DE1005038B - Verfahren zum Bleichen von cellulosehaltigem Material mit Natriumchlorit - Google Patents
Verfahren zum Bleichen von cellulosehaltigem Material mit NatriumchloritInfo
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, Cellulosetextilien, z. B. Gewebe aus Baumwolle oder aus Kunstseide oder Zellwolle usw.,
mit Natriumchlorit in der Weise zu bleichen, daß man das in geeigneter Weise vorbehandelte, z. B. entschlichtete
oder genetzte oder auch nicht vorbehandelte Bleichgut in einen Bleichbehälter verbringt und es darin mit
zirkulierender Chloritbleichlösung von geeigneter Zusammensetzung und bei höheren Temperaturen, z. B.
bei 80 bis 85° C, während längerer Einwirkungszeit der zirkulierenden Bleichlösung bleicht. Hierbei besteht
während des ganzen Bleichvorganges ständig ein Flottenverhältnis von wenigstens 1 : 2, in der Regel
sogar von 1 : 5, d. h. je 100 kg Bleichgut sind wenigstens 200 1 Bleichlösung, in der Regel sogar 500 1
Bleichlösung in ständiger Einwirkung, wobei das Bleichgut ruht und die Bleichlösung zirkuliert.
Es ist ferner bekannt, Cellulosetextilien in der Weise mit Chlorit zu bleichen, daß man das vorbehandelte
oder nicht vorbehandelte Bleichgut in Strangform oder in voller Warenbreite in einer geeigneten
Vorrichtung, z. B. einer Haspelkufe, in der sich eine Natriumchloritbleichlösung befindet, während der erforderlichen
Zeit und bei geeigneten Temperaturen endlos umlaufen läßt. Hierbei beträgt das Verhältnis
von Bleichgut zu Bleichlösung mindestens 1 : 10, in der Regel sogar 1 : 15 bis 1 : 20 oder noch mehr. Bei
dieser Ausführungsweise ruht die Bleichlösung, während das Bleichgut umläuft.
Es ist weiterhin bekannt, Cellulosetextilien in der Weise mit Chlorit zu bleichen, daß man das vorbehandelte
oder nicht vorbehandelte Bleichgut kontinuierlich durch eine geeignete Vorrichtung laufen läßt, in
deren Behälter sich eine Natriumchloritbleichlösung befindet, die während der Dauer der Bleiche auf der
erforderlichen Temperatur und der erforderlichen Bleichbadzusammensetzung gehalten wird. Die Passagezeit,
d. h. die Laufgeschwindigkeit des Bleichgutes und dessen Verweildauer in der Bleichlösung,
kann hierbei so eingestellt werden, daß ein ausreichender Bleicheffekt zustande kommt. Auch hierbei besteht
ein Flottenverhältnis von wenigstens 1:2, in der Regel sogar von 1 : 5 oder mehr.
Es ist außerdem bekannt, Cellulosetextilien mit Natriumchlorit auf kontinuierlichem Wege in der
Weise zu bleichen, daß man das vorbehandelte oder nicht vorbehandelte Bleichgut mit einer Chloritbleichlösung
in einer geeigneten Vorrichtung durchtränkt, dann abquetscht, d. h. von überschüssiger Bleichflüssigkeit
durch Abpressen od. dgl. befreit und es alsdann durch eine Dämpfkammer leitet, in der es während
seines Durchgangs einer erhöhten Temperatur, z. B. 80 bis 100° C, ausgesetzt ist. Der Durchgang durch
diese Dämpfkammer kann auch in einer die Chloritbleiche fördernden, d. h. aktivierenden Atmosphäre,
Verfahren zum Bleichen
von cellulosehaltigen! Material
mit Natriumchlorit
Anmelder:
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
vormals Roessler, Frankfurt/M.,
Weißfrauenstr. 9
Wilhelm Adolf Hundt, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
z. B. einer säurehaltigen Atmosphäre, vollzogen werden. Das Flottenverhältnis während des Durchtränkens
des Bleiehgutes kann dabei beliebig sein, während das Verhältnis von Bleichgut zu Bleichlösung
nach dem Abpressen, also bei Eintritt in die Dämpfkammer etwa 1 : 1 oder etwas mehr beträgt.
Alle die erwähnten, bereits bekannten Ausführungsweisen der Chloritbleiche haben jedoch den Nachteil,
daß sie entweder eine lange, wirtschaftlich nicht interessante Bleichdauer beanspruchen oder daß das angewandte
Natriumchlorit nicht voll ausgenutzt wird oder daß zur weitgehenden Ausnutzung des angewandten
Natriumchlorits eine Dampfbehandlung für erforderlich gehalten wurde.
Es wurde nun gefunden, daß man cellulosehaltiges Material, z. B. Gewebe, Gewirke oder daraus herge·^
stellte Gegenstände aus Baumwolle oder aus Künste seide oder Zellwolle oder aus Gemischen daraus auf
gegebenenfalls vollkontinuierliche Weise, mit restloser Ausnützung des angewandten Natriumchlorits äußerst
wirtschaftlich, d. h. unter Einsparung an Arbeit, Zeit und Dampf dadurch mit Natriumchlorit bleichen
kann, daß man das vorbehandelte oder nicht vorbehandelte Bleichgut zuerst eine geeignete Vorrichtung
passieren läßt, in der es während einer Einwirkungszeit von 3 bis 25 Minuten von einer darin befindlichen
warmen oder heißen, z. B. von 60 bis 100°, wäßrigen Lösung von Alkali- oder Erdalkalichlorit gründlich
durchtränkt, dann von überschüssiger Bleichflüssigkeit befreit und darauf unmittelbar und gegebenenfalls
ohne weitere Wärmezufuhr, vorzugsweise in verhältnismäßig dicht gepackter Form, z. B. in laufendem
Strang oder in Bandform, in voller Warenbreite
609 866/398
in eine wärmeisolierte Kammer eingebracht wird, um in dieser während einer Zeit von mindestens 20 Minuten,
besser während 1 bis 3 Stunden, die auch bis zu 6 Stunden betragen kann, ohne nennenswerten
Wärmeverlust zu verbleiben und dann schließlich in gebleichtem Zustand entnommen zu werden.
• Der Erfindung liegt die neue Erkenntnis zugrunde, daß man die höchste Bleichleistung und größte Ausnutzung
des Natriumchlorits erzielt, wenn man während der ersten 3 bis 25 Minuten des Kontaktes von ία
aktivierter Chloritbleichlösung mit dem Bleichgut für eine gründliche und gegebenenfalls wiederholte Behandlung
des Bleichgutes mit Chloritbleichlösung sorgt, was durch mechanische Maßnahmen, z. B. durch
mehrmaliges Eintauchen in die Bleichlösung oder durch Hindurchführen zwischen Walzen, die innerhalb
der Bleichlösung angeordnet sind, im Sinne einer waschenden Wirkung erreicht werden kann, das
Bleichgut darauf durch Abpressen od. dgl. von überschüssiger Bleichflüssigkeit, die zurückgewonnen wird,
befreit und das derart angebleichte noch Bleichlösung enthaltende Bleichgut einem Behälter, der gegen
Wärmeverlust isoliert ist, zuführt.
Nach mindestens 20 Minuten, vorteilhafterweise jedoch
nach 1 bis 3 Stunden, ist die volle Bleichwirkung erreicht, und das Bleichgut kann dem wärmeisolierten
Raum entnommen werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei den ersten 3 bis 25 Minuten des Kontaktes von
aktivierter Chloritbleichlösung mit dem Bleichgut nicht nur um eine Durchtränkung des Bleichgutes im
landläufigen Sinne, sondern um eine wiederholte Intensivdurchtränkung, während der sich gleichzeitig
eine mehr oder weniger weitgehende Bleiche des Gutes vollzieht.
Das Bleichen von cellulosehaltigen! Material mit Natriumchlorit gemäß vorliegender Erfindung kann
vollkontinuierlich stattfinden, z. B. können Gewebe im fortlaufenden Strang "oder fortlaufenden Breitband
mit Warenlaufgeschwindigkeiten von 1 bis 100 m je Minute oder auch mehr durchgeführt werden. Hierin
liegt ein besonderer betriebstechnischer Vorteil des Verfahrens.
1. Entschlichtetes oder genetztes Kunstseide- oder Zellwollgewebe wird als fortlaufender Strang oder als
fortlaufendes Breitband durch eine Vorrichtung laufen gelassen, in der es unter wiederholtem Abpressen
und Durchtränken mit einer in dem Behälter der Vorrichtung befindlichen Chloritlösung intensiv durchtränkt
und angebleicht wird, die 0,5 g NaClO2 und 3,0g Natriumpyrophosphat je Liter enthält und die
durch Ameisensäure auf einen pH-Wert von 3,8 bis 4,0 eingestellt ist und eine Temperatur von 95° C
besitzt. Der Durchlauf durch diese Vorrichtung wird hierbei so gehandhabt, daß der Zulauf des Gewebes
in die Vorrichtung und der Auslauf aus derselben 70 m Gewebe je Minute beträgt und zwischen Einlauf
und Auslauf eine Einwirkungszeit der in der Vorrichtung befindlichen, aktivierten Chloritlösung von 8 Minuten
gegeben ist. Unmittelbar nach Austritt aus der Vorrichtung wird das Bleichgut von überschüssiger
Chloritbleichlösung, die in die Vorrichtung zurückläuft, durch Abpressen befreit und in diesem preßfeuchten
Zustand mit der gleichen Laufgeschwindigkeit ohne nennenswerten Wärmeverlust in eine
wärmeisolierte Kammer eingeführt, die es dann während einer Passagezeit von 40 Minuten und ohne
nennenswerten Wärmeverlust durchwandert, um am Austritt der Vorrichtung mit der gleichen Laufgeschwindigkeit
von 70 m je Minute fertig gebleicht abgezogen zu werden.
2. Entschichtetes oder genetztes oder nicht vorbehandeltes Baumwollgewebe läßt man in Strangform
oder in voller Warenbreite durch eine Vorrichtung laufen, in der es .unter wiederholtem Abpressen und
Eintauchen mit einer in dem Behälter der Vorrichtung befindlichen ■ Chloritlösung intensiv durchtränkt
und angebleicht wird, die 12 g NaClO2 und 0,5 g Natriumpyrophosphat je Liter enthält und die durch
Ameisensäure auf einen pn-Wert von 3,8 bis 4,0 eingestellt
ist und eine Temperatur von 85 bis 90° C besitzt. Der Durchlauf der Ware durch diese Vorrichtung
wird so gehandhabt, daß der Zulauf des Gewebes in die Vorrichtung und der Auslauf aus derselben
70 m je Minute beträgt und daß zwischen Einlauf und Auslauf eine Einwirkungszeit der in der Vorrichtung
befindlichen, aktivierten Chloritlösung von 15 Minuten gegeben ist. Unmittelbar beim Austritt aus der Vorrichtung
wird das Bleichgut von überschüssiger -Chloritlösung,
die in die Vorrichtung zurückgeführt wird, durch Abpressen od. dgl. befreit und in diesem preßfeuchten
Zustand und ohne nennenswerten Wärmeverlust mit der gleichen Laufgeschwindigkeit in eine
wärmeisolierte Kammer eingeführt, die es dann während einer Passagezeit von IV2 bis 2 Stunden und
ohne nennenswerten Wärmeverlust durchwandert, um am Austritt der Vorrichtung mit der gleichen Lauf^
geschwindigkeit von 70 m je Minute fertig gebleicht abgezogen zu werden.
3. Baumwolltrikotstoff, der durch Aneinanderheften von einzelnen Fabrikationslängen zu einer beliebig
langen Stoffbahn verbunden ist, oder Baumwollgarnstränge, die durch Aneinanderheften zu einer beliebig
langen Strangkette aneinandergereiht sind, werden im kontinuierlichen Durchlauf durch eine Imprägniervorrichtung
durch wiederholtes Eintauchen und Abpressen während 8 bis 10 Minuten mit einer 80 bis 85° C
heißen Chloritbleichlösung, die 6 g NaClO2, 1,5 g Natriumpyrophosphat und 1,5 g eines Netzmittels je
Liter enthält sowie durch Zusetzen von Ameisensäure auf einen pH-Wert von 3,8 bis 4,0 gehalten wird,
gründlich durchtränkt und angebleicht. Unmittelbar hieran anschließend wird das Bleichgut unter Vermeidung
von nennenswertem Wärmeverlust und im ununterbrochenen Lauf mit einer Passagezeit von 2
bis 2V2 Stunden in gepacktem Zustand durch eine
wärmeisolierte Kammer, z. B. einen sogenannten Stiefel oder eine J-Box hindurchgeführt und daran
anschließend mit Wasser ausgewaschen oder anderen Behandlungen zugeführt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Bleichen von cellulosehaltigen! Material, z. B. Geweben, Gewirken oder daraus
hergestellten Gegenständen, mit Natriumchlorit, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichgut
während 3 bis 25 Minuten mit einer warmen oder heißen wäßrigen Lösung von Alkali- oder Erdalkalichloriten
behandelt, die überschüssige Lösung entfernt, z. B. durch Abpressen, und das Bleichgut dann zweckmäßig ohne weitere Wärmezufuhr
während einer Zeit von mindestens 20 Minuten, vorteilhaft 1 bis 3 Stunden, in eine zweckmäßigerweise
wärmeisolierten Kammer gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichgut in verhältnismäßig
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dicht gepackter Form, z. B. als Strang oder in maliges Eintauchen in die Bleichlösung oder durch
voller Breite, durch die Kammer hindurchgeführt Hindurchführen zwischen Walzen, die innerhalb
wird. der Bleichlösung angeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bleichgut mit der Bleich-
5 In Betracht gezogene Druckschriften:
lösung intensiv verarbeitet wird, z. B. durch mehr- Deutsche Patentschriften Nr. 84 539, 856 432.
© «9 866/398 3. 57
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED12439A DE1005038B (de) | 1952-06-07 | 1952-06-07 | Verfahren zum Bleichen von cellulosehaltigem Material mit Natriumchlorit |
DED14882A DE1008701B (de) | 1952-06-07 | 1953-04-21 | Verfahren zum Bleichen von cellulosehaltigem Material mit Natriumchlorit |
BE519993D BE519993A (de) | 1952-06-07 | 1953-05-15 | |
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FR1078064D FR1078064A (fr) | 1952-06-07 | 1953-06-04 | Procédé continu de blanchiment de textiles de cellulose au moyen de chlorites alcalins ou alcalino-terreux |
BE527711D BE527711A (de) | 1952-06-07 | 1954-03-29 | |
GB9620/54A GB752381A (en) | 1952-06-07 | 1954-04-01 | Continuous process for the bleaching of cellulosic textiles |
FR66256D FR66256E (fr) | 1952-06-07 | 1954-04-16 | Procédé continu de blanchiment de textiles de cellulose au moyen de chlorites alcalins ou alcalino-terreux |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED12439A DE1005038B (de) | 1952-06-07 | 1952-06-07 | Verfahren zum Bleichen von cellulosehaltigem Material mit Natriumchlorit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1005038B true DE1005038B (de) | 1957-03-28 |
Family
ID=7034082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED12439A Pending DE1005038B (de) | 1952-06-07 | 1952-06-07 | Verfahren zum Bleichen von cellulosehaltigem Material mit Natriumchlorit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1005038B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1094697B (de) * | 1959-06-25 | 1960-12-15 | Kleinewefers Soehne J | Verfahren zum Bleichen von Textilien aus Rohbaumwolle |
DE1103282B (de) * | 1954-06-02 | 1961-03-30 | Degussa | Verfahren zum Bleichen von natuerlichen oder regenerierten Cellulosefasern oder aus ihnen hergestellten Erzeugnissen |
Citations (2)
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DE84539C (de) * | ||||
DE856432C (de) * | 1951-02-14 | 1952-11-20 | Kleinewefers Soehne J | Vorrichtung zum Nassbehandeln von Textilien in laufender Bahn |
-
1952
- 1952-06-07 DE DED12439A patent/DE1005038B/de active Pending
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