[go: up one dir, main page]

DE10055443A1 - Beschichtete Rotorwelle für einen Spinnrotor zum Offenend-Spinnen - Google Patents

Beschichtete Rotorwelle für einen Spinnrotor zum Offenend-Spinnen

Info

Publication number
DE10055443A1
DE10055443A1 DE2000155443 DE10055443A DE10055443A1 DE 10055443 A1 DE10055443 A1 DE 10055443A1 DE 2000155443 DE2000155443 DE 2000155443 DE 10055443 A DE10055443 A DE 10055443A DE 10055443 A1 DE10055443 A1 DE 10055443A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silicon nitride
rotor
rotor shaft
dispersion layer
radial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2000155443
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wacker Chemie AG
Original Assignee
Wacker Chemie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wacker Chemie AG filed Critical Wacker Chemie AG
Priority to DE2000155443 priority Critical patent/DE10055443A1/de
Publication of DE10055443A1 publication Critical patent/DE10055443A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Rotorwelle für einen Spinnrotor zum Offenend-Spinnen mit einer radialen und einer axialen Lagerfläche, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sowohl die radiale als auch die axiale Lagerfläche eine oberflächliche Siliciumnitrid enthaltende Dispersionsschicht besitzt.

Description

Die Erfindung betrifft eine mit Siliciumnitrid beschichtete Rotorwelle für einen Spinnrotor zum Offenend-Spinnen.
Beim Offenend-Rotorspinnen wird ein auf eine stabförmige Welle aus meist gehärtetem Stahl gepreßter Rotor mittels Flachriemen auf Drehzahlen bis ca. 150000 min-1 gebracht. Radial wird die Welle von zwei parallel angeordneten Stützscheibenpaaren in der gewünschten Lage gehalten. Axial erfolgt die Lagerung/­ Positionierung der Welle zum Rotorspinnen (Rotorwelle) in der Offenend-Spinnvorrichtung entweder im direkten mechanischen Kontakt mit einem meist als Kugel ausgebildeten Gegenkörper o­ der durch Magnetkräfte oder Druckluft theoretisch berührungs­ frei.
Bei direkter mechanischer Berührung beispielsweise mit einer Stahlkugel tritt erheblicher Verschleiß an der Kontaktfläche der Rotorwelle auf, so daß bereits früh nach geeigneten Be­ schichtungen der Rotorwelle zur Erhöhung ihrer Lebensdauer ge­ sucht wurde. Als besonders vorteilhaft erwies sich bereits in den 80er Jahren bei den damals üblichen Rotordrehzahlen bis ca. 100000 min.-1 eine Dispersionsbeschichtung aus Chemisch Nickel mit eingelagertem Siliciumkarbidpulver. Diese Beschich­ tung verhindert gleichzeitig das Einlaufen der radialen Stütz­ scheiben an den Kontaktflächen und ist daher heute bei allen Ausführungsformen von Rotorwellen Stand der Technik, soweit es die radialen Lagerflächen der Rotorwelle betrifft.
Die weitere Steigerung der Rotordrehzahlen führte zu unzuläs­ sigem Verschleiß der axialen Lagerfläche der Rotorwellen. Man begann daher, an dieser Stelle Einsätze aus Sinterkeramik, insbesondere Siliciumnitrid, anzubringen. Siliciumnitrid hat sich nicht nur wegen seiner Härte und Schlagzähigkeit, sondern insbesondere auch wegen seiner geringen Adhäsionsneigung als am besten geeignet gezeigt, den Verschleiß der stirnseitigen Lagerfläche der Rotorwellen zu minimieren.
Diese besondere Eigenschaft kommt nicht nur bei Dauerkontakt der Rotorwelle mit einem Gegenkörper positiv zur Geltung, son­ dern ist gerade bei unbeabsichtigtem, aber in der Praxis nicht sicher zu vermeidendem spontanem Direktkontakt der Rotorwelle mit einer anderen Oberfläche in einem theoretisch berührungs­ freien Lager außerordentlich wichtig. Ein adhäsiver Material­ übertrag beim Direktkontakt, wie er ohne die Einsätze aus Sin­ terkeramik auftritt, stört die hier geforderte, äußerst enge Maßtoleranz nachhaltig, so daß es zu beschleunigtem Versagen der gesamten Lagerung kommt. Einsätze aus Sinterkeramik erhö­ hen aber die Kosten für eine Rotorwelle ganz erheblich.
EP 794279 schlägt deshalb vor, die axiale Lagerfläche der Ro­ torwelle zumindest teilweise mit einer Karbid-haltigen Be­ schichtung, vorzugsweise B4C oder SiC, zu versehen.
Die vorliegende Erfindung macht sich nun zur Aufgabe, eine Ro­ torwelle für einen Spinnrotor zum Offenend-Spinnen zur Verfü­ gung zu stellen, die sehr wirtschaftlich herzustellen ist und dennoch die vorteilhaften Eigenschaften der teuren Silicium­ nitrid Sinterkeramikeinsätze an der axialen Lagerfläche auf­ weist.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Rotorwelle mit einer radia­ len und einer axialen Lagerfläche die dadurch gekennzeichnet ist, daß sowohl die radiale als auch die axiale Lagerfläche eine oberflächliche Siliciumnitrid enthaltenden Dispersions­ schicht besitzt.
Die Siliciumnitrid enthaltenden Dispersionsschicht besteht vorzugsweise aus Nickel oder einer Nickellegierung, besonders bevorzugt aus außenstromlos abgeschiedenem Nickel (chemisch Nickel). Sie hat vorzugsweise eine Stärke von 15 bis 30 µm.
Die Oberfläche der Dispersionsschicht besteht vorzugsweise zu ca. 20 bis 30% aus Siliciumnitrid Partikeln.
Die Siliciumnitrid Partikel haben vorzugsweise eine Korngröße von 0,1 bis 10 µm, bevorzugt 0,5 bis 5 µm, insbesondere 1 bis 4 µm.
Sie sind gleichmäßig in der Dispersionsschicht verteilt, so daß auch bei verschleißbedingter Schichtdickenabnahme eine stets gleichbleibende Mikrostruktur der Oberfläche sicherge­ stellt ist.
Vorzugsweise sind keine weiteren Partikel in die Dispersions­ schicht eingelagert.
Die Siliciumnitrid Partikel verleihen der radialen Lagerfläche der Rotorwelle die erwünschte Mikrostruktur zur Schlupfminde­ rung. Gleichzeitig verleihen sie der axialen Lagerfläche, die die Kontaktfläche der Rotorwelle zu den feststehenden Teilen der Offenend Spinnvorrichtung bildet, die notwendige geringe Adhäsionsneigung, wie sie bisher nur durch Siliciumnitrid Sin­ terkeramikeinsätze zu erhalten war.
Wie bereits erwähnt, werden wegen der Anforderungen an die Be­ rührungsfläche der Rotorwelle mit den radialen Stützscheiben Rotorwellen an ihrem Umfang nach dem Stand der Technik mit ei­ ner Nickel-Siliciumkarbid-Dispersionsschicht belegt. Es ist somit wirtschaftlich äußerst vorteilhaft, im Zuge der ohnehin für die Zylinderfläche der Rotorwelle üblichen Dispersionsbe­ schichtung Siliciumnitrid Partikel in die Schicht einzulagern.
Die erfindungsgemäßen Rotorwellen werden vorzugsweise wie im Stand der Technik für die Herstellung der Nickel-Silicium­ karbid-Dispersionsschicht üblichen Verfahren hergestellt, wo­ bei jedoch statt eines SiC-Pulvers ein Siliciumnitrid Pulver eingesetzt wird.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Rotorwelle erfolgt dem­ nach vorzugsweise nach einem in der Galvanotechnik üblichen Verfahren, bevorzugt mittels der außenstromlosen Vernickelung.
Dazu geht man beispielsweise wie folgt vor:
In einem üblichen Vernickelungsbad sind Siliciumnitrid Parti­ kel in einer Größe bis zu 10 µm, bevorzugt unter 5 µm, insbe­ sondere im Korngrößenbereich 1 bis 4 µm dispergiert.
Eine Rotorwelle erfährt eine auf das Grundmaterial abgestimmte chemische Vorbehandlung. Die Vorbehandlung ist Voraussetzung für den Erhalt einer haftfesten Beschichtung. Sie ist im Stand der Technik bekannt und besteht üblicherweise aus bekannten Entfettungs-, Beiz- und Aktivierungsbehandlungen. Anschließend erfolgt die Beschichtung in einem sogenannten Chemisch-Nickel- Siliciumnitridbad (Bad zur außenstromlosen Nickel-Silicium­ nitrid-Abscheidung). Chemische Bäder zur Dispersionsbe­ schichtung sind im Stand der Technik bekannt. Durch eine ge­ eignete Bewegung von Rotorwelle und Elektrolyt wird eine gleichmäßige Einlagerung des Siliciumnitrids auf allen zu be­ schichtenden Flächen der Rotorwelle erreicht. Vorteilhafter­ weise wird dies Verfahren, wie im Stand der Technik üblich, gleichzeitig mit einer Vielzahl von Rotorwellen in einer Char­ ge durchgeführt. Die Dicke der abgeschiedenen Schicht richtet sich nach den Anforderungen der jeweiligen Offenend- Spinnvorrichtung. Die entsprechenden Verfahrensparameter sind im Stand der Technik bekannt.
Vorzugsweise wird im Anschluß an die Beschichtung die Binde­ phase aus chemisch Nickel thermisch ausgehärtet. Dies ge­ schieht vorzugsweise durch eine mindestens einstündige Wärme­ behandlung.
Die optimale Aushärtung erfordert vorzugsweise eine Temperatur von 250 bis 450°C, besonders bevorzugt von etwa 350°C.
Durch die thermische Aushärtung werden die Eigenschaften der Bindephase erheblich verbessert.
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Er­ findung.
Beispiel 1 Herstellung erfindungsgemäßen Rotorwelle
Der stabförmige Rohkörper eines Rotorwelle die im allgemeinen aus niedrig legiertem Stahl, z. B. Wälzlagerstahl besteht, wur­ de, wie im Stand der Technik üblich, zumindest teilweise ge­ härtet und durch Schleifen auf die endgültige Form und Genau­ igkeit gebracht. Auf dieser üblichen Rotorwelle müssen die zum Montieren des Spinnrotors auf der Welle vorgesehene Paßfläche sowie je nach Maschinenkonzept allfällige andere Flächen von Beschichtung frei gehalten werden. Dazu werden entsprechende Abdeckungen aus einem nichtmetallischen Material über diese Flächen der Rotorwelle geschoben.
Um eine sichere Positionierung und gezielte Warenbewegung in den zum Aufbringen der Beschichtung notwendigen Behandlungsbä­ dern zu gewährleisten, werden die mit den Abdeckungen versehe­ nen Rotorwellen in Warenträger gesteckt, die eine gegenseitige Berührung der zu beschichtenden Flächen während der Behandlung verhindern.
Die bestückten Warenträger werden in das Transportsystem eines Galvanikautomaten eingehängt und den folgenden Behandlungs­ schritten unterzogen
  • - alkalische Heißentfettung bei 60°C über 20 Minuten 3 × Spülen mit Wasser
  • - saure Sparbeize bei Raumtemperatur 10 Minuten 3 × Spülen mit Wasser
  • - Aktivieren in 3 Säuregemisch bei Raumtemperatur 3 Minuten 3 × spülen mit Wasser
  • - Temperieren in vollentsalztem Wasser 75°C 5 Minuten
  • - Beschichten in einem Chemisch Nickel Bad, z. B. Shipley NL 65 mit dispergiertem Siliciumnitridpulver 1-4 µm Korngröße bei 85°C über 2 Stunden.
    Ultraschall-Spülen in vollentsalztem Wasser
Die Zusammensetzung der genannten Bäder ist im Stand der Tech­ nik bekannt.
Nach dem Trocknen werden die beschichteten Rotorwellen aus dem Warenträger entnommen und die Abdeckungen wieder abgezogen. Es folgen die weiteren Bearbeitungsschritte:
  • - Wärmebehandeln für 2 Stunden bei 350°C
  • - Gleitschleifen in einem Rundvibrator mit Keramik-Chips über 2 Stunden
  • - Trocknen und mit dünnem Ölfilm konservieren, um ein Rosten der unbeschichteten Flächen zu verhindern.
Die so behandelten Rotorwellen weisen an allen Lagerflächen eine zu ca. 25% aus Siliciumnitrid bestehende Nickel- Dispersionsbeschichtete Oberfläche auf.
Beispiel 2 Vergleich erfindungsgemäßer mit Silicium­ nitrid/Nickel beschichteter Rotorwellen mit Rotorwellen, die gemäß Stand der Technik mit Siliciumcarbid/Nickel beschichtet sind.
Beim Offenend Spinnen wird von der Einheit Rotor-Rotorwelle eine Lebensdauer von mindestens 8000 Betriebsstunden verlangt. Um zu einer Beurteilung in vertretbarer Zeit zu gelangen, wur­ den die tribologischen Verhältnisse verschiedener Axiallage­ rungen simuliert und dabei bewußt Fluchtfehler hervorgerufen, um Materialübertrag zwischen Wellenoberfläche und Lagerwerk­ stoff zu provozieren.
Vor Versuchsbeginn wurde mittels Tastschnittgerät das Profil der im Lagerbereich liegenden Fläche der zu prüfenden Rotor­ wellen vermessen.
Die Rotorwellen wurden auf eine Drehzahl von 125000 min-1 be­ schleunigt. Nach Erreichen eines ruhigen Laufzustands wurde mittels einstellbarem Fallgewicht ein definierter Schlag auf das Lagergehäuse ausgeübt, um eine Auslenkung und damit einen konstruktionswidrigen Kontakt im Lagerspalt zu erzeugen.
Nach dem Abbremsen wurden die Versuchswellen aus der Vorrich­ tung entnommen und zunächst optisch im Stereomikroskop bei 15facher Vergrößerung begutachtet. Stellen mit Kontaktspuren wurden wie vor Versuchsbeginn mittels Tastschnittgerät vermes­ sen, um Materialabtrag oder -übertrag quantifizieren zu kön­ nen. Als zulässiger Grenzwert wurde eine Profilabweichung von 0.1 µm Höhe oder Tiefe definiert.
Die Versuchsergebnisse sind in der Tabelle zusammengefaßt (Mittelwerte aus je 5 Versuchen)
Tabelle
Veränderung der Beschichtungsoberfläche von Rotorwel­ len bei Spontankontakt mit Gegenwerkstoff
Während die Beschichtung nach dem Stand der Technik mit Einla­ gerung eines Karbids (hier Siliciumkarbid) in 2 von 4 Fällen unzulässigen Materialübertrag verursachte, zeigte die Schicht mit einem Nitrid als Dispergat (hier Siliciumnitrid) in allen Fällen geringe bis gar keine Adhäsionseffekte.

Claims (7)

1. Rotorwelle für einen Spinnrotor zum Offenend-Spinnen mit einer radialen und einer axialen Lagerfläche, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sowohl die radiale als auch die axiale Lagerfläche eine oberflächliche Siliciumnitrid ent­ haltenden Dispersionsschicht besitzt.
2. Rotorwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliciumnitrid enthaltenden Dispersionsschicht vorzugsweise aus Nickel oder einer Nickellegierung besteht.
3. Rotorwelle nach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Silici­ umnitrid enthaltenden Dispersionsschicht aus außenstromlos abgeschiedenem Nickel (chemisch Nickel) besteht.
4. Rotorwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Siliciumnitrid enthaltenden Dispersi­ onsschicht eine Stärke von 15 bis 30 µm hat.
5. Rotorwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dispersionsschicht eine Oberfläche hat, die zu 20 bis 30% aus Siliciumnitrid Partikeln be­ steht.
6. Rotorwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Siliciumnitrid Partikel eine Korngrö­ ße von 0,1 bis 10 µm haben
7. Rotorwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Siliciumnitrid Partikel gleichmäßig in der Dispersionsschicht verteilt sind.
DE2000155443 2000-11-09 2000-11-09 Beschichtete Rotorwelle für einen Spinnrotor zum Offenend-Spinnen Ceased DE10055443A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000155443 DE10055443A1 (de) 2000-11-09 2000-11-09 Beschichtete Rotorwelle für einen Spinnrotor zum Offenend-Spinnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000155443 DE10055443A1 (de) 2000-11-09 2000-11-09 Beschichtete Rotorwelle für einen Spinnrotor zum Offenend-Spinnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10055443A1 true DE10055443A1 (de) 2002-05-29

Family

ID=7662633

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000155443 Ceased DE10055443A1 (de) 2000-11-09 2000-11-09 Beschichtete Rotorwelle für einen Spinnrotor zum Offenend-Spinnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10055443A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1316629A1 (de) * 2001-11-29 2003-06-04 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG Stützscheibe und Lagerung für einen Spinnrotor

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0794273B1 (de) * 1996-03-05 1998-08-12 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG Offenend-Spinnvorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0794273B1 (de) * 1996-03-05 1998-08-12 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG Offenend-Spinnvorrichtung

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Patent Abstracts of Japan C-411, 19. März 1987, Vol. 11/No. 89 *
Simon/Thoma, Angew. Oberlächentechnik..., C. Hanser Verlag, München, Wien, 1985, S. 63 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1316629A1 (de) * 2001-11-29 2003-06-04 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG Stützscheibe und Lagerung für einen Spinnrotor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2935497B1 (de) Gegenstand mit schaltbarer adhäsion
DE3872294T2 (de) Ueberzug.
DE69717805T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von porösen keramischen Beschichtungen, insbesondere wärmedämmende Beschichtungen, auf metallische Substrate
DE102012204409B3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Wälzlagers und Wälzlager
EP0514640A1 (de) Verfahren zum Beschichten eines faserverstärkten Kunststoffkörpers
DE1937653B2 (de) Lappenrad zur Oberflächenbearbeitung von Metallteilen und Arbeitsverfahren hierfür
DE102008031843A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kaltgasspritzen
DE102012108057B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Dampfturbinenschaufel der letzten Stufe
AT521598A4 (de) Gleitlagerelement
DE19630149C2 (de) Gleitbauteil und dessen Verwendung als Kolbenring
DE10055443A1 (de) Beschichtete Rotorwelle für einen Spinnrotor zum Offenend-Spinnen
Panagopoulos et al. Surface mechanical behaviour of composite Ni–P–fly ash/zincate coated aluminium alloy
DE3107237A1 (de) Dreischicht-verbundgleitlager
EP1096044B1 (de) Beschichtung von Spinnrotoren für Offenend-Rotorspinnmaschinen
CN1255579C (zh) 钛合金表面原位生长高硬度耐磨陶瓷涂层方法
DE3916498A1 (de) Verfahren zum aufbringen einer phosphat-laufschicht auf eine lagermetallschicht
DE112013001135T5 (de) Scheibenrotor
CN110369544A (zh) 一种钢丝及其制造方法
DE2109133C3 (de) Verfahren zum Aufbringen von Überzügen aus bei hohen Temperaturen beständigen Kunststoffen auf Unterlagen durch Flammspritzen und Flammspritzpulver zu dessen Durchführung
DE4314161A1 (de) Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Auflösewalze für das Offen-end-Spinnen
DE3602104A1 (de) Gleit- oder reibelement mit funktionsteil aus keramischem werkstoff sowie verfahren zu seiner herstellung
Mikosianchyk et al. Estimation of tribotechnical characteristics and signals of acoustic emission for a friction pair of steel 30HGSA and duraluminium D16 modified by an alloy VK8
DE19527273C2 (de) Spinnring
Biswas et al. Effect of heat treatment duration on tribological behavior of electroless Ni-(high) P coatings
DE69421614T2 (de) Gleitkörper

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection