DE10048410A1 - Dielektrische Barriere-Entladungslampe - Google Patents
Dielektrische Barriere-EntladungslampeInfo
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Abstract
Das Entladungsrohr (1) einer dielektrischen Barriere-Entladungslampe ist mit Hilfe eines tellerförmigen Verschlusselements (7) verbindungsmittelfrei gasdicht verschlossen. Zu diesem Zweck weist das Entladungsrohr (1) eine Verengung (10) auf, die den Rand des tellerförmigen Verschlusselements (7) ringförmig umschließt.
Description
Die Erfindung betrifft eine dielektrische Barriere-Entladungslampe gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es handelt sich dabei um eine Entladungslampe, bei der entweder die Elekt
roden einer Polarität oder alle Elektroden, d. h. beiderlei Polarität, mittels ei
ner dielektrischen Schicht von der Entladung getrennt sind (sogenannte ein
seitig bzw. zweiseitig dielektrisch behinderte Entladung). Derartige Elektro
den werden im folgenden auch verkürzend als "dielektrische Elektroden"
bezeichnet. Die Polarität der Elektroden kann dabei im Betrieb durchaus
auch wechseln, d. h. jede Elektrode fungiert abwechselnd als Anode bzw. Ka
thode. Dann ist es allerdings vorteilhaft, wenn sämtliche Elektroden eine die
lektrische Behinderung aufweisen. Für weitere Details sei auf die Schrift
EP 0 733 266 B1 verwiesen, in der eine besonders bevorzugte Betriebsweise
für dielektrische Barriere-Entladungslampen beschrieben ist.
Die eingangs erwähnte dielektrische Schicht kann durch die Wand des Ent
ladungsgefäßes selbst gebildet sein, indem die Elektroden außerhalb des Ent
ladungsgefäßes, etwa auf der Außenwand, angeordnet sind. Andererseits
kann die dielektrische Schicht auch in Gestalt einer zumindest teilweisen
Umhüllung oder Beschichtung mindestens einer innerhalb des Entladungs
gefäßes angeordneten Elektrode - im Folgenden auch verkürzend als Innen
elektrode bezeichnet - realisiert sein. Das hat den Vorteil, dass die Dicke der
dielektrischen Schicht auf die Entladungseigenschaften hin optimiert werden
kann. Allerdings erfordern Innenelektroden gasdichte Stromdurchführun
gen. Dadurch sind zusätzliche Fertigungsschritte erforderlich.
Lampen der gattungsgemäßen Art werden insbesondere in Geräten für die
Büroautomation (OA = Office Automation), z. B. Farbkopierer und -scanner,
für die Signalbeleuchtung, z. B. als Brems- und Richtungsanzeigelicht in Au
tomobilen, für die Hilfsbeleuchtung, z. B. der Innenbeleuchtung von Auto
mobilen, sowie für die Hintergrundbeleuchtung von Anzeigen, z. B. Flüssig
kristallanzeigen, als sogenannte "Edge Type Backlights" eingesetzt.
In diesen technischen Anwendungsfeldern sind sowohl besonders kurze An
laufphasen, aber auch möglichst temperaturunabhängige Lichtströme erfor
derlich. Deshalb enthalten diese Lampen üblicherweise kein Quecksilber.
Vielmehr sind diese Lampen typischerweise mit Edelgas, vorzugsweise Xe
non, bzw. Edelgasmischungen gefüllt. Während des Lampenbetriebs entste
hen innerhalb des Entladungsgefäßes insbesondere Excimere, beispielsweise
Xe2*, welche eine Molekülbandenstrahlung mit einem Maximum bei ca.
172 nm emittieren. Je nach Anwendung wird diese VUV-Strahlung mittels
Leuchtstoffe in sichtbares Licht umgewandelt.
In der Schrift WO 98/49712 ist eine rohrförmige Barriere-Entladungslampe
mit zumindest einer streifenförmigen Innenelektrode offenbart. Ein Ende des
rohrförmigen Entladungsgefäßes der Lampe ist mit einem Stopfen gasdicht
verschlossen, der mittels Glaslot mit einem Teil der Innenwand des Entla
dungsgefäßes verschmolzen ist. Die streifenförmige Innenelektrode ist durch
das Glaslot hindurch als Stromzuführung nach außen geführt. Nachteilig ist,
dass zwischen Stopfen und Gefäßwand eine Glaslotschicht als gasdichtes
Verbindungsmittel erforderlich ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den vorgenannten Nachteil zu
vermeiden und eine dielektrische Barriere-Entladungslampe gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einer verbesserten, verbindungsmitelfreien
Verschlusstechnik bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einer Lampe mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des An
spruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den
abhängigen Ansprüchen.
Ferner wird Schutz für ein Verfahren zu Herstellung dieser Lampe gemäß
den Merkmalen des Verfahrensanspruchs beansprucht.
Erfindungsgemäß ist das Entladungsrohr der dielektrischen Barriere-
Entladungslampe zumindest an einem seiner beiden Enden mit Hilfe eines
tellerförmigen Verschlusselements verbindungsmittelfrei gasdicht verschlos
sen, indem das bzw. jedes der beiden Verschlusselemente an dem jeweiligen
Ende innerhalb des Entladungsrohres angeordnet und über seinen gesamten
Umfang unmittelbar mit der Innenwand des Entladungsrohres gasdicht ver
bunden ist. Wie weiter unten detailliert ausgeführt ist, geschieht dieses gas
dichte Verbinden, indem die Innenwand und der Rand des tellerförmigen
Verschlusselements bis zur jeweiligen Erweichungstemperatur erwärmt
werden. Dafür wird der Kürze wegen auch der Begriff "Verschmelzen" ver
wendet, der allerdings dahingehend verallgemeinert zu verstehen ist, dass
die Materialien der beiden zu verbindenden Elemente nicht unbedingt innig
miteinander verschmolzen sein müssen. Wesentlich ist nur, dass eine gas
dichte Verbindung durch Erwärmen der beiden zu verbindenden Elemente
bis zum jeweiligen Erweichungspunkt und anschließendes miteinander in
Kontakt bringen derselben entsteht, ohne zusätzliches Verbindungsmittel.
Außerdem ist das Entladungsrohr im Bereich der Verschmelzung entlang
des gesamten Umfangs derart verengt, dass die Verengung den Rand des
tellerförmigen Verschlusselements ringförmig umgibt. Der Begriff "teller
förmiges Verschlusselement" ist dabei dahingehend verallgemeinert zu ver
stehen, dass dieses Verschlusselement lediglich dazu geeignet sein muss, in
das Entladungsrohr eingeschoben zu werden und das Ende des Rohres in
der beschriebenen Weise verschließen zu können. Im einfachsten Fall handelt
es sich dabei um eine kreisförmige Scheibe. Geeignet sind aber auch andere
Ausgestaltungen sofern sie nur einen kreisförmigen Umfang aufweisen, bei
spielsweise ein zylinderförmiger Stopfen o. ä..
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung dieser Entladungslampe
sieht das Bereitstellen des tellerförmigen Verschlusselements vor, wobei des
sen Durchmesser geringfügig kleiner gewählt wird als der Innendurchmes
ser des Entladungsrohrs. Dieses tellerförmige Verschlusselement wird an
einem zu verschließenden Ende des Entladungsrohrs derart eingeführt, dass
zunächst ein ringförmiger Spalt verbleibt, typisch im Bereich von einigen
Hundert Mikrometern, beispielsweise ca. 100 µm bis 300 µm. Die geeignete
Spaltweite ergibt sich einerseits aus der Anforderung, dass das tellerförmige
Verschlusselement möglichst gut in das Entladungsrohr einführbar sein soll.
Andererseits muss der Spalt am Ende der Herstellung des Entladungsgefä
ßes auch wieder gasdicht geschlossen werden. Insofern ist es vorteilhaft,
wenn der Spalt nicht übermäßig weit ist, da ansonsten die Verengung ent
sprechend tief auszuführen ist. Vorteilhaft ist es außerdem, zuvor sowohl
das tellerförmige Verschlusselement als auch das zu verschließenden Ende
des Entladungsrohrs vorzuheizen. Anschließend wird das Verschlussele
ment und das Entladungsrohr im Bereich des Verschlusselements bis zur
Erweichungstemperatur erwärmt. Bei Erreichen der Erweichungstemperatur
wird das Entladungsrohr schließlich derart verengt, dass sich der gesamte
Rand des Verschlusselements mit der Entladungsrohrwand im Bereich der
Verengung gasdicht verbindet.
Zum Zwecke der Verengung wird beispielsweise mittels einer Rolle aus
hochschmelzendem Material, z. B. einer Graphitrolle, der erweichte Teil der
Wand des Entladungsrohrs auf den Rand des Verschlusselements gedrückt,
wobei die Rolle bezüglich des Umfangs des Entladungsrohres rotiert. Bei den
oben genannten typischen Spaltweiten hat sich eine radiale Tiefe der Veren
gung von einigen Zehntel Millimeter, typisch im Bereich von ca. 0,1 mm bis
1 mm, bevorzugt zwischen 0,2 mm und 0,8 mm, besonders bevorzugt zwi
schen 0,4 mm und 0,6 mm, beispielsweise 0,5 mm, als ausreichend erwiesen.
Bevorzugt wird für das Entladungsrohr und das tellerförmige Verschluss
element die gleiche Glassorte verwendet. Aufgrund der folglich ebenfalls
gleichen Ausdehnungskoeffizienten sind die Spannungen kleiner als bei
Verwendung eines zusätzlichen Verbindungsmittels wie im Stand der Tech
nik. Dort ist nämlich die Gefahr unvermeidbarer Spannungen aufgrund der
unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten zwischen Verbindungsmittel,
z. B. Glaslot, und dem Entladungsrohr, z. B. aus Natronkalkglas, entsprechend
hoch.
Die beim Verschmelzen üblicherweise entstehenden Wärmespannungen
können durch nachträgliches Tempern abgebaut werden.
Die Glasverschmelzung und nachfolgende Temperung können relativ
schnell durchgeführt werden, da die zu verschmelzenden Komponenten di
rekt erwärmt werden können, im Unterschied zum Stand der Technik wo
zuerst der Binder aus den Sinterteilen ausgetrieben oder Glasfritten aufge
schmolzen werden müssen.
Außerdem ist die erfindungsgemäße Glasverschmelzung billiger, da das zu
sätzliche Verbindungsmittel entfällt.
In einer bevorzugten Variante ist die dem Innern des Entladungsgefäßes zu
gewandte Seite des tellerförmigen Verschlusselements mit einer reflektieren
den Schicht, z. B. TiO2, Al2O3 oder einer Interferenzschicht belegt. Dadurch
wird das ansonsten aus der Stirnseite des Entladungsgefäßes austretende
Licht zurückreflektiert und so die Leuchtdichte im Randbereich erhöht, was
wegen des ansonsten in Richtung zu den Lampenenden hin üblichen Leucht
dichteabfalls ausdrücklich erwünscht ist.
Außerdem kann es vorteilhaft sein, das tellerförmige Verschlusselement mit
einer Öffnung und einem an diese Öffnung angeformten Pumprohr zu ver
sehen. Auf diese Weise kann die Lampe bei der Herstellung mit Hilfe dieses
Pumprohrs evakuiert bzw. befüllt werden. Alternativ kann aber auch auf
diese Öffnung und das Pumprohr verzichtet werden, wenn nämlich die
Lampe in einer evakuierbaren Kammer, beispielsweise einem Vakuumofen
hergestellt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen dielektrischen
Barriere-Entladungslampe verwendet die bereits eingangs erwähnten Innen
elektroden. Dabei ist mindestens eine Elektrode auf der Innenwand des Ent
ladungsrohres angeordnet und im Bereich der Verengung durch die Verbin
dung zwischen Innenwand und Verschlusselement hindurch gasdicht nach
außen geführt. Das Entladungsrohr ragt etwas über die Verengung hinaus,
um eine Kontaktfläche für den Anschlussteil der Innenelektroden zu bieten.
Zwar bewirkt die erfindungsgemäße Verbindung eine gewisse Verdrängung
der dielektrischen Barriere und insofern wäre auch eine Störung der Funkti
on dieser dielektrischen Innenelektrode zu erwarten gewesen. Allerdings hat
sich überraschenderweise keine negative Auswirkung der lokalen Deforma
tion der dielektrisch behinderten Innenelektrode auf die dielektrisch behin
derte Entladung gezeigt. Voraussetzung hierfür ist aber, dass die Verengung
genau im Bereich des tellerförmigen Verschlusselements ist. Genauer gesagt
sollte die axiale Ausdehnung der Verengung im wesentlichen auf die axiale
Ausdehnung des tellerartigen Verschlusselements entlang der Innenwand
des Entladungsrohres beschränkt sein. Die in der unmittelbaren Nähe der
Verengung zwangsweise auftretende halbrunde Krümmung der Elektroden
bahn in Richtung zur Entladungsrohrachse bewirkt zwar lokal eine geomet
rische Verkürzung der Schlagweite. Allerdings wird dadurch offensichtlich
das elektrische Feld in dem der Verschmelzung angrenzenden Bereich in der
Weise deformiert, dass sich die in der bereits erwähnten WO 98/49712 be
schriebenen Einzelentladungen von dem tellerförmigen Verschlusselement
wegbiegen. Dadurch wird die effektive Schlagweite vergrößert und zusätz
lich vermieden, dass sich die Einzelentladungen unerwünscht hauptsächlich
entlang des tellerartigen Verschlusselements ausbilden. Für weitere Details
wird auf das Ausführungsbeispiel verwiesen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele nä
her erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein einseitig verschlossenes Entladungsrohr,
Fig. 2a ein Längsschnitt des unverschlossenen Endes des Entladungsrohrs
aus Fig. 1 mit eingesetztem Verschlusselement,
Fig. 2b ein Querschnitt durch das Entladungsrohr aus Fig. 2a entlang der
Linie AA,
Fig. 3 ein Längsschnitt durch das Ende des Entladungsrohrs aus Fig. 1
mit eingeschmolzenem Verschlusselement,
Fig. 4 den zeitlichen Temperaturverlauf innerhalb eines Ofens während
der Herstellung der erfindungsgemäßen Barriere-Entladungslampe,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer fertigen Barriere-Entladungslampe.
Die nachfolgenden Fig. 1 bis 3 dienen zur Illustration des Verfahrens zur
Herstellung der erfindungsgemäßen dielektrischen Barriere-Entladungs
lampe.
Fig. 1 zeigt ein Entladungsrohr 1 aus Natronkalkglas, das an einem ersten
Ende 2 zunächst noch offen, an dem anderen Ende 3 aber bereits mittels ei
ner stumpfen Verschmelzung 4 verschlossen ist.
Die Fig. 2a, 2b zeigen das offene Ende 2 des Entladungsrohres 1 in einer
schematischen Längsschnitt- bzw. Querschnittdarstellung entlang der Linie
AA. Die Innenwand des Entladungsrohres 1 ist bereits mit zwei diametral
angeordneten linienförmigen Innenelektroden 5a, 5b aus Silber versehen, die
mit einer dielektrischen Barriere 6a, 6b aus Glas abgedeckt sind. In dem offe
nen Ende 2 des Entladungsrohres 1 ist außerdem bereits ein tellerförmiges
Verschlusselement 7 zentrisch angeordnet. Der Außendurchmesser des tel
lerförmigen Verschlusselements 7 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser
abzüglich der Dicke der beiden Innenelektroden 5a, 5b einschließlich ihrer
Barrieren 6a, 6b, so dass über den gesamten Umfang ein kleiner Spalt 11 von
ca. 100 µm bis 300 µm verbleibt. Das Verschlusselement 7 weist eine zentri
sche Bohrung 8 auf, an die ein Pumprohr 9 integral angeformt ist.
Die Fig. 3 zeigt ähnlich wie die Fig. 2a das offene Ende 2 des Entladungs
rohres 1 in einer schematischen Längsschnittdarstellung, allerdings nach der
Verschmelzung des Randes des tellerförmigen Verschlusselements 7 mit
dem gegenüberliegenden Teil der Innenwand des Entladungsrohres 1. Die
eigentliche Verschmelzung ist, in Fig. 3 nicht erkennbar, weil der Längs
schnitt entlang der Elektroden 5a, 5b bzw. der Barrieren 6a, 6b geht. Gut er
kennbar ist aber die um den Rand oder genauer gesagt die Umfangsfläche
des tellerförmigen Verschlusselements 7 herumführende Verengung 10. Die
Tiefe der Verengung beträgt ca. 0,5 mm. Erkennbar ist auch die leichte Quet
schung der beiden Barrieren 6a, 6b im Bereich der Verengung 10 sowie die
halbrunde Krümmung 12a, 12b der Elektroden 5a, 5b in dem unmittelbarer
an die Verengung 10 angrenzenden Bereich innerhalb des Entladungsrau
mes.
Die Fig. 4 zeigt den für eine spannungsfreie Verschmelzung geeigneten
zeitlichen Temperaturverlauf innerhalb eines Ofens (nicht dargestellt) bei der
Herstellung der erfindungsgemäßen Lampe. Nach der ca. 50 Sekunden dau
ernden im wesentlichen linearen Aufheizphase auf eine Temperatur von ca.
640°C wird die Temperatur für ca. 10 Sekunden (s) konstant gehalten. Da
nach schließt sich die Temperung an, während der die Temperatur innerhalb
einer Zeitspanne von ca. 110 s näherungsweise exponentiell auf eine Tempe
ratur von ca. 370°C abgekühlt wird. Die in Fig. 3 dargestellte Verschmel
zung zwischen tellerförmigem Verschlussteil 7 und der angrenzenden In
nenwand des Entladungsrohres 1 mit Hilfe lokaler Erwärmung bis zum Er
weichungspunkt der zu verschmelzenden Komponenten und der anschlie
ßenden Verengung 10 - dieser Vorgang wird auch als Einrollung bezeich
net - beginnt kurz vor dem Erreichen der Haltetemperatur von ca. 640°C und
dauert typisch ca. 10 s.
Im Folgenden wird zusätzlich auf die Fig. 5 Bezug genommen, die die fer
tige Lampe 13 darstellt. Gleiche Merkmale wie in den vorrangegangenen
Darstellungen sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die beiden Innen
elektroden und die zugehörigen dielektrischen Barrieren sind in dieser Dar
stellung nicht erkennbar. Nach dem Befüllen des Entladungsrohres 1 über
das Pumprohr 9 wird letzteres zu einer Pumpspitze 14 abgeschmolzen. Da
nach kann die Lampe bei Bedarf gesockelt werden.
Claims (11)
1. Dielektrische Barriere-Entladungslampe (13) mit einem geschlossenen
rohrförmigen Entladungsgefäß (1, 4, 7) und mit länglichen Elektro
den (5a; 5b), wobei das Entladungsgefäß (1, 4, 7) aus einem an seinen
beiden Enden verschlossenen Entladungsrohr (1) besteht, dadurch ge
kennzeichnet, dass zumindest ein Ende des Entladungsrohres (1) mit
Hilfe eines tellerförmigen Verschlusselements (7) verbindungsmittelfrei
gasdicht verschlossen ist, indem das bzw. jedes Verschlusselement (7)
an dem jeweiligen Ende (2) innerhalb des Entladungsrohres (1) ange
ordnet und über seinen gesamten Umfang unmittelbar mit der Innen
wand des Entladungsrohres (1) gasdicht verbunden ist, wobei das Ent
ladungsrohr (1) im Bereich der Verbindung entlang des gesamten Um
fangs verengt ist derart, dass die Verengung (10) den Rand des teller
förmigen Verschlusselements (7) ringförmig umfasst.
2. Entladungslampe nach Anspruch 1, wobei die axiale Ausdehnung der
Verengung (10) im wesentlichen auf die axiale Ausdehnung des teller
artigen Verschlusselements (7) entlang der Innenwand des Entladungs
rohres beschränkt ist.
3. Entladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, wobei die radiale Tiefe der
Verengung (10) im Bereich von ca. 0,1 mm bis 1 mm, bevorzugt zwi
schen 0,2 mm und 0,8 mm, besonders bevorzugt zwischen 0,4 mm und
0,6 mm liegt.
4. Entladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
mindestens eine Elektrode (5a; 5b) auf der Innenwand des Entladungs
rohres (1) angeordnet und im Bereich der Verengung (10) durch die
Verbindung zwischen Innenwand und Verschlusselement (7) hindurch
gasdicht nach außen geführt ist.
5. Entladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das
tellerförmige Verschlusselement (7) eine Öffnung (8) aufweist, an die
ein Pumprohr (9) angeformt ist.
6. Entladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die
dem Innern des Entladungsgefäßes zugewandte Seite des tellerförmi
gen Verschlusselements mit einer reflektierenden Schicht belegt ist.
7. Entladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das
Entladungsrohr über das Verschlusselement (7) hinausragt.
8. Entladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das
Entladungsrohr (1) und das tellerförmige Verschlusselement (7) aus der
gleichen Glassorte bestehen.
9. Verfahren zur Herstellung einer Entladungslampe gemäß den Ansprü
chen 1 bis 8 mit folgenden Verfahrensschritten:
- - Bereitstellen eines tellerförmigen Verschlusselements (7), dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Entladungs rohrs (1),
- - Einführen des tellerförmigen Verschlusselements (7) an einem zu verschließenden Ende (2) des Entladungsrohrs (1) derart, dass ein ringförmiger Spalt verbleibt,
- - Erwärmen des Verschlusselements (7) und des Entladungsrohrs (1) im Bereich des Verschlusselements bis zur Erweichungstemperatur,
- - Verengen des Entladungsrohrs (1) derart, dass der Rand des Ver schlusselements (7) mit der Innenwand des Entladungsrohrs (1) im Bereich der Verengung (10) miteinander gasdicht verbunden wer den.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei zum Zwecke der Verengung eine
Rolle aus hochschmelzendem Material den erweichten Teil der Wand
auf den Rand des Verschlusselements drückt.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei das tellerförmige Ver
schlusselement (7) und das zu verschließenden Ende (2) des Entla
dungsrohrs (1) vor dem Einführen vorgeheizt werden.
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