DE10050081A1 - Schaltschütz - Google Patents
SchaltschützInfo
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Abstract
Schaltschütz, bestehend aus einem Betätigungsmechanismus (40), der in der Lage ist, auf den Betrieb eines Elektromagnets (20) oder eines elektromagnetischen Auslösungsschalters hin zu reagieren, um ein mehrpoliges Betätigungsorgan über jeweilige absichtliche Betätigungsteile und Auslösungsteile (40b, 40c) anzutreiben. DOLLAR A Der durch Umschalten des Elektromagneten verursachte Öffnungsweg (ea) der Kontakte ist kleiner als der durch Umschalten des absichtlichen Betätigungsteils (40b) des Mechanismus verursachte Weg (ec), der seinerseits kleiner ist als der vom Auslösungsteil (40c) verursachte Weg (eb).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein
Schaltschütz, bestehend aus Polen mit trennbaren
Kontakten und, zur Steuerung dieser Kontakte, einem
Steilmagneten und einer Schutzvorrichtung, mit der ein
Auslösungsmechanismus verbunden ist.
Ein Schaltschütz ist ein elektrisches Gerät, das
zur absichtlichen Steuerung der Energieversorgung und
Unterbrechung - d. h. zum Ein- und Ausschalten - einer
Belastung, wie z. B. eines Motors, mittels des
Elektromagneten, der zu seinem "Schalter"-Teil gehört,
und zur automatischen Steuerung der Unterbrechung der
Belastung mittels der Schutzvorrichtung, die zu seinem
"Schütz"-Teil gehört, verwendet wird, sobald diese
Vorrichtung einen elektrischen Fehler wie z. B. einen
Kurzschluss feststellt.
In einem derartigen Gerät sind der Elektromagnet
und die Schutzvorrichtung dazu gedacht, jeweils ein
mehrpoliges Organ anzuziehen, um auf die beweglichen
Kontakte jeweils auf einen absichtlichen Befehl und auf
die Erfassung eines elektrischen Fehlers hin
einzuwirken. Der Auslösungsmechanismus ist in der Lage
unter Einwirkung eines elektromagnetischen
Auslösungsschalters von einem geschlossenen Zustand der
Kontakte in einen geöffneten Zustand der Kontakte
überzugehen, und er kann von einem manuellen
Betätigungsorgan, das außerdem fähig ist, unabhängig
das Öffnen und Schließen der Kontakte zu gewährleisten,
rückgestellt werden.
Die Druckschrift EP-366 519 beschreibt so ein
Schaltschütz der oben genannten Art. Es ist
wünschenswert, die Größe des Geräts soweit wie möglich
zu reduzieren, insbesondere in der Breite.
Ziel der Erfindung ist es, den Platzbedarf eines
Schaltschützes der oben erwähnten Art zu reduzieren.
Erfindungsgemäß sind der Elektromagnet und der
Betätigungsmechanismus derartig ausgestaltet, dass der
durch Umschalten des Elektromagnets verursachte
Öffnungsweg der Kontakte kleiner ist als der durch
Umschalten des Auslösungsteils oder des absichtlichen
Betätigungsteils des Mechanismus verursachte Weg.
Bevorzugt ist der durch den Auslösungsteil auf einen
Überstrom hin erzeugte Öffnungsweg der Kontakte
seinerseits kleiner als der von dem absichtlichen
Betätigungsteil erzeugte Weg.
Die Schutzvorrichtung ist elektronisch und der zum
Auslösungsteil und zum absichtlichen Betätigungsteil
des Mechanismus seitlich angeordnete Elektromagnet
gleichstromartig.
Das mehrpolige Betätigungsorgan kann ein
alleiniges schwenkbares System umfassen, das auf die
verschiedenen Polkontakthalter einwirkt und einen von
einem Hebel des automatischen Betätigungsteils des
Mechanismus und von einem Hebel des Auslösungsteils des
Mechanismus angezogenen Arm aufweist. Das alleinige
schwenkbare System weist einen anderen Arm auf, der von
einem zu den Polkontakthaltern parallel beweglichen
Steg auf einen manuellen Befehl hin angezogen wird.
Außerdem kann der Betätigungsmechanismus so ausgelegt
sein, dass er ausgangsseitig drei unterschiedliche
Positionen "Ein", "Aus" und "Ausgelöst" an ein
alleiniges Betätigungsorgan 70 eines Hilfskontaktorgans
71 abgibt.
Nachstehend wird die Beschreibung einer nicht
einschränkenden Ausführungsform der Erfindung mit Bezug
auf die beigefügten Zeichnungen erbracht.
Fig. 1 ist ein Schema eines erfindungsgemäßen
Schaltschützes.
Die Fig. 2 bis 5 stellen das Schaltschütz
jeweils im Zustand "Ein", im Zustand "Aus", im Zustand
"Ausgelöst" und während der Rückstellung dar.
Die Fig. 6A bis 6D stellen die Positionen des
Schalters in den in den Fig. 2 bis 5 dargestellten
Zuständen des Geräts dar.
Fig. 7 zeigt perspektivisch den Schwingarm des
manuellen Betätigungsmechanismus.
Die Fig. 8 und 9 sind schematische Ansichten
des Schwinghebels und des Nasenhebels.
Fig. 10 ist eine schematische Ansicht des
Stellhebels.
Fig. 11 stellt perspektivisch den Riegel des
manuellen Stellschwingarms dar.
Die Fig. 12 und 13 zeigen in schematischer
Seitenansicht das Schaltschütz, in dem der
Elektromagnet jeweils das Schließen und Öffnen der
Kontakte steuert.
Das Schaltschütz umfasst mehrere mit feststehenden
Kontakten 10 und beweglichen Kontakten 11 versehene
Kontaktpole, mit denen Unterbrechungskammern 12
verbunden sind. Die feststehenden Kontakte 10 sind über
Energieleiter 13, 14 an vorgeschaltete Energieklemmen
(Quelle) 15 und entsprechend an nachgeschaltete
Energieklemmen (Belastung) 16 angelegt, die in dem
Gehäuse 17 des Geräts oder auf daran angebauten
Verteilern angeordnet sind. Die Kontaktpole sind von
der Art mit doppelter Unterbrechung, und die
beweglichen Kontakte 12 sind daher auf einer Brücke 18
angeordnet, die in Schließrichtung durch eine Feder 18a
und in Öffnungsrichtung durch Einwirken eines
Antriebsorgans auf einen mit jedem Pol verbundenen
Stößel 19 angezogen wird.
Das Schaltschütz umfasst als Gehäuse 17 einen
alleinigen Block oder eine Einheit aus
zusammengesetzten Gehäusen, die eine Rückseite zur
Befestigung 17a an einen Halter bieten. Es enthält
einen Elektromagneten 20 monostabiler oder bistabiler
Art und eine elektronische Schutzvorrichtung 30, die
dazu dient, auf die Stößel 19 der verschiedenen Pole
einzuwirken. Es ist zu beachten, dass der Elektromagnet
20 gleichstromartig mit geringem Verbrauch ist, wobei
dies in Verbindung mit der Zusammensetzung der
Schutzvorrichtung 30 geschieht; der Elektromagnet 20
ist unabhängig von der Versorgungsspannung, während die
Schutzvorrichtung 30 einerseits die Anspassung einer
Versorgungsspannung an den Pegel der für den
Elektromagneten gewünschten Gleichspannung,
andererseits die Lieferung eines Dauerstroms, von z. B.
etwa 100 mA, an die Spule 21 des Elektromagneten 20
sowohl bei der Einstellung als auch bei der
Selbsthaltung gewährleistet.
Der Elektromagnet 20 enthält ein bewegliches
System 22 mit einem in einer Richtung X1 parallel zur
Rückseite 17a des Geräts verschiebbaren Anker. Der
Anker wird in eine "Aus"-Position von einer nicht
dargestellten Feder (siehe Fig. 2) und in eine "Ein"-
Position durch den sich aus der Versorgung der Spule 21
ergebenden elektromagnetischen Effekt angezogen.
Die elektronische Schutzvorrichtung 30, die
beispielsweise in einem steckbaren Gehäuse
untergebracht ist, umfasst Stromaufnehmer 31, die den
Strom der verschiedenen Pole erfassen; die Aufnehmer 31
können wie in Fig. 2 angegeben durch Klemmen oder
Stecker 32 an die Energieleitungen 14 der verschiedenen
Pole angeschlossen werden. Die Aufnehmer 31 werden an
einen Schutzstromkreis 33 angelegt, der im Falle eines
von den Aufnehmern festgestellten Überstroms -
Kurzschluss oder Überlastung - oder im Falle eines
anderen elektrischen Fehlers ein Fehlersignal
ausarbeitet. Der Schutzstromkreis 33 ist ausgangsseitig
über eine Auslösungsverbindung 33A an einen flüchtig
wirkenden elektromagnetischen Auslösungsschalter 41
angelegt. Der Kern des elektromagnetischen
Auslösungsschalters 41 zieht über einen Stößel 41a den
Hebel einer Verschlussvorrichtung, die zu einem
Betätigungsmechanismus 40 der Kontakte gehört, an; der
Stößel 41a weist eine seitliche Auflagefläche 41b auf,
welche die Rückkehr in seine Ruheposition erleichtert,
und er wird über eine Feder 41c in seine
Auslösungsposition angezogen. Andererseits bestimmt ein
Steuerkreis 34 einen geregelten Versorgungsstrom für
die Spule; wobei der Steuerkreis 34 über eine
Steuerverbindung 34A an die Spule 21 des Elektromagnets
20 angelegt ist.
Die Versorgungsspannung der Schutzvorrichtung, des
Auslösungsschalters und der Spule 21 wird an die
Klemmen 35 angelegt, die mit der Schutzvorrichtung 30
verbunden sind und sich entweder auf dem
Vorrichtungsgehäuse selber 30 oder auf einem an die
Vorrichtung angehängten Verteiler oder Zusatz oder an
einem Sockel, an den die Vorrichtung angebaut ist,
befinden. Die Schutzvorrichtung 30 ist dem Stromkaliber
des Schaltschützes entsprechend veränderlich und
umfasst einen Spannungsumrichtungskreis 36, der an die
Versorgungsklemmen 35 des Schaltschützes angelegt ist
und fähig ist, einen vorgegebenen Spannungspegel an die
Vorrichtung 30 und insbesondere den Steuerkreis 34 der
Spule 21 des Elektromagnets zu liefern.
Ein manueller Betätigungsschalter 42, der eine
Ein-Position ("on") und eine Aus-Position ("off")
einnehmen kann, wirkt mit dem Mechanismus 40 zusammen,
um die Umschaltung der Kontakte 11 zu steuern. Es ist
natürlich möglich, als manuelles Betätigungsorgan zwei
Schalter, einen zum Einschalten und den anderen zum
Ausschalten, zu verwenden. Der Betätigungsmechanismus
40 umfasst einen bistabilen automatischen
Betätigungsteil 40a, der vom Elektromagnet 20 von einem
an die Klemmen 35 übermittelten Ein- oder
Ausschaltbefehl ausgehend gelenkt wird, einen direkt
durch den Schalter 42 gelenkten manuellen
Betätigungsteil 40b und einen Auslösungsteil 40c, der
durch den elektromagnetischen Auslösungsschalter 41
gelenkt wird und gegenseitig mit dem manuellen
Betätigungsteil 40b zusammenwirkt. Es ist zu beachten,
dass die drei Teile 40a, b, c des Mechanismus 40 auf
einen gemeinsamen schwenkbaren Hebel 43 einwirken.
Dieser mehrpolige Hebel ist um eine feststehende Achse
O1 schwenkbar installiert und weist zwei Arme 43a, 43b
auf, wobei der Arm 43a mit dem Mechanismus 40b
gekoppelt ist und der Arm 43b ein freies Ende 44 hat,
das auf die Spitze der verschiedenen Polstößel 19
angelegt werden kann.
Genauer gesagt umfasst der automatische
Betätigungsteil 40a des Mechanismus 40 einen
Umlenkhebel 51, der um eine Achse O2 schwenkbar ist und
von einem Antriebselement 52 angezogen wird, das mit
dem beweglichen System 22 des Elektromagnets einstückig
ist. Es ist zu bemerken, dass das System 22 in einer
Richtung X1 parallel zu den Stromleitungen 13, 14 und
der Seite 17a und rechtwinklig zur Bewegungsrichtung X2
der Kontakte beweglich ist. Der Hebel 51 weist einen
Buckel 53 auf, der an den mehrpoligen Hebel 43 angelegt
werden kann, und er ist in Fig. 12 in
Einschaltposition ("on") und in Fig. 13 in
Ausschaltposition ("off") dargestellt. Der Weg des
Buckels 53 beträgt etwa 2,8 mm, so dass die Kontakte in
Ausschaltposition um einem Weg ea geöffnet sind. Die
Teile 40b, 40c des Mechanismus befinden sich seitlich
vom Elektromagneten 20, dass heißt der Breite des
Gerätes nach (Richtung X3) oder aber dass in Fig. 12
erstere hinter letzterem verborgen sind.
Der manuelle Betätigungsteil 40b des Mechanismus
40 umfasst ein Umlenksystem 61, das die Drehbewegung
des Schalters 42 (der Achse O3) in eine
Translationsbewegung, in Richtung X2 parallel zur
Bewegung der Stößel 19, eines Schwingarms 62 umwandelt,
der sich in dieselbe Richtung X2 erstreckt. Das
Umlenksystem 61 umfasst insbesondere einen drehbaren
Bedienungszapfen 61a, der auf einer Achse O4
installiert ist und eine mechanische Kopplung mit dem
Schwingarm gewährleistet.
Der Schwingarm 62 ist in Fig. 7 näher
dargestellt. Den verschiedenen in den Fig. 6A bis 6D
sichtbaren Schalterpositionen, nämlich der
eingeschalteten Position (Fig. 6A), der
ausgeschalteten Position (Fig. 6B), der ausgelösten
Position (Fig. 6C), der Rückstellposition (Fig. 6D),
entsprechen eben so viele Positionen des Schwingarms
62. An seinem oberen, in Richtung Schalter 42
befindlichen Ende umfasst der Schwingarm 62 eine
Öffnung 62a, die den Bedienzapfen 61a des Umlenksystems
61 und einen Aufnahmeraum 62b aufnimmt, der sich in
Richtung X2 erstreckt und mit geradlinigen
Führungsschienen 62i, die sich nach X2 erstrecken, und
mit im Verhältnis zu den Führungsschienen
zurückgesetzten Einschnitten 62c versehen ist, um mit
einem schwenkbaren, federnden Riegel 63
zusammenzuwirken.
Der Schwingarm 62 weist Arme 62d auf, die über
eine Achse oder über Rastnasen 62e angekoppelt werden,
die an ihrem freien Ende mit einer Führungsschiene oder
einem Langloch 64a eines Schwinghebels 64 versehen
sind. An seinem zu den Kontakten hin befindlichen
unteren Ende umfasst der Schwingarm 62 eine Öffnung
62f, in die das Ende des Armes 43a des Hebels 43
eingreift, um eine eineindeutige Verbindung zu
gewährleisten. Zudem besitzt der Schwingarm Stücke 62g,
die mit den nach X2 ausgerichteten Führungsschienen 62h
zusammenwirken, um seine Führung zu gewährleisten.
Der Schwinghebel 64 kann um eine Achse O5
schwingen und trägt über einen Drehzapfen O6 ein Ende
65a einer zylindrischen Schraubendruckfeder 65. Der
Schwinghebel 64 weist auch einen Arm 64b auf, der zu
den Kontakten hin befindlich ist, und einen
entgegengesetzten Arm 64c, der in entgegengesetzter
Richtung der Kontakte und in Richtung des
Auslösungsschalters 41 ausgerichtet ist; der Arm 64b
endet in einer Auflagefläche 64d zur anschlagenden
Zusammenwirkung mit dem Stellhebel 66, und der Arm 64c
dient zur Zusammenwirkung mit der Auflagefläche 41b des
Auslösungsschalters 41, um seine Rückstellung zu
gewährleisten.
Die Feder 65 (siehe Fig. 8) ist angelenkt an
ihrem anderen Ende 65b, das sich in der Nähe der
Kontakte auf einer Stützachse O7 eines Stellhebels 66
befindet, der seinerseits um eine Achse O8 schwingen
kann. Die Achsen O1, O2, O4, O5, O7 und O8 sind
feststehend und parallel zu einander, wobei sie
rechtwinklig zur Ebene der Fig. 2 bis 5 und zu X1,
X2 sind, während die Achsen O6, O7 der Federenden sich
je nach den Positionen des Schwinghebels 64 und des
Stellhebels 66 bewegen.
Der Stellhebel 66 wird von dem Teil 40c des
Mechanismus angezogen und wirkt mit seinem Teil 40b
zusammen, und liegt auf dem mehrpoligen Hebel 43 in der
Nähe des freien Endes 44 seines Arms 43b an, und zwar
über das Ende eines Arms oder einer Ecke 66b, auf dem
sich die Stützachse de Feder O7 befindet. Das Ende 44
des Hebels 43 hat einen anderen Öffnungsweg, je nachdem
ob es von dem Teil 40b oder dem Teil 40c des
Mechanismus betätigt wird.
Der Hebel 66 trägt einen Vorsprung 66a, der
normalerweise in ein Stück oder eine Achse 67a eines
Hakens 67 eingreift. Der Stellhebel 66 hat eine
allgemeine polygonale Form, insbesondere eine
Trapezform, an die sich der Achse O8 und der Achse O7
entgegengesetzt ein Arm 66c anschließt, der den
Vorsprung 66a trägt, und ein Arm 66d, der als Anschlag
für die Auflagefläche 64d des Schwinghebels 64 dient.
Der Haken 67 ist schwenkbar um eine Achse in der
Nähe der Achse O5 und parallel dazu oder möglichst auf
der Achse O5 selber installiert, und er nimmt auf einem
Arm 67b den Impuls eines kreuzförmigen Endes des
Gleitkerns 41a des elektromagnetischen
Auslösungsschalters 41 auf, wobei der Kern ausgerichtet
ist, um in Richtung X1 zu gleiten.
Der federnde Riegel 63 (siehe Fig. 13) ist
schwenkbar um eine Achse O9 installiert, die sich in
der Nähe eines Randes des Schwingarms 62 befindet, der
in Richtung der Teile 40b, 40c des Mechanismus
befindlich ist. Der Riegel 63 umfasst einen Absatz 63a,
der in die Kerben 62c des Aufnahmeraums 62b des
Schwingarms einklinken kann, und umfasst eine
Auflagefläche 63b, auf der das Ende des Kerns 41a des
Auslösungsschalters 41 und ein sich im wesentlichen in
Richtung X2 am Schwingarm entlang erstreckender Arm 63c
anliegen. An seinem den Kontakten zugewandten Ende
weist der Arm 63c einen Mitnehmer 63d auf, der in eine
in Richtung X1 verschiebbare Leiste 70 eingreift. Die
Leiste 70 kann ein Organ mit mechanischen Kontakten 71
betätigen, das fähig ist, die Versorgung der Spule des
Elektromagnets 20 zu unterbrechen, wenn der Schalter 42
in die "Aus"-Position gebracht wird, und/oder den
eingeschalteten, ausgeschalteten oder ausgelösten
Zustand des Geräts anzuzeigen. Den drei zuvor erwähnten
Positionen des Schalters und des Schwingarms 62
entsprechen drei Positionen "Ein", "Aus" und
"Ausgelöst" der Leiste 70. Der Riegel wird von einer
Zugfeder 63e angezogen, die außerdem an einer festen
Stelle 63f aufgehängt ist und eine Rückstellkraft im
Uhrzeigersinn ausübt. Die Federung des Riegels
ermöglicht es, einen federnden Effekt am Absatz 63a zu
erreichen, durch einen eigentlichen federnden Effekt,
zudem, wie es hier der Fall ist, noch der Effekt einer
Zugfeder 63g hinzukommen kann.
Der Auslösungsteil 40c des Mechanismus 40 umfasst
somit den Nasenhebel 67 und den Stellhebel 66 und er
steht in Kontakt mit dem Schwinghebel 64, der Feder 65
und dem Riegel 63 des Schwingarms 62.
Das beschriebene Schaltschütz funktioniert
folgendermaßen.
Ein (siehe Fig. 2): der Schalter 42 ist in der in
Fig. 6A angegebenen Ein-Position, und man geht davon
aus, dass der Elektromagnet 20 mit Strom versorgt wird,
so dass der Hebel 51 sich in der in Fig. 2 angegebenen
Position befindet, die sich dazu eignet, den Hebel 43
loszulassen. Über den im Uhrzeigersinn gedrehten Zapfen
61a, wird der Schwingarm 62 in der unteren Position
gehalten, so dass der mehrpolige Hebel 43 im
Gegenuhrzeigersinn gekippt wird. Daraus folgt, dass die
Kontakte 10, 11 für jeden Pol durch einen von der Feder
18a auf den Kontakt ausgeübten Druck geschlossen
werden. Der Riegel 63 wird in den Schwingarm über
seinen Absatz 63a eingeklinkt. Der Auslösungsteil 40c
wird in dem in Fig. 4 angegebenen Zustand gespannt
gehalten; der Stößel 41a wird nach rechts
zurückgezogen, der Nasenhebel 67 wird im Uhrzeigersinn
gekippt und an den Vorsprung 67a des Stellhebels 66
gehängt, der seinerseits im Gegenuhrzeigersinn gekippt
wird. Es ist zu beachten, dass der Schwinghebel 64 von
der Achse 62e im Uhrzeigersinn geführt wird, so dass
die Aufhängeachse O6 der Feder 65 sich im wesentlichen
auf der Linie befindet, welche die Schwenkachse O5 des
Hebels 64 mit der Aufhängeachse O7 der Feder auf dem
Stellhebel 66 verbindet. Die Achse O6 ist im Verhältnis
zur Linie O5-O7 geringfügig nach links versetzt, um bei
der Auslösung eine Drehung des Schwinghebels 64 im
Uhrzeigersinn hervorzurufen.
Aus:
- im Falle eines manuellen Befehls (siehe
Fig. 3) wird der Schalter 42 in die in Fig. 6B
angegebene Aus-Position gebracht. Der Zapfen 61a ist
dann angehoben, und während der Absatz 63a des Riegels
63 sich durch die Federung des Riegels aus den Kerben
62c des Schwingarms 62 löst, kann der Schwingarm so in
die äußerste obere Position gleiten (die dem Schalter
am nächsten liegende Position). Daraus ergibt sich,
dass der mehrpolige Hebel 43 im Uhrzeigersinn gekippt
wird und dass sein Ende 44 einen maximalen Weg
durchläuft, z. B. etwa 5,5 mm, und an den Stößeln 19
anliegt, so dass sich die Kontakte mit einem Weg eb
öffnen. Dieser Weg eb ist in der Lage, dem Gerät
Trenneigenschaften zu verleihen. Es ist zu beachten,
dass der Auslösungsteil 40c im selben Zustand wie in
Fig. 4 bleibt.
- - im Falle eines automatischen Befehls durch den Elektromagneten (siehe Fig. 13) schwenkt der Hebel 51 im Uhrzeigersinn und die Kontakte werden mit einem Weg ea geöffnet. Es ist zu beachten, dass der Weg ea deutlich kleiner als eb ist.
Auslösung (siehe Fig. 4): auf ein an den
Elektromagneten 41 übertragenes Überstromsignal hin
bewegt sich der Stößel 41a nach links und schlägt gegen
den Nasenhebel 67, der umkippt und dabei den Vorsprung
67a freigibt; der Stellhebel 66 schwenkt im
Uhrzeigersinn unter der Kraft der Druckfeder 65, deren
Ende 65a zuerst fest bleibt; der Stellhebel 66 liegt an
dem mehrpoligen Hebel an 43 und gibt dabei einen Weg
von etwa 4,5 mm, so dass die Stößel 19 zurückgedrängt
werden und die Kontakte sich mit einem Weg ec öffnen.
Es ist zu beachten, dass ec kleiner ist als eb aber
größer als ea.
Daraufhin durchläuft der Stößel 41a des
Auslösungsschalters 41 seinen Weg und der Arm 67b des
Nasenhebels 67 schlägt an die Auflagefläche 63b des
Riegels 63. Dieser wird bis in eine äußere
Gegenuhrzeigersinnposition geführt, welche die
Ausführung der Auslösung bedeutet, die er an die
Signalleiste 70 über den Mitnehmer 63d übermittelt.
Der Schwinghebel 64 wird im Uhrzeigersinn in eine
Zwischenposition zwischen seinen Ein- und Aus-
Positionen zurückgebracht; diese Rückkehr wird durch
das Drehmoment bewirkt, das ihm das obere Ende 65a der
Feder 65 anschießend an die ursprüngliche Verschiebung
der Achse O6 im Verhältnis zur Linie O5-O7 überträgt.
Die Zwischenposition des Hebels 64 wird durch den
Anschlag seines Arms 64b gegen den Arm 66b des
Stellhebels 66 bestimmt, der seinerseits an einem
feststehenden Anschlag 66e zu liegen kommt; die oben
genannte Position des Hebels 64 bestimmt ihrerseits
eine Zwischenposition des Schwingarms 62 durch Führung
der Achse 62e mittels der Führungsschiene 64a und damit
eine Zwischenposition des Schalters 42. Nach Betätigung
der Kontakte 71, wird die Leiste vom Arm 63c des
Riegels 63 nach links gezogen, der seinerseits von
seiner Zugfeder 63e zurückgeholt wird.
Rückstellen (siehe Fig. 5): um ein Rückstellen
des Mechanismus nach einer Auslösung zu gewährleisten,
dreht man den Schalter 42 bis in eine Position, die
sich weiter als die Aus-Position befindet, derart dass
der Schwingarm 62 in eine äußerste untere Position
bewegt wird, was den Schwinghebel 64 im Uhrzeigersinn
dreht, der über seinen Arm 64c den Stößel des
Auslösungsschalters in seine Ruheposition zwingt
(rechts in den Figuren) und durch seinen Arm 64b den
Hebel 66 geringfügig im Gegenuhrzeigersinn löst. Wenn
der Schalter 42 in die Aus-Position zurückkehrt, klinkt
der Vorsprung 66a in den Haken 67a ein und das Gerät
ist rückgestellt.
Claims (8)
1. Schaltschütz, bestehend aus:
- - Energieleitungen mit Kontaktpolen mit feststehenden Kontakten (10) und beweglichen Kontakten (11), mit denen Unterbrechungskammern verbunden sind, wobei die beweglichen Kontakte durch ein mehrpoliges Betätigungsorgan verschiebbar sind,
- - einem Elektromagneten (20), der das mehrpolige Betätigungsorgan auf einen absichtlichen Befehl hin antreiben kann, sowie eine Schutzvorrichtung (30), die Mittel zur Erfassung des durch die Energieleiter geleiteten Stroms umfasst,
- - einem Betätigungsmechanismus (40), mit dem ein manuelles Betätigungs- und Rückstellorgan (42) verbunden ist, so dass der Mechanismus das mehrpolige Betätigungsorgan über einen automatischen Betätigungsteil (40a) auf Umschalten des Elektromagneten hin, über einen Auslösungsteil (40c) auf einen von den Erfassungsmitteln aufgenommenen Überstrom hin und über einen absichtlichen Betätigungsteil (40b) auf Betätigung des manuellen Betätigungsorgans hin betätigt,
2. Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der durch den Auslösungsteil (40c)
des Mechanismus auf einen Überstrom hin erzeugte
Öffnungsweg (ec) der Kontakte kleiner ist als der durch
den absichtlichen Betätigungsteil (40b) des Mechanismus
erzeugte Weg (eb).
3. Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (30)
elektronisch ist und der Elektromagnet (42)
gleichstromartig ist.
4. Schaltschütz nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (42) seitlich zu
den Auslösungs- und absichtlichen Betätigungsteilen
(40c, 40b) des Mechanismus angeordnet ist.
5. Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das mehrpolige Betätigungsorgan
ein alleiniges schwenkbares System (43) umfasst, das
auf die verschiedenen Polkontakthalter (19) einwirkt
und einen Arm (43b) aufweist, der von einem Hebel (51)
des automatischen Betätigungsteils (40a) des
Mechanismus und von einem Hebel (66) des
Auslösungsteils (40c) des Mechanismus angezogen wird.
6. Schaltschütz nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das alleinige schwenkbare System
(43) einen anderen Arm (43a) aufweist, der von einer
parallel zu den Polkontakthaltern. (19) auf einen
manuellen Befehl hin verschiebbare Leiste (62)
angezogen wird.
7. Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (30) ein
elektronisches Modul ist, das Mittel (36, 34) zur
Versorgung der Spule (21) des Elektromagneten (20) mit
einer beim Einstellen und bei der Selbsthaltung
konstanten Energie umfasst, und das den
elektromagnetischen Auslösungsschalter (41) lenkt, der
mit einem Haken (67) des Auslösungsteils (40c) des
Mechanismus zusammenwirkt.
8. Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus (40) so
ausgelegt ist, dass er ausgangsseitig drei
unterschiedliche Positionen "Ein", "Aus" und
"Ausgelöst" an ein alleiniges Betätigungsorgan (70)
eines Hilfskontaktorgans (71) abgibt.
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