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DE1005038B - Verfahren zum Bleichen von cellulosehaltigem Material mit Natriumchlorit - Google Patents

Verfahren zum Bleichen von cellulosehaltigem Material mit Natriumchlorit

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Publication number
DE1005038B
DE1005038B DED12439A DED0012439A DE1005038B DE 1005038 B DE1005038 B DE 1005038B DE D12439 A DED12439 A DE D12439A DE D0012439 A DED0012439 A DE D0012439A DE 1005038 B DE1005038 B DE 1005038B
Authority
DE
Germany
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bleaching
bleached
solution
chlorite
sodium chlorite
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED12439A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Adolf Hundt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DED12439A priority Critical patent/DE1005038B/de
Priority to DED14882A priority patent/DE1008701B/de
Priority to BE519993D priority patent/BE519993A/xx
Priority to GB14325/53A priority patent/GB738903A/en
Priority to FR1078064D priority patent/FR1078064A/fr
Priority to BE527711D priority patent/BE527711A/xx
Priority to GB9620/54A priority patent/GB752381A/en
Priority to FR66256D priority patent/FR66256E/fr
Publication of DE1005038B publication Critical patent/DE1005038B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/20Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen
    • D06L4/22Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents
    • D06L4/24Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents using chlorites or chlorine dioxide
    • D06L4/26Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents using chlorites or chlorine dioxide combined with specific additives
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06L4/24Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which contain halogen using inorganic agents using chlorites or chlorine dioxide

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, Cellulosetextilien, z. B. Gewebe aus Baumwolle oder aus Kunstseide oder Zellwolle usw., mit Natriumchlorit in der Weise zu bleichen, daß man das in geeigneter Weise vorbehandelte, z. B. entschlichtete oder genetzte oder auch nicht vorbehandelte Bleichgut in einen Bleichbehälter verbringt und es darin mit zirkulierender Chloritbleichlösung von geeigneter Zusammensetzung und bei höheren Temperaturen, z. B. bei 80 bis 85° C, während längerer Einwirkungszeit der zirkulierenden Bleichlösung bleicht. Hierbei besteht während des ganzen Bleichvorganges ständig ein Flottenverhältnis von wenigstens 1 : 2, in der Regel sogar von 1 : 5, d. h. je 100 kg Bleichgut sind wenigstens 200 1 Bleichlösung, in der Regel sogar 500 1 Bleichlösung in ständiger Einwirkung, wobei das Bleichgut ruht und die Bleichlösung zirkuliert.
Es ist ferner bekannt, Cellulosetextilien in der Weise mit Chlorit zu bleichen, daß man das vorbehandelte oder nicht vorbehandelte Bleichgut in Strangform oder in voller Warenbreite in einer geeigneten Vorrichtung, z. B. einer Haspelkufe, in der sich eine Natriumchloritbleichlösung befindet, während der erforderlichen Zeit und bei geeigneten Temperaturen endlos umlaufen läßt. Hierbei beträgt das Verhältnis von Bleichgut zu Bleichlösung mindestens 1 : 10, in der Regel sogar 1 : 15 bis 1 : 20 oder noch mehr. Bei dieser Ausführungsweise ruht die Bleichlösung, während das Bleichgut umläuft.
Es ist weiterhin bekannt, Cellulosetextilien in der Weise mit Chlorit zu bleichen, daß man das vorbehandelte oder nicht vorbehandelte Bleichgut kontinuierlich durch eine geeignete Vorrichtung laufen läßt, in deren Behälter sich eine Natriumchloritbleichlösung befindet, die während der Dauer der Bleiche auf der erforderlichen Temperatur und der erforderlichen Bleichbadzusammensetzung gehalten wird. Die Passagezeit, d. h. die Laufgeschwindigkeit des Bleichgutes und dessen Verweildauer in der Bleichlösung, kann hierbei so eingestellt werden, daß ein ausreichender Bleicheffekt zustande kommt. Auch hierbei besteht ein Flottenverhältnis von wenigstens 1:2, in der Regel sogar von 1 : 5 oder mehr.
Es ist außerdem bekannt, Cellulosetextilien mit Natriumchlorit auf kontinuierlichem Wege in der Weise zu bleichen, daß man das vorbehandelte oder nicht vorbehandelte Bleichgut mit einer Chloritbleichlösung in einer geeigneten Vorrichtung durchtränkt, dann abquetscht, d. h. von überschüssiger Bleichflüssigkeit durch Abpressen od. dgl. befreit und es alsdann durch eine Dämpfkammer leitet, in der es während seines Durchgangs einer erhöhten Temperatur, z. B. 80 bis 100° C, ausgesetzt ist. Der Durchgang durch diese Dämpfkammer kann auch in einer die Chloritbleiche fördernden, d. h. aktivierenden Atmosphäre,
Verfahren zum Bleichen
von cellulosehaltigen! Material
mit Natriumchlorit
Anmelder:
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
vormals Roessler, Frankfurt/M.,
Weißfrauenstr. 9
Wilhelm Adolf Hundt, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
z. B. einer säurehaltigen Atmosphäre, vollzogen werden. Das Flottenverhältnis während des Durchtränkens des Bleiehgutes kann dabei beliebig sein, während das Verhältnis von Bleichgut zu Bleichlösung nach dem Abpressen, also bei Eintritt in die Dämpfkammer etwa 1 : 1 oder etwas mehr beträgt.
Alle die erwähnten, bereits bekannten Ausführungsweisen der Chloritbleiche haben jedoch den Nachteil, daß sie entweder eine lange, wirtschaftlich nicht interessante Bleichdauer beanspruchen oder daß das angewandte Natriumchlorit nicht voll ausgenutzt wird oder daß zur weitgehenden Ausnutzung des angewandten Natriumchlorits eine Dampfbehandlung für erforderlich gehalten wurde.
Es wurde nun gefunden, daß man cellulosehaltiges Material, z. B. Gewebe, Gewirke oder daraus herge·^ stellte Gegenstände aus Baumwolle oder aus Künste seide oder Zellwolle oder aus Gemischen daraus auf gegebenenfalls vollkontinuierliche Weise, mit restloser Ausnützung des angewandten Natriumchlorits äußerst wirtschaftlich, d. h. unter Einsparung an Arbeit, Zeit und Dampf dadurch mit Natriumchlorit bleichen kann, daß man das vorbehandelte oder nicht vorbehandelte Bleichgut zuerst eine geeignete Vorrichtung passieren läßt, in der es während einer Einwirkungszeit von 3 bis 25 Minuten von einer darin befindlichen warmen oder heißen, z. B. von 60 bis 100°, wäßrigen Lösung von Alkali- oder Erdalkalichlorit gründlich durchtränkt, dann von überschüssiger Bleichflüssigkeit befreit und darauf unmittelbar und gegebenenfalls ohne weitere Wärmezufuhr, vorzugsweise in verhältnismäßig dicht gepackter Form, z. B. in laufendem Strang oder in Bandform, in voller Warenbreite
609 866/398
in eine wärmeisolierte Kammer eingebracht wird, um in dieser während einer Zeit von mindestens 20 Minuten, besser während 1 bis 3 Stunden, die auch bis zu 6 Stunden betragen kann, ohne nennenswerten Wärmeverlust zu verbleiben und dann schließlich in gebleichtem Zustand entnommen zu werden. • Der Erfindung liegt die neue Erkenntnis zugrunde, daß man die höchste Bleichleistung und größte Ausnutzung des Natriumchlorits erzielt, wenn man während der ersten 3 bis 25 Minuten des Kontaktes von ία aktivierter Chloritbleichlösung mit dem Bleichgut für eine gründliche und gegebenenfalls wiederholte Behandlung des Bleichgutes mit Chloritbleichlösung sorgt, was durch mechanische Maßnahmen, z. B. durch mehrmaliges Eintauchen in die Bleichlösung oder durch Hindurchführen zwischen Walzen, die innerhalb der Bleichlösung angeordnet sind, im Sinne einer waschenden Wirkung erreicht werden kann, das Bleichgut darauf durch Abpressen od. dgl. von überschüssiger Bleichflüssigkeit, die zurückgewonnen wird, befreit und das derart angebleichte noch Bleichlösung enthaltende Bleichgut einem Behälter, der gegen Wärmeverlust isoliert ist, zuführt.
Nach mindestens 20 Minuten, vorteilhafterweise jedoch nach 1 bis 3 Stunden, ist die volle Bleichwirkung erreicht, und das Bleichgut kann dem wärmeisolierten Raum entnommen werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei den ersten 3 bis 25 Minuten des Kontaktes von aktivierter Chloritbleichlösung mit dem Bleichgut nicht nur um eine Durchtränkung des Bleichgutes im landläufigen Sinne, sondern um eine wiederholte Intensivdurchtränkung, während der sich gleichzeitig eine mehr oder weniger weitgehende Bleiche des Gutes vollzieht.
Das Bleichen von cellulosehaltigen! Material mit Natriumchlorit gemäß vorliegender Erfindung kann vollkontinuierlich stattfinden, z. B. können Gewebe im fortlaufenden Strang "oder fortlaufenden Breitband mit Warenlaufgeschwindigkeiten von 1 bis 100 m je Minute oder auch mehr durchgeführt werden. Hierin liegt ein besonderer betriebstechnischer Vorteil des Verfahrens.
Beispiele
1. Entschlichtetes oder genetztes Kunstseide- oder Zellwollgewebe wird als fortlaufender Strang oder als fortlaufendes Breitband durch eine Vorrichtung laufen gelassen, in der es unter wiederholtem Abpressen und Durchtränken mit einer in dem Behälter der Vorrichtung befindlichen Chloritlösung intensiv durchtränkt und angebleicht wird, die 0,5 g NaClO2 und 3,0g Natriumpyrophosphat je Liter enthält und die durch Ameisensäure auf einen pH-Wert von 3,8 bis 4,0 eingestellt ist und eine Temperatur von 95° C besitzt. Der Durchlauf durch diese Vorrichtung wird hierbei so gehandhabt, daß der Zulauf des Gewebes in die Vorrichtung und der Auslauf aus derselben 70 m Gewebe je Minute beträgt und zwischen Einlauf und Auslauf eine Einwirkungszeit der in der Vorrichtung befindlichen, aktivierten Chloritlösung von 8 Minuten gegeben ist. Unmittelbar nach Austritt aus der Vorrichtung wird das Bleichgut von überschüssiger Chloritbleichlösung, die in die Vorrichtung zurückläuft, durch Abpressen befreit und in diesem preßfeuchten Zustand mit der gleichen Laufgeschwindigkeit ohne nennenswerten Wärmeverlust in eine wärmeisolierte Kammer eingeführt, die es dann während einer Passagezeit von 40 Minuten und ohne nennenswerten Wärmeverlust durchwandert, um am Austritt der Vorrichtung mit der gleichen Laufgeschwindigkeit von 70 m je Minute fertig gebleicht abgezogen zu werden.
2. Entschichtetes oder genetztes oder nicht vorbehandeltes Baumwollgewebe läßt man in Strangform oder in voller Warenbreite durch eine Vorrichtung laufen, in der es .unter wiederholtem Abpressen und Eintauchen mit einer in dem Behälter der Vorrichtung befindlichen ■ Chloritlösung intensiv durchtränkt und angebleicht wird, die 12 g NaClO2 und 0,5 g Natriumpyrophosphat je Liter enthält und die durch Ameisensäure auf einen pn-Wert von 3,8 bis 4,0 eingestellt ist und eine Temperatur von 85 bis 90° C besitzt. Der Durchlauf der Ware durch diese Vorrichtung wird so gehandhabt, daß der Zulauf des Gewebes in die Vorrichtung und der Auslauf aus derselben 70 m je Minute beträgt und daß zwischen Einlauf und Auslauf eine Einwirkungszeit der in der Vorrichtung befindlichen, aktivierten Chloritlösung von 15 Minuten gegeben ist. Unmittelbar beim Austritt aus der Vorrichtung wird das Bleichgut von überschüssiger -Chloritlösung, die in die Vorrichtung zurückgeführt wird, durch Abpressen od. dgl. befreit und in diesem preßfeuchten Zustand und ohne nennenswerten Wärmeverlust mit der gleichen Laufgeschwindigkeit in eine wärmeisolierte Kammer eingeführt, die es dann während einer Passagezeit von IV2 bis 2 Stunden und ohne nennenswerten Wärmeverlust durchwandert, um am Austritt der Vorrichtung mit der gleichen Lauf^ geschwindigkeit von 70 m je Minute fertig gebleicht abgezogen zu werden.
3. Baumwolltrikotstoff, der durch Aneinanderheften von einzelnen Fabrikationslängen zu einer beliebig langen Stoffbahn verbunden ist, oder Baumwollgarnstränge, die durch Aneinanderheften zu einer beliebig langen Strangkette aneinandergereiht sind, werden im kontinuierlichen Durchlauf durch eine Imprägniervorrichtung durch wiederholtes Eintauchen und Abpressen während 8 bis 10 Minuten mit einer 80 bis 85° C heißen Chloritbleichlösung, die 6 g NaClO2, 1,5 g Natriumpyrophosphat und 1,5 g eines Netzmittels je Liter enthält sowie durch Zusetzen von Ameisensäure auf einen pH-Wert von 3,8 bis 4,0 gehalten wird, gründlich durchtränkt und angebleicht. Unmittelbar hieran anschließend wird das Bleichgut unter Vermeidung von nennenswertem Wärmeverlust und im ununterbrochenen Lauf mit einer Passagezeit von 2 bis 2V2 Stunden in gepacktem Zustand durch eine wärmeisolierte Kammer, z. B. einen sogenannten Stiefel oder eine J-Box hindurchgeführt und daran anschließend mit Wasser ausgewaschen oder anderen Behandlungen zugeführt.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Bleichen von cellulosehaltigen! Material, z. B. Geweben, Gewirken oder daraus hergestellten Gegenständen, mit Natriumchlorit, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichgut während 3 bis 25 Minuten mit einer warmen oder heißen wäßrigen Lösung von Alkali- oder Erdalkalichloriten behandelt, die überschüssige Lösung entfernt, z. B. durch Abpressen, und das Bleichgut dann zweckmäßig ohne weitere Wärmezufuhr während einer Zeit von mindestens 20 Minuten, vorteilhaft 1 bis 3 Stunden, in eine zweckmäßigerweise wärmeisolierten Kammer gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichgut in verhältnismäßig
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dicht gepackter Form, z. B. als Strang oder in maliges Eintauchen in die Bleichlösung oder durch
voller Breite, durch die Kammer hindurchgeführt Hindurchführen zwischen Walzen, die innerhalb
wird. der Bleichlösung angeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bleichgut mit der Bleich-
5 In Betracht gezogene Druckschriften:
lösung intensiv verarbeitet wird, z. B. durch mehr- Deutsche Patentschriften Nr. 84 539, 856 432.
© «9 866/398 3. 57
DED12439A 1952-06-07 1952-06-07 Verfahren zum Bleichen von cellulosehaltigem Material mit Natriumchlorit Pending DE1005038B (de)

Priority Applications (8)

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DED12439A DE1005038B (de) 1952-06-07 1952-06-07 Verfahren zum Bleichen von cellulosehaltigem Material mit Natriumchlorit
DED14882A DE1008701B (de) 1952-06-07 1953-04-21 Verfahren zum Bleichen von cellulosehaltigem Material mit Natriumchlorit
BE519993D BE519993A (de) 1952-06-07 1953-05-15
GB14325/53A GB738903A (en) 1952-06-07 1953-05-21 Continuous process for the bleaching of cellulosic textiles
FR1078064D FR1078064A (fr) 1952-06-07 1953-06-04 Procédé continu de blanchiment de textiles de cellulose au moyen de chlorites alcalins ou alcalino-terreux
BE527711D BE527711A (de) 1952-06-07 1954-03-29
GB9620/54A GB752381A (en) 1952-06-07 1954-04-01 Continuous process for the bleaching of cellulosic textiles
FR66256D FR66256E (fr) 1952-06-07 1954-04-16 Procédé continu de blanchiment de textiles de cellulose au moyen de chlorites alcalins ou alcalino-terreux

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DE1094697B (de) * 1959-06-25 1960-12-15 Kleinewefers Soehne J Verfahren zum Bleichen von Textilien aus Rohbaumwolle
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