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DE10054257A1 - Heilmittel zur Intraarticulären Injektion - Google Patents

Heilmittel zur Intraarticulären Injektion

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DE10054257A1
DE10054257A1 DE10054257A DE10054257A DE10054257A1 DE 10054257 A1 DE10054257 A1 DE 10054257A1 DE 10054257 A DE10054257 A DE 10054257A DE 10054257 A DE10054257 A DE 10054257A DE 10054257 A1 DE10054257 A1 DE 10054257A1
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    • A61K35/00Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
    • A61K35/12Materials from mammals; Compositions comprising non-specified tissues or cells; Compositions comprising non-embryonic stem cells; Genetically modified cells
    • A61K35/14Blood; Artificial blood
    • A61K35/16Blood plasma; Blood serum

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Abstract

Zur Behandlung von Arthrosen wird als Ersatz für Synovialflüssigkeit ein Gemisch aus körpereigenem, ozonisiertem, optimiertem Plasma mit Pentosanpolysulfat und Alpha-Tocopherol in Phospholipidlösungen vorgeschlagen. DOLLAR A Die durch die Gefahr der Fettembolie bedingte Einschränkung der therapeutischen Anwendbarkeit des Vitamins E wird ausgeglichen durch eine Lösung des Alpha-Tocopherols in Phospholipiden, wodurch Alpha-Tocopherol gefahrlos in Gelenke zur Behandlung von Arthrosen gespritzt werden kann. DOLLAR A Es wird eine Mischung des Alpha-Tocopherols mit Pentosanpolysulfat als Proteoglykanersatz vorgeschlagen. Die Wasserlöslichkeit des Alpha-Tocopherol-Pentosanpolysulfatgemisches ist durch die Aufbereitung mit Phospholipiden ebenfalls sicher gewährleistet, womit ein potenzierter chondroprotektiver Effekt erzielt wird.

Description

Der Arthrose liegt ein Verschleiß des Knorpels zugrunde, in der Regel aufgrund eines dauernden Mißverhältnisses zwischen Belastung und Belastbarkeit.
An therapeutischen Möglichkeiten bietet die konventionelle Medizin: Behandlung von stärkeren Beinvarizen (Beseitigung eines zusätzlichen Risikofaktors), Maßnahmen zur Verbesserung des Knorpelstoffwechsels und zur Erhaltung der Gelenkfunktion, Krankengymnastik, Versuch der medikamentösen Knorpelstabilisierung mit Knorpelextrakt, Polysacchariden, usw., Orthopädie - technische Hilfsmittel: entspannende und druckentlastende Maßnahmen, antientzündliche Medikamente NSAR (nichtsteriodale Antirheumatika), Cortison sowie operative Therapie: gelenkerhaltende, gelenkeliminierende und gelenkersetzende Maßnahmen.
Die intraartikuläre Injektion von knorpeleigenen und knorpelaufbauenden Substanzen wie z. B. Hyaluronsäure ist als sinnvoller Therapieansatz zur Behebung der Beschwerden des Arthrosepatienten bekannt.
Auch die Verwendung anderer Proteoglykane, die der Hyaluronsäure und dem Chondroitinsulfat nahestehen wurde versucht, beispielsweise Glucosaminsulfat. Hier kommt es jedoch zu einem erhöhten Anfall von Gelenkergüssen, weswegen sich dieser Therapieansatz nicht durchgesetzt hat.
Keiner der vorgeschlagenen Therapieansätze berücksichtigt jedoch den Mangel des arthrotischen Gelenkes an Synovialflüssigkeit. Die Synovialflüssigkeit des gesundes Gelenkes entspricht in ihrem Proteingehalt etwa 40% des normalen menschlichen Plasmas. Es läßt sich daher eine der Synovialflüssigkeit angenäherte Proteinmischung aus Plasma gewinnen, die den großen Vorteil hat, dass sie die Ernährungsfunktion per Diffusionem bei Einbringung in die Gelenkhöhle wieder aufnehmen kann. Vorteilhafterweise geht man bei der Gewinnung des Synovialanalogons aus körpereigenem Plasma so vor, dass Blut abgenommen wird, dieses durch Gerinnungsinduktoren oder spontan koaguliert wird und danach der Plasmaüberstand abgezogen wird. Der Vorteil eines derart gewonnenen Synovialflüssigkeitersatzes liegt in der weitgehenden Freiheit dieses Plasmas von Entzündungsmediatoren, vermittelt durch Akutphasen-Proteine, die bei der Auslösung des Gerinnungsprozesses weitestgehend im Koagel gebunden werden. Wird derartig gewonnenes Plasma hernach mit einem Ozon-Sauerstoffgemisch aufgesättigt, hat es darüber hinaus den Vorteil der Stoffwechselanregung im verbliebenen restlichen Gelenkknorpel.
Den Nachteil eines derartigen Synovialflüssigkeitsersatzes durch die relativ rasche Diffusion aus der Gelenkhöhle heraus in den umgebenden Lymph- und Blutkreislauf kann man reduzieren durch Mischung des derartig gewonnenen Plasmas mit Pentosanpolysulfat, das mit einem so aufbereiteten Plasma eine homogene klare Lösung eingeht.
Pentosanpolysulfat ist ein Proteoglykan, das aus Buchenholzteer gewonnen wird. Aufgrund seiner Strukturähnlichkeit mit gelenkeigenen Proteoglykanen wird es nicht nur sehr gut im Gelenk vertragen, sondern hat einen ähnlich chondroprotectiven Effekt, vergleichbar mit Hyaluronsäurepräparaten. Darüber hinaus hat Pentosanpolysulfat einen "Zellmembranpassageeffekt" für intrazellulär zu applizierende Therapeutika.
Aufgrund seiner Radikalscavengerfunktion, seiner membranstabilisierenden und damit antientzündlichen Effekte wäre die intraartikuläre Anwendung von Vitamin E eine interessante therapeutische Ergänzung bei Gelenkarthrosen. Hier hat das Vitamin E aber den Nachteil, dass durch die Kommunikation der Gelenkhöhle mit dem Gefäßsystem die Gefahr der Fettembolie besteht, weshalb bei einschlägigen Präparaten die intraartikuläre Injektion ausdrücklich kontraindiziert ist.
Die geschilderten Nachteile werden durch die vorzuschlagende Neuerung beseitigt. Dazu wird das Alpha-Tocopherol, auch in seiner Azetatform, mit einem Phospholipid gemischt, wobei die Zusammensetzung der Phospholipide, Ceramide, Enkephaline oder Lecithin durchaus variabel sein kann, vorzugsweise jedoch Phosphatidylcholin eingesetzt wird. Das ideale Mischungsverhältnis von Alpha-Tocopherol zu Phospholipid ist dabei 1 : 2.
Bei der Einbringung in Gelenke hat das Alpha-Tocopherol-Phospholipidgemisch den Vorteil der verbesserten Viskosität, sodass die Mischbarkeit mit Lokalanästhetika wesentlich erleichtert ist und durch die verbesserte Viskosität die Kontamination des gesamten Gelenkraumes gewährleistet ist. Für die Phospholipide, speziell Phosphatidylcholin, ist eine sehr gute Gewebsgängigkeit nachgewiesen, sodass im Zuge des Schleuseffektes dieser Substanz das Alpha-Tocopherol seinen membranstabilisierenden oder auch antientzündlichen Effekt im zu behandelnden Areal rascher und besser erfüllen kann.
Da das Pentosanpolysulfat sowohl mit dem Alpha-Tocopherol allein als auch mit dem Alpha- Tocopherol-Phospholipidgemisch sehr gut mischbar ist, kann man von einer Summation der Wirkungsprinzipien, insbesondere bei intraartikulärer Injektion, sprechen. Dabei ist das Mischungsverhältnis im therapeutisch verwertbaren Bereich praktisch beliebig.
Auch die Mischung einer Plasma-Pentosanpolysulfat-Lösung mit einem Alpha-Tocopherol- Phospholipidgemisch führt zu einer absolut homogenen klaren Lösung, die sich handhabungstechnisch einwandfrei in die Gelenkhöhle einspritzen läßt. Ein derartig aufbereitetes Heilmittel zur Arthrosebehandlung erfüllt folgende Forderungen:
  • - Ersatz des proteinhaltigen Anteiles der Gelenkflüssigkeit,
  • - Anregung des Knorpelstoffwechsels durch den aktivierten Sauerstoff im Plasmaanteil der Injektion,
  • - Beseitigung des Mangels an Proteoglykanen (Hyaluronsäure und Chrondroitinsulfat) durch ein Proteoglykananalogon,
  • - Bekämpfung von Entzündungsprozessen, insbesondere bei aktivierter Arthrose durch synovialverträgliches Vitamin E im Phospholipidmedium,
  • - Depotwirkung eines derartigen Heilmittels für Arthrose durch die Kombination fett- und wasserlöslicher Komponenten in amphoterer Grundlage.
Wird eine Heilmittelkombination nach der vorzuschlagenden Neuerung in eine arthrotische Gelenkhöhle bei Knie- und/oder Hüftgelenksarthrose nach vorheriger Anästhesie eingebracht, wird in der Regel eine drastische Steigerung der Gehfähigkeit und deutliche Reduktion der Schmerzen erzielt (siehe nachfolgende Grafik). Nach einer zweitägigen Ruhephase zur Vermeidung etwaiger Gelenkergüsse bleibt die Verbesserung der Gehfähigkeit und Schmerzreduktion über Monate und in den meisten Fällen sogar über Jahre erhalten. Die beschriebene Heilmittelkombination zeigt somit ein Wirkungsspektrum, das weit über die Summation von Einzeleffekten der jeweiligen Substanzen hinausgeht. Von einer Potenzierung des Heileffektes zu sprechen, ist daher gerechtfertigt.

Claims (10)

1. Mittel zur intraartikulären Injektion dadurch gekennzeichnet, dass als Ersatz für die fehlende Synovialflüssigkeit körpereigenes Plasma dient, das aus Blut nach Induktion eines Gerinnungsprozesses gewonnen wird
2. Mittel zur intraartikulären Injektion nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Plasma mit aktiviertem Sauerstoff, vorzugsweise einem Ozonsauerstoffgemisch, aufgesättigt wird.
3. Mittel zur intraartikulären Injektion nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, dass der Ersatz der Synovialflüssigkeit aus Plasma mit Pentosanpolysulfat gemischt wird.
4. Mittel zur intraartikulären Injektion nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, dass das Mischungsverhältnis des Pentosanpolysulfats zu Plasma vorzugsweise 1 : 1 ist.
5. Mittel zur intraartikulären Injektion nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, dass die Pentosanpolysulfat-Plasmalösung mit einer Alphatocopherolphospholipid-Lösung vermischt wird.
6. Mittel zur intraartikulären Injektion nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, dass Alphatocopherol als Reinsubstanz oder als Salz in organischer Bindung mit Phospholipiden gemischt wird.
7. Mittel zur intraartikulären Injektion nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, dass das Mischungsverhältnis von Alphatocopherol zu Phospholipiden in einem Mischungsverhältnis von 1 : 1 bis 1 : 2,5 vorliegt.
8. Mittel zur intraartikulären Injektion nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, dass als Phospholipid Phosphatidylcholin vorzugsweise eingesetzt wird.
9. Mittel zur intraartikulären Injektion nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, dass statt des Alpha-Tocopherols ein Alpha-Tocopherol-Pentosanpolysulfatgemisch in Phospholipiden gelöst wird.
10. Mittel zur intraartikulären Injektion nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, dass das injizierbare Gemisch aus Alphatocopherol, Phospholipiden und Pentosanpolysulfat alleine, ohne Plasmazusatz besteht.
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