DE10056041A1 - Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens - Google Patents
Aufsatz für ein Dach eines KraftwagensInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens für die Aufbewahrung und den Transport von Gegenständen, der einen sich etwa über die gesamte Dachlänge erstreckenden Behälter umfaßt, dessen Außenkontur strömungstechnisch günstig ausgebildet ist und dessen der Dachform formschlüssig angepaßter Behälter flächig auf der überwiegenden Dachfläche aufliegt. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist der Behälter eine etwa u-förmige Querschnittgsgeometrie auf, die durch eine etwa mittig angeordnete, sich über nahezu die gesamte Behälterlänge erstreckende, in Behälterlängsrichtung verlaufende Aufnahmerinne für ein transportables Modul und durch beidseitig der Aufnahmerinne angeordnete längliche Kassetten gebildet ist, wobei die Kassetten jeweils fahrzeuglängsseitig zumindest eine Zugangsöffnung aufweisen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufsatz für ein Dach eines Kraft
wagens für die Aufbewahrung und den Transport von Gegenständen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 31 28 842 A1 ist ein derartiger Aufsatz in Form ei
nes sich über die Dachlänge erstreckenden Behälters bereits be
kannt, dessen Form strömungstechnisch günstig ausgebildet ist.
Um Luftverwirbelungen zwischen Fahrzeugdach und Behälterboden
zu vermeiden, weist der Behälterboden eine dem Dach angepaßte
Kontur auf, so daß der Behälterboden formschlüssig auf der
Dachoberfläche aufliegt. Der Zugang zum Behälterinneren erfolgt
über einen an der vorderen Stirnseite angelenkten Deckel, der
nach oben verschwenkbar ist und im geöffneten Zustand durch ei
ne Gasdruckfeder oben gehalten wird. Für den Transport von lan
gen Gegenständen, wie beispielsweise von Skiern, deren Länge
die Länge des Behälters übersteigt, sind in der hinteren Stirn
wand abgedichtete Öffnungen vorgesehen, durch die die Skienden
herausragen. Gleichzeitig sind in dem Behälter Befestigungsmit
tel vorgesehen, mit denen die Skier am Behälterboden fixiert
werden.
Sofern zusätzlich zu den Skier weitere Gegenstände transpor
tiert werden sollen, müssen diese auf die Skier abgelegt wer
den, was die Entnahme der Skier erschwert. Zudem bleibt, unab
hängig davon, ob sich Skier oder auch andere Gegenstände im Be
hälter befinden oder nicht, der Behälterquerschnitt konstant,
so daß ein konstant hoher Luftwiderstand und erhöhter Kraft
stoffverbrauch die Folge ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Aufsatz für ein Dach
eines Kraftwagens zu entwickeln, der unter Beibehaltung der
strömungstechnisch günstigen Behälterform eine Querschnittsre
duzierung ermöglicht, wenn der Behälter nicht vollständig bela
den ist. Zudem soll der Aufsatz eine verbesserte Zugänglichkeit
aufweisen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patent
anspruchs 1 gelöst.
Die in Behälterlängsrichtung verlaufende Aufnahmerinne er
streckt sich über nahezu die gesamte Behälterlänge und bietet
die Möglichkeit, je nach Bedarf ein in die Aufnahmerinne ein
paßbares transportables Modul einzuschieben und zu befestigen.
Wird das Modul nicht benötigt, kann es in einfacher Weise aus
der Aufnahme entnommen werden, so daß sich aus dem im wesentli
chen rechteckigen Querschnitt eine u-förmige Querschnittsgeome
trie ergibt. Durch die Reduzierung des angeströmten Quer
schnitts wird der Luftwiderstand und somit der Kraftstoffver
brauch reduziert.
Gleichzeitig ermöglichen die beidseitig der Aufnahmerinne ange
ordneten sich ebenfalls über die Behälterlänge erstreckenden
Kassetten eine vereinfachte Be- und Entladung des Stauraums von
der Fahrzeuglängsseite aus.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das transportable Mo
dul eine Skibox, mit der Skier separat von anderen im Aufsatz
untergebrachten Gegenständen transportiert werden können. Das
hat u. a. den Vorteil, daß beispielsweise an den Skiern haften
der Schnee oder Schmutz nicht auf andere Gegenstände ab
schmutzt. Zudem müssen für das Be- oder Entladen der Skier kei
ne anderen Transportgegenstände umgelagert werden, um ausrei
chend Platz für die sperrigen Skier zu erhalten.
Für eine sichere Befestigung der Skibox können in der Aufnahme
rinne Haltemittel angeordnet sein, die mit entsprechenden Ge
genstücken an der Skibox zusammenwirken.
Vorteilhafterweise weist die Skibox eine großflächige Zu
gangsöffnung an ihrer Oberseite auf, die von oben mit einem
Deckel verschließbar ist, was insbesondere den Be- und Entlade
vorgang erleichtert, wenn sich die Skibox nicht in der Aufnah
merinne befindet.
Für das Be- und Entladen bei eingeschobener Skibox ist eine
zweite verschließbare Zugangsöffnung an der hinteren Stirnseite
der Skibox vorgesehen, so daß die Skier von der Fahrzeugrück
seite her in die Skibox geschoben oder aus ihr entnommen werden
können.
In einer weiteren Ausführungsform ist in die Aufnahmerinne ein
Fahrradmodul einschiebbar und befestigbar. Das Fahrradmodul ist
in seiner Breite und Länge der Aufnahmerinne angepaßt und mit
Haltemitteln für die Fahrradreifen und den Fahrradrahmen verse
hen.
Für eine übersichtliche Unterteilung der beidseitig der Aufnah
merinne angeordneten Kassetten kann mindestens eine quer zur
Längsrichtung verlaufende Trennwand jede Kassette in zumindest
zwei Fächer unterteilen. Es sind aber auch mehrere Trennwände
pro Kassette möglich, so daß somit auch mehrere Fächer gebildet
werden.
Damit die einzelnen Fächer voneinander unabhängig zugänglich
sind, kann die Zugangsöffnung eines jeden Fachs mit je einem
Deckel verschlossen werden.
Wahlweise kann anstelle eines Deckels eine an die Fachabmaße
angepaßte Gepäckbox in ein Fach eingeschoben und dort festge
legt werden. Das hat den Vorteil, daß die Gepäckbox räumlich
getrennt vom Fahrzeug mit Gegenständen befüllt werden kann. Um
eine beispielsweise als Erste-Hilfe-Koffer ausgebildete Gepäck
box im Notfall schnell aus ihrem Fach entnehmen zu können,
weist die Gepäckbox an ihrer Stirnseite einen Griff auf, der im
eingeschobenen Zustand der Gepäckbox griffbereit an der Außen
seite liegt.
Sofern das Dach als Schiebedach ausgebildet ist, kann der Be
hälter eine im Überdeckungsbereich der Schiebedachöffnung ange
ordnete verschließbare Öffnung im Behälterboden aufweisen, von
der aus einzelne Stauräume des Behälters auch vom Fahrzeuginne
ren her zugänglich sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im
folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung eines Kraftwagens mit einem
Aufsatz in einer Ansicht von der Seite,
Fig. 2 eine perspektivische Einzeldarstellung des Aufsatzes in
einer Ansicht schräg von vorn,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie III-III in
Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 2 darge
stellten Skibox,
Fig. 5 eine perspektivische Einzeldarstellung der in Fig. 2
dargestellten Gepäckbox,
Fig. 6 eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines
Aufsatzes mit Fahrradmodul in einer Ansicht schräg von
vorn.
In Fig. 1 ist ein Kombinationskraftwagen 1 mit einem Dachauf
satz 2 in einer Ansicht von der Seite dargestellt.
Der Kombinationskraftwagen 1 ist der Übersichtlichkeit halber
nur vereinfacht mit seinen wichtigsten Komponenten wie Vorder
rad 3, Hinterrad 4, Vorbau 5, Seitenwandbereich 6 und Heck 7
angedeutet. Nach oben wird der Kombinationskraftwagen 1 durch
ein Dach 8 begrenzt, das eine leicht s-förmige Kontur aufweist
und sich von einer Windschutzscheibe 9 über eine Seitenschei
benanordnung 10 bis zur Heckscheibe 11 erstreckt.
Auf dem Dach 8 ist der Dachaufsatz 2 mit nicht dargestellten
Befestigungsmitteln derart aufgesetzt, daß zwischen Dachaußen
seite 12 und der der Dachaußenseite 12 formschlüssig angepaßten
Aufsatzunterseite 13 kein nennenswerter Luftspalt besteht. Die
Befestigung auf dem Dach 8 kann beispielsweise durch Unterdruck
oder magnetisch erfolgen.
Der Dachaufsatz 2 umfaßt einen Behälter 14, der sich über die
gesamte Dachbreite erstreckt. Der Behälter 14 ist strömungs
technisch günstig mit einer Windleitvorrichtung 15 ausgerüstet,
die in etwa die Neigung der Windschutzscheibe 9 aufweist. Die
Windleiteinrichtung 15 geht in ein Behältermittelteil 16 über,
das mit einem Abschlußteil 17 verbunden ist. Das Behältermit
telteil 16 ist durch eine Trennwand 18 in zwei Fächer 19 und 20
unterteilt. Das Abschlußteil 17 weist eine Abrißkante 21 auf,
um Luftverwirbelungen zu vermeiden.
Anhand des in Fig. 2 einzeln dargestellten Dachaufsatzes 2 soll
im folgenden der Aufbau und die Funktionsweise des Behälters 14
näher erläutert werden.
Der Behälter 14 wird in seiner Längsrichtung durch eine mittig
angeordnete Aufnahmerinne 22 in zwei Kassetten 23 und 24 unter
teilt, die sich beidseitig der Aufnahmerinne 22 anschließen, so
daß sich eine im wesentlichen u-förmige Querschnittsgeometrie
ergibt.
In die Aufnahmerinne 22 ist eine Skibox 25 von hinten gemäß
Pfeilrichtung 26 der Länge nach einschiebbar bis die vordere
geneigt verlaufende Stirnseite 26 flächenbündig mit der Wind
leiteinrichtung 15 abschließt.
An den Öffnungsrahmen der in der Kassette 24 angeordneten Fä
cher 19 und 20 ist jeweils ein Deckel 28 und 29 angelenkt, der
zum Schließen nach unten in Pfeilrichtung 30 geklappt wird. Die
Handhabung beim Be- und Entladen gestaltet sich entsprechend
einfach, da die Bedienperson von der Fahrzeuglängsseite her die
Fächer 19 und 20 gut erreichen kann.
Alternativ ist anstelle der Deckellösung möglich, eine Gepäck
box 31, wie in Fig. 6 gezeigt, in ein Fach einzuschieben und
entsprechend zu arretieren. Die Gepäckbox 31 ist mit einem
Klappdeckel 32 verschließbar und weist an einer Stirnseite 33
einen Haltegriff 34 auf. Mit der der Stirnseite 33 gegenüber
liegenden Seite 35 voran wird die Gepäckbox 31 beispielsweise
in das Fach 19 eingeschoben und kann jederzeit an seinem Halte
griff 34 aus dem Fach 19 wieder herausgezogen werden.
Die Skibox 25 ist mit ihrer Form an die der Aufnahmerinne 22
angepaßt und weist, wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht,
zwei Zugangsöffnungen 36 und 37 auf, die mit Deckeln 38 und 39
verschließbar sind.
Wenn die Skibox 25 noch nicht in die Aufnahmerinne 22 einge
schoben ist, kann der Aufbewahrungsraum 40 vorzugsweise über
die an der Oberseite der Skibox 25 angeordnete Zugangsöffnung
36 be- oder entladen werden.
Sofern die Skibox 25 in der Aufnahmerinne 22 befestigt ist,
kann der Aufbewahrungsraum 40 durch die Zugangsöffnung 37 be-
und entladen werden, die an der rückwärtigen Stirnseite ange
ordnet ist.
Aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 wird die Anordnung der
Fächer im Behälter 14 deutlich. An die Windleiteinrichtung 15
schließt sich der Behältermittelteil 16 an, in dem die in den
Kassetten 23 und 24 untergebrachten Fächer 19 und 20 sowie 19'
und 20' spiegelsymmetrisch angeordnet sind. In diesem Ausfüh
rungsbeispiel sind die Fächer 19 und 20 mit Deckeln 28 und 29
versehen und dienen zur Aufnahme von Skistiefeln 41, während
die gegenüberliegenden Fächer 19' und 20' zur Aufnahme von Ge
päckboxen 31 dienen und daher keine Deckel aufweisen.
Entlang der Mittellängsachse des Behälters 14 ist die Skibox 25
eingeschoben, in deren Aufbewahrungsraum 40 Skier 42 in Längs
richtung abgelegt sind.
Die Belegung der vorhandenen Fächer kann in Abhängigkeit der
Verwendung ausgebildet werden. Wahlweise ist die Ausgestaltung
der Fächer auch als Schubfächer oder als Fächer zum Herabklap
pen möglich.
Gleichermaßen kann, anstelle der Skibox 25, wie in Fig. 6 ange
deutet, ein Fahrradträger 43 in die Aufnahmerinne 22 eingescho
ben werden, der entsprechend fixiert wird und Haltemittel für
das oder die Fahrräder 44 aufweist.
Schließlich können, sofern der Kraftwagen ein Schiebedach auf
weist, in den Behälterboden im Überdeckungsbereich der Schiebe
dachöffnung Zugangsöffnungen zu den Fächern eingebracht werden,
um vom Fahrzeuginneren aus auf den Inhalt der Fächer zugreifen
zu können.
Claims (10)
1. Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens für die Aufbewahrung
und den Transport von Gegenständen, der einen sich etwa
über die gesamte Dachlänge erstreckenden Behälter umfaßt,
dessen Außenkontur strömungstechnisch günstig ausgebildet
ist und dessen der Dachform formschlüssig angepaßter Behäl
terboden flächig auf der überwiegenden Dachfläche aufliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter eine etwa u-förmige Querschnittsgeometrie
aufweist, die durch eine etwa mittig angeordnete, sich über
nahezu die gesamte Behälterlänge erstreckende, in Behälter
längsrichtung verlaufende Aufnahmerinne für ein transporta
bles Modul und durch beidseitig der Aufnahmerinne angeord
nete längliche Kassetten gebildet ist, wobei die Kassetten
jeweils fahrzeuglängsseitig zumindest eine Zugangsöffnung
aufweisen.
2. Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Aufnahmerinne eine als transportables Modul aus
gebildete Skibox der Länge nach einschiebbar und befestig
bar ist, wobei die Skibox an die Form der Aufnahmerinne an
gepaßt ist.
3. Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens nach Anpsruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung der Skibox Haltemittel vorgesehen sind.
4. Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufbewahrungsraum der Skibox von oben nach Öffnen
eines an einer ihrer Längsseiten angelenkten Deckels leicht
zugänglich ist.
5. Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufbewahrungsraum der Skibox von ihrer hinteren
Stirnseite her nach Öffnen eines an ihrer Schmalseite ange
lenkten Deckels zugänglich ist.
6. Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Aufnahmerinne ein Fahrradträger der Länge nach
einschiebbar und befestigbar ist.
7. Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kassette durch ein oder mehrere quer zur Längs
richtung angeordnete Trennwände in Fächer unterteilbar ist.
8. Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugangsöffnung eines jeden Fachs mit je einem Dec
kel verschließbar ist.
9. Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in eins oder mehrere der Fächer je eine den Fachabmaßen
angepaßte Gepäckbox einschiebbar und festlegbar ist, wobei
die einen Griff aufweisende Stirnseite der Gepäckbox die
Zugangsöffnung verschließt.
10. Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dach als Schiebedach ausgeführt ist, wobei in dem
Behälterboden zumindest eine im Überdeckungsbereich mit der
Schiebedachöffnung angeordnete verschließbare Öffnung für
einen Zugriff vom Fahrzeuginneren auf im Behälter aufbe
wahrte Gegenstände vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000156041 DE10056041A1 (de) | 2000-11-11 | 2000-11-11 | Aufsatz für ein Dach eines Kraftwagens |
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Publications (1)
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DE10056041A1 true DE10056041A1 (de) | 2002-05-29 |
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