DE10053022A1 - Ohrmarke mit Sicherheitsmerkmal - Google Patents
Ohrmarke mit SicherheitsmerkmalInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K11/00—Marking of animals
- A01K11/001—Ear-tags
- A01K11/003—Ear-tags with means for taking tissue samples, e.g. for DNA analysis
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Ohrmarke, bestehend aus einem Dornteil 3, einer am Dornteil angebrachten Aufnahme für einen Probenkapseldeckel 4, einem Augenteil 1, einer am Augenteil angebrachten Aufnahme für eine Probenkapsel 7, einem Sicherheitsmerkmal 2, welches das Auge des Augenteils im unbenutzten Zustand verschließt, wobei beim Zusammenfügen von Dornteil 3 und Augenteil 1 der Probenkapseldeckel 5 die Probenkapsel 6 unter gleichzeitiger Entnahme der Probe verschließt und das Sicherheitsmerkmal 2 durchbricht. DOLLAR A In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Teil des Sicherheitsmerkmals durch den Dornteil in der Ohrmarke fixiert und durch Öffnen der Marke irreversibel zerstört. DOLLAR A Die erneute Verwendung der Ohrmarke ist dadurch eindeutig nachweisbar. Eine kostenintensive genetische Vergleichsprobe, die aufgrund dieses Nachweises veranlaßt wird, kann dann zur Offenlegung des Betruges herangezogen werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Ohrmarke mit Sicherheitsmerk
mal.
Die Notwendigkeit der Markierung und eindeutigen Identi
fizierung von Tieren und Tierprodukten wird besonders
deutlich beim Auftreten von durch Tiere auf den Menschen
übertragbare Krankheiten.
Vor allem in Hinblick auf Krankheiten wie BSE ist deshalb
eine Markierung sämtlicher neu geborener Rinder gefor
dert.
Seit dem 1. Januar 1998 werden in Europa Rinder durch Be
stückung mit zwei Ohrmarken identischer Registriernummer
markiert. Eine Fälschung dieser Registriernummer zur Ver
tuschung der Herkunft der Rinder kann dadurch jedoch
nicht ausgeschlossen werden.
Erst eine Verknüpfung der Registriernummer mit einer bio
logischen Probe des markierten Tieres kann diese Möglich
keit der Verbrauchertäuschung eindämmen.
Beim Betrugsverdacht kann über die Untersuchung des gene
tischen Materials des Tieres eindeutig festgestellt wer
den, ob es sich tatsächlich um das der Registriernummer
zugeordnete Tier handelt.
Wichtig ist hierbei jedoch, dass molekulargenetische Pro
benvergleiche nicht routinemäßig durchgeführt werden kön
nen. Ausreichende Verdachtsmomente sind bei solch kosten
intensiven Nachweismethoden zwingend erforderlich.
Aus DE 197 40 429.4 ist eine Ohrmarke bekannt, die eine Oh
renmarkierung unter Probenentnahme mit eindeutiger Re
gistrierung des Tieres ermöglicht. Hierin werden eine
Vorrichtung in einem Verfahren beschrieben, bei dem Ohr
marke und Probe eindeutig einander zugeordnet werden. Ma
nipulationen, ob willentlich oder durch fehlerhaften
Gebrauch, können hier minimiert werden. Ein Betrug durch
Öffnen der Ohrmarke kann hierbei jedoch nicht ausge
schlossen werden.
Die Druckschrift WO 99/61882 offenbart eine Vorrichtung
und ein Verfahren zur Gewinnung und Erst-Aufbereitung von
Gewebeproben für die molekulargenetische Diagnostik. Ein
Ausführungsbeispiel beschreibt die Markierung von Tieren
in Form einer Ohrmarke unter gleichzeitiger Probenentnah
me. Beschrieben wird ferner die Möglichkeit der Beschrif
tung des Probenbehälters an einer angesetzten Lasche mit
tels Mastermix, einem Stoff; der sich stabil mit dem
Kunststoff verbindet.
Ein Fehler durch falsche Beschriftung kann jedoch durch
dieses Verfahren nicht ausgeschlossen werden und ein ein
deutiger Nachweis der Öffnung einer Ohrmarke wird nicht
beschrieben.
Alle Vorrichtungen, die eine Probenentnahme mit einer
Markierung des Tieres kombinieren sind jedoch nur dann
effektiv, wenn sichergestellt wird, dass die Ohrmarke am
Tier verbleibt bzw. das Entfernen der Ohrmarke und die
Verwendung der Marke an einem anderen Tier sofort offen
sichtlich wird.
In keiner der beschriebenen Vorrichtungen ist ein Be
standteil integriert, das einen Mißbrauch durch Öffnen
und Wiederverschließen der Ohrmarke eindeutig nachweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
Ohrmarke bereitzustellen, welche die Nachteile des Stan
des der Technik überwindet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Ohrmarke ge
löst, bestehend aus einem Dornteil, einem Augenteil und
einem Sicherheitsmerkmal, welches das Auge des Augenteils
im unbenutzten Zustand verschließt, wobei das Zusammenfü
gen von Dornteil und Augenteil das Sicherheitsmerkmal
durchbricht.
Besonders bevorzugt ist eine Ohrmarke, die aus einem
Dornteil, einer am Dornteil angebrachten Aufnahme für ei
nen Probenkapseldeckel, einem Augenteil, einer am Augen
teil angebrachten Aufnahme für eine Probenkapsel und ei
nem Sicherheitsmerkmal, welches das Auge des Augenteils
im unbenutzten Zustand verschließt, wobei beim Zusammen
fügen von Dornteil und Augenteil der Probenkapseldeckel
die Probenkapsel unter gleichzeitiger Entnahme der Probe
verschließt und das Sicherheitsmerkmal durchbricht.
Es ist erfindungsgemäß bevorzugt, dass ein Teil des Si
cherheitsmerkmals nach Verschließen der Ohrmarke im Au
genteil verbleibt.
Weiterhin bevorzugt ist es, dass der in der Ohrmarke
verbleibende Teil des Sicherheitsmerkmals durch den Dorn
teil fixiert wird.
Besonders bevorzugt ist es, dass beim Öffnen der Ohrmarke
der im Augenteil verbliebene Teil des Sicherheitsmerkmals
irreversibel beschädigt wird.
Vorteilhaft ist es, dass beim Öffnen der Ohrmarke der im
Augenteil verbliebene Teil des Sicherheitsmerkmals nicht
mehr in der Ohrmarke fixierbar ist.
Weiterhin vorteilhaft ist es, dass das Sicherheitsmerkmal
im Augenteil integriert ist.
Insbesondere vorteilhaft ist es, dass das Sicherheits
merkmal auf dem Augenteil appliziert ist.
Bevorzugt ist es, dass das Sicherheitsmerkmal ein Siegel
ist.
Besonders bevorzugt ist es auch, dass das nicht durchsto
ßene Sicherheitsmerkmal flüssigkeitsdicht ist und eine
Deckelfunktion für die Probenkapsel besitzt.
Vorteilhaft ist es, dass das nicht durchstoßene Sicher
heitsmerkmal luftdicht ist.
Weiterhin vorteilhaft ist es, dass das Sicherheitsmerkmal
eine Folie oder eine Membran ist.
Insbesondere vorteilhaft ist es, dass das Sicherheits
merkmal aus Stoffen besteht, gegenüber organischen Löse
mitteln, Säuren, Alkalien und/oder Enzymen beständig
sind.
Die Aufgabe wird also erfindungsgemäß gelöst durch eine
Ohrmarke, die aufgrund eines Sicherheitsmerkmals eindeu
tig einen Missbrauch durch Öffnen der Ohrmarke zur an
schließenden Wiederverwendung nachweisbar macht und auf
grund der Deckelfunktion des Sicherheitsmerkmals eine
flexible Handhabbarkeit am Tier garantiert.
Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt eines Ausschnitts ei
nes ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfin
dung. Hierbei ist das Sicherheitsmerkmal 2 im Augenteil 1
selbst integriert.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt eines Ausschnitt eines
zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei das Si
cherheitsmerkmal 2 auf dem Augenteil 1 appliziert ist.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt eines Ausschnitt eines
dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei das Si
cherheitsmerkmal 2 innerhalb des Aufnahmeraumes für die
Probenkapsel 7 angeordnet ist.
Fig. 4 und 5 zeigen jeweils einen Längsschnitt eines
Ausschnitts einer vierten und fünften Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Ohrmarke. Hierbei sind zusätzlich der
Probenkapseldeckel 5, welcher gleichzeitig als Projektil
für die Probennahme dient und die Probenkapsel 6 selbst
dargestellt. Das Sicherheitsmerkmal ist in Fig. 4 im Au
genteil integriert, in Fig. 5 auf dem Augenteil der Ohr
marke appliziert. Es kann beispielsweise eine weitere
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ohrmarke derart
gestaltet werden, dass das Sicherheitsmerkmal 2 innerhalb
der Aufnahme für die Probenkapsel 6 angeordnet ist. Somit
kann das Sicherheitsmerkmal 2 die Probenkapsel als solche
fest verschliessen. Dies kann vorteilhaft sein, wenn die
Probenkapsel bereits Reagenzien oder Konditionierungsma
terialien enthält.
1
Augenteil
2
Sicherheitsmerkmal
3
Dornteil
4
Aufnahme für Probenkapseldeckel
5
Probenkapseldeckel/Projektil
6
Probenkapsel
7
Aufnahme für Probenkapsel
Claims (16)
1. Ohrmarke, bestehend aus
- a) einem Dornteil (3),
- b) einem Augenteil (1),
- c) einem Sicherheitsmerkmal (2), welches das Auge des Augenteils (1) im unbenutzten Zustand verschließt, wobei das Zusammenfügen von Dornteil(3) und Augenteil (1) das Sicherheitsmerkmal durchbricht.
2. Ohrmarke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass diese weiterhin
eine am Dornteil angebrachte Aufnahme für einen Pro benkapseldeckel (4), und
eine am Augenteil angebrachte Aufnahme für eine Pro benkapsel (7) umfasst,
wobei beim Zusammenfügen von Dornteil(3) und Augen teil (1) der Probenkapseldeckel (5) die Probenkapsel (6) unter gleichzeitiger Entnahme der Probe ver schließt und das Sicherheitsmerkmal durchbricht.
eine am Dornteil angebrachte Aufnahme für einen Pro benkapseldeckel (4), und
eine am Augenteil angebrachte Aufnahme für eine Pro benkapsel (7) umfasst,
wobei beim Zusammenfügen von Dornteil(3) und Augen teil (1) der Probenkapseldeckel (5) die Probenkapsel (6) unter gleichzeitiger Entnahme der Probe ver schließt und das Sicherheitsmerkmal durchbricht.
3. Ohrmarke gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass ein Teil des Sicherheitsmerkmals (2)
nach Verschließen der Ohrmarke im Augenteil (1) ver
bleibt.
4. Ohrmarke gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der in der Ohrmarke verbleibende Teil des Si
cherheitsmerkmals durch das Dornteil (3) fixiert
wird.
5. Ohrmarke gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass beim Öffnen der Ohrmarke der im Augenteil (1)
verbliebene Teil des Sicherheitsmerkmals irreversibel
beschädigt wird.
6. Ohrmarke gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass beim Öffnen der Ohrmarke der im Augenteil (1)
verbliebene Teil des Sicherheitsmerkmals nicht mehr
in der Ohrmarke fixierbar ist.
7. Ohrmarke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherheitsmerkmal (2) im Augenteil (1) in
tegriert ist.
8. Ohrmarke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherheitsmerkmal (2) auf dem Augenteil (1)
appliziert ist.
9. Ohrmarke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherheitsmerkmal (2) ein Siegel ist.
10. Ohrmarke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das nicht durchstoßene Sicherheitsmerkmal flüs
sigkeitsdicht ist und eine Deckelfunktion für die
Probenkapsel (6) besitzt.
11. Ohrmarke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das nicht durchstoßene Sicherheitsmerkmal (2)
luftdicht ist.
12. Ohrmarke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherheitsmerkmal (2) eine Folie oder eine
Membran ist.
13. Ohrmarke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherheitsmerkmal (2) aus Stoffen besteht,
die gegenüber organischen Lösemitteln beständig ist.
14. Ohrmarke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherheitsmerkmal (2) aus Stoffen besteht,
die gegen Säuren beständig sind.
15. Ohrmarke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherheitsmerkmal (2) aus Stoffen besteht,
die gegen Alkalien beständig sind.
16. Ohrmarke gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Sicherheitsmerkmal (2) aus Stoffen besteht,
die gegen Enzyme beständig sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000153022 DE10053022A1 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Ohrmarke mit Sicherheitsmerkmal |
DE20022647U DE20022647U1 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Ohrmarke mit Sicherheitsmerkmal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000153022 DE10053022A1 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Ohrmarke mit Sicherheitsmerkmal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10053022A1 true DE10053022A1 (de) | 2002-05-02 |
Family
ID=7661085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000153022 Withdrawn DE10053022A1 (de) | 2000-10-13 | 2000-10-13 | Ohrmarke mit Sicherheitsmerkmal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10053022A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2014045059A1 (en) * | 2012-09-20 | 2014-03-27 | Say It Personally Limited | Tagging systems |
Citations (2)
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-
2000
- 2000-10-13 DE DE2000153022 patent/DE10053022A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal | ||
8165 | Unexamined publication of following application revoked |