DE10057962A1 - Dämpfungseinrichtung - Google Patents
DämpfungseinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/131—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
- F16F15/13164—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by the supporting arrangement of the damper unit
- F16F15/13171—Bearing arrangements
- F16F15/13178—Bearing arrangements comprising slide bearings
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Abstract
Eine Dämpfungseinrichtung zum Ausgleich von Drehmomentschwankungen einer Antriebswelle zeichnet sich dadurch aus, dass ein V-förmiger Vorsprung (8) der einen Schwungmasse (3, 2) in eine V-förmige Ausnehmung (12) der anderen Schwungmasse (2, 3) eingreift, Vorsprung (8) und Ausnehmung (12) durch zwei voneinander beabstandete, unter einem Winkel zu einer Mittelsenkrechten (7) verlaufende Teilgleitlager (6.1, 6.2) getrennt sind und dass das Gleitlager (6) in axialer Richtung durch ein Federelement (15, 16) mit einer Kraft beaufschlagbar ist. DOLLAR A Der Vorteil dieser Lösung liegt einerseits darin, dass problemlos ein Ausgleich von radialem und axialem Verschleiß möglich ist und dass andererseits kein zusätzliches Grundreibelement erforderlich ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung zum Ausgleich von Drehmo
mentenschwankungen einer Antriebswelle, insbesondere der Kurbelwelle einer
Brennkraftmaschine, mit zwei ein Schwungrad bildenden in Umfangsrichtung
geringfügig zueinander verdrehbaren koaxial angeordneten Schwungmassen,
die über ein Gleitlager miteinander verbunden sind.
Ein derartiger als Zweimassenschwungrad ausgebildeter Torsionsschwin
gungsdämpfer ist aus der DE 197 34 322 A9 vorbekannt. Die Primär- und die
Sekundärmasse sind koaxial ineinander über ein Gleitlager angeordnet, das
L-förmig ausgebildet ist. Nachteilig dabei ist, dass bei Verschleiß des Gleitla
gers ein radiales und axiales Spiel entsteht, das einerseits Geräusche verur
sacht und andererseits den Antriebsstrang über Unwuchten unnötig belastet.
Es ist weiter von Nachteil, dass diese Dämpfungseinrichtung zur Einstellung
einer erforderlichen Grundreibung ein separates Reibelement erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Dämpfungseinrichtung der
eingangs beschriebenen Art mit einer verbesserten Gleitlagerung bereitzustel
len.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von
Anspruch 1 dadurch gelöst, dass ein V-förmiger Vorsprung der einen
Schwungmasse in eine V-förmige Ausnehmung der anderen Schwungmasse
eingreift, Vorsprung und Ausnehmung durch zwei voneinander beabstandete,
unter einem Winkel zu einer Mittelsenkrechten verlaufende Teilgleitlager ge
trennt sind und dass das Gleitlager in axialer Richtung durch ein Federelement
mit einer Kraft beaufschlagbar ist.
Durch diese spezielle Ausbildung des zwischen den Schwungmassen ange
ordneten Gleitlagers ist sichergestellt, dass sowohl dessen radialer als auch
dessen axialer Verschleiß ausgleichbar ist. Dies wiederum bedeutet, dass
durch Verschleiß der Gleitlagerung auftretende Unwuchten der Schwung
massen von vornherein verhindert sind, so dass dadurch bedingte uner
wünschte Geräusche und Vibrationen im Antriebsstrang erst gar nicht entste
hen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lagerung liegt
darin, dass kein zusätzliches Reibelement der Dämpfungseinrichtung erforder
lich ist. Diese Aufgabe wird von dem das Gleitlager in axialer Richtung mit ei
ner Kraft beaufschlagenden Federelement wahrgenommen. Dieses Federele
ment hat demnach zwei Funktionen, nämlich zum einen den Ausgleich von
radialem und axialem Verschleiß und zum anderen die Einstellung der Grund
reibkraft, wobei diese über das Federelement in besonders einfacher Weise
veränderbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
2 bis 6 beschrieben.
So ist nach Anspruch 2 vorgesehen, dass eine Schwungmasse mit einem
zweiteiligen Ring verbunden ist, dessen durch einen Spalt voneinander beab
standeten Ringteile im Längsschnitt gesehen dachartig zueinander abfallen, so
dass die V-förmige Ausnehmung gebildet ist und dass einer der Ringteile auf
der Schwungmasse axial verschiebbar angeordnet ist.
In den Ansprüchen 3 und 4 sind hinsichtlich der axialen Beaufschlagung des
Gleitlagers durch eine Federkraft zwei von mehreren vorstellbaren Lösungen
aufgeführt. So soll nach Anspruch 3 das Federelement eine Schraubenfeder
sein, die zwischen einer Schwungmasse und einem Ringteil angeordnet ist,
wobei die Schraubenfeder einen mit der Schwungmasse verbundenen Mittelteil
koaxial umschließt und sich mit ihren beiden Enden einerseits an der
Schwungmasse und andererseits an der Stirnseite des axial verschiebbaren
Ringteiles abstützt. Aus Anspruch 4 geht hervor, daß das Federelement eine
Scheibenfeder ist, deren Hebelarm an der Stirnseite des axial verschiebbaren
Ringteils anliegt.
Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 5 soll der V-
förmige Vorsprung auf jeder Seite eine Nut aufweisen, in der je ein Teilgleitla
ger aufgenommen ist, wobei nach Anspruch 6 das Teilgleitlager einen Rücken
aus Stahl oder aus Bronze aufweist, auf dem eine Gleitschicht verankert ist.
Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Dämpfungseinrichtung,
teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Bereiches aus
Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Dämpfungseinrich
tung und
Fig. 4.1-4.4 einen Teilschnitt durch eine schematisch dargestellte
Dämpfungseinrichtung mit unterschiedlichen Anord
nungen der Gleitlager
Die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung wird nach den Fig. 1 und 2
von einem Schwungrad 1 gebildet, das aus der ersten Schwungmasse 2 und
der zweiten Schwungmasse 3 zusammengesetzt ist. Die annähernd kreis
scheibenförmig ausgebildete erste Schwungmasse 2 weist mehrere
achsparallele Bohrungen 4 um die Drehachse 5 verteilt auf, durch die nicht
dargestellte Befestigungsschrauben für die feste Verbindung mit einer eben
falls nicht dargestellten Antriebswelle hindurchsteckbar sind. Die zweite
Schwungmasse 3 hat mit der ersten Schwungmasse 2 die gleiche Drehachse 5
und ist über ein Gleitlager 6 gegenüber dieser geringfügig verdrehbar gelagert.
Die Verdrehmöglichkeit der zweiten Schwungmasse 3 gegenüber der ersten
Schwungmasse 2 wird von Federn begrenzt, die zwischen der ersten und der
zweiten Schwungmassse 2, 3 angeordnet, aber nicht dargestellt sind, weil sie
nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören.
Wie insbesondere die vergrößerte Darstellung in Fig. 2 zeigt, besteht das
Gleitlager 6 aus zwei voneinander beabstandeten Teilgleitlagern 6.1 und 6.2,
die aus einer oder mehreren Schichten bestehen können und unter einem
Winkel zur Mittelsenkrechten 7 verlaufend im V-förmigen Vorsprung 8 der
zweiten Schwungmasse 3 angeordnet sind. Dazu sind die dachartig abfallen
den Seiten des V-förmigen Vorsprunges 8 mit je einer Nut 9 versehen, in die
der Rücken 6.3, 6.4 der Teilgleitlager 6.1, 6.2 eingesetzt ist. Der Rücken 6.3,
6.4 wiederum ist mit der Gleitschicht 6.5, 6.6 verbunden.
Zum Gleitlager 6 mit seinen beiden Teilgleitlagern 6.1, 6.2 gehört der andere,
mit der ersten Schwungmasse 2 verbundene Reibpartner. Dieser besteht aus
dem zweiteiligen Ring 10, dessen Ringteile 10.1, 10.2 durch den Spalt 11 von
einander getrennt sind und dachartig abfallen, so dass die V-förmige Ausneh
mung 12 gebildet ist. Die beiden Ringteile 10.1, 10.2 sind auf dem Mittelteil 13
angeordnet, der wiederum mit der ersten Schwungmasse 2 verbunden ist. Der
rechtsseitige Ringteil 10.1 sitzt fest auf dem Mittelteil 13, während der linkssei
tige Ringteil 10.2 auf diesem axial verschiebbar angeordnet ist.
Die erste Schwungmasse 2, der mit ihr verbundene Mittelteil 13 und die zweite
Schwungmasse 3 begrenzen den in radialer Richtung nach außen offenen
Raum 14, in dem ein Federelement in Form der Schraubenfeder 15 angeordnet
ist. Die Schraubenfeder 15 umschließt den Mittelteil 13 koaxial und liegt mit
ihren Enden einerseits an der ersten Schwungmasse 2 und andererseits an der
Stirnfläche des zweiten beweglichen Ringteiles 10.2 an, so dass das Gleitlager
6 bzw. dessen zugehöriger Ringteil 10.2 mit einer Kraft in axialer Richtung be
aufschlagbar ist, so dass durch Verschleiß des Gleitlagers 6 auftretendes
axiales und radiales Spiel durch die V-förmige Ausbildung ausgeglichen wer
den kann. Je nach Größe der Federkraft der Schraubenfeder 15 wird auf diese
Weise nicht nur der Verschleiß ausgeglichen, sondern gleichzeitig eine ge
wünschte Grundreibkraft auf das Schwungrad 1 aufgebracht.
Das in Fig. 3 gezeigte Schwungrad 1 unterscheidet sich von dem gemäß
Fig. 1 und 2 lediglich in der Art und Anordnung des Federelementes, das als
eine Scheibenfeder 16 ausgebildet ist, die über die die Verbindung zur An
triebswelle herstellende Befestigungsschrauben 17 am Mittelteil 13 fixiert ist.
Die Scheibenfeder 16 liegt mit ihrem Hebelarm 18 an der Stirnseite des axial
beweglichen Ringteils 10.2 an, der demnach im Unterschied zu Fig. 1 rechts
seitig angeordnet ist.
Wie die schematischen Darstellungen des Schwungrades 1 in den Fig. 4.1
bis 4.4. zeigen, gibt es für die Anordnung von Vorsprung 8, Ausnehmung 12
und dem axial verschiebbaren Ringteil 10.2 einschließlich Federmittel 15, 16
hinsichtlich der beiden Schwungmassen 2, 3 die verschiedensten Möglichkei
ten.
So ist gemäß Fig. 4.1 der bewegliche Ringteil 10.2 Bestandteil der zweiten
Schwungmasse 3 und rechtsseitig, d. h. getriebeseitig angeordnet. Nach
Fig. 4.2 ist der Ringteil 10.2 wiederum Bestandteil der zweiten Schwung
masse 3, aber linksseitig, d. h. motorseitig angeordnet. In beiden Figuren wird
der V-förmige Vorsprung 8 von der ersten Schwungmasse 2 und die zugehöri
ge Ausnehmung 12 von der zweiten Schwungmasse 3 gebildet.
Im Gegensatz dazu wird gemäß den Fig. 4.3 und 4.4 der Vorsprung 8 von
der zweiten Schwungmasse 3 und die zugehörige Ausnehmung 12 von der
ersten Schwungmasse 2 gestellt. In beiden Fällen ist der axial verschiebliche
Ringteil 10.2 Bestandteil der ersten Schwungmasse 2, wobei der Unterschied
darin liegt, daß der Ringteil 10.2 nach Fig. 4.3 rechtsseitig, d. h. getriebeseitig
und nach Fig. 4.4. linksseitig, d. h. motorseitig angeordnet ist.
1
Schwungrad
2
erste Schwungmasse
3
zweite Schwungmasse
4
Bohrung
5
Drehachse
6
Gleitlager
6.1
Teilgleitlager
6.2
Teilgleitlager
6.3
Rücken
6.4
Rücken
6.5
Gleitschicht
6.6
Gleitschicht
7
Mittelsenkrechte
8
V-förmiger Vorsprung
9
Nut
10
zweiteiliger Ring
10.1
fester Ringteil
10.2
axial beweglicher Ringteil
11
Spalt
12
V-förmige Ausnehmung
13
Mittelteil
14
Raum
15
Schraubenfeder
16
Scheibenfeder
17
Befestigungsschrauben
18
Hebelarm
Claims (6)
1. Dämpfungseinrichtung zum Ausgleich von Drehmomentenschwankun
gen einer Antriebswelle, insbesondere der Kurbelwelle einer Brenn
kraftmaschine, mit zwei ein Schwungrad (1) bildenden in Umfangsrich
tung geringfügig zueinander verdrehbaren koaxial angeordneten
Schwungmassen (2, 3), die über ein Gleitlager miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein V-förmiger Vorsprung (8) der
einen Schwungmasse (3, 2) in eine V-förmige Ausnehmung (12) der an
deren Schwungmasse (2, 3) eingreift, Vorsprung (8) und Ausneh
mung (12) durch zwei voneinander beabstandete, unter einem Winkel zu
einer Mittelsenkrechten (7) verlaufende Teilgleitlager (6.1, 6.2) getrennt
sind und dass das Gleitlager (6) in axialer Richtung durch ein Feder
element (15, 16) mit einer Kraft beaufschlagbar ist.
2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Schwungmasse (2) mit einem zweiteiligen Ring (10) verbun
den ist, dessen durch einen Spalt (11) voneinander beabstandeten
Ringteile (10.1, 10.2) im Längsschnitt gesehen dachartig zueinander
abfallen, so dass die V-förmige Ausnehmung (12) gebildet ist und dass
einer der Ringteile (10.2) auf der Schwungmasse (2) axial verschiebbar
angeordnet ist.
3. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Federelement eine Schraubenfeder (15) ist, die zwischen einer
Schwungmasse (2) und einem Ringteil (10.2) angeordnet ist, wobei die
Schraubenfeder (15) einen mit der Schwungmasse (2) verbundenen
Mittelteil (13) koaxial umschließt und sich mit ihren beiden Enden einer
seits an der Schwungmasse (2) und andererseits an der Stirnseite des
axial verschiebbaren Ringteiles (10.2) abstützt.
4. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Federelement eine Scheibenfeder (16) ist, deren Hebel
arm (18) an der Stirnseite des axial verschiebbaren Ringteils (10.2) an
liegt.
5. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der V-förmige Vorsprung (8) auf jeder Seite eine Nut (9) aufweist,
in der je ein Teilgleitlager (6.1, 6.2) aufgenommen ist.
6. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Teilgleitlager (6.1, 6.2) einen Rücken (6.3, 6.4) aus Stahl oder
aus Bronze aufweist, auf dem eine Gleitschicht (6.5, 6.6) verankert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000157962 DE10057962A1 (de) | 2000-11-22 | 2000-11-22 | Dämpfungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000157962 DE10057962A1 (de) | 2000-11-22 | 2000-11-22 | Dämpfungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10057962A1 true DE10057962A1 (de) | 2002-05-23 |
Family
ID=7664259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000157962 Withdrawn DE10057962A1 (de) | 2000-11-22 | 2000-11-22 | Dämpfungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10057962A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007140741A1 (de) * | 2006-06-02 | 2007-12-13 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Geteiltes schwungrad |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3411092A1 (de) * | 1983-11-10 | 1985-05-23 | LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl | Daempfungseinrichtung zum aufnehmen bzw. ausgleichen von drehstoessen |
DE3502229A1 (de) * | 1985-01-24 | 1986-07-24 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Indirekte lagerung fuer ein geteiltes schwungrad |
DE4417108A1 (de) * | 1993-06-02 | 1994-12-08 | Valeo | Dämpfungsschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
-
2000
- 2000-11-22 DE DE2000157962 patent/DE10057962A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |