[go: up one dir, main page]

DE10052529A1 - Solarmodul - Google Patents

Solarmodul

Info

Publication number
DE10052529A1
DE10052529A1 DE10052529A DE10052529A DE10052529A1 DE 10052529 A1 DE10052529 A1 DE 10052529A1 DE 10052529 A DE10052529 A DE 10052529A DE 10052529 A DE10052529 A DE 10052529A DE 10052529 A1 DE10052529 A1 DE 10052529A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solar module
module according
junction box
connection
lines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10052529A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dorma Deutschland GmbH
Original Assignee
Dorma Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dorma Deutschland GmbH filed Critical Dorma Deutschland GmbH
Priority to DE10052529A priority Critical patent/DE10052529A1/de
Publication of DE10052529A1 publication Critical patent/DE10052529A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02SGENERATION OF ELECTRIC POWER BY CONVERSION OF INFRARED RADIATION, VISIBLE LIGHT OR ULTRAVIOLET LIGHT, e.g. USING PHOTOVOLTAIC [PV] MODULES
    • H02S40/00Components or accessories in combination with PV modules, not provided for in groups H02S10/00 - H02S30/00
    • H02S40/30Electrical components
    • H02S40/34Electrical components comprising specially adapted electrical connection means to be structurally associated with the PV module, e.g. junction boxes
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10FINORGANIC SEMICONDUCTOR DEVICES SENSITIVE TO INFRARED RADIATION, LIGHT, ELECTROMAGNETIC RADIATION OF SHORTER WAVELENGTH OR CORPUSCULAR RADIATION
    • H10F19/00Integrated devices, or assemblies of multiple devices, comprising at least one photovoltaic cell covered by group H10F10/00, e.g. photovoltaic modules
    • H10F19/80Encapsulations or containers for integrated devices, or assemblies of multiple devices, having photovoltaic cells
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10FINORGANIC SEMICONDUCTOR DEVICES SENSITIVE TO INFRARED RADIATION, LIGHT, ELECTROMAGNETIC RADIATION OF SHORTER WAVELENGTH OR CORPUSCULAR RADIATION
    • H10F77/00Constructional details of devices covered by this subclass
    • H10F77/93Interconnections
    • H10F77/933Interconnections for devices having potential barriers
    • H10F77/935Interconnections for devices having potential barriers for photovoltaic devices or modules
    • H10F77/939Output lead wires or elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/50Photovoltaic [PV] energy

Landscapes

  • Photovoltaic Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Solarmodul mit zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Glasscheiben, zwischen denen innerhalb einer Folie mindestens eine Solarzelle eingebettet ist, die durch an einer Durchgangsbohrung aus dem Solarmodul derart zu gestalten,dass die elektrischen Leitungen lagesicher und vor Beschädigungen geschützt anordbar und das Solarmodul ortsfest montierbar ist, ist eine formstabile Anschlussdose in oder an der Durchgangsbohrung befestigt und Kammern aufweist, in die die Leitungen und elektrische Bauelemente und/oder Leitungen einsetzbar sind, wobei in der Anschlussdose eine Durchführung ausgebildet ist, durch die ein Befestigungselement für das Solarmodul führbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Solarmodul nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1. Das Solarmodul besteht aus zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Glasscheiben, zwischen denen innerhalb einer Folie mindestens eine Solarzelle eingebettet ist, die durch an einer Durch­ gangsbohrung aus dem Solarmodul herausgeführte Leitungen elektrisch angeschlossen ist.
Aus der EP 0 445 598 A2 ist ein laminiertes Solarmodul bekannt gewor­ den, bei dem die üblicherweise aus den Solarmodulen herausgeführten elektrischen Anschlüsse in einem Gehäuse zusammengeführt werden. Dieses Gehäuse weist dabei eine Schutzdiode auf, die als gesperrte Diode die in dem Solarmodul angeordneten einzelnen Zellen, die in Serie geschaltet sind, überbrückt. Dabei besteht das Gehäuse aus Kunststoff und ist im Inneren durch einen Silikonkleber ausgegossen, der gleichzeitig auch dafür verwendet wird, das Gehäuse außen auf der mit einer Glas­ scheibe verbundenen EVA-Folie zu verbinden.
Bei diesem bekannten Solarmodul ist es nachteilig, dass das Gehäuse für den elektrischen Anschluss, nach hinten über die Fläche des Solarmodu­ les übersteht und dadurch leicht beschädigt werden kann. Außerdem kann das Gehäuse beim Einbau des Solarmodules hindernd im Weg stehen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Solarmodul nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1 derart zu gestalten, dass die elektrischen Leitungen lagesicher und vor Beschädigungen geschützt anordbar und das Solarmodul ortsfest montierbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Die Unteransprüche geben dabei weitere Ausgestaltungen des erfin­ dungsgemäßen Gedankens wieder.
Erfindungsgemäß wird für den elektrischen Anschluss und die Befestigung eines Solarmodules, dessen Solarzellen zwischen zwei Glasscheiben innerhalb einer Folie eingebettet sind, eine formstabile vorzugsweise kreis­ ringförmig ausgeführte und aus Kunststoff bestehende Anschlussdose verwendet, die an/in einer Durchgangsbohrung angeordnet wird.
Das Solarmodul weist eine kreisförmige Bohrung auf, die einerseits zum elektrischen Anschluss der Solarzellen dient und andererseits die Anord­ nung eines Befestigungsmittels zur Fixierung des Solarmodules an einer entsprechenden Unterkonstruktion ermöglicht. Eine kreisförmige Öffnung läßt sich beispielsweise durch Bohren in einfacher Weise und mit hoher Genauigkeit herstellen, so daß ein präziser Sitz der Anschlussdose in der Öffnung gewährleistet ist. In diese Bohrung wird die Anschlussdose inte­ griert, wobei deren Kammern eine lagesichere und beschädigungsfreie Anordnung der elektrischen Bauelemente ermöglicht und vorzugsweise ein flächenbündiges Anordnen der Anschlussdose die Handhabung und den Transport des Solarmodules erleichtert.
Durch die Ausbildung einer zentrischen Durchführung in der Anschluss­ dose ist gleichzeitig die Integration einer beispielsweise punktförmigen Halterung möglich. In einem solchen Falle schließt sich unmittelbar an dem freien Ende der Anschlussdose eine Konstruktion an, die es zuläßt, an einer Wand bzw. Unterkonstruktion eines Gebäudes oder einer ande­ ren Einrichtung mittels einer Schraubverbindung angelenkt zu werden. Hierfür wird durch die innerhalb des Solarmodules vorhandenen Bohrun­ gen und der Durchführung in der Anschlussdose ein Verbindungselement hindurchgeführt, welches einen großflächigen Kopf aufweist. Der Kopf kommt an der dem Betrachter zugewandten frontseitigen Glasscheibe zur Anlage, während das Verbindungselement ein Gewinde aufweist, welches nach Passieren der Durchführung innerhalb eines Halters eingeschraubt werden kann. Die Halterung ist so ausgeführt, dass die entsprechenden Leitungen zum Anschluss durch den außerhalb des Solarmodules liegen­ den Schaft des Halters weitergeleitet werden. Durch den hohlen Schaft der Halterung werden die vorgenannten oder weitere Leitungen abgeführt, wobei gleichzeitig eine ästhetisch saubere Führung der Leitungen gege­ ben ist und zum anderen diese auch vandalismussicher angeordnet sind. Der Halter ist elastisch ausgebildet, so dass er eine biegemomentfreie Lagerung zuläßt, um Wind- oder Schneelasten und Wärmedehnungen abfangen zu können.
In der Anschlussdose sind radial um die Durchführung herum ab­ wechselnd und in gleichem Abstand Kammern und Lagerböcke ausgebil­ det. Die Kammern dienen zur Aufnahme der Bauelemente, wie zum Bei­ spiel Dioden. An den Bohrungsrändern des Solarmoduls ausgeführte Lei­ tungen werden unterseitig in die Kammern der Anschlussdose geführt und sind dort mit den Bauelementen und weiterführenden Leitungen verbun­ den. Da die aus dem Solarmodul ausgeführten Leitungen in Form von Litzen formstabil ausgeführt sind, dienen sie gleichzeitig innerhalb der Kammern als Träger der Bauelemente. Die Form und Anzahl der Bau­ elemente kann ebenso variieren, wie deren Befestigungskonzept. Die Lagerböcke dienen als Auflager für Teile der Halterung.
In einer vorteilhaften Weiterbildung wirkt die Anschlussdose mit einem flächenbündig mit dem Solarmodul und innerhalb der Bohrung positio­ nierten Anschlusselement zusammen. Das Anschlusselement dient zur lagesicheren und beschädigungsfreien Positionierung der an den Stirn­ seiten der Glasscheiben aus dem Solarmodul herausführenden Leitungen. Die in/an dem Anschlusselement verlegten Leitungen werden dabei in die Kammern der Anschlussdose eingeführt. Die Anschlussdose kann in einer Ausführung auf der anschlussseitigen Glasscheibe die Bohrung umge­ bend angeordnet sein. Die Anschlussdose und das Anschlusselement sind in dieser Anordnung übereinander positioniert. In einer weiteren Ausführung weist die Anschlussdose kleinere Abmessungen auf, so dass sie in einem Innenraum innerhalb des Anschlusselementes angeordnet werden kann. Hierdurch ergibt sich eine insgesamt zum Solarmodul flächenbündige Anordnung, aus der keinerlei Bauteile hindernd vor- oder überstehen.
In beiden Anordnungen werden die verbleibenden Innenräume des An­ schlusselementes und der Anschlussdose durch eine nicht leitende Ver­ gußmasse ganz oder teilweise nach Installation der elektrischen Bauele­ mente und der Leitungen bereits innerhalb des Fertigungsprozesses aus­ gegossen. Hierdurch wird nicht nur das Eindringen von Verunreinigungen, sondern auch eine Beschädigung der Bauelemente nahezu vollständig ausgeschlossen. Befestigt wird die Anschlussdose an der Glasscheibe durch einen Klebvorgang. Die Verbindung zwischen der Anschlussdose und dem Anschlusselement erfolgt durch formschlüssige Einrichtungen, durch Verkleben oder einstückig. Die Verbindung zum Solarmodul erfolgt kraft- und formschlüssig, vorzugsweise mittels einer Verklebung.
Das Anschlusselement weist mehrere durch Freiräume beabstandete Zähne auf. Die Zähne sind mittels eines Streifens einstückig miteinander verbunden, wobei in dem Streifen zwischen den Anbindungsstellen der Zähne Ausnehmungen ausgebildet sind, die als Fortsetzung der Frei­ räume dienen. Die Anschlussleitungen werden innerhalb der Freiräume und Ausnehmungen verlegt.
Die Freiräume zwischen den Zähnen ermöglichen eine lagesichere Posi­ tionierung der Anschlussleitungen zwischen den Glasscheiben und eine ordnungsgemäße Ausführung zu weiteren außerhalb des Solarmoduls bzw. der Glasscheiben angeordneten elektrischen Bauelementen.
Die Zähne sind mittels des Streifens einstückig miteinander verbunden, wobei die Freiräume dergestalt in dem Streifen enden, dass die An­ schlussleitungen durch Ausnehmungen geführt werden. Der Streifen ist dergestalt von der Zahnreihe abgebogen, so daß eine vorteilhafte flächige Anlage an den Stirnseiten der Glasscheiben geschaffen wird. Der Streifen ist dabei in Abhängigkeit von der Gestaltung der Stirnseiten abgebogen und ausgeformt. Hierdurch wird gleichzeitig ein Kantenschutz für die Glas­ scheiben geschaffen.
Die Zähne des Anschlusselementes ermöglichen zusätzlich im Bereich der Leitungsausführung die exakte Einhaltung des Scheibenabstandes. Hier­ durch wird gewährleistet, dass die Anschlussleitungen nicht durch Quet­ schung beschädigt werden. Vorteilhafterweise entspricht die Dicke der Zähne/Zahnreihe im wesentlichen der Dicke der Verbundfolie. Durch diese Maßnahme kann die Verbundfolie und die in die Verbundfolie eingebette­ ten Solarzellen vor Beschädigungen geschützt werden.
Das Ausführen elektrischer Leitungen von Solarmodulen wird vorzugs­ weise an Befestigungsstellen der Solarmodule vorgenommen. Hierzu wer­ den in der Regel kreisrunde Bohrungen in das Solarmodul, dass heißt in die Glasscheiben und die Folie, eingebracht. Das Anschlusselement wird an den Bohrungsrändern der Glasscheiben eingesetzt und ist demzufolge rund ausgebildet und weist eine prinzipiell zahnradförmige Struktur auf. In Abhängigkeit von der geometrischen Form der Bohrungen sind andere zum Beispiel auch mehreckige Anschlusselemente möglich. Nach einer bevorzugten Weiterbildung weist das Anschlusselement zwei in entgegen­ gesetzter Richtung von den Zähnen abstehende Streifen auf, welche an den Stirnseiten der benachbarten Glasscheiben flächig und schützend anliegen.
Vorteilhafterweise sind die Zähne und die Streifen mit den Glasscheiben verklebt. Eine solche Befestigung ist einfach herzustellen, gewährleistet aber trotzdem eine sichere und dauerhafte Verbindung des Anschluss­ elementes mit den Glasscheiben, so dass das Eindringen von Verunreini­ gungen im wesentlichen ausgeschlossen ist.
Die Anschlussdose und das Anschlusselement bestehen vorzugsweise aus einem isolierenden und formstabilen Material, insbesondere Kunst­ stoff, so dass es auch unter verstärkter Sonneneinstrahlung und damit einhergehender extremer Erwärmung zu keiner nennenswerten Verände­ rung der gegenseitigen Positionierung der beiden Glasscheiben kommen kann. Als sehr vorteilhaft hat sich herausgestellt, dass das Anschlussele­ ment als spritzgegossener Kunststoffkörper hergestellt wird.
Besonders einfach gestaltet sich die Herstellung des Solarmoduls, wenn das Einbringen der Anschlussdose und des Anschlusselementes in den Herstellungsprozeß des Solarmoduls integriert ist. Somit kann das An­ schlusselement ohne zusätzlichen Herstellungsaufwand eingebracht wer­ den. Darüber hinaus kann das Solarmodul bereits bei der Herstellung dichtend versiegelt werden, so dass das Eindringen von Verunreinigungen nahezu ausgeschlossen werden kann. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, das Anschlusselement bzw. die Anschlussdose nachträglich zwi­ schen die Glasscheiben einzusetzen.
Die Erfindung wird anhand nachfolgender schematisch dargestellter mög­ licher Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung eines Solarmodules mit einem Anschlusselement und einer aufbauenden Anschluss­ dose.
Fig. 2 Eine Schnittdarstellung eines Solarmodules gemäß Fig. 1.
Fig. 3 Eine Schnittdarstellung eines Solarmodules mit montierter Halterung.
Fig. 4 Eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbei­ spieles eines Solarmodules mit innenliegender Anschluss­ dose.
Fig. 5 Eine perspektivische Darstellung einer Anschlussdose.
Fig. 6 Eine Draufsicht der Anschlussdose gemäß Fig. 5.
Fig. 7 Eine Schnittdarstellung der Anschlussdose gemäß der Linie A-A in Fig. 6.
Fig. 8 Eine perspektivische Darstellung eines Anschlusselementes.
Fig. 9 Eine Draufsicht des Anschlusselementes gemäß Fig. 8.
Fig. 10 Eine Schnittdarstellung des Anschlusselementes gemäß der Linie A-A in Fig. 9.
Gleiche oder gleichwirkende Bauteile sind in der nachfolgenden Beschrei­ bung mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Das in den Figuren mit 1 bezeichnete Solarmodul ist nur schematisch in einem Ausschnitt dargestellt. Das Solarmodul 1 kann unterschiedliche Formen aufweisen und besteht im wesentlichen aus zwei Glasscheiben 2 und 3 zwischen denen innerhalb einer Folie 4, insbesondere eine EVA- Folie, Solarzellen 5 eingebettet sind. Um eine Befestigung eines Solarmoduls 1 mittels eines Befestigungselementes 6, beispielsweise eines Punkt­ halters, zu ermöglichen, befinden sich in dem Solarmodul 1 mindestens zwei Durchgangsbohrungen 7, wobei eine Bohrung 8 die rückseitige und damit anschlussseitige Glasscheibe 2, eine Bohrung 9 die EVA-Folie 4 und eine Bohrung 10 die frontseitige Glasscheibe 3 durchsetzt. In der Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Solarmodules 1 wiedergegeben.
Die EVA-Folie 4 ist vorzugsweise eine Schmelzkleberfolie, wobei durch einen Temperaturvakuumprozess die Solarzellen 5 mit einem Träger, in diesem Fall den beiden Glasscheiben 2 und 3, zu einem Verbund ver­ schmolzen werden. Dabei bilden die Schmelzkleberfolien nach ihrer Ver­ schmelzung praktisch eine homogene Folie. Die einzelnen Solarzellen 5 sind untereinander durch Leitungen 11 in Form von Litzen verbunden, die aus der EVA-Folie 4 heraus in die Durchgangsbohrung 7 geführt sind.
In der Durchgangsbohrung 7 ist ein zahnradförmiges Anschlusselement 12 positioniert, das in den Fig. 8 bis 10 detailliert dargestellt ist. Ein Streifen 13 ist in dem Ausführungsbeispiel als kreisrunder Ring ausgeführt und weist unterseitig sechs gleichmäßig über den Umfang verteilte Zähne 14 auf, die radial auswärts abgewinkelt sind. Die Zähne 14 sind einstückig an dem Ring 13 angebunden und ringsegmentartig ausgebildet. Zwischen den Zähnen 14 sind entsprechende Freiräume 15 ausgestaltet. Die Frei­ räume 15 bilden in dem Ring 13 Ausnehmungen 16, durch welche nach der Montage in das Solarmodul 1 die Leitungen 11 geführt werden. Das Anschlusselement 12 besteht aus Kunststoff, der fertigungstechnisch ein­ fach durch ein Spritzgussverfahren herstellbar ist. Eine weitere nicht dar­ gestellte Ausführungsform des Anschlusselementes 12 weist beiderseits der Zähne 14 Streifen 13 in Form kreisrunder Ringe auf. Hierdurch wird ein optimaler Kantenschutz erreicht, da beide Glasscheiben 2 und 3 stirn­ seitig abgedeckt werden.
Das Anschlusselement 12 wird mit den Zähnen 14 ebenfalls zwischen den Glasscheiben 2 und 3 zumindest teilweise innerhalb der EVA-Folie 4 ein­ gebettet, um die Leitungen 11 lagesicher zu positionieren und beschädi­ gungsfrei herausführen zu können. Die Leitungen 11 werden zwischen den Glasscheiben 2 und 3 positioniert und durch die Freiräume 15 und die Ausnehmungen 16 zwischen den Zähnen 14 aus dem Solarmodul 1 ge­ führt. Die EVA-Folie 4 wird aufgeschmolzen und bildet mit den Solarzellen 5, den Leitungen 11 und dem Anschlusselement 12 einen Verbund. Das Anschlusselement 12 gewährleistet stirnseitig der Glasscheiben 2 und 3 einerseits die Lage der Leitungen 11 und andererseits den Abstand der Glasscheiben 2 und 3. Beschädigungen der Solarzellen 5 und Leitungen 11 werden wirkungsvoll vermieden.
Die Leitungen 11 werden außerhalb der Glasscheiben 2 und 3 und des Anschlusselementes 12 unterseitig in eine Anschlussdose 17 eingeführt, in der die Leitungen 11 an elektrische Bauelemente 18, hier in Form von Dioden, und weitere Leitungen 19 angeschlossen werden. Die Anschluss­ dose 17 ist gemäß der Fig. 1 bis 3 aufbauend auf der anschlussseiti­ gen Glasscheibe 2 die Durchgangsbohrung 7 umgebend angeordnet. Die Anschlussdose 17 und das Anschlusselement 12 sind in dieser Anord­ nung übereinander positioniert, wobei der Innendurchmesser der An­ schlussdose 17 dem Durchmesser der Durchgangsbohrung 7 entspricht. In einer weiteren Ausführung gemäß Fig. 4 weist die Anschlussdose 17 kleinere Abmessungen auf, so dass sie in einem Innenraum 20 innerhalb des Anschlusselementes 12 angeordnet werden kann. Hierdurch ergibt sich eine insgesamt zum Solarmodul 1 flächenbündige Anordnung, aus der keinerlei Bauteile hindernd vor- oder überstehen. Die nicht näher dar­ gestellte Verbindung zwischen der Anschlussdose 17 und dem Anschluss­ element 12 erfolgt durch formschlüssige Einrichtungen, durch Verkleben oder einstückig. Die Verbindung zum Solarmodul 1 erfolgt kraft- und form­ schlüssig, vorzugsweise mittels einer Verklebung.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine kreisringförmige Anschlussdose 17 detail­ liert dargestellt, wobei deren prinzipielle Gestaltung unabhängig von der Anordnung und der damit verbundenen unterschiedlichen Dimensionie­ rung ist. In der Anschlussdose 17 sind radial um eine Durchführung 21 herum abwechselnd und in gleichem Abstand ringsegmentartige Kammern 22 und Lagerböcke 23 ausgebildet. Die Kammern 22 dienen zur Auf­ nahme der Bauelemente 18, wie zum Beispiel Dioden. Die aus den Glas­ scheiben 2 und 3 ausgeführten und mittels des Anschlusselementes 12 geschützten Leitungen 11 werden unterseitig in die Kammern 22 geführt und sind darin mit den Bauelementen 18 und weiterführenden Leitungen 19 verbunden. Da die aus dem Solarmodul 1 ausgeführten Leitungen 11 in Form von Litzen formstabil ausgeführt sind, können sie gleichzeitig in­ nerhalb der Kammern 22 als Träger der Bauelemente 18 dienen. Die La­ gerböcke 23 dienen als Auflager für Teile des Befestigungselementes 6. Die Anschlussdose 17 besteht aus Kunststoff, der fertigungstechnisch einfach durch ein Spritzgussverfahren herstellbar ist.
Das Anschlusselement 12 und die Anschlussdose 17 sind jeweils als Ringelement dargestellt. Es versteht sich, dass deren geometrische Form in Abhängigkeit von der Bohrungsform beliebig sein kann. Damit die Lei­ tungen 11, 19 und die Bauelements 18 sicher eingebettet sind und insbe­ sondere bei einer litzenartigen Ausführung der Leitungen 11 auch keine Kurzschlüsse entstehen können, sind die Kammern 22 der Anschlussdose 17 und der Innenraum 20 des Anschlusselementes 12 durch eine Ver­ gussmasse 24 ausgefüllt.
Durch die Ausbildung einer zentrischen Durchführung 21 in der An­ schlussdose 17 ist gleichzeitig die Integration eines Befestigungselemen­ tes 6, beispielsweise eines Punkthalters, möglich. Gemäß Fig. 3 schließt sich unmittelbar an der Anschlussdose 17 auf den Lagerböcken 23 auflie­ gend ein Punkthalter 6 an, der die Anlenkung des Solarmodules 1 an einer Wand bzw. Unterkonstruktion 25 eines Gebäudes oder einer anderen Ein­ richtung ermöglicht. Hierfür wird durch die Durchgangsbohrung 7 des So­ larmodules 1 und der Durchführung 21 in der Anschlussdose 17 ein Ver­ bindungselement 26 hindurchgeführt, welches einen großflächigen Kopf 27 aufweist. Der Kopf 27 kommt an der dem Betrachter zugewandten frontseitigen Glasscheibe 3 zur Anlage oder kann in einer Senkung einge­ bettet sein, während das Verbindungselement 26 nach Passieren der Durchführung 21 innerhalb des Punkthalters 6 eingeschraubt werden kann. Der Punkthalter 6 ist so ausgeführt, dass die Leitungen 19 durch den hohlen Schaft 28 des Punkthalters 6 weitergeleitet werden. Gleichzei­ tig ist der Punkthalter 6 so ausgebildet, dass er eine biegemomentfreie Lagerung zuläßt.
Bezugszeichen
1
Solarmodul
2
Glasscheibe
3
Glasscheibe
4
Folie
5
Solarzelle
6
Befestigungselement, Punkthalter
7
Durchgangsbohrung
8
Bohrung
9
Bohrung
10
Bohrung
11
Leitung
12
Anschlusselement
13
Streifen, Ring
14
Zahn
15
Freiraum
16
Ausnehmung
17
Anschlussdose
18
Bauelement
19
Leitung
20
Innenraum
21
Durchführung
22
Kammer
23
Lagerbock
24
Vergussmasse
25
Unterkonstruktion
26
Verbindungselement
27
Kopf
28
Schaft

Claims (21)

1. Solarmodul mit zwei parallel und mit Abstand zueinander angeord­ neten Glasscheiben (2, 3) zwischen denen innerhalb einer Folie (4) mindestens eine Solarzelle (5) eingebettet ist, die durch an einer Durchgangsbohrung (7) aus dem Solarmodul (1) herausgeführte Leitungen (11) elektrisch angeschlossen ist, dadurch gekennzeich­ net, dass eine formstabile Anschlussdose (17) in oder an der Durchgangsbohrung (7) befestigt ist und Kammern (22) aufweist, in die die Leitungen (11) und elektrische Bauelemente (18) und/oder Leitungen (19) einsetzbar sind, wobei in der Anschlussdose (17) eine Durchführung (21) ausgebildet ist, durch die ein Befestigungs­ element (6) für das Solarmodul (1) führbar ist.
2. Solarmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussdose (17) Lagerböcke (25) aufweist.
3. Solarmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (22) und die Lagerböcke (25) alternierend und gleich­ mäßig, radial um die Durchführung (21) verteilt, angeordnet sind.
4. Solarmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Anschlussdose (17) kreisringförmig ausgebildet ist.
5. Solarmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Bauelemente (18) durch die Leitungen (11) ortsfest in den Kammern (22) positioniert sind.
6. Solarmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die aus dem Solarmodul (1) herausgeführten Leitun­ gen (11) direkt oder indirekt unterseitig in die Kammern (22) führbar sind.
7. Solarmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Anschlussdose (17) flächenbündig innerhalb der Durchgangsbohrung (7) angeordnet ist.
8. Solarmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Anschlussdose (17) an einem Anschlusselement (12) positioniert ist, das stirnseitig der beiden Glasscheiben (2, 3) innerhalb der Durchgangsbohrung (7) angeordnet ist.
9. Solarmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussdose (17) radial von dem Anschlusselement (12) umge­ ben ist und die Anschlussdose (17) und das Anschlusselement (12) flächenbündig innerhalb der Durchgangsbohrung (7) angeordnet sind.
10. Solarmodul nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussdose (17) einstückig mit dem Anschlusselement (12) verbunden ist.
11. Solarmodul nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Anschlusselement (12) durch Freiräume (15) voneinander beabstandet angeordnete Zähne (14) zwischen den Glasscheiben (2, 3) aufweist und die Zähne (14) durch einen stirn­ seitig anliegenden Streifen (13) miteinander verbunden sind.
12. Solarmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Anschlussdose (17) und/oder das Anschluss­ element (12) aus einem isolierenden und formstabilen Material be­ steht.
13. Solarmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Anschlussdose (17) und/oder das Anschluss­ element (12) mit den Glasscheiben (2, 3) kraft- und formschlüssig durch Verkleben verbunden sind.
14. Solarmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Einbringen der Anschlussdose (17) und/oder des Anschlusselementes (12) in den Herstellungsprozess des So­ larmoduls (1) integriert ist.
15. Solarmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Einbringen der Anschlussdose (17) und/oder des Anschlusselementes (12) nachträglich erfolgt.
16. Solarmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Kammern (22) der Anschlussdose (17) und/oder ein Innenraum (20) des Anschlusselementes (12) durch eine Ver­ gussmasse (24) ganz oder teilweise ausgefüllt sind.
17. Solarmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Befestigungselement (6) hohl ist und zur Ablei­ tung von Leitungen (11, 19) dient.
18. Solarmodul nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Zähne (14) gleichmäßig beabstandet sind.
19. Solarmodul nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Dicke der Zähne (14) im wesentlichen der Dicke der Folie (4) entspricht.
20. Solarmodul nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Zähne (14) radial von dem Streifen (13) nach außen abstehen.
21. Solarmodul nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Zähne (14) durch zwei in entgegengesetzte Richtungen abstehende Streifen (13) verbunden sind.
DE10052529A 2000-10-23 2000-10-23 Solarmodul Ceased DE10052529A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10052529A DE10052529A1 (de) 2000-10-23 2000-10-23 Solarmodul

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10052529A DE10052529A1 (de) 2000-10-23 2000-10-23 Solarmodul

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10052529A1 true DE10052529A1 (de) 2002-05-16

Family

ID=7660767

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10052529A Ceased DE10052529A1 (de) 2000-10-23 2000-10-23 Solarmodul

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10052529A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10241728A1 (de) * 2002-09-10 2004-03-25 Saint-Gobain Glass Deutschland Gmbh Anschlussvorrichtung für ein mehrschichtiges, mit elektrischen Funktionselementen bestücktes Flächenelement und Flächenelement
DE10335979A1 (de) * 2003-05-28 2004-12-30 Saint-Gobain Glass Deutschland Gmbh Verbund-Plattenelement mit einer Schichtheizung
EP1503026A3 (de) * 2003-07-28 2005-12-07 SWS Gesellschaft für Glasbaubeschläge mbH Punkthalter
DE102009004100A1 (de) * 2009-01-08 2010-07-15 Yamaichi Electronics Deutschland Gmbh Solarpaneel und Verfahren
DE102010016636A1 (de) * 2010-04-26 2011-10-27 Calyxo Gmbh Solarmodul mit verbesserter Verkapselung sowie Anschusskontaktführung
DE102011001164B3 (de) * 2011-02-03 2012-03-29 Fpe Fischer Gmbh Anschlussdose für Solarmodule und Verfahren zu ihrer Montage
EP2339646B1 (de) * 2009-12-23 2017-09-06 Yamaichi Electronics Deutschland GmbH Solarmodul, Anschlussdose, Solarmodulverbinderanordnung, Verfahren und Verwendung
US10562274B1 (en) * 2016-02-22 2020-02-18 Apple Inc. Glass fastening and sealing systems
US20220255493A1 (en) * 2021-02-11 2022-08-11 Inalfa Roof Systems Group B.V. Transparent roof panel having an isolated center unit

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH07273361A (ja) * 1994-03-31 1995-10-20 Canon Inc 太陽電池モジュールの端子取り出し部構造
JPH11330524A (ja) * 1998-05-20 1999-11-30 Asahi Glass Co Ltd 太陽電池パネル
WO1999063193A1 (de) * 1998-06-04 1999-12-09 Dorma Gmbh + Co. Kg Befestigungsvorrichtung für eine glasplatte an einer gebäudeseitigen halterung
JP2000049367A (ja) * 1998-07-27 2000-02-18 Asahi Glass Co Ltd 太陽電池パネル

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH07273361A (ja) * 1994-03-31 1995-10-20 Canon Inc 太陽電池モジュールの端子取り出し部構造
JPH11330524A (ja) * 1998-05-20 1999-11-30 Asahi Glass Co Ltd 太陽電池パネル
WO1999063193A1 (de) * 1998-06-04 1999-12-09 Dorma Gmbh + Co. Kg Befestigungsvorrichtung für eine glasplatte an einer gebäudeseitigen halterung
JP2000049367A (ja) * 1998-07-27 2000-02-18 Asahi Glass Co Ltd 太陽電池パネル

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10241728A1 (de) * 2002-09-10 2004-03-25 Saint-Gobain Glass Deutschland Gmbh Anschlussvorrichtung für ein mehrschichtiges, mit elektrischen Funktionselementen bestücktes Flächenelement und Flächenelement
DE10241728B4 (de) * 2002-09-10 2006-03-16 Saint-Gobain Glass Deutschland Gmbh Mehrschichtiges elektrisches beheizbares Flächenelement
DE10335979A1 (de) * 2003-05-28 2004-12-30 Saint-Gobain Glass Deutschland Gmbh Verbund-Plattenelement mit einer Schichtheizung
EP1503026A3 (de) * 2003-07-28 2005-12-07 SWS Gesellschaft für Glasbaubeschläge mbH Punkthalter
DE102009004100A1 (de) * 2009-01-08 2010-07-15 Yamaichi Electronics Deutschland Gmbh Solarpaneel und Verfahren
EP2339646B1 (de) * 2009-12-23 2017-09-06 Yamaichi Electronics Deutschland GmbH Solarmodul, Anschlussdose, Solarmodulverbinderanordnung, Verfahren und Verwendung
DE102010016636B4 (de) * 2010-04-26 2017-03-02 Calyxo Gmbh Solarmodul mit verbesserter Verkapselung sowie Anschlusskontaktführung und Verfahren zum Verkapseln von Solarmodulen
DE102010016636A1 (de) * 2010-04-26 2011-10-27 Calyxo Gmbh Solarmodul mit verbesserter Verkapselung sowie Anschusskontaktführung
DE102011001164B3 (de) * 2011-02-03 2012-03-29 Fpe Fischer Gmbh Anschlussdose für Solarmodule und Verfahren zu ihrer Montage
WO2012103884A2 (de) 2011-02-03 2012-08-09 Fpe Fischer Gmbh Anschlussdose für solarmodule und verfahren zu ihrer montage
US10562274B1 (en) * 2016-02-22 2020-02-18 Apple Inc. Glass fastening and sealing systems
US11141950B1 (en) 2016-02-22 2021-10-12 Apple Inc. Glass fastening and sealing systems
US11772354B1 (en) 2016-02-22 2023-10-03 Apple Inc. Glass fastening and sealing systems
US20220255493A1 (en) * 2021-02-11 2022-08-11 Inalfa Roof Systems Group B.V. Transparent roof panel having an isolated center unit
US12226978B2 (en) * 2021-02-11 2025-02-18 Inalfa Roof Systems Group B.V. Transparent roof panel having an isolated center unit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008034459B4 (de) Schutzdeckelanordnung für eine elektrische Einheit
DE102008013454B4 (de) LED-Baueinheit für Beleuchtungszwecke
DE102006019210B4 (de) Anschlussdosenanordnung für Solarmodule und Verfahren zur Herstellung einer Anschlussdosenanordnung für Solarmodule
DE102007020843A1 (de) Paneldose
EP2422132B1 (de) Gehäustes led-modul mit integrierter elektronik
DE3942392A1 (de) Fahrzeugkontrolleinheitsaufbau
EP0521189A1 (de) Elektrisches Anschlusselement für ein Solarmodul
DE1564334A1 (de) Plastikgekapselter Transistor und Verfahren zu seiner Herstellung
DE202007018944U1 (de) Winkelsensor
DE102011084814A1 (de) Halterungselement zum halten mindestens einer flachen flächenlichtlampe, satz aus einer mehrzahl von fassungen und einer mehrzahl von langgestreckten haltekörpern und leuchte
EP2487435A1 (de) Klemmverbindung zur Befestigung von plattenförmigen Bauelementen insbesondere von Solarmodulen
EP2255991B2 (de) Stromschiene
DE4140683C2 (de) Solarmodul in Plattenform, insbesondere zur Verwendung als Fassaden- oder Dachelement
DE10052529A1 (de) Solarmodul
WO2014009491A1 (de) Kantenverbinder für photovoltaische solarmodule
DE202009003250U1 (de) Aus mehreren Kennzeichnungsvorrichtungen zusammenstellbare Kennzeichnungs-Reihenanordnung
EP2387918B1 (de) Wandhalter für ein Magnetwandsystem
EP0609651B1 (de) Fassadenelement
DE10046134A1 (de) Dach- und Fassadenschindel
WO2010105763A1 (de) Leuchtvorrichtung sowie deren verwendung
DE10052538A1 (de) Solarmodul
DE102010003466A1 (de) Verbindungselement, elektrischer Verbinder und Verbindungsanordnung für Solarzellenmodule
EP1712117B1 (de) Landwirtschaftliche Verteilmaschine
DE102021127851A1 (de) Wasserdichte LED-Anordnung
DE102005063442B4 (de) Solarstromsystem mit einer Mehrzahl von Photovoltaikmodulen und einem Wechselrichtermodul sowie Wechselrichtermodul für ein solches Solarstromsystem

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection