzeuges;
Detailzeichnung einer Ausführungsform in einem Längsschnitt des Teils (A)
Fig. 5c Kontrolleinheit (5) zur Erkennung und Korrektur des Deckelgreifwerkzeuges;
Detailzeichnung einer Ausführungsform in einem Querschnitt des Teils (A)
Fig. 5d Kontrolleinheit (5) zur Erkennung und Korrektur des Deckelgreifwerkzeuges;
Detailzeichnung einer Ausführungsform in der Aufsicht des Teils (A) von oben
Fig. 5e Kontrolleinheit (5) zur Erkennung und Korrektur des Deckelgreifwerkzeuges;
Detailzeichnung einer Ausführungsform in der Aufsicht des Teils (B) vom Boden
Fig. 5f Kontrolleinheit (5) zur Erkennung und Korrektur des Deckelgreifwerkzeuges;
Detailzeichnung einer Ausführungsform in einem Querschnitt des Teils (B)
Fig. 5g Kontrolleinheit (5) zur Erkennung und Korrektur des Deckelgreifwerkzeuges;
Detailzeichnung einer Ausführungsform in einem Längsschnitt des Teils (B)
Fig. 5h Kontrolleinheit (5) zur Erkennung und Korrektur des Deckelgreifwerkzeuges;
Detailzeichnung einer Ausführungsform in der Aufsicht des Teils (B) von oben
Fig. 5i Mehrfachfunktionselement (12) zur Korrektur des Deckelgreifwerkzeuges (44)
Fig. 6a Kontrolleinheit zur Erkennung und Korrektur der Positionierung der Arbeitsplatte (2)
bei der Montage
Fig. 6b Referenzpunkt als optische Positionsmarkierung (23) und Positionierpin (34) für
Aufsätze auf der Arbeitsplatte (2)
Fig. 6c Einmeßspitze (33)
1
Befestigungselemente der Arbeitsplatte
2
Arbeitsplatte des Laborroboters
3
Station für die Aufnahme von Microtitrationsplatten mit Transfer
4
Kontrollelement für die Microtitrationsplatte
5
Kontrollelement für den Deckelgreifer
6
Station für die Aufnahme von Microtitrationsplatten ohne Transfer
7
Digitaler Signalgeber
8
Eingang für digitalen Signalgeber
9
Station zur Aufnahme von Wechselspitzen
10
Station zur Entsorgung von Wechselspitzen
11
Rahmen zur Entsorgung von Wechselspitzen
12
Mehrfachfunktionselement für den Deckelgreifer
13
Andere Eingänge z. B. für Schrittmotorsteuerung
14
offen
15
Flüssigkeitsentsorgungsstation
16
Steuerboard
17
Steuerrechner (Computer)
18
Positionierstation als Kontrolleinheit zur Positionserkennung und korrektur der
Roboterarme
19
Befestigungspin zur Positionierung, Kalibration und zur Aufnahme von Stationen
20
Eingang für Microcontrollerboard
21
Microcontroller
22
Board für Microcontroller
23
Optische Positioniermarkierung
24
Ebene Fläche A
25
Schiefe Ebene B
26
Schiefe Ebene C
27
Fenster für Signalgeber
28
Befestigungselement für Oberteil
29
Bohrung für Durchführung der Verdrahtung
30
Aufsatzfläche für Oberteil
31
Aufnahme für Z-Stange des Pipettierroboters
32
Körper der Einmeßspitze
33
Einmeßspitze
34
offen
35
Optische Signalquelle
36
Aufnahmeblock
37
Signalempfänger
38
Elektrische Zuleitungen
39
Microtitrationsplatte
40
Reaktionsgefäß in der Microtitrationsplatte
41
Mikroschalter offener Kontakt
42
Mikroschalter geschlossener Kontakt
43
Meßspitze
44
Universalgreifer hier auch in der Funktion als Deckelgreifer mit gegriffenem Deckel
45
Deckel
46
Universalgreifer hier als Deckelgreifer ohne gegriffenen Deckel
47
offen
48
Aufnahmenut
49
Aufnahmenase
50
Roboterarm
51
Z-Stange des Roboterarms
52
Laborroboter
53
Wechselspitze
54
Positionierfortsatz als Teil des Microtitrationsplattenrahmens
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Überwachung von Laborrobotern mit mindestens einem Roboterarm (50)
und einem Werkzeug (44) zum Transport von Microtitrationsplatten, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der unten genannten Kontrolleinheiten auf der
Arbeitsplattform vorgehalten wird:
- - Kontrolleinheit (18) zur Erkennung und Korrektur der Positionierung der Roboterarme
- - Kontrolleinheit (4) zur Erkennung und Korrektur des Plattentransfers.
2. Vorrichtung zur Überwachung von Laborrobotern mit mindestens einem Roboterarm
(50) und einem Werkzeug (44) zum Öffnen und Schließen von Deckeln auf
Reaktionsgefäßen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der unten genannten
Kontrolleinheiten auf der Arbeitsplattform vorgehalten wird:
- - Kontrolleinheit (18) zur Erkennung und Korrektur der Positionierung der Roboterarme
- - Kontrolleinheit (5) zur Erkennung und Korrektur des Deckelgreifwerkzeuges.
3. Kontrolleinheit (18) zur Erkennung und Korrektur der Positionierung der Roboterarme
(50), dadurch gekennzeichnet, daß diese aus drei Flächen besteht, wovon zwei gegen die
horizontale geneigt sind und zueinander im rechten Winkel stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Position zur
manuellen Überwachung auf der Kontrolleinheit angebracht ist.
5. Kontrolleinheit (4) zur Erkennung und Korrektur des Deckelgreifwerkzeuges, dadurch
gekennzeichnet, daß diese einen U-förmigen Aufbau besitzt, die Erkennung eines Deckels
am Deckelgreifwerkzeug (44) berührungslos und somit kontaminationsfrei vornimmt.
6. Kontrolleinheit (4) zur Erkennung und Korrektur des Deckelgreifwerkzeuges, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Meßspitze (43) den Funktionszustand des
Deckelgreifwerkzeuges (44) erkennt.
7. Kontrolleinheit (4) zur Erkennung und Korrektur des Deckelgreifwerkzeuges, dadurch
gekennzeichnet, daß Meßspitze und Deckelerkennung in einer Vorrichtung vorgehalten
werden.
8. Vorrichtung zur Änderung des Funktionszustandes des Deckelgreifwerkzeuges (44),
dadurch gekennzeichnet, daß es gleichzeitig zum Entsorgen von Deckeln genutzt werden
kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Teil der
Station zur Entsorgung von Wechselspitzen ist.
10. Vorrichtungen zur Kontrolle von Funktionen auf der Arbeitsfläche eines
Laborroboters, dadurch gekennzeichnet, daß digitale Signale über dem Steuerboard
(16) der Schrittmotoren zum zentralen Steuerrechner gelangen und dort verarbeitet
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000158237 DE10058237A1 (de) | 2000-11-21 | 2000-11-21 | Vorrichtungen zur Überwachung von Laborrobotern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000158237 DE10058237A1 (de) | 2000-11-21 | 2000-11-21 | Vorrichtungen zur Überwachung von Laborrobotern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10058237A1 true DE10058237A1 (de) | 2002-05-23 |
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---|---|---|---|
DE2000158237 Withdrawn DE10058237A1 (de) | 2000-11-21 | 2000-11-21 | Vorrichtungen zur Überwachung von Laborrobotern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10058237A1 (de) |
Cited By (5)
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