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DE10047095A1 - Verschleißschutz für eine verschleißbeanspruchte Maschinenoberfläche - Google Patents

Verschleißschutz für eine verschleißbeanspruchte Maschinenoberfläche

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Publication number
DE10047095A1
DE10047095A1 DE2000147095 DE10047095A DE10047095A1 DE 10047095 A1 DE10047095 A1 DE 10047095A1 DE 2000147095 DE2000147095 DE 2000147095 DE 10047095 A DE10047095 A DE 10047095A DE 10047095 A1 DE10047095 A1 DE 10047095A1
Authority
DE
Germany
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wear protection
head
wear
section
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Ceased
Application number
DE2000147095
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English (en)
Inventor
Wolfgang Wahl
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VERSCHLEIS TECHNIK DR ING HANS
Original Assignee
VERSCHLEIS TECHNIK DR ING HANS
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Publication date
Application filed by VERSCHLEIS TECHNIK DR ING HANS filed Critical VERSCHLEIS TECHNIK DR ING HANS
Priority to DE2000147095 priority Critical patent/DE10047095A1/de
Publication of DE10047095A1 publication Critical patent/DE10047095A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/16Interior surfaces; Linings
    • B65G11/166Interior surfaces; Linings for bulk
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Abstract

Ein Verschleißschutz für eine verschleißbeanspruchte Maschinenoberfläche weist mindestens eine die Maschinenoberfläche abdeckende Verschleißschutzplatte (1) auf, die eine Verschleißschicht (2) trägt. Die Verschleißschutzplatte (1) ist an der Maschinenoberfläche befestigbar. Dazu dient mindestens ein Gewindebolzen (7), der sich von der der Verschleißschicht (2) abgewandten Seite der Verschleißschutzplatte (1) aus erstreckt. Der Gewindebolzen (7) ist mit einem Gegenstück, das dem Maschinenteil zugeordnet ist, verschraubbar. Er weist einen an der Verschleißschutzplatte (1) festgelegten Kopf (10) auf. Dieser ist lösbar derart an der Verschleißschutzplatte (1) festgelegt, daß er nicht in die Verschleißschicht (2) hineinragt. Der Gewindebolzen (7) derartiger Verschleißschutzplatten (1) wird beim Einsatz der Verschleißschutzplatte (1) nicht abrasiv beansprucht.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschleißschutz für eine verschleißbeanspruchte Maschinenoberfläche mit mindestens einer die Maschinenoberfläche abdeckenden, eine Verschleiß­ schicht aufweisenden Verschleißschutzplatte, die an der Maschinenoberfläche mittels mindestens eines sich von der der Verschleißschicht abgewandten Seite der Verschleißschutzplatte aus erstreckenden Gewindebolzens befestigbar ist, der mit einem Gegenstück, das dem Ma­ schinenteil zugeordnet ist, verschraubbar ist und einen an der Verschleißschutzplatte lösbar festgelegten Kopf aufweist.
Ein derartiger Verschleißschutz ist vom Markt her bekannt. Er findet z. B. zum Schutz des Bodens eines Betonmischers, der Wände einer Prallmühle oder zum Schutz von Mischerschau­ feln Verwendung. Der Kopf des Gewindebolzens ragt hier in die Verschleißschicht hinein. Diese kann daher nur so weit abgenutzt werden, bis der Kopf des Gewindebolzens erreicht ist. Eine weitere Abnutzung würde die Befestigung am zu schützenden Maschinenteil gefährden. Das Material der Verschleißschicht kann daher nur unzureichend genutzt werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verschleißschutz der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß das Material der Verschleißschicht mög­ lichst vollständig genutzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kopf derart an der Verschleißschutzplatte festgelegt ist, daß er nicht in die Verschleißschicht hineinragt.
Dadurch, daß der Kopf nicht in die Verschleißschicht hineinragt, ist gewährleistet, daß die gesamte Verschleiß­ schicht zum Einsatz kommen kann, ohne daß das Material des Gewindebolzens nennenswert abgetragen wird und ohne daß die Sicherheit der Befestigung beeinträchtigt ist.
Die Verschleißschutzplatte kann mindestens einen gegenüber der Verschleißschicht in Richtung der Maschinenoberfläche versetzten Befestigungsabschnitt umfassen, an dem der Kopf befestigt ist. Ein derartiger Befestigungsabschnitt bietet einen gegen die Verschleißschicht versetzten Raum zur Unterbringung des Kopfs des Gewindebolzens.
An der Verschleißschutzplatte kann neben dem mindestens einen Befestigungsabschnitt noch mindestens ein in Richtung der Maschinenoberfläche versetzter Stützabschnitt zur Vorgabe von Auflagepunkten der Verschleißschutzplatte an der Maschinenoberfläche vorgesehen sein. Ein derartiger Stützabschnitt dient dazu, eine definierte Lage der Verschleißschutzplatte gegenüber der zu schützenden Maschinenoberfläche vorzugeben.
Dabei können genau drei Auflagepunkte je Verschleißschutz­ platte vorgesehen sein. Damit ist eine Lagebeziehung der Verschleißschutzplatte zur zu schützenden Maschinen­ oberfläche eindeutig definiert.
Der Befestigungsabschnitt kann eine Installationsöffnung aufweisen, deren Weite größer ist als der Durchmesser des Gewindeabschnitts des Gewindebolzens und zumindest bereichsweise geringer ist als der Durchmesser des Kopfes des Gewindebolzens. Der Gewindebolzen ist dadurch gegen ein axiales Rutschen aus dem Befestigungsabschnitt auf einfache Weise gesichert.
Die Installationsöffnung kann dabei zueinander komplementär geneigte Flächenbereiche aufweisen, die bei festgelegtem Kopf aneinander anliegen. Mit derart geformten Flächen­ bereichen lassen sich bekannte Senkkopfschrauben als Gewindebolzen einsetzen. Die Bolzenposition in zur Ver­ schleißschutzplatte lateraler Richtung ist eindeutig festgelegt.
Alternativ können die bei festgelegtem Kopf aneinander anliegenden Flächenbereiche des Kopfes und der Installa­ tionsöffnung in einer sich senkrecht zur Haupterstreckung des Gewindebolzens erstreckenden Ebene liegen. Hier ist ein gewisses Spiel der lateralen Position des Gewindebolzens gegenüber der Verschleißschutzplatte gegeben, so daß Fertigungstoleranzen der Positionsbeziehung der Instal­ lationsöffnung und des Gegenstücks des zu schützenden Maschinenteils ausgeglichen werden können.
Die Installationsöffnung kann einen erweiterten Abschnitt zur Aufnahme des Kopfes aufweisen, wobei der erweiterte Abschnitt und der Kopf derart gestaltet sind, daß der Kopf in dem erweiterten Abschnitt nicht um die Gewinde­ bolzenachse verdrehbar ist. Dadurch ist der Gewindebolzen gegen axiale Verdrehung gesichert. Dies bietet die Mög­ lichkeit, eine Befestigung derart zu bewerkstelligen, daß der Gewindebolzen durch eine entsprechende Öffnung im zu schützenden Maschinenteil gesteckt und anschließend mittels einer Mutter verschraubt wird. Eine derartige Befestigung ist einfach.
Der Kopf kann dabei nach Art eines Hammerkopfes ausge­ bildet sein. Eine derartige Form des Kopfes erleichtert die obige Verdrehsicherung.
Die Installationsöffnung kann eine durch die Verschleiß­ schicht hindurchgeführte Stufenbohrung sein. Die Verschleiß­ schutzplatte kann dann auf einfache Weise derart montiert werden, daß die Verschleißschutzplatte auf die zu schützen­ de Maschinenoberfläche aufgelegt wird und anschließend die Gewindebolzen durch die Verschleißschicht hindurch gesteckt und zur Befestigung verschraubt werden.
Alternativ kann die Installationsöffnung als sich an einer Seite der Verschleißschutzplatte öffnende Nut ausgebildet sein. Hier kann die Verschleißschutzschicht über die gesamte Verschleißschutzplatte durchgehen.
Der Befestigungsabschnitt kann alternativ so ausgeführt sein, daß der Kopf den Befestigungsabschnitt umgreifend von der Seite her aufgeschoben werden kann. Die Verschleiß­ schutzplatte kann dann gänzlich ohne Öffnungen oder Nuten verbleiben, was bei bestimmten Materialien die Herstellung der Verschleißschutzplatte vereinfacht.
Bei einer weiteren Alternative kann der Befestigungsab­ schnitt mit dem Kopf eine zur lösbaren Verbindung des Kopfes an dem Befestigungsabschnitt zusammenarbeitende Rasteinrichtung bilden. Bei dieser Ausführungsform wird die Verschleißschutzplatte einfach mit dem am zu schützen­ den Maschinenteil befestigten Gewindebolzen verrastet.
Die Rasteinrichtung kann dabei einen den Befestigungsab­ schnitt umgreifenden und in einer Nut in der Außenwand des Befestigungsabschnitts eingreifenden Federabschnitt des Kopfes aufweisen.
Alternativ kann die Rasteinrichtung einen eine Wulst in der Außenwand des Befestigungsabschnitts umgreifenden Federabschnitt aufweisen.
Derartige Rasteinrichtungen mit in die Außenwand des Befestigungsabschnitts eingreifenden Federabschnitten sind einfach und erfordern keine aufwendig zu gestaltenden Außenflächen der Verschleißschutzplatte.
Der Federabschnitt kann aus Kunststoff bestehen. Hier besteht je nach verwendetem Kunststoffmaterial eine breite Variationsmöglichkeit im Hinblick auf die Stabilität und die Elastizität des Federabschnitts, so daß die Rasteinrichtung auf den jeweiligen Anwendungszweck, insbesondere das Gewicht und die zu erwartende Belastung der Verschleißschutzplatte, angepaßt werden kann.
Der Befestigungsabschnitt kann ein einteiliger Abschnitt der Verschleißschutzplatte sein. Der Befestigungsabschnitt kann z. B. mit der Verschleißschutzplatte einen einteiligen Körper aus Hartguß bilden.
Alternativ kann die Verschleißschutzplatte eine Träger­ schicht mit einer von dieser getragenen separaten Ver­ schleißschicht aufweisen. Diese Ausführung kombiniert die guten Verschleißeigenschaften der Verschleißschicht mit den guten mechanischen Eigenschaften der duktilen Trägerschicht.
Der Befestigungsabschnitt kann dabei mit der Verschleiß­ schutzplatte verschweißt sein. Diese Art der Befestigung ist kostengünstig.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Bereich einer einteili­ gen Verschleißschutzplatte mit einer Befestigungseinrichtung zum Befestigen am Boden eines Beton­ mischers;
Fig. 2 eine zu Fig. 1 ähnliche Darstellung einer alternativen einteiligen Verschleißschutzplatte;
Fig. 3 und 4 zwei Unteransichten alternativer Verschleißschutz­ platten;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren alternativen einteiligen Verschleiß­ schutzplatte;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI von Fig. 5;
Fig. 7 und 8 zwei weitere alternative einteilige Verschleiß­ schutzplatten mit alternativen Befestigungsein­ richtungen;
Fig. 9 und 10 zwei zu den Fig. 1 und 2 ähnliche Darstellungen weiterer alternativer Verschleißschutzplatten aus Verbundmaterial.
Eine in Fig. 1 bereichsweise dargestellte und insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehene Verschleißschutzplatte dient zur Abdeckung einer zu schützenden Maschinenober­ fläche, z. B. des Bodens eines Betonmischers. Hierzu wird eine Mehrzahl von Verschleißschutzplatten 1 so aneinander gelegt, daß wie beim Kacheln einer Wand im Ergebnis die gesamte Maschinenoberfläche abgedeckt ist. Die Verschleißschutzplatten 1 werden daher auch als Verschleißschutzkacheln bezeichnet.
Die Verschleißschutzplatte 1 der Fig. 1 ist einteilig und besteht aus Hartguß. Von der Maschinenoberfläche abgewandt weist die Verschleißschutzplatte 1 eine Ver­ schleißschicht 2 auf, deren Stärke während des Gebrauchs der Verschleißschutzplatte 1 abnimmt. Die Minimaldicke der Verschleißschicht 2, auf die sie maximal abgenutzt werden kann, ohne die Integrität der Verschleißschutzplatte 1 zu gefährden, ist in Fig. 1 mit "d" bezeichnet.
Ein Befestigungsabschnitt 4 ist ein einstückiger Bestand­ teil der Verschleißschutzplatte 1, z. B. an diesen angegos­ sen, und gegenüber der Verschleißschicht 2 in Richtung der Maschinenoberfläche versetzt angeordnet.
Der Befestigungsabschnitt 4 weist eine zentrale gestufte Durchgangsöffnung 6 senkrecht zur Ebene der Verschleiß­ schutzschicht 2 auf. Durch die Durchgangsöffnung 6 ist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 7 versehener Bolzen gesteckt. Dieser weist einen Gewindeabschnitt 8 mit einem Außengewinde 9 und einen Kopf 10 auf. Letzterer besitzt einen Durchmesser, der größer ist als der Durch­ messer des engeren Abschnitts der Durchgangsöffnung 6. Der Kopf 10 liegt mit einem sich parallel zur Ebene der Verschleißschutzplatte 1 erstreckendem Flächenbereich 11 an der Schulter der Durchgangsöffnung 6 auf. Er be­ findet sich dabei vollständig innerhalb des Befestigungs­ abschnitts 4 ragt also nicht in die Verschleißschicht 2 der Verschleißschutzplatte 1 hinein.
In Fig. 1 rechts und links neben dem Befestigungsabschnitt 4 sind zwei Stützabschnitte 14 angeordnet. Diese erstrecken sich in Richtung der Maschinenoberfläche gleich weit wie der Befestigungsabschnitt 4.
Die Verschleißschutzplatte 1 wird wie folgt an einer Maschinenoberfläche befestigt:
Zunächst wird die Verschleißschutzplatte 1 auf der Ma­ schinenoberfläche angelegt, wobei die Stützabschnitte 14 und ggf. weitere Stützabschnitte mit dem Befestigungs­ abschnitt 4 und ggf. weiteren Befestigungsabschnitten eine Auflagefläche vorgeben. Anschließend wird die Ver­ schleißschutzplatte 1 auf der Maschinenoberfläche ver­ schoben, bis die Durchgangsöffnung 6 mit einer Installa­ tionsöffnung des Maschinenteils fluchtet. Der Bolzen 7 wird durch die Durchgangsöffnung 6 der Verschleißschutzplatte 1 und die Installationsöffnung des Maschninenteils geführt und an der Rückseite mit einer Mutter gesichert.
Im Betrieb kann nunmehr die Verschleißschicht 2 der Verschleißschutzplatte 1 bis auf eine minimale Stärke abgetragen werden, ohne daß der Kopf 10 des Bolzens 8 beschädigt und hierdurch die Befestigung der Verschleiß­ schutzplatte 1 gefährdet wird.
In den Fig. 2 bis 10 sind alternative Ausführungsformen eines Verschleißschutzes dargestellt. Bauteile, die denjenigen entsprechen, die schon bei der Beschreibung von Fig. 1 erläutert wurden, tragen um jeweils 100 erhöhte Bezugszeichen und werden nicht nochmals im einzel­ nen diskutiert.
Bei der Verschleißschutzplatte 201 der Fig. 2 ist der Boden 115 der Installationsöffnung 113 kegelförmig zulau­ fend ausgeführt. Bolzen, die in Zusammenhang mit der Verschleißschutzplatte 101 eingesetzt werden, weisen einen Senkkopf auf, der komplementär zum Boden 115 geformt ist.
Die Fig. 3 und 4 stellen Teil-Unteransichten von Verschleißschutzkacheln 201, 301 dar und zeigen verschie­ dene Möglichkeiten der relativen Anordnung der die Auflagefläche der Verschleißschutzplatten 201, 301 an der Maschinenoberfläche definierenden Abschnitte:
Die beiden Stützabschnitte 214 und der Befestigungsab­ schnitt 204 der in Fig. 3 dargestellten Verschleißschutz­ platte 201 geben ein gleichschenkliges Dreieck vor. Die Basis dieses gleichschenkligen Dreiecks stellt die längste Seite dar und erstreckt sich zwischen den beiden Stützab­ schnitten 214 parallel zur Längsseite der Verschleißschutz­ platte 201.
Auch die beiden Stützabschnitte 314 sowie der Befestigungs­ abschnitt 304 der in Fig. 4 dargestellten Verschleiß­ schutzplatte 301 geben ein gleichseitiges Dreieck vor. Die Basis dieses gleichschenkligen Dreiecks ist hier die kürzeste Seite und erstreckt sich zwischen den beiden Stützabschnitten 314 senkrecht zur Längsseite der Ver­ schleißschutzplatte 301.
In Fig. 5 ist eine Verschleißschutzplatte 401 mit zwei Befestigungsabschnitten 404 dargestellt, einer davon teilweise geschnitten. Eine Installationsöffnung 416 für den Bolzen 407 ist als in Fig. 5 horizontal ausgeführte Profilnut im Befestigungsabschnitt 404 ausgeführt. Wie im Schnitt der Fig. 6 gezeigt, hat die Installationsöff­ nung 416 senkrecht zu ihrer Haupterstreckungsrichtung ein T-förmiges Profil. Dort, wo die Installationsöffnung 416 über einen Durchgangsschlitz 406 aus dem Befestigungsab­ schnitt 404 in Richtung der Maschinenoberfläche ausmündet, hat sie senkrecht zu ihrer Haupterstreckung eine Weite, die dem Durchmesser des Bolzens 407 entspricht. Zur Verschleißschicht 402 hin erweitert sich die Installations­ öffnung 416 senkrecht zu ihrer Haupterstreckung zu einer Weite, die dem Durchmesser des Kopfes 410 des Bolzens 407 entspricht.
Der Kopf 410 des Bolzens 407 hat bei der Ausführung der Verschleißschutzplatte 401 nach den Fig. 5 und 6 eine rechteckige Form.
Die Befestigung einer Verschleißschutzplatte 401 an einer Maschinenoberfläche gestaltet sich wie folgt:
Zunächst wird jeweils ein Bolzen 407 in eine Installations­ öffnung 416 von der Seite her eingeschoben. Anschließend wird die Verschleißschutzplatte 401 auf der Maschinenober­ fläche derart ausgerichtet, daß längs der möglichen Verschiebewege der Bolzen 407 in den Installationsöffnungen 416 jeweils mindestens eine Installationsöffnung des Maschinenteils liegt. Anschließend werden die Bolzen 407 so in den Installationsöffnungen 416 in den Befestigungs­ abschnitten 404 verschoben, daß sie durch die jeweiligen Installationsöffnungen in dem Maschinenteil eingesteckt werden können. Schließlich werden die durch die Installa­ tionsöffnungen im Maschinenteil eingesteckten Bolzen 407 durch Muttern auf den herausragenden Enden der Gewindeab­ schnitte 408 festgeschraubt. Die Weite der erweiterten Installationsöffnung 416 oberhalb der Durchgangsöffnung 406 ist nur wenig größer als der Abstand zweier Seitenflä­ chen des rechteckigen Kopfes 410 des Bolzens 407, so daß die entsprechenden Wände der Installationsöffnung 416 als Sicherung gegen ein Verdrehen des Bolzens 407 beim Aufbrin­ gen der Muttern dienen.
Alternativ kann der Kopf 410 des Bolzens 407 nach den Fig. 5 und 6 auch als Hammerkopf ausgebildet sein, dessen Längsseite sich parallel zur Haupterstreckung der Instal­ lationsöffnung 416 erstreckt.
Die Befestigungseinrichtung der Verschleißschutzplatte 501 der Fig. 7 ist als Rasteinrichtung 517 ausgebildet. Dazu weist der Kopf 510 des Bolzens 507 einen Federab­ schnitt mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung des Kopfes 510 elastisch nachgiebigen Rastnasen 518 auf, so daß der Kopf 510 insgesamt betrachtet eine topfförmige Gestalt aufweist. Die Rastnasen 518 können aus Kunststoff sein, z. B. aus Polyurethan. Sie greifen in eine Umfangsnut 519 des Befestigungsabschnitts 504 der Verschleißschutz­ platte 501.
In Fig. 7 unterhalb des Kopfes 510 geht der Bolzen 507 in einen Gewindeabschnitt über, der in Fig. 7 nur bereichs­ weise dargestellt ist.
Die Montage von Verschleißschutzplatten 501 geschieht wir folgt:
Die Bolzen 507 werden an dem Maschinenteil vormontiert, indem ihre Gewindeabschnitte durch Installationsöffnungen des Maschinenteils hindurchgesteckt und mit Muttern verschraubt werden. Anschließend werden die Verschleiß­ schutzplatten 501 derart von oben auf die Bolzen 507 abgesenkt, daß die Befestigungsabschnitte 504 mit den Köpfen 510 der Bolzen 507 fluchten. Schließlich werden die Befestigungsabschnitte 504 in die Köpfe 510 einge­ rastet.
Eine Variante der Rasteinrichtung zeigt Fig. 8, die Fig. 7 ähnlich ist:
In Fig. 8 ist statt einer Umfangsnut 519 in der äußeren Mantelfläche des Befestigungsabschnitts 604 ein Umfangs­ wulst 620 vorgesehen, der bei montiertem Bolzen 607 von den Rastnasen 618 umgriffen wird.
Die Montage der Verschleißschutzplatte 601 erfolgt analog zu derjenigen der Verschleißschutzplatte 501.
Die Verschleißschutzplatte 701, die in Fig. 9 dargestellt ist, ist eine Verbundplatte mit einer in Fig. 9 oberen Verschleißschicht 702 aus Hartguß und einer Trägerschicht 705 aus duktilerem Material, z. B. aus Stahl. Der Befesti­ gungsabschnitt 704 ist hier an die Trägerschicht 705 angeschweißt. Ebenfalls an die Trägerschicht 705 ange­ schweißt sind die Stützabschnitte 714.
Die Verschleißschutzplatte 801, die in Fig. 10 dargestellt ist, entspricht vom Aufbau her derjenigen der Fig. 2, ist jedoch analog wie diejenige der Fig. 9 als Verbund­ platte 801 mit angeschweißtem Befestigungsabschnitt 804 sowie angeschweißten Stützabschnitten 814 ausgebildet.
Bevorzugt ist bei allen Ausführungsformen der Verschleiß­ schutzplatte die Stärke des Befestigungsabschnitts um einen Faktor 10 geringer als die Stärke der Verschleiß­ schutzschicht, was nicht aus der Zeichnung ersichtlich ist, da diese in dieser Beziehung nicht maßstabsgetreu ist.
Die Überstände der Befestigungsabschnitte und der Stütz­ abschnitte, also die Größe des Versatzes dieser Abschnitte über restlichen Bereiche der Verschleißschutzplatte hinaus in Richtung der Maschinenoberfläche, können je nach An­ bringungsart der Verschleißschutzplatte verschieden sein. So kann dann, wenn der Befestigungsabschnitt über ein Zwischenelement an der Maschinenoberfläche anliegt, der Überstand des Befestigungsabschnitts entsprechend geringer sein als derjenige des Stützabschnitts.
Der Betrag des Überstands des Befestigungsabschnitts gegenüber der Trägerschicht ist bevorzugt größer als 5 mm.
Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten weiterem Alternative einer Verschleißschutzplatte ist ein Befesti­ gungsabschnitt so ausgeführt, z. B. durch eine Profilierung nach Art eines Schwalbenschwanzes, daß ein entsprechend geformter Kopf eines Bolzens den Befestigungsabschnitt umgreifend von der Seite her auf den Befestigungsabschnitt aufgeschoben werden kann. Die Montage einer derartigen Verschleißschutzplatte an ein Maschinenteil erfolgt analog zu derjenigen, die in Zusammenhang mit den Fig. 5 und 6 beschrieben wurde.

Claims (19)

1. Verschleißschutz für eine verschleißbeanspruchte Maschinenoberfläche mit mindestens einer die Maschinen­ oberfläche abdeckenden, eine Verschleißschicht aufweisenden Verschleißschutzplatte, die an der Maschinenoberfläche mittels mindestens eines sich von der der Verschleißschicht abgewandten Seite der Verschleißschutzplatte aus erstrec­ kenden Gewindebolzens befestigbar ist, der mit einem Gegenstück, das dem Maschinenteil zugeordnet ist, ver­ schraubbar ist und einen an der Verschleißschutzplatte lösbar festgelegten Kopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (10; 210; 310; 410; 510; 610; 710) derart an der Verschleißschutzplatte (1; 101; 201; 301; 401; 501; 601; 701; 801) festgelegt ist, daß er nicht in die Ver­ schleißschicht (2; 102; 402; 502; 602; 702; 802) hineinragt.
2. Verschleißschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verschleißschutzplatte (1; 201; 301; 401; 501; 601; 701) mindestens einen gegenüber der Ver­ schleißschicht (2; 102; 402; 502; 602; 702; 802) in Richtung der Maschinenoberfläche versetzten Befestigungs­ abschnitt (4; 104; 204; 304; 404; 504; 604; 704; 804) umfaßt, an dem der Kopf (10; 210; 310; 410; 510; 610; 710) festgelegt ist.
3. Verschleißschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verschleißschutzplatte (1; 101; 201; 301; 501; 601; 701; 801) neben dem mindestens einen Befestigungsabschnitt (4; 104; 204; 304; 504; 604; 704; 804) noch mindestens ein weiterer in Richtung der Maschinenoberfläche versetzter Stützabschnitt (14; 114; 214; 314; 514; 614; 714; 814) zur Vorgabe von Auflagepunk­ ten der Verschleißschutzplatte (1; 101; 201; 301; 501; 601; 701; 801) an der Maschinenoberfläche vorgesehen ist.
4. Verschleißschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß genau drei Auflagepunkte je Verschleißschutz­ platte (1; 101; 201; 301; 501; 601; 701; 801) vorgesehen sind.
5. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (4; 104; 204; 304; 404; 704; 804) eine Installationsöffnung (6, 13; 106, 113; 406, 416; 706, 713; 806, 813) aufweist, deren Weite größer ist als der Durchmesser des Gewinde­ abschnitts (8; 208; 308; 408; 708) des Gewindebolzens (7; 207; 307; 407; 707) und zumindest bereichsweise geringer ist als der Durchmesser des Kopfes (10; 210; 310; 410; 710) des Gewindebolzens (7; 207; 307; 407; 707).
6. Verschleißschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kopf und die Installationsöffnung (106, 113; 806, 813) zueinander komplementär geneigte Flächen­ bereiche (115; 815) aufweisen, die bei festgelegtem Kopf aneinander anliegen.
7. Verschleißschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die bei festgelegtem Kopf (10; 410; 710) aneinander anliegenden Flächenbereiche (11, 12; 411, 412; 711, 712) des Kopfes (10; 410; 710) und der Instal­ lationsöffnung (6, 113; 406, 416; 706, 713) in einer sich senkrecht zur Haupterstreckung des Gewindebolzens (7; 407; 707) erstreckenden Ebene liegen.
8. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsöffnung (6, 13; 406, 416; 706, 713) einen erweiterten Abschnitt (13; 416; 713) zur Aufnahme des Kopfes (10; 410; 710) aufweist, wobei der erweiterte Abschnitt (13; 416; 713) und der Kopf (10; 410; 710) derart gestaltet sind, daß der Kopf (10; 410; 710) in dem erweiterten Abschnitt (13; 416; 713) nicht um die Gewindebolzenachse verdrehbar ist.
9. Verschleißschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kopf nach Art eines Hammerkopfes ausgebil­ det ist.
10. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsöffnung (6, 13; 106, 113; 706, 713; 806, 813) eine durch die Ver­ schleißschicht (2; 102; 702; 802) hindurchgeführte Stufen­ bohrung ist.
11. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsöffnung (406, 416) als sich an einer Seite der Verschleißschutz­ platte (401) öffnende Nut ausgebildet ist.
12. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt so ausgeführt ist, daß der Kopf den Befestigungsabschnitt umgreifend von der Seite her aufgeschoben werden kann.
13. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (504; 604) mit dem Kopf (510; 610) eine zur lösbaren Verbindung des Kopfes (510; 610) an dem Befestigungsab­ schnitt (504; 604) zusammenarbeitende Rasteinrichtung (517; 617) bildet.
14. Verschleißschutz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rasteinrichtung (517) einen den Befesti­ gungsabschnitt (504) umgreifenden und in einer Nut (519) in der Außenwand des Befestigungsabschnitts (504) eingrei­ fenden Federabschnitt (518) des Kopfes (510) aufweist.
15. Verschleißschutz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rasteinrichtung (617) einen einen Wulst (620) in der Außenwand des Befestigungsabschnitts (604) umgreifenden Federabschnitt (618) aufweist.
16. Verschleißschutz nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Federabschnitt (518; 618) aus Kunststoff besteht.
17. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (4; 104; 204; 304; 404; 504; 604) ein einteiliger Abschnitt der Verschleißschutzplatte (1; 101; 201; 301; 401; 501; 601) ist.
18. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißschutzplatte (701; 801) eine Trägerschicht (705; 805) mit einer von dieser getragenen separaten Verschleißschicht (702; 802) aufweist.
19. Verschleißschutz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß der Befestigungsabschnitt (704; 804) mit der Verschleißschutzplatte (701; 801) verschweißt ist.
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