DE10047679C2 - Vorrichtung zum Lagern und Mischen von pastösen Massen und deren Verwendung - Google Patents
Vorrichtung zum Lagern und Mischen von pastösen Massen und deren VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern und Mischen von
Substanzen, insbesondere Dentalmassen, vorzugsweise Füllungsmateria
lien, wie Composite, Glasionomerzemente und Compomere und deren Verwendung.
Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Lagervorrichtungen für
Dentalprodukte bekannt. Füllungsmaterialien werden oftmals in kleine
Kartuschen abgepackt. Es gibt aber auch Füllungsmaterialien, die vor ihrer
Verwendung durch Mischen von zwei pastenförmigen Substanzen zubereitet
werden müssen. Diese Substanzen werden üblicherweise aus Tuben oder
Schraubtuben ausgebracht und auf einem Mischblock gemischt. Dies
erfordert eine gleichmäßige Dosierung und eine Vielzahl von Handgriffen.
Aus der DE 90 00 839 U1 eine Mehrkomponentenklebstoff-Verpackung für
kleine Mengen bekannt, wobei die Komponenten des Klebstoffs in napf
förmigen Kammern zwischen zwei miteinander verbundenen Folien
angeordnet sind. Durch Ankippen des einen Napfes lässt sich dessen Inhalt
in den anderen Napf überführen.
Die EP 0 916 593 A2 beschreibt eine flexible Verpackung zum getrennten
Lagern und gleichzeitigen Ausbringen zweier Materialien eines polymeri
sierbaren Systems, insbesondere eines additionsvernetzenden dentalen
Abformmaterials, in becherförmigen Vertiefungen.
In der EP 0 115 562 A1 wird eine Portionspackung zur Lagerung und zum
Mischen von Silber und Quecksilber beschrieben, umfassend zwei Portions
packungen, die einstückig von einem Paar unter Bildung von zwei getrennten
Portionstaschen miteinander verschweißten Folien gebildet sind.
Die US 5,660,273 A betrifft u. a. eine Vorrichtung, bei der sich die zu lagernden und zu
verabreichenden Substanzen in Vertiefungen einer tiefgezogenen Folie befinden. Die
Vertiefungen sind mit einer abziehbaren Folie abgedeckt. Ggf. befindet sich zwischen den
beiden Vertiefungen ein Mischbereich, auf dem die aus den Vertiefungen entnommenen
Substanzen gemischt werden können.
Keine der genannten Vorrichtungen ermöglicht sowohl die Lagerung von
Substanzen als auch ein weitgehend verlustfreies Mischen dieser Sub
stanzen zu einer pastösen Masse unter Verwendung der Lagervorrichtung.
Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
bereitzustellen, die das Lagern und Mischen, insbesondere von pastösen
Substanzen, erleichtert, und es vorzugsweise ermöglicht, dass weitgehend die gesamte vordosierte zu mischende
Menge an Substanzen beim Mischen zur Verfügung steht und die Mischung weitgehend
restlos verwertet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung und deren Verwendung
gelöst, wie sie in den Ansprüchen 1, 7 und 8 beschrieben sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen beschreiben die Unteransprüche.
Die Erfindung weist dabei folgende Vorteile auf:
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die zu mischenden Sub
stanzen in der erforderlichen Menge optimal abgepackt werden. Fehlerhafte
Dosierungen sind weitgehend ausgeschlossen.
Die zu mischenden Substanzen liegen nach dem Abziehen der Deck- und
Bodenfolie im zu mischenden Zustand vor und müssen nicht erst aus
unterschiedlichen Gefäßen ausgedrückt oder zum Mischen in ein Behältnis
umgefüllt werden. Der Lagerbereich ist Teil des Mischbereichs. Dadurch
stehen zum Mischen 100% der vordosierten zu mischenden Mengen zur
Verfügung. Die gemischte Paste kann somit weitgehend restlos verwertet
werden.
Die Basisfolie dient nach dem Abziehen der Deckfalle gleichzeitig als Misch
fläche und kann hinsichtlich ihren Materialeigenschaften auf die Reaktivität
der zu mischenden Substanzen abgestimmt werden.
Unter dem Begriff Kammer ist ein nach außen hin verschlossener Hohlraum
flacher Gestalt zu verstehen, der durch Verbinden mindestens zweier Folien
(Basis- oder Unterfolie und Deck- oder Oberfolie), beispielsweise durch
Verkleben, Versiegeln, Heißsiegeln oder Hochfrequenzversiegeln gebildet
wird und sich durch Ab- oder Auseinanderziehen der Folien im Siegelbereich
peelbar vollständig öffnen lässt.
Die Anordnung der Kammern ist beliebig, erfolgt aber vorzugsweise derart,
dass ein Mischen nach dem Aktivieren der Vorrichtung problemlos möglich
ist. Vorzugsweise sind die Kammern im wesentlichen mittig, gegebenenfalls
entlang einer Achse auf der nichtaktivierten Vorrichtung angeordnet.
Das Volumen der mindestens zwei Kammern kann gegebenenfalls durch
geringfügiges Tiefziehen, insbesondere der Deckfolien, in diesem Bereich
vergrößert werden. Das zu wählende Kammervolumen ist abhängig vom
Verwendungszweck und grundsätzlich nicht eingeschränkt. Geeignete
Kammervolumen liegen üblicherweise im Bereich von 0,01 bis 10 ml.
Im wesentlichen nicht tiefgezogen bzw. nur geringfügig tiefgezogen im Sinne
der Erfindung bedeutet, dass das Verhältnis von Durchmesser zu Tiefe der
Kammer kleiner gleich 5 : 1, vorzugsweise kleiner gleich bzw. flacher als 10 : 1
beträgt.
Die Kammern können jede beliebige Form aufweisen, sind vorzugsweise
rund oder auch tropfenförmig, wobei die "Tropfenspitze" auf die gegebenen
falls vorhandenen Riffelungen der Folie oder einer gegebenenfalls
vorhandene Lasche weist.
Dadurch lässt sich die Vorrichtung einfacher öffnen, da die anfänglich
aufzubringende Kraft zum Aufziehen bzw. Abpeelen der Folie im Bereich der
tropfenförmigen Siegelnahtspitze gering ist und erst allmählich bis zu der
Kraft anwächst, die zum Aufziehen der Folie im Bereich der vollen
Siegelnahtbreite nötig ist.
Dieser Effekt lässt sich auch erreichen, wenn der die Kammern umgebende
Versieglungsbereich eine Form mit mindestens einem sich in eine Richtung
verengenden Bereich aufweist, der in Richtung einer gegebenenfalls
vorhandenen Aufziehlasche weist.
Um eine weitgehend gleichmäßige, ruckfreie vollständige Öffnung der
Kammern zur Bildung eines ebenen Mischbereichs zu gewährleisten, hat es
sich als günstig erwiesen, die Kammer oder den sie umgebenden Siegel
bereich auch an der der Lasche weiter entfernt liegenden Seite der Kammern
sich allmählich verjüngend bis spitz zulaufend auszubilden.
Falls die Vorrichtung mehrere Kammern aufweist, hat es sich als günstig
erwiesen, wenn die die Kammer bildenden Siegelbereiche miteinander
verbunden sind, um ein gleichmäßiges Öffnen der Kammern beim Aktivieren
der Vorrichtung zu gewährleisten. Ein sanduhrförmiger Verbindungsbereich
ist bevorzugt.
Durch eine derartige Ausbildung der Siegelrandverbindung zweier Kammern
ist weitgehend sichergestellt, dass die zu lagernden und anzumischenden
Substanzen beim Aktivieren der Vorrichtung nicht verschüttet werden.
Bei einer Anordnung der Kammern quer zu Längsachse der Vorrichtung hat
es sich als günstig erwiesen, wenn jede Kammer oder deren Siegelbereich
eine Tropfenspitze in Richtung einer gegebenenfalls vorhandenen Riffelung
aufweist. Die Tropfenspitzen der Siegelnähte können dabei auch in eine
gemeinsame Spitze münden.
Unter Aktivieren im Sinne der Erfindung ist das Öffnen der Vorrichtung durch
Ab- oder Aufziehen der Deck- oder Oberfolie von der Basis- oder Unterfolie
zu verstehen, wobei ein weitgehend ebener Mischbereich freigelegt wird, auf
dem sich die zu mischende Substanz bzw. Substanzen befinden.
Gegebenenfalls weist die Vorrichtung eine Tasche auf, in der sich ein zum
Mischen und Applizieren geeigneter Applikator befindet.
Unter Tasche ist dabei ein nach mindestens einer Seite hin offenes Behältnis
zu verstehen. Die Formgebung der Tasche kann dabei durch eine Siegel
naht, einzelne Siegelstege und/oder Siegelpunkt erfolgen.
Der Applikator hat vorzugsweise die Form eines Spatels und kann aus Holz,
Metall oder einem geeigneten Kunststoff gefertigt sein. Gegebenenfalls hat
der Applikator eine abgewinkelte Form oder je nach Breite ein nicht recht
winkliges oder rundes, angeschrägtes Ende. Ein Winkel im Bereich von 5 bis
45° gegenüber der Längsachse ist bevorzugt.
Die Verwendung eines abgewinkelten Applikators erlaubt ein Mischen auf
der erfindungsgemäßen Vorrichtung und eine Handhabung, wie sie beispiels
weise ein Zahnarzthelfer bei Verwendung eines Mischblocks gewohnt ist. Im
Gegensatz zur erfindungsgemäßen Vorrichtung weist ein Mischblock eine
gewisse Höhe gegenüber beispielsweise einer Tischoberfläche als Unterlage
auf und ermöglicht somit ein Mischen auch unter Verwendung eines
geradlinigen Spatels.
Vorteilhaft kann auch sein, wenn Basisfolie und Deckfolie Bestandteile einer
einzigen Folie, die auch eine Mehrschichtfolie sein kann, sind. Bei dieser
Ausführungsform wird die ebene Anmischfläche durch Auseinanderziehen
der Basis- oder Unterfolie und der Deck- oder Oberfolie gebildet, ohne dass
dabei die Deck- oder Oberfolie vollständig abgezogen wird.
Unter dem Begriff ebener Mischbereich im Sinne der Erfindung ist ein
Bereich zu verstehen, der beim Mischen mit einem Applikator keine Falten
wirft und im wesentlichen keine oder für den Anwendungszweck nur
vernachlässigbar geringe Vertiefungen aufweist.
Die Tatsache, dass beim Aktivieren der Vorrichtung ein weitgehend ebener
Mischbereich gebildet wird, schließt allerdings nicht aus, dass das Mischen
der Substanzen nach deren Abstreifen auf einen herkömmlichen Mischblock
auch auf diesem durchgeführt werden kann.
Je nach Anwendung weist der Mischbereich eine Fläche im Bereich von 5 bis
300 cm2 auf.
Die Vorrichtung weist vorzugsweise im Randbereich Halterungen auf, die die
Handhabung der Vorrichtung beim Mischen erleichtern sollen.
Solche Halterungen können die Gestalt einer Riffelungen im Randbereich der
Vorrichtung haben und beispielsweise durch Prägung in die Folie
eingebracht werden.
Denkbar ist aber auch das Anbringen von zwei ringförmige Laschen oder das
Einstanzen von Löchern oder Schlitzen, insbesondere von zwei Schlitzen in
Längsrichtung, im Randbereich der Vorrichtung, die ein händisches Halten
der aktivierten Vorrichtung ermöglichen. Dies ermöglicht das Mischen der
Substanzen auf dem Mischbereich auch ohne feste Unterlage.
Vorteilhaft kann auch das Anbringen von Klebestellen oder Saugnäpfen auf
der Folie sein, die ein Fixieren der aktivierten Vorrichtung auf einer
Oberfläche erleichtern. Je nach Anwendungsbereich kann es dabei
ausreichen, wenn die Vorrichtung nur in den Randbereichen über einzelne
Klebestellen verfügt. Denkbar ist aber auch, dass die Folien der Vorrichtung
auf der der Substanz abgewandten Seite nahezu vollständig klebend
ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform ließe sich die Vorrichtung zum
Mischen nahezu unverrückbar auf einer Oberfläche positionieren.
Alternativ kann die Vorrichtung auch auf einen Block mit klebender
Oberfläche aufgebracht werden. Die einzelnen Blätter oder Bestandteile des
Blocks sind dabei vorzugsweise nicht vollständig mit einem Klebstoff
beschichtet, sondern weisen einen Bereich auf, der klebstofffrei ist, der das
Abziehen der einzelnen Blätter oder Bestandteile ermöglicht.
Das Anbringen nur eines klebenden Bereichs im Randbereich der
Vorrichtung und das wechselseitige Aneinanderhaften mehrerer Vorrich
tungen ermöglicht eine vorteilhafte Verpackung in Gestalt eines Spenders.
Nach dem Entnehmen einer Vorrichtung aus dem Spender wird von diesem
in einer Öffnung eine neue Vorrichtung zur Entnahme bereitgestellt.
Als Klebstoffe eignen sich u. a. insbesondere gekapselte Klebstoffe
(Nanopartikel), die ihre klebende Eigenschaft erst beispielsweise durch
Druck auf eine Oberfläche entwickeln. Die Klebstoffe sind vorzugsweise
derart beschaffen, dass sie sich rückstandsfrei von einer Oberfläche,
beispielsweise eines Tisches oder Anmischblocks als Mischunterlage, wieder
entfernen lassen
Die Vorrichtung weist mindestens eine Kammer, gegebenenfalls aber auch
zwei, drei, vier oder mehrere Kammern auf, in die zu mischende Substanzen
eingebracht werden können.
Das Vorhandensein einer Kammer kann beispielsweise dann ausreichend
sein, wenn die gelagerte Masse während der Lagerung zur Entmischung
neigt und vor der Verwendung erneut gemischt werden muss.
Die Vorrichtung lässt sich vorzugsweise auf einfache und kostengünstige
Weise durch "Zusammenlegen" bzw. "Zusammenklappen" einer einzigen
Folie und Versiegeln zumindest im Randbereich der zu bildenden Kammern
herstellen, in die die zu lagernde Substanz vor dem Versiegeln eingebracht
wird.
Herkömmlicherweise werden flächige Siegelrandbeutel erst an drei Seiten
versiegelt, anschließend über die unversiegelte Öffnung befüllt und
schließlich die verbleibende Öffnung versiegelt. Während des Einfüllvorgangs
kommt es häufig zu einer Kontamination des noch unversiegelten
Bereiches mit dem Füllgut. Dieser Bereich ist zu reinigen, wenn die Dichtheit
der vierten Siegelnaht sichergestellt werden soll.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, dass sich flächige Vorrichtungen zur
Lagerung und/oder Mischen von Substanzen auch auf eine einfachere Weise
herstellen und befüllen lassen.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst
dabei die folgenden Schritte:
- a) Bereitstellen einer Basis- oder Unterfolie,
- b) gegebenenfalls partielles Tiefziehen der Folie, so dass das Verhältnis Durchmesser zu Tiefe des tiefgezogenen Bereichs kleiner gleich 5 : 1, vorzugsweise kleiner gleich 10 : 1 beträgt,
- c) Aufbringen mindestens einer Substanz auf die Folie, die in Abhängigkeit des für die Deck- oder Oberfolie verwendeten Folienmaterials eine hinreichend hohe Standfestigkeit aufweist, sodass sie beim Siegelvorgang nicht seitlich austreten kann,
- d) Aufsiegeln einer Deck- oder Oberfolie, vorzugsweise unmittelbar nach Schritt c) ohne dass die Basis- oder Unterfolie von Schritt a) tiefgezogen wurde, wobei Basis- oder Unterfolie und Deck- oder Oberfolie Bestandteile einer Folie seien können.
Die in Schritt d) erzeugte Siegelnaht ist in sich geschlossen. Sie ist
beispielsweise rund, oval, rechteckig oder tropfenförmig.
Falls die zu lagernde Substanz fließfähig ist, sollte sie vorzugsweise eine
Viskosität im Bereich von 0,5.10-3 bis 10.103 Pas aufweisen.
Bei der Herstellung und Befüllen der Vorrichtung ist die Geschwindigkeit mit
der die Kammern versiegelt werden auf die Viskosität bzw. Standfestigkeit
der einzusiegelnden Substanzen abzustimmen.
Eine hinreichend große Geschwindigkeit ermöglicht auch das Einsiegeln von
verhältnismäßig flüssigen Substanzen zwischen eine weitgehend flache
Ober- und Unterfolie, da die Substanz nach dem Aufbringen auf die
Unterfolie in Abhängigkeit von ihrer Oberflächenspannung eine gewisse Zeit
braucht, um sich auf dieser zu verteilen, bzw. eine gewisse Zeit benötigt, um
sich in dem Bereich, der durch das Siegeln der Ober- oder Deckfolie auf die
Unterfolie gebildet wird, auszubreiten und bis zum eigentlichen Siegelbereich
zu fließen. Dieser Bereich sollte daher rechtzeitig versiegelt werden.
In einer besonderen dieser Ausführungsform wird zunächst eine Folie
bereitgestellt, auf diese eine bestimmte Menge an anzumischender Substanz
bzw. Substanzen aufgebracht, die Folie vorzugsweise mittig gefaltet und mit
sich selbst unter Auslassung von mindestens einer Kammer, in der sich die
Substanz oder die Substanzen befinden, peelbar versiegelt, wobei sich die
mindestens eine Kammer auch im Faltbereich befinden kann.
Die Kammern werden durch Versiegeln oder Verkleben mindestens einer
oder zweier Folien zumindest im Randbereich der zu bildenden Kammer
unter Freilassung eines Hohlraumes, in dem sich die zu mischende Substanz
befindet, gebildet.
Das Versiegeln kann auf die dem Fachmann geläufige Art erfolgen.
Vorzugsweise wird hierzu eine Folie gewählt, die beim Falten möglichst keine
oder nur geringe bleibenden Knickstellen bildet oder die Folie im Faltungs
bereich derart umgelegt, dass beim Abziehen der Deckfolie bzw. Ausein
anderziehen von Deck- und Basisfolie im Faltungsbereich keine Vertiefungen
verbleiben, die das Mischergebnis beeinträchtigen könnten. Denkbar ist
auch, die Folie nicht über eine scharfe Kante zu falten, sondern nur lose um
zulegen, so dass im Faltungsbereich eine wulstartige Ausbuchtung verbleibt.
Besonders geeignet sind Folien, auch Mehrschichtfolien, die sich beim Ab-
oder Aufziehen nicht dauerhaft verformen und/oder verwerfen, insbesondere
keine Neigung zum Aufrollen zeigen, so dass die Bildung einer weitgehend
ebenen Anmischfläche gewährleistet ist.
Bei einer Rollneigung der verwendeten Folie kann es von Vorteil sein, diese
bei der Herstellung um 90° versetzt zur Längsachse der Vorrichtung
verlaufen zu lassen, um nach dem Aktivieren der Vorrichtung durch die
Rollneigung der Folie einen Rückstelleffekt um den Faltungsbereich der Folie
bei der Herstellung der Vorrichtung zu verhindern bzw. zu vermindern.
Üblicherweise werden Peelfolien verwendet, die sich beim Aufziehen an den
Siegelbereichen zerstörungsfrei von einander trennen lassen.
Als vorteilhaft haben sich beispielsweise PE, PP, PS und Papier-Kunststoff-
Verbundfolien oder ein PE/Papier-Verbundstoff erwiesen. Eine Kombination
in der Folienfolge Papier/Alu/Papier/PE ist bevorzugt.
Vorzugsweise weisen die Folien Barriereschichten in Form von Metall-, wie
Al, oder Keramikbedampfungen, wie SiOx oder AlOx, auf.
Zur Lagerung von insbesondere lichtempfindlichen Substanzen hat sich die
Verwendung von Aluminiumverbundfolien oder lichtundurchlässig bedruckten
Folien bewährt. Geeignet sind aber auch farbig eingefärbte transparente
Folien.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung
eignet sich zum Lagern und Mischen jeglicher Substanzen, wobei die Sub
stanzen nach dem Mischen üblicherweise in pastöser Konsistenz vorliegen.
Die in der Vorrichtung lagerbaren und mit Hilfe der Vorrichtung mischbaren
Substanzen können als Pulver, als Granulat, in Tablettenform, als Paste oder
als Flüssigkeiten vorliegen.
Bei den Substanzen handelt es sich insbesondere um Bestandteile dentaler
Füllungsmaterialien, wie Composite, Compomere, Glasionomerzemente,
oder Verblendmassen, Befestigungszementen oder Kronen- und Brücken
materialien. Je nach Ausführungsform lassen sich mit Hilfe der Vorrichtung
aber auch Abformmassen auf Polyether- oder Silikonbasis lagern.
Die Vorrichtung eignet sich aber auch zur Lagerung und zum Anmischen von
mehrkomponentigen Klebstoffen, wie Epoxidklebern, oder mehrkomponen
tigen Farben. Auch ein aus zwei unterschiedlichen Farben individuell
gemischter Farbton kann durch zumindest partielles Mischen zweier
Farbportionen bereitgestellt werden.
Um eine hinreichende Lagerstabilität und ein problemloses Mischen zu
gewährleisten, sollten die Substanzen bzw. die Außenschicht der Basisfolie
derart aufeinander abgestimmt sein, dass die Substanzen beim Abziehen
der Deckfolie auf der Basisfolie verbleiben und nicht mit der Deckfolie
zumindest teilweise abgezogen werden.
Dies kann durch geeignete Beschichtungsmaterialien erreicht werden,
entweder durch Antihaftbeschichtung der Deckfolie mit beispielsweise
Silikonöl oder Silikonlack bzw. ESA-Lack (Erucasäureamid) oder PTFE in
diesem Bereich und/oder Aufbringen eines Haftvermittlers auf der Basisfolie.
Denkbar ist auch die Beschichtung der zu lagernden Substanzen mit einem
geeigneten Beschichtungsmittel.
Je nach Anwendungsbereich kann es aber auch günstig sein, wenn die
Substanz nach Aktivierung der Vorrichtung sowohl an der Basisfolie als auch
an der Deckfolie haftet. Bei der Aktivierung der Vorrichtung durch Ausein
anderziehen oder Abziehen der Deck- oder Oberfolie von der Basis- oder
Unterfolie erfolgt auf diese Weise in Abhängigkeit von der gewählten
Anordnung der zu mischenden Substanz auf der Basisfolie eine Aufteilung
auf dem freigelegten Mischbereich in zwei getrennt mischbare Portionen.
Diese Ausführungsform hat sich insbesondere im Dentalbereich bei
Füllungsmaterialien als günstig erwiesen, wenn die in der Vorrichtung
gelagerte Substanzmenge für mehr als eine Kavität ausreichend ist.
Da in diesem Bereich die Substanz üblicherweise erst nach dem Mischen zu
polymerisieren bzw. beispielsweise durch eine Zementreaktion abzubinden
beginnt, erlaubt diese Ausführungsform, dass zunächst nur eine Portion der
gelagerten Substanzmenge gemischt und verarbeitet wird, während die
zweite Portion ungemischt auf dem Mischbereich verbleibt.
Die Vorrichtung weist nach Aktivierung, d. h. nach dem Auf- oder Abziehen
der Deck- oder Oberfolie, zum Mischen vorzugsweise eine langgestreckte
Form auf, beispielsweise die Form einer Ellipse oder eines Rechtecks.
Nachfolgend werden unterschiedliche Ausführungsformen der erfindungs
gemäßen Vorrichtung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
Aufsicht vor der Aktivierung.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung in Aufsicht.
Fig. 3 zeigt die Ausführungsform von Fig. 2 im Querschnitt.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Aktivierung in
Aufsicht und im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
Aufsicht mit einer Basisfolie (1) und einer Deckfolie (2), wobei die Vorrichtung
eine Tasche (5) zur Aufnahme eines Applikators (6) aufweist. Angedeutet ist
auch die Riffelung (4) im Randbereich der Vorrichtung. Die gestrichelten
Linien (3) sind die Bereiche, in denen Basisfolie (1) und Deckfolie (2)
miteinander peelbar versiegelt sein müssen, damit die entsprechende Anzahl
von Kammern (7, 8) gebildet werden kann. Die Deckfolie weist zum
leichteren Abziehen eine Lasche (11) auf.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung in Aufsicht, wobei
die Basisfolie mittig gefaltet ist, so dass Deck- und Basisfolie (1, 2) eine
gemeinsame Folie bilden. Die Vorrichtung enthält auch einen Applikator (6),
der sich in einer Tasche (5) befindet. Angedeutet ist auch die bevorzugte
tropfenförmige Gestalt des die mindestens eine Kammer umgebenden
Siegelbereichs (3). Die eine Tropfenspitze weist in Richtung der Riffelung (4),
in deren Umfeld sich auch eine Aufziehlasche befinden kann, die andere in
Richtung des Faltungsbereichs. Die Siegelbereiche (3), die die beiden
Kammern bilden sind miteinander über einen sanduhrförmigen Siegelbereich
(12) verbunden.
Fig. 3 zeigt die Ausführungsform von Fig. 2 im Querschnitt. Die gestrichel
ten Bereiche (3) sind peelbar versiegelt. In den Kammern (7, 8) befinden sich
die zu mischenden Substanzen (9, 10). Die Folie ist nicht über eine scharfe
Kante gefaltet, sondern nur lose umgelegt und bildet im Faltungsbereich eine
Wulst.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 2 nach dem Aktivierungsvorgang
mit ebenem freigelegten Mischbereich, auf dem sich zwei Portionen (A, B)
der zu mischenden Substanzen (9, 10) befinden, die ursprünglich in zwei
Kammern eingesiegelt waren. Gezeigt ist auch eine bevorzugte laschenförmige
Halterung (13) im Randbereich der Vorrichtung, die gemeinsam oder
anstelle der Riffelung ein Spannen der Vorrichtung zur Erzielung eines
weitgehend ebenen Mischbereichs ermöglicht.
Die Vorrichtung eignet sich beispielsweise im Dentalbereich zum Lagern und
Mischen von dentalen Füllungsmaterialien in einer Menge, die zur
Versorgung von einer oder zweier Zahnkavitäten ausreichend ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Lagern und Mischen mindestens einer Substanz,
umfassend mindestens eine Kammer (7) zur Aufnahme der mindestens
einen Substanz (9), wobei die mindestens eine Kammer durch peelbares
Versiegeln (3) einer Basisfolie oder Unterfolie (1) und einer Deckfolie oder
Oberfolie (2) zumindest im Randbereich der Kammern gebildet wird und
wobei die Vorrichtung nach dem Aufziehen der Deck- oder Oberfolie
einen weitgehend ebenen Mischbereich freilegt, wobei der Bereich zur
Lagerung Teil des Mischbereichs ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Tasche (5) zur Aufnahme eines
Applikators (6).
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die
Vorrichtung Halterungen, Schlitze oder Klebestellen (4) aufweist, die das
Fixieren der Vorrichtung beim Mischen erleichtern.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der die
mindestens eine Kammer bildende Peelbereich eine von der Kreisform
abweichende Gestalt mit mindestens einem sich in eine Richtung
verengenden Bereich besitzt, der in Richtung einer gegebenenfalls
vorhandenen Aufziehlasche weist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die
mindestens eine Kammer mit mindestens einer Substanz (9) gefüllt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei es sich bei der Substanz um ein
dentales Füllungsmaterial, einen Befestigungszement, ein Kronen- und
Brückenmaterial, eine Farbe oder einen Klebstoff handelt.
7. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 im
Dentalbereich zum Lagern und Mischen mindestens einer Substanz,
gewählt aus einem dentalen Füllungsmaterial, einem Befestigungs
zement, einem Kronen- und Brückenmaterial, einer Farbe oder einem
Klebstoff.
8. Verwendung von Kunststofffolien, die sich beim Abziehen von einer
Unterlage nicht dauerhaft verformen und/oder verwerfen zur Herstellung
einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, enthaltend in einem
Spender mit einer Öffnung, der nach Entnehmen einer Vorrichtung eine
weitere zur Entnahme bereitstellt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Auflage auf einen
Block mit überwiegend klebender. Oberfläche.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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