DE10057877A1 - Bohrkopf - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Bohrkopf (1), insbesondere zum Einführen in Rohrleitungen, mit einem hinteren Anschlußstück (2) und einem vorderen durchmessergrößeren Schneidkörper (3), der sich in Vortriebsrichtung (V) erstreckende Schneidrippen (4) aufweist, beschrieben. DOLLAR A Die zur Zeit im Einsatz befindlichen Bohrköpfe (1) lassen sich nur mit Schwierigkeiten bei abgewinkelten Rohrleitungen einsetzen und neigen dazu, die Innenwand der Rohrleitung zu beschädigen. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Bohrkopf (1) besitzt konvex gewölbte Schneidrippen (4), die an ihrem radialen Ende in Umfangsrichtung beidseitig jeweils eine Schneidkante (5) aufweisen. DOLLAR A Hierdurch wird gewährleistet, daß die Rohrwandung deutlich geringer belastet ist als bei bestehenden Systemen, da sich der Bohrkopf (1) bei erhöhten Vortriebskräften, verursacht z. B. durch Abwinklungen der Rohrleitung und/oder den Rohrdurchmesser verkleinernde Ablagerungen, selbständig positionieren kann. Ein erhöhte Flächenpressung durch Verkanten des Bohrkopfes (1) an der Rohrinnenwand wird dadurch vermieden. Die beidseitig der Schneidrippen (4) befindlichen Schneidkanten (5) ermöglichen einen effektiven Einsatz unabhängig vom Drehsinn.
Description
Die Erfindung betrifft einen Bohrkopf, insbesondere zum Einführen in
Rohrleitungen, mit einem hinteren Anschußstück und einem vorderen
durchmessergrößeren Schneidkörper, der sich in Vortriebsrichtung
erstreckende Schneidrippen aufweist.
Derartige Bohrköpfe werden beispielsweise zum Aufbohren von Ablagerungen
in Rohrleitungen verwendet. Hierzu werden die Bohrköpfe von einer Spirale,
einer Welle oder alternativ einem spülungsangetriebenen Bohrmotor in
Drehung versetzt und in axialer Richtung vorgeschoben.
Ein derartiger Bohrkopf ist aus der DE 28 06 725 C2 bekannt. Der bekannte
Bohrkopf besitzt im Grundkörper des Schneidkörpers eingearbeitete
Kreuzschlitze, in die jeweils zwei Flügel aufweisende Bohrblätter eingesetzt
sind. Nachteilig wirkt sich die langgestreckte Form aus, die nur eine
beschränkte Kurvengängigkeit ermöglicht. Darüber hinaus erfährt der Bohrkopf
eine nur geringe Führung über die parallel zur Vortriebsrichtung verlaufenden
Kanten der vier Bohrblätter, so daß es bei starken Verkrustungen zu einem
Festhalten des Bohrkopfes und bei hohen Vortriebskräften zu Beschädigungen
der Rohrinnenwand kommen kann.
Die DE-PS 940 460 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Reinigen gerader Rohrstücke von Wasserrohrleitungen mit einem von einer
starren Stange getragenen Schaber, der in die Rohrleitung eingeführt und
ständig unter Drehung bei entgegenströmenden Wasser vorgeschoben wird.
Aufgrund der starren Vorschubstange ist der bekannte Schaber nicht
kurvengängig. Weiterhin nachteilig ist die geringe Führung des Schaberkopfes
über ein Schaberblatt, welches beidseitig über den Umfang des Schaberkörpers
hervorragt und stets an zwei Berühungspunkten an der Rohrwandung anliegt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Bohrkopf
bereitzustellen, der einen optimierten Schneidfortschritt bei einer möglichst
schonenden Bearbeitung der Rohrinnenwand auch gebogener Rohrleitungen
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einem Bohrkopf gelöst, bei denen die Schneidrippen
konvex gewölbt sind und an ihrem radialen Ende in Umfangsrichtung
beidseitig jeweils eine Schneidkante ausgebildet ist. Aufgrund der konvex
gerundeten Schneidrippen wird die Rohrwandung deutliche geringer belastet als
bei bestehenden Systemen, da sich der Bohrkopf bei erhöhten Vortriebskräften,
verursacht z. B. durch Abwinklungen der Rohrleitung und/oder den
Rohrdurchmesser verkleinernde Ablagerungen, selbständig positionieren kann
und mit einer Pendelkopf-Bewegung in Vortriebsrichtung bewegt. Eine erhöhte
Flächenpressung durch Verkanten des Bohrkopfes an der Rohrinnenwand wird
dadurch vermieden. Die beidseitig der Schneidrippen befindlichen
Schneidkanten ermöglichen einen effektiven Einsatz unabängig vom Drehsinn.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schneidkanten mit einer
Hinterschneidung versehen. Die Hinterschneidung ermöglicht ein Lösen auch
fester Ablagerungen, da die Ablagerungen auf Zug beansprucht werden. Die
Zugfestigkeit, insbesondere mineralische Ablagerungen, liegt ein Vielfaches
unter der Druck- oder Scherfestigkeit.
Vorteilhafterweise weist der Bohrkopf in Vortriebsrichtung spitz zulaufende
Schneidrippen auf.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Schneidkörper eine
kegelförmige Bohrkopfspitze auf. Die kegelförmige Bohrkopfspitze kann dabei
gegenüber den Spitzen der Schneidrippen vorstehen. Dieses hat den Vorteil,
daß der Bohrkopf bei Auftreffen auf eine Ablagerung über die kegelförmige
Bohrkopfspitze fixiert ist. Eine günstige Geometrie der kegelförmigen
Bohrkopfspitze wird bei einem Flankenwinkel von 40-50°, insbesondere von
45°, erreicht.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist im vorderen Bereich des
Schneidkörpers eine in der Vortriebsachse liegende, kegelförmige
Bohrkopfspitze ausgeführt, deren Mittelachse zentriert in der Längsachse des
Bohrkopfes liegt, wobei die Spitzen der Schneidrippen zur kegelförmigen
Bohrkopfspitze beabstandet sind. Die Freilegung ergibt sich bei der Herstellung
der Bohrkopfspitze. Aufgrund dieser Ausgestaltung beginnt sich der Bohrkopf
bei wachsender Andruckkraft zu einer Seite zu neigen, wodurch die Spitzen
der Schneidrippen mit der Ablagerung in Eingriff kommen und diese
entfernen. Darüber hinaus schneiden aufgrund der kegelförmigen Ausgestaltung
der Bohrkopfspitze die Spitzen der Schneidrippen invertiert und verringern
somit die Gefahr von Rohrbeschädigungen.
Vorteilhafterweise sind die Schneidrippen in Umfangsrichtung äquidistant
angeordnet. Hierdurch wird ein gleichmäßiger Lauf auch bei hohen Drehzahlen
erzielt.
In einer günstigen Ausführungsform ist zwischen den Schneidrippen jeweils
eine im Querschnitt runde Ausnehmung angeordnet. Diese
Querschnittsgeometrie der Ausnehmung stellt eine Möglichkeit dar, die
Schneidrippen mit einer Hinterschneidung auszugestalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind das Anschlußstück und der
Schneidkörper einstückig ausgebildet. Die massive Ausführungsform des
Bohrkopfes reduziert die Schwingung in den Schneidrippen und erhöht die
Lebensdauer.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Ausnehmung in den
Schneidkörper gefräst. Dieses ermöglicht eine kostengünstige maschinelle
Massenherstellung bei geringen Fertigungstoleranzen.
Vorteilhafterweise treffen sich die Achsen der Ausnehmungen in einem
Schnittpunkt vor dem Bohrkopf. Die in Vortriebsrichtung zusammenlaufende
Achsen der Ausnehmungen sorgen für einen günstigen Abtransport des
Bohrkleins, wodurch der Bohrfortschritt erhöht und der Verschleiß des
Bohrkopfes verringert wird.
In einer günstigen Ausführungsform ist die Gesamtlänge L des Bohrkopfes im
Verhältnis zum Außendurchmesser D ≦ 1,2. Die kompakte Bauweise mit
einem Außendurchmesser, der annähernd der Länge des Bohrkopfes entspricht,
begünstigt die Kurvengängigkeit des Bohrkopfes.
Eine bevorzugte Ausführungsform weist im zylindrischen Anschlußstück in der
Längsachse des Bohrkopfes eine T-förmige Ausnehmung auf. Zusätzlich
können im Übergang vom zylindrischen Anschlußstück zum Schneidkörper
zwei Bohrungen in radialer Richtung ausgebildet sein. Diese Ausgestaltungen
dienen der Befestigung des Bohrkopfes an einer Spirale, einer Welle oder
einem spülungsangetriebenen Bohrmotor.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher beschrieben
werden. Es zeigen die:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Bohrkopfes;
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Bohrkopfes gegen
die Vortriebsrichtung.
In Fig. 1 ist der Bohrkopf in der Seitenansicht dargestellt. Der Bohrkopf 1
setzt sich aus dem Anschlußstück 2 und dem Schneidkörper 3 zusammen.
In dem Anschlußstück 2 befindet sich eine Aufnahme 10 zum Anbau des
Bohrkopfes 1 an eine Spirale, Welle oder einen Bohrmotor (nicht dargestellt).
Der angebaute Bohrkopf 1 kann anschließend mittels eines durch die Bohrung
11 geschobenen Bolzens, der nicht eingezeichnet ist, fixiert werden.
Das Anschlußstück 2 geht einstückig in den Schneidkörper 3 über, der
insgesamt sechs Schneidrippen 4 aufweist, zwischen denen sich Ausnehmungen
8 befinden. Die Ausnehmungen 8 besitzen im Querschnitt eine runde Form.
Aufgrund des rundlichen Querschnitts der Ausnehmungen 8 kommt es im
radialen Bereich der Schneidrippen 4 zu einer Hinterschneidung 8a. Die
Achsen 9 der Ausnehmungen 8 laufen in Richtung der Bohrkopfspitzen 7
aufeinander zu und treffen sich in einem in Vortriebsrichtung V vor der Spitze
befindlichen nicht eingezeichneten Schnittpunkt.
Die Schneidrippen 4 besitzen eine konvexe Form und geben dem
Schneidkörper 3 eine kugelige Form. Außer der Kugelform sind auch ovale
Formen möglich, was durch die Krümmung der Schneidrippen 4 bestimmt
wird. Insgesamt besitzt der Bohrkopf durch die konvexe Ausführung der
Schneidrippen einen größeren Durchmesser als das Anschlußstück.
Jede Schneidrippe 4 erstreckt sich in Längsrichtung des Bohrkopfes 1, d. h. in
Vortriebsrichtung, und verjüngt sich sowohl in Richtung Anschlußstück 2 als
auch in Richtung Bohrkopfspitze 7.
Die Bohrkopfspitze 7 ist von den in der Längsachse Y zurückversetzt liegenden
Spitzen 6 der auslaufenden Schneidrippen 4 kronenförmig umgeben. In Fig. 1
sind die unter dem Flankenwinkel α hinterschnittenen Spitzen 6 zu erkennen,
die ein invertiertes Schneiden des Bohrkopfes 1 ermöglichen.
Anordnung, Form und Ausrichtung der Schneidkante 5 und Ausnehmungen 8
ermöglichen eine schonende Reinigung von Rohrinnenwänden, wobei das
gelöste Material durch die Ausnehmungen 8 nach hinten abgeführt wird.
In der Fig. 2 ist der Bohrkopf 1 in Draufsicht dargestellt, so daß der runde
Querschnitt der Ausnehmungen 8 und die Hinterschneidungen 8a der
Schneidkanten 5 zu sehen ist.
1
Bohrkopf
2
Anschlußstück
3
Schneidkörper
4
Schneidrippen
5
Schneidkante
6
Spitze
7
Bohrkopfspitze
8
Ausnehmung
8
a Hinterschneidung
9
Achsen der Ausnehmung
10
Aufnahme
11
Bohrung
D Außendurchmesser
L Gesamtlänge
V Vortriebsrichtung
X Längsachse
α Flankenwinkel
D Außendurchmesser
L Gesamtlänge
V Vortriebsrichtung
X Längsachse
α Flankenwinkel
Claims (15)
1. Bohrkopf (1), insbesondere zum Einführen in Rohrleitungen, mit einem
hinteren Anschlußstück (2) und einem vorderen durchmessergrößeren
Schneidkörper (3), der sich in Vortriebsrichtung erstreckende
Schneidrippen (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidrippen (4) konvex gewölbt sind und an ihrem radialen Ende in
Umfangsrichtung beidseitig jeweils eine Schneidkante (5) aufweisen.
2. Bohrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidkante (5) mit einer Hinterschneidung (8a) versehen ist.
3. Bohrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidrippen (4) in Vortriebsrichtung (V) spitz zulaufen.
4. Bohrkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schneidkörper (3) eine kegelförmige Bohrkopfspitze (7) aufweist.
5. Bohrkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
kegelförmige Bohrkopfspitze (7) gegenüber den Spitzen (6) der
Schneidrippen (4) vorsteht.
6. Bohrkopf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
kegelförmige Bohrkopfspitze (7) einen Flankenwinkel (α) von 40°-50°
aufweist.
7. Bohrkopf nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im
vorderen Bereich des Schneidkörpers (3) eine in der Vortriebsrichtung
(V) liegende kegelförmige Bohrkopfspitze (7) ausgeführt ist, deren
Mittelachse zentriert in der Längsachse (L) des Bohrkopfes (1) liegt und
daß die Spitzen (6) der Schneidrippen (4) beabstandet zur kegelförmigen
Bohrkopfspitze (7) angeordnet sind.
8. Bohrkopf nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidrippen (4) in Umfangsrichtung äquidistant angeordnet sind.
9. Bohrkopf nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Schneidrippen (4) jeweils eine im Querschnitt runde
Ausnehmung (8) angeordnet ist.
10. Bohrkopf nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschlußstück (2) und der Schneidkörper (3) einstückig ausgebildet
sind.
11. Bohrkopf nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (8) gefräst sind.
12. Bohrkopf nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Achsen (9) der Ausnehmungen (8) in einem Schnittpunkt vor dem
Bohrkopf (1) treffen.
13. Bohrkopf nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gesamtlänge L des Bohrkopfes (1) im Verhältnis zum
Außendurchmesser D ≦ 1,2 ist.
14. Bohrkopf nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im
Anschlußstück (2) in der Längsachse (Y) des Bohrkopfes (1) eine T-
förmige Aufnahme (10) ausgebildet ist.
15. Bohrkopf nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im
Übergang vom zylindrischen Anschlußstück (2) zum Schneidkörper (3)
zwei Bohrungen (11) in radialer Richtung ausgebildet sind.
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