DE10049459A1 - Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke - Google Patents
Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer KupplungsglockeInfo
- Publication number
- DE10049459A1 DE10049459A1 DE10049459A DE10049459A DE10049459A1 DE 10049459 A1 DE10049459 A1 DE 10049459A1 DE 10049459 A DE10049459 A DE 10049459A DE 10049459 A DE10049459 A DE 10049459A DE 10049459 A1 DE10049459 A1 DE 10049459A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clutch
- motor vehicle
- clutch bell
- drive train
- vehicle drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 title description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 title description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 title description 2
- 239000003570 air Substances 0.000 claims description 63
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 26
- 239000012080 ambient air Substances 0.000 claims description 19
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 4
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 claims description 4
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 12
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 8
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 4
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 3
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 description 3
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 2
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000017525 heat dissipation Effects 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 238000013022 venting Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H57/027—Gearboxes; Mounting gearing therein characterised by means for venting gearboxes, e.g. air breathers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
- F16D25/08—Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
- F16D25/082—Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
- F16D25/083—Actuators therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2300/00—Special features for couplings or clutches
- F16D2300/02—Overheat protection, i.e. means for protection against overheating
- F16D2300/021—Cooling features not provided for in group F16D13/72 or F16D25/123, e.g. heat transfer details
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke, innerhalb derer eine Reibungskupplung von einem Zentralausrücker ein- und ausrückbar angeordnet ist, mittels welcher eine Antriebswelle mit einer Getriebewelle koppelbar ist, wobei die Kupplungsglocke einerseits mit einem Gehäuse der Antriebswelle und andererseits mit einem Gehäuse der Getriebewelle verbunden ist und der Zentralausrücker eine gegenüber einem der Gehäuse abgestützte Komponente sowie eine axialverschiebliche Komponente umfasst, welche an der Reibungskupplung abstützbar ist. DOLLAR A Um einen Bauraum sparenden und auch unter extremen Fahrbedingungen ausfallsicheren Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke zu schaffen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Kupplungsglocke zumindest einem mit der Umgebungsluft in Verbindung stehenden Strömungskanal aufweist, welcher entlang dem Zentralausrücker verläuft.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugantriebsstrang mit
einer Kupplungsglocke gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch
1.
Ein solcher Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer
Kupplungsglocke ist bereits aus der DE 197 16 600 A1 bekannt.
Bei diesem ist innerhalb der Kupplungsglocke eine
Reibungskupplung von einem Zentralausrücker ein- und
ausrückbar angeordnet. Mittels dieser Reibungskupplung ist
eine Antriebswelle mit einer Getriebewelle koppelbar. Die
Kupplungsglocke ist einerseits mit einem Gehäuse der
Antriebswelle und andererseits mit einem Gehäuse der
Getriebewelle verbunden, so daß der Raum innerhalb der
Kupplungsglocke abgeschlossen ist. Innerhalb dieses Raumes
stützt sich der Zentralausrücker mit seiner feststehenden
Zylinder an dem Getriebegehäuse und mit seiner
axialbeweglichen Kolben an einem Ausrückglied der
Reibungskupplung ab.
Nachteilhaft an einem solchen Kraftfahrzeugantriebsstrang ist
der reibungsbedingte Temperaturanstieg innerhalb der
abgeschlossenen Kupplungsglocke, der sich unmittelbar auf das
Druckmittel innerhalb des Zentralausrückers auswirkt.
Ferner ist aus der DE 197 16 473 A1 ein weiterer
Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einem Zentralausrücker
bekannt.
Aus der Veröffentlichung JP 06221344 A ist eine
Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer belüfteten
Kupplungsglocke bekannt, bei welchem allerdings ein Stellglied
zum Ausrücken der Reibungskupplung außerhalb der
Kupplungsglocke angeordnet ist, so daß keine Erhitzung des
Druckmittels erfolgt.
Ferner ist aus der US 5,279,182 ein Zweimassenschwungrad einer
Reibungskupplung mit Kühlluftschaufeln und aus der
US 4,629,047 eine Tellerfeder einer Reibungskupplung mit
verformten Tellerfederzungen zu Luftumwälzungszwecken bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bauraum sparenden und auch
unter extremen Fahrbedingungen ausfallsicheren
Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von
Patentanspruch 1 in vorteilhafter Weise gelöst.
Ein Vorteil der Erfindung ist der, daß infolge eines
Strömungskanals, der Umgebungsluft an einem Zentralausrücker
vorbei und schließlich in die Umgebungsluft zurück führt, der
Zentralausrücker bzw. das in diesem befindliche Druckmittel
gekühlt wird. Der Zentralausrücker spart gegenüber dezentral
anlenkenden Stellgliedern Bauraum, da die in der
Kupplungsglocke befindliche axialverschiebliche Komponente zum
ein-/ausrücken der Reibungskupplung und das Stellglied als
eine Einheit ausgeführt sind. Infolge der guten Kühlung kann
der Zentralausrücker besonders kostengünstig und leicht aus
Kunststoff hergestellt werden.
Da die Temperatur entscheidend in den Verschleiß der
Reibbeläge der Reibungskupplung eingeht, weist die
Reibungskupplung eine höhere Lebensdauer auf.
Bei hydraulischem Druckmittel ergeben sich folgende Vorteile:
Das viskose Druckmittel bleibt verhältnismäßig dickflüssig, was sich in einem geringen Verlust über die Lebensdauer bemerkbar macht.
Das viskose Druckmittel bleibt verhältnismäßig dickflüssig, was sich in einem geringen Verlust über die Lebensdauer bemerkbar macht.
Die Ausrück-/Einrückkraft bzw. -zeit bleiben verhältnismäßig
konstant, da die Viskositätsschwankungen gering bleiben.
Insbesondere bei einer automatisierten Betätigung der
Reibungskupplung gemäß Patentanspruch 20 ist dies von Vorteil,
da Steuerungsvorgänge anstatt von Regelungsvorgängen
ausgeführt werden können bzw. da Regelungsvorgänge relativ
unabhängig von der Temperatur sind.
Auch bei der Verwendung von hygroskopischen Hydraulikfluid ist
in vorteilhafter Weise eine Sieden von aufgenommenem Wasser
sicher ausgeschlossen. Insbesondere bei
Kunststoffzentralausrückern, die gegenüber
Metallzentralausrückern wasserdurchlässiger sind, kommt dieser
Vorteil zum Tragen.
Infolge der verringerten Temperaturschwankungen können engere
und damit genauere Toleranzen an der Passung zwischen
Zentralausrückerkolben und -zylinder gewählt werden.
Bei pneumatischem Druckmittel ergibt sich der folgende
Vorteil:
Die Dichte der Druckluft ist relativ gleichbleibend, weshalb
auch das von dieser eingenommene Volumen gleichbleibend ist.
Patentanspruch 3 zeigt eine besonders vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher kostengünstig -
beispielsweise bereits beim Gießen des Gehäuses - zu
fertigende Ausnehmungen unmittelbar in der Kupplungsglocke
angeordnet sind.
Patentanspruch 4 zeigt eine besonders vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher ein Schutz des
kupplungsglockeninneren Raumes bei verhältnismäßig geringer
Temperatur gegeben ist.
Patentanspruch 6 zeigt eine besonders vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher das unmittelbar an
der Reibungskupplung anliegende und damit thermisch hoch
belastete Ausrücklager besonders gut gekühlt wird.
Patentanspruch 7 zeigt eine besonders vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher besonders hohe
Strömungsgeschwindigkeiten erreicht werden und damit in einem
besonderen Maße Wärme abgeführt wird, indem der
Strömungsquerschnitt klein gehalten wird.
Patentanspruch 8 zeigt eine besonders vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher der Strömungskanal in
den Zentralausrücker integrierbar ist. Dabei können sowohl
Fahrzeuge, die die erfindungsgemäße Kühlungsmaßnahme benötigen
und solche, die diese erfindungsgemäße Kühlungsmaßnahme nicht
benötigen auf einer Fertigungsstraße mit nur einer
Kupplungsglockenausführung bzw. einer
Getriebegehäuseausführung produziert werden. Ausschließlich
die Ausführungsform des Zentralausrückers varriert.
Patentanspruch 10 zeigt eine besonders vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher besonders hohe
Strömungsgeschwindigkeiten erreicht werden und damit in einem
besonderen Maße Wärme abgeführt wird, indem der
Strömungsquerschnitt klein gehalten wird.
Patentanspruch 12 zeigt eine besonders vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher der Hydraulikkanal
zur Druckzuleitung zum ein- und ausrücken der Reibungskupplung
und der Strömungskanal zur Kühlung in einer Baueinheit des
Zentralausrückers verwirklicht werden können. Diese Baueinheit
kann beispielsweise ein Arm des Zentralausrückers sein. Mit
dieser kompakten Ausgestaltung gehen Bauraum-, Kosten-,
Herstellungs- und Gewichtsvorteile einher.
Patentanspruch 13 zeigt eine besonders vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher die
Strömungsgeschwindigkeit und damit die Wärmeableitung der Luft
im kupplungsglockeninneren Raum weiter vergrößert wird.
Patentansprüche 16 bis 19 zeigen besonders vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung, bei welchen zum einen hohe
Strömungsgeschwindigkeiten mit der entsprechend guten
Wärmeabführung und zum anderen eine Führung der kühlen
Umgebungsluft in die thermisch belasteten Bereiche erzielt
wird.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus weiteren Merkmalen
der Unteransprüche, der Beschreibung und der Zeichnung hervor.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von mehreren in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Teilbereich eines Antriebsstranges, in welchem
u. a. eine Kupplungsglocke mit einer innerhalb dieser
angeordneten, mittels eines Zentralausrückers ein-/aus
rückbaren, Reibungskupplung angeordnet ist,
Fig. 2 in einem zweiten Ausgestaltungsbeispiel eine
perspektivische Darstellung eines Trägerkörpers eines
Zentralausrückers, der ähnlich dem Zentralausrücker des ersten
Ausgestaltungsbeispiels ausgestaltet ist,
Fig. 3 einen Schnitt eines Trägerarms entlang der Linie III-III
aus Fig. 2,
Fig. 4 ein einteilig mit einer Kupplungsglocke ausgeführtes
Getriebegehäuse, in welchem ein Trägerkörper gemäß Fig. 2
eingebaut ist,
Fig. 5 eine Ansicht auf die Kupplungsglocke gemäß Fig. 4 aus
Richtung des nicht näher dargestellten Antriebsmotors, wobei
der Zentralausrücker des zweiten Ausgestaltungsbeispiels im
eingebauten Zustand dargestellt ist,
Fig. 6 in einem dritten Ausgestaltungsbeispiel einen
Teilbereich eines Antriebsstranges, in welchem u. a. eine
Kupplungsglocke mit einer innerhalb dieser angeordneten,
mittels eines Zentralausrückers ein-/ausrückbaren,
Reibungskupplung angeordnet ist,
Fig. 7, Fig. 8, Fig. 9 und Fig. 10 stellen in vier Schritten
ein Fertigungsverfahren für einen Lageraußenring eines
Ausrücklagers in einem vierten Ausführungsbeispiel dar,
Fig. 11 und Fig. 12 zeigen ein fünftes Ausgestaltungsbeispiel
eines Ausrücklagers für besonders beengte Platzverhältnisse.
Dabei zeigt Fig. 11 eine geschnittene Darstellung, wobei der
Schnitt in einer Ebene liegt, in welcher auch die Zentralachse
des Ausrücklagers liegt,
Fig. 13. Fig. 14 und Fig. 15 zeigen eine alternative
Ausgestaltung einer Tellerfeder für einen Reibungskupplung,
bei welcher die Luftströmung innerhalb einer Kupplungsglocke
verstärkt wird,
Fig. 16, Fig. 17 und Fig. 18 zeigen in weiteren
Ausgestaltungsbeispielen Möglichkeiten, die Luftzufuhr von
atmosphärischer Luft zu verwirklichen, und
Fig. 19 in einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel einen
Zentralausrücker 1001 mit einer Formscheibe 1000.
Fig. 1 zeigt einen Teilbereich eines Antriebsstranges, in
welchem u. a. eine Kupplungsglocke 1 mit einer innerhalb dieser
angeordneten, mittels eines Zentralausrückers 2 ein-/aus
rückbaren, Reibungskupplung 3 angeordnet ist. Ein
Lüftungseinsatz 4 ist dabei in einem teilweise geöffneten
Zustand dargestellt.
Die Kupplungsglocke 1 weist radial außen angeordnete
Flanschbereiche 5a, 5b auf, an denen die Kupplungsglocke 1
bewegungsfest mit einem nicht näher dargestellten Motorgehäuse
eines Antriebsmotors verschraubt ist. Der Antriebsmotor ist
eine Brennkraftmaschine, von der in der Fig. 1 nur der
Kurbelwellenflansch 6 ersichtlich ist.
Die Kupplungsglocke 1 ist einteilig mit einem Getriebegehäuse
7 ausgeführt, welches ein üblich ausgestaltetes
Vorgelegegetriebe aufnimmt. Eine drehbar innerhalb des
Getriebegehäuses 7 gelagerte Getriebeeingangswelle 8 ist
drehfest mit einer Kupplungsscheibe 10 verbunden, welche dazu
in einem radial inneren Bereich eine Verbindungsmuffe 9
aufweist, die mittels einer Welle-Nabe-Verzahnung drehfest und
axialverschieblich gegenüber der Getriebeeingangswelle 8 ist.
Die Kupplungsscheibe 10 ist in einem radial äußeren Bereich 11
axial reibschlüssig zwischen einer Druckplatte 12 und einer
Gegendruckplatte 13 einer Sekundärmasse eines
Zweimassenschwungrades verspannt. Diese Sekundärmasse ist
drehmomentübertragend - aber begrenzt drehbeweglich -
gegenüber einer Primärmasse 15 elastisch abgestützt. Diese
elastische Abstützung wird mittels eines Torsionsdämpfers 16
bewerkstelligt, der im Kraftfluß zwischen der Primärmasse 15
und der Sekundärmasse angeordnet ist und Torsionsschwingungen
reduziert.
Die Verspannung der Kupplungsscheibe 10 zwischen der
Druckplatte 12 und der Gegendruckplatte 13 erfolgt mittels
einer Tellerfeder 17, welche sich in einem radial äußeren
Bereich an der Druckplatte 12 und in einem radial mittleren
Bereich unter Zwischenfügung einer Verschleißnachstellung 18
an einem Kupplungsdeckel 19 abstützt, welcher bewegungsfest
mit der Sekundärmasse verschraubt ist. Die Tellerfeder 17 ist
zur Verdeutlichung der Funktion in der Fig. 1 mit
durchgezogenen Linien für den eingerückten Zustand der
Reibungskupplung 3 und mit strichpunktierten Linien für den
ausgerückten Zustand der Reibungskupplung 3 dargestellt.
Am radial inneren Bereich der Tellerfeder 17 stützt sich
mittelbar der konzentrisch zu einer gemeinsamen Rotationsachse
79 des Kurbelwellenflansches 6, der Reibungskupplung 3 und der
Getriebeeingangswelle 8 angeordnete Zentralausrücker 2 ab. Der
Zentralausrücker 2 ist oberhalb der Rotationsachse 79 der
Reibungskupplung 3 in einem im Betrieb nicht auftretenden
Zustand und unterhalb der Rotationsachse 79 bei voll
ausgerückter Reibungskupplung 3 dargestellt.
Der Zentralausrücker 2 umfaßt u. a. einen Trägerkörper 20,
einen Ringkolben 21, ein Ausrücklager 22, einen
Luftleitzylinder 32, eine Schraubendruckfeder 23 und eine
Staubschutzmanschette 24.
Der Trägerkörper 20 ist in nicht näher dargestellter Weise mit
dem Getriebegehäuse 7 bewegungsfest verschraubt. Dabei liegt
der Trägerkörper 20 mit stegartigen Ansätzen 58 bzw. Bereichen
57 am Getriebegehäuse 7 bzw. an der Kupplungsglocke 1 an.
Ferner weist der Trägerkörper zentrisch eine ringförmige
Ausnehmung 25 auf. In diese ringförmige Ausnehmung 25 ist von
Seiten der Reibungskupplung 3 der Ringkolben 21 eingesetzt.
Der Ringkolben 21 ist gleitend gegenüber einer radial inneren
Zylinderwandung 39 und einer radial äußeren Zylinderwandung 40
der Ausnehmung 25 gelagert. Innerhalb der inneren
Zylinderwandung 39 erstreckt sich radial beabstandet die
Getriebeeingangswelle 8. Infolge dieses radialen Abstandes
bildet sich ein Ringkanal 55.
Zur Abdichtung eines Druckraumes 26, der innerhalb der vom
Ringkolben 21 verschlossenen Ausnehmung 25 gebildet wird,
weist der Ringkolben 21 eine Dichtmanschette 27 auf, deren
Dichtlippen an der radial inneren Zylinderwandung 39 und der
radial äußeren Zylinderwandung 40 anliegen. In einen
Bodenbereich der ringförmigen Ausnehmung mündet ein
Hydraulikkanal 44, der in einem sich radial nach außen
erstreckendem Arm 45 des Trägerkörpers 20 verläuft. Dieser
Hydraulikkanal 44 mündet radial außen in eine Bohrung 46 eines
zapfenförmigen Anschlussstutzens 47, der durch einen
Durchbruch 48 der Gehäusewandung 49 der Kupplungsglocke 1
ragt. Dabei ist der zapfenförmige Anschlussstutzen 47
bezüglich dessen parallel zur Rotationsachse 79 angeordneter
Zentralachse 50 radial beabstandet zu der Gehäusewandung 49.
Somit verbleibt ein ringförmiger Lufteintrittskanal 51
zwischen dem zapfenförmigen Anschlussstutzen 47 und der
Gehäusewandung 49. Dieser ringförmige Lufteintrittskanal 51
stellt eine Strömungsverbindung zwischen der atmosphärischen
Luft außerhalb der Kupplungsglocke 1 und einem Luftzufuhrkanal
52 des Zentralausrückers 2 her. Dieser Luftzufuhrkanal 52
verläuft parallel zum Hydraulikkanal 44 entlang des Armes 45
zwischen diesem und der Kupplungsglocke 1 bzw. dem
Getriebegehäuse 7. Dieser Luftzufuhrkanal 52 leitet die
atmosphärische Luft radial nach innen zu einem zentralen
Bereich des Trägerkörpers 20.
Teilbereiche des Trägerkörpers 20 in diesem zentralen Bereich
sind axial und radial beabstandet zum Getriebegehäuse 7.
Infolge dieser Beabstandungen bilden sich Austrittskanäle 53,
54, durch welche die eingeleitete atmosphärische Luft aus dem
Trägerkörper 20 austreten kann. Einer der Austrittskanäle 54
leitet die Luft in den Ringkanal 55 von dem die Luft
schließlich mittels eines schematisch dargestellten
Schaufelringes 71 in einen zentralen Bereich der
Reibungskupplung 3 geleitet wird. Der Schaufelring 71 ist dazu
in einem axial mittigen Bereich der radial inneren
Zylinderwandung 39 drehbar gegenüber dieser, hingegen drehfest
mit der Getriebeeingangswelle 8 verbunden. Zusätzlich zu der
Förderwirkung des Schaufelringes 71 wird infolge der
Drehbewegung der Reibungskupplung 3 die aus dem Ringkanal 55
in den zentralen Bereich austretende Luft radial nach außen
geleitet. Bei dieser Luftströmung spielen zum einen die
Zentrifugalkräfte an der rotierenden Reibungskupplung 3 eine
Rolle. Zum anderen geht eine Saugwirkung von dem
verhältnismäßig engen radialen Raum 56 zwischen der
Reibungskupplung 3 und der Kupplungsglocke 1 aus, welche
infolge der hohen Luftströmungsgeschwindigkeiten in diesem
engen Raum 56 bedingt ist.
Aus dem radial äußeren Bereich strömt die vom Zentralausrücker
2 bzw. der Reibungskupplung 3 erhitzte Luft durch den
Lüftungseinsatz 4 in die Umgebungsluft zurück.
Der Lüftungseinsatz 4 ist dabei in einer runden Ausnehmung
einer Gehäusewandung 73 der Kupplungsglocke 1 eingeclipst.
Der Lüftungseinsatz 4 umfasst einen elastischen
Kunststoffzylinder 35 mit einer umlaufenden Ringnut, in die
die Gehäusewandung 73 der Kupplungsglocke 1 eingreift. Diese
Ringnut unterteilt den Lüftungseinsatz 4 in einen
gehäuseinneren Bereich 37 und einen gehäuseäußeren Bereich 38.
Der ähnlich einer Drosselklappe ausgestaltete Verschlußkörper
34 ist innerhalb des gehäuseinneren Bereich 37 des
Lüftungseinsatzes 4 angeordnet und verschließt den
Lüftungseinsatzes 4 in einem in der Zeichnung nicht
dargestellten geschlossenen Zustand mit einem geringen Spiel
gegenüber einer Innenwandung des Kunststoffzylinders 35. Der
Verschlusskörper 34 weist an zwei diametral zueinander
liegenden Bereichen Aufnahmen für Achsstummel auf, die in
Bohrungen des Kunststoffzylinders 35 eingesetzt sind, so daß
der Verschlusskörper 34 zum Öffnen und Schließen des
Lüftungseinsatzes 4 drehbar um eine gemeinsame Längsachse der
beiden Achsstummel ist. Eine Bimetallfeder 41 ist mit deren
einem Ende in den Kunststoffzylinder 35 und mit deren anderem
Ende in den drosselklappenartigen Verschlusskörper 34
eingesetzt. Somit ist ein temperaturabhängiger Öffnungswinkel
des Verschlusskörpers 34 gegeben. Dabei ist die Bimetallfeder
41 derart eingesetzt, daß ein Temperaturanstieg der
Bimetallfeder 41 zur Vergrößerung eines Strömungskanals 42,
der durch den Lüftungseinsatz 4 verläuft, führt. Hingegen
führt ein Absinken der Bimetallfedertemperatur zum Schwenken
des Verschlusskörpers 34 in Schließrichtung. Die Temperatur
der Bimetallfeder 41 wird infolge deren Anordnung innerhalb
der Kupplungsglocke 1 maßgeblich von der Temperatur der
Reibungskupplung 3, des Zentralausrückers 2, der
Brennkraftmaschine, des Getriebegehäuses 7 und eines
kupplungsglockeninneren Raumes bestimmt.
Der zuvor genannte gehäuseäußere Bereich 38 des
Lüftungseinsatzes 4 weist einen Schmutzabweiser 43 auf. Dieser
Schmutzabweiser 43 umfaßt drei in den Kunststoffzylinder 35
eingeclipste Abweisebleche mit versetzt zueinander
angeordneten Öffnungen. Infolge dieser Versetzung der
Öffnungen erhält der Strömungskanal 42 einen verwundenen
Verlauf. In der atmosphärischen Luft enthaltene
Wasserteilchen, die dem Strömungskanal 42 beim Luftaustausch
zwischen dem kupplungsglockeninneren Raum 50 und einem
kupplungsglockenäußeren Raum 51 folgen, setzten sich infolge
des verwundenen Verlaufes im besonderen Maße an den
Abweiseblechen ab. Die Abweisebleche sind kegelförmig bzw.
kegelstumpfförmig ausgestaltet, so daß die zu Wassertröpfchen
gesammelten Wasserteilchen an die tiefsten Bereiche der
Abweisebleche geleitet werden und schließlich vom unteren Rand
des Kunststoffzylinders 35 abtropfen.
An der außenliegenden Stirnfläche des Ringkobens 21 ist das
Ausrücklager 22 angeordnet, welches als ein Axial/Radial-
Wälzlager ausgeführt ist. Ein Lagerinnenring 29 des
Ausrücklagers 22 stützt sich axial an besagter Stirnfläche des
Ringkobens 21 ab. Ein Lageraußenring 28 des Ausrücklagers 22
stützt sich axial an dem radial inneren Bereich der
Tellerfeder 17 ab. Der Lageraußenring 28 ist radial nach
aussen kragend zu einem Bord 31 ausgeformt, welcher
ausgestanzte Leitbleche 33 aufweist, die ähnlich einem
Propeller ausgeformt sind.
Radial außerhalb dieses Bordes 31 ist mit nur einem geringen
Ringspalt beabstandet ein Luftleitzylinder 32 koaxial zur
Rotationsachse 79 angeordnet. Dieser Luftleitzylinder 32 ist
auf dessen dem Getriebe zugewandter Seite bewegungsfest mit
dem Trägerkörper 20 verbunden und weist einen Ausnehmung auf,
die vom Arm 45 des Trägerkörpers 20 durchsetzt ist. Die
axialverschieblichen Bauteile des Zentralausrückers 2 sind
innerhalb des Luftleitzylinders 32 angeordnet.
Infolge der Drehung der propellerartigen Leitbleche 33 in der
vom Antriebsmotor auferzwungenen Drehrichtung wird eine
Luftströmung erzeugt, die in einem Ringraum 70 innerhalb des
Luftleitzylinders 32 ein geringer Unterdruck erzeugt. Da
dieser Ringraum 70 über eine Bohrung 36 strömungsmäßig mit dem
Luftzufuhrkanal 52 verbunden ist, wird ein Teilstrom der
Umgebungsluft in der vom Getriebe auf den Antriebsmotor
weisenden Richtung gefördert.
Dieser Teilstrom strömt entlang dem Ausrücklager 22 und kühlt
dieses infolge des direkten Kontaktes mit der Reibungskupplung
3 thermisch hoch belastete Ausrücklager 22.
Demzufolge wird zwangsläufig auch der Ringkolben 21 thermisch
entlastet. Dieser Ringkolben 21 weist einen radial nach außen
gezogenen ringförmigen Ansatz 30 auf, an dem das eine Ende der
Staubschutzmanschette 24 befestigt ist. Das andere Ende dieser
Staubschutzmanschette 24 ist mit dem Trägerkörper 20
verbunden. Somit ist ein von dem Trägerkörper 20, dem
ringförmigen Ansatz 30 und der Staubschutzmanschette 24
eingeschlossener Raum geschaffen, innerhalb dessen die
Schraubendruckfeder 23 angeordnet ist, die sich axial
einerseits an dem Trägerkörper 20 und andererseits an dem
ringförmigen Ansatz 30 abstützt. Diese Schraubendruckfeder 23
drückt somit mittelbar über den ringförmigen Ansatz 30 und den
Ringkolben 21 das Ausrücklager 22 gegen die Tellerfeder 17, so
daß auch bei druckentlastetem Druckraum 26 das Ausrücklager 22
an der Tellerfeder 17 anliegt. Damit wird eine definierte
Stellung des Ausrücklagers 22 bewirkt. Ferner wird die
Rotation der propellerartigen Leitbleche 33 und damit auch
deren andauernde Kühlwirkung sichergestellt.
Fig. 2 zeigt in einem zweiten Ausgestaltungsbeispiel eine
perspektivische Darstellung eines Trägerkörpers 120 eines
Zentralausrückers, der ähnlich dem Zentralausrücker des ersten
Ausgestaltungsbeispiels ausgestaltet ist. Die Blickrichtung
entspricht dabei der Blickrichtung vom nicht dargestellten
Getriebe auf den nicht dargestellten Antriebsmotor.
Von dem in einem zentralen Bereich im wesentlichen
zylindrischen Trägerkörper 120 erstrecken sich zwei diametral
zueinander angeordnete Trägerkörperarme 145, 159, welche an
Endbereichen 160, 161 Zentrierbohrungen 162, 163 aufweisen.
Der eine Trägerkörperarm 159 weist an dessen Endbereich 161
ferner einen Entlüftungsanschluß 164 auf, mittels dessen eine
einfache und sichere Entlüftung eines - innerhalb des
zylindrischen Bereiches auf der abgewandten Seite der
Zeichnung liegenden - Druckraumes ermöglicht ist. Der andere
Trägerkörperarm 145 weist an dessen Endbereich 160 einen
zapfenförmigen Anschlussstutzen 147 auf, der im montierten
Zustand einen in Fig. 4 ersichtlichen Durchbruch 148 der
Gehäusewandung 149 der Kupplungsglocke 101 durchsetzt. Dabei
verbleibt ein ringförmiger Lufteintrittskanal 151 zwischen dem
zapfenförmigen Anschlussstutzen 147 und der Gehäusewandung
149.
Der zapfenförmigen Anschlussstutzen 147 weist eine zentrale
Bohrung 146 auf, welche in einen in Fig. 3 ersichtlichen
Hydraulikkanal 144 innerhalb des Trägerkörperarmes 145 mündet.
Der Trägerkörperarm 145 weist auf der in der Fig. 2
vornehmlich ersichtlichen Seite eine längliche Ausnehmung 165
auf, so daß stegartige Bereiche 157a, 157b verbleiben, die im
montierten Zustand Luft von dem ringförmigen
Lufteintrittskanal 151 in den zentralen Bereich leiten und von
dort durch Lücken 166a, 166b, 166c, 166d, 166e, 166f zwischen
weiteren stegartigen Ansätzen 158a, 158b, 158c, 158d, in den
kupplungsglockeninneren Raum leiten. Dabei ist in den
Trägerkörper 120 eine parallel zu einer Zentralachse 179 des
zylindrischen Trägerkörpers 120 angeordnete Bohrung 136 zur
Kühlluftversorgung eines Ausrücklagers eingebracht.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht auf die Kupplungsglocke 101 aus
Richtung des nicht näher dargestellten Antriebsmotors, wobei
der Zentralausrücker 102 des zweiten Ausgestaltungsbeispiels
eingebaut ist.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht auf die Kupplungsglocke gemäß Fig. 4
aus Richtung des nicht näher dargestellten Antriebsmotors,
wobei der Zentralausrücker des zweiten Ausgestaltungsbeispiels
im eingebauten Zustand dargestellt ist.
Fig. 6 zeigt in einem dritten Ausgestaltungsbeispiel einen
Teilbereich eines Antriebsstranges, in welchem u. a. eine
Kupplungsglocke 301 mit einer innerhalb dieser angeordneten,
mittels eines Zentralausrückers 302 ein-/ausrückbaren,
Reibungskupplung 303 angeordnet ist. In weiten Teilen
entspricht dieses dritte Ausgestaltungsbeispiel dem ersten
Ausgestaltungsbeispiel.
Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeipiel ist ein
Luftleitzylinder 332 mittels eines Trennbleches 380 an der
Kupplungsglocke 301 befestigt. Das Trennblech 380 unterteilt
den kupplungsglockeninneren Raum in einen druckseitigen Raum
382 und einen saugseitigen Raum 381. Die Gehäusewandung 372
der Kupplungsglocke 301 im Bereich des saugseitigen Raumes 381
weist eine Lufteinlassausnehmung 391 auf. Die Gehäusewandung
373 der Kupplungsglocke 301 im Bereich des druckseitigen
Raumes 382 weist eine Luftauslassausnehmung 390 auf.
An einem Lageraußenring 328 eines Ausrücklagers 322 sind
propellerartige Leitbleche 333 befestigt, die einen
Kühlluftstrom 392:
- - aus der Umgebungsluft,
- - durch die Lufteinlassausnehmung 391,
- - den saugseitigen Raum 381,
- - entlang dem Ausrücklager 322,
- - durch den druckseitigen Raum 382
- - aus der Luftauslassausnehmung 390
- - in die Umgebungsluft,
leiten.
Die Luftauslassausnehmung 390 ist in der Einbaulage der
Kupplungsglocke 301 - ebenso wie eine Abflußöffnung 393 im
Trennblech 380 - an der geodätisch tiefsten Stelle angeordnet,
so daß ein sicherer Ablauf von Wasser, welches unter
ungünstigen Umständen in die Kupplungsglocke 301 eingedrungen
ist, gegeben ist.
Fig. 7, Fig. 8, Fig. 9 und Fig. 10 stellen in vier Schritten
ein Fertigungsverfahren für einen Lageraußenring 428 eines
Ausrücklagers in einem vierten Ausführungsbeispiel dar.
Dabei wird eine flache, zentrisch gelochte Metallscheibe 401
zu einem Topf 402 tiefgezogen.
Anschließend wird der Topf gemäß Fig. 8 an dessen Randbereich
zu einem - in Fig. 9 ersichtlichen - radial nach aussen
kragenden Bord 431 ausgeformt. Anschließend werden Leitbleche
433 ausgestanzt, die ähnlich einem Propeller ausgeformt sind.
Fig. 11 und Fig. 12 zeigen ein fünftes Ausgestaltungsbeispiel
eines Ausrücklagers für besonders beengte Platzverhältnisse.
Dabei zeigt Fig. 11 eine geschnittene Darstellung, wobei der
Schnitt in einer Ebene liegt, in welcher auch die Zentralachse
des Ausrücklagers liegt.
Das Ausrücklager umfasst einen Lageraußenring 528, einen
Lagerinnenring 529, propellerartige Leitbleche 533 und mehrere
Wälzlagerkugeln 580. Um die Strömung der Luft in die auf die
Reibungskupplung weisende Richtung zu gewährleisten ist eine
Motordrehrichtung 599 notwendig.
Die Fertigung des Lageraußenringes 528 erfolgt ähnlich dem in
Fig. 7 bis Fig. 10 gezeigten ersten Verfahren.
Im Unterschied zum ersten Verfahren wird jedoch ein Bord 531
ein weiteres mal gefaltet, so daß die wesentliche Erstreckung
des ringförmigen Borde 531 parallel zur Zentralachse des
Ausrücklagers verläuft. Die Leitbleche 533 sind aus den
ringförmigen Bord 531 ausgestanzt, so daß im Bord 531 ein
Fenster 595 verbleibt. Die Leitbleche 533 sind, ebenso wie die
Fenster 595, im Bezug auf die Zentralachse im Winkel geneigt.
Fig. 13. Fig. 14 und Fig. 15 zeigen eine alternative
Ausgestaltung einer Tellerfeder 617 für einen
Reibungskupplung, bei welcher die Luftströmung innerhalb einer
Kupplungsglocke verstärkt wird. Eine solche Tellerfeder 617
kann beispielsweise innerhalb von Kupplungsglocken gemäß dem
ersten oder dritten Ausgestaltungsbeispiel Anwendung finden.
Wie aus Fig. 15, welche ein Detail von Fig. 14 in einer
Ansicht gemäß Linie XV-XV darstellt, ersichtlich ist, sind bei
Tellerfeder 617 sich radial erstreckende Tellerfederzungen 618
gegenüber dem radial äußeren Randbereich 620 der Tellerfeder
617 um einen Winkel α verdreht.
Fig. 16, Fig. 17 und Fig. 18 zeigen in weiteren schematisch
dargestellten Ausgestaltungsbeispielen Alternativen, die
Luftzufuhr von Umgebungsluft zu verwirklichen. Diese
Alternativen finden insbesondere dann Anwendung, wenn eine
Trennwand zur Aufteilung in einen saugseitigen und einen
druckseitigen Raum beispielsweise aus konstruktiven bzw.
bauraumbedingten Gründen nicht gewünscht bzw. möglich ist.
Fig. 16 zeigt dabei eine Alternative zur Luftzufuhr für einen
Kupplungsglockeninnenraum 701, bei welcher eine zentrische
Bohrung 702 in einer Getriebeeingangswelle 708 verläuft. Dabei
tritt die Getriebeeingangswelle 708 an deren einer
Kupplungsglocke 709 gegenüberliegenden Ende 710 aus einem
Getriebegehäuse 707, so daß Umgebungsluft an diesem Ende 710
in die zentrische Bohrung 702 eintreten kann und innerhalb der
Getriebeeingangswelle 708 in den Kupplungsglockeninnenraum 701
geleitet wird. Dabei ist an dem Ende 710 eine Dichtung
vorgesehen, die die Getriebeeingangswelle 708 gegen das
Getriebegehäuse 707 abdichtet.
Fig. 17 zeigt eine weitere Alternative zur Luftzufuhr für
einen Kupplungsglockeninnenraum 801, bei welcher eine
zentrische Bohrung 802 in einer Vorgelegewelle 808 verläuft.
Dabei tritt die Vorgelegewelle 808 an deren einer
Kupplungsglocke 809 gegenüberliegenden Ende 810 aus einem
Getriebegehäuse 807, so daß Umgebungsluft an diesem Ende 810
in die zentrische Bohrung 802 eintreten kann und innerhalb der
Vorgelegewelle 808 in den Kupplungsglockeninnenraum 801
geleitet wird. Dabei ist an dem Ende 810 eine Dichtung
vorgesehen, die die Vorgelegewelle gegen das Getriebegehäuse
807 abdichtet.
Fig. 18 zeigt eine weitere Alternative zur Luftzufuhr für
einen Kupplungsglockeninnenraum 901, bei welcher die
Zentrifugalkräfte des in den Kupplungsglockeninnenraum 901
ragenden Endes 902 der Getriebeeingangswelle 903 genutzt
werden, um die Luft von einer Lufteinlassausnehmung 904 zu
einer Luftauslassausnehmung 905 zu leiten. Dabei ragt eine mit
der Kupplungsglocke 909 verbundene halbseitige Zwischenwand
910 in den Kupplungsglockeninnenraum 901 bis zum Ende 902 der
Getriebeeingangswelle 903.
Fig. 19 zeigt in einem weiteren Ausgestaltungsbeispiel einen
Zentralausrücker 1001 mit einer Formscheibe 1000. Dieser
Zentralausrücker entspricht in weiten Teilen dem ersten
Ausführungsbeispiel. Dabei ist ein Strömungskanal, der
Umgebungsluft in den kupplungsglockeninneren Raum führt, nur
teilweise dargestellt. Die Strömung der Luft ist anhand von
Pfeilen 1002 dargestellt. Ein Trägerkörper 1020 ist Bereich
eines Ringkolbens 1021 geteilt und umfaßt neben einem
Grundkörper 1030 zusätzlich ein zwischen diesem Grundkörper
1030 und einem Getriebegehäuse 1007 verspanntes Lagerrohr 1040
und die axial benachbart verspannte Formscheibe 1000. Die
Formscheibe 1000 weist Ausnehmungen auf, die die
Lufteinströmung in einen Bereich zwischen dem Lagerrohr 1040
und einer innerhalb des Lagerrohres 1040 angeordneten
Getriebeeingangswelle 1008 ermöglichen.
Anstelle der in Fig. 13 bis Fig. 15 gezeigten Verdrehung der
Tellerfeder um den Winkel α sind beliebige andere Verdrehungen
der Tellerfederzungen vorstellbar, so daß Luft in alle
erdenklichen Bereiche des Kupplungsglockeninnenraumes leitbar
ist.
Ferner sind in weiteren Ausgestaltungen der Erfindung
Leitschaufeln an beliebigen Stellen der Reibungskupplung bzw.
des Zweimassenschwungrades anordenbar.
Bei der Ausführung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel kann
zumindest einer der beiden Ausnehmungen in der Gehäusewandung
mit einem thermisch geregelt öffnenden bzw. schließenden
Lüftungseinsatz ausgestaltet sein. D. h., insbesondere kann
auch die Lufteinlassausnehmung mit einem Lüftungseinsatz gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel versehen sein.
Eine Zwischenwand gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel kann
kostengünstig aus Kunststoff hergestellt werden und im
kupplungsglockeninneren Raum ohne Verschraubungen
montagefreundliche eingeclipst werden oder auch an einer der
vorhandenen Verschraubungspunkte des Zentralausrückers
mitbefestigt werden.
Ferner kann ein Rohr, dessen eine Seite aus der
Kupplungsglocke ragt, und dessen andere Seite auf den
Zentralausrücker bzw. die Leitbleche des Ausrücklagers führt,
mit der Kupplungsglocke verbunden sein. Somit leitet das Rohr
die Umgebungsluft von außen kommend direkt auf die
wärmeführenden Bauteile. Damit bildet das Rohr praktisch einen
saugseitigen Raum, wohingegen der Rest des
Kupplungsglockeninneren Raum einen druckseitigen Raum bildet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist eine
Lufteinlassausnehmung in der Wandung der Kupplungsglocke eine
Eintrittshutze auf, deren Eintrittsöffnung in Fahrtrichtung
vorne geöffnet ist, so daß bei Fahrt Umgebungsluft in den
kupplungsglockeninneren Raum gedrückt wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist eine
Luftauslassausnehmung in der Wandung der Kupplungsglocke eine
Austrittshutze auf, deren Eintrittsöffnung in Fahrtrichtung
hinten geöffnet ist, so daß bei Fahrt Luft aus dem
kupplungsglockeninneren Raum gesaugt wird.
In eine weiteren Ausgestaltung eines Zentralausrückers ist
dieser ähnlich dem Zentralausrücker gemäß Fig. 2 bis Fig. 5.
Im Unterschied zu diesem bilden jedoch die Stege einen
geschlossenen Zug.
Die in den Ausgestaltungsbeispielen gezeigten Gehäuse - d. h.
Getriebegehäuse, Antriebsmotorgehäuse und Kupplungsglocke -
bilden eine bewegungsfest verbundene Einheit. Demzufolge sind
je nach vorhandenen Einbauverhältnissen der
Strömungskanalverlauf und die Abstützung des Trägerkörpers an
einem der drei Gehäuse anordenbar. So kann in einer weiteren
Ausgestaltung der Trägerkörper des Zentralausrückers auch
einteilig mit der Kupplungsglocke bzw. dem Getriebegehäuse
ausgeführt sein.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen handelt es sich nur um
beispielhafte Ausgestaltungen. Eine Kombination der
beschriebenen Merkmale für unterschiedliche Ausführungsformen
ist ebenfalls möglich. Weitere, insbesondere nicht
beschriebene Merkmale der zur Erfindung gehörenden
Vorrichtungsteile, sind den in den Zeichnungen dargestellten
Geometrien der Vorrichtungsteile zu entnehmen.
Claims (20)
1. Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke (1),
innerhalb derer eine Reibungskupplung (3) von einem
Zentralausrücker (2) ein- und ausrückbar angeordnet ist,
mittels welcher eine Antriebswelle (Kurbelwelle) mit einer
Getriebewelle (Getriebeeingangswelle 8) koppelbar ist, wobei
die Kupplungsglocke (1) einerseits mit einem Gehäuse der
Antriebswelle (Kurbelwelle) und andererseits mit einem
Gehäuse (Getriebegehäuse 7) der Getriebewelle
(Getriebeeingangswelle 8) verbunden ist und der
Zentralausrücker (2) eine gegenüber einem der Gehäuse
(Getriebegehäuse 7) abgestützte Komponente (Trägerkörper 20)
sowie eine axialverschiebliche Komponente (Ringkolben 21)
umfasst, welche an der Reibungskupplung (3) abstützbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsglocke (1) zumindest einen mit der
Umgebungsluft in Verbindung stehenden Strömungskanal
aufweist, welcher entlang dem Zentralausrücker (2) verläuft.
2. Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke nach
Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentralausrücker (2) hydraulisch betätigbar ist.
3. Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke nach
Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Gehäusewandung (49/73, 372/373) der Kupplungsglocke
(1, 301) zwei Ausnehmungen (Lufteintrittskanal 51/
Strömungskanal 42, Lufteinlassausnehmung
391/Luftauslassausnehmung 390) aufweist.
4. Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke nach
Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsglocke (1) zumindest eine von einem
Verschlußkörper (34) selbsttätig öffen- und schließbare
Ausnehmung (Strömungskanal 42) aufweist.
5. Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke nach
Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die besagte axialverschiebliche Komponente (Ringkolben
21) mittels eines Ausrücklagers (22) an der Reibungskupplung
(3) abstützbar ist.
6. Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke nach
Patentanspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Lageraußenring (28) des Ausrücklagers (22)
Leitschaufeln (Leitbleche 33) aufweist, die in dem besagten
Strömungskanal liegen.
7. Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke nach
Patentanspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der besagte Lageraußenring (28) gegenüber einem
Luftleitzylinder (32) drehbar ist, welcher gegenüber
zumindest einem der beiden Gehäuse (Getriebegehäuse 7) fest
ist, wobei zwischen dem besagten Lageraußenring (28) und dem
Luftleitzylinder (32) ausschließlich ein geringer Ringspalt
verbleibt und ein Ringraum (70) innerhalb des
Luftleitzylinders (32) mit der Umgebungsluft in Verbindung
steht.
8. Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke nach
Patentanspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der gegenüber einem der beiden Gehäuse
(Getriebegehäuse 7) abgestützte Komponente (Trägerkörper 20)
und diesem Gehäuse (Getriebegehäuse 7) ein Kanal
(Luftzufuhrkanal 52, Bohrung 36) verbleibt, der im
Strömungskanal von der Umgebungsluft zu dem Ringraum (70)
liegt.
9. Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke nach
einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungskanal radial innerhalb der gegenüber einem
der beiden Gehäuse abgestützten Komponente (Trägerkörper 20)
verläuft.
10. Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke nach
Patentanspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der beiden Wellen (Getriebeeingangswelle 8) radial
innerhalb der gegenüber einem der beiden Gehäuse
abgestützten Komponente (Trägerkörper 20) angeordnet ist und
in diesem Bereich Leitschaufeln (Schaufelring 71) aufweist.
11. Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke nach
einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gegenüber einem der beiden Gehäuse abgestützte
Komponente zu einem Trägerkörper (20) ausgestaltet ist, in
dem ein Hydraulikkanal (44) verläuft, der in einen Druckraum
(26) mündet, welcher von der axialverschieblichen Komponente
verschlossen ist, die als Ringkolben (21) ausgestaltet ist.
12. Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke nach
Patentanspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der besagte Strömungskanal durch einen Anschlußbereich
(Lufteintrittskanal 51) des Hydraulikkanals (44) außerhalb
der Kupplungsglocke (1) verläuft.
13. Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke nach
einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die axialverschiebliche Komponente an einer
Tellerfeder (617) der Reibungskupplung abstützt, welche
radial nach innen gerichtete, gegenüber dem radial äußeren
Randbereich (620) der Tellerfeder (617) verdrehte
Tellerfederzungen (618) aufweist.
14. Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke nach
einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungskanal durch einen Kanal (Bohrung 702, 802)
einer Getriebewelle (Getriebeeingangswelle 708,
Vorgelegewelle 808) verläuft.
15. Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke nach
einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Wandung (Trennblech 380, Zwischenwand 910)
innerhalb der Kupplungsglocke (301, 909) angeordnet ist.
16. Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke nach
Patentanspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung (Trennblech 380) mit einem Luftleitzylinder
(332) verbunden ist, innerhalb dessen der Zentralausrücker
(302) angeordnet ist.
17. Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke nach
Patentanspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung (Trennblech 380) den
kupplungsglockeninneren Raum in einen saugseitigen Raum
(381) und einen druckseitigen Raum (382) aufteilt, wobei
der saugseitige Raum über eine Lufteinlassausnehmung (391)
mit der Umgebungsluft und der druckseitige Raum (381) über
eine Luftauslassausnehmung (390) mit der Umgebungsluft in
Verbindung bringbar ist.
18. Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke nach
Patentanspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibungskupplung innerhalb des druckseitigen Raumes
(382) angeordnet ist.
19. Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke nach
einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungskanal innerhalb eines Rohres verläuft,
dessen eines Ende Umgebungsluft in die Kupplungsglocke
leitet, und dessen anderes Ende in den Bereich des
Zentralausrückers führt.
20. Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke nach
einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibungskupplung automatisiert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10049459A DE10049459A1 (de) | 2000-10-06 | 2000-10-06 | Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke |
DE10215168A DE10215168A1 (de) | 2000-10-06 | 2002-04-05 | Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10049459A DE10049459A1 (de) | 2000-10-06 | 2000-10-06 | Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10049459A1 true DE10049459A1 (de) | 2002-04-11 |
Family
ID=7658854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10049459A Withdrawn DE10049459A1 (de) | 2000-10-06 | 2000-10-06 | Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10049459A1 (de) |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10161205A1 (de) * | 2001-12-13 | 2003-06-26 | Daimler Chrysler Ag | Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer geschlossenen Kupplungsglocke |
DE10215168A1 (de) * | 2000-10-06 | 2003-10-16 | Daimler Chrysler Ag | Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke |
WO2006106074A1 (de) | 2005-04-05 | 2006-10-12 | Daimlerchrysler Ag | Schaltmodul eines automatisierten getriebes eines kraftfahrzeugs |
WO2006106076A2 (de) | 2005-04-05 | 2006-10-12 | Daimlerchrysler Ag | Schalteinrichtung eines automatisierten getriebes eines kraftfahrzeugs |
EP1873414A2 (de) | 2006-06-27 | 2008-01-02 | LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG | Kraftfahrzeugantriebsstrang |
WO2010048915A1 (de) * | 2008-10-27 | 2010-05-06 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Kupplungsbetätigungseinheit mit hydraulischer ausrückvorrichtung |
DE102010047978A1 (de) | 2010-10-08 | 2011-06-22 | Daimler AG, 70327 | Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit einer trockenen Reibungskupplung |
EP2395263A1 (de) * | 2010-06-09 | 2011-12-14 | ZF Friedrichshafen AG | Fahrzeuggetriebe |
CN103307132A (zh) * | 2012-03-16 | 2013-09-18 | 通用汽车环球科技运作有限责任公司 | 具有改进的冷却的变速器离合器 |
DE102015211528B3 (de) * | 2015-06-23 | 2016-07-07 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungseinrichtung mit axial wirkender Fluidfördereinrichtung |
DE102015219718A1 (de) | 2015-10-12 | 2017-04-13 | Zf Friedrichshafen Ag | Kraftfahrzeuggetriebe |
DE102015101925B4 (de) * | 2014-02-18 | 2017-07-06 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Kupplungskühlmechanismus |
DE112007003802B3 (de) * | 2006-10-13 | 2018-09-13 | Ricardo Uk Ltd. | Kupplungsanordnung mit einem Wärmeübertragungsmedium zum Kühlen einer Antriebsplatte |
DE102009050347B4 (de) | 2008-11-27 | 2019-04-04 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Schaltbare Reibungskupplung mit geschützter Verschiebeverzahnung |
-
2000
- 2000-10-06 DE DE10049459A patent/DE10049459A1/de not_active Withdrawn
Cited By (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10215168A1 (de) * | 2000-10-06 | 2003-10-16 | Daimler Chrysler Ag | Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke |
DE10161205A1 (de) * | 2001-12-13 | 2003-06-26 | Daimler Chrysler Ag | Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer geschlossenen Kupplungsglocke |
WO2006106074A1 (de) | 2005-04-05 | 2006-10-12 | Daimlerchrysler Ag | Schaltmodul eines automatisierten getriebes eines kraftfahrzeugs |
WO2006106076A2 (de) | 2005-04-05 | 2006-10-12 | Daimlerchrysler Ag | Schalteinrichtung eines automatisierten getriebes eines kraftfahrzeugs |
EP1873414A2 (de) | 2006-06-27 | 2008-01-02 | LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG | Kraftfahrzeugantriebsstrang |
DE102007025408B4 (de) * | 2006-06-27 | 2016-08-04 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kraftfahrzeugantriebsstrang und Verfahren zur Kühlung einer Kupplungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugsantriebsstrangs |
DE112007003802B3 (de) * | 2006-10-13 | 2018-09-13 | Ricardo Uk Ltd. | Kupplungsanordnung mit einem Wärmeübertragungsmedium zum Kühlen einer Antriebsplatte |
DE112009002410B4 (de) * | 2008-10-27 | 2019-04-04 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsbetätigungseinheit mit hydraulischer Ausrückvorrichtung |
WO2010048915A1 (de) * | 2008-10-27 | 2010-05-06 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Kupplungsbetätigungseinheit mit hydraulischer ausrückvorrichtung |
DE102009050347B4 (de) | 2008-11-27 | 2019-04-04 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Schaltbare Reibungskupplung mit geschützter Verschiebeverzahnung |
DE102010029861A1 (de) * | 2010-06-09 | 2011-12-15 | Zf Friedrichshafen Ag | Fahrzeuggetriebe |
EP2395263A1 (de) * | 2010-06-09 | 2011-12-14 | ZF Friedrichshafen AG | Fahrzeuggetriebe |
DE102010047978A1 (de) | 2010-10-08 | 2011-06-22 | Daimler AG, 70327 | Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug mit einer trockenen Reibungskupplung |
CN103307132B (zh) * | 2012-03-16 | 2016-05-04 | 通用汽车环球科技运作有限责任公司 | 具有改进的冷却的变速器离合器 |
CN103307132A (zh) * | 2012-03-16 | 2013-09-18 | 通用汽车环球科技运作有限责任公司 | 具有改进的冷却的变速器离合器 |
DE102015101925B4 (de) * | 2014-02-18 | 2017-07-06 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Kupplungskühlmechanismus |
WO2016206683A1 (de) * | 2015-06-23 | 2016-12-29 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungseinrichtung mit axial wirkender fluidfördereinrichtung |
DE102015211528B3 (de) * | 2015-06-23 | 2016-07-07 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungseinrichtung mit axial wirkender Fluidfördereinrichtung |
US11339834B2 (en) | 2015-06-23 | 2022-05-24 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Clutch device with axially-acting fluid conveying device |
DE102015219718A1 (de) | 2015-10-12 | 2017-04-13 | Zf Friedrichshafen Ag | Kraftfahrzeuggetriebe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0129041B1 (de) | Temperatur- und drehzahlabhängig gesteuerte Flüssigkeitsreibungskupplung | |
EP1427948B1 (de) | Kombination aus mehrfach-kupplungseinrichtung und elektromaschine | |
DE102013203510B4 (de) | Kupplungsanordnung für ein Getriebe mit verbesserter Kühlung | |
DE10049459A1 (de) | Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke | |
DE102016211945A1 (de) | Drehmomentübertragungsvorrichtung | |
EP1914434A2 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung | |
DE102013012815A1 (de) | Doppelkupplungseinrichtung und Verfahren zur Montage einer Doppelkupplungseinrichtung | |
DE102008036852B4 (de) | Mehrfach-Kupplungseinrichtung mit Fliehölausgleich | |
DE102019210037A1 (de) | Antriebsanordnung mit Schmiermittelreservoir | |
DE102007027122A1 (de) | Kupplungshauptnabe bzw. Doppelkupplung mit einer derartigen Kupplungshauptnabe | |
EP2116734B1 (de) | Doppelkupplung | |
EP0129685A1 (de) | Flüssigkeitsreibungskupplung | |
DE102008040171A1 (de) | Fluidleiteinrichtung | |
DE10215168A1 (de) | Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke | |
DE102005059115A1 (de) | Ölschmiersystem für eine mit einem Gangschaltgetriebe wirkverbundene Mehrfachkupplung | |
DE10049460B4 (de) | Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer Kupplungsglocke | |
DE10196585B3 (de) | Hydrodynamische Kupplungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE102021106622B3 (de) | Drehmomentübertragungsvorrichtung und Verfahren zur Montage einer Drehmomentübertragungsvorrichtung | |
DE102006048340A1 (de) | Lamellenkupplungseinrichtung | |
DE10056954A1 (de) | Kupplungssystem | |
DE10161205A1 (de) | Kraftfahrzeugantriebsstrang mit einer geschlossenen Kupplungsglocke | |
DE102012220342B4 (de) | Dichtungselement für Druckfluidbetätigungseinrichtung | |
DE3135995A1 (de) | Nasslaufkupplung | |
WO2008071302A1 (de) | Reibungskupplung für den antriebsstrang eines fahrzeugs | |
DE102007055145B4 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8101 | Request for examination as to novelty | ||
8105 | Search report available | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |