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DE10052631C1 - Vorrichtung zur Prüfung von einem durch Anlegen eines elektrischen und/oder magnetischen Feldes formändernden Material - Google Patents

Vorrichtung zur Prüfung von einem durch Anlegen eines elektrischen und/oder magnetischen Feldes formändernden Material

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DE10052631C1
DE10052631C1 DE10052631A DE10052631A DE10052631C1 DE 10052631 C1 DE10052631 C1 DE 10052631C1 DE 10052631 A DE10052631 A DE 10052631A DE 10052631 A DE10052631 A DE 10052631A DE 10052631 C1 DE10052631 C1 DE 10052631C1
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Thomas Brinz
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Robert Bosch GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Prüfung von einem durch Anlegen eines elektrischen und/oder magnetischen Feldes formändernden Material (2), insbesondere von einem piezoaktiven Material (2), mit einem Generator zur Erzeugung eines elektrischen und/oder magnetischen Feldes vorgeschlagen, die eine schnelle Charakterisierung des Materials (2) ermöglicht und gleichzeitig mit wesentlich geringerem konstruktiven Aufwand zu realisieren ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass wenigstens ein Thermosensor (1) zur Erfassung einer Temperaturänderung des Materials (2) vorgesehen ist und dass das zu prüfende Material (2) auf einem Substrat (3) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung von einem durch Anlegen eines elektrischen und/oder magnetischen Feldes formändernden Material nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Der sogenannte "Piezoeffekt" ist seit 1880 bekannt und wurde von J. und P. Curie entdeckt. Entsprechende Materialien laden sich bei Deformation unter mechanischen Beanspruchungen elektrisch auf bzw. ändern durch Anlegen eines elektrischen Feldes ihre Form. Letzteres wird auch als sogenannter "umgekehrter piezoelektrischer Effekt" bezeichnet, der insbesondere in der Technik in vielfältigster Weise angewendet wird.
Einige in der Natur vorkommende piezoelektrische Kristalle, z. B. Quarz, sowie verschiedenste künstlich erzeugte keramische Materialien, z. B. Titanade oder Niobate, weisen gute piezoelektrische Eigenschaften auf. Auch sind Kunststoffe gebräuchlich, die piezoelektrische Eigenschaften besitzen. Beispielsweise übertrifft das synthetische Polymer Polyvinylidenflorid (PVDF) den piezoelektrischen Effekt von kristallinem Quarz um das Drei- bis Fünffache.
Bislang wird bei der Entwicklung von piezoaktiven Materiali­ en die Formänderung der Proben gemessen. Hierbei ist jedoch nachteilig, dass, insbesondere bei Verwendung vergleichswei­ se kleiner Proben, minimale Formänderungen zu vermessen sind. Dies führt zu vergleichsweise aufwendigen, langsamen und wirtschaftlich nachteiligen Verfahren zur Prüfung von entsprechenden Materialien, so dass entsprechende Vorrich­ tungen bzw. Verfahren nur bedingt beispielsweise bei zahl­ reichen Materialproben eingesetzt werden können.
Aus der SU 147 45 31 A ist eine Methode zur nicht destrukti­ ven Qualitätskontrolle von Gegenständen bzw. Materialien be­ kannt, bei der das piezoelektrische Material des Gegenstan­ des durch Anlegen eines elektrischen Feldes in akustische Schwingung versetzt und unter anderem die Temperatur ver­ schiedener Bereiche des Gegenstandes bestimmt wird.
Aus der EP 644 408 B1 ist ein Verfahren bzw. eine Vorrich­ tung zur Temperaturmessung mittels Infrarottechnik bekannt. Bei diesem Verfahren wird die Temperatur einer Oberfläche unter Verwendung einer Infrarot-Messtechnik bestimmt.
Vorteile der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Prüfung entsprechender auf einem Substrat aufgebrachte Materialien vorzuschlagen, die eine schnelle Charakterisierung des Materials ermöglicht und gleichzeitig mit wesentlich geringerem konstruktiven Aufwand zu realisie­ ren ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der ein­ leitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Vorrich­ tung dadurch aus, dass wenigstens ein Thermosensor zur Er­ fassung einer Temperaturänderung des Materials vorgesehen ist.
Das Anlegen des elektrischen und/oder magnetischen Feldes bedingt eine Änderung des entsprechenden Feldes, was insbe­ sondere auch zu einer gewissen Erwärmung der entsprechenden Materialien führt. Mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Thermosensors ist in vorteilhafter Weise diese Temperaturänderung des Materials erfassbar. Hierdurch wird eine vergleichsweise schnelle Charakterisierung, insbesondere eine Erstcharakterisierung bei der Materialentwicklung, eines Materials ohne großen Aufwand realisierbar.
Erfindungsgemäß ist eine besonders wirtschaftlich günstige Erstcharakterisierung vor allem auch von zahlreichen, verschiedenen Materialien umsetzbar. Beispielsweise kann aufgrund dieser qualitativen Prüfung eine Selektion von Materialien mit bzw. ohne entsprechende Eigenschaften erfolgen, wodurch in vorteilhafter Weise die Anzahl der gegebenenfalls noch weiter zu untersuchenden Materialen deutlich verringert werden kann.
Vorteilhafterweise wird der Thermosensor als Strahlungsdetektor für elektromagnetische Strahlung ausgebildet. Auf diese Weise kann der Thermosensor berührungslos arbeiten. Weiterhin ist eine sehr schnelle Messung auf diese Weise möglich. Ein derartiger Strahlungsdetektor wird vorteilhafterweise im Bereich der Wärmestrahlung, insbesondere der Infrarotstrahlung vorgesehen, da hier bei Temperaturänderungen die größtmöglichen Signaländerungen zu erwarten sind und dementsprechend eine gute Messgenauigkeit ermöglicht wird. Ein derartiger Thermosensor kann beispielsweise mit Hilfe einer Infrarot-Thermokamera realisiert werden.
Vorzugsweise ist der Thermosensor lokal auflösend ausgebildet, so dass insbesondere lokal unterschiedlich erwärmte Bereiche des Materials erfassbar sind. In vorteilhafter Weise können hierbei beispielsweise optische Elemente zur Fokussierung verwendet werden, wodurch die Auflösung einer optimalen Aufnahmeeinheit verbessert werden kann.
Alternativ können jedoch auch nicht-optische Thermosensoren, z. B. Bimetalle oder dergleichen, verwendet werden.
Erfindungsgemäß sind bei diesen Ausführungsformen lokal auflösende Aufnahmeeinheiten ebenfalls vorteilhaft.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine Abbildungseinheit vorgesehen, so dass eine bildgebende Aufnahme von dem zu prüfenden Material erhalten werden kann. Hierbei kann beispielsweise eine Foto- oder Kameraeinheit, insbesondere mit wenigstens einer optischen Linse, eingesetzt werden. Auch werden vorzugsweise handelsübliche Abbildungseinheiten mit eventuell vorzunehmenden leichteren Modifikationen vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Abbildungseinheit kann zusätzlich in vorteilhafter Weise zu einer Detektierung und Auswertung einer Form- bzw. Größenänderung verwendet werden, wodurch eine besonders wirtschaftlich günstige Prüfung des Materials realisierbar ist.
Bei allen erfindungsgemäßen Ausführungsformen der Erfindung wird vorzugsweise eine gleichmäßige Erfassung einer Prüffläche des Materials umgesetzt. Dies kann insbesondere mittels einer nahezu parallelen Anordnung des Thermosensors in Bezug zur Prüffläche des Materials umgesetzt werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine Einheit zur Veränderung des elektrischen und/oder magnetischen Feldes vorgesehen. Hierdurch kann beispielsweise durch vergleichsweise schnelles Ändern des elektrischen und/oder magnetischen Feldes das zu untersuchende Material besonders stark erwärmt werden, so dass vor allem neben Materialen mit besonders ausgeprägten formändernden Eigenschaften auch Materialien mit weniger stark ausgeprägten formändernden Eigenschaften erfasst werden können.
Gleichzeitig kann durch diese Maßnahme ein Thermosensor mit einer geringeren Empfindlichkeit eingesetzt werden, was wiederum die Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung aus wirtschaftlicher Sicht verbessern kann.
Vorzugsweise ist eine Einheit zur periodischen Veränderung des elektrischen und/oder magnetischen Feldes vorgesehen. Hierdurch wird ermöglicht, dass beispielsweise mittels einem handelsüblichen Generator ein sinus-, rechteckförmiger oder ähnlicher Verlauf der periodischen Veränderung des am Material anliegenden elektrischen und/oder magnetischen Feldes vorgenommen werden kann.
Das zu prüfende Material ist auf einem Substrat angeordnet. Hierdurch wird gewährleistet, dass vor allem auch vergleichsweise kleine Materialproben mittels einem entsprechenden Substratträger handhabbar sind.
Entsprechend kleine Materialproben sind für eine Erstcharakterisierung ausreichend und ermöglichen gegebenenfalls eine vorteilhafte Fertigung der Materialproben einschließlich des Substrates.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Temperaturregelung des Substrates vorgesehen. Hierdurch kann beispielsweise eine konstante Temperatur des Substrates eingestellt werden, so dass sich eine Temperaturänderung des Substrates nicht nachteilig auf die Prüfung des Materials auswirken kann. Hierbei kann das Substrat mittels einer Klimakammer, Heiz-, Kühlvorrichtung und/oder dergleichen thermostatisiert werden. Gegebenenfalls ermöglicht auch ein entsprechend groß dimensioniertes Substrat mit vergleichsweise guter Wärmeleiteigenschaft eine ausreichende Temperaturregelung.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine elektrische Kontaktierung des zu prüfenden Materials vorgesehen. Hierbei kann beispielsweise die elektrische Kontaktierung in auftragender Weise, beispielsweise durch Sputtern, Aufkleben einer Metallschicht oder entsprechender Verfahren, umgesetzt werden. Mit einer erfindungsgemäßen Kontaktierung ist das Anlegen eines elektrischen und/oder magnetischen Feldes an das zu prüfende Material ohne großen Aufwand realisierbar.
Vorzugsweise ist eine Erfassungseinheit zur Erfassung der auf den elektrischen Strom zurückzuführenden Teil der Materialerwärmung vorgesehen. Hierbei wird gewährleistet, dass lediglich die aufgrund der auf den elektrischen Strom zurückzuführende Teil der Materialerwärmung erfassbar ist. Dies ermöglicht eine Kompensation der durch den elektrischen Strom hervorgerufenen Materialerwärmung. Hierbei wird in einer bevorzugten Ausführungsform mittels einer Auswerteeinheit ein Abgleich der mit dem Thermosensor erfassten Temperaturerhöhung des zu prüfenden Materials mit dem auf den elektrischen Strom zurückzuführende Teil der Materialerwärmung vorgenommen. Hierdurch ist lediglich die durch das Anlegen des elektrischen und/oder magnetischen Feldes hervorgerufenen Temperaturänderung des Materiales erfassbar, womit in vorteilhafter Weise mögliche Fehlmessungen mittels des Thermosensors vermeidbar sind.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind wenigstens zwei verschiedene Prüfbereiche auf dem Substrat vorgesehen, wobei die Prüfbereiche gegebenenfalls verschiedene Materialien aufweisen. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine vergleichsweise schnelle Prüfung verschiedenster Materialien mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung realisierbar.
Vorzugsweise können mittels der erfindungsgemäßen Abbildungseinheit die verschiedenen Prüfbereiche gegebenenfalls mit lediglich einer Aufnahme erfasst werden. Insbesondere die vorteilhaften Abbildungseigenschaften der genannten Einheit ermöglicht hierbei eine schnelle Charakterisierung der einzelnen Prüfbereiche.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind zahlreiche verschiedene Prüfbereiche mit ähnlicher Zusammensetzung vorgesehen. Beispielsweise werden entsprechende Materialien auf einem Substrat mit in der kombinatorischen Chemie gebräuchlichen Verfahren hergestellt.
In vorteilhafter Weise sind zahlreiche, verschiedene Prüfbereiche rasterartig auf dem Substrat angeordnet. Hierdurch wird die schnelle Charakterisierung der einzelnen Prüfbereiche, insbesondere aufgrund einer vergleichsweise einfach zu realisierenden Systematisierung der Anordnung der Prüfbereiche, zusätzlich verbessert.
Vorteilhafterweise ist eine Messeinheit zur Messung der Formänderung des Prüflings vorgesehen. Hierdurch wird gewährleistet, dass das zu prüfende Material bzw. die verschiedenen Prüfbereiche, insbesondere nach der erfindungsgemäßen Erfassung der Temperaturänderung des Materials, auch quantitativ untersucht werden können. Hierbei kann beispielsweise eine Klassifizierung der Materialien aufgrund unterschiedlich ausgeprägter Formänderungen durchgeführt werden.
Vorzugsweise ist eine optische Messeinheit zur Erfassung von Form- bzw. Längenänderungen vorgesehen. In vorteilhafter Weise kann hierbei ein unter einem vorgegebenen Winkel auf den Prüfling einfallender Lichtstrahl, der auf diesem reflektiert wird, insbesondere mittels der auf dem zu prüfenden Material aufgebrachten elektrischen Kontaktierung, so dass eine Änderung der Form des Materials zu einer veränderten Auslenkung des reflektierten Licht- bzw. Laserstrahls führt. Durch Auswertung der Ablenkung des Licht- bzw. Laserstrahls kann die Längenänderung des zu prüfenden Materials bestimmt werden.
Auch kann mittels der erfindungsgemäßen Abbildungseinheit die Formänderung des Materials quantifiziert werden. Hierbei ist mittels einer vorteilhaften Kombination der Abbildungseinheit mit den zuvor beschriebenen Form- bzw. Längenänderungsmessungen eine dreidimensionale Vermessung des zu prüfenden Materials realisierbar.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
Im Einzelnen zeigen
Fig. 1 eine schematisch dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 ein schematisch dargestelltes zu prüfendes Material während einer Messung der Längenänderung und
Fig. 3 ein schematisch dargestelltes zu prüfendes Material während einer zweiten Messung der Längenänderung.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch dargestellt, wobei mittels einer Infrarot-Thermokamera 1 ein durch Anlegen eines elektrischen Feldes formänderndes Prüfmaterial 2 geprüft wird. Hierbei sind zahlreiche, verschiedene Materialproben 2 rasterartig auf einem Substrat 3 angeordnet. Bei den Prüfmaterialien 2 handelt es sich vorzugsweise um Keramiken, Kunststoffe oder dergleichen, die bezüglich ihrer piezoaktiven Eigenschaft untersucht werden. Die IR-Thermokamera 1 erfasst hierbei den gesamten Bereich des Substrates 3.
In nicht näher dargestellter Weise wird das Substrat 3 auf einer Heizplatte oder in einer Klimakammer thermostatisiert.
Das Substrat 3 kann beispielsweise aus Aluminiumoxid bestehen oder als Platin dotierter Siliziumwafer ausgeführt sein. Die verschiedenen Prüfmaterialien 2 werden mittels bereits bekannter Verfahren auf dem Substrat 3 aufgebracht. Die zahlreichen, verschiedenen rasterartig auf dem Substrat 3 angeordneten Prüfbereiche 2 werden mittels gebräuchlicher Siebdruck- und Lithografie-Verfahren erzeugt.
Die Oberseite der Prüfmaterialien 2 ist mit einer Metallschicht 4 als Elektrode 4 versehen, die beispielsweise durch Sputtern aufgebracht wird. Diese Metallschicht 4 gewährleistet sowohl eine elektrische Kontaktierung des Prüfmaterials 2 als auch einen vergleichbaren Emissionskoeffizienten der einzelnen Prüfmaterialien 2.
Zur Prüfung der Prüfmaterialien 2 wird insbesondere ein elektrisches Feld im Bereich der Prüfmaterialien 2 angelegt. Hierfür kann z. B. eine nicht näher dargestellte Draht- oder Federkontaktierung vorgesehen werden. Für die Prüfung der Prüfmaterialien 2 wird hiermit ein wechselndes Feld an den Prüfmaterialien 2 angelegt, das vergleichsweise schnell geschaltet wird. Hierbei wird die Erwärmung durch die elektrische Leistung (Widerstandsheizung) durch Bestimmung der Leitfähigkeit ermittelt. Eine nicht näher dargestellte Auswerteeinheit ist dazu in der Lage, diese aufgrund der Widerstandsheizung hervorgerufenen Erwärmung der Prüfmaterialien 2 abzugleichen, so dass ausschließlich die Erwärmung aufgrund der piezoaktiven Eigenschaft der Prüfmaterialien 2 ermittelt werden kann.
Alternativ hierzu kann unter der Elektrode 4, d. h. zwischen dem Prüfmaterial 2 und der Elektrode 4, eine elektrisch isolierende Schicht eingebracht werden, so dass das Prüfmaterial 2 nicht stromdurchflossen ist, sondern ausschließlich von dem elektrischen Feld durchsetzt wird. Die elektrisch isolierende Schicht kann beispielsweise aus Aluminiumoxid bestehen. Das elektrische Feld wird hierbei mittels der Elektrode 4 sowie einer Elektrode 5 erzeugt, die ober- und unterhalb des Prüfmaterials 2 angeordnet sind.
Insbesondere bei der zuletzt dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird die aufgebrachte obere Elektrode 4 zur Reflexion eines Licht- bzw. Laserstrahls 6 gemäß der Fig. 2 bzw. 3 verwendet. Hierzu wird der Laser- oder Lichtstrahl 6 in einem vorgegebenen Winkel auf die zu prüfenden Materialien 2 gerichtet, wobei je nach Längenausdehnung der Prüfmaterialien 2 der reflektierte Laser- oder Lichtstrahl 7 unterschiedlich ausgelenkt wird. Die Auswertung der Reflexion erfolgt in nicht näher dargestellter Weise beispielsweise mittels Photodioden, die seitlich an einer Wand angebracht sind.
In Fig. 3 ist im Unterschied zur Fig. 2 eine Cantileverfeder 8 zur Bestimmung der Längenausdehnung des Prüfmaterials 2 vorgesehen. Entsprechende Cantileverfedern 8 sind beispielsweise aus der AFM-Mikroskopie bekannt.
Vorzugsweise erfolgt die Aufnahme mittels der IR-Thermokamera 1 parallel bezüglich der Oberfläche der Prüfmaterialien 2. Hierdurch kann insbesondere auch eine Größenausdehnung der Prüfmaterialien 2 wahrgenommen werden und gegebenenfalls mittels einer entsprechenden Auswerteeinheit ausgewertet werden. Es ist auch denkbar, dass die IR-Thermokamera 1 unter einem bestimmten Winkel bezüglich des Substrates 3 angeordnet werden kann.
Bezugszeichenliste
1
IR-Thermokamera
2
Prüfmaterial
3
Substrat
4
Elektrode
5
Elektrode
6
Lichtstrahl
7
Lichtstrahl
8
Cantileverfeder

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Prüfung von einem durch Anlegen eines elektrischen und/oder magnetischen Feldes formändernden Material (2), insbesondere von einem piezoaktiven Materi­ al (2), mit einem Generator zur Erzeugung eines elektri­ schen und/oder magnetischen Feldes und wenigstens einem Thermosensor (1) zur Erfassung einer Temperaturänderung des Materials (2), dadurch gekennzeichnet, dass das zu prüfende Material (2) auf einem Substrat (3) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermosensor als Strahlungsdetektor für elektromagnetische Strahlung ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermosensor (1) lokal auflösend ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abbildungseinheit (1) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einheit zur Veränderung des elektrischen und/oder magnetischen Feldes vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einheit zur periodischen Veränderung des elektrischen und/oder magnetischen Feldes vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Temperaturregelung des, Substrates (3) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Kontaktierung (4, 5) des zu prüfenden Materials (2) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erfassungseinheit zur Erfassung des auf den elektrischen Strom zurückzuführenden Teils der Materialerwärmung vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerteeinheit zum Abgleich der mit dem Thermosensor (1) erfassten Temperaturerhöhung des zu prüfenden Materials (2) mit dem auf den elektrischen Strom zurückzuführenden Teil der Materialerwärmung vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Substrat (3) wenigstens zwei verschiedene Prüfbereiche (2) vorgesehen sind, wobei die Prüfbereiche (2) verschiedene Materialien (2) aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zahlreiche, verschiedene Prüfbereiche (2) rasterartig auf dem Substrat (3) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messeinheit zur Messung der Formänderung des Prüflings (3) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine optische Messeinheit für Form- bzw. Längenänderungen vorgesehen ist.
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