DE10044919A1 - Spanneinheit für die Triebstockkette insbesondere eines Walzenladers - Google Patents
Spanneinheit für die Triebstockkette insbesondere eines WalzenladersInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Spanneinheit 10 für die Triebstockkette eines entlang eines rückbaren Kettenkratzförderers fahrbaren Walzenladers. An dem Spanneinheitengehäuse 20 ist einenends ein hydraulischer Spannzylinder 22 angelenkt, mit dem die Triebstockkette, die mit einem in einer Führungsbahn geführten Koppelstück 40 gekoppelt ist, entlang eines Spannweges S abgespannt werden kann. Die Spanngabel 40 kann mittels eines Arretierbolzens 28 an einer von mehreren, entlang des Spannweges S im Gehäuse 20 ausgebildeten Arretierbohrungen 27 festgelegt werden. Die Spannung in der Triebstockkette 5 wird hierbei bei entlastetem Spannzylinder 22 mechanisch aufrechterhalten.
Description
Die Erfindung betrifft eine Spanneinheit für die Triebstockkette
einer entlang eines rückbaren Kettenkratzförderers fahrbaren un
tertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Walzenladers,
mit einem an einem Spanneinheitengehäuse einseitig angelenkten
hydraulischen Spannzylinder, der zum Abspannen der Triebstock
kette mit dieser über ein entlang eines Spannweges in einer Füh
rung geführtes, an die Triebstockkette zugfest anschließbares
Koppelstück koppelbar ist.
Ein gattungsgemäßes Spannsystem ist aus der DE 196 33 492 A1 be
kannt und dient dazu, eine Hängekette in der längs des Ketten
kratzförderes in einem nach oben offenen Kettenkanal angeordne
ten Triebstockkette wegzuspannen. Eine Hängekette tritt insbe
sondere in demjenigen Kettenabschnitt der Triebstockkette auf,
der in Fahrtrichtung des Walzenladers hinter diesem liegt. Das
Spannsystem besteht aus zwei Spanneinheiten, die an jedem Ende
des Kettenkratzförderers einen ortsfesten, mechanischen Endan
schlag aufweisen, gegen den das mit dem Triebstockkettenende
verbundene, in einem Gehäuse der Spanneinheit geführte Koppel
stück anschlägt. Der Endanschlag begrenzt mithin den Bewegungs
weg des Koppelstücks in einer Richtung. Zum Abspannen der Hänge
kette wird eines der Koppelstücke mittels hydraulischer Spannzy
linder entlang des Spannweges von den Endanschlägen wegbewegt.
Im Spannsystem nach der DE 196 33 492 A1 werden die Spanneinhei
ten jeweils nur in dem in Fahrtrichtung hinter dem Walzenlader
liegenden Kettenabschnitt durch Einschalten der Hydraulikzylin
der betätigt, während in dem vor dem Walzenlader liegenden Ket
tenabschnitt, der ohnehin auf Zug beansprucht und daher mittels
der Schrämmaschine spannbar ist, die Koppelstücke freigegeben
werden und gegen die Endanschläge anschlagen. Dies führt im Be
trieb dazu, daß die Triebstockkette zumindest nahe der Spannein
heiten mit ihren Kettengliedern im Kettenkanal verschoben wird.
Bei einer Richtungsumkehr des Walzenladers kann, da das Koppel
stück mittels des Windenvorschubs der Schrämmaschine zuerst an
den Endanschlag angezogen werden muß, unter Umständen das An
triebszahnrad der Winde auf einem Kettenglied aufsetzen, so daß
insbesondere die nahe der Spanneinheiten angeordnete Ketten
glieder stark belastet sind. Ferner ist nachteilig, daß die
Spannzylinder zum Abspannen der Triebstockkette auf Zug belastet
sind.
Aus dem Stand der Technik ist auch bekannt, als Triebstockkette
für einen Walzenschrämlader eine Spezialkette zu verwenden, die
vergleichsweise kurze Vertikal-Kettengliedern und deutlich
längere Horizontalkettenglieder aufweist (DYNATRAC-Kette). Die
kurzen Vertikal-Kettenglieder können weitestgehend ein Ineinan
derschieben der Kette und mithin übermäßig starkes Auftreten von
Hängekette vermeiden. Gleichzeitig gewährleisten derartige Spe
zialketten, daß selbst bei stärkerer Abwinklung des rückbaren
Kettenkratzförderers ein einwandfreier Eingriff der Zähne des
Antriebsrades in die Horizontalglieder der Triebstockkette ge
währleistet ist. Als Triebstockwiderlager für die Spezialketten
werden bisher als Gußteile ausgebildete Kettenführungen einge
setzt, die derart an den Rinnenschüssen des Kettenkratzförderers
angeschlagen sind, daß zwei benachbarte Rinnenschüsse mittig
bzw. zur Hälfte von einer Kettenführung überlagert sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spanneinheit für eine Trieb
stockkette, insbesondere eine Spezialkette, zu schaffen, die ein
möglichst einfaches, variables und schnelles Abspannen der
Triebstockkette ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kop
pelstück in unterschiedlichen Positionen entlang des Spannweges
zum Entlasten des Spannzylinders mechanisch arretierbar ist. Im
Gegensatz zu der aus dem Stand der Technik bekannten Spannein
heit ist bei der erfindungsgemäßen Spanneinheit nicht ein orts
fester Endanschlag vorgesehen, sondern entlang des Spannweges
werden mehrere, mechanische "Arretierstellungen" geschaffen. Ein
Vorteil hierbei ist, daß bei einer Richtungsumkehr der
Schrämmaschinen die beim Abspannen in die Triebstockkette einmal
eingeleitete Kettenspannung selbst dann erhalten bleibt, wenn
der oder die Spannzylinder entlastet sind. Da mehrere Arretier
stellungen zur Verfügung stehen, kann relativ schnell und äu
ßerst variabel die Triebstockkette durch Verschieben des Koppel
stücks entlang des Spannweges nachgespannt werden und die Ket
tenspannung wird durch Arretieren des Koppelstücks in der näch
sten oder übernächsten Arretierstellung wieder gesichert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird zur Arretierung eine
Steckbolzeneinrichtung verwendet, wobei das Gehäuse entlang des
Spannwegs mehrere Arretierbohrungen aufweist und das Koppelstück
eine vorzugsweise quer zum Spannweg ausgerichtete Bolzenaufnah
meöffnung aufweist, so daß das Koppelstück zum Entlasten des
Spannzylinders und Festsetzen der Kettenspannung mit einem Arre
tierbolzen an einer der Arretierbohrungen festlegbar ist. Das
Aufrechterhalten der Kettenspannung wird mithin bei der erfin
dungsgemäßen Spanneinheit ausschließlich mechanisch, insbeson
dere durch Formschluß zwischen dem Arretierbolzen, der Arretier
bohrung und der Bolzenaufnahmeöffnung bewirkt, wohingegen der
Spannzylinder nur zum Erreichen der jeweiligen Spann- bzw. Arre
tierstellung Verwendung findet. Weiter vorzugsweise ist das Kop
pelstück als Spanngabel mit vorzugsweise zwei in die Öffnungen
von horizontalen Kettengliedern der Triebstockkette zugfest
eingreifende Spannzinken und mit einer zwischen den Spannzinken
ausgebildeten Vertiefung zur Aufnahme eines vertikalen Ketten
gliedes ausgeführt. Diese Ausgestaltung des Koppelstücks wird
insbesondere bevorzugt, wenn es sich bei der verwendeten Trieb
stockkette um ein Spezialkette mit kurzen Vertikalgliedern und
längeren Horizontalgliedern handelt. Der Verriegelungseingriff
der Spanngabel in die Triebstockkette erfolgt dann nicht nur an
einem Kettenglied, sondern formschlüssig an mehreren Kettenglie
dern. Vorzugsweise weist für den formschlüssigen Eingriff die
Spanngabel einen von zwei Halbschalen gebildeten Horizontalrah
men auf, wobei die Innenseiten der Halbschalen Konturausnehmun
gen für die horizontalen Kettenglieder aufweisen und die Außen
seiten der Halbschalen bzw. des Horizontalrahmens an seitlichen
und/oder unteren Führungsleisten des Gehäuseteils geführt sind.
Weiter vorzugsweise weist das Koppelstück eine parallel zur Bol
zenaufnahmeöffnung ausgerichtete Gelenkbolzenbohrung auf, über
die das Koppelstück gelenkig mit dem freien Stangenkopf des
Spannzylinders verbunden ist, wobei vorzugsweise die Bolzenauf
nahmeöffnung im Koppelstück höher als die Gelenkbolzenbohrung
liegt. Diese Ausführungsform ermöglicht insbesondere, daß der
Spannzylinder als Druckzylinder ausgeführt wird und in einem
Gehäusekasten unterhalb des Gehäuses angeordnet werden kann. Die
Spannrichtung des Druckzylinders kann hierbei parallel zur
Kettenführung ausgerichtet sein und der Spannzylinder kann so
kompakt wie möglich gehalten werden.
Der Spannweg kann mittels einer Kettenspannwegabdeckung abdeck
bar sein, die in Schlitzausnehmungen des Gehäuses, vorzugsweise
in Schlitzausnehmungen in einer versatzseitigen Seitenwand des
Gehäuses einrastbar und an der gegenüberliegenden Seite an einem
oder mehreren Sicherungsgelenkträgern verriegelbar ist.
Mit den vorzugsweise als Bolzensteckverbindung ausgeführten Ar
retiermöglichkeiten für das Koppelstück entlang des Spannweges
kann ein Abspannen der Kette über die Länge mehrerer Horizontal-
und Vertikalkettenglieder erreicht werden, ohne daß die Spannga
bel von der Triebstockkette gelöst werden muß. Mit zunehmendem
Betrieb und Abnutzungsgrad der Triebstockkette oder bei extrem
starker Hängekette reicht dieser Spannweg unter Umständen nicht
aus, eine ausreichende Abspannung im jeweiligen, in Fahrtrich
tung hinter dem Walzenlader liegenden Kettenabschnitt erzielen
zu können. Bei der erfindungsgemäßen Spanneinheit ist daher
vorzugsweise zwischen einem ketteneinlaufseitigen Ende des Ge
häuses und dem Koppelstück ein Kettenhalter angeordnet, der in
eine Haltestellung bringbar ist, in der die Triebstockkette un
abhängig von der Arretierung des Koppelstücks in Spannrichtung
gehalten bzw. arretiert wird. Mit dem Kettenhalter kann mithin,
sobald dieser sich in der Haltestellung befindet, das Trieb
stockkettenende von dem Koppelstück bzw. von der Spanngabel ge
löst werden und die Spanngabel wird entsprechend an den Anfang
des Spannweges zurückgesetzt und dort unter Kürzen der Trieb
stockkette mit deren Horizontal- und Vertikalkettengliedern wie
der verriegelt. Zum weiteren Nachspannen kann anschließend der
Kettenhalter gelöst und das Koppelstück neuerlich entlang des
Spannweges verschoben und arretiert werden. Der Kettenhalter
dient quasi als Arretiermittel, während die Spanngabel an ande
rer Stelle der Triebstockkette eingehakt wird.
Um auch beim Kettenhalter einen formschlüssigen Ketteneingriff
zu erzielen, kann dieser zwei horizontale Aufnahmeaussparungen
für die benachbarten Buge von Horizontalgliedern der Triebstock
kette und eine vertikale Aufnahmeaussparung für den oberen Bügel
eines zwischen den Horizontalgliedern liegenden Vertikalglieds
aufweisen. Ferner kann zur Vereinfachung der Bedienung der Ket
tenhalter mit einem Griff versehen sein und/oder zur Arretierung
des Kettenhalter ist dieser mit einer Haltebolzenaufnahmebohrung
versehen, mittels der Kettenhalter wahlweise in einer Halte
stellung oder in einer Ruhestellung mit einem Haltebolzen arre
tierbar ist.
Vorzugsweise ist eine zweite Kettenabdeckung zur Abdeckung der
Kette am ketteneinlaufseitigen Ende vorgesehen, wobei die Ket
tenabdeckung - wie die Kettenspannwegabdeckung - in Schlitzaus
nehmungen des Gehäuses, vorzugsweise in Schlitzausnehmungen ei
ner versatzseitigen Seitenwand des Gehäuses einrastbar und an
der gegenüberliegenden Seite an einem oder mehreren Sicherungs
gelenkträgern verriegelbar ist. Vorzugsweise werden die Ketten
spannwegabdeckung und die Kettenabdeckung von zwei im Abstand
zueinander angeordneten, über Querverbinder verbundene Längslei
sten gebildet, wobei die Querverbinder Aussparungen aufweisen
und der Abstand zwischen den Längsleisten und die Aussparungen
in den Querverbindern eine Längsverschiebung des Koppelstücks
sowie der vertikalen Kettenglieder der Triebstockkette auch dann
zulassen, wenn die Abdeckung montiert ist und der Kettenhalter
sich in Ruhestellung befindet. Zur Erleichterung des Einrastens
der Kettenspannwegabdeckung bzw. Kettenabdeckung weist
vorzugsweise eine der Längsleisten seitliche Rastzungen auf, die
an ihren Oberkanten mit Rastnasen versehen sind und an ihren Un
terkanten zum Einschwenken in die Schlitzausnehmungen im Gehäuse
mit einer Schräge versehen sind. Bei einer entsprechenden Ausge
staltungen sind die Abdeckungen oberhalb der Triebstockkette
schnell montierbar bzw. demontierbar, so daß auch das Versetzen
der Spanngabel vergleichsweise schnell erfolgen kann.
Um die Spanneinheit gegenüber Beschädigungen durch die Gewin
nungsmaschine zu schützen, ist vorzugsweise am ketteneinlaufsei
tigen Ende des Gehäuses ein den Arbeitsweg der Gewinnungsma
schine begrenzender Maschinenanschlag ausgebildet. Besonders be
vorzugt ist, wenn der Maschinenanschlag fest mit der Kettenab
deckung verbunden ist und wenn auch das Kettenhaltestück in eine
Ausnehmung in der Kettenabdeckung aufgenommen ist. Bei dieser
Ausführungsform ist dann von Vorteil, wenn der Kettenhalter mit
dem Haltebolzen an zwei Querträgern der Kettenabdeckung festleg
bar ist, wobei die Querträger vorzugsweise eine obere Haltebol
zenbohrung für die Ruhestellung und eine untere Haltebolzenboh
rung für die Haltestellung aufweisen.
Um die erfindungsgemäße Spanneinheit für die verschiedenen Mög
lichkeiten des Gewinnungsmaschineneinsatzes auszubilden, ist das
Gehäuse an der Unterseite mit vorzugsweise an den Enden des
Spanneinheitengehäuses und mittig auf seiner Längsachse ange
ordneten, Anschlagbolzenöffnungen aufweisenden Trägern versehen,
wobei der Abstand der Anschlagbolzenöffnungen bzw. die Länge des
Gehäuses der Länge eines Rinnenschusses entspricht. Die erfin
dungsgemäße Spanneinheit kann dann, ohne daß zusätzliche Maß
nahmen getroffen werden müssen, sowohl an den Strebenden einge
setzt werden, z. B. bei Verwendung eines Walzenschrämladers auf
der gesamten Streblänge, als auch in den Streb verlegt werden,
wenn bei einem Kombibetrieb das eigentliche Gewinnungsgerät ein
Kohlenhobel ist und lediglich im Strebendbereich ein Walzenlader
zum Einsatz kommt.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Span
neinheit ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
in der Zeichung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels
für die erfindungsgemäße Spanneinheit. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 schematisch die Verwendung der erfindungsgemäßen Spann
einheiten bei reinem Schrämbetrieb am Strebende;
Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Spanneinheit ohne Triebstockkette und ohne Rinnenschüsse;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Spanneinheit aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß IV-IV in Fig. 2, wobei die
Kettenspannwegabdeckung weggelassen ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß V-V in Fig. 2, wobei die
Spannweggehäuseabdeckung nicht dargestellt ist;
Fig. 6A, Fig. 6B eine bevorzugte Ausführungsform einer das
Koppelstück bildenden Spanngabel in verschiedenen Ansichten;
Fig. 7 die Spannweggehäuseabdeckung in Draufsicht;
Fig. 8 eine Stirnansicht der Spanngabel gemäß Fig. 6A und 6B
sowie der zugehörigen Spannweggehäuseabdeckung gemäß Fig. 7;
Fig. 9A, 9B, 9C den erfindungsgemäß verwendeten Kettenhalter
in verschiedenen Ansichten; und
Fig. 10A, 10B die zweite Kettenabdeckung in Draufsicht bzw.
Stirnansicht;
Fig. 1 zeigt in stark schematischer Vereinfachung einen in einem
untertägigen Gewinnungsstreb verlegten, rückbaren Kettenkratz
förderer 1 ohne zugehörige Antriebe, welche als Haupt- und
Hilfsantrieb an den jeweiligen Enden des Kettenkratzförderers 1
angeordnet wären. Der den Strebförderer bildende Kettenkratz
förderer 1 weist, wie bekannt, einzelne Rinnenschüsse 1' auf,
die mit Hilfe von Rückzylindervorrichtungen schleifenförmig ge
rückt werden können. Damit sich der Kettenkratzförderer 1 an den
Liegendverlauf und den Verlauf des Abbau- bzw. Kohlestosses an
passen kann und mit Hilfe der Rückzylindervorrichtungen gerückt
werden kann, sind die einzelnen Rinnenschüsse 1' geringfügig
vertikal- und horizontalbeweglich zugfest miteinander verbunden.
Am Förderer 1 wird ein Walzenlader, z. B. eine Walzenschrämma
schine mit den angetriebenen, höhenverschwenkbaren Schrämwalzen
3 entlangbewegt. Der Maschinenkörper des Walzenladers 2 über
greift die Förderrinne des Kettenkratzförderers 1 portalartig
und wird zu beiden Seiten am Kettenkratzförderer 1 geführt. Als
Fahrantrieb ist die Walzenschrämmaschine 2 mit einem 'ein An
triebskettenrad umfassenden Antriebssatz versehen, das mit einer
Triebstockkette 5 zusammenarbeitet, die unverlierbar in oben
offenen, in Kettenführungen 6' ausgebildeten Kettenkanälen ge
führt ist. Die Kettenführungen 6' haben im wesentlichen dieselbe
Länge wie die Rinnenschüsse 1' und werden derart an diesen
befestigt, daß jeweils eine Kettenführung 6' den Rinnenstoß
zwischen zwei Rinnenschüssen 1' bzw. Förderrinnen mittig über
lagert, wie Fig. 1 schematisch verdeutlicht. An den Endbereichen
der Triebstockkette 5 befinden sich zwei Spanneinheiten 10, de
ren Länge im wesentlichen der Länge eines Rinnenschuss 1' bzw.
der Länge zweier Kettenführungen 6' entspricht. Die Spannein
heiten 10 können daher ohne zusätzlichen Bauaufwand an in Reihe
geschalteten, in Fig. 1 mit 1" bezeichneten Rinnenschüssen mon
tiert werden, wobei die Montageöffnungen für die Kettenführungen
verwendet werden. Mit den Spanneinheiten 10 kann die
Triebstockkette 5 gespannt werden, wie noch erläutert werden
wird. Mit den Spanneinheiten 10 kann auch eine Hängekette, die
sich bei Fahrtrichtung des Walzenladers 2 z. B. nach links (Pfeil
A) im rechten, hinter dem Walzenlader 2 liegenden Kettenstrang
der Triebstockkette 5 einstellen könnte, abgespannt werden.
Der Aufbau und die Funktion der Spanneinheiten 10 wird nun unter
Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 10 näher erläutert. Die Fig. 2 bis
5 zeigen die in Fig. 1 rechte, an der Hilfsantriebsseite ange
ordnete Spanneinheit 10. Die in Fig. 1 linke Spanneinheit 10
kann identisch, aber spiegelverkehrt wie die rechte Spanneinheit
10 ausgebildet sein. Die Spanneinheit 10 weist an der in den
Figur linken Seite einen ketteneinlaufseitigen Träger 11 und an
der rechten Seite einen endseitigen Doppelträger 12 auf, die
jeweils Anschlagbolzenöffnungen 13 bzw. 14 aufweisen, über die
die Spanneinheit 10 mittels Anschlagbolzen und Spannstiften
od. dgl. an den Rinnenschüssen 1" befestigt werden kann. Damit
die ansonsten für die Kettenführungen 6' verwendeten, nicht ge
zeigten Montageöffnungen von den Rinnenschüssen 1' bzw. 1" ver
wendet werden können, sind die Träger 11, 12 auf der Längsachse L
der Spanneinheiten 10 und an deren Unterseite angeordnet. Der
Abstand der Anschlagbolzenöffnung 13 bis zur linken Anschlag
bolzenöffnung 14 des Doppelträgers 12 entspricht exakt der Länge
zweier Rinnenschüsse 1'.
Die Spanneinheit 10 weist ein aus mehreren Teilen zusammenge
schweißtes, insgesamt mit 20 bezeichnetes Gehäuse auf. An dem
Gehäuse 20 sind die wesentlichen funktionellen Bauteile zum
Spannen der schematisch als Linie dargestellten Triebstockkette
5 angelenkt bzw. ausgebildet. Die Triebstockkette 5 läuft am
ketteneinlaufseitigen Ende 21 (links in Fig. 2 und 3) in das Ge
häuse 20 der Spanneinheit 10 ein und wird entsprechend nach
rechts gespannt. Das Gehäuse 20 ist an einigen Stellen mit Fein
gutaustrittsöffnungen 18 ausgestattet. Zum Spannen dient ein hy
draulischer Spannzylinder 22, der zentrisch zwischen zwei Gehäu
seunterseitenwänden 23 angeordnet ist und mittels eines diese
durchgreifenden Zapfens 24 einseitig gelenkig am Gehäuse 20 auf
der Ketteneinlaufseite 21 abgestützt ist. Der Spannzylinder 22
ist als Druckzylinder ausgeführt und weist einen mit der Kolben
stange 17 verschiebbaren freien Stangenkopf 25 auf, der über ei
nen Gelenkbolzen 26 mit einer insgesamt mit 40 bezeichneten
Spanngabel gelenkig verbunden ist, die das Koppelstück mit der
Triebstockkette 5 bildet. In beiden Gehäuseunterseitenwänden 23
sind hier fünf Arretierbohrungen 27 ausgebildet, an denen die
Spanngabel 40, wie noch erläutert werden wird, mittels Eines Ar
retierbolzens 28 am Gehäuse 20 arretiert werden kann, um den
Spannzylinder 22 nach Spannen der Triebstockkette drucklos
schalten zu können. Der Abstand zwischen der linken und rechten
äußeren Arretierbohrung 27 bestimmt die mit einem Hub des
Spannzylinders 22 erzielbare Spannlänge, die hier ein mehrfaches
eines horizontalen Kettengliedes entspricht. Der Spannhub kann
bei einer Gesamtlänge der Spanneinheit von etwa 1,5 m z. B. etwa
330 mm betragen. Zum Spannen ist die Spanngabel 40 entlang des
gesamten Spannwegs S in einer Kettenspannwegführung geführt,
die sich zwischen Führungsleistenenden 29' der Führungsleiste 29
erstreckt. Im Bereich der Arretierbohrungen 27 sind die Gehäu
seunterseitenwände 23 durch eine Bodenplatte 30 versteift.
Wie insbesondere Fig. 4 und 5 zeigen, weist das Gehäuse 20 in
einem oberen Gehäuseteil eine sich über die gesamte Länge der
Spanneinheit 10 erstreckende, versatzseitige Seitenwand 31 und
abbaustoßseitig mehrere Sicherungsgelenkträger 32 auf. Zwischen
der Seitenwand 31 und den Sicherungsgelenkträgern 22 verläuft
die Triebstockkette 5, die vorzugsweise als Spezialkette mit
vergleichsweise kurzen Vertikalgliedern 15A und relativ langen
Horizontalgliedern 15B ausgebildet ist. Außerhalb des Spannweges
5 bzw. der Führungsleiste 29 liegen zumindest die Horizon
talglieder 15B auf gegossenen Führungsschienen 33 (Fig. 4) auf
und führen sich seitlich zwischen zwei Profilen 34 (Rechteckpro
fil). Im Bereich des Spannweges S hingegen liegt die Triebstock
kette 5 im wesentlichen frei und wird dort nur von der Spannga
bel 40 abgestützt. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist
im Bereich des Spannweges S der von den Gehäuseunterseitenwänden
23 und dem Boden 30 gebildete untere Gehäuseteil (Gehäusekasten)
oben offen und die von Rechteckprofilen gebildeten Füh
rungsleisten 29 einerseits und die oberen Stirnseiten 23' der
Gehäuseunterseitenwände 23 andererseits bilden eine Führungsbahn
bzw. eine Kettenspannwegführung für die Spanngabel 40. Die
Spanngabel 40 ist im oberen Gehäuseteil geführt und im Gehäuse
kasten mit dem Spannzylinder 22 verbunden.
Es wird nun zuerst der Aufbau der das Koppelstück bildenden
Spanngabel 40 unter Bezugnahme auf die Fig. 6A, 6B und 8 erläu
tert. Fig. 6A zeigt eine Seitenansicht der Spanngabel 40 spie
gelverkehrt zur Darstellung in Fig. 2. Die Spanngabel 40 weist
ein als Gußteil ausgebildetes Zentralteil 41 auf, das nach oben
zwei Gabelenden aufweist, die zwei beabstandete, im wesentlichen
mit rechteckigem Querschnitt ausgebildete Spannzinken 42 bilden.
Zwischen den Spannzinken 42 weist das Zentralteil 41 eine Ver
tiefung 43 auf, die als Aufnahme für eines der vertikalen Ket
tenglieder 15A dient. Das Zentralteil 41 weist einen unteren
Kiel mit einer Gelenkbolzenbohrung 44 auf, die außen von relativ
schmalen Flanschringen 45 für den gelenkigen Anschluß der
Spanngabel 40 an den Stangenkopf 25 des Spannzylinders 22 umge
ben ist. Der Kiel des Zentralteils 41 ist ferner mit einer Bol
zenaufnahmeöffnung 46 versehen, durch die der Arretierbolzen 28
(Fig. 2) zum Arretieren der Spanngabel 40 in einer der Arretier
stellungen (Bohrung 27) hindurchgesteckt werden kann. Im Bereich
der Bolzenaufnahmeöffnung 46 ist das Zentralteil 41 mit
Flanschstegen 47 beidseitig verbreitert, so daß sich die Spann
gabel 40 mit dem Kiel und mit den Flanschstegen 47 zwischen den
Gehäuseunterseitenwänden 23 (vgl. Fig. 5) führt. Die Bolzenauf
nahmeöffnung 46 liegt höher als die Gelenkbolzenbohrungen 44.
Das Zentralteil 41 ist ferner mit einem von zwei Halbschalen
48A, 48B gebildeten Horizontalrahmen 48 verschweißt, der bzw. die
nach oben offen sind, an ihren Innenseiten 48' Konturausnehmun
gen 49 für die horizontalen Kettenglieder 15B aufweisen und an
ihren Außen- und Unterseiten 48" eben sind. Unterhalb der Halb
schalen 48A, 48B des Horizontalrahmens 48 ist eine Platte 50 ein
geschweißt, die die horizontalen Kettenglieder nach unten ab
stützt und einerseits mit Öffnungen für die Spannzinken 42, an
dererseits mit wenigstens einer zentralen Öffnung 51 für ein
Vertikalglied 15A versehen ist. Die Öffnung 51 fluchtet hierbei
mit der Vertiefung 43 im Zentralteil 41 und ist mit gerundeten
Randbereichen 51' für die Buge bzw. Bügel der Vertikalglieder
versehen. Die Triebstockkette 5 kann mithin mit zwei Horizon
talgliedern 15B und dem dazwischen angeordneten Vertikalglied
15A in die Spanngabel 40 eingelegt werden, so daß sie in der
Spanngabel (im Horizontalrahmen 48) formschlüssig mittels der in
die Öffnungen in den Horizontalgliedern eingreifenden Spannzin
ken 42A, den Konturausnehmungen in den Innenseiten 49 und den
Öffnungen 51 für die Vertikalglieder gehalten ist. Die Spannga
bel 40 ist daher kräftig genug ausgelegt, die in der Trieb
stockkette 5 auftretenden Kräfte aufnehmen zu können, wenn die
Spanngabel 40 mittels eines Arretierbolzen 28, der sowohl die
Arretierbohrungen 27 in den Gehäuseunterseitenwänden 23 als auch
die Bolzenaufnahmeöffnung 46 durchgreift, am Gehäuse 20 bei
entlasteten Spannzylinder 22 festgelegt ist.
Im Betrieb ist die Triebstockkette 5 also entsprechend in die
Spanngabel eingelegt. Zum Spannen wird der Druckzylinder 22 be
aufschlagt, bis die gewünschte Spannung erreicht wird. Durch die
fünf in Reihe angeordneten Arretierbohrungen 27 (Fig. 21 kann
dabei eine Nachspannung über etwa drei bis vier Kettenglieder
erreicht werden. Die Führung der Spanngabel 40 im Gehäuse 20 er
folgt dabei einerseits mit den Unterseiten der Platte 50 auf den
Stirnseiten 23' der Gehäuseunterseitenwände 23 und andererseits
mit den Unterseiten 48" des Horizontalrahmens 48 auf den
Führungsleisten 29.
Beim anfänglichen Spannen der Triebstockkette sowie nach länge
rem Gebrauch der Triebstockkette 5 treten Betriebszustände ein,
bei denen die Spanngabel in der in Fig. 2 am weitesten rechts
ausgebildeten Arretierbohrung 27 arretiert ist. Um ausgehend von
dieser Stellung weiter spannen zu können, weist die Spannein
heit 10 einen Kettenhalter 55 auf, der in seiner Ruhestellung in
den Fig. 2 und 3 gezeigt ist und im Detail nun unter Bezugnahme
auf die Fig. 9A bis 9C erläutert wird. Der Kettenhalter 55 ist
als Schweißteil ausgebildet und mit einem Griff 56 versehen, der
zwischen zwei Mittelstützwänden 57 befestigt ist. Die Mittel
stützwände 57 bilden seitliche Versteifungen für zwei Stirn
platten 58, zwischen denen ein mit einer Haltebolzenaufnahmeboh
rung 59' versehener Zylinder 59 eingeschweißt ist. Auch in den
Stirnplatten 58 sind entsprechend Bohrungen vorgesehen. Der Bo
den 52 des Kettenhalters 50 ist nach unten offen und mit zwei
Aufnahmeaussparungen 53 versehen, in denen jeweils ein Bug eines
horizontalen Kettenglieders formschlüssig aufgenommen werden
kann. Die Stirnplatten 58 und der Boden 52 ist mit weiteren Auf
nahmeaussparungen 54, 54' ausgestattet, so daß ein zwischen den
horizontalen Kettengliedern angeordnetes Vertikalkettenglied
mittig im Kettenhalter 55 aufgenommen werden kann. Der Ketten
halter 55 befindet sich normalerweise in einer Ruhestellung wie
in Fig. 2 gezeigt, in der die Triebstockkette 5 im Abstand un
terhalb des Bodens 52 des Kettenhalters 55 ungehindert hin
durchläuft. Der Kettenhalter 55 kann in der Ruhestellung mit ei
nem Haltebolzen gesichert werden, wie noch erläutert wird. Der
Kettenhalter 55 wird jedoch in eine Haltestellung versetzt,
falls die Spanngabel 40 die letzte Arretierbohrung 27 erreicht
hat und zum weiteren Nachspannen die Spanngabel 40 an den Anfang
des Spannwegs S zurückversetzt werden soll. In der Haltestellung
wird der Kettenhalter 55 derart in Eingriff mit der Trieb
stockkette 5 gebracht, daß zwei Buge von Horizontalkettenglie
dern in den Aufnahmeaussparungen 53 formschlüssig zur Anlage
kommen. Die Kettenspannkräfte, die dann nach Lösen des Arretier
bolzens 28 bei entlastetem Hydraulikzylinder 22 vollständig von
dem Kettenhalter 55 aufgenommen werden müssen, werden über einen
in die Haltebolzenaufnahme 59' eingesteckten Haltebolzen an eine
Kettenabdeckung 70 (vgl. Fig. 3) übertragen, wie noch erläutert
werden wird.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Spanneinheit 10 mit einer
Kettenspannwegabdeckung 60 und einer Kettenabdeckung 70 abge
deckt. Die Kettenspannwegabdeckung 60, die sich näherungsweise
über zwei Drittel der Spanneinheit 10 erstreckt, ist im Detail
in den Fig. 7 und 8 gezeigt und als Schweißteil ausgeführt. Sie
weist zwei Längsleisten 61, 62 auf, die über Querverbinder 63 und
Endverbinder 64 biegesteif miteinander verbunden sind. Zwischen
den Längsleisten 61, 62 ist ein Spalt 65 ausgebildet, wobei die
Querverbinder 63 und Endverbinder 64 entsprechend auf Höhe des
Spalts 65 mit Spaltausnehmungen 65' versehen sind. Parallel zu
den Längsleisten 61, 62 sind die Querverbinder 63 untereinander
bzw. mit den Endverbindern 64 über plattenförmige Streben 66
verstärkt. An der versatzseitigen Längsseite 62 sind vier seit
lich vorspringende rechtwinklige Rastzungen 62' ausgeschnitten,
die an ihrer Oberseite mit leistenförmigen Rastnasen 67 und an
ihrer Unterseite mit einer Schräge 62" versehen sind. Während
die sich über die Breite der Rastzungen 62' erstreckenden
Rastnasen 67 angeschweißt sind, sind die Rastzungen 62' einstük
kig an den Längsleisten 62 ausgebildet. Die abbaustoßseitigen
Längsleisten 61 sind mit Einschnitten 61A versehen, die an die
Kontur der Sicherungsgelenkträger 32 (Fig. 3) angepasst sind. In
dem Querverbinder 63 sind Augen 68 vorgesehen, damit die Ketten
spannwegabdeckung 60 in montiertem Zustand mit Sicherungsbolzen,
die durch die Augen 68 und die Sicherungsgelenkträger 32
hindurchgesteckt werden, gesichert ist. Die Montage der Ketten
spannwegabdeckung 60 am Gehäuse 20 erfolgt in vier Schlitzaus
nehmungen 15 in der versatzseitigen Seitenwand 31. Die Montage
kann nur in gekippter Stellung der Abdeckung 60 erfolgen, da,
wie insbesondere Fig. 2 zeigt, die Rastnasen 67 die rechteckigen
Schlitzausnehmungen 15 nach oben überragen und eine Barriere in
Horizontalrichtung bilden. Zur Montage der Kettenspannwegabdek
kung 60 muß diese daher in gewinkelter Stellung mit den Rastzun
gen 62' in die Schlitzausnehmungen 15 eingeschoben werden, wobei
der notwendige Raum, damit die Rastnasen 67 durch die
Schlitzausnehmungen 15 hindurchgeschoben werden können, mittels
der Schrägen 62" erzielt wird. Die Sicherung der Kettenspann
wegabdeckung an den zugehörigen Sicherungsgelenkträgern 32 kann
ggf. mit einer einzigen Stange erfolgen. In montiertem Zustand
kann aufgrund des Spaltes 65 bzw. der Spaltausnehmungen 65' das
horizontale Kettenglied parallel zur Kettenspannwegabdeckung 67
bewegt werden und die Spanngabel 40 kann parallel zu den Längs
leisten 61, 62 unbehindert entlang ihrer Führungsbahn bewegt
werden, so daß das Spannen der Triebstockkette 5 auch bei mon
tierter Kettenspannwegabdeckung 60 erfolgen kann. Die ungehin
derte Verschiebemöglichkeit der Spanngabel 40 entlang ihrer Füh
rungsbahn ergibt sich ohne weiteres aus Fig. 5, aus der zu er
kennen ist, daß die in der Schlitzausnehmung 15 eingeführte Ket
tenspannwegabdeckung 60 sich abbaustoßseitig auf Versteifungs
trägern 16 zwischen den Sicherungsgelenkträgern 32 abstützt, so
daß ein schmaler Spalt zwischen den Halbschalen 48A, 48B und der
Kettenspannwegabdeckung 60 verbleibt. Die montierte Abdeckung 60
bildet mithin auch den oberen Abschluß für die Ketten
spannwegführung.
Im ketteneinlaufseitigen Drittel der Spanneinheit 10 ist die
Kettenabdeckung 70 montiert, die im Detail in den Fig. 10A und
10B dargestellt ist. Auch die Kettenabdeckung 70 ist als
Schweißteil ausgeführt und ähnlich wie die Kettenspannwegabdek
kung 60 ausgebildet. Sie weist insbesondere auch zwei Längslei
sten 71, 72 auf, die im Abstand zueinander angeordnet sind und
mit zwei den Spalt 75 übergreifenden Querverbindern 73 und einem
Endverbinder 74 verschweißt sind. Die versatzseitige Längsleiste
72 ist hier mit zwei entsprechend ausgeschnittenen Rastzungen
72' versehen, an deren Oberseite eine sich über die Breite der
Rastzunge 72' erstreckende Rastnase 77 ausgebildet ist und deren
Unterseite mit einer Schräge 72" versehen ist. Die Montage der
Kettenabdeckung 70 in den ketteneinlaufseitigen Schlitzausneh
mungen 15 in der Gehäusewand 31 kann daher auf die gleiche Weise
wie bei der Kettenspannwegabdeckung 60 erfolgen. Die Arretierung
der Kettenabdeckung 70 erfolgt jedoch nicht über die Querverbin
der 73 sondern über zwei mit einem Befestigungsauge 78 versehene
Laschen 79, die an der abbaustoßseitigen Längsleiste 71 unmit
telbar neben Aussparungen 71A angeschweißt sind. Die Querverbin
der 73 indessen weisen eine obere Haltebolzenbohrung 89 auf, in
der mittels eines nicht gezeigten Haltebolzens der Kettenhalter
55 (Fig. 2) in Ruhestellung festgelegt werden kann. Der Querver
binder 73 hat ferner, fluchtend mit dem Endverbinder 74, eine
untere Haltebolzenbohrung 89A, so daß der Kettenhalter 55, wie
weiter oben beschrieben, in der Haltestellung, in Eingriff mit
den Kettengliedern, an der Kettenabdeckung 70 festgelegt werden
kann. Die Spannkräfte der Triebstockkette 5 werden dann von den
Stirnplatten 58 der Kettenhalter 55 auf den in Fig. 5 linken
Querverbinder 73 übertragen und über die Laschen 79 und die
Rastzungen 72' in das Gehäuse 20 eingeleitet. Zur Montage des
Kettenhalters 55 in der Kettenabdeckung 70 dient dabei die
Kettenhalterausnehmung 80 zwischen den beiden Querverbindern 73,
der nur abbaustoßseitig von einem Leistenstreifen 71' der Längs
leiste 71 begrenzt ist. Der Leistenstreifen 71' kann hierbei
besonders günstig auch als Handgriff zum Kippen und Heraus
schwenken bzw. Einschwenken der Kettenabdeckung 70 verwendet
werden.
Als weiteres besonderes Merkmal ist die Kettenabdeckung 70 mit
einem Maschinenanschlag 81 versehen, der sowohl die Seitenwand
31 des Gehäuses 20 als auch die Querverbinder 73 und den Ketten
halter 55 in Ruhestellung (vgl. Fig. 2) vertikal überragt. Der
Maschinenanschlag 81 wird von einer massiven Platte gebildet,
die mittels Versteifungsblechen 82 einerseits an den Längslei
sten 71, 72 angeschweißt ist und sich andererseits zusätzlich
noch an der linken Lasche 79 bzw. dem linken Querverbinder 73
gemäß Fig. 10A abstützt. Der Maschinenanschlag 81 schützt die
Spanneinheit 10 gegen Beschädigungen durch den Walzenlader 2 an
dessen Umkehrpunkt.
Die erfindungsgemäße Spanneinheit kann nicht nur beim reinen
Schrämbetrieb Verwendung finden. Sie eignet sich aufgrund ihrer
kompakten Bauweise und ihrer an die Rinnenschüsse angepassten
Länge auch dazu, beim Kombibetrieb, d. h. beim Betrieb eines Wal
zenladers im Strebendbereich und eines Kohlenhobel als eigent
liches Gewinnungsgerät, inmitten des Strebs verwendet bzw.
montiert zu werden. Falls die erfindungsgemäße Spanneinheit im
im Streb liegenden Hilfsantriebsbereich an den Rinnenschüssen
montiert ist, wird mit der erfindungsgemäßen Spanneinheit die
Triebstockkette in den Streb hineingespannt. In Fig. 1 könnte
sich z. B. rechts an den äußersten Rinnenschuß 1" der Ketten
kratzförderer 1 fortsetzen und in diesem Bereich wäre ein Koh
lenhobel das Gewinnungsgerät.
Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschrei
bung eine Reihe von Abweichungen, die in den Schutzbereich fal
len sollen. Insbesondere können mehr als fünf Arretierbohrungen
vorgesehen werden und der nutzbare Spannweg bzw. Spannhub kann
dadurch vergrößert werden, daß die Spanngabel in Spannrichtung
kürzer baut. Die Verwendung runder Spann-, Halte- oder Arretier
bolzen wird zwar bevorzugt, es können jedoch auch andere Bolzen
formen gewählt werden. Auch die Anzahl der Rastzungen und zuge
höriger Aufnahmeschlitze kann variiert werden, solange insbeson
dere bei der Kettenabdeckung gewährleistet ist, daß die in Hal
testellung von dem Kettenhalter auf die Kettenabdeckung übertra
genen Kräfte noch sicher in das Gehäuse eingeleitet werden kön
nen.
Claims (19)
1. Spanneinheit für die Triebstockkette einer entlang eines
rückbaren Kettenkratzförderers fahrbaren untertägigen Gewin
nungsmaschine, insbesondere eine Walzenschrämmaschine, mit einem
an einem Spanneinheitengehäuse einenends angelenkten hydrauli
schen Spannzylinder, der zum Abspannen der Triebstockkette mit
dieser über ein entlang eines Spannweges in einer Führung ge
führtes, an die Triebstockkette zugfest anschließbares Koppel
stück koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppel
stück (40) in unterschiedlichen Positionen entlang des Spannwe
ges (S) zum Entlasten des Spannzylinders (22) mechanisch arre
tierbar ist.
2. Spanneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (20) entlang des Spannweges (S) mehrere Arretierboh
rungen (27) und das Koppelstück (40) eine vorzugsweise quer zum
Spannweg (S) ausgerichtete Bolzenaufnahmeöffnung (46) aufweist,
wobei das Koppelstück (40) zum Entlasten des Spannzylinder (22)
mit einem Arretierbolzen (28) an einer der Arretierbohrungen
(27) festlegbar ist.
3. Spanneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Koppelstück (40) als Spanngabel mit vorzugsweise
zwei in die Öffnungen von horizontalen Kettengliedern (15B) der
Triebstockkette (5) zugfest eingreifenden Spannzinken (42) und
mit einer zwischen den Spannzinken (42) ausgebildeten Vertiefung
(43) zur Aufnahme eines vertikalen Kettenglieds (15A) ausgeführt
ist.
4. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spanngabel einen von zwei Halbschalen
(48A, 48B) gebildeten Horizontalrahmen (48) aufweist, wobei die
Innenseiten (48') der Halbschalen (48A, 48B) Konturausnehmungen
(49) für die horizontalen Kettenglieder aufweisen und die Außen
seiten (48") der Halbschalen (48A, 48B) an seitlichen Führungs
leisten (29) des Gehäuses (20) geführt sind.
5. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Koppelstück (40) eine parallel zur Bol
zenaufnahmeöffnung (46) ausgerichtete Gelenkbolzenbohrung (44)
aufweist, über die das Koppelstück (40) gelenkig mit dem freien
Stangenkopf (25) des Spannzylinders (22) verbindbar ist, wobei
vorzugsweise die Bolzenaufnahmeöffnung (46) im Koppelstück (40)
höher als die Gelenkbolzenbohrung (44) liegt.
6. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spannzylinder (22) als Druckzylinder
ausgeführt und in einem unteren Gehäuseteil (23, 30) des Gehäuses
(20) angeordnet ist.
7. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spannweg (S) mittels einer Kettenspann
wegabdeckung (60) abdeckbar ist, die in Schlitzausnehmungen des
Gehäuses, vorzugsweise in Schlitzausnehmungen (15) in einer ver
satzseitigen Seitenwand (31) des Gehäuses (20) einrastbar und an
der gegenüberliegenden Seite an einem oder mehreren Sicherungs
gelenkträgern (32) verriegelbar ist.
8. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzei chnet, daß zwischen einem ketteneinlaufseitigen Ende
(21) des Gehäuses und dem Koppelstück (40) ein Kettenhalter (55)
anordbar ist, der in eine Haltestellung bringbar ist, in der die
Triebstockkette (5) unabhängig von der Arretierung des Koppel
stücks (40) in Spannrichtung gehalten ist.
9. Spanneinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kettenhalter (55) zwei horizontale Aufnahmeaussparungen (53)
für die benachbarten Buge von Horizontalgliedern der Triebstock
kette (5) und eine vertikale Aufnahme (54, 54') für den oberen
Bügel eines Vertikalglieds aufweist.
10. Spanneinheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Kettenhalter mit einem Griff (56) und/oder mit ei
ner Haltebolzenaufnahmebohrung (59') versehen ist, mittels der
Kettenhalter (55) wahlweise in Haltestellung oder in Ruhe
stellung mit einem Haltebolzen arretierbar ist.
11. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn
zeichnet durch eine zweite Kettenabdeckung (70) zur Abdeckung
der Triebstockkette am ketteneinlaufseitigen Ende (21), wobei
die Kettenabdeckung (70) in Schlitzausnehmungen des Gehäuses,
vorzugsweise in Schlitzausnehmungen (15) in einer versatzseiti
gen Seitenwand (31) des Gehäuses (20) einrastbar und an der ge
genüberliegenden Seite an einem oder mehreren Sicherungsge
lenkträgern (32) verriegelbar ist.
12. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kettenspannwegabdeckung (60) oder die
Kettenabdeckung (70) zwei im Abstand zueinander angeordnete,
über Querverbinder (63; 73) verbundene Längsleisten (61, 62; 71, 72)
aufweist, wobei die Querverbinder (63; 73) Aussparungen (65'; 75')
aufweisen und der Abstand (65; 75) und die Aussparungen (65'; 75')
in den Querverbindern (63; 73) eine Längsverschiebung der verti
kalen Kettenglieder erlauben.
13. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine der Längsleisten (62; 72) seitlich
Rastzungen (62'; 72') aufweist, die an ihren Oberseiten mit
Rastnasen (67; 77) versehen sind und an ihren Unterseiten zum
Einschwenken in die Schlitzausnehmungen (15) im Gehäuse (20) mit
einer Schräge (62"; 72") versehen sind.
14. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß am ketteneinlaufseitigen Ende (21) des Ge
häuses (20) ein den Arbeitsweg der Gewinnungsmaschine begrenzen
der Maschinenanschlag (81) ausgebildet ist.
15. Spanneinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Maschinenanschlag (81) fest mit der Kettenabdeckung (70)
verbunden ist und/oder das Kettenhaltestück in einer Ausnehmung
(80) in der Kettenabdeckung (70) aufnehmbar ist.
16. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kettenhalter (55) mit einem Haltebolzen
an zwei Querträgern (73) der Kettenabdeckung (70) festlegbar
ist, wobei die Querträger (73) eine obere Haltebolzenbohrung
(89) für die Ruhestellung und eine untere Haltebolzenbohrung
(89A) für die Haltestellung aufweisen.
17. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge
kennzei chnet, daß das Gehäuse (20) mit vorzugsweise an den En
den des Gehäuses (20) und mittig auf der Längsachse (L) angeord
neten, eine Anschlagbolzenöffnung (13; 14) aufweisenden Trägern
(11; 12) versehen ist, wobei der Abstand der Anschlagbolzenöff
nungen (13, 14) bzw. die Länge des Gehäuses (20) der Länge eines
Rinnenschusses (1') entspricht.
18. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (20), die Abdeckungen (60, 70),
das Koppelstück (40) und/oder der Kettenhalter (55) als Schweiß
teile ausgeführt sind.
19. Spanneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie sowohl am Strebende als auch inmitten
des Strebs am Kettenkratzförderer montierbar ist.
Priority Applications (1)
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DE2000144919 DE10044919B4 (de) | 2000-09-12 | 2000-09-12 | Spanneinheit für die Triebstockkette insbesondere eines Walzenladers |
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DE2000144919 DE10044919B4 (de) | 2000-09-12 | 2000-09-12 | Spanneinheit für die Triebstockkette insbesondere eines Walzenladers |
Publications (2)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN111634625A (zh) * | 2020-06-15 | 2020-09-08 | 叶云诗 | 一种可根据物料重量自动调节皮带张紧的输送装置 |
CN113968561A (zh) * | 2021-10-21 | 2022-01-25 | 微山金源煤矿 | 一种煤矿用链环式单轨吊系统 |
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GB1551847A (en) * | 1976-12-21 | 1979-09-05 | Coal Ind | Mining machines |
DE19633492A1 (de) * | 1996-08-20 | 1998-02-26 | Dbt Gmbh | Antriebssystem mit Triebstockkette für eine Schrämmaschine im Untertagebergbau |
-
2000
- 2000-09-12 DE DE2000144919 patent/DE10044919B4/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|---|---|---|
CN111634625A (zh) * | 2020-06-15 | 2020-09-08 | 叶云诗 | 一种可根据物料重量自动调节皮带张紧的输送装置 |
CN113968561A (zh) * | 2021-10-21 | 2022-01-25 | 微山金源煤矿 | 一种煤矿用链环式单轨吊系统 |
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Publication number | Publication date |
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DE10044919B4 (de) | 2009-02-26 |
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