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DE1004798B - Vorbehandlung von Kunststoffschlaeuchen zum Bedrucken ihrer Aussenflaechen - Google Patents

Vorbehandlung von Kunststoffschlaeuchen zum Bedrucken ihrer Aussenflaechen

Info

Publication number
DE1004798B
DE1004798B DEF18688A DEF0018688A DE1004798B DE 1004798 B DE1004798 B DE 1004798B DE F18688 A DEF18688 A DE F18688A DE F0018688 A DEF0018688 A DE F0018688A DE 1004798 B DE1004798 B DE 1004798B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
printing
plastic
pretreatment
press
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF18688A
Other languages
English (en)
Inventor
Valer Flax
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEF18688A priority Critical patent/DE1004798B/de
Publication of DE1004798B publication Critical patent/DE1004798B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/02Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
    • B29C59/04Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing using rollers or endless belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Vorbehandlung von Kunststoffschläuchen zum Bedrucken ihrer Außenflächen Die Erfindung betrifft die Vorbehandlung von Kunststoffschläuchen vor der Herstellung von Behältern daraus zum Verpacken von Waren, zum Bedrucken der Außenflächen der später herzustellenden Behälter.
  • Das Bedrucken von Schläuchen in gefülltem Zustand ist kostspielig und führt zu vielen Fehldrucken.
  • Es wurde gefunden, daß durch eine Vorbehandlung solcher Schläuche aus thermoplastischen Kunststoffen gemäß der Erfindung bedeutende Vorteile, besonders aher ein einwandfreies fehlerloses Bedrucken möglich ist.
  • Aus den Kunststoffverarbeitungsbetrieben werden solche Schläuche auf Trommeln gespannt an die Hersteller von Behältern aus plastischem Kunststoff geliefert. Diese Schläuche erhalten beim Aufrollen eine abgeflachte Form, in der immer noch Luft eingeschlossen ist. Sie besitzen daher keine ebene Außenfläche, die ein einwandfreies Bedrucken ergeben würde.
  • Die Erfindung ermöglicht es, solche auf Trommeln gewickelte, von auswärts bezogene Kunststoffschläuche, aber auch Schläuche direkt in der Schlauchfabrik nach ihrem Austritt aus der Schneckenpresse zu bedrucken.
  • Gemäß dem einen Ausführungsbeispiel wird ein auf einer Trommel aufgewickelter Kunststoffschlauch, nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ein Kunststoffschlauch, nachdem er aus der Kunststoffschneckenpresse herauskommt und entsprechend abgekühlt ist, der erfindungsgemäßen Vorbehandlung zum Bedrucken seiner einen oder beider Außenflächen unterworfen. Diese Vorbehandlung besteht darin, daß er an seinem freien Ende mit geeignetem Werkzeug verschlossen, z. B. verschweißt wird, worauf die verschweißte Stelle zwischen einem Preßwalzenpaar durchgeleitet wird und das Verschließen des anderen Endes unmittelbar nach dem Durchleiten stattfindet.
  • Wesentlich ist dabei, daß vor dem Zusammenpressen der beiden Flächen des freien Kunststoffschlauchendes, die aufeinanderzuliegen kommen, in dem Schlauch Luft oder Gas eingeschlossen wird, welches ein Zusammenkleben von Schlauchwänden von leicht klebbaren thermoplastischen Kunststoffen beim Zusammenpressen verhindert.
  • Das Zusammenpressen von Kunststoffschläuchen an sich durch ein Preßrollenpaar ist bereits bekannt, jedoch erfolgt diese Maßnahme in den bekannten Fällen zu einem anderen Zweck, d. h. zur Lösung einer anderen Aufgabe.
  • So dient z. B. ein Preßrollenpaar in einem Falle zum Zusammendrücken des Schlauches zwecks Herstellung gefalteter Kunststoffschläuche.
  • In einem anderen Falle erfolgt die Durchführung eines unmittelbar aus der Schneckenpresse kommenden Polyäthylenschlauches zwischen einem Preßrollenpaar unter vorherigem Einsprühen einer Flüssigkeit oder eines Flüssigkeitsdampfes zwecks Vermeidens des Zusammenklebens der Schlauchwände. In keinem dieser zwei Fälle wird jedoch der zu behandelnde Kunststoffschlauch vor dem Durchführen durch das Preßrollenpaar luftdicht verschlossen bzw. verschweißt.
  • Von dem zur erfindungsgemäßen Verwendung gelangenden Preßwalzenpaar wird vorteilhaft eine Walze aus elektrischem Material, z. B. Gummi, verwendet, wogegen die zweite aus unelastischem Stoff hergestellt ist. Das Bedrucken der flach aufeinander gepreßten Außenflächen des Schlauches kann entweder unmittelbar nach dem Austritt aus den Preßwalzen erfolgen, und es kann hierzu sowohl das Flachdruckverfahren wie auch das Walzendruckverfahren verwendet werden. Es kann aber auch der flachgepreßte Schlauch auf eine Trommel ausgewickelt werden und das Bedrucken erst nach längerer Zeit je nach Bedarf vor dem Füllen und portionsweisen Abteilen des Schlauches erfolgen. Daß für ein vollständiges Abtrocknen des Aufdruckes auf einer oder beiden Außenwänden des Schlauches vor dessen Aufrollen auf eine Trommel oder vor dem Füllen des Schlauches mit dem abzufüllenden Stoff gesorgt werden muß, ist selbstverständlich.
  • Falls der Schlauch zum portionsweisen Abfüllen von Arzneimitteln in fester, flüssiger oder gasförmiger Form dienen soll, ist es erforderlich, vor dem Verschließen des freien Schlauchendes und dessen Einführen zwischen die Walzen des Preßwalzenpaares, in den Schlauch sterile Luft oder Gas einzuführen.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, nach welchem die Vorbehandlung des Schlauches zum Bedrucken im Anschluß an die Herstellung des Schlauches durch eine Schneckenpresse erfolgen soll, ist es zweckmäßig, je nach der Qualität des Kunststoffes un!d dessen Beschaffenheit den Kunststoff bei Austritt aus der Düse der Schneckenpresse auf eine solche Temperatur zu bringen, welche die Sterilisationstemperatur des verarbeiteten Kunststoffs merklich übersteigt und mitunter bis an 2000 heranreicht.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung an Hand von Beispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines Kunststoffschlauches, wenn er auf eine Trommel nach der Herstellung und Abkühlung gewickelt ist. Man sieht daraus, daß die beiden Innenflächen des Schlauches sich in der Mitte fast berühren, an den beiden Enden des Querschnitts die Schlauchwände jedoch voneinander abstehen; so daß im Schlauch zwei zusammenhängende Hohlräume an den Enden des Innenraums entstehen, die mit Luft gefüllt sind.
  • Fig. 2 zeigt den Querschnitt des gleichen Schlauches nach der erfindungsgemäßen Zusammenpressung beim Austritt aus dem Preßwalzenpaar; Fig. 3 zeigt das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorbehandlung eines Kunststoffschlauchs, der auf einer Trommel aufgewickelt ist; Fig. 4 zeigt die Vorbehandlung eines Schlauches, der frisch aus einer Schneckenpresse herauskommt.
  • In allen diesen Figuren ist der Kunststoffschlauch mit 1 bezeichnet. In Fig. 3 bezeichnet 2 eine Trommel mit aufgesvickeltem Kunststoffschlauch, dessen Querschnitt der Fig. 1 entspricht.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird das freie Ende 3 des Schlauches in bekannter Weise mit Luft oder einem Gas gefüllt, worauf es dann vor dem Eintritt zwischen die Preßwalzen 4 und 5 mit geeignetem Werkzeug verschlossen, z. B. verschweißt wird. Nach dem Verschweißen wird das freie Ende des Schlauches durch ein Preßwalzenpaar 4, 5 hindurchgeleitet. Die Preßwalzen 4 und 5 bewegen sich in zueinander entgegengesetzter Richtung gemäß den Pfeilen. Eine Walze ist vorteilhaft aus elastischem Material, z. B. Gummi, hergestellt, wogegen die zweite Walze aus unelastischem Material hergestellt sein kann. Beim Hindurchleiten des freien Schlauchendes 3 durch das Walzenpaar 4 und 5 wird die eingeschlossene Luft oder das Gas entsprechend dem Fortschreiten der Abwicklung des Schlauches immer weiter in den von der Trommel abgewickelten Schlauchteil zurückgedrängt, bis schließlich der Schlauch seiner ganzen Länge nach gemäß seinem Querschnitt nach Fig. 2 zusammengepreßt ist. Hierauf wird das zweite Ende des Schlauches verschlossen.
  • Während des Austritts des zusammengepreßten Schlauches aus dem Preßwalzenpaar kann in bekannter Weise das Bedrucken des Schlauches entsprechend der Größe bzw. Länge der herzustellenden Einzelbehälter vorgenommen werden. Nach dem Trocknen des Druckes kann der Schlauch abermals auf Trommeln gewickelt werden und ist dann für das spätere Füllen mit einem Konsumgut und nachfolgendem Abtrennen der einzelnen Schlauchteile voneinander bereit.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 erfolgt die erfindungsgemäße Vorbehandlung unmittelbar im Anschluß an die Herstellung des Kunststoffschlauches mittels einer Kunststoffpresse.
  • Bekanntlich wird am Anfang einer solchen Kunststoffpresse der Kunststoff in Form von Granulaten od. dgl. in die Presse eingeführt und durch eine Ringdüse aus dem Düsenkopf8 um den Dorn9 herum herausgepreßt. Hierbei wird in einer nicht dargestellten Weise in das Schlauchinnere7 Luft oder ein Gas gegebenenfalls in sterilisiertem Zustande hineingeleitet, damit die noch heißen Innenwände des Schlauches nach Austritt aus der Düse nicht zusammenkleben. Je nach seiner Qualität und Beschaffenheit wird der Kunststoff in der Presse auf eine Temperatur gebracht, die die Sterilisationstemperatur übersteigt und mitunter bis an 2000 C heranreicht. Sobald die Schlauchwände 1 nach dem Austritt aus dem Düsenkopf derart abgekühlt sind, daß ein Verkleben der Innenflächen der Schläuche nicht mehr zu befürchten ist, wird das Ende 6 des Schlauches z. B. durch Schweißung verklebt. Die weitere Vorbehandlung erfolgt nach dem Ausführungsbeispiel 1 gemäß Fig. 3.
  • Vorzugsweise kann das Flachpressen des Kunststoffschlauches auch mit dem Bedrucken des Schlauches kombiniert werden. Hierzu ist es nur notwendig, die Druckform auf einer oder beiden Preßwalzen anzuordnen. Dabei ist es gleichgültig, welches Druckverfahren zur Anwendung kommt.
  • Über den Umfang einer oder der beiden Preßwalzen verteilt können eine oder mehrere Druckformen, je nach der Länge des auszuführenden Druckes angeordnet werden. Wichtig ist, daß jeweils zwischen den Druckformen ein Abstand eingehalten wird, so daß der Schlauch an dieser Stelle ohne Beschädigung des Aufdruckes zusammengeschweißt werden kann. Das Bedrucken kann ein- oder beidseitig vorgenommen werden.
  • PATENTANSPP,ÜCHE: 1. Vorbehandlung von Kunststoffschläuchen zum Bedrucken ihrer Außenflächen, gekennzeichnet durch das Hindurchführen einer am Anfang (3) verschlossenen Schlauchfolie (1) bzw. eines Schlauches aus thermoplastischem Kunststoff durch einen Satz Preßwalzen (4, 5) und das Verschließen des anderen Endes unmittelbar nach der Durchführung.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Walze aus elastischem und eine Walze aus nicht elastischem Material.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch über dem Umfang einer oder beider Preßwalzen verteilte Druckformen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 830 412, 858 771.
DEF18688A 1955-10-19 1955-10-19 Vorbehandlung von Kunststoffschlaeuchen zum Bedrucken ihrer Aussenflaechen Pending DE1004798B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF18688A DE1004798B (de) 1955-10-19 1955-10-19 Vorbehandlung von Kunststoffschlaeuchen zum Bedrucken ihrer Aussenflaechen

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DEF18688A DE1004798B (de) 1955-10-19 1955-10-19 Vorbehandlung von Kunststoffschlaeuchen zum Bedrucken ihrer Aussenflaechen

Publications (1)

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DE1004798B true DE1004798B (de) 1957-03-21

Family

ID=7089048

Family Applications (1)

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DEF18688A Pending DE1004798B (de) 1955-10-19 1955-10-19 Vorbehandlung von Kunststoffschlaeuchen zum Bedrucken ihrer Aussenflaechen

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DE (1) DE1004798B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233415B (de) * 1960-03-21 1967-02-02 Windmoeller & Hoelscher Druckvorrichtung mit mehreren von einer einzigen Werkstoffbahn durchlaufenden Druckwerken

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE830412C (de) * 1948-07-14 1952-02-04 Plax Corp Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gefalteten Schlaeuchen aus thermoplastichen Kunststoffen
DE858771C (de) * 1951-04-25 1952-12-08 Basf Ag Verfahren zur Herstellung glasklarer, klebfreier Hohlkoerper, Folien od. dgl. aus Polyaethylen

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