DE10050120A1 - Vorrichtung zur Probennahme und zum Lagern von Proben - Google Patents
Vorrichtung zur Probennahme und zum Lagern von ProbenInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zur Probennahme und zum Lagern von Produktproben ist ein Behälter mit einer Öffnung vorgesehen, eine Probennahmeeinheit mit einer Kappe zum Verschließen der Behälteröffnung und ein nach Art eines Entkerners geformten Löffel, der mit der Kappe verbunden ist und in dem mit der Kappe verschlossenen Behälter aufgenommen ist. An der Kappe ist ein Griff vorgesehen, der sich auf der entgegengesetzten Seite des Löffels befindet. Der Löffel kann ein Paar von getrennten Seitenwandteilen umfassen, die ingetriert durch ein gekrümmtes Verbindungswandteil mit einem Krümmungsmittelpunkt derart verbunden sind, daß er einen offenen Kanal bildet, mit welchem eine Probe während der Probennahme aufnehmbar ist. Wenigstens eines der Seitenwandteile ist im wesentlichen gerade ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft die Probennahme und das Transportieren von Proben,
insbesondere eine Vorrichtung zum Probennehmen und Transportieren von festen und
halb-festen Proben der Lebensmittelindustrie und anderer Industrien.
Die Milchwirtschaft testet typischerweise täglich Proben von fertigen Produkten wie
Eiskrem, Softeis, Käse und so weiter, wie auch von losen Zutaten wie Keksen, Nüssen,
Schokoladenstücken, etc. um Qualitätsstandards kontinuierlich zu sichern. Je nach Größe
des Herstellers und der Anzahl der angebotenen Produkte kann die Probenzahl leicht
hunderte jeden Tag erreichen.
Zur Probennahme von vergleichsweise harten Lebensmittelproben werden typischerweise
Lebensmittel-Sammelsysteme mit einem Entkerner oder Löffel verwendet, der relativ
kleine Proben vom Hauptkörper des Produktes trennt, und einen Behälter zum Versenden
der Probe an ein Labor zum Zweck der Analyse. Die Trennung der Lebensmittelprobe
mit einem Entkerner umfasst das Einfügen des Entkerners in den Hauptkörper des
Produkts, danach das Drehen des Entkerners, während die Trennung mit dem Löffel
lediglich eine longitudinale Bewegung des Löffels bezüglich des Hauptkörpers
beinhaltet. Der Entkerner ist typischerweise so geformt, daß er wenigstens eine flache
Oberfläche aufweist um die Lebensmittelprobe vom Hauptkörper während der Drehung
abzubrechen. Das Design des Enkerners einschließlich einer wichtigen flachen
Oberfläche bestimmt oft zusammen mit der Materialhärte das Drehmoment, das zur
Trennung der Lebensmittelprobe benötigt wird. Bei Produkten wie hartem Eiskrem oder
Käse ist das benötigte Drehmoment vergleichsweise groß und erfordert erhebliche
Anstrengungen desjenigen, der die Probennahme durchführt.
Die Probennahme von vergleichsweise harten Proben erfordert außerdem einen
Entkerner, während die Probennahme von relativ weichen oder loosen Proben einen
Löffel erfordert, wodurch sich die Gesamtkosten der Qualitätskontrolle erhöhen.
Die Entkerner, Löffel und Behälter sind zusätzlich normalerweise wiederverwendbar und
daher aus Materialien hergestellt, die sterilisierbar sind, wie etwa rostfreiem Stahl für die
Entkerner oder Löffel und hitzebeständigem Glas für die Behälter. Das Material und die
Herstellungskosten der Entkerner, Löffel und Behälter aus solchen Materialien sind daher
relativ hoch. Außerdem steigern die benötigte Zeit und der Aufwand für die Rückgabe
dieser Lebensmittel-Sammelsysteme durch das Labor, wie auch die Reinigungs- und
Sterilisierungsprozesse vor der Probennahme erheblich die Kosten der Qualitätskontrolle,
besonders wenn jeden Tag hunderte von Proben genommen werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Anordnung zur Probennahme von
Produkten und zum Lagern dieser Probe ohne Kontaminationsgefahr zu schaffen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zur Probennahme und zum
Lagern von Produktproben zu schaffen, welche die Kombination aus Entkerner und
Löffel umfasst und bei der man daher mit einem Gerät Proben nehmen kann, die hart,
weich und lose sind. Dabei soll das Gerät ein vergleichsweise großes Drehmoment
aushalten können.
Es ist außerdem Aufgabe der Erfindung ein Gerät zur Probennahme und zum Lagern von
Produktproben zu schaffen, welches vergleichsweise kostengünstig herzustellen und
einfach in der Handhabung ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Gerät zur Probennahme und zum Lagern
von Produktproben dadurch gelöst, daß es einen Behälter mit einem offenen Ende und
eine Probennahmeeinheit umfasst. Die Probennahmeeinheit hat eine Kappe, die so
ausgestaltet ist, daß mit ihr das offene Ende des Behälters verschließbar ist, einen Griff,
der sich rückwärts von der Kappe aus erstreckt und einen entkernende Löffel, der sich
vorwärts von der Kappe erstreckt und so dimensioniert ist, daß er in den Behälter passt,
wenn der Behälter mit der Kappe verschlossen wird. Der entkernende Löffel umfasst ein
Paar von getrennten Seitenwandteilen, die integriert durch ein gekrümmtes
Verbindungswandteil mit einem Krümmungsmittelpunkt derart verbunden sind, daß er
einen offenen Kanal bildet, welcher eine Probe während der Probennahme aufnimmt. Die
Seitenwandteile sind vorzugsweise im wesentlichen gerade ausgebildet. Mit dieser
Anordnung formt sich bei Drehung der Probennahmeeinheit um den
Krümmungsmittelpunkt im Produkt eine Produktprobe in dem offenen Kanal, wobei die
Seitenwandteile darumliegendes Produkt von der Probe wegschieben.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung enthält ein Gerät zur
Probennahme und zum Lagern einer Produktprobe einen Behälter, der ein offenes Ende
und eine Probennahmbeeinheit aufweist. Die Probennahmeeinheit hat eine Kappe die so
ausgestaltet ist, daß mit ihr das offene Ende des Behälters verschließbar ist, einen Griff,
der sich rückwärts von der Kappe aus erstreckt und eine entkernende Löffel, der sich
vorwärts von der Kappe erstreckt und so dimensioniert ist, daß er in den Behälter passt,
wenn der Behälter mit der Kappe verschlossen wird. Der Griff umfasst eine erste und
eine zweite Strebe, die sich rückwärts von der Kappe erstrecken und die sich entlang
einer longitudinalen Mittenlinie erstrecken um dadurch eine Mehrzahl von Drehmoment-
Armen zu bilden, die sich radial von der Mittenlinie erstrecken. Mit dieser Anordnung
bildet die Drehung der Probennahmeeinheit in dem Produkt um die Mittenlinie eine
Produktprobe in dem entkernenden Löffel.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Probennahme- und Lagergeräts;
Fig. 2 zeigt eine zusammengesetzte Darstellung des Probennahme- und
Lagergeräts aus Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer Probennahmeeinheit mit dem Probennahme- und
Lagergerät mit Kappe und entkernenden Löffelteilen, teilweise im Schnitt;
Fig. 4 ist eine Rückansicht der Probennahmeeinheit;
Fig. 5 ist eine Vorderansicht der Probennahmeeinheit;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Probennahmeeinheit mit dem Kappenteil
teilweise im Schnitt;
Fig. 7 ist eine Ansicht von unten auf die Probennahmeeinheit;
Fig. 8 ist ein vergrößerter Schnitt eines Teils des zusammengesetzten
Probennahme- und Lagergeräts; und
Fig. 9 ist ein vergrößerter Schnitt der Probennahmeeinheit entlang der Linie 9-9 in Fig. 7,
wobei die Einheit bei der Probennahme gezeigt ist.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist mit 10 ein Probennahme- und Lagergerät bezeichnet. Das
Probennahme- und Lagergerät 10 umfasst eine Probennahmeeinheit 12 und eine
Lagereinheit oder ein Fläschchen 14.
Das Fläschchen 14 hat vorzugsweise eine im wesentlichen zylindrische Form und
umfasst eine durchgängige Seitenwand 16 die integral an den Boden 18 angeformt ist, so
daß ein Hohlraum 20 gebildet wird. Es ist aber auch jede andere konventionelle Form des
Fläschchens möglich. Ein Außengewinde 22 ist am oberen Ende der durchgängigen
Seitenwand "high-impact Polystyrene" (HIPS) oder anderem Material das zum
Sterilisieren vor der Probenaufnahme mit Gamma-Strahlung bestrahlbar ist (gestrichelte
Linie in Fig. 2 und 9). Obwohl durchsichtiges Material zur Sichtbarkeit des Materials in
dem Fläschchen 14 bevorzugt ist, kann selbstverständlich alternativ auch
durchscheinendes oder trübes Material verwendet werden, je nach den besonderen
Anforderungen der Probe und den Anforderungen, die mit dem Probentest verbunden
sind.
Unter Bezugnahme auch auf Fig. 3 bis 7 hat die Probennahmeeinheit 12 eine Kappe,
einen entkernenden Löffel 32, der sich vorwärts von der Kappe erstreckt und einen Griff
34, der sich rückwärts von der Kappe erstreckt. Die Kappe 30 ist vorzugsweise im
wesentlichen zylindrisch und umfasst eine durchgehende Seitenwand 36, die integral an
eine Trennwand 38 angeformt ist um einen Hohlraum 40 zu bilden. Ein Innengewinde 42
ist im Innenbereich der durchgehenden Seitenwand 36 vorgesehen, die an das
Außengewinde 22 des Fläschchens 14 angepasst ist und daraufpasst, wenn die Kappe und
das Fläschchen miteinander verbunden sind.
Wie am besten in Fig. 8 gezeigt ist in einer Ausführungsform ein ringförmiger Dichtring
44 an eine Innenseite 46 der Trennwand 38 angeformt und steht nach außen vor. Der
Dichtring 44 hat eine innere Oberfläche 48, die im wesentlichen parallel zur Längsachse
50 (Fig. 6) der Probennahmeeinheit 12 ist und eine äußere Oberfläche 52 die gegen die
Längsachse im wesentlichen geneigt ist. Wenn die Kappe 30 auf dem Fläschchen 14
installiert ist, sind die äußere Oberfläche 52 des Dichtrings 44 und eine innere Kante 58
eines oberen Randes 54 des Fläschchens gegenseitig miteinander verbunden um den
Hohlraum 20 des Fläschchens gegen das Eindringen von Verunreinigungen und gegen
das Austreten von Probe, die sich in dem Fläschchen befinden kann, abzudichten. Die
Neigung der äußeren Oberfläche 52 sichert eine positive Dichtung zwischen der Kappe
und dem Fläschchen auch bei relativ großen Toleranzschwankungen die bei der
Herstellung der Kappe oder des Fläschchens auftreten können. Durch die weniger
strengen Anforderungen an die Toleranz können die Herstellungskosten weiter reduziert
werden. Falls gewünscht kann eine Ringdichtung (nicht dargestellt), die aus elastischem
Material oder ähnlichem hergestellt ist, in den Zwischenraum 56 zwischen der Wand 36
und dem Dichtring 44 eingefügt werden um den Rand 54 zu kontaktieren und gegen
diesen abzudichten.
In Fig. 3 bis 7 ist der entkernende Löffel 32 dargestellt, der ein Paar getrennter
Seitenwandteile 60, 62 umfasst, die integral durch das Verbindungswandteil 64
verbunden sind um einen offenen Kanal 66 zu bilden, der die Probe während der
Probennahme aufnimmt. Die rückwärtigen Enden der Wandteile sind mit der Trennwand
38 der Kappe 30 verbunden. Wie gezeigt sind die Seitenwandteile 60, 62 im wesentlichen
gerade und erstrecken sich im wesentlichen parallel zu einander, während das
Verbindungswandteil 64 gekrümmt ist. In einer alternativen Anordnung ist nur eine
Seitenwand gerade und die Seitenwandteile 60, 62 erstrecken sich nicht-parallel. In
einem Ausführungsbeispiel fällt der Krümmungsmittelpunkt des Verbindungswandteils
64 zusammen mit der Längsachse 50. Ein vorderes Ende des Verbindungswandteils 64
umfasst einen gekrümmten Teil 65 der sich im wesentlichen nach unten krümmt. Die
Wandteile 60, 62 und 64 sind so angeordnet, daß sie eine durchgehende Vorderfront 68
bilden die sich mit der durchgehenden Fläche 70 des entkernenden Löffels an einer
äußeren Kante 72 schneidet. Eine durchgehende innere Oberfläche 74 des entkernenden
Löffels schneidet die durchgehende Vorderfläche 68 an einer inneren Kante 76. An jeder
Seitenwand wird die vordere Verbindungsfläche 68 von einem ersten geraden Teil 78
gebildet, der sich von der Trennwand 38 im wesentlichen parallel zur Längsachse 50
erstreckt, und einem zweiten gekrümmten Teil 80 der sich im wesentlichen nach unten
und nach vorne von dem ersten Teil 70 zum Verbindungswandteil 64 erstreckt. Wie am
besten in den Fig. 5 und 9 dargestellt ist die Vorderseite 68 vorzugsweise nach innen
entlang ihrer Länge von der Schneidkante 72 bis zur Innenkante 76 geneigt.
Wie am deutlichsten in Fig. 4 gezeigt umfasst der Griff 34 eine ersten I-Strebe 90, welche
eine zweite I-Strebe 92 entlang der Längsachse 50 schneidet um vier Dreharme 94 zu
bilden, die sich radial in etwa 90 Grad-Segmenten von der Achse 50 aus und rückwärts
von der Trennwand 38 der Kappe 30 erstrecken.
Die Dreharme 94 haben vorzugsweise die gleiche Länge und Höhe in radialer Richtung.
Ein Flansch 96 ist an die äußere obere Kante jedes Dreharms 94 angeformt und erstreckt
sich längs entlang seiner Länge.
Jeder Dreharm 94 umfasst ein Paar entgegengesetzter, flacher Oberflächen 98, 100, die so
ausgebildet sein können, daß sie ein Label oder eine Beschriftung aufnehmen können
(nicht dargestellt) um den Inhalt des Fläschchens 14 zu identifizieren. Statt des Griffs mit
den zwei I-Streben kann auch jeder andere Griff mit einer vernünftigen Anzahl solcher I-
Streben, wie drei oder vier I-Streben verwendet werden.
Die Probennahmeeinheit 12 ist vorzugsweise aus Plastik, wie etwa "high-impact styrene",
das zum Sterilisieren mit Gammastrahlung bestrahlbar ist und gute Steifheit und Stärke
aufweist um eventuell bei der Probennahme auftretenden Kräften zu widerstehen. Der
entkernende Löffel 32, die Kappe 30 und der Griff 34 sind vorzugsweise integral in einer
einheitlichen Struktur während des Herstellungsprozesses angeformt. Jeder Teil kann
aber auch einzeln und getrennt geformt werden und dann mittels Ultraschall-Schweißen,
Kleben oder anderen Verbindungstechniken angebracht werden. Falls erwünscht kann die
gesamte Probennahmeeinheit 12 oder der Griff 34 während der Herstellung gefärbt
werden um eine Farbcodierung für verschiedene Probenarten und/oder Laboranalysen zu
schaffen.
Beim Gebrauch wird die Probennahmeeinheit 12 in ein festes oder halb-festes Produkt
110 wie Käse, Eiskrem oder ein anderes Produkt eingeführt, wobei die Längsachse 50 im
wesentlichen senkrecht zur Produktoberfläche steht. Der untere gekrümmte Teil 65
erleichtert zusammen mit dem gekrümmten Teil 80, der Schneidkante 72, der
gewinkelten Fläche 68 das Einführen der entkernenden Löffel 32 in das Produkt. Wenn
der entkernende Löffel 32 einmal mit einer vorbestimmte Tiefe in das Produkt
eingedrungen ist, wird die Probennahmeeinheit 12 um die Längsachse 50 gedreht. Dies
ist der Fall, wenn der Anwender den Griff 34 nimmt und gegen die flache Oberfläche 98
oder 100 (je nach Drehrichtung) und die Flansche 96 der Dreharme 94 mit der Innenseite
der Hand und/oder dem Daumen und den Fingern drückt. Die Flansche 96 sichern
während der Drehung einen festen Griff und schaffen zusammen mit den Dreharmen
einen robusten Griff unabhängig von der Handgröße.
Dies ist besonders wichtig, wenn die Proben von vergleichsweise harten Produkten
genommen werden. Während der Drehung der Probennahmeeinheit 12 in der Richtung,
die in Fig. 9 durch einen Pfeil 112 dargestellt ist, bildet die Innenseite 74 des
entkernenden Löffels eine im wesentlichen zylindrische Kernprobe 24. Gleichzeitig
schneidet die Schneidkante 72 zusammen mit dem im wesentlichen geraden Wandteil 62
durch das Produkt 110 und drückt überflüssiges Produkt weg von der Kernprobe 24
entlang eines kreisförmigen Weges 114. Diese Bewegung schafft einen Zwischenraum
116 zwischen der Kernprobe 24 und dem Rest des Produkts 110. Je nach getesteter
Produktart muß die Kernprobe 24 von dem verbleibenden Produkt während der Drehung
wegen der wirkenden Kräfte auf die geraden Wandteile 60, 62 durch das verbleibende
Produkt abgetrennt werden. Wenn die Kernprobe einmal von dem Produkt abgetrennt ist,
wird das Fläschchen 14 auf die Kappe aufgeschraubt um die entkernende Löffel und die
Probe in dem Fläschchen wie bereits beschrieben zur Lagerung und zum Transport
einzuschließen. Die Lage der Kappe 30 bezüglich des Griffs 34 und der entkernenden
Löffel 32 verringert das Risiko von ungewünschtem Kontakt zwischen der Hand des
Anwenders und der Probe auf ein Minimum und minimiert dadurch die Möglichkeit der
Probenkontamination.
Claims (18)
1. Vorrichtung zur Probennahme und zum Lagern von Produktproben
gekennzeichnet durch einen Behälter mit einer Öffnung, eine Probennahmeeinheit
mit einer Kappe zum Verschließen der Behälteröffnung und einem nach Art eines
Entkerners geformten Löffel, der mit der Kappe verbunden ist und in dem mit der
Kappe verschlossenen Behälter aufgenommen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kappe ein
Griff vorgesehen ist, der auf der entgegengesetzten Seite des Löffels vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffel ein
Paar von getrennten Seitenwandteilen umfasst, die integriert durch ein gekrümmtes
Verbindungswandteil mit einem Krümmungsmittelpunkt derart verbunden sind,
daß er einen offenen Kanal bildet, mit welchem eine Probe während der
Probennahme aufnehmbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der
Seitenwandteile im wesentlichen gerade ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Seitenwände zusammen mit der Verbindungswand einen Teil einer durchgehenden
Vorderseite bilden, die einen ersten geraden Teil hat, der sich im wesentlichen
parallel zu einer Längsachse der Probennahmeeinheit erstreckt und einen zweiten
gekrümmten Teil, der sich von dem ersten, geraden Teil zu einem freien Ende des
entkernenden Löffels erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe eine
Trennwand umfasst, die im wesentlichen rechtwinklig und die Seitenwände im
wesentlichen parallel zu der Längsachse verlaufen.
7. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Probennahmeeinheit in einem Stück aus Plastik besteht.
8. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des entkernenden Löffels gebogen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände zusammen mit der Verbindungswand eine durchgehende äußere
Oberfläche bilden, die sich mit der durchgehenden Vorderseite an einer äußeren
Schneidkante schneiden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwand zusammen mit der Verbindungswand eine durchgehende innere
Oberfläche bilden, die sich mit der durchgehenden Vorderseite an einer inneren
Kante schneiden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende
Vorderseite gegen den Krümmungsmittelpunkt von der äußeren Schneidkante zur
inneren Kante hin geneigt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff eine erste und eine zweite Strebe an der Außenseite der Kappe
umfasst, die sich parallel zu einer longitudinalen Mittenlinie erstrecken und eine
Mehrzahl von Drehmoment-Armen radial zur Mittenlinie zu bilden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungslinie mit dem Krümmungsmittelpunkt des Trennwandteils
zusammenfällt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die sich
überschneidenden Streben vier Dreharme bilden, die radial von der
Verbindungslinie nach außen stehen und jeweils einen Winkel von etwa 90 Grad
miteinander bilden.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch
entlang einer äußeren, oberen Kante jedes der Dreharme angeformt ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
kreisförmige Kappe, die eine Trennwand umfasst, welche mit einer durchgehenden
Seitenwand verbunden ist und einer Mittenachse, die mit dem
Krümmungsmittelpunkt zusammenfällt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Dichtring, der sich
nach außen von der Trennwand in der Kappe erstreckt und mit welchem die
verschlossene Behälteröffnung abdichtbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring eine
Oberfläche aufweist, die im wesentlichen nach innen geneigt ist, wobei die
Oberfläche an einer inneren Kante der Behälteröffnung anlegbar ausgebildet ist.
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