DE10052529A1 - Solarmodul - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Solarmodul mit zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Glasscheiben, zwischen denen innerhalb einer Folie mindestens eine Solarzelle eingebettet ist, die durch an einer Durchgangsbohrung aus dem Solarmodul derart zu gestalten,dass die elektrischen Leitungen lagesicher und vor Beschädigungen geschützt anordbar und das Solarmodul ortsfest montierbar ist, ist eine formstabile Anschlussdose in oder an der Durchgangsbohrung befestigt und Kammern aufweist, in die die Leitungen und elektrische Bauelemente und/oder Leitungen einsetzbar sind, wobei in der Anschlussdose eine Durchführung ausgebildet ist, durch die ein Befestigungselement für das Solarmodul führbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Solarmodul nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1. Das Solarmodul besteht aus zwei parallel und mit Abstand
zueinander angeordneten Glasscheiben, zwischen denen innerhalb einer
Folie mindestens eine Solarzelle eingebettet ist, die durch an einer Durch
gangsbohrung aus dem Solarmodul herausgeführte Leitungen elektrisch
angeschlossen ist.
Aus der EP 0 445 598 A2 ist ein laminiertes Solarmodul bekannt gewor
den, bei dem die üblicherweise aus den Solarmodulen herausgeführten
elektrischen Anschlüsse in einem Gehäuse zusammengeführt werden.
Dieses Gehäuse weist dabei eine Schutzdiode auf, die als gesperrte
Diode die in dem Solarmodul angeordneten einzelnen Zellen, die in Serie
geschaltet sind, überbrückt. Dabei besteht das Gehäuse aus Kunststoff
und ist im Inneren durch einen Silikonkleber ausgegossen, der gleichzeitig
auch dafür verwendet wird, das Gehäuse außen auf der mit einer Glas
scheibe verbundenen EVA-Folie zu verbinden.
Bei diesem bekannten Solarmodul ist es nachteilig, dass das Gehäuse für
den elektrischen Anschluss, nach hinten über die Fläche des Solarmodu
les übersteht und dadurch leicht beschädigt werden kann. Außerdem kann
das Gehäuse beim Einbau des Solarmodules hindernd im Weg stehen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Solarmodul nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1 derart zu gestalten, dass die elektrischen
Leitungen lagesicher und vor Beschädigungen geschützt anordbar und
das Solarmodul ortsfest montierbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1.
Die Unteransprüche geben dabei weitere Ausgestaltungen des erfin
dungsgemäßen Gedankens wieder.
Erfindungsgemäß wird für den elektrischen Anschluss und die Befestigung
eines Solarmodules, dessen Solarzellen zwischen zwei Glasscheiben innerhalb
einer Folie eingebettet sind, eine formstabile vorzugsweise kreis
ringförmig ausgeführte und aus Kunststoff bestehende Anschlussdose
verwendet, die an/in einer Durchgangsbohrung angeordnet wird.
Das Solarmodul weist eine kreisförmige Bohrung auf, die einerseits zum
elektrischen Anschluss der Solarzellen dient und andererseits die Anord
nung eines Befestigungsmittels zur Fixierung des Solarmodules an einer
entsprechenden Unterkonstruktion ermöglicht. Eine kreisförmige Öffnung
läßt sich beispielsweise durch Bohren in einfacher Weise und mit hoher
Genauigkeit herstellen, so daß ein präziser Sitz der Anschlussdose in der
Öffnung gewährleistet ist. In diese Bohrung wird die Anschlussdose inte
griert, wobei deren Kammern eine lagesichere und beschädigungsfreie
Anordnung der elektrischen Bauelemente ermöglicht und vorzugsweise
ein flächenbündiges Anordnen der Anschlussdose die Handhabung und
den Transport des Solarmodules erleichtert.
Durch die Ausbildung einer zentrischen Durchführung in der Anschluss
dose ist gleichzeitig die Integration einer beispielsweise punktförmigen
Halterung möglich. In einem solchen Falle schließt sich unmittelbar an
dem freien Ende der Anschlussdose eine Konstruktion an, die es zuläßt,
an einer Wand bzw. Unterkonstruktion eines Gebäudes oder einer ande
ren Einrichtung mittels einer Schraubverbindung angelenkt zu werden.
Hierfür wird durch die innerhalb des Solarmodules vorhandenen Bohrun
gen und der Durchführung in der Anschlussdose ein Verbindungselement
hindurchgeführt, welches einen großflächigen Kopf aufweist. Der Kopf
kommt an der dem Betrachter zugewandten frontseitigen Glasscheibe zur
Anlage, während das Verbindungselement ein Gewinde aufweist, welches
nach Passieren der Durchführung innerhalb eines Halters eingeschraubt
werden kann. Die Halterung ist so ausgeführt, dass die entsprechenden
Leitungen zum Anschluss durch den außerhalb des Solarmodules liegen
den Schaft des Halters weitergeleitet werden. Durch den hohlen Schaft
der Halterung werden die vorgenannten oder weitere Leitungen abgeführt,
wobei gleichzeitig eine ästhetisch saubere Führung der Leitungen gege
ben ist und zum anderen diese auch vandalismussicher angeordnet sind.
Der Halter ist elastisch ausgebildet, so dass er eine biegemomentfreie
Lagerung zuläßt, um Wind- oder Schneelasten und Wärmedehnungen
abfangen zu können.
In der Anschlussdose sind radial um die Durchführung herum ab
wechselnd und in gleichem Abstand Kammern und Lagerböcke ausgebil
det. Die Kammern dienen zur Aufnahme der Bauelemente, wie zum Bei
spiel Dioden. An den Bohrungsrändern des Solarmoduls ausgeführte Lei
tungen werden unterseitig in die Kammern der Anschlussdose geführt und
sind dort mit den Bauelementen und weiterführenden Leitungen verbun
den. Da die aus dem Solarmodul ausgeführten Leitungen in Form von
Litzen formstabil ausgeführt sind, dienen sie gleichzeitig innerhalb der
Kammern als Träger der Bauelemente. Die Form und Anzahl der Bau
elemente kann ebenso variieren, wie deren Befestigungskonzept. Die
Lagerböcke dienen als Auflager für Teile der Halterung.
In einer vorteilhaften Weiterbildung wirkt die Anschlussdose mit einem
flächenbündig mit dem Solarmodul und innerhalb der Bohrung positio
nierten Anschlusselement zusammen. Das Anschlusselement dient zur
lagesicheren und beschädigungsfreien Positionierung der an den Stirn
seiten der Glasscheiben aus dem Solarmodul herausführenden Leitungen.
Die in/an dem Anschlusselement verlegten Leitungen werden dabei in die
Kammern der Anschlussdose eingeführt. Die Anschlussdose kann in einer
Ausführung auf der anschlussseitigen Glasscheibe die Bohrung umge
bend angeordnet sein. Die Anschlussdose und das Anschlusselement
sind in dieser Anordnung übereinander positioniert. In einer weiteren
Ausführung weist die Anschlussdose kleinere Abmessungen auf, so dass
sie in einem Innenraum innerhalb des Anschlusselementes angeordnet
werden kann. Hierdurch ergibt sich eine insgesamt zum Solarmodul
flächenbündige Anordnung, aus der keinerlei Bauteile hindernd vor- oder
überstehen.
In beiden Anordnungen werden die verbleibenden Innenräume des An
schlusselementes und der Anschlussdose durch eine nicht leitende Ver
gußmasse ganz oder teilweise nach Installation der elektrischen Bauele
mente und der Leitungen bereits innerhalb des Fertigungsprozesses aus
gegossen. Hierdurch wird nicht nur das Eindringen von Verunreinigungen,
sondern auch eine Beschädigung der Bauelemente nahezu vollständig
ausgeschlossen. Befestigt wird die Anschlussdose an der Glasscheibe
durch einen Klebvorgang. Die Verbindung zwischen der Anschlussdose
und dem Anschlusselement erfolgt durch formschlüssige Einrichtungen,
durch Verkleben oder einstückig. Die Verbindung zum Solarmodul erfolgt
kraft- und formschlüssig, vorzugsweise mittels einer Verklebung.
Das Anschlusselement weist mehrere durch Freiräume beabstandete
Zähne auf. Die Zähne sind mittels eines Streifens einstückig miteinander
verbunden, wobei in dem Streifen zwischen den Anbindungsstellen der
Zähne Ausnehmungen ausgebildet sind, die als Fortsetzung der Frei
räume dienen. Die Anschlussleitungen werden innerhalb der Freiräume
und Ausnehmungen verlegt.
Die Freiräume zwischen den Zähnen ermöglichen eine lagesichere Posi
tionierung der Anschlussleitungen zwischen den Glasscheiben und eine
ordnungsgemäße Ausführung zu weiteren außerhalb des Solarmoduls
bzw. der Glasscheiben angeordneten elektrischen Bauelementen.
Die Zähne sind mittels des Streifens einstückig miteinander verbunden,
wobei die Freiräume dergestalt in dem Streifen enden, dass die An
schlussleitungen durch Ausnehmungen geführt werden. Der Streifen ist
dergestalt von der Zahnreihe abgebogen, so daß eine vorteilhafte flächige
Anlage an den Stirnseiten der Glasscheiben geschaffen wird. Der Streifen
ist dabei in Abhängigkeit von der Gestaltung der Stirnseiten abgebogen
und ausgeformt. Hierdurch wird gleichzeitig ein Kantenschutz für die Glas
scheiben geschaffen.
Die Zähne des Anschlusselementes ermöglichen zusätzlich im Bereich der
Leitungsausführung die exakte Einhaltung des Scheibenabstandes. Hier
durch wird gewährleistet, dass die Anschlussleitungen nicht durch Quet
schung beschädigt werden. Vorteilhafterweise entspricht die Dicke der
Zähne/Zahnreihe im wesentlichen der Dicke der Verbundfolie. Durch diese
Maßnahme kann die Verbundfolie und die in die Verbundfolie eingebette
ten Solarzellen vor Beschädigungen geschützt werden.
Das Ausführen elektrischer Leitungen von Solarmodulen wird vorzugs
weise an Befestigungsstellen der Solarmodule vorgenommen. Hierzu wer
den in der Regel kreisrunde Bohrungen in das Solarmodul, dass heißt in
die Glasscheiben und die Folie, eingebracht. Das Anschlusselement wird
an den Bohrungsrändern der Glasscheiben eingesetzt und ist demzufolge
rund ausgebildet und weist eine prinzipiell zahnradförmige Struktur auf. In
Abhängigkeit von der geometrischen Form der Bohrungen sind andere
zum Beispiel auch mehreckige Anschlusselemente möglich. Nach einer
bevorzugten Weiterbildung weist das Anschlusselement zwei in entgegen
gesetzter Richtung von den Zähnen abstehende Streifen auf, welche an
den Stirnseiten der benachbarten Glasscheiben flächig und schützend
anliegen.
Vorteilhafterweise sind die Zähne und die Streifen mit den Glasscheiben
verklebt. Eine solche Befestigung ist einfach herzustellen, gewährleistet
aber trotzdem eine sichere und dauerhafte Verbindung des Anschluss
elementes mit den Glasscheiben, so dass das Eindringen von Verunreini
gungen im wesentlichen ausgeschlossen ist.
Die Anschlussdose und das Anschlusselement bestehen vorzugsweise
aus einem isolierenden und formstabilen Material, insbesondere Kunst
stoff, so dass es auch unter verstärkter Sonneneinstrahlung und damit
einhergehender extremer Erwärmung zu keiner nennenswerten Verände
rung der gegenseitigen Positionierung der beiden Glasscheiben kommen
kann. Als sehr vorteilhaft hat sich herausgestellt, dass das Anschlussele
ment als spritzgegossener Kunststoffkörper hergestellt wird.
Besonders einfach gestaltet sich die Herstellung des Solarmoduls, wenn
das Einbringen der Anschlussdose und des Anschlusselementes in den
Herstellungsprozeß des Solarmoduls integriert ist. Somit kann das An
schlusselement ohne zusätzlichen Herstellungsaufwand eingebracht wer
den. Darüber hinaus kann das Solarmodul bereits bei der Herstellung
dichtend versiegelt werden, so dass das Eindringen von Verunreinigungen
nahezu ausgeschlossen werden kann. Grundsätzlich ist es jedoch auch
möglich, das Anschlusselement bzw. die Anschlussdose nachträglich zwi
schen die Glasscheiben einzusetzen.
Die Erfindung wird anhand nachfolgender schematisch dargestellter mög
licher Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung eines Solarmodules mit
einem Anschlusselement und einer aufbauenden Anschluss
dose.
Fig. 2 Eine Schnittdarstellung eines Solarmodules gemäß Fig. 1.
Fig. 3 Eine Schnittdarstellung eines Solarmodules mit montierter
Halterung.
Fig. 4 Eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbei
spieles eines Solarmodules mit innenliegender Anschluss
dose.
Fig. 5 Eine perspektivische Darstellung einer Anschlussdose.
Fig. 6 Eine Draufsicht der Anschlussdose gemäß Fig. 5.
Fig. 7 Eine Schnittdarstellung der Anschlussdose gemäß der Linie
A-A in Fig. 6.
Fig. 8 Eine perspektivische Darstellung eines Anschlusselementes.
Fig. 9 Eine Draufsicht des Anschlusselementes gemäß Fig. 8.
Fig. 10 Eine Schnittdarstellung des Anschlusselementes gemäß der
Linie A-A in Fig. 9.
Gleiche oder gleichwirkende Bauteile sind in der nachfolgenden Beschrei
bung mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Das in den Figuren mit 1 bezeichnete Solarmodul ist nur schematisch in
einem Ausschnitt dargestellt. Das Solarmodul 1 kann unterschiedliche
Formen aufweisen und besteht im wesentlichen aus zwei Glasscheiben 2
und 3 zwischen denen innerhalb einer Folie 4, insbesondere eine EVA-
Folie, Solarzellen 5 eingebettet sind. Um eine Befestigung eines Solarmoduls
1 mittels eines Befestigungselementes 6, beispielsweise eines Punkt
halters, zu ermöglichen, befinden sich in dem Solarmodul 1 mindestens
zwei Durchgangsbohrungen 7, wobei eine Bohrung 8 die rückseitige und
damit anschlussseitige Glasscheibe 2, eine Bohrung 9 die EVA-Folie 4
und eine Bohrung 10 die frontseitige Glasscheibe 3 durchsetzt. In der
Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Solarmodules 1 wiedergegeben.
Die EVA-Folie 4 ist vorzugsweise eine Schmelzkleberfolie, wobei durch
einen Temperaturvakuumprozess die Solarzellen 5 mit einem Träger, in
diesem Fall den beiden Glasscheiben 2 und 3, zu einem Verbund ver
schmolzen werden. Dabei bilden die Schmelzkleberfolien nach ihrer Ver
schmelzung praktisch eine homogene Folie. Die einzelnen Solarzellen 5
sind untereinander durch Leitungen 11 in Form von Litzen verbunden, die
aus der EVA-Folie 4 heraus in die Durchgangsbohrung 7 geführt sind.
In der Durchgangsbohrung 7 ist ein zahnradförmiges Anschlusselement
12 positioniert, das in den Fig. 8 bis 10 detailliert dargestellt ist. Ein
Streifen 13 ist in dem Ausführungsbeispiel als kreisrunder Ring ausgeführt
und weist unterseitig sechs gleichmäßig über den Umfang verteilte Zähne
14 auf, die radial auswärts abgewinkelt sind. Die Zähne 14 sind einstückig
an dem Ring 13 angebunden und ringsegmentartig ausgebildet. Zwischen
den Zähnen 14 sind entsprechende Freiräume 15 ausgestaltet. Die Frei
räume 15 bilden in dem Ring 13 Ausnehmungen 16, durch welche nach
der Montage in das Solarmodul 1 die Leitungen 11 geführt werden. Das
Anschlusselement 12 besteht aus Kunststoff, der fertigungstechnisch ein
fach durch ein Spritzgussverfahren herstellbar ist. Eine weitere nicht dar
gestellte Ausführungsform des Anschlusselementes 12 weist beiderseits
der Zähne 14 Streifen 13 in Form kreisrunder Ringe auf. Hierdurch wird
ein optimaler Kantenschutz erreicht, da beide Glasscheiben 2 und 3 stirn
seitig abgedeckt werden.
Das Anschlusselement 12 wird mit den Zähnen 14 ebenfalls zwischen den
Glasscheiben 2 und 3 zumindest teilweise innerhalb der EVA-Folie 4 ein
gebettet, um die Leitungen 11 lagesicher zu positionieren und beschädi
gungsfrei herausführen zu können. Die Leitungen 11 werden zwischen
den Glasscheiben 2 und 3 positioniert und durch die Freiräume 15 und die
Ausnehmungen 16 zwischen den Zähnen 14 aus dem Solarmodul 1 ge
führt. Die EVA-Folie 4 wird aufgeschmolzen und bildet mit den Solarzellen
5, den Leitungen 11 und dem Anschlusselement 12 einen Verbund. Das
Anschlusselement 12 gewährleistet stirnseitig der Glasscheiben 2 und 3
einerseits die Lage der Leitungen 11 und andererseits den Abstand der
Glasscheiben 2 und 3. Beschädigungen der Solarzellen 5 und Leitungen
11 werden wirkungsvoll vermieden.
Die Leitungen 11 werden außerhalb der Glasscheiben 2 und 3 und des
Anschlusselementes 12 unterseitig in eine Anschlussdose 17 eingeführt,
in der die Leitungen 11 an elektrische Bauelemente 18, hier in Form von
Dioden, und weitere Leitungen 19 angeschlossen werden. Die Anschluss
dose 17 ist gemäß der Fig. 1 bis 3 aufbauend auf der anschlussseiti
gen Glasscheibe 2 die Durchgangsbohrung 7 umgebend angeordnet. Die
Anschlussdose 17 und das Anschlusselement 12 sind in dieser Anord
nung übereinander positioniert, wobei der Innendurchmesser der An
schlussdose 17 dem Durchmesser der Durchgangsbohrung 7 entspricht.
In einer weiteren Ausführung gemäß Fig. 4 weist die Anschlussdose 17
kleinere Abmessungen auf, so dass sie in einem Innenraum 20 innerhalb
des Anschlusselementes 12 angeordnet werden kann. Hierdurch ergibt
sich eine insgesamt zum Solarmodul 1 flächenbündige Anordnung, aus
der keinerlei Bauteile hindernd vor- oder überstehen. Die nicht näher dar
gestellte Verbindung zwischen der Anschlussdose 17 und dem Anschluss
element 12 erfolgt durch formschlüssige Einrichtungen, durch Verkleben
oder einstückig. Die Verbindung zum Solarmodul 1 erfolgt kraft- und form
schlüssig, vorzugsweise mittels einer Verklebung.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine kreisringförmige Anschlussdose 17 detail
liert dargestellt, wobei deren prinzipielle Gestaltung unabhängig von der
Anordnung und der damit verbundenen unterschiedlichen Dimensionie
rung ist. In der Anschlussdose 17 sind radial um eine Durchführung 21
herum abwechselnd und in gleichem Abstand ringsegmentartige Kammern
22 und Lagerböcke 23 ausgebildet. Die Kammern 22 dienen zur Auf
nahme der Bauelemente 18, wie zum Beispiel Dioden. Die aus den Glas
scheiben 2 und 3 ausgeführten und mittels des Anschlusselementes 12
geschützten Leitungen 11 werden unterseitig in die Kammern 22 geführt
und sind darin mit den Bauelementen 18 und weiterführenden Leitungen
19 verbunden. Da die aus dem Solarmodul 1 ausgeführten Leitungen 11
in Form von Litzen formstabil ausgeführt sind, können sie gleichzeitig in
nerhalb der Kammern 22 als Träger der Bauelemente 18 dienen. Die La
gerböcke 23 dienen als Auflager für Teile des Befestigungselementes 6.
Die Anschlussdose 17 besteht aus Kunststoff, der fertigungstechnisch
einfach durch ein Spritzgussverfahren herstellbar ist.
Das Anschlusselement 12 und die Anschlussdose 17 sind jeweils als
Ringelement dargestellt. Es versteht sich, dass deren geometrische Form
in Abhängigkeit von der Bohrungsform beliebig sein kann. Damit die Lei
tungen 11, 19 und die Bauelements 18 sicher eingebettet sind und insbe
sondere bei einer litzenartigen Ausführung der Leitungen 11 auch keine
Kurzschlüsse entstehen können, sind die Kammern 22 der Anschlussdose
17 und der Innenraum 20 des Anschlusselementes 12 durch eine Ver
gussmasse 24 ausgefüllt.
Durch die Ausbildung einer zentrischen Durchführung 21 in der An
schlussdose 17 ist gleichzeitig die Integration eines Befestigungselemen
tes 6, beispielsweise eines Punkthalters, möglich. Gemäß Fig. 3 schließt
sich unmittelbar an der Anschlussdose 17 auf den Lagerböcken 23 auflie
gend ein Punkthalter 6 an, der die Anlenkung des Solarmodules 1 an einer
Wand bzw. Unterkonstruktion 25 eines Gebäudes oder einer anderen Ein
richtung ermöglicht. Hierfür wird durch die Durchgangsbohrung 7 des So
larmodules 1 und der Durchführung 21 in der Anschlussdose 17 ein Ver
bindungselement 26 hindurchgeführt, welches einen großflächigen Kopf
27 aufweist. Der Kopf 27 kommt an der dem Betrachter zugewandten
frontseitigen Glasscheibe 3 zur Anlage oder kann in einer Senkung einge
bettet sein, während das Verbindungselement 26 nach Passieren der
Durchführung 21 innerhalb des Punkthalters 6 eingeschraubt werden
kann. Der Punkthalter 6 ist so ausgeführt, dass die Leitungen 19 durch
den hohlen Schaft 28 des Punkthalters 6 weitergeleitet werden. Gleichzei
tig ist der Punkthalter 6 so ausgebildet, dass er eine biegemomentfreie
Lagerung zuläßt.
1
Solarmodul
2
Glasscheibe
3
Glasscheibe
4
Folie
5
Solarzelle
6
Befestigungselement, Punkthalter
7
Durchgangsbohrung
8
Bohrung
9
Bohrung
10
Bohrung
11
Leitung
12
Anschlusselement
13
Streifen, Ring
14
Zahn
15
Freiraum
16
Ausnehmung
17
Anschlussdose
18
Bauelement
19
Leitung
20
Innenraum
21
Durchführung
22
Kammer
23
Lagerbock
24
Vergussmasse
25
Unterkonstruktion
26
Verbindungselement
27
Kopf
28
Schaft
Claims (21)
1. Solarmodul mit zwei parallel und mit Abstand zueinander angeord
neten Glasscheiben (2, 3) zwischen denen innerhalb einer Folie (4)
mindestens eine Solarzelle (5) eingebettet ist, die durch an einer
Durchgangsbohrung (7) aus dem Solarmodul (1) herausgeführte
Leitungen (11) elektrisch angeschlossen ist, dadurch gekennzeich
net, dass eine formstabile Anschlussdose (17) in oder an der
Durchgangsbohrung (7) befestigt ist und Kammern (22) aufweist, in
die die Leitungen (11) und elektrische Bauelemente (18) und/oder
Leitungen (19) einsetzbar sind, wobei in der Anschlussdose (17)
eine Durchführung (21) ausgebildet ist, durch die ein Befestigungs
element (6) für das Solarmodul (1) führbar ist.
2. Solarmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Anschlussdose (17) Lagerböcke (25) aufweist.
3. Solarmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kammern (22) und die Lagerböcke (25) alternierend und gleich
mäßig, radial um die Durchführung (21) verteilt, angeordnet sind.
4. Solarmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Anschlussdose (17) kreisringförmig ausgebildet
ist.
5. Solarmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Bauelemente (18) durch die Leitungen (11)
ortsfest in den Kammern (22) positioniert sind.
6. Solarmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die aus dem Solarmodul (1) herausgeführten Leitun
gen (11) direkt oder indirekt unterseitig in die Kammern (22) führbar
sind.
7. Solarmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Anschlussdose (17) flächenbündig innerhalb der
Durchgangsbohrung (7) angeordnet ist.
8. Solarmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Anschlussdose (17) an einem Anschlusselement
(12) positioniert ist, das stirnseitig der beiden Glasscheiben (2, 3)
innerhalb der Durchgangsbohrung (7) angeordnet ist.
9. Solarmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Anschlussdose (17) radial von dem Anschlusselement (12) umge
ben ist und die Anschlussdose (17) und das Anschlusselement (12)
flächenbündig innerhalb der Durchgangsbohrung (7) angeordnet
sind.
10. Solarmodul nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Anschlussdose (17) einstückig mit dem Anschlusselement (12)
verbunden ist.
11. Solarmodul nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Anschlusselement (12) durch Freiräume (15)
voneinander beabstandet angeordnete Zähne (14) zwischen den
Glasscheiben (2, 3) aufweist und die Zähne (14) durch einen stirn
seitig anliegenden Streifen (13) miteinander verbunden sind.
12. Solarmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Anschlussdose (17) und/oder das Anschluss
element (12) aus einem isolierenden und formstabilen Material be
steht.
13. Solarmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Anschlussdose (17) und/oder das Anschluss
element (12) mit den Glasscheiben (2, 3) kraft- und formschlüssig
durch Verkleben verbunden sind.
14. Solarmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Einbringen der Anschlussdose (17) und/oder
des Anschlusselementes (12) in den Herstellungsprozess des So
larmoduls (1) integriert ist.
15. Solarmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Einbringen der Anschlussdose (17) und/oder
des Anschlusselementes (12) nachträglich erfolgt.
16. Solarmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Kammern (22) der Anschlussdose (17) und/oder
ein Innenraum (20) des Anschlusselementes (12) durch eine Ver
gussmasse (24) ganz oder teilweise ausgefüllt sind.
17. Solarmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Befestigungselement (6) hohl ist und zur Ablei
tung von Leitungen (11, 19) dient.
18. Solarmodul nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Zähne (14) gleichmäßig beabstandet sind.
19. Solarmodul nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Dicke der Zähne (14) im wesentlichen der Dicke
der Folie (4) entspricht.
20. Solarmodul nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Zähne (14) radial von dem Streifen (13) nach
außen abstehen.
21. Solarmodul nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Zähne (14) durch zwei in entgegengesetzte
Richtungen abstehende Streifen (13) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10052529A DE10052529A1 (de) | 2000-10-23 | 2000-10-23 | Solarmodul |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10052529A DE10052529A1 (de) | 2000-10-23 | 2000-10-23 | Solarmodul |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10052529A1 true DE10052529A1 (de) | 2002-05-16 |
Family
ID=7660767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10052529A Ceased DE10052529A1 (de) | 2000-10-23 | 2000-10-23 | Solarmodul |
Country Status (1)
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