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DE10053419A1 - Asymmetrischer Kollimator für ein optimiertes Abbilden einer Brust - Google Patents

Asymmetrischer Kollimator für ein optimiertes Abbilden einer Brust

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Publication number
DE10053419A1
DE10053419A1 DE10053419A DE10053419A DE10053419A1 DE 10053419 A1 DE10053419 A1 DE 10053419A1 DE 10053419 A DE10053419 A DE 10053419A DE 10053419 A DE10053419 A DE 10053419A DE 10053419 A1 DE10053419 A1 DE 10053419A1
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DE
Germany
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collimator
detector
bundle
imaging area
ray
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Application number
DE10053419A
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English (en)
Inventor
Thomas M Leeds
Michael John Pajerski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Kollimatorgerät für ein Röntgenabbildungssystem mit einer Röntgenröhre (10), die so angeordnet ist, dass sie ein Röntgenstrahlbündel (30) projiziert, und mit einem Detektor (14), der von der Röntgenröhre (10) räumlich beabstandet ist, Röntgenstrahlen des Bündels innerhalb eines aktiven Abbildungsbereiches (AIA) (14a) zu erhalten. Das Gerät weist einen ersten Kollimator (12) auf, der entlang der Bahn des Bündels angeordnet ist, wobei der erste Kollimator (12) vertikal einstellbar und so betreibbar ist, dass er das Bündel symmetrisch kollimiert. Das Gerät weist des weiteren eine zweite Kollimatoreinrichtung (24) auf, die zwischen dem ersten Kollimator (12) und dem Detektor (14) angeordnet ist und die obersten Strahlen des den Detektor (14) erreichenden symmetrisch kollimierten Bündels (30) auf eine vorbestimmte obere Grenze (26a) begrenzt. Somit dient die zweite Kollimatoreinrichtung (24) dazu, den oberen Rand des AIA (14a) an dem Detektor (14) zu fixieren. Gleichzeitig ermöglicht die zweite Kollimatoreinrichtung (24), dass die untersten Strahlen (30b) des den Detektor erreichenden symmetrisch kollimierten Bündels (30), die den unteren Rand des AIA definieren, eine untere Grenze haben, die durch eine wahlweise Einstellung des ersten Kollimators (12) bestimmt ist.

Description

Diese Anmeldung stützt sich auf die vorläufige US-Anmeldung Nr. 60/162 543, die am 29. Oktober 1999 angemeldet wurde.
Unter einer Vielzahl von gegenwärtig verwendeten Röntgenabbildungssystemen ist zum Beispiel bei einem Erzeugnis der Firma General Electric, das als Revolution XQ/i kommerziell bekannt ist, eine Anordnung von einstellbaren Kollimatorblättern vorgesehen, um das Gesichtsfeld oder einen Aktiven Abbildungsbereich symmetrisch einstellen zu können. Der hierbei verwendete Aktive Abbildungsbereich (AIA) bezieht sich auf einen rechteckigen Bereich bei einem bestimmten Abstand von der Röhre eines Röntgenabbildungssystems, in dem von der Röhre ausgestrahlte Röntgenstrahlen einfallen. Die Abmaße des AIA sind im allgemeinen so einstellbar, dass sie mit den Abmaßen des Erfassungsbereiches eines Röntgenabbildungsmediums zusammenfallen, wie z. B. ein Röntgenfilm oder ein digitaler Festkörper-Röntgendetektor, der so positioniert ist, dass er nach einer Projektion durch einen Patienten oder dergleichen hindurch Röntgenstrahlen erhält. Alternativ kann der AIA so eingestellt sein, dass er nur mit einem Abschnitt des Erfassungsbereiches des Mediums zusammenfällt.
Bei einem symmetrisch einstellbaren Kollimator sind zwei Paar voneinander beabstandete Kollimatorblätter an der Röntgenröhre angebracht, wobei das eine Paar das vertikale Abmaß (oder die Länge) des AIA einstellt und das andere Paar das horizontale Abmaß (oder die Breite) davon einstellt. Somit können durch ein Drehen eines an dem Kollimator angebrachten kleinen Rades oder einer Skalenscheibe die zwei dem vertikalen Abmaß zugehörigen Kollimatorblätter fein eingestellt werden, um solch ein Abmaß wahlweise zu vergrößern oder zu verkleinern. Unter der Annahme, dass die Röhre und der Detektor nicht manuell zueinander positioniert werden, ist diese Kollimatoreinstellung dahingehend symmetrisch, dass für jede beliebige Einstellung der Kollimatorblätter der Abstand oder der Raum zwischen der Brennpunktmittelachse und dem oberen Rand des AIA gleich ist wie der Raum zwischen der Brennpunktmittelachse und dem unteren Rand des AIA. Die Brennpunktmittelachse fällt mit der Achse des projizierten Röntgenstrahlbündels zusammen.
Eine horizontale Einstellung des AIA ist dahingehend ebenfalls symmetrisch, dass für jede beliebige Einstellung des dazugehörigen Paars Kollimatorblätter die Räume zwischen der Brennpunktmittelachse und dem rechten bzw. dem linken Rand des AIA auch gleich sind.
Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist die symmetrisch einstellbare Kollimation sehr nützlich bei einem Röntgensystem. Solch eine Anordnung ermöglicht es, dass ein Röntgentechniker oder ein anderen Nutzer einen Patienten vor dem Röntgendetektor positioniert und anschließend die Abmaße des Röntgenstrahlbündels schnell so einstellt, wie es für einen bestimmten Patienten und Detektor erforderlich ist. Die symmetrische Kollimation wird besonders nützlich in Verbindung mit digitalen Festkörper-Röntgendetektoren und Systemen betrachtet, die eine automatisch nachgeführte Röhre verwenden, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Bei einem System mit der automatisch nachgeführten Röhre führt eine Bewegung des Detektors zu einer entsprechenden automatischen Bewegung der Röntgenröhre, um eine vorbestimmte Beziehung zwischen der Röhre und dem Detektor beizubehalten. Bei einem Röntgensystem wie z. B. die vorstehend erwähnte Revolution XQ/i ist das Röhrengestell mit einem motorischen Schlitten versehen und führt den Abbildungsmittelpunkt automatisch gemäß dem Detektor nach. Dieses Merkmal verbessert das Einrichten eines Röntgenabbildungssystems sehr, da der Nutzer nur den Detektor bezüglich eines Patienten manuell zu positionieren braucht und die Röhre automatisch positioniert wird. Jedoch ist dem Abbilden einer Brust größere Beachtung zu schenken, bei dem das Kinn eines Patienten in der Nähe des oberen Abschnittes eines Detektors positioniert wird und die Röntgenbelichtung auf den Brustbereich und den oberen Bauchbereich begrenzt wird. Gegenwärtig erfordert solch ein Abbilden die Verwendung eines Bleischutzes oder einer Bleischürze für den Bauchbereich sowie ein manuelles Positionieren der Röntgenröhre und des Kollimators. Während ein Röntgensystem mit einer symmetrischen Kollimation für ein Abbilden einer Brust angepaßt werden kann, kann solch eine Anpassung in ungünstiger Weise die Bildqualität und die Nutzerfreundlichkeit beeinträchtigen und nicht den ganzen Vorteil der automatisch nachgeführten Röhre nutzen. Beim Abbilden einer Brust ist es erwünscht, den unteren Abschnitt des AIA zu reduzieren ohne dessen oberen Abschnitt zu reduzieren.
Die Erfindung richtet sich im allgemeinen an ein Kollimatorgerät für einen Röntgenabbildungssystem mit einer Röntgenröhre, die so angeordnet ist, dass sie ein Röntgenstrahlbündel projiziert, und mit einem Detektor, der von der Röntgenröhre räumlich beabstandet ist, um Röntgenstrahlen des Bündels innerhalb eines Aktiven Abbildungsbereiches zu erhalten. Das erfindungsgemäße Gerät weist einen ersten Kollimator auf, der entlang der Bahn des Bündels angeordnet ist, wobei der erste Kollimator vertikal einstellbar und so betreibbar ist, dass er das Bündel symmetrisch kollimiert. Das Gerät weist des weiteren eine zweite Kollimatoreinrichtung auf, die zwischen dem ersten Kollimator und dem Detektor angeordnet ist. Die zweite Kollimatoreinrichtung ist so betreibbar, dass sie die obersten Strahlen des symmetrisch kollimierten Bündels begrenzt, das den Detektor erreicht, und somit den oberen Rand des AIA an dem Detektor als eine vorbestimmte obere Grenze definiert. Gleichzeitig ermöglicht die zweite Kollimatoreinrichtung, dass die untersten Strahlen des den Detektor erreichenden symmetrisch kollimierten Bündels, die den unteren Rand des AIA definieren, eine untere Grenze haben, die durch eine wahlweise Einstellung des ersten Kollimators bestimmt ist. Somit ist der obere Rand des AIA an dem Detektor fixiert, während der untere Rand durch den einstellbaren ersten Kollimator angehoben oder gesenkt werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die zweite Kollimatoreinrichtung ein Kollimatorblatt auf, das fest positioniert ist und in der Bahn eines oberen Abschnittes des symmetrisch kollimierten Bündels liegt, um so zu verhindern, dass Röntgenstrahlen des oberen Abschnittes den Detektor erreichen. Der erste Kollimator weist ein oberes und ein unteres vertikal einstellbares Kollimatorblatt auf, die jeweils so positioniert sind, dass das Bündel dazwischen hindurchtritt. Die einstellbaren Kollimatorblätter werden zueinander hin oder voneinander weg bewegt, um die Breite des kollimierten Bündels in einer vertikalen Ebene zu ändern, während das kollimierte Bündel vertikal symmetrisch bleibt. Vorzugsweise sind die einstellbaren Kollimatorblätter innerhalb eines Gehäuses angeordnet und das feste Kollimatorblatt ist mit dem Gehäuse fest verbunden.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ansicht eines Röntgenabbildungssystems, das mit einem symmetrischen Kollimator versehen ist.
Fig. 2 und 3 zeigen schematische Ansichten eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles, das eine Abwandlung des in der Fig. 1 gezeigten Abbildungssystems aufweist.
Fig. 4 zeigt die Anordnung gemäß der Fig. 2 mit näheren Einzelheiten.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht entlang einer Linie 5-5 der Fig. 4.
Fig. 6 zeigt die Anordnung gemäß der Fig. 3 mit näheren Einzelheiten.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht entlang einer Linie 7-7 der Fig. 6.
Gemäß der Erfindung kann ein vorstehend beschriebenes Röntgensystem mit symmetrischer Kollimation in einfacher Weise für ein Abbilden einer Brust abgewandelt werden, während die Einwirkung der Abwandlung auf die gesamte Systemarchitektur minimiert ist, ohne dabei wichtige Nutzen und Vorteile des Systems zu verlieren. Zum besseren Verständnis solch einer Abwandlung wird zunächst die Fig. 1 betrachtet, die eine Röntgenröhre 10 zeigt, die so angeordnet ist, dass sie ein Bündel von Röntgenstrahlen durch einen benachbarten Kollimator 12 hindurch projiziert. Das projizierte Bündel fällt auf eine Detektorebene 14a eines digitalen Festkörper-Röntgendetektors 14 innerhalb eines Aktiven Abbildungsbereiches oder AIA. Der Kollimator 12 ist mit inneren Kollimatorblättern 16 und 18 versehen, die zueinander hin oder voneinander weg bewegbar sind, um jeweils das vertikale Abmaß des AIA zu vergrößern oder zu verkleinern. Die Fig. 1 zeigt Kollimatorblätter 16 und 18, die so eingestellt sind, dass ein Röntgenstrahlbündel 20 vorgesehen ist, das durch einen oberen Strahl 20a und einen unteren Strahl 20b begrenzt ist, die zu dem oberen Rand bzw. zu dem unteren Rand des Detektors 14 gerichtet sind. Somit sorgt der Kollimator 12 gemäß der Fig. 1 für ein volles Gesichtsfeld, d. h., dass das vertikale Abmaß des Bündels 20 und das vertikale Abmaß der Detektorebene 14a des Detektors 14 an ihren Schnittstellen zusammenfallen. Gemäß der Fig. 1 sorgen die inneren Kollimatorblätter 16 und 18 dahingehend für eine symmetrische Kollimation, das für jede beliebige Einstellung davon das dahindurch projizierte Röntgenstrahlbündel symmetrisch bezüglich der Brennpunktmittelachse 22 des Bündels ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 ist die in der Fig. 1 gezeigte Anordnung dargestellt, die erfindungsgemäß durch ein Verbinden eines festen Kollimatorblattes 24 mit dem Kollimator 12 abgewandelt ist. Genauer gesagt ist das Kollimatorblatt 24 fest mit dem Kollimator 12 verbunden, so dass es in der Bahn des oberen Abschnittes eines Röntgenstrahlbündels liegt, der von dem Kollimator 12 projiziert wird. Somit ist der obere Strahl 20a des Bündels 20 durch das Kollimatorblatt 24 gesperrt. Wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist, ist der oberste Abschnitt von jedem Bündel, das von dem Kollimator 12 projiziert wird, durch einen Strahl 26a begrenzt.
Wie dies nachfolgend in Verbindung mit der Fig. 4 beschrieben wird, ist der Detektor 14 bezüglich der Röntgenröhre 10 und dem Kollimator 12 vertikal einstellbar. Diesbezüglich zeigt die Fig. 2 des weiteren, dass der Detektor 14 vertikal so eingestellt ist, dass der Strahl 26a des projizierten Bündels den oberen Rand des Detektors 14 schneidet. Um ein volles Gesichtsfeld an der Detektorebene 14a vorzusehen, bei dem der gesamte Bereich der Detektorebene zum Erzeugen einer Abbildung verwendet werden kann, werden die Kollimatorblätter 16 und 18 wahlweise hinsichtlich ihren in der Fig. 1 gezeigten Positionen weg bewegt, um ein Röntgenstrahlbündel 28 vorzusehen. Das Bündel 28 ist breiter als das Bündel 20 und hat einen unteren Strahl 28b, der den unteren Rand des Detektors 14 schneidet. Jedoch ist der obere Strahl 28a des Bündels 28 durch das feste Kollimatorblatt 24 gesperrt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 sind Kollimatorblätter 16 und 18 gezeigt, die hinsichtlich ihrer in der Fig. 2 gezeigten Positionen zueinander hin bewegt werden, um ein Röntgenstrahlbündel 30 mit einem oberen Strahl 30a und einem unteren Strahl 30b zu projizieren. Der obere Strahl 30a ist durch das feste Kollimatorblatt 24 gesperrt und der Strahl 26a schneidet weiterhin den oberen Rand des Detektors 14. Jedoch schneidet der Strahl 30b die Detektorebene 14a bei einem Abstand Xgeschlossen oberhalb ihres unteren Randes. Somit erhält ein unterer Bereich 14b des Detektors 14 keine Röntgenstrahlen des Bündels 30. Außerdem kann das Abmaß Xgeschlossen des unteren Bereiches 14b leicht geändert werden, indem die Kollimatorblätter 16 und 18 bis zu einer nachfolgend beschriebenen Grenze eingestellt werden, während der Rest des Detektors weiterhin Röntgenstrahlen erhält. Demgemäß ist die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Kollimatoranordnung so betreibbar, dass ein asymmetrisch kollimiertes Röntgenstrahlbündel dahindurch projiziert werden kann.
Wie dies vorstehend beschrieben ist, kann solch eine Anordnung leicht für Abbilden einer Brust eingesetzt werden. Ein(e) Patient(in) kann direkt vor dem Detektor 14 positioniert werden, wobei sein oder ihr Kinn in der Nähe des oberen Abschnitts des Detektors ist. Die Kollimatorblätter 16 und 18 können dann eingestellt werden, um den unteren Bereich 14b des Detektors 14 in Entsprechung mit dem unteren Bauchabschnitt des Patienten zu bringen, der von der Röntgenbelichtung ausgenommen ist. Somit ermöglicht die Anordnung gemäß den Fig. 2 und 3 dem symmetrischen Röntgenstrahlkollimator 12 bei einer Anwendung eingesetzt zu werden, die eine asymmetrische Kollimation erfordert, während gleichzeitig die Bildqualität beibehalten wird. Zusätzlich kann die von einem Patienten empfangene wirksame Strahlung reduziert werden, ohne den vorstehend erwähnten lästigen Schutz oder die Schürze zu verwenden. Außerdem kann ein Nutzer bei solchen Erzeugnissen wie z. B. die vorstehend erwähnte Revolution XQ/i den Patienten in einer üblichen Weise positionieren, wobei die automatisch nachgeführte Röhre verwendet wird, die für eine universelle Anwendung ausgestaltet ist.
Der Kollimator 12 ist außerdem mit einem Paar inneren Kollimatorblättern (nicht gezeigt) versehen, die zum Einstellen des horizontalen Abmaßes des AIA verwendet werden. Obwohl sie verfügbar sind, werden solche Kollimatorblätter im allgemeinen nicht in Verbindung mit dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 sind eine Röhre 10 und ein Kollimator 12 gezeigt, die zum wahlweisen vertikalen Positionieren entlang einer Stützsäule 32 angebracht sind. Es ist ein Detektor 14 gezeigt, der ebenfalls zum vertikalen Positionieren entlang einer Stützsäule 34 angebracht ist. Des weiteren ist der Kollimator 12 gezeigt, der wie vorstehend gemäß der Fig. 2 beschrieben so eingestellt ist, dass das Röntgensystem gemäß der Fig. 4 für einen Betrieb mit vollem Gesichtsfeld eingerichtet ist. Das heißt, dass der AIA mit der gesamten Detektorebene 14a des Detektors 14 zusammenfällt. Dies ist in der Fig. 5 dargestellt, die außerdem einen Bereich 24a direkt oberhalb des Detektors 14 darstellt. Der Bereich 24a stellt eine Fläche dar, für die durch die Röhre 10 projizierte Röntgenstrahlen durch das feste Blatt 24 gesperrt sind. Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 ist die Mittelachse 36 des Detektors 14 gezeigt, die von einer Brennpunktmittelachse 22 der Röntgenröhre 10 um einen Betrag Xversatz aufgrund der Wirkung des festen Kollimatorblattes 24 versetzt ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 ist der Kollimator 12 gezeigt, der wie vorstehend gemäß der Fig. 3 beschrieben eingestellt ist. Somit ist der AIA an dem Detektor 14 durch den unteren Bereich 14b mit einer Länge Xgeschlossen reduziert, wie dies vorstehend beschrieben und durch die Fig. 7 dargestellt ist. Wenn die Kollimatorblätter 16 und 18 näher zueinander bewegt werden, schließt sich das Gesichtsfeld der Röntgenstrahlen an dem Detektor 14 von dem unteren Abschnitt des Detektors weiter aufwärts zu, bis Xgeschlossen = 2 Xversatz gilt. Bei diesem Punkt läuft das Gesichtsfeld von dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt des Detektors 14 bei einer gleichen Rate zusammen, bis die Kollimatorblätter 16 und 18 an der Brennpunktmittelachse 22 zusammenkommen.
Vorgeschlagen ist das Kollimatorgerät für ein Röntgenabbildungssystem mit der Röntgenröhre 10, die so angeordnet ist, dass sie ein Röntgenstrahlbündel 30 projiziert, und mit dem Detektor 14, der von der Röntgenröhre 10 räumlich beabstandet ist, um Röntgenstrahlen des Bündels innerhalb des Aktiven Abbildungsbereiches (AIA) 14a zu erhalten. Das Gerät weist den ersten Kollimator 12 auf, der entlang der Bahn des Bündels angeordnet ist, wobei der erste Kollimator 12 vertikal einstellbar und so betreibbar ist, dass er das Bündel symmetrisch kollimiert. Das Gerät weist des weiteren die zweite Kollimatoreinrichtung 24 auf, die zwischen dem ersten Kollimator 12 und dem Detektor 14 angeordnet ist. Die zweite Kollimatoreinrichtung 24 begrenzt die obersten Strahlen des den Detektor 14 erreichenden symmetrisch kollimierten Bündels 30 auf die vorbestimmte obere Grenze 26a. Somit dient die zweite Kollimatoreinrichtung 24 dazu, den oberen Rand des AIA 14a an dem Detektor 14 zu fixieren. Gleichzeitig ermöglicht die zweite Kollimatoreinrichtung 24, dass die untersten Strahlen 30b des den Detektor erreichenden symmetrisch kollimierten Bündels 30, die den unteren Rand des AIA definieren, die untere Grenze haben, die durch eine wahlweise Einstellung des ersten Kollimators 12 bestimmt ist.
Es können offensichtlich viele andere Abwandlungen und Änderungen der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der vorstehend erwähnten technischen Lehre ausgeführt werden. Es ist klar, dass die Erfindung innerhalb des Umfanges der offenbarten Idee anderweitig ausgeführt werden kann, als es hierin speziell beschrieben ist.

Claims (16)

1. Kollimatorgerät für ein Röntgenabbildungssystem mit einer Röntgenröhre (10), die so angeordnet ist, dass sie ein Röntgenstrahlbündel (30) projiziert, und mit einem Detektor (14), der von der Röntgenröhre (10) räumlich beabstandet ist, um Röntgenstrahlen des Bündels (30) innerhalb eines Aktiven Abbildungsbereiches (14a) zu erhalten, wobei das Kollimatorgerät Folgendes aufweist:
einen ersten Kollimator (12), der entlang der Bahn des Bündels angeordnet ist, wobei der erste Kollimator (12) vertikal einstellbar ist und so betreibbar ist, dass er das Bündel symmetrisch kollimiert; und
eine zweite Kollimatoreinrichtung (24), die zwischen dem ersten Kollimator (12) und dem Detektor (14) angeordnet ist, wobei die zweite Kollimatoreinrichtung (24) so betreibbar ist, dass sie die obersten Strahlen des den Detektor (14) erreichenden symmetrisch kollimierten Bündels (30) auf eine vorbestimmte obere Grenze (26a) begrenzt, während es möglich ist, dass die untersten Strahlen des den Detektor (14) erreichenden symmetrisch kollimierten Bündels eine untere Grenze (30b) haben, die durch eine wahlweise Einstellung des ersten Kollimators (12) bestimmt ist.
2. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Kollimatoreinrichtung ein Kollimatorblatt (24) aufweist, das fest so angeordnet ist, dass es in der Bahn eines oberen Abschnittes des symmetrisch kollimierten Bündels (30) liegt, um zu verhindern, dass Röntgenstrahlen des oberen Abschnittes den Detektor (14) erreichen.
3. Gerät gemäß Anspruch 2, wobei der erste Kollimator (12) ein oberes und ein unteres vertikal einstellbares Kollimatorblatt (16, 18) aufweist, die jeweils so angeordnet sind, dass das Bündel (30) dazwischen hindurchtritt.
4. Gerät gemäß Anspruch 3, wobei die Kollimatorblätter (16, 18) des ersten Kollimators (12) so einstellbar sind, dass sie die Breite des kollimierten Bündels (30) in einer vertikalen Ebene ändern, während das kollimierte Bündel vertikal symmetrisch bleibt.
5. Gerät gemäß Anspruch 4,
wobei die einstellbaren Kollimatorblätter (16, 18) innerhalb eines Gehäuses angeordnet sind; und
das feste Kollimatorblatt (24) fest mit dem Gehäuse verbunden ist.
6. Gerät gemäß Anspruch 3, wobei die Röntgenröhre (10) und der Detektor (14) jeweils so angebracht sind, dass zwischen ihnen eine vertikale Bewegung möglich ist, um den Detektor (14) bezüglich der oberen und der unteren Grenze (26a, 28b) der Strahlen, die den Detektor (14) erreichen, wahlweise zu positionieren, wobei die obere Grenze und die untere Grenze den oberen Rand bzw. den unteren Rand des Aktiven Abbildungsbereiches (14a) aufweisen.
7. Röntgenabbildungssystem, das Folgendes aufweist:
eine Röntgenröhre (10), die so angeordnet ist, dass sie ein Röntgenstrahlbündel (30) mit einer Mittelachse (22) projiziert;
einen Detektor (14), der von der Röntgenröhre (10) räumlich beabstandet ist, um Röntgenstrahlen des Bündels (30) innerhalb eines Aktiven Abbildungsbereiches (14a) zu erhalten;
eine erste Kollimatoreinrichtung (12), die entlang der Bahn des Bündels (30) angeordnet ist, um das Bündel so zu kollimieren, dass das kollimierte Bündel hinsichtlich der Mitelachse (22) in einer vertikalen Ebene symmetrisch ist; und
eine zweite Kollimatoreinrichtung (24), die zwischen der ersten Kollimatoreinrichtung (12) und dem Detektor (14) angeordnet ist, um die obersten Strahlen des den Detektor erreichenden symmetrisch kollimierten Bündels bei einer vorbestimmten oberen Grenze (26a) zu begrenzen, wobei die obere Grenze den oberen Rand des Aktiven Abbildungsbereiches (14a) definiert, und wobei die zweite Kollimatoreinrichtung (24) den untersten Strahlen (30b) des den Detektor erreichenden kollimierten Bündels (30) ermöglicht, den unteren Rand des Aktiven Abbildungsbereiches (14a) zu definieren.
8. System gemäß Anspruch 7, wobei die erste Kollimatoreinrichtung (12) ein Paar Kollimatorblätter (16, 18) aufweist, die so einstellbar sind, dass sie die Breite des kollimierten Bündels (30) in einer vertikalen Ebene ändern, während das kollimierte Bündel vertikal symmetrisch bleibt.
9. System gemäß Anspruch 8, wobei die zweite Kollimatoreinrichtung ein Kollimatorblatt (24) aufweist, das fest so angeordnet ist, dass es in der Bahn eines oberen Abschnittes des symmetrisch kollimierten Bündels (30) liegt, um zu verhindern, dass Röntgenstrahlen des oberen Abschnittes den Detektor (14) erreichen.
10. System gemäß Anspruch 9, wobei die Röntgenröhre (10) und der Detektor (14) jeweils so angebracht sind, dass zwischen ihnen eine vertikale Bewegung möglich ist, um den Detektor (14) bezüglich des oberen Randes und des unteren Randes des Aktiven Abbildungsbereiches (14a) wahlweise zu positionieren.
11. Verfahren zum Einstellen von Rändern eines Aktiven Abbildungsbereiches für eine Anordnung mit einer Röntgenröhre (10), die so angeordnet ist, dass sie ein Röntgenstrahlbündel (30) mit einer Mittelachse (22) zu einem Detektor (14) projiziert, der davon räumlich beabstandet ist, um Röntgenstrahlen an dem Detektor (14) innerhalb des Aktiven Abbildungsbereiches (14a) zu erhalten, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Ausführen eines ersten Kollimationsvorganges an dem projizierten Bündel (30), um eine erste obere Grenze (30a) und eine erste untere Grenze (30b) des Bündels (30) zu erzeugen, wobei die erste obere Grenze und die erste untere Grenze wahlweise einstellbar sind; und
Ausführen eines zweiten Kollimationsvorganges an dem projizierten Bündel, um eine feste zweite obere Grenze (26a) des Bündels (30) zu erzeugen, wobei die feste obere Grenze (26a) den oberen Rand des Aktiven Abbildungsbereiches (14a) bestimmt und die einstellbare erste untere Grenze (30b) den unteren Rand des Aktiven Abbildungsbereiches (14a) bestimmt.
12. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei die erste obere Grenze (30a) und die erste untere Grenze (30b) bezüglich der Mittelachse (22) des Bündels für jede beliebige Einstellung der ersten oberen Grenze und der ersten unteren Grenze symmetrisch zueinander sind.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei die Röntgenröhre (10) und der Detektor (14) jeweils so montiert sind, dass zwischen ihnen eine vertikale Bewegung möglich ist.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei das Verfahren einen Schritt zum Einrichten der vertikalen Bewegung zwischen der Röntgenröhre (10) und dem Detektor (14) aufweist, um den oberen Rand des Aktiven Abbildungsbereiches (14a) und den obere Rand des Detektors (14) im wesentlichen aneinander auszurichten.
15. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Positionieren eines Patienten zwischen der Röhre (10) und dem Detektor (14) derart, dass der obere Rand des Aktiven Abbildungsbereiches (14a) am nächsten zu dem Brustbereich des Patienten ist; und
Einstellen der ersten unteren Grenze (30b) des Bündels (30), um den unteren Rand des Aktiven Abbildungsbereiches oberhalb des Bauchbereiches des Patienten zu positionieren.
16. Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei die Röntgenröhre (10) so eingerichtet ist, dass sie sich als Reaktion auf eine Bewegung des Detektors (14) vertikal bewegt, um eine bestimmte Beziehung zwischen der Mittelachse (22) des Bündels (30) und einem Mittelpunkt (36) des Detektors (14) beizubehalten.
DE10053419A 1999-10-29 2000-10-27 Asymmetrischer Kollimator für ein optimiertes Abbilden einer Brust Ceased DE10053419A1 (de)

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