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DE10053933B4 - Verfahren zum Richten einer Schiene - Google Patents

Verfahren zum Richten einer Schiene Download PDF

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DE10053933B4 DE10053933A DE10053933A DE10053933B4 DE 10053933 B4 DE10053933 B4 DE 10053933B4 DE 10053933 A DE10053933 A DE 10053933A DE 10053933 A DE10053933 A DE 10053933A DE 10053933 B4 DE10053933 B4 DE 10053933B4
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Abstract

Verfahren zum Richten einer Schiene (S),
– bei dem die Schiene (S) eine Rollenrichtmaschine (R) durchläuft, welche eine Gruppe den Schienenfuß (F) berührender Rollen (1,3,5,7;11,13,15,17,19) und eine Gruppe den Schienenkopf (K) berührender Rollen (2,4,6;12,14,16,18) aufweist, wobei mindestens die Rollen (1 bis 7; 11 bis 19) einer dieser Gruppen in Richtung der Schiene (S) anstellbar sind,
– bei dem die Anstellung der anstellbaren Richtrollen (2, 4, 6; 11, 13, 15, 17, 19) so gewählt wird, daß im Einlaufbereich der Richtmaschine an einer Richtrolle (3;13) ein verglichen mit den an den anderen Richtrollen (1,2,4,5,6,7; 11,12,14 bis 19) erzielten Verformungen maximaler Wert der Biegeverformung erreicht wird, und
– bei dem diejenigen Richtrollen (4,5,6,7; 14 bis 19), die im Anschluß an die Richtrolle (3;13), an welcher der maximale Wert der Biegeverformung erreicht wird, von der Schiene (S) durchlaufen werden, so eingestellt werden, daß die maximale Biegeverformung an jeder dieser Richtrollen...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Richten einer Schiene.
  • Schienen, die durch Warmwalzen oder ein anderes Warmformverfahren erzeugt werden, werden in der Regel ausgehend von ihrer Temperatur am Ende der Warmverformung auf einem Kühlbett auf Umgebungstemperatur abgekühlt. Wegen der unterschiedlichen Verhältnisse von Masse zu Oberfläche am Schienenkopf und am Schienenfuß entstehen dabei langwellige Verbiegungen. Darüber hinaus können durch den Verformungsprozeß selbst und die anschließenden Transportvorgänge kurzwellig verlaufende Geradheitsabweichungen verursacht werden. Zu ähnlichen Formfehlern kommt es bei Schienen, die aus der Verformungshitze beschleunigt abgekühlt werden oder einer ergänzenden Wärmebehandlung unterzogen werden.
  • Die mit derartigen Abweichungen von der Geradheit behafteten Schienen sind als solche für den Gleisbau nicht zu gebrauchen und müssen deshalb nach dem Abkühlen gerichtet werden. Das Richten erfolgt üblicherweise auf einer Richtmaschine, die mit einer ungeraden Zahl, insbesondere sieben oder neun, Richtrollen ausgestattet ist. Die jeweils ungeradzahligen (1.,3.,5.,...) Richtrollen sind dabei im allgemeinen dem Schienenfuß zugeordnet, während die geradzahligen (2.,4.,6.,...) Richtrollen auf den Schienenkopf wirken.
  • Durch das Rollenrichten entstehen an und unter der Fahrfläche des Schienenkopfs und im mittleren Bereich der Unterseite des Schienenfußes hohe Zugeigenspannungen. Es ist festgestellt worden, daß diese Zugeigenspannungen die Bruchsicherheit der Schienen bei statischer und dynamischer Beanspruchung vermindern. Diesen Spannungen überlagern sich im Betrieb noch die Kontaktspannungen, die durch die auf den Schienen abrollenden Räder verursacht werden. Diese Kontaktspannungen lösen wiederum Biegezug- und -druckspannungen aus. Weitere Spannungen entstehen aus dem Unterschied der jeweils aktuell gegebenen Schienentemperatur zur Verlegetemperatur.
  • Es sind verschiedene Versuche gemacht worden, die durch das Rollenrichten verursachten Zugeigenspannungen zu mindern. So ist beispielsweise vorgeschlagen worden, ein Spannungsarmglühen, ein Reckrichten ( DE 32 23 346 A1 ), ein seitliches Richten ( DE 19 42 929 C ), ein Richten mit erhöhter Schienenstegtemperatur ( DE 35 01 522 C1 ), eine kurzzeitige Schienenstegerwärmung ( DE 197 20 061 C2 ) oder ein Richten mit vergrößerten Kontaktflächen zwischen den Richtrollen und der jeweils gerichteten Schiene durchzuführen ( DE 41 37 459 C2 ), um die Eigenspannungen herabzusetzen. Großtechnisch durchgesetzt hat sich jedoch keiner dieser Vorschläge. Dies ist zum einen durch die hohen Zusatzkosten und zum anderen durch das Fehlen geeigneter technischer Einrichtungen begründet.
  • Die beim Rollenrichten an der Unterseite des Schienenfußes einzuhaltenden, maximal zulässigen Längszugeigenspannungen sind in der EN 13 674-1 "Oberbau Schienen, symmetrische Breitfußschienen ab 46 kg/m", Entwurf September 1999 auf höchstens 250 N/mm2 begrenzt worden. Für den Schienenkopf ist von entsprechenden Werten auszugehen. Gleichzeitig begrenzt die EN 13 674-1 die maximale vertikale Ebenheitsabweichung auf einer Bezugslänge von drei Metern auf höchstens 0,3 mm.
  • Der heutige Hochgeschwindigkeitsverkehr stellt besonders hohe Anforderungen an die Geradheit von Schienen und deren Bruchsicherheit. Durch einen optimal geradlinigen Zustand der Schienen wird bei geringen vertikalen und horizontalen Schwingungsanregungen ein ruhiger Fahrzeuglauf gewährleistet. Optimale gerade verlaufende Schienen sind daher Voraussetzung für einen besonders hohen Fahrkomfort und eine geringe dynamische Belastung der Schienenfahrzeuge und des Gleisoberbaus.
  • Die hohen an den geraden Oberflächenverlauf von Schienen gestellten Anforderungen machen erhebliche Biegeverformungen während des Rollenrichtens erforderlich. Anders läßt sich die geforderte Maßhaltigkeit nicht erreichen. Ein derart "scharf" durchgeführtes Rollenrichten ruft jedoch erhebliche Zugeigenspannungen hervor.
  • Auch Versuche, die Entstehung von Zugeigenspannungen und die Vorgänge beim Rollenrichten allgemein durch FEM-Berechnungen und Simulationsbetrachtungen nachzuvollziehen, haben keine Resultate erbracht, die in der Praxis zu einer unmittelbar verwertbaren Verbesserung geführt hätten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ausgehend von dem voranstehend erläuterten Stand der Technik ein Verfahren zum Rollenrichten zu schaffen, welches ohne zusätzliche Einrichtungen und Mittel das Richten von Schienen ohne die Gefahr des Entstehens hoher Zugeigenspannungen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Richten einer Schiene gelöst, bei dem die Schiene eine Rollenrichtmaschine durchläuft, welche eine Gruppe den Schienenfuß berührender Rollen und eine Gruppe den Schienenkopf berührender Rollen aufweist, wobei mindestens die Rollen einer dieser Gruppen in Richtung der Schiene anstellbar sind, bei dem die Anstellung der anstellbaren Richtrollen so gewählt wird, daß im Einlaufbereich der Richtmaschine an einer Richtrolle ein verglichen mit den an den anderen Richtrollen erzielten Verformungen maximaler Wert der Biegeverformung erreicht wird, und bei dem diejenigen Richtrollen, die im Anschluß an die Richtrolle, an welcher der maximale Wert der Biegeverformung erreicht wird, von der Schiene durchlaufen werden, so eingestellt werden, daß die maximale Biegeverformung an jeder dieser Richtrollen um jeweils eine Stufe abgebaut wird.
  • Vorzugsweise werden dabei diejenigen Rollen, die im Anschluß an die Richtrolle durchlaufen werden, an welcher der maximale Wert der Biegeverformung erreicht wird, von der Schiene durchlaufen werden, so angestellt, daß die Amplitude der Biegeverformung an jeder dieser Rollen degressiv mit möglichst hoher Degression abgebaut wird. Dadurch kann die Entstehung von Zugeigenspannungen besonders wirkungsvoll vermieden werden. Günstig ist es in diesem Zusammenhang darüber hinaus, wenn die Rollen, die nach den im Anschluß an die Rolle mit der höchsten Biegeverformung positionierten Rollen durchlaufen werden, so angestellt werden, daß die Schiene im Übergangsbereich der elastisch-plastischen Wechselbiegung in den geraden Zustand überführt wird.
  • Eine gezielte Verteilung der ohnehin auf einem niedrigen Niveau vorliegenden Eigenspannungen über den Querschnitt der gerichteten Schiene läßt sich dadurch erreichen, daß ausgehend von einer Anfangseinstellung die Anstellung der im Auslaufbereich positionierten Rollen der Richtmaschine über das Verhältnis der Biegekrümmungen an den betreffenden Rollen von etwa 0,7 bis 1,3 variiert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird im Zuge des Richtvorgangs mittels Anstellung einer Richtrolle eine maximale Biegeverformung an einer Rolle verursacht, die mit dem Schienenfuß in Berührung ist. Diese Verformung reicht aus, um den gewünschten Richteffekt zu erreichen. Die durch diese maximale Biegeverformung hervorgerufene stetige Krümmung der Schiene wird an den anschließend passierten Richtrollen durch Wechselbiegung der Schiene mit stufenweise abnehmender Amplitude abgebaut.
  • Überraschend hat sich gezeigt, daß auf diese Weise eine Schiene gerichtet werden kann, die eine optimale Geradheit bei geringen Zugeigenspannungen aufweisen. Aufwendiger Nachbehandlungen der erfindungsgemäß gerichteten Schiene bedarf es dazu nicht.
  • Besonders gute Ergebnisse des Richtens bei gleichzeitig minimierten Zugeigenspannungen können erreicht werden, wenn die Biegerichtrolle, an welcher die maximale Biegeverformung erreicht wird, dem Schienenfuß zugeordnet ist. Dabei ist es ebenso günstig, wenn die Abstufung der einzelnen Verfomungsschritte beim Abbau der maximalen Biegeverformung so ausgelegt ist, daß die Biegerichtrolle, an der die letzte plastische Verformung der Schiene beim stufenweisen Abbau der maximalen Biegeverformung erreicht wird, ebenfalls dem Schienenfuß zugeordnet ist. Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei einer derartigen Verteilung der stufenweisen "Rückverfomung" der Schiene sich ein Minimum an Zugeigenspannungen bei gleichzeitig optimierter Geradheit erreichen läßt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in hervorragender Weise auf herkömmlich aufgebauten Richtmaschinen durchführen, bei denen die Richtrollen der ersten Gruppe in Förderrichtung der Schiene versetzt zu den Rollen der zweiten Gruppe angeordnet sind. Die versetzte Anordnung wird allgemein als Teilung bezeichnet. In der Praxis ist es üblich, Schienenrichtmaschinen mit Teilungen von 1400 – 1800 mm auszulegen. Die Teilung der Rollen kann an einer Richtmaschine gleich, unterschiedlich groß oder variable einstellbar sein. Die Rollen können in der Maschine horizontal übereinander oder vertikal nebeneinander angeordnet sein.
  • Herkömmliche Richtmaschinen sind dabei mit anstellbaren Kopfrollen oder mit anstellbaren Fußrollen ausgerüstet. Die für den Richtprozeß nötigen alternativ wechselnden Biegungen werden in den sogenannten Richtdreiecken erzielt. Bei bekannten Richtmaschinen der in Rede stehenden Art bilden jeweils zwei Richtrollen der einen Gruppe mit einer Richtrolle der jeweils anderen Gruppe ein solches Richtdreieck. Im Hinblick auf die Erfindung ist es in diesem Zusammenhang günstig, wenn die Richtrolle, an der die höchste Biegeverformung erreicht wird, die zuletzt passierte Richtrolle eines Richtdreiecks ist. Günstig ist es darüber hinaus, wenn das betreffende Richtdreieck, dem die Richtrolle zugeordnet ist, an der die höchste Biegeverformung erreicht wird, am Anfang der von der Schiene durchlaufenen Richtstrecke angeordnet ist. Auf diese Weise kann der stufenweise Abbau der höchsten Biegeverformung auch auf Maschinen mit einer geringen Rollenzahl sicher erfolgen. So läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise auf Richtmaschinen durchführen, die in bekannter Weise mit sieben oder mehr Richtrollen ausgestattet sind. Dabei ist es im Hinblick auf die angestrebte Minimierung der Zugeigenspannungen günstig, wenn die jeweils ungeradzahligen Richtrollen dem Schienenfuß zugeordnet sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer zwei Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 einen Ausschnitt einer liegenden Richtmaschine in einer Draufsicht;
  • 2 einen Ausschnitt einer stehenden Richtmaschine in seitlicher Ansicht.
  • Die in 1 dargestellte, in herkömmlicher Weise aufgebaute Richtmaschine R ist mit mindestens sieben Richtrollen 1 bis 7 ausgestattet.
  • In der Richtmaschine R wird eine Schiene S gerichtet, die zuvor durch Warmwalzen erzeugt und auf einem nicht dargestellten Kühlbett von der ca. 900 °C betragenden Walzendtemperatur auf Raumtemperatur abgekühlt worden ist.
  • Die jeweils ungeradzahligen Richtrollen 1,3,5 und 7 der Richtmaschine R sind dem Schienenfuß F der Schiene S zugeordnet, während die geradzahligen, vertikal verstellbaren Richtrollen 2,4,6 auf den Schienenkopf K wirken. Die dem Schienenkopf K zugeordneten Richtrollen 2,4,6 sind dabei in Förderrichtung P der Schiene S derart versetzt gegenüber den dem Schienenfuß F zugeordneten Richtrollen 1,3,5,7 angeordnet, daß jeweils eine der Richtrollen 2,4,6 in Bezug auf die Horizontale jeweils mittig zwischen einem Paar der Richtrollen 1,3,5 und 7 angeordnet ist. Auf diese Weise bilden die Richtrollen 1,2 und 3 die Eckpunkte eines ersten Richtdreiecks RD1. Ein zweites Richtdreieck RD2 wird durch die Richtrollen 2,3 und 4 gebildet, ein drittes Richtdreieck RD3 durch die Richtrollen 3,4,5 etc. Die Richtdreiecke RD1 bis RD3 sind in 1 durch gestrichelte Linien angedeutet. Zwischen den jeweils einem Richtdreieck RD1,RD2,RD3,... zugeordneten Richtrollen 1 bis 7 wird die Schiene S in abwechselnder Richtung biegeverformt.
  • Die dem Schienenkopf K zugeordnete Richtrolle 2 ist so in vertikaler Richtung auf den Schienenfuß F angestellt, daß die Schiene S beim Passieren der Richtrolle 3 eine maximale Biegeverformung erfährt. Beginnend mit der anschließend passierten Richtrolle 4 wird die dadurch hervorgerufene stetige Krümmung der Schiene S stufenweise verringert. Die Abstufung ist dabei so gewählt, daß die letzte noch als plastisch zu bezeichnende Biegeverformung an der dem Schienenfuß F zugeordneten Richtrolle 5 erfolgt.
  • Die bei der Durchführung des Richtvorgangs erforderlichen Biegekrümmungen sind in der nachfolgenden Tabelle 1 für zwei Beispiele angegeben. Beispiel 1A bezieht sich dabei auf eine Schiene mit normalen bzw. geringen Krümmungsdifferenzen nach der Abkühlung, während Beispiel 1B für eine Schiene mit größeren Krümmungsdifferenzen gilt.
  • Tabelle 1
    Figure 00090001
  • Als positiv ist in diesem Zusammenhang eine Krümmung definiert, wenn die Biegung an einer Rolle über den Schienenkopf K erfolgt, d.h. an den Rollen 2, 4 und 6. Als negativ sind die Krümmungen definiert, wenn die Biegung über den Schienenfuß F erfolgt, d.h. an den Rollen 3 und 5.
  • In praktischen Versuchen an Schienen des Profils UIC60 in Güte UIC900A hat sich gezeigt, daß auf einer gemäß 1 ausgebildeten Richtmaschine bei erfindungsgemäßer Vorgehensweise nach dem Richten die Längszugspannungen im Schienenkopf K gegenüber den sich bei üblicher Vorgehensweise einstellenden Längszugspannungen um mehr als die Hälfte reduziert sind.
  • Die in 2 gezeigte Richtmaschine ist mit neun Rollen 11 bis 19 ausgestattet, von denen im Unterschied zum Beispiel gemäß 1 nicht die dem Schienenkopf K zugeordneten geradzahligen Rollen 12,14,16,18, sondern die dem Schienenfuß F zugeordneten ungradzahligen Rollen 11,13,15,17,19 in vertikaler Richtung verstellbar montiert sind. Die größere Zahl von Richtrollen 11 bis 19 hat den Vorteil, daß die mittels geeigneter Anstellung der Rollen 11, 13 und 15 maximal eingestellte Krümmung der Schiene S bis zur Rolle 15 sehr schnell auf einen niedrigen Krümmungswert zurückgeführt werden kann, so daß an den Rollen 16, 17 und 18 nur noch mit einer geringen Krümmungsamplitude gerichtet werden muß.
  • Tabelle 2 gibt beispielhaft die beim Richten einer Schiene S in der in 2 dargestellten Richtmaschine an den einzelnen Richtrollen aufgeprägten bezogenen Biegekrümmungen k * / v an. Ausgehend von einer solchen Einstellung der Richtmaschine ist es möglich, durch gezielte Variation der Anstellung der im Richtbereich der Maschine angeordneten Rollen 15, 17 und 19 die Eigenspannungsverteilung in der gerichteten Schiene den praktischen Anforderungen entsprechend einzustellen. Die mit dieser Zielsetzung veränderte Stufung der an den Rollen 16 und 17 jeweils aufgeprägten Krümmungen ist in den zugeordneten Zeilen der Tabelle 2 jeweils in Klammern gesetzt.
  • Tabelle 2
    Figure 00110001
  • Genauso wie bei der Tabelle 1 ist in Tabelle 2 als positiv eine Krümmung definiert, wenn die Biegung an einer Rolle über den Schienenkopf K erfolgt, d.h. an den Rollen 12, 14, 16 und 18. Als negativ sind die Krümmungen definiert, wenn die Biegung über den Schienenfuß F erfolgt, d.h. an den Rollen 13, 15 und 17.
  • Die "bezogenen Biegekrümmungen", welche in den Tabellen 1 und 2 genannt sind, entsprechen den Biegekrümmungen kv im Kontaktbereich der Rollen 1 bis 7 bzw. 11 bis 19, die auf die maximal mögliche elastische Biegekrümmung ks der Schiene S bezogen sind, wobei ks = 2·Rp0,2 / E·h. Mit Rp0,2 ist dabei die 0,2 % – Prüfgrenze bzw. die Streckgrenze des zu richtenden Schienenstahls, mit E der Elastizitätsmodul und mit h die Höhe des Profils der jeweiligen Schiene S bezeichnet. Somit ergibt sich k * / v = kv / ks.
  • Bei den in der voranstehend angegebenen Tabellen 1 und 2 eingetragenen Abstufungen handelt es sich um Richtwerte, welche die Größenordnungen angeben, in denen die im Anschluß an die höchste Biegeverformung durchlaufenen Stufen der "Rückverformung" liegen. In der Praxis werden die maximale Biegeverformung und die Stufen der anschließenden "Rückverformung" im wesentlichen proportional zur Streckgrenze und zum Verfestigungsverhalten des Schienenwerkstoffs bemessen. Der Wert der höchsten Biegeverfomung muß umso größer sein je größer die nach der Abkühlung der Schiene S vorhandenen Krümmungen und Welligkeiten der Schiene S sind.
  • Wenn die Werte der maximalen Biegeverfomung und der letzten noch wirksamen plastischen Verformung bestimmt sind, können die notwendigen Anstellungen der zwischen der Richtrolle 3 bzw. 13, an der die höchste Biegeverformung erzeugt wird, und der Richtrolle 5 bzw. 16 oder 17, an der die letzte plastische Verformung der Schiene S erzielt wird, durch eine Betrachtung der elastisch plastischen Biegung der Schiene S bestimmt werden. Einflußgrößen sind dabei die technischen Daten der Richtmaschine R (Teilung; Durchmesser, Anzahl, Art der Anstellung der Richtrollen; Verformung der Richtmaschine R als Folge des Richtvorgangs).
  • Selbstverständlich kann das Richten der Schiene S auch auf Richtmaschinen durchgeführt werden, die mit mehr als neun Rollen ausgestattet sind. Es zeigt sich, daß auf solchen Maschinen eine weitere Absenkung der Zugeigenspannungen erreicht werden kann.
  • Praktische Versuche an Schienen des Profils UIC60 in Güte UIC900A haben ergeben, daß auf einer gemäß 2 ausgebildeten Richtmaschine bei erfindungsgemäßer Vorgehensweise nach dem Richten die Längszugspannungen gegenüber den sich bei üblicher Vorgehensweise einstellenden Längszugspannungen im Mittel um 40 reduziert sind.
  • 1–7
    Richtrollen
    11–19
    Richtrollen
    F
    Schienenfuß der Schiene S
    K
    Schienenkopf der Schiene S
    P
    Förderrichtung der Schiene S
    R
    Richtmaschine
    RD1,RD2,RD3
    Richtdreiecke
    S
    Schiene

Claims (11)

  1. Verfahren zum Richten einer Schiene (S), – bei dem die Schiene (S) eine Rollenrichtmaschine (R) durchläuft, welche eine Gruppe den Schienenfuß (F) berührender Rollen (1,3,5,7;11,13,15,17,19) und eine Gruppe den Schienenkopf (K) berührender Rollen (2,4,6;12,14,16,18) aufweist, wobei mindestens die Rollen (1 bis 7; 11 bis 19) einer dieser Gruppen in Richtung der Schiene (S) anstellbar sind, – bei dem die Anstellung der anstellbaren Richtrollen (2, 4, 6; 11, 13, 15, 17, 19) so gewählt wird, daß im Einlaufbereich der Richtmaschine an einer Richtrolle (3;13) ein verglichen mit den an den anderen Richtrollen (1,2,4,5,6,7; 11,12,14 bis 19) erzielten Verformungen maximaler Wert der Biegeverformung erreicht wird, und – bei dem diejenigen Richtrollen (4,5,6,7; 14 bis 19), die im Anschluß an die Richtrolle (3;13), an welcher der maximale Wert der Biegeverformung erreicht wird, von der Schiene (S) durchlaufen werden, so eingestellt werden, daß die maximale Biegeverformung an jeder dieser Richtrollen (4,5,6,7; 14 bis 19) um jeweils eine Stufe abgebaut wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Rollen (4,5; 14,15), die im Anschluß an die Richtrolle (3; 13) durchlaufen werden, an welcher der maximale Wert der Biegeverformung erreicht wird, von der Schiene (S) durchlaufen werden, so angestellt werden, daß die Amplitude der Biegeverformung an jeder dieser Rollen degressiv mit möglichst hoher Degression abgebaut wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Rollen (6,7,8,9;16,17,18,19), die nach den im Anschluß an die Rolle (3; 13) mit der höchsten Biegeverformung positionierten Rollen (4,5;14,15) durchlaufen werden, so angestellt werden, daß die Schienen (S) im Übergangsbereich der elastisch-plastischen Wechselbiegung in den geraden Zustand überführt werden.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von einer Anfangseinstellung die Anstellung der im Auslaufbereich positionierten Rollen (5,7;15,17,19) der Richtmaschine über das Verhältnis der Biegekrümmungen an den betreffenden Rollen (5,7 bzw. 15,17,19) von etwa 0,7 bis 1,3 variiert wird.
  5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegerichtrolle (3), an welcher die maximale Biegeverformung erreicht wird, dem Schienenfuß (F) zugeordnet ist.
  6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegerichtrolle, an der die letzte plastische Verformung der Schiene (S) beim stufenweisen Abbau der maximalen Biegeverformung erreicht wird, dem Schienenkopf (K) zugeordnet ist.
  7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtrollen (1,3,5,7; 11,13,15,17,19) der ersten Gruppe in Förderrichtung (P) der Schiene (S) versetzt zu den Rollen (2,4,6; 12,14,16,18) der zweiten Gruppe angeordnet sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Richtrollen (1,3,5,7; 11,13,15,17,19) der einen Gruppe mit einer Richtrolle (2,4,6; 12,14,16,18) der jeweils anderen Gruppe ein Richtdreieck (RD1,RD2,RD3) bilden und daß die Richtrolle (3; 13), an der die höchste Biegeverformung erreicht wird, die zuletzt passierte Richtrolle (3; 13) eines Richtdreiecks (RD1) ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtdreieck (RD1), dem die Richtrolle (3; 13) zugeordnet ist, an der die höchste Biegeverformung erreicht wird, am Anfang der von der Schiene (S) durchlaufenen Richtstrecke angeordnet ist.
  10. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, die Richtmaschine (R) mindestens sieben Richtrollen (1 bis 7), vorzugsweise neun Richtrollen (11 bis 19) umfaßt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils ungeradzahligen Richtrollen (1,3,5,7; 11,13,15,17,19) dem Schienenfuß (F) zugeordnet sind.
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