DE10045251A1 - Wasserkühlbare Ofenrolle zum Fördern von bspw. Stranggußmaterial-Werkstücken durch einen Rollenherdofen - Google Patents
Wasserkühlbare Ofenrolle zum Fördern von bspw. Stranggußmaterial-Werkstücken durch einen RollenherdofenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine wasserkühlbare Ofenrolle zum Fördern von Transportgut, bspw. Stranggußmaterial einer Stranggießanlage, durch einen Rollenherd-Aufwärmofen. Die Ofenrolle umfaßt eine in Rotation antreibbare, außerhalb des Ofens gelagerte Welle (3), insbesondere mit innenliegenden Kühlmittelkanälen (4, 5), und mit auf der Welle (3) mittels einer Aufnahmebohrung (1) angeordneten, eine Förderebene bildenden Tragringen (7) für das Transportgut. Die Kontaktflächen am Innendurchmesser der Aufnahmebohrung (1) des Tragringes (7) und/oder am Außendurchmesser der Welle (3) sind in Form eines Polygonprofils mit Paßflächen (6, 6') annähernd konstanten Durchmessers als sogenanntes schwaches Gleichdick ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft eine wasserkühlbare Ofenrolle zum Fördern von Transport
gut, insbesondere von Stranggußmaterial einer Stranggießanlage, durch einen
Rollenherd-Aufwärmofen, umfassend eine in Rotation antreibbare, außerhalb des
Ofens gelagerte Welle mit insbesondere innenliegenden Kühlmittelkanälen, und
mit auf der Welle mittels einer Aufnahmebohrung angeordneten, eine Förderebene
bildenden Tragringen für das Transportgut.
In Rollenherdöfen von Stranggießanlagen werden bspw. Dünnbrammen auf
Walztemperatur vorgewärmt. Die Förderung des Walzgutes bzw. der Brammen
durch Rollenherdöfen geschieht durch Ofenrollen in unterschiedlichen Ausführun
gen. Der Rollenherdofen liegt üblicherweise in Linie zwischen Gießmaschine und
Walzstraße und ist gekennzeichnet durch seine Funktion als Heiz-, Ausgleichs-
und Pufferzone. Durch die Beanspruchungsarten von Ofenrollen während des
Ofenbetriebes weisen die beim Stand der Technik vorhandenen Ofenrollentypen
unterschiedlich lange Lebensdauern auf.
Die räumlichen Abmessungen eines derartigen Ofens und dessen Einrichtungen
zur Wärmeaufgabe, bspw. Brenner, sind derart gestaltet, daß am Ofenaustritt die
Dünnbrammen die erforderliche Walztemperatur aufweisen. Dabei ist eine gleich
förmige Temperaturverteilung in der Bramme über ihre Länge, Breite und Höhe
am Ofenaustritt unbedingte Voraussetzung für das nachfolgende Walzen. Die
Ofenlänge erlaubt die Aufnahme mehrerer Dünnbrammen, welche nach dem Gie
ßen - mit unterschiedlichen Gießgeschwindigkeiten - vom Gußstrang abgetrennt
werden.
Der Transport derartiger Dünnbrammen erfolgt innerhalb des Ofens über ange
triebene Ofenrollen. Diese sind in einer bestimmten Ofenhöhe auf einem Niveau,
der Transporthöhe, in vorgegebenen Abständen zueinander angeordnet. Die Ab
messungen der Rollen sind - relativ gesehen - dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser der Tragringe und der Wellen klein gegenüber der Länge der Rollen
ist.
Die Transportrollen im Rollenherdofen können mit einer Wasserkühlung ausge
stattet sein oder auch ohne Kühleinrichtung als sog. trockene Rollen angeordnet
sein.
Der übliche Aufbau einer wassergekühlten Rolle umfaßt mehrere Tragringe in
axialem Abstand auf der wassergekühlten Welle. Letztere ist zwischen den
Tragringen mit Feuerfest-Material isoliert, wobei diese Isolierschicht fast ebenso
dick ist, wie der Außendurchmesser der Tragringe.
Die Welle ist außerhalb des Ofens gelagert und dort mit Anschlüssen für die Wel
leninnenkühlung versehen. Diese Innenkühlung wird erreicht durch ein Rohr mit
kreisförmigem Querschnitt, welches konzentrisch in der Welle angeordnet ist.
Durch dieses strömt Kühlwasser ein, durchläuft das Rohr bis zur Gegenseite des
Ofens und strömt auf der anderen Seite in den Ringspalt zwischen Rohr und Wel
le, durchströmt diesen und verläßt schließlich die Welle auf der Einströmseite. Im
Ringspalt zwischen Welle und eingefügtem Rohr können sich Einbauten im weite
sten Sinne befinden, die dazu dienen, das Rohr in radialer Position zu fixieren und
die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers im Ringspalt zu erhöhen.
Die auf die Rollenachse aufgebrachten Tragringe bestehen üblicherweise aus
Gußmaterial und werden aus hochwarmfesten Nickel- oder Kobaltbasis-Legierungen
hergestellt. Die Welle wird bevorzugt aus warmfesten Stählen gefer
tigt.
Die wassergekühlten Rollen werden vorrangig, aber nicht ausschließlich in der
Heizzone eines Rollenherdofens eingesetzt. Sie sind in Transportrichtung ab
wechselnd mit einer unterschiedlichen Anzahl von Tragringen ausgestattet. Übli
cherweise werden die Wellen mit vier oder fünf Tragringen bestückt, meist ab
wechselnd. Dabei sind die Tragringe in Transportrichtung von einer Rolle mit vier
Tragringen zur Rolle mit fünf Tragringen auf verschiedenen Linien angeordnet. Für
die Rolle mit vier Tragringen gilt, daß sich jeweils zwei Tragringe auf einer Wellen
hälfte befinden, wogegen auf der Rolle mit fünf Tragringen eine in der Rollenmitte,
die anderen relativ zu denen auf der Rolle mit vier Tragringen nach außen versetzt
angeordnet sind.
Beim Stand der Technik sind die Tragringe auf der Welle zumeist durch Schweiß
nähte gegen axiales Verschieben gesichert. Das Drehmoment kann über be
kannte Welle-Nabe-Verbindungen, wie z. B. Paßfedern oder auch über Schweiß
nähte übertragen werden.
Durch die Wärmedehnung des Tragringmaterials beim Aufheizen sowie im Be
triebszustand lockert sich der Sitz der Tragringe auf der Welle. Durch Biegewech
selbelastung der Ofenrolle sowie die beabsichtigt höhere Wärmeabfuhr von der
Tragringoberfläche an das Kühlwasser der Welleninnenseite resultieren vor allem
in der Aufheizphase Wärmespannungen in den Schweißnähten, die mit der Zeit zu
deren Zerstörung und Unbrauchbarkeit der Ofenrolle führen können.
Ein wesentlicher Grund für den Ausfall einer Ofenrolle liegt in der Schädigung
bzw. Zerstörung der Rollenisolierung, weil gerade dadurch die Schweißnähte den
hohen Ofentemperaturen unmittelbar ausgesetzt sind.
Durch Kontakt zwischen Tragring und wassergekühlter Welle wird Wärme von der
Tragringoberfläche abgeführt und dadurch die Oberflächentemperatur der
Tragringe deutlich reduziert. Je mehr Wärme abgeführt wird, desto kühler wird die
Tragringoberfläche. Je kühler die Tragringoberfläche, desto geringer ist die Nei
gung zu Aufwachsungen von Zunder.
Während der Herstellung bspw. von Dünnbrammen kommt heißer Stahl mit Sau
erstoff der Atmosphäre in Kontakt. Dadurch wird die Stahloberfläche unter Entste
hung von Zunder oxidiert. Eine derartige Zunderbildung erfolgt grundsätzlich über
all dort, wo Sauerstoff im umgebenden Gasmedium zur Reaktion mit einer
Stahloberfläche zur Verfügung steht.
Während des Transports einer Dünnbramme durch den Ofen fällt Zunder von der
Brammenoberfläche ab und wird durch Zunderklappen im Unterteil des Rollenher
dofens entfernt. Andererseits kann aber auch bei Kontakt zwischen Dünnbramme
und Ofenrolle im Rollenherdofen Zunder auf der Tragringoberfläche haften bleiben
und dort Aufwachsungen bilden, die sich in die Dünnbrammenunterseite
eindrücken und je nach Tiefe auf dem daraus gewalzten Warmband als Oberflächenfehler
erscheinen. Derartige Fehler führen dann zum Ausschuß und stellen somit ein
gravierendes Qualitätsproblem für die Anlagenbetreiber dar.
Das Dokument DE 40 22 768 beschreibt Rollgangsrollen zum Fördern und Leiten
eines Werkstückes durch einen Aufwärmofen, die Wellen umfassen, deren Enden
in Lagern drehbar abgestützt sind. Diese bilden radartige Stützvorrichtungen aus,
die in Längsrichtung der Welle im Abstand voneinander an deren äußeren Umfang
befestigt sind, wobei die in radialer Richtung am weitesten außen liegenden Ober
flächen der radartigen Stützvorrichtungen als Abstützung für das Werkstück die
nen, während dieses durch den Aufwärmofen geführt wird. Die radartigen Stütz
vorrichtungen bestehen aus einer Nabe, die über Rippen mit einem felgenartigen,
durchgehenden Kranz in Verbindung steht. Die Rippen sind durch offene Räume
voneinander getrennt, um ihre Querschnittsfläche zu verringern und damit den
Wärmefluß von dem Kranz zu der Nabe zu erschweren. Die Nabe besteht aus
mehreren winklig im Abstand voneinander angeordneten Kernen, die einen na
senartigen Abschnitt und einen Kopfabschnitt umfassen. Eine Schweißnaht ver
bindet ausschließlich die nasenartigen Abschnitte mit der Welle, so dass die
Kopfabschnitte sich in bezug auf die Welle infolge unterschiedlicher Ausdehnung
und beim Durchbiegen verschieben können. Mittel zum thermischen Isolieren der
Welle sind im wesentlichen die Abschnitte zwischen benachbarten radartigen
Stützvorrichtungen und den Wandungen des Ofens. Die Einrichtungen zum Dre
hen der Welle sind außerhalb des Ofens angeordnet.
Das Dokument EP 0 633 815 B1 beschreibt eine Ofenrolle zum Abstützen eines
erhitzten Werkstücks, die eine drehbare Welle zur Aufnahme eines Kühlmittels
aufweist, wobei eine Anzahl von axial mit Abstand angeordneten Tragringen auf
dieser befestigt sind. Ein thermisch widerstandsfähiges Isoliermittel, das um die
Welle herum angebracht ist, erstreckt sich axial zwischen den Tragringen, wobei
das Isoliermittel eine Außenfläche aufweist, die sich radial über wenigstens einen
beträchtlichen Teil des Radius eines Tragringpaares erstreckt. Das Isolierungs
mittel ist in der Welle durch Verankerungsmittel befestigt, wobei hervorstehende
Abschlußenden radial nach innen von der Außenfläche des Isolierungsmittels an
geordnet sind. Der Abstandshalter ist aus einem Metall hergestellt, welches für
das gießbare Isoliermittel einen Spannungsabfall bei der thermischen Ausdehnung
der Verankerungsmittel und Auslenkung der Ofenrolle ermöglicht.
Das Dokument DE 38 07 240 C1 beschreibt einen Rollenherdofen zum Wärmen
von Brammen, Blöcken, Knüppeln, Blechen und dergleichen Warmgut, dessen
Ofenraum mit einem sich längs erstreckenden Rollgang ausgebildet ist. Der Ofen
besitzt einen heißen Oberofenraum, und einen Unterofenraum, und dazwischen
einen Herdboden mit Ausnehmungen. Der Rollgang ist im wesentlichen im Unter
ofenraum unterhalb des Herdbodens gelagert und ragt nur mit kleinen Abschnitten
seiner Ofenrollen durch die Ausnehmungen des Herdbodens über dessen Niveau.
Mindestens die in die Heißzone ragenden Rollenabschnitte mit ihren Laufflächen,
auf welchen das Warmgut transportiert wird, bestehen aus besonders hitzebe
ständigem Material, welches, aus Segmenten zu einem Ring zusammengesetzt,
die Ofenrollen auf der Umfangsfläche ummanteln. Reinigungsvorrichtungen be
freien die Laufflächen der Ofenrollen von Zunder-Anbackungen.
Eine noch unveröffentlichte Patentanmeldung schlägt zur Verbesserung des
Wärmeübergangs zwischen Tragringen und Welle, insbesondere um die Wär
meabfuhr aus den Tragringen an die Welle zu erhöhen und damit die Verfügbar
keit der Tragringe bei verringerter Aufwachsung von Zunder zu verlängern und
zugleich eine sichere Drehmomentübertragung zu gewährleisten, sowie bei ver
ringertem Arbeitsaufwand eine größere Flexibilität beim Aufbringen der Tragringe
auf der Welle zu erreichen, vor, daß die Welle zumindest an den Aufnahmeberei
chen der Tragringe äußere Sitzflächen unter Ausbildung eines polygonartigen
Querschnitts besitzt, und daß jeder Tragring mit dazu polygonartigen formschlüs
sigen inneren Paßflächen ausgebildet ist.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, Mittel für eine weitergehende Verbesserung des Wärmeübergangs zwi
schen Tragringen und Welle anzugeben, um dadurch die Wärmeabfuhr aus den
Tragringen an die Welle zu erhöhen und die Verfügbarkeit der Tragringe bei ver
ringerter Aufwachsung von Zunder zu verlängern und zugleich eine zuverlässige,
sichere Drehmomentübertragung zwischen Tragringen und Welle zu gewährlei
sten sowie bei verringertem Arbeitsaufwand beim Aufbringen der Tragringe auf die
Welle eine größere Flexibilität bei deren Anordnung zu erreichen.
Zur Lösung der Aufgabe wird bei einer kühlbaren Ofenrolle der im Oberbegriff von
Anspruch 1 angegebenen Art mit der Erfindung vorgesehen, daß zur Herstellung
eines optimalen metallischen Kontaktes für einen möglichst ungehinderten Wär
meübergang zwischen Tragring und Welle die Kontaktflächen am Innendurchmes
ser der Aufnahmebohrung des Tragrings und/oder am Außendurchmesser der
Welle in Form eines Polygonprofils mit Paßflächen konstanten Durchmessers als
sogenanntes schwaches Gleichdick ausgebildet sind.
Mit großem Vorteil bewirkt bei dieser Ausbildung des Übergangsbereichs zwi
schen Tragring und Welle die geringe Abweichung des Gleichdicks vom Idealrund,
der Kreisform, ein selbsttätiges Festziehen des Tragringsitzes auf der Welle bei
einer Drehmomentübertragung. Dabei wird außerdem die Kontaktfläche sowohl
des Tragringes, als auch der Welle plastisch und elastisch verformt, was eine we
sentliche Vergrößerung der Kontaktflächen zur Folge hat, und wodurch als weite
rer Vorteil eine erheblich verbesserte Wärmeleitung bzw. ein erheblich verbesser
ter Wärmeübergang zwischen Tragring und Welle resultiert.
Dabei wird auch der durch Wärmedehnung größer werdende Innendurchmesser
des Tragringes durch die relative Verdrehung gegenüber der Welle kompensiert.
Insgesamt wird bei der erfindungsgemäßen Bauart infolge der vergrößerten Kon
taktfläche von Tragring und Welle und innigerem metallischem Kontakt die Ober
flächentemperatur der Ofenrolle herabgesetzt und deren Verfügbarkeit erhöht,
sowie die Gefahr der Pick-up-Bildung an deren Oberfläche verringert.
Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, dass die Abstände zwischen den Tragrin
gen auf der Welle frei wählbar sind. Damit ist der Aufbau der Ofenrolle äußerst
flexibel und kann den jeweiligen Beanspruchungen optimal angepaßt werden.
Zusätzlich vereinfacht sich die Konstruktion, weil zur Drehmomentübertragung
Welle/Tragring keine zusätzlichen Teile erforderlich sind.
Mit dem Einsatz von dünnen Beilagen, welche die Wärmeleitung im Kontaktbe
reich Welle/Tragring zusätzlich erhöhen, kann darüber hinaus der Wärmeüber
gang weiter verbessert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind entsprechend den Un
teransprüchen vorgesehen.
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachste
henden Erläuterung einiger in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausfüh
rungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 einen Tragring in Ansicht mit geschnittener Welle und Paßflächen
eines schwachen Gleichdicks, im montierten Ausgangszustand
Fig. 2 den Tragring gemäß Fig. 1 im Betriebszustand nach Erwärmung;
Fig. 3 Tragring und Welle in Ansicht und z. T. geschnitten, mit Paßsitz als
Gleichdick mit ca. 1,7 mm Abweichung von der Kreisform, im Wär
meschaubild.
Fig. 1 zeigt den Tragring 7 mit geschnittener Welle 3 im montierten Ausgangszu
stand mit Paßsitz 6 mit einer geringfügigen Abweichung eines Polygonprofils von
der Kreisform von einigen Millimetern. Es handelt sich hierbei um ein sogenanntes
schwaches "Gleichdick".
Die Welle 3 weist in ihrem röhrenförmigen Hohlraum einen zentralen Kühlmittelka
nal 4, und einen peripheren Kühlmittel-Ringkanal 5 auf.
Fig. 2 zeigt den Tragring 7 mit der geschnittenen Welle 3 im Betriebszustand unter
Last durch Torsionsbeanspruchung, sowie im erwärmten Zustand.
Die bevorzugte Ausgestaltung des Gleichdicks sieht dabei vor, dass die Abwei
chung der Paßflächen 6, 6' vom Idealrund, der Kreisform, einer Selbsthemmung
bei einer Drehmomentübertragung zwischen Tragring 7 und Welle 3 entspricht.
Diese Abweichung der Paßflächen 6, 6' vom Idealrund kann - je nach Ausführung
und Beanspruchung in mechanischer und/oder thermischer Art - ca. 1 bis 5 mm
betragen.
Der Tragring 7 ist über Gleichdick-Passungstoleranzen 6, 6' rein mechanisch auf
die Welle 3 aufgeschoben und durch relative Verdrehung mit der Welle 3 ver
klemmt, wobei die Befestigung des Tragringes 7 auf der Welle 3 nach dem Prinzip
der Oberflächenvergrößerung durch Deformation der Kontaktflächen 6, 6' erfolgt.
Zumindest soll die Abweichung der Paßflächen 6, 6' vom Idealrund geringfügig
größer sein als die Wärmedehnung des Innendurchmessers der Aufnahmeboh
rung 1 des Tragringes 7 beim Betrieb des Ofens. Diese Aufnahmebohrung 1 bildet
dabei die innere Kontaktfläche 6 mit der Gegenfläche 6' der Welle 3.
Weiter sieht die Erfindung vor, dass der metallische Kontakt über das Gleichdick
entweder über die gesamte Breite der Ofenrolle oder über deren Teilbereiche her
gestellt ist. Der Tragring 7 kann ein- oder mehrstückig sein, bzw. aus Einzelringen
hergestellt sein.
Bei der Herstellung der Ofenrolle können zwischen Tragring 7 und Welle 3, insbe
sondere bei dessen mehrteiliger Ausbildung, dünne Beilagen, bspw. aus Silberfo
lie oder Folie eines widerstandsfähigen und hochwärmeleitfähigen Metalls wie z. B.
CuNiBe, eingelegt sind.
Fig. 3 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung, wonach das als Polygonprofil mit
konstantem Durchmesser ausgebildete Gleichdick so schwache Passungstoleran
zen zwischen den Kontaktflächen am Innendurchmesser des Tragringes 7 und
dem Außendurchmesser der Welle 3 aufweist, dass eine Verdrehung von Tragring
7 und Welle 3 infolge der Übertragung eines Drehmomentes zu einer vergleichs
weise großen elastisch-plastischen Deformation führt.
An den Deformationsbereichen 6, 6' herrschen optimale metallische Kontakte mit
idealen Wärmeleitungsbedingungen, und ermöglichen einen ungehinderten Wär
mefluß aus den Tragringen 7 in die Welle 3, wie dies aus dem Wärmeschaubild
der Fig. 3 erkennbar ist.
Claims (8)
1. Wasserkühlbare Ofenrolle zum Fördern von Transportgut, bspw. Strang
gußmaterial einer Stranggießanlage, durch einen Rollenherd-Aufwärmofen,
umfassend eine in Rotation antreibbare, außerhalb des Ofens gelagerte
Weile (3), insbesondere mit innenliegenden Kühlmittelkanälen (4, 5), und
mit auf der Welle (3) mittels einer Aufnahmebohrung (1) angeordneten, eine
Förderebene bildenden Tragringen (7),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontaktflächen am Innendurchmesser der Aufnahmebohrung (1)
des Tragringes (7) und/oder am Außendurchmesser der Welle (3) in Form
eines Polygonprofils mit Paßflächen (6, 6') annähernd konstanten Durch
messers als sogenanntes schwaches Gleichdick ausgebildet sind.
2. Ofenrolle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abweichung der Paßflächen (6, 6') vom Idealrund, der Kreisform,
einer Selbsthemmung bei der Drehmomentübertragung zwischen Tragring
(7) und Welle (3) entspricht.
3. Ofenrolle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abweichung der Paßflächen (6, 6') vom Idealrund ca. 4 bis 5%
beträgt.
4. Ofenrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abweichung der Paßflächen (6, 6') vom Idealrund wenigstens der
Größe der Wärmedehnung des Innendurchmessers der Aufnahmebohrung
(1) des Tragringes (7) beim Betrieb des Ofens entspricht.
5. Ofenrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der metallische Kontakt über das Gleichdick entweder über die ge
samte Breite der Ofenrolle, oder über deren Teilbereiche hergestellt ist.
6. Ofenrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Tragring (7) ein- oder mehrstückig, bzw. aus Einzelringen herge
stellt ist.
7. Ofenrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen Tragring (7) und Welle (3), insbesondere bei dessen mehr
teiliger Ausbildung, dünne Beilagen, bspw. aus Silberfolie oder Folie eines
widerstandsfähigen und hochwärmeleitfähigen Metalls wie z. B. CuNiBe,
eingelegt sind.
8. Ofenrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das als Polygonprofil mit konstantem Durchmesser ausgebildete
Gleichdick so schwache Passungstoleranzen zwischen den Kontaktflächen
am Innendurchmesser der Aufnahmebohrung (1) des Tragringes (7) und
dem Außendurchmesser der Welle (3) aufweist, dass eine Verdrehung von
Tragring (7) und Welle (3) infolge der Übertragung eines Drehmomentes zu
einer vergleichsweise erheblichen elastisch-plastischen Deformation führt.
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