DE10047095A1 - Verschleißschutz für eine verschleißbeanspruchte Maschinenoberfläche - Google Patents
Verschleißschutz für eine verschleißbeanspruchte MaschinenoberflächeInfo
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Abstract
Ein Verschleißschutz für eine verschleißbeanspruchte Maschinenoberfläche weist mindestens eine die Maschinenoberfläche abdeckende Verschleißschutzplatte (1) auf, die eine Verschleißschicht (2) trägt. Die Verschleißschutzplatte (1) ist an der Maschinenoberfläche befestigbar. Dazu dient mindestens ein Gewindebolzen (7), der sich von der der Verschleißschicht (2) abgewandten Seite der Verschleißschutzplatte (1) aus erstreckt. Der Gewindebolzen (7) ist mit einem Gegenstück, das dem Maschinenteil zugeordnet ist, verschraubbar. Er weist einen an der Verschleißschutzplatte (1) festgelegten Kopf (10) auf. Dieser ist lösbar derart an der Verschleißschutzplatte (1) festgelegt, daß er nicht in die Verschleißschicht (2) hineinragt. Der Gewindebolzen (7) derartiger Verschleißschutzplatten (1) wird beim Einsatz der Verschleißschutzplatte (1) nicht abrasiv beansprucht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Verschleißschutz für eine
verschleißbeanspruchte Maschinenoberfläche mit mindestens
einer die Maschinenoberfläche abdeckenden, eine Verschleiß
schicht aufweisenden Verschleißschutzplatte, die an
der Maschinenoberfläche mittels mindestens eines sich
von der der Verschleißschicht abgewandten Seite der
Verschleißschutzplatte aus erstreckenden Gewindebolzens
befestigbar ist, der mit einem Gegenstück, das dem Ma
schinenteil zugeordnet ist, verschraubbar ist und einen
an der Verschleißschutzplatte lösbar festgelegten Kopf
aufweist.
Ein derartiger Verschleißschutz ist vom Markt her bekannt.
Er findet z. B. zum Schutz des Bodens eines Betonmischers,
der Wände einer Prallmühle oder zum Schutz von Mischerschau
feln Verwendung. Der Kopf des Gewindebolzens ragt hier in
die Verschleißschicht hinein. Diese kann daher nur so
weit abgenutzt werden, bis der Kopf des Gewindebolzens
erreicht ist. Eine weitere Abnutzung würde die Befestigung
am zu schützenden Maschinenteil gefährden. Das Material
der Verschleißschicht kann daher nur unzureichend genutzt
werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Verschleißschutz der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß das Material der Verschleißschicht mög
lichst vollständig genutzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Kopf derart an der Verschleißschutzplatte festgelegt
ist, daß er nicht in die Verschleißschicht hineinragt.
Dadurch, daß der Kopf nicht in die Verschleißschicht
hineinragt, ist gewährleistet, daß die gesamte Verschleiß
schicht zum Einsatz kommen kann, ohne daß das Material
des Gewindebolzens nennenswert abgetragen wird und ohne
daß die Sicherheit der Befestigung beeinträchtigt ist.
Die Verschleißschutzplatte kann mindestens einen gegenüber
der Verschleißschicht in Richtung der Maschinenoberfläche
versetzten Befestigungsabschnitt umfassen, an dem der
Kopf befestigt ist. Ein derartiger Befestigungsabschnitt
bietet einen gegen die Verschleißschicht versetzten Raum
zur Unterbringung des Kopfs des Gewindebolzens.
An der Verschleißschutzplatte kann neben dem mindestens
einen Befestigungsabschnitt noch mindestens ein in Richtung
der Maschinenoberfläche versetzter Stützabschnitt zur
Vorgabe von Auflagepunkten der Verschleißschutzplatte an
der Maschinenoberfläche vorgesehen sein. Ein derartiger
Stützabschnitt dient dazu, eine definierte Lage der
Verschleißschutzplatte gegenüber der zu schützenden
Maschinenoberfläche vorzugeben.
Dabei können genau drei Auflagepunkte je Verschleißschutz
platte vorgesehen sein. Damit ist eine Lagebeziehung
der Verschleißschutzplatte zur zu schützenden Maschinen
oberfläche eindeutig definiert.
Der Befestigungsabschnitt kann eine Installationsöffnung
aufweisen, deren Weite größer ist als der Durchmesser
des Gewindeabschnitts des Gewindebolzens und zumindest
bereichsweise geringer ist als der Durchmesser des Kopfes
des Gewindebolzens. Der Gewindebolzen ist dadurch gegen
ein axiales Rutschen aus dem Befestigungsabschnitt auf
einfache Weise gesichert.
Die Installationsöffnung kann dabei zueinander komplementär
geneigte Flächenbereiche aufweisen, die bei festgelegtem
Kopf aneinander anliegen. Mit derart geformten Flächen
bereichen lassen sich bekannte Senkkopfschrauben als
Gewindebolzen einsetzen. Die Bolzenposition in zur Ver
schleißschutzplatte lateraler Richtung ist eindeutig
festgelegt.
Alternativ können die bei festgelegtem Kopf aneinander
anliegenden Flächenbereiche des Kopfes und der Installa
tionsöffnung in einer sich senkrecht zur Haupterstreckung
des Gewindebolzens erstreckenden Ebene liegen. Hier ist ein
gewisses Spiel der lateralen Position des Gewindebolzens
gegenüber der Verschleißschutzplatte gegeben, so daß
Fertigungstoleranzen der Positionsbeziehung der Instal
lationsöffnung und des Gegenstücks des zu schützenden
Maschinenteils ausgeglichen werden können.
Die Installationsöffnung kann einen erweiterten Abschnitt
zur Aufnahme des Kopfes aufweisen, wobei der erweiterte
Abschnitt und der Kopf derart gestaltet sind, daß der
Kopf in dem erweiterten Abschnitt nicht um die Gewinde
bolzenachse verdrehbar ist. Dadurch ist der Gewindebolzen
gegen axiale Verdrehung gesichert. Dies bietet die Mög
lichkeit, eine Befestigung derart zu bewerkstelligen, daß
der Gewindebolzen durch eine entsprechende Öffnung im zu
schützenden Maschinenteil gesteckt und anschließend mittels
einer Mutter verschraubt wird. Eine derartige Befestigung
ist einfach.
Der Kopf kann dabei nach Art eines Hammerkopfes ausge
bildet sein. Eine derartige Form des Kopfes erleichtert
die obige Verdrehsicherung.
Die Installationsöffnung kann eine durch die Verschleiß
schicht hindurchgeführte Stufenbohrung sein. Die Verschleiß
schutzplatte kann dann auf einfache Weise derart montiert
werden, daß die Verschleißschutzplatte auf die zu schützen
de Maschinenoberfläche aufgelegt wird und anschließend
die Gewindebolzen durch die Verschleißschicht hindurch
gesteckt und zur Befestigung verschraubt werden.
Alternativ kann die Installationsöffnung als sich an einer
Seite der Verschleißschutzplatte öffnende Nut ausgebildet
sein. Hier kann die Verschleißschutzschicht über die
gesamte Verschleißschutzplatte durchgehen.
Der Befestigungsabschnitt kann alternativ so ausgeführt
sein, daß der Kopf den Befestigungsabschnitt umgreifend
von der Seite her aufgeschoben werden kann. Die Verschleiß
schutzplatte kann dann gänzlich ohne Öffnungen oder
Nuten verbleiben, was bei bestimmten Materialien die
Herstellung der Verschleißschutzplatte vereinfacht.
Bei einer weiteren Alternative kann der Befestigungsab
schnitt mit dem Kopf eine zur lösbaren Verbindung des
Kopfes an dem Befestigungsabschnitt zusammenarbeitende
Rasteinrichtung bilden. Bei dieser Ausführungsform wird
die Verschleißschutzplatte einfach mit dem am zu schützen
den Maschinenteil befestigten Gewindebolzen verrastet.
Die Rasteinrichtung kann dabei einen den Befestigungsab
schnitt umgreifenden und in einer Nut in der Außenwand
des Befestigungsabschnitts eingreifenden Federabschnitt
des Kopfes aufweisen.
Alternativ kann die Rasteinrichtung einen eine Wulst
in der Außenwand des Befestigungsabschnitts umgreifenden
Federabschnitt aufweisen.
Derartige Rasteinrichtungen mit in die Außenwand des
Befestigungsabschnitts eingreifenden Federabschnitten
sind einfach und erfordern keine aufwendig zu gestaltenden
Außenflächen der Verschleißschutzplatte.
Der Federabschnitt kann aus Kunststoff bestehen. Hier
besteht je nach verwendetem Kunststoffmaterial eine
breite Variationsmöglichkeit im Hinblick auf die Stabilität
und die Elastizität des Federabschnitts, so daß die
Rasteinrichtung auf den jeweiligen Anwendungszweck,
insbesondere das Gewicht und die zu erwartende Belastung
der Verschleißschutzplatte, angepaßt werden kann.
Der Befestigungsabschnitt kann ein einteiliger Abschnitt
der Verschleißschutzplatte sein. Der Befestigungsabschnitt
kann z. B. mit der Verschleißschutzplatte einen einteiligen
Körper aus Hartguß bilden.
Alternativ kann die Verschleißschutzplatte eine Träger
schicht mit einer von dieser getragenen separaten Ver
schleißschicht aufweisen. Diese Ausführung kombiniert
die guten Verschleißeigenschaften der Verschleißschicht
mit den guten mechanischen Eigenschaften der duktilen
Trägerschicht.
Der Befestigungsabschnitt kann dabei mit der Verschleiß
schutzplatte verschweißt sein. Diese Art der Befestigung
ist kostengünstig.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Bereich einer einteili
gen Verschleißschutzplatte mit einer Befestigungseinrichtung
zum Befestigen am Boden eines Beton
mischers;
Fig. 2 eine zu Fig. 1 ähnliche Darstellung einer
alternativen einteiligen Verschleißschutzplatte;
Fig. 3 und 4 zwei Unteransichten alternativer Verschleißschutz
platten;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
weiteren alternativen einteiligen Verschleiß
schutzplatte;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI von Fig. 5;
Fig. 7 und 8 zwei weitere alternative einteilige Verschleiß
schutzplatten mit alternativen Befestigungsein
richtungen;
Fig. 9 und 10 zwei zu den Fig. 1 und 2 ähnliche Darstellungen
weiterer alternativer Verschleißschutzplatten
aus Verbundmaterial.
Eine in Fig. 1 bereichsweise dargestellte und insgesamt
mit dem Bezugszeichen 1 versehene Verschleißschutzplatte
dient zur Abdeckung einer zu schützenden Maschinenober
fläche, z. B. des Bodens eines Betonmischers. Hierzu
wird eine Mehrzahl von Verschleißschutzplatten 1 so
aneinander gelegt, daß wie beim Kacheln einer Wand im
Ergebnis die gesamte Maschinenoberfläche abgedeckt ist.
Die Verschleißschutzplatten 1 werden daher auch als
Verschleißschutzkacheln bezeichnet.
Die Verschleißschutzplatte 1 der Fig. 1 ist einteilig
und besteht aus Hartguß. Von der Maschinenoberfläche
abgewandt weist die Verschleißschutzplatte 1 eine Ver
schleißschicht 2 auf, deren Stärke während des Gebrauchs
der Verschleißschutzplatte 1 abnimmt. Die Minimaldicke
der Verschleißschicht 2, auf die sie maximal abgenutzt
werden kann, ohne die Integrität der Verschleißschutzplatte
1 zu gefährden, ist in Fig. 1 mit "d" bezeichnet.
Ein Befestigungsabschnitt 4 ist ein einstückiger Bestand
teil der Verschleißschutzplatte 1, z. B. an diesen angegos
sen, und gegenüber der Verschleißschicht 2 in Richtung der
Maschinenoberfläche versetzt angeordnet.
Der Befestigungsabschnitt 4 weist eine zentrale gestufte
Durchgangsöffnung 6 senkrecht zur Ebene der Verschleiß
schutzschicht 2 auf. Durch die Durchgangsöffnung 6 ist ein
insgesamt mit dem Bezugszeichen 7 versehener Bolzen
gesteckt. Dieser weist einen Gewindeabschnitt 8 mit
einem Außengewinde 9 und einen Kopf 10 auf. Letzterer
besitzt einen Durchmesser, der größer ist als der Durch
messer des engeren Abschnitts der Durchgangsöffnung 6.
Der Kopf 10 liegt mit einem sich parallel zur Ebene
der Verschleißschutzplatte 1 erstreckendem Flächenbereich
11 an der Schulter der Durchgangsöffnung 6 auf. Er be
findet sich dabei vollständig innerhalb des Befestigungs
abschnitts 4 ragt also nicht in die Verschleißschicht 2
der Verschleißschutzplatte 1 hinein.
In Fig. 1 rechts und links neben dem Befestigungsabschnitt
4 sind zwei Stützabschnitte 14 angeordnet. Diese erstrecken
sich in Richtung der Maschinenoberfläche gleich weit wie
der Befestigungsabschnitt 4.
Die Verschleißschutzplatte 1 wird wie folgt an einer
Maschinenoberfläche befestigt:
Zunächst wird die Verschleißschutzplatte 1 auf der Ma schinenoberfläche angelegt, wobei die Stützabschnitte 14 und ggf. weitere Stützabschnitte mit dem Befestigungs abschnitt 4 und ggf. weiteren Befestigungsabschnitten eine Auflagefläche vorgeben. Anschließend wird die Ver schleißschutzplatte 1 auf der Maschinenoberfläche ver schoben, bis die Durchgangsöffnung 6 mit einer Installa tionsöffnung des Maschinenteils fluchtet. Der Bolzen 7 wird durch die Durchgangsöffnung 6 der Verschleißschutzplatte 1 und die Installationsöffnung des Maschninenteils geführt und an der Rückseite mit einer Mutter gesichert.
Zunächst wird die Verschleißschutzplatte 1 auf der Ma schinenoberfläche angelegt, wobei die Stützabschnitte 14 und ggf. weitere Stützabschnitte mit dem Befestigungs abschnitt 4 und ggf. weiteren Befestigungsabschnitten eine Auflagefläche vorgeben. Anschließend wird die Ver schleißschutzplatte 1 auf der Maschinenoberfläche ver schoben, bis die Durchgangsöffnung 6 mit einer Installa tionsöffnung des Maschinenteils fluchtet. Der Bolzen 7 wird durch die Durchgangsöffnung 6 der Verschleißschutzplatte 1 und die Installationsöffnung des Maschninenteils geführt und an der Rückseite mit einer Mutter gesichert.
Im Betrieb kann nunmehr die Verschleißschicht 2 der
Verschleißschutzplatte 1 bis auf eine minimale Stärke
abgetragen werden, ohne daß der Kopf 10 des Bolzens
8 beschädigt und hierdurch die Befestigung der Verschleiß
schutzplatte 1 gefährdet wird.
In den Fig. 2 bis 10 sind alternative Ausführungsformen
eines Verschleißschutzes dargestellt. Bauteile, die
denjenigen entsprechen, die schon bei der Beschreibung
von Fig. 1 erläutert wurden, tragen um jeweils 100
erhöhte Bezugszeichen und werden nicht nochmals im einzel
nen diskutiert.
Bei der Verschleißschutzplatte 201 der Fig. 2 ist der
Boden 115 der Installationsöffnung 113 kegelförmig zulau
fend ausgeführt. Bolzen, die in Zusammenhang mit der
Verschleißschutzplatte 101 eingesetzt werden, weisen
einen Senkkopf auf, der komplementär zum Boden 115 geformt
ist.
Die Fig. 3 und 4 stellen Teil-Unteransichten von
Verschleißschutzkacheln 201, 301 dar und zeigen verschie
dene Möglichkeiten der relativen Anordnung der die Auflagefläche
der Verschleißschutzplatten 201, 301 an der
Maschinenoberfläche definierenden Abschnitte:
Die beiden Stützabschnitte 214 und der Befestigungsab schnitt 204 der in Fig. 3 dargestellten Verschleißschutz platte 201 geben ein gleichschenkliges Dreieck vor. Die Basis dieses gleichschenkligen Dreiecks stellt die längste Seite dar und erstreckt sich zwischen den beiden Stützab schnitten 214 parallel zur Längsseite der Verschleißschutz platte 201.
Die beiden Stützabschnitte 214 und der Befestigungsab schnitt 204 der in Fig. 3 dargestellten Verschleißschutz platte 201 geben ein gleichschenkliges Dreieck vor. Die Basis dieses gleichschenkligen Dreiecks stellt die längste Seite dar und erstreckt sich zwischen den beiden Stützab schnitten 214 parallel zur Längsseite der Verschleißschutz platte 201.
Auch die beiden Stützabschnitte 314 sowie der Befestigungs
abschnitt 304 der in Fig. 4 dargestellten Verschleiß
schutzplatte 301 geben ein gleichseitiges Dreieck vor.
Die Basis dieses gleichschenkligen Dreiecks ist hier die
kürzeste Seite und erstreckt sich zwischen den beiden
Stützabschnitten 314 senkrecht zur Längsseite der Ver
schleißschutzplatte 301.
In Fig. 5 ist eine Verschleißschutzplatte 401 mit zwei
Befestigungsabschnitten 404 dargestellt, einer davon
teilweise geschnitten. Eine Installationsöffnung 416 für
den Bolzen 407 ist als in Fig. 5 horizontal ausgeführte
Profilnut im Befestigungsabschnitt 404 ausgeführt. Wie
im Schnitt der Fig. 6 gezeigt, hat die Installationsöff
nung 416 senkrecht zu ihrer Haupterstreckungsrichtung ein
T-förmiges Profil. Dort, wo die Installationsöffnung 416
über einen Durchgangsschlitz 406 aus dem Befestigungsab
schnitt 404 in Richtung der Maschinenoberfläche ausmündet,
hat sie senkrecht zu ihrer Haupterstreckung eine Weite,
die dem Durchmesser des Bolzens 407 entspricht. Zur
Verschleißschicht 402 hin erweitert sich die Installations
öffnung 416 senkrecht zu ihrer Haupterstreckung zu einer
Weite, die dem Durchmesser des Kopfes 410 des Bolzens 407
entspricht.
Der Kopf 410 des Bolzens 407 hat bei der Ausführung der
Verschleißschutzplatte 401 nach den Fig. 5 und 6 eine
rechteckige Form.
Die Befestigung einer Verschleißschutzplatte 401 an
einer Maschinenoberfläche gestaltet sich wie folgt:
Zunächst wird jeweils ein Bolzen 407 in eine Installations öffnung 416 von der Seite her eingeschoben. Anschließend wird die Verschleißschutzplatte 401 auf der Maschinenober fläche derart ausgerichtet, daß längs der möglichen Verschiebewege der Bolzen 407 in den Installationsöffnungen 416 jeweils mindestens eine Installationsöffnung des Maschinenteils liegt. Anschließend werden die Bolzen 407 so in den Installationsöffnungen 416 in den Befestigungs abschnitten 404 verschoben, daß sie durch die jeweiligen Installationsöffnungen in dem Maschinenteil eingesteckt werden können. Schließlich werden die durch die Installa tionsöffnungen im Maschinenteil eingesteckten Bolzen 407 durch Muttern auf den herausragenden Enden der Gewindeab schnitte 408 festgeschraubt. Die Weite der erweiterten Installationsöffnung 416 oberhalb der Durchgangsöffnung 406 ist nur wenig größer als der Abstand zweier Seitenflä chen des rechteckigen Kopfes 410 des Bolzens 407, so daß die entsprechenden Wände der Installationsöffnung 416 als Sicherung gegen ein Verdrehen des Bolzens 407 beim Aufbrin gen der Muttern dienen.
Zunächst wird jeweils ein Bolzen 407 in eine Installations öffnung 416 von der Seite her eingeschoben. Anschließend wird die Verschleißschutzplatte 401 auf der Maschinenober fläche derart ausgerichtet, daß längs der möglichen Verschiebewege der Bolzen 407 in den Installationsöffnungen 416 jeweils mindestens eine Installationsöffnung des Maschinenteils liegt. Anschließend werden die Bolzen 407 so in den Installationsöffnungen 416 in den Befestigungs abschnitten 404 verschoben, daß sie durch die jeweiligen Installationsöffnungen in dem Maschinenteil eingesteckt werden können. Schließlich werden die durch die Installa tionsöffnungen im Maschinenteil eingesteckten Bolzen 407 durch Muttern auf den herausragenden Enden der Gewindeab schnitte 408 festgeschraubt. Die Weite der erweiterten Installationsöffnung 416 oberhalb der Durchgangsöffnung 406 ist nur wenig größer als der Abstand zweier Seitenflä chen des rechteckigen Kopfes 410 des Bolzens 407, so daß die entsprechenden Wände der Installationsöffnung 416 als Sicherung gegen ein Verdrehen des Bolzens 407 beim Aufbrin gen der Muttern dienen.
Alternativ kann der Kopf 410 des Bolzens 407 nach den Fig.
5 und 6 auch als Hammerkopf ausgebildet sein, dessen
Längsseite sich parallel zur Haupterstreckung der Instal
lationsöffnung 416 erstreckt.
Die Befestigungseinrichtung der Verschleißschutzplatte
501 der Fig. 7 ist als Rasteinrichtung 517 ausgebildet.
Dazu weist der Kopf 510 des Bolzens 507 einen Federab
schnitt mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung des
Kopfes 510 elastisch nachgiebigen Rastnasen 518 auf, so
daß der Kopf 510 insgesamt betrachtet eine topfförmige
Gestalt aufweist. Die Rastnasen 518 können aus Kunststoff
sein, z. B. aus Polyurethan. Sie greifen in eine Umfangsnut
519 des Befestigungsabschnitts 504 der Verschleißschutz
platte 501.
In Fig. 7 unterhalb des Kopfes 510 geht der Bolzen 507
in einen Gewindeabschnitt über, der in Fig. 7 nur bereichs
weise dargestellt ist.
Die Montage von Verschleißschutzplatten 501 geschieht
wir folgt:
Die Bolzen 507 werden an dem Maschinenteil vormontiert, indem ihre Gewindeabschnitte durch Installationsöffnungen des Maschinenteils hindurchgesteckt und mit Muttern verschraubt werden. Anschließend werden die Verschleiß schutzplatten 501 derart von oben auf die Bolzen 507 abgesenkt, daß die Befestigungsabschnitte 504 mit den Köpfen 510 der Bolzen 507 fluchten. Schließlich werden die Befestigungsabschnitte 504 in die Köpfe 510 einge rastet.
Die Bolzen 507 werden an dem Maschinenteil vormontiert, indem ihre Gewindeabschnitte durch Installationsöffnungen des Maschinenteils hindurchgesteckt und mit Muttern verschraubt werden. Anschließend werden die Verschleiß schutzplatten 501 derart von oben auf die Bolzen 507 abgesenkt, daß die Befestigungsabschnitte 504 mit den Köpfen 510 der Bolzen 507 fluchten. Schließlich werden die Befestigungsabschnitte 504 in die Köpfe 510 einge rastet.
Eine Variante der Rasteinrichtung zeigt Fig. 8, die Fig.
7 ähnlich ist:
In Fig. 8 ist statt einer Umfangsnut 519 in der äußeren Mantelfläche des Befestigungsabschnitts 604 ein Umfangs wulst 620 vorgesehen, der bei montiertem Bolzen 607 von den Rastnasen 618 umgriffen wird.
In Fig. 8 ist statt einer Umfangsnut 519 in der äußeren Mantelfläche des Befestigungsabschnitts 604 ein Umfangs wulst 620 vorgesehen, der bei montiertem Bolzen 607 von den Rastnasen 618 umgriffen wird.
Die Montage der Verschleißschutzplatte 601 erfolgt analog
zu derjenigen der Verschleißschutzplatte 501.
Die Verschleißschutzplatte 701, die in Fig. 9 dargestellt
ist, ist eine Verbundplatte mit einer in Fig. 9 oberen
Verschleißschicht 702 aus Hartguß und einer Trägerschicht
705 aus duktilerem Material, z. B. aus Stahl. Der Befesti
gungsabschnitt 704 ist hier an die Trägerschicht 705
angeschweißt. Ebenfalls an die Trägerschicht 705 ange
schweißt sind die Stützabschnitte 714.
Die Verschleißschutzplatte 801, die in Fig. 10 dargestellt
ist, entspricht vom Aufbau her derjenigen der Fig.
2, ist jedoch analog wie diejenige der Fig. 9 als Verbund
platte 801 mit angeschweißtem Befestigungsabschnitt 804
sowie angeschweißten Stützabschnitten 814 ausgebildet.
Bevorzugt ist bei allen Ausführungsformen der Verschleiß
schutzplatte die Stärke des Befestigungsabschnitts um
einen Faktor 10 geringer als die Stärke der Verschleiß
schutzschicht, was nicht aus der Zeichnung ersichtlich
ist, da diese in dieser Beziehung nicht maßstabsgetreu
ist.
Die Überstände der Befestigungsabschnitte und der Stütz
abschnitte, also die Größe des Versatzes dieser Abschnitte
über restlichen Bereiche der Verschleißschutzplatte hinaus
in Richtung der Maschinenoberfläche, können je nach An
bringungsart der Verschleißschutzplatte verschieden sein.
So kann dann, wenn der Befestigungsabschnitt über ein
Zwischenelement an der Maschinenoberfläche anliegt, der
Überstand des Befestigungsabschnitts entsprechend geringer
sein als derjenige des Stützabschnitts.
Der Betrag des Überstands des Befestigungsabschnitts
gegenüber der Trägerschicht ist bevorzugt größer als 5 mm.
Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten weiterem
Alternative einer Verschleißschutzplatte ist ein Befesti
gungsabschnitt so ausgeführt, z. B. durch eine Profilierung
nach Art eines Schwalbenschwanzes, daß ein entsprechend
geformter Kopf eines Bolzens den Befestigungsabschnitt
umgreifend von der Seite her auf den Befestigungsabschnitt
aufgeschoben werden kann. Die Montage einer derartigen
Verschleißschutzplatte an ein Maschinenteil erfolgt analog
zu derjenigen, die in Zusammenhang mit den Fig. 5 und
6 beschrieben wurde.
Claims (19)
1. Verschleißschutz für eine verschleißbeanspruchte
Maschinenoberfläche mit mindestens einer die Maschinen
oberfläche abdeckenden, eine Verschleißschicht aufweisenden
Verschleißschutzplatte, die an der Maschinenoberfläche
mittels mindestens eines sich von der der Verschleißschicht
abgewandten Seite der Verschleißschutzplatte aus erstrec
kenden Gewindebolzens befestigbar ist, der mit einem
Gegenstück, das dem Maschinenteil zugeordnet ist, ver
schraubbar ist und einen an der Verschleißschutzplatte
lösbar festgelegten Kopf aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kopf (10; 210; 310; 410; 510; 610; 710) derart an der
Verschleißschutzplatte (1; 101; 201; 301; 401; 501;
601; 701; 801) festgelegt ist, daß er nicht in die Ver
schleißschicht (2; 102; 402; 502; 602; 702; 802) hineinragt.
2. Verschleißschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Verschleißschutzplatte (1; 201; 301;
401; 501; 601; 701) mindestens einen gegenüber der Ver
schleißschicht (2; 102; 402; 502; 602; 702; 802) in
Richtung der Maschinenoberfläche versetzten Befestigungs
abschnitt (4; 104; 204; 304; 404; 504; 604; 704; 804)
umfaßt, an dem der Kopf (10; 210; 310; 410; 510; 610;
710) festgelegt ist.
3. Verschleißschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Verschleißschutzplatte (1;
101; 201; 301; 501; 601; 701; 801) neben dem mindestens
einen Befestigungsabschnitt (4; 104; 204; 304; 504; 604;
704; 804) noch mindestens ein weiterer in Richtung der
Maschinenoberfläche versetzter Stützabschnitt (14; 114;
214; 314; 514; 614; 714; 814) zur Vorgabe von Auflagepunk
ten der Verschleißschutzplatte (1; 101; 201; 301; 501; 601;
701; 801) an der Maschinenoberfläche vorgesehen ist.
4. Verschleißschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß genau drei Auflagepunkte je Verschleißschutz
platte (1; 101; 201; 301; 501; 601; 701; 801) vorgesehen
sind.
5. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt
(4; 104; 204; 304; 404; 704; 804) eine Installationsöffnung
(6, 13; 106, 113; 406, 416; 706, 713; 806, 813) aufweist,
deren Weite größer ist als der Durchmesser des Gewinde
abschnitts (8; 208; 308; 408; 708) des Gewindebolzens (7;
207; 307; 407; 707) und zumindest bereichsweise geringer
ist als der Durchmesser des Kopfes (10; 210; 310; 410;
710) des Gewindebolzens (7; 207; 307; 407; 707).
6. Verschleißschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Kopf und die Installationsöffnung (106,
113; 806, 813) zueinander komplementär geneigte Flächen
bereiche (115; 815) aufweisen, die bei festgelegtem
Kopf aneinander anliegen.
7. Verschleißschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die bei festgelegtem Kopf (10; 410; 710)
aneinander anliegenden Flächenbereiche (11, 12; 411,
412; 711, 712) des Kopfes (10; 410; 710) und der Instal
lationsöffnung (6, 113; 406, 416; 706, 713) in einer sich
senkrecht zur Haupterstreckung des Gewindebolzens (7; 407;
707) erstreckenden Ebene liegen.
8. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsöffnung
(6, 13; 406, 416; 706, 713) einen erweiterten Abschnitt
(13; 416; 713) zur Aufnahme des Kopfes (10; 410; 710)
aufweist, wobei der erweiterte Abschnitt (13; 416; 713)
und der Kopf (10; 410; 710) derart gestaltet sind, daß
der Kopf (10; 410; 710) in dem erweiterten Abschnitt (13;
416; 713) nicht um die Gewindebolzenachse verdrehbar ist.
9. Verschleißschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Kopf nach Art eines Hammerkopfes ausgebil
det ist.
10. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsöffnung
(6, 13; 106, 113; 706, 713; 806, 813) eine durch die Ver
schleißschicht (2; 102; 702; 802) hindurchgeführte Stufen
bohrung ist.
11. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsöffnung
(406, 416) als sich an einer Seite der Verschleißschutz
platte (401) öffnende Nut ausgebildet ist.
12. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt
so ausgeführt ist, daß der Kopf den Befestigungsabschnitt
umgreifend von der Seite her aufgeschoben werden kann.
13. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt
(504; 604) mit dem Kopf (510; 610) eine zur lösbaren
Verbindung des Kopfes (510; 610) an dem Befestigungsab
schnitt (504; 604) zusammenarbeitende Rasteinrichtung
(517; 617) bildet.
14. Verschleißschutz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Rasteinrichtung (517) einen den Befesti
gungsabschnitt (504) umgreifenden und in einer Nut (519)
in der Außenwand des Befestigungsabschnitts (504) eingrei
fenden Federabschnitt (518) des Kopfes (510) aufweist.
15. Verschleißschutz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Rasteinrichtung (617) einen einen Wulst
(620) in der Außenwand des Befestigungsabschnitts (604)
umgreifenden Federabschnitt (618) aufweist.
16. Verschleißschutz nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federabschnitt (518; 618)
aus Kunststoff besteht.
17. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 2 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt
(4; 104; 204; 304; 404; 504; 604) ein einteiliger Abschnitt
der Verschleißschutzplatte (1; 101; 201; 301; 401; 501;
601) ist.
18. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißschutzplatte
(701; 801) eine Trägerschicht (705; 805) mit einer von
dieser getragenen separaten Verschleißschicht (702; 802)
aufweist.
19. Verschleißschutz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß der Befestigungsabschnitt (704; 804) mit
der Verschleißschutzplatte (701; 801) verschweißt ist.
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DE2000147095 DE10047095A1 (de) | 2000-09-21 | 2000-09-21 | Verschleißschutz für eine verschleißbeanspruchte Maschinenoberfläche |
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DE2000147095 DE10047095A1 (de) | 2000-09-21 | 2000-09-21 | Verschleißschutz für eine verschleißbeanspruchte Maschinenoberfläche |
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