DE10048341C1 - Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes sowie Hörgeräteanordnung oder Hörhilfegerät - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes sowie Hörgeräteanordnung oder HörhilfegerätInfo
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Abstract
Zur automatischen Wahl eines Hörprogramms erkennt ein Hörhilfegerät (1), ob es sich in der näheren Umgebung eines externen Senders (10, 10') befindet. Der Sender (10, 10') erzeugt ein senderspezifisches Signal, so dass eine Zuordnung unterschiedlicher Sender erfolgen kann. Darüber hinaus können bei dem Hörhilfegerät (1) auch die aktuelle Uhrzeit sowie der Wochentag die Wahl des aktiven Hörprogramms beeinflussen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines
Hörhilfegerätes sowie eine Hörhilfeanordnung oder ein
Hörhilfegerät mit einer Empfangseinheit und einer Signalver
arbeitungseinheit, die automatisch an unterschiedliche
Hörsituationen anpassbar ist.
Aus der EP 0 064 042 B1 ist ein Hörhilfegerät mit einem
Mikrofon, einer Signalverarbeitungseinheit und einem Hörer
bekannt, bei dem zur Anpassung der Signalverarbeitungseinheit
an unterschiedliche Hörsituationen verschiedene Parameter
sätze in einem Speicher ablegbar sind. Das Hörhilfegerät ist
dadurch mit unterschiedlichen Hörprogrammen für unterschied
liche Hörsituationen ausgestattet, zwischen denen manuell
umgeschaltet werden kann.
Nachteilig bei dem bekannten Hörhilfegerät ist, dass der
Hörgeräteträger beim Wechsel der Hörsituation das Hörhilfege
rät manuell auf die neue Hörsituation einstellen muss. Hierzu
ist es erforderlich, die Zuordnung der einzelnen Hörprogramme
zu den unterschiedlichen Hörsituationen zu kennen. Weiterhin
wird die Betätigung eines Bedienelementes zur Einstellung auf
die neue Hörsituation als störend empfunden.
Aus der US 5,604,812 ist ein Hörhilfegerät bekannt, das zur
automatischen Umstellung zwischen verschiedenen Hörprogrammen
eine Signalanalyseeinheit aufweist, welche die aktuelle
Hörsituation erkennt und ein geeignetes Hörprogramm auswählt.
Nachteilig dabei ist, dass die automatische Erkennung der
Hörsituation häufig nicht gelingt und dadurch das Hörhilfege
rät in einem falschen Hörprogramm betrieben wird.
Die automatische Analyse der Hörsituation bereitet insbeson
dere dann Probleme, wenn Merkmale verschiedener Hörsituatio
nen gleichzeitig vorhanden sind. Eine derartige Hörsituation
kann beispielsweise eine Autofahrt sein, bei der aus dem
Autoradio ein Musikstück erklingt. Ein weiteres Beispiel wäre
eine Unterhaltung während einer Autofahrt. Bei diesen
Beispielen kann es vorkommen, dass das Hörhilfegerät die
Hörsituation "Auto" nicht richtig erkennt oder häufig
zwischen den Hörprogrammen für "Autofahrt" und "Musik" bzw.
"Unterhaltung" hin und her schaltet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum.
Betrieb eines Hörhilfegerätes sowie eine Hörgeräteanordnung
oder ein Hörhilfegerät anzugeben, bei denen die automatische
Anpassung an unterschiedliche Hörsituationen verbessert ist.
Diese Aufgabe wird für das Verfahren gelöst durch die
Ansprüche 1 und 8. Der die Hörgeräteanordnung betreffende
Teil der Aufgabe wird gelöst durch den Anspruch 9 und der das
Hörhilfegerät betreffende Teil der Aufgabe wird gelöst durch
den Anspruch 18.
Um Fehler beim Erkennen der aktuellen Hörsituation zu
vermeiden, sieht die Erfindung externe Sender vor, die in
bevorzugten Aufenthaltsbereichen des Hörgeräteträgers
installiert werden. Dies könnte beispielsweise das Auto, das
Wohnzimmer oder der Arbeitsplatz des Hörgeräteträgers sein.
Jeder Sender gibt nach seiner Aktivierung selbsttätig ein
senderspezifisches Signal ab, durch welches eine eindeutige
Zuordnung des Signals zu einer Hörsituation, in der sich der
Sender befindet, durch das Hörhilfegerät erfolgen kann. Die
Signalstärke des von dem Sender ausgehenden Signals sollte
dabei so bemessen sein, dass das Signal nur in der näheren
Umgebung des Senders empfangen werden kann. Das Hörhilfegerät
erkennt somit, ob es sich in der näheren Umgebung eines
Senders befindet und in der näheren Umgebung welches Senders
es sich befindet. Folglich lässt sich durch die Installation
mehrerer unterschiedlicher Sender in unterschiedlichen,
bevorzugten Aufenthaltsbereichen des Hörgeräteträgers die
Signalverarbeitungseinheit eines Hörhilfegerätes gemäß der
Erfindung automatisch an verschiedene Hörsituationen anpas
sen, ohne hierfür eine fehlerträchtige Signalanalyse der
Mikrofonsignale durchführen oder das Hörhilfegerät händisch
bedienen zu müssen.
Die Zuordnung der einzelnen Sender zu unterschiedlichen
Hörsituationen kann durch Programmierung des Hörhilfegerätes,
z. B. mittels PC oder Fernbedienung, erfolgen. Werden durch
das Hörhilfegerät Signale mehrerer Sender gleichzeitig
empfangen, so kann als Kriterium dafür, welches Hörprogramm
eingestellt wird, die Signalstärke der eingehenden Signale
mit einbezogen werden. Vorteilhaft wird dann das dem stärks
ten Signal zugeordnete Hörprogramm gewählt.
Ein im Zusammenhang mit der Erfindung betriebener externer
Sender kann in eingeschaltetem Zustand permanent ein Signal
abgeben, und auch die Empfangseinheit des Hörhilfegerätes
kann permanent zum Empfang des Signals eines externen Senders
"aktiv" geschaltet sein. Parameter der Signalverarbeitungs
einheit zur Anpassung an eine durch den Sender erkennbare
Hörsituation werden dann automatisch eingestellt und so lange
beibehalten, solange das von dem externen Sender ausgehende
Signal kontinuierlich empfangen wird. Zur Energieeinsparung,
die insbesondere im Batteriebetrieb vorteilhaft ist, kann die
Signalabgabe des Senders jedoch auch nur in periodischen
Zeitabständen und mit jeweils kurzer Zeitdauer erfolgen.
Ebenso wie bei dem Sender lässt sich auch beim Hörhilfegerät
Energie einsparen, indem die Empfangseinheit in periodischen
Zeitabständen und nur jeweils für kurze Zeitdauer "aktiv"
geschaltet wird. Ist sowohl für den Sender als auch für die
Empfangseinheit ein periodischer Betrieb vorgesehen, so sind
die Zeitbereiche, in denen der Sender und die Empfangseinheit
aktiv sind, entsprechend zu synchronisieren. Solange das
Hörhilfegerät in periodischen Zeitabständen das Signal des
externen Senders empfängt, sind Parameter der Signalverarbei
tungseinheit gemäß der dem Sender zugeordneten Hörsituation
eingestellt. Erst dann wenn die Signalverarbeitungseinheit
das Signal des externen Senders für eine (oder wahlweise
evtl. auch mehrere) Sende- bzw. Empfangsperioden nicht mehr
empfängt, beeinflusst dieser Sender die Signalverarbeitung
nicht weiter.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass
Parameter der Signalverarbeitungseinheit nur dann in Abhän
gigkeit eines externen Senders, von dem ein Signal ausgeht,
eingestellt werden, wenn die Signalstärke des im Hörhilfege
rät empfangenen Signals einen Schwellenwert übersteigt, wobei
der Schwellenwert vorzugsweise einstellbar ist. Dadurch lässt
sich verhältnismäßig genau festlegen, in welchem Umkreis des
Senders dieser die Signalverarbeitung des Hörhilfegerätes
beeinflusst. Ferner sind bei einer weiteren Ausführungsform
zwei Schwellenwerte einstellbar, wobei die Signalverarbeitung
beeinflusst wird, wenn der erste, höhere Schwellenwert
überschritten wird und die Signalverarbeitungseinheit nicht
beeinflusst wird, wenn der zweite, niedrigere Schwellenwert
unterschritten wird. Liegt die Signalstärke zwischen den
beiden Schwellenwerten, so werden die augenblicklichen
Einstellungen der Signalverarbeitungseinheit beibehalten. Die
so gebildete Hysterese bzgl. der Signalstärke verhindert ein
häufiges Umschalten der Signalverarbeitung in der näheren
Umgebung eines Senders. Für unterschiedliche Sender ist
vorzugsweise die Einstellung verschiedener, den einzelnen
Sendern zugeordneter Paare von Schwellenwerten möglich.
Eine andere Möglichkeit zur Einstellung der Entfernung zu
einem Sender, in der der Sender die Signalverarbeitungsein
heit des Hörhilfegerätes beeinflusst, bietet die Einstellung
der Sendeleistung direkt am Sender. Von dieser Möglichkeit
kann insbesondere dann Gebrauch gemacht werden, wenn unter
schiedliche Hörsituationen kennzeichnende Sender verhältnis
mäßig eng beieinander installiert sind.
Von den in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung einge
setzten Sendern geht in der Regel permanent oder periodisch
das senderspezifische Signal aus. Vorteilhaft können einzelne
Sender aber auch zusammen mit bestimmten Geräten oder
Maschinen ein- und ausgeschaltet werden. Die Sender sind nur
dann in Betrieb und beeinflussen nur dann die Signalverarbei
tung des Hörhilfegerätes, wenn das zugehörige Gerät oder die
zugehörige Maschine eingeschaltet ist. Beispielsweise ist das
Hörprogramm "Autofahrt" nur dann aktiv, wenn sich der
Hörgeräteträger in seinem Auto befindet und gleichzeitig der
Motor eingeschaltet ist, oder das Hörprogramm "Fernsehen" ist
insbesondere dann aktiv, wenn sich der Hörgeräteträger vor
dem eingeschalteten Fernsehgerät befindet, oder das Hörpro
gramm "Arbeit" ist immer dann aktiv, wenn sich der Hörgeräte
träger in der näheren Umgebung einer bestimmten, eingeschal
teten Maschine aufhält.
Vorzugsweise erfolgt bei einem Hörhilfegerät gemäß der
Erfindung die automatische Wahl des aktiven Hörprogramms in
der näheren Umgebung eines externen Senders maßgeblich durch
diesen Sender und, falls kein derartiges Signal im Hörhilfe
gerät empfangen werden kann, durch eine herkömmliche Analyse
der Mikrofonsignale oder durch manuelle Wahl des Hörpro
gramms.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass zur
Verbesserung der automatischen Wahl des aktiven Hörprogramms
die aktuelle Zeit als Parameter mit einbezogen wird. Diese
kann neben der aktuellen Uhrzeit auch den Wochentag sowie den
Tag im Jahr umfassen. So kann bei einem Hörhilfegerät gemäß
der Erfindung z. B. an einem Wochentag, der kein Feiertag ist,
von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr bevorzugt das Hörprogramm "Büro"
aktiv sein.
Bevorzugte Hörprogramme für bestimmte Zeitbereiche lassen
sich durch Programmierung des Hörhilfegerätes, z. B. mittels
PC oder Fernbedienung, auswählen. Vorteilhaft wird dieser
"Zeitsteuerung" ein eigenes Hörprogramm zugeordnet, so dass,
wenn Zeitbereiche programmiert und das entsprechende Hörpro
gramm manuell durch den Hörgeräteträger eingestellt sind, die
Wahl des aktiven Hörprogramms vorzugsweise aufgrund der
aktuellen Zeit bestimmt wird.
Zur Bestimmung der aktuellen Zeit kann das Hörhilfegerät
gemäß der Erfindung eine interne Uhr aufweisen. Es kann
jedoch auch zum Empfang des Zeitsignals eines externen
Senders, z. B. des Funkuhrsignals "DCF 77" ausgebildet sein.
Ferner kann die Zuordnung bestimmter Hörsituationen zu
verschiedenen Zeitbereichen auch in einem externen Gerät
außerhalb des Hörhilfegerätes erfolgen, z. B. in einer
Fernbedienung. Auch der Vergleich mit der aktuellen Uhrzeit
erfolgt dann in diesem externen Gerät und zur automatischen
Einstellung von Parametern der Signalverarbeitungseinheit des
Hörhilfegerätes wird lediglich von diesem Gerät ein die
aktuelle Hörsituation kennzeichnendes Signal auf das Hörhil
fegerät übertragen.
Die Erfindung ist bei allen Arten von Hörhilfegeräten, wie
hinter dem Ohr tragbaren Hörhilfegeräten (HdO), in dem Ohr
tragbaren Hörhilfegeräten (IdO), Hörbrillen, Taschengeräten,
implantierbaren Hörhilfegeräten usw. anwendbar. Auch aus mehr
als einem Hörhilfegerät bestehende Hörsysteme kommen in
Betracht.
Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Darin zeigt die Fig.
1 ein hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät, einen externen
Sender in Verbindung mit einem Fernsehgerät, einen externen
Sender in Verbindung mit einem Personal Computer (PC) sowie
einen Zeitsignalsender. Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild
eines Hörhilfegerätes gemäß der Erfindung.
Das hinter dem Ohr tragbare Hörhilfegerät 1 gemäß Fig. 1
umfasst einen Tragehaken 2, einen MTO-Schalter 3 zum Aus
schalten des Hörhilfegerätes (O) und zur Wahl der Signalauf
nahme über Mikrofon (M) oder Telefonspule (T), einen Laut
stärkesteller 4 sowie einen Programmwahltaster 5. Ferner
weist das Hörhilfegerät 1 zur Signalverarbeitung die Signal
verarbeitungseinheit 6 auf. Zur Anpassung des Hörhilfegerätes
1 an unterschiedliche Hörsituationen können verschiedene
Parametersätze der Signalverarbeitungseinheit 6 aktiviert
werden. Zur automatischen Wahl eines Hörprogramms und somit
eines Parametersatzes für die Signalverarbeitungseinheit 6
wird das Ausgangssignal des Mikrofons 7 analysiert. Um die
automatische Erkennung der aktuellen Hörsituation zu verbes
sern, weist das Hörhilfegerät 1 ferner einen Empfänger 8 auf.
Dieser ist ausgebildet zum Empfang der von externen Sendern
10, 10', 13 ausgehenden Signale. Dabei geht von dem Sender 13
ein Zeitsignal und von den Sender 10 und 10' jeweils ein
senderspezifisches Signal aus. Erreicht der Signalpegel des
von dem Sender 10 oder 10' ausgehenden Signals am Empfänger 8
eine bestimmte Signalstärke, so erkennt das Hörhilfegerät 1,
dass es sich in der näheren Umgebung des Senders befindet
und, da die Signale senderspezifisch sind, in der näheren
Umgebung welches Senders es sich gerade befindet.
Durch Programmierung des Hörhilfegerätes, z. B. mittels PC
oder Fernbedienung, ist in dem Hörhilfegerät eine eindeutige
Zuordnung zwischen den senderspezifischen Signalen und somit
zwischen den unterschiedlichen Sendern und mit diesen in
Verbindung stehenden Hörsituationen gespeichert. Wird nun das
Signal eines Senders in dem Hörhilfegerät 1 empfangen, so
erkennt das Hörhilfegerät daraus die aktuelle Hörsituation
und stellt automatisch Parameter der Signalverarbeitungsein
heit 6 zweckmäßig ein.
Im Ausführungsbeispiel ist der Sender 10 an einen PC 11 am
Arbeitsplatz des Hörgeräteträgers angeschlossen. Durch den
Sender 10 und den Empfänger 8 erkennt das Hörhilfegerät 1,
dass sich der Hörgeräteträger gerade an seinem Arbeitsplatz
aufhält und aktiviert das Hörprogramm "Büro". Ein weiterer
Sender 10' ist am Fernsehgerät des Hörgeräteträgers instal
liert und mit dessen Ein-/Ausschalter gekoppelt. Bei
eingeschaltetem Fernsehgerät 12 ist auch der Sender 10' aktiv
und das Hörhilfegerät 1 schaltet in der näheren Umgebung des
eingeschalteten Fernsehgerätes 12 automatisch in das Hörpro
gramm "Fernsehen".
Das Hörhilfegerät 1 ist darüber hinaus mit einer internen Uhr
9 ausgestattet. Sie weist eine Kalenderfunktion auf und
beeinflusst die automatische Auswahl des aktiven Hörpro
gramms. Durch Programmierung der Uhr kann festgelegt werden,
an welchen Tagen und zu welchen Uhrzeiten bestimmte Hörpro
gramme bevorzugt eingestellt werden sollen. So kann bei
spielsweise werktags zwischen 8.00 Uhr und 17.00 Uhr bevor
zugt das Hörprogramm "Büro aktiviert werden. Zur genauen und
komfortablen Einstellung der aktuellen Uhrzeit ist das
Hörhilfegerät vorzugsweise zum Empfang eines externen
Zeitsignals (z. B. DCF 77) eines Zeitsignalsenders 13 ausge
bildet. Eine manuelle Einstellung der Uhrzeit, z. B. zur
Umstellung zwischen Sommerzeit und Winterzeit, entfällt
damit.
Die Auswahl bestimmter Zeitbereiche und Wochentage sowie die
Zuordnung zu bestimmten Hörprogrammen, die für die ausgewähl
ten Zeiten bevorzugt gewählt werden sollen, erfolgt vorzugs
weise durch Programmierung des Hörhilfegerätes mittels PC
oder Fernbedienung. Mit dem Programmwahltaster 5 kann das
Hörhilfegerät 1 gemäß der Erfindung in das eigens für die
Zeitsteuerung bestimmte Hörprogramm "Zeitautomatik" gebracht
werden, in dem die Einstellung von Parametern der Signalver
arbeitungseinheit unter Einfluss der internen Uhr 9 automa
tisch erfolgt.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild des Hörhilfegerätes 1 gemäß
Fig. 1. Der Audiosignalpfad des Hörhilfegerätes 1 weist ein
Mikrofon 7, eine Audiosignalverarbeitungseinheit 6A sowie
einen Hörer 14 auf. Zum drahtlosen Empfang von Signalen
externer Sender umfasst das Hörhilfegerät 1 ferner die
Empfangseinheit 8. Als externe Sender kommen dabei die Sender
10 und 10' zur Kennzeichnung der Hörsituation gemäß der
Erfindung, der Zeitsignalsender 13, Fernbedienungen, Program
miergeräte usw. in Betracht. Handelt es sich bei dem empfan
genen Signal um ein Zeitsignal, so wird dieses zum Stellen
der internen Uhr 9 herangezogen. Alle anderen empfangenen
Signale werden der Auswerte- und Steuereinheit 6B zugeführt.
Diese führt im Fall des Signals eines die Hörsituation
kennzeichnenden Senders 10 oder 10' einen Vergleich der
Signalstärke mit zwei programmierbaren Schwellenwerten durch.
Werden beide Schwellenwerte überschritten so erkennt die
Auswerte- und Steuereinheit 6B die Nähe des Hörhilfegerätes 1
zu einem Sender 10 oder 10' und somit die Hörsituation und
führt schließlich eine automatische Anpassung von Parametern
der Audiosignalverarbeitungseinheit 6A in Anbetracht dieser
Hörsituation durch. Unterschreitet die Signalstärke die
beiden Schwellenwerte, so erfolgt keine durch den Sender
hervorgerufene Anpassung von Parametern der Audiosignalverar
beitungseinheit 6A. Zuvor durch den Sender hervorgerufene
Anpassungen werden rückgängig gemacht. Liegt die Signalstärke
zwischen den beiden Schwellenwerten, so werden die von dem
Sender beeinflussten augenblicklichen Parameter der Audiosig
nalverarbeitungseinheit 6A beibehalten.
Weiterhin können bei der Programmierung des Hörhilfegerätes 1
Hörprogramme bestimmten Uhrzeiten und Wochentagen zugeordnet
werden. Die hierfür erforderlichen Daten sind in der Aus
werte- und Steuereinheit 6B hinterlegt. Ein Vergleich der
gespeicherten Daten mit dem Zeitsignal der internen Uhr 9
führt dann ebenfalls zu einer automatischen Anpassung von
Parametern der Audiosignalverarbeitungseinheit 6A, wenn für
die aktuelle Zeit ein bestimmtes Hörprogramm vorgesehen ist
und sich das Hörhilfegerät im Hörprogramm "Zeitautomatik"
befindet.
Zur komfortablen Anpassung der internen Uhr 9 an die aktuelle
Zeit (Uhrzeit, Wochentag, Jahr) ist das Hörhilfegerät zum
Empfang des Signals (z. B. DCF 77) eines externen Zeitsignal
senders 13 ausgebildet. Das Signal wird von der Empfangsein
heit 8 empfangen und aktualisiert in regelmäßigen Zeitabstän
den die Uhrzeit der internen Uhr 9.
Claims (21)
1. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes (1) mit einer
Empfangseinheit (8) und einer Signalverarbeitungseinheit (6),
die automatisch an unterschiedliche Hörsituationen anpassbar
ist, mit folgenden Verfahrensschritten:
- a) Bereitstellen eines externen Senders (10, 10'), von dem ein Signal abgegeben wird, in einem bevorzugten Aufent haltsbereich des Hörgeräteträgers,
- b) Empfang des von dem externen Sender abgegebenen Signals in der näheren Umgebung des Senders durch das Hörhilfege rät (1),
- c) Zuordnen des empfangenen Signals in dem Hörhilfegerät (1) zu der Hörsituation, die durch den bevorzugten Aufent haltsbereich des Hörgeräteträgers, in dem der Sender be reitgestellt ist, gegeben ist,
- d) automatisches Einstellen von Parametern der Signalverar beitungseinheit (6) zur Anpassung an diese Hörsituation.
2. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes (1) nach
Anspruch 1, wobei die eingestellten Parameter so lange beibe
halten werden, solange das von dem externen Sender (10, 10')
ausgehende Signal empfangen wird.
3. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes (1) nach
Anspruch 1 oder 2, wobei mehrere externe Sender (10, 10')
vorgesehen sind, die senderspezifische Signale abgeben, wobei
das Hörhilfegerät (1) dazu ausgebildet ist, den senderspezi
fischen Signalen unterschiedliche Hörsituationen zuzuordnen,
und wobei beim Empfang des von einem Sender (10, 10') ausge
henden Signals Parameter der Signalverarbeitungseinheit (6)
zur Anpassung an die dem Signal zugeordnete Hörsituation
automatisch eingestellt werden.
4. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes (1) nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, wobei Parameter der Signalverarbeitungseinheit
(6) automatisch eingestellt und so lange beibe
halten werden, solange das von dem externen Sender (10, 10')
ausgehende Signal in periodischen Zeitabständen empfangen
wird.
5. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes (1) nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, wobei von dem externen Sender (10,
10') in periodischen Zeitabständen ein Signal abgegeben wird.
6. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes (1) nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Signalstärke des von dem
externen Sender (10, 10') ausgehenden und von dem Hörhilfege
rät (1) empfangenen Signals in dem Hörhilfegerät (1) ermit
telt und mit einem Schwellenwert verglichen wird, und wobei
Parameter der Signalverarbeitungseinheit (6) zur Anpassung an
die dem Signal zugeordnete Hörsituation automatisch
eingestellt und so lange beibehalten werden, solange die im
Hörhilfegerät (1) ermittelte Signalstärke den Schwellenwert
übersteigt.
7. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes (1) nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Signalstärke des von dem
externen Sender (10, 10') ausgehenden und von dem Hörhilfege
rät (1) empfangenen Signals in dem Hörhilfegerät (1) ermit
telt und mit einem ersten und einem zweiten Schwellenwert
verglichen wird, wobei der zweite Schwellenwert niedriger als
der erste Schwellenwert ist, und wobei Parameter der Signal
verarbeitungseinheit (6) zur Anpassung an die dem Signal
zugeordnete Hörsituation automatisch eingestellt werden, wenn
die im Hörhilfegerät (1) ermittelte Signalstärke den ersten
Schwellenwert übersteigt, und so lange beibehalten werden,
solange die im Hörhilfegerät (1) ermittelte Signalstärke den
zweiten Schwellenwert nicht unterschreitet.
8. Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes (1) mit einer
Signalverarbeitungseinheit (6), die automatisch an unter
schiedliche Hörsituationen anpassbar ist, wobei bestimmte
Zeitbereiche, wie Uhrzeitbereiche und Wochentage, bestimmten
Hörsituationen zugeordnet werden und Parameter der Signalver
arbeitungseinheit (6) in Abhängigkeit der aktuellen Zeit
automatisch eingestellt werden.
9. Hörgeräteanordnung mit einem Hörhilfegerät (1) und einem
externen Sender (10, 10'), wobei das Hörhilfegerät (1) eine
Audiosignalverarbeitungseinheit (6A), die automatisch an
unterschiedliche Hörsituationen anpassbar ist, eine Empfangs
einheit (8) zum Empfang eines von dem externen Sender (10,
10') ausgehenden Signals und eine Auswerte- und Steuereinheit
(6B) umfasst, wobei die Auswerte- und Steuereinheit (6B)
erkennt, ob die Empfangseinheit (8) ein Signal des externen
Senders (10, 10') empfängt, und wobei das Hörhilfegerät (1)
dazu ausgebildet ist, dem empfangenen Signal eine
Hörsituation zuzuordnen und Parameter der Audiosignalverar
beitungseinheit (6A) zur Anpassung an diese Hörsituation
automatisch einzustellen.
10. Hörgeräteanordnung nach Anspruch 9, wobei das Hörhilfege
rät (1) die Parameter so lange beibehält, solange die Emp
fangseinheit (8) das Signal des externen Senders (10) emp
fängt.
11. Hörgeräteanordnung nach Anspruch 9 oder 10, wobei mehrere
externe Sender (10, 10') vorgesehen sind, die senderspezifi
sche Signale abgeben, wobei das Hörhilfegerät (1) dazu ausge
bildet ist, den empfangenen senderspezifischen Signalen
unterschiedliche Hörsituation zuzuordnen und Parameter der
Audiosignalverarbeitungseinheit (6A) zur Anpassung an die
jeweilige Hörsituation automatisch einzustellen.
12. Hörgeräteanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
wobei die Empfangseinheit (8) zum Empfang des von dem exter
nen Sender (10, 10') ausgehenden Signals in periodischen
Zeitabständen ausgebildet ist.
13. Hörgeräteanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
wobei der externe Sender (10, 10') in periodischen Zeitab
ständen ein Signal abgibt.
14. Hörgeräteanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
wobei die Auswerte- und Steuereinheit (6B) die Signalstärke
des von dem externen Sender (10, 10') ausgehenden und von dem
Hörhilfegerät (1) empfangenen Signals in dem Hörhilfegerät
(1) erfasst und mit einem ersten Schwellenwert vergleicht und
Parameter der Audiosignalverarbeitungseinheit (6A) einstellt
und so lange beibehält, solange die von der Auswerte- und
Steuereinheit (6B) erfasste Signalstärke den ersten Schwel
lenwert übersteigt.
15. Hörgeräteanordnung nach Anspruch 14, wobei der Schwellen
wert einstellbar ist.
16. Hörgeräteanordnung nach Anspruch 14 oder 15, wobei die
Auswerte- und Steuereinheit (6B) die Signalstärke des von dem
externen Sender (10, 10') ausgehenden und von dem Hörhilfege
rät (1) empfangenen Signals in dem Hörhilfegerät (1) erfasst
und mit einem ersten und einem zweiten Schwellenwert ver
gleicht, wobei der zweite Schwellenwert niedriger als der
erste Schwellenwert ist, und Parameter der Audiosignalverar
beitungseinheit (6A) einstellt, wenn die von der Auswerte-
und Steuereinheit (6B) erfasste Signalstärke den ersten
Schwellenwert übersteigt, und so lange beibehält, solange die
von der Auswerte- und Steuereinheit (6B) erfasste Signal
stärke den zweiten Schwellenwert nicht unterschreitet.
17. Hörgeräteanordnung nach Anspruch 16, wobei wenigstens ein
Schwellenwert einstellbar ist.
18. Hörhilfegerät mit einer Signalverarbeitungseinheit (6),
die automatisch an unterschiedliche Hörsituationen anpassbar
ist, wobei Parameter der Signalverarbeitungseinheit (6) in
Abhängigkeit der aktuellen Zeit automatisch einstellbar sind.
19. Hörhilfegerät nach Anspruch 18 mit einer internen Uhr (9)
und einer Auswerte- und Steuereinheit (6B), wobei bestimmte
Zeitbereiche, wie Uhrzeitbereiche und Wochentage, speicherbar
sind und diesen Zeitbereichen bestimmte Hörsituationen zuor
denbar sind und in der Auswerte- und Steuereinheit (6B) ein
Vergleich der Uhrzeit der internen Uhr (9) mit den Zeitberei
chen erfolgt und Parameter der Signalverarbeitungseinheit (6)
gemäß dem Ergebnis des Vergleichs automatisch einstellbar
sind.
20. Hörhilfegerät nach Anspruch 18 mit einer Fernbedienung,
die eine interne Uhr und eine Auswerte- und Steuereinheit
umfasst, wobei bestimmte Zeitbereiche, wie Uhrzeitbereiche
und Wochentage, in der Fernbedienung speicherbar sind und
diesen Zeitbereichen bestimmte Hörsituationen zuordenbar sind
und in der Auswerte- und Steuereinheit ein Vergleich der
Uhrzeit der internen Uhr mit den Zeitbereichen erfolgt und
ein Signal von der Fernbedienung auf das Hörhilfegerät über
tragbar ist zur automatischen Einstellung von Parametern der
Signalverarbeitungseinheit (6) gemäß dem Ergebnis des Ver
gleichs.
21. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 18 bis 20 mit
einer Empfangseinheit (8), ausgebildet zum Empfang eines von
einem externen Zeitsignalsender (13) ausgehenden Zeitsignals
zur Anpassung der Uhrzeit der internen Uhr (9) an die aktu
elle Zeit.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10048341A DE10048341C5 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Verfahren zum Betrieb eines Hörhilfegerätes sowie Hörgeräteanordnung oder Hörhilfegerät |
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