DE10055443A1 - Beschichtete Rotorwelle für einen Spinnrotor zum Offenend-Spinnen - Google Patents
Beschichtete Rotorwelle für einen Spinnrotor zum Offenend-SpinnenInfo
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Abstract
Rotorwelle für einen Spinnrotor zum Offenend-Spinnen mit einer radialen und einer axialen Lagerfläche, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sowohl die radiale als auch die axiale Lagerfläche eine oberflächliche Siliciumnitrid enthaltende Dispersionsschicht besitzt.
Description
Die Erfindung betrifft eine mit Siliciumnitrid beschichtete
Rotorwelle für einen Spinnrotor zum Offenend-Spinnen.
Beim Offenend-Rotorspinnen wird ein auf eine stabförmige Welle
aus meist gehärtetem Stahl gepreßter Rotor mittels Flachriemen
auf Drehzahlen bis ca. 150000 min-1 gebracht. Radial wird die
Welle von zwei parallel angeordneten Stützscheibenpaaren in
der gewünschten Lage gehalten. Axial erfolgt die Lagerung/
Positionierung der Welle zum Rotorspinnen (Rotorwelle) in der
Offenend-Spinnvorrichtung entweder im direkten mechanischen
Kontakt mit einem meist als Kugel ausgebildeten Gegenkörper o
der durch Magnetkräfte oder Druckluft theoretisch berührungs
frei.
Bei direkter mechanischer Berührung beispielsweise mit einer
Stahlkugel tritt erheblicher Verschleiß an der Kontaktfläche
der Rotorwelle auf, so daß bereits früh nach geeigneten Be
schichtungen der Rotorwelle zur Erhöhung ihrer Lebensdauer ge
sucht wurde. Als besonders vorteilhaft erwies sich bereits in
den 80er Jahren bei den damals üblichen Rotordrehzahlen bis
ca. 100000 min.-1 eine Dispersionsbeschichtung aus Chemisch
Nickel mit eingelagertem Siliciumkarbidpulver. Diese Beschich
tung verhindert gleichzeitig das Einlaufen der radialen Stütz
scheiben an den Kontaktflächen und ist daher heute bei allen
Ausführungsformen von Rotorwellen Stand der Technik, soweit es
die radialen Lagerflächen der Rotorwelle betrifft.
Die weitere Steigerung der Rotordrehzahlen führte zu unzuläs
sigem Verschleiß der axialen Lagerfläche der Rotorwellen. Man
begann daher, an dieser Stelle Einsätze aus Sinterkeramik,
insbesondere Siliciumnitrid, anzubringen. Siliciumnitrid hat
sich nicht nur wegen seiner Härte und Schlagzähigkeit, sondern
insbesondere auch wegen seiner geringen Adhäsionsneigung als
am besten geeignet gezeigt, den Verschleiß der stirnseitigen
Lagerfläche der Rotorwellen zu minimieren.
Diese besondere Eigenschaft kommt nicht nur bei Dauerkontakt
der Rotorwelle mit einem Gegenkörper positiv zur Geltung, son
dern ist gerade bei unbeabsichtigtem, aber in der Praxis nicht
sicher zu vermeidendem spontanem Direktkontakt der Rotorwelle
mit einer anderen Oberfläche in einem theoretisch berührungs
freien Lager außerordentlich wichtig. Ein adhäsiver Material
übertrag beim Direktkontakt, wie er ohne die Einsätze aus Sin
terkeramik auftritt, stört die hier geforderte, äußerst enge
Maßtoleranz nachhaltig, so daß es zu beschleunigtem Versagen
der gesamten Lagerung kommt. Einsätze aus Sinterkeramik erhö
hen aber die Kosten für eine Rotorwelle ganz erheblich.
EP 794279 schlägt deshalb vor, die axiale Lagerfläche der Ro
torwelle zumindest teilweise mit einer Karbid-haltigen Be
schichtung, vorzugsweise B4C oder SiC, zu versehen.
Die vorliegende Erfindung macht sich nun zur Aufgabe, eine Ro
torwelle für einen Spinnrotor zum Offenend-Spinnen zur Verfü
gung zu stellen, die sehr wirtschaftlich herzustellen ist und
dennoch die vorteilhaften Eigenschaften der teuren Silicium
nitrid Sinterkeramikeinsätze an der axialen Lagerfläche auf
weist.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Rotorwelle mit einer radia
len und einer axialen Lagerfläche die dadurch gekennzeichnet
ist, daß sowohl die radiale als auch die axiale Lagerfläche
eine oberflächliche Siliciumnitrid enthaltenden Dispersions
schicht besitzt.
Die Siliciumnitrid enthaltenden Dispersionsschicht besteht
vorzugsweise aus Nickel oder einer Nickellegierung, besonders
bevorzugt aus außenstromlos abgeschiedenem Nickel (chemisch
Nickel). Sie hat vorzugsweise eine Stärke von 15 bis 30 µm.
Die Oberfläche der Dispersionsschicht besteht vorzugsweise zu
ca. 20 bis 30% aus Siliciumnitrid Partikeln.
Die Siliciumnitrid Partikel haben vorzugsweise eine Korngröße
von 0,1 bis 10 µm, bevorzugt 0,5 bis 5 µm, insbesondere 1 bis
4 µm.
Sie sind gleichmäßig in der Dispersionsschicht verteilt, so
daß auch bei verschleißbedingter Schichtdickenabnahme eine
stets gleichbleibende Mikrostruktur der Oberfläche sicherge
stellt ist.
Vorzugsweise sind keine weiteren Partikel in die Dispersions
schicht eingelagert.
Die Siliciumnitrid Partikel verleihen der radialen Lagerfläche
der Rotorwelle die erwünschte Mikrostruktur zur Schlupfminde
rung. Gleichzeitig verleihen sie der axialen Lagerfläche, die
die Kontaktfläche der Rotorwelle zu den feststehenden Teilen
der Offenend Spinnvorrichtung bildet, die notwendige geringe
Adhäsionsneigung, wie sie bisher nur durch Siliciumnitrid Sin
terkeramikeinsätze zu erhalten war.
Wie bereits erwähnt, werden wegen der Anforderungen an die Be
rührungsfläche der Rotorwelle mit den radialen Stützscheiben
Rotorwellen an ihrem Umfang nach dem Stand der Technik mit ei
ner Nickel-Siliciumkarbid-Dispersionsschicht belegt. Es ist
somit wirtschaftlich äußerst vorteilhaft, im Zuge der ohnehin
für die Zylinderfläche der Rotorwelle üblichen Dispersionsbe
schichtung Siliciumnitrid Partikel in die Schicht einzulagern.
Die erfindungsgemäßen Rotorwellen werden vorzugsweise wie im
Stand der Technik für die Herstellung der Nickel-Silicium
karbid-Dispersionsschicht üblichen Verfahren hergestellt, wo
bei jedoch statt eines SiC-Pulvers ein Siliciumnitrid Pulver
eingesetzt wird.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Rotorwelle erfolgt dem
nach vorzugsweise nach einem in der Galvanotechnik üblichen
Verfahren, bevorzugt mittels der außenstromlosen Vernickelung.
Dazu geht man beispielsweise wie folgt vor:
In einem üblichen Vernickelungsbad sind Siliciumnitrid Parti kel in einer Größe bis zu 10 µm, bevorzugt unter 5 µm, insbe sondere im Korngrößenbereich 1 bis 4 µm dispergiert.
In einem üblichen Vernickelungsbad sind Siliciumnitrid Parti kel in einer Größe bis zu 10 µm, bevorzugt unter 5 µm, insbe sondere im Korngrößenbereich 1 bis 4 µm dispergiert.
Eine Rotorwelle erfährt eine auf das Grundmaterial abgestimmte
chemische Vorbehandlung. Die Vorbehandlung ist Voraussetzung
für den Erhalt einer haftfesten Beschichtung. Sie ist im Stand
der Technik bekannt und besteht üblicherweise aus bekannten
Entfettungs-, Beiz- und Aktivierungsbehandlungen. Anschließend
erfolgt die Beschichtung in einem sogenannten Chemisch-Nickel-
Siliciumnitridbad (Bad zur außenstromlosen Nickel-Silicium
nitrid-Abscheidung). Chemische Bäder zur Dispersionsbe
schichtung sind im Stand der Technik bekannt. Durch eine ge
eignete Bewegung von Rotorwelle und Elektrolyt wird eine
gleichmäßige Einlagerung des Siliciumnitrids auf allen zu be
schichtenden Flächen der Rotorwelle erreicht. Vorteilhafter
weise wird dies Verfahren, wie im Stand der Technik üblich,
gleichzeitig mit einer Vielzahl von Rotorwellen in einer Char
ge durchgeführt. Die Dicke der abgeschiedenen Schicht richtet
sich nach den Anforderungen der jeweiligen Offenend-
Spinnvorrichtung. Die entsprechenden Verfahrensparameter sind
im Stand der Technik bekannt.
Vorzugsweise wird im Anschluß an die Beschichtung die Binde
phase aus chemisch Nickel thermisch ausgehärtet. Dies ge
schieht vorzugsweise durch eine mindestens einstündige Wärme
behandlung.
Die optimale Aushärtung erfordert vorzugsweise eine Temperatur
von 250 bis 450°C, besonders bevorzugt von etwa 350°C.
Durch die thermische Aushärtung werden die Eigenschaften der
Bindephase erheblich verbessert.
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Er
findung.
Der stabförmige Rohkörper eines Rotorwelle die im allgemeinen
aus niedrig legiertem Stahl, z. B. Wälzlagerstahl besteht, wur
de, wie im Stand der Technik üblich, zumindest teilweise ge
härtet und durch Schleifen auf die endgültige Form und Genau
igkeit gebracht. Auf dieser üblichen Rotorwelle müssen die zum
Montieren des Spinnrotors auf der Welle vorgesehene Paßfläche
sowie je nach Maschinenkonzept allfällige andere Flächen von
Beschichtung frei gehalten werden. Dazu werden entsprechende
Abdeckungen aus einem nichtmetallischen Material über diese
Flächen der Rotorwelle geschoben.
Um eine sichere Positionierung und gezielte Warenbewegung in
den zum Aufbringen der Beschichtung notwendigen Behandlungsbä
dern zu gewährleisten, werden die mit den Abdeckungen versehe
nen Rotorwellen in Warenträger gesteckt, die eine gegenseitige
Berührung der zu beschichtenden Flächen während der Behandlung
verhindern.
Die bestückten Warenträger werden in das Transportsystem eines
Galvanikautomaten eingehängt und den folgenden Behandlungs
schritten unterzogen
- - alkalische Heißentfettung bei 60°C über 20 Minuten 3 × Spülen mit Wasser
- - saure Sparbeize bei Raumtemperatur 10 Minuten 3 × Spülen mit Wasser
- - Aktivieren in 3 Säuregemisch bei Raumtemperatur 3 Minuten 3 × spülen mit Wasser
- - Temperieren in vollentsalztem Wasser 75°C 5 Minuten
- - Beschichten in einem Chemisch Nickel Bad, z. B. Shipley NL 65
mit dispergiertem Siliciumnitridpulver 1-4 µm Korngröße bei
85°C über 2 Stunden.
Ultraschall-Spülen in vollentsalztem Wasser
Die Zusammensetzung der genannten Bäder ist im Stand der Tech
nik bekannt.
Nach dem Trocknen werden die beschichteten Rotorwellen aus dem
Warenträger entnommen und die Abdeckungen wieder abgezogen.
Es folgen die weiteren Bearbeitungsschritte:
- - Wärmebehandeln für 2 Stunden bei 350°C
- - Gleitschleifen in einem Rundvibrator mit Keramik-Chips über 2 Stunden
- - Trocknen und mit dünnem Ölfilm konservieren, um ein Rosten der unbeschichteten Flächen zu verhindern.
Die so behandelten Rotorwellen weisen an allen Lagerflächen
eine zu ca. 25% aus Siliciumnitrid bestehende Nickel-
Dispersionsbeschichtete Oberfläche auf.
Beim Offenend Spinnen wird von der Einheit Rotor-Rotorwelle
eine Lebensdauer von mindestens 8000 Betriebsstunden verlangt.
Um zu einer Beurteilung in vertretbarer Zeit zu gelangen, wur
den die tribologischen Verhältnisse verschiedener Axiallage
rungen simuliert und dabei bewußt Fluchtfehler hervorgerufen,
um Materialübertrag zwischen Wellenoberfläche und Lagerwerk
stoff zu provozieren.
Vor Versuchsbeginn wurde mittels Tastschnittgerät das Profil
der im Lagerbereich liegenden Fläche der zu prüfenden Rotor
wellen vermessen.
Die Rotorwellen wurden auf eine Drehzahl von 125000 min-1 be
schleunigt. Nach Erreichen eines ruhigen Laufzustands wurde
mittels einstellbarem Fallgewicht ein definierter Schlag auf
das Lagergehäuse ausgeübt, um eine Auslenkung und damit einen
konstruktionswidrigen Kontakt im Lagerspalt zu erzeugen.
Nach dem Abbremsen wurden die Versuchswellen aus der Vorrich
tung entnommen und zunächst optisch im Stereomikroskop bei
15facher Vergrößerung begutachtet. Stellen mit Kontaktspuren
wurden wie vor Versuchsbeginn mittels Tastschnittgerät vermes
sen, um Materialabtrag oder -übertrag quantifizieren zu kön
nen. Als zulässiger Grenzwert wurde eine Profilabweichung von
0.1 µm Höhe oder Tiefe definiert.
Die Versuchsergebnisse sind in der Tabelle zusammengefaßt
(Mittelwerte aus je 5 Versuchen)
Während die Beschichtung nach dem Stand der Technik mit Einla
gerung eines Karbids (hier Siliciumkarbid) in 2 von 4 Fällen
unzulässigen Materialübertrag verursachte, zeigte die Schicht
mit einem Nitrid als Dispergat (hier Siliciumnitrid) in allen
Fällen geringe bis gar keine Adhäsionseffekte.
Claims (7)
1. Rotorwelle für einen Spinnrotor zum Offenend-Spinnen mit
einer radialen und einer axialen Lagerfläche, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß sowohl die radiale als auch die
axiale Lagerfläche eine oberflächliche Siliciumnitrid ent
haltenden Dispersionsschicht besitzt.
2. Rotorwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Siliciumnitrid enthaltenden Dispersionsschicht vorzugsweise
aus Nickel oder einer Nickellegierung besteht.
3. Rotorwelle nach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Silici
umnitrid enthaltenden Dispersionsschicht aus außenstromlos
abgeschiedenem Nickel (chemisch Nickel) besteht.
4. Rotorwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Siliciumnitrid enthaltenden Dispersi
onsschicht eine Stärke von 15 bis 30 µm hat.
5. Rotorwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dispersionsschicht eine Oberfläche
hat, die zu 20 bis 30% aus Siliciumnitrid Partikeln be
steht.
6. Rotorwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Siliciumnitrid Partikel eine Korngrö
ße von 0,1 bis 10 µm haben
7. Rotorwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Siliciumnitrid Partikel gleichmäßig
in der Dispersionsschicht verteilt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000155443 DE10055443A1 (de) | 2000-11-09 | 2000-11-09 | Beschichtete Rotorwelle für einen Spinnrotor zum Offenend-Spinnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000155443 DE10055443A1 (de) | 2000-11-09 | 2000-11-09 | Beschichtete Rotorwelle für einen Spinnrotor zum Offenend-Spinnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10055443A1 true DE10055443A1 (de) | 2002-05-29 |
Family
ID=7662633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000155443 Ceased DE10055443A1 (de) | 2000-11-09 | 2000-11-09 | Beschichtete Rotorwelle für einen Spinnrotor zum Offenend-Spinnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10055443A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1316629A1 (de) * | 2001-11-29 | 2003-06-04 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG | Stützscheibe und Lagerung für einen Spinnrotor |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0794273B1 (de) * | 1996-03-05 | 1998-08-12 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG | Offenend-Spinnvorrichtung |
-
2000
- 2000-11-09 DE DE2000155443 patent/DE10055443A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0794273B1 (de) * | 1996-03-05 | 1998-08-12 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG | Offenend-Spinnvorrichtung |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Patent Abstracts of Japan C-411, 19. März 1987, Vol. 11/No. 89 * |
Simon/Thoma, Angew. Oberlächentechnik..., C. Hanser Verlag, München, Wien, 1985, S. 63 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1316629A1 (de) * | 2001-11-29 | 2003-06-04 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG | Stützscheibe und Lagerung für einen Spinnrotor |
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Legal Events
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