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DE10053738A1 - Verfahren zur Verknüpfung von unterschiedlichen Zielgruppen sowie ein geeignetes System hierfür - Google Patents

Verfahren zur Verknüpfung von unterschiedlichen Zielgruppen sowie ein geeignetes System hierfür

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DE10053738A1
DE10053738A1 DE10053738A DE10053738A DE10053738A1 DE 10053738 A1 DE10053738 A1 DE 10053738A1 DE 10053738 A DE10053738 A DE 10053738A DE 10053738 A DE10053738 A DE 10053738A DE 10053738 A1 DE10053738 A1 DE 10053738A1
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Frank Knischewski
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KNISCHEWSKI, FRANK, 31039 RHEDEN, DE
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Abstract

Beschrieben wird ein Verfahren zur Verknüpfung von unterschiedlichen Zielgruppen, welche durch eine Standardisierung von Informationen eine vereinfachte und zielgerichtete Verknüpfung ermöglicht.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verknüpfung von unterschiedlichen Zielgruppen sowie ein geeignetes System hierfür.
Im Zuge einer zunehmenden Informationsfülle und -dichte wird es heutzutage immer schwieriger geeignete und notwendige Informationen für Nutzer bzw. unterschiedliche Zielgruppen aufzufinden und zuzuordnen. Dies zeigt sich insbesondere bei der Nutzung des Internets, welches zwar durch die vorhandenen Suchmaschinen eine gewisse Informa­ tionszuordnung erlaubt, jedoch führt die zunehmende Trefferhäufigkeit dazu, dass die Ab­ arbeitung der aufgefundenen Treffer zeitintensiv ist und vielfach eine gewisse Unsicher­ heit hinsichtlich einer von den Suchmaschinen vorgenommene Rangfolge angezeigten Treffer und eine Unsicherheit über die optimale Ausnutzung der Information besteht.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Verknüpfung von unterschiedlichen Zielgruppen und insbesondere ein geeignetes System hierfür zu schaf­ fen, mit dem auf einfache Weise und mit einer für den Nutzer bestimmten Sicherheit eine Informationszuordnung erlaubt.
Diese Aufgabe wird verfahrenstechnisch mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und vor­ richtungstechnisch mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst.
Erfindungsgemäß weist das Verfahren zur Verknüpfung von unterschiedlichen Zielgrup­ pen bestehend aus zumindest einem Anbietersystem und einem Dienstleistungssystem die Schritte auf, dass eine Vermittlungseinheit, welches das Anbietersystem mit dem Dienst­ leistungssystem verknüpft, bereitgestellt wird, wobei Informationen, die von dem Anbie­ tersystem und/oder dem Dienstleistungssystem der Vermittlungseinheit zugeführt werden, standardisiert werden und die standardisierten Informationen dargestellt werden.
Mit dieser Maßnahme wird erreicht, dass unterschiedliche Zielgruppen bestehend aus zu­ mindest einem Anbietersystem und einem Dienstleistungssystem durch entsprechende Verknüpfung Informationen austauschen können, welche aufgrund der Standardisierung eine Sicherheit für beide Zielgruppen darstellt und ferner eine gemeinsame Kommunikati­ onsbasis geschaffen wird. Hierbei kann die Standardisierung die Aufgabe übernehmen, dass in jeweiligen Zielgruppen das angeboten wird, was sie interessiert und insbesondere kann über diese Standardisierung eine Personalisierung für die jeweiligen Zielgruppen erfolgen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. mit dem erfindungsgemäßen Sys­ tem wird durch die Personalisierung erreicht, dass eine Einstellung auf die Interessen der Zielgruppen erfolgen kann, welche ggf. durch unterschiedliche Zugriffsrechte einstellbar sind. Somit wird den Zielgruppen über die standardisierten Informationen genau die In­ formationen dargestellt, die seinen Interessen und Rechten entspricht. Hierbei ist ferner die Möglichkeit vorgesehen, dass die jeweiligen Zielgruppen sich aus den standardisierten Informationen Teilbereiche herauslösen, um somit sicher zu stellen, dass keine redundante Informationen dargestellt werden, die beispielsweise die jeweiligen Zielgruppen ggf. ver­ wirren könnten. Trotz Auswahl von Informationen aus den standardisierten Informationen wird weiterhin gewährleistet, dass eine optimale Verknüpfung von unterschiedlichen Ziel­ gruppen möglich ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfolgt beispielsweise die Standardisierung von Informationen über erste Mittel, welche in dem Informationsfluss zwischen dem Anbietersystem und/oder dem Dienstleistungssystem und der Vermittlungseinheit positioniert sind, so entfällt für die Zielgruppen das aufwen­ dige Überarbeiten von Informationen, welche beispielsweise ungeordnet bzw. unvollstän­ dig von dem Anbietersystem bzw. Dienstleistungssystem zusammengetragen wird. Ein weiterer Vorteil der ersten Mittel besteht darin, dass aufgrund des häufigen Überarbeitens von Informationen eine gewisse Routine sich einstellen kann und somit ein effektiveres Bearbeiten bzw. Standardisieren von Informationen erfolgt.
Besteht beispielsweise das Anbietersystem aus mindestens zwei Anbietern, welche jeweils mindestens ein Produkt anbieten, so stehen dem Dienstleistungssystem eine Auswahl an Produkten zur Verfügung, welche normalerweise durch unterschiedliche Kennung der Anbietersysteme keine Verknüpfung zu dem Dienstleistungssystem aufzeigen würden.
Von weiterem Vorteil ist, wenn das Dienstleistungssystem aus zumindest zwei Dienstleistern besteht, welche Dienstleitungen im Bereich der Fernseh- und Filmbranche anbieten. Auf diese Weise wird einer fachfremden Zielgruppe Produkte von einem Anbie­ tersystem zur Verfügung gestellt, welches somit die Produktivität bzw. Arbeitsweise des Dienstleistungssystems erhöht.
Wird das Produkt dem Dienstleistungssystem angepasst, so besteht für das Anbietersystem eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass das Dienstleistungssystem von dem Anbietersystem Gebrauch macht.
Erfolgt beispielsweise das Standardisieren der Informationen durch die von der Vermitt­ lungseinheit vorgeschriebene Formate, so kann beispielsweise auf bereits bestehende Vermittlungseinheiten zurückgegriffen werden.
Erfolgt beispielsweise das Darstellen der standardisierten Information über eine Homepa­ ge des Internets oder ein auf die Zielgruppen bezogenes allgemeines Kommunikations­ netz, so ist das anmeldungsgemäße Verfahren bzw. das anmeldungsgemäße System für nahezu jedes Anbietersystem bzw. Dienstleistungssystem zugänglich und bedarf somit keiner individuellen Anpassung unterschiedlicher Kommunikationssysteme. Werden bei­ spielsweise die Informationen über mehrere erste Mittel der Vermittlungseinheit zuge­ führt, so kann aufgrund der unterschiedlichen Informationen optimal die Aufbereitung durch unterschiedliche erste Mittel erfolgen.
Werden die Veränderungen von Informationen, welche von dem Anbietersystem und/oder das Dienstleistungssystem aufbereitet wurden, zeitnah vorzugsweise in Echtzeit, darge­ stellt, so besteht für die Zielgruppen die Möglichkeit, Sicherheit darüber zu haben, dass die dargestellten Informationen auch der Richtigkeit entsprechen.
In der anliegenden Zeichnung ist eine Übersicht der Betriebsweise des anmeldungsgemä­ ßen Verfahrens und des anmeldungsgemäßen Systems dargestellt.
In dieser Zeichnung ist eine Vermittlungseinheit 1 dargestellt, welche das Anbietersystem 3 mit dem Dienstleistungssystem 5 verknüpft. Die jeweiligen Verknüpfungsmöglichkeiten sind beispielsweise mit unterschiedlichen Pfeilstrichen angedeutet. Zusätzlich sind erste Mittel 7 vorgesehen, welche jeweils zwischen dem Anbietersystem 3 bzw. Dienstleitungs­ system 5 und der Vermittlungseinheit 1 positioniert sind. Wie in der Zeichnung angedeutet ist, können die jeweiligen ersten Mittel unterschiedliche Agenten sein, die teilweise spezi­ alisierte Standardisierung vornehmen können.
Ebenfalls dargestellt (siehe verdickte Pfeile) ist, dass die in der Vermittlungseinheit 1 vor­ gesehene Informationen beispielsweise mittels einer Homepage dargestellt werden kön­ nen, wobei in dieser Ausführungsform die Möglichkeit vorgesehen ist, jeweils eine Ho­ mepage für geplante Produktionen und eine Homepage mit Produkten, die plaziert werden sollen, vorzusehen. Es ist ferner dargestellt, dass beispielsweise mehrerer Produkte sowohl des Dienstleistungssystems als auch des Anbietersystems über die Agenten der Vermitt­ lungseinheit zugeführt werden, wobei hierbei auch unterschiedliche Dienstleistungsanbie­ ter über einen Agenten die Information der Vermittlungseinheit zur Verfügung stellen können.
Hinsichtlich der Funktionsweise des anmeldungsgemäßen Verfahrens und des anmel­ dungsgemäßen Systems ist festzuhalten, dass beispielsweise durch abgestufte Zugriffs­ rechte nicht jeder Nutzer alle Inhalte der Informationen sehen darf, insbesondere braucht auch nicht jeder Nutzer alle Inhalte.
Dadurch entsteht, dass der Nutzer bzw. ein außenstehender Dritter nur das dargestellt be­ kommt, was Ihn interessiert, hiervon jedoch alles. Die zur Darstellung herangezogene Website bzw. Homepage ist dann personalisiert, wenn sie sich auf die Interessen des Users einstellt und dessen Zugriffsrechte berücksichtigt. Jeder der Benutzer bekommt seine per­ sönliche Website. Damit wird der Interessenslage gerecht, dass der Nutzer nur das beim Benutzen des anmeldungsgemäßen Verfahrens bzw. des anmeldungsgemäßen Systems sieht, das genau seinen Interessen entspricht. Im üblichen Rahmen können hierbei derarti­ ge Menüs und Buttons angeboten werden, die zu den Angeboten führen, welche der Be­ nutzer benötigt und die er sehen möchte und sehen darf. Eine weitere vorteilhafte Darstel­ lung ist, dass unwichtige Informationen ausgeblendet werden und somit bei möglichst lückenlosen Sammeln von relevanten Information geholfen wird.
Die Festlegung von Zugriffsrechten erfolgt aus der Position des Benutzers relativ zur An­ wendung. Der Status wird als personenbezogenes bzw. anwender- und/oder dienstleistungs­ bezogenes Profil gespeichert. D. h., jedes Mal, wenn der Benutzer erneut die Homepage aufruft, wird sich die Darstellung nach seinem Profil richten. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist die automatische und/oder dynamische Navigation, welche durch Erstel­ lung eines Sitemap im Augenblick des Aufrufes vorhanden ist. Des weiteren wird immer die aktuelle Struktur angezeigt und der Nutzer wird darüber hinaus auf alle Neuigkeiten hingewiesen, und zwar automatisch.
Mit dem anmeldungsgemäßen Verfahren und dem anmeldungsgemäßen System wird so­ mit der Weg zur interaktiven und individuellen Informationspräsentation geöffnet, und der Nutzer verbringt seine Zeit nicht mit Suchen sondern mit dem Nutzen der Information.
Mit dem anmeldungsgemäßen Verfahren und dem anmeldungsgemäßen System wird so­ mit ein automatisches sogenanntes Placement, d. h. Zusammenführung von Produkten und Dienstleistungen, ermöglicht, wobei darüber hinaus eine Provisionsberechnung und -abrechnung möglich ist. Durch eine gezielte direkte Verwaltung aller Artikel, die in einer Produktion hinterlegt wurden, wird erreicht, dass eine eindeutige Identifizierung möglich ist. Ebenso erfolgt eine Schnittstelle zu anonymen Datenausgaben durch Vorhandensein einer Aktualisierungsvorrichtung für den Placer oder Placementagent, wobei so eine Pro­ duktdatenpflege und eine Logistikdatenpflege vorgenommen werden kann.

Claims (24)

1. Verfahren zur Verknüpfung von unterschiedlichen Zielgruppen bestehend aus zumindest einem Anbietersystem und einem Dienstleistungssystem, welches die Schritte aufweist,
  • a) Bereitstellen einer Vermittelungseinheit, welche das Anbietersystem mit dem Dienstleistungssystem verknüpft,
  • b) Standardisieren von Informationen, die von dem Anbietersystem und/oder dem Dienstleistungssystem der Vermittelungseinheit zugeführt werden, und
  • c) Darstellen der standardisierten Informationen
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Standardisieren von Informationen über erste Mittel erfolgt, welche zwischen dem Anbietersystem und/oder dem Dienstleistungssystem und der Vermittelungseinheit positioniert sind.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Anbietersystem aus zumindest zwei Anbietern besteht, welche jeweils mindestens ein Produkt anbieten.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Dienstleistungssystem aus zumindest zwei Dienstleister besteht, welche Dienstleistungen im Bereich der Fernseh- und Filmbranche anbieten.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Produkt für den Dienstleister des Dienstleistungssystems angepasst wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Standardisieren über durch die Vermittelungseinheit vorgeschriebene Formate erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Darstellen der standardisierten Informationen über eine Homepage des Internet oder ein eignes Kommunikationsnetz erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Dienstleister und/oder Anbieter über mehrere erste Mittel Informationen der Vermittelungseinheit zuführt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Veränderungen von durch das Anbietersystem und/oder das Dienstleistungssystem aufbereiteten Informationen zeitnah, vorzugsweise in Echtzeit, dargestellt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei den Suchkriterien für die Verknüpfung durch die Vermittelungseinheit semantischen Suchtechnologien zugrundegelegt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Darstellung der Information personenbezogen bzw. anwender- und/oder dienstleistungsbezogen spezifiziert werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Darstellung der Informationen durch eine automatische und/oder dynamische Navigation festlegbar ist.
13. System zur Verknüpfung von unterschiedlichen Zielgruppen bestehend aus zumindest einem Anbietersystem und einem Dienstleistungssystem, welches aufweist
  • a) eine Vermittelungseinheit, welche das Anbietersystem mit dem Dienstleistungssystem verknüpft,
  • b) eine Standardisierungseinheit für Informationen, die von dem Anbietersystem und/oder dem Dienstleistungssystem der Vermittelungseinheit zugeführt werden, und
  • c) Darstellungseinheit zur Wiedergabe der standardisierten Informationen.
14. System nach Anspruch 13, wobei erste Mittel zur Vorbereitung für die Standardisierungseinheit für die Informationen vorgesehen sind.
15. System nach Anspruch 13 oder 14, wobei das Anbietersystem aus zumindest zwei Anbietern besteht, welche jeweils mindestens ein Produkt anbieten.
16. System nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei das Dienstleistungssystem aus zumindest zwei Dienstleister besteht, welche Dienstleistungen im Bereich der Fernseh- und Filmbranche anbieten.
17. System nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei das Produkt für den Dienstleister des Dienstleistungssystems angepasst wird.
18. System nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei das Standardisieren über durch die Vermittelungseinheit vorgeschriebene Formate erfolgt.
19. System nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei das Darstellen der standardisierten Informationen über eine Homepage des Internet oder ein eignes Kommunikationsnetz erfolgt.
20. System nach einem der Ansprüche 13 bis 19, wobei ein Dienstleister und/oder Anbieter über mehrere erste Mittel Informationen der Vermittelungseinheit zuführt.
21. System nach einem der Ansprüche 13 bis 20, wobei die Veränderungen von durch das Anbietersystem und/oder das Dienstleistungssystem aufbereiteten Informationen zeitnah, vorzugsweise in Echtzeit, dargestellt werden.
22. System nach einem der Ansprüche 13 bis 21, wobei den Suchkriterien für die Verknüpfung durch die Vermittelungseinheit semantischen Suchtechnologien zugrundegelegt werden.
23. System nach einem der Ansprüche 13 bis 22, wobei die Darstellung der Information personenbezogen bzw. anwender- und/oder dienstleistungsbezogen spezifiziert werden.
24. System nach einem der Ansprüche 13 bis 23, wobei die Darstellung der Informationen durch eine automatische und/oder dynamische Navigation festlegbar ist.
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