DE10044902A1 - Vorrichtung zum Öffnen einer Tür und Tür - Google Patents
Vorrichtung zum Öffnen einer Tür und TürInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung (1) zum Öffnen einer Tür (5), insbesondere einer Kraftfahrzeugtür, vorgeschlagen, die einen Schutz vor Verschmutzung, mutwilliger Zerstörung und unberechtigter Öffnung gewährleistet. Die Vorrichtung (1) umfasst einen Türgriff (10), wobei der Türgriff (10) ein Griffprofil (15) aufweist, über das der Türgriff (10) zum Öffnen und Schließen der Tür (5) betätigbar ist. Weiterhin sind Verschlußmittel (55) vorgesehen, bei deren Betätigung eine Sperrung des Zugangs zum Griffprofil (15) erfolgt.
Description
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zum Öffnen einer
Tür nach der Gattung des Anspruchs 1 aus.
Vorrichtungen zum Öffnen einer Tür sind bereits bekannt. So
weisen beispielsweise Kraftfahrzeugtüren jeweils einen
Türgriff mit einem Griffprofil auf, über das der Türgriff
zum Öffnen oder Schließen der Tür betätigbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Öffnen einer Tür mit
den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 hat demgegenüber
den Vorteil, dass Verschlußmittel vorgesehen sind, bei deren
Betätigung eine Sperrung des Zugangs zum Griffprofil
erfolgt. Auf diese Weise kann das Öffnen der Tür verhindert
werden, ohne dass die Tür abgeschlossen ist. Dies ist
besonders vorteilhaft bei Ausbildung der Tür als
Fahrzeugtür. Ein Aufreissen der Fahrzeugtür beispielsweise
an Ampeln zum Zwecke eines Raubüberfalls ist ausgeschlossen,
da das Griffprofil dem Angreifer nicht zugänglich ist und er
den Türgriff somit nicht betätigen kann.
Wenn das Griffprofil nicht zugänglich ist, so ist auch eine
mutwillige Beschädigung durch Reissen am Türgriff nicht
möglich, da der Türgriff auf diese Weise nicht bedienbar
ist.
Weiterhin ergibt sich der Vorteil, dass das Griffprofil vor
Verschmutzung und Witterungseinflüssen geschützt, wird, wenn
sein Zugang durch die Verschlußmittel gesperrt wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, dass die Verschlußmittel einen
Drehmechanismus umfassen, durch den der Türgriff in eine
Vertiefung derart eindrehbar ist, dass das Griffprofil
vollständig in die Vertiefung versenkbar ist und dass sich
eine Oberfläche des in die Vertiefung eingedrehten Türgriffs
in eine Oberfläche der Tür einfügt. Auf diese Weise lassen
sich besonders bei. Ausbildung der Tür als Kraftfahrzeugtür
der Luftwiderstand und die Windgeräusche bei der Fahrt
erheblich reduzieren.
Dieser Vorteil kann auch dann erreicht werden, wenn die
Verschlußmittel eine Abdeckvorrichtung umfassen, durch die
der Türgriff in einer Vertiefung zumindest im Bereich des
Griffprofils abdeckbar ist.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass
Dichtungsmittel vorgesehen sind, die den Türgriff gegen die
Tür abdichten. Auf diese Weise wird die Tür im Bereich des
Türgriffs vor Verschmutzung und Witterungseinflüssen
geschützt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Verschlußmittel
fernbedienbar sind. Auf diese Weise ist die Sperrung des
Zugangs zum Griffprofil bzw. die Freigabe des Zugangs zum
Griffprofil für den Benutzer besonders einfach und
komfortabel durchführbar.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Verschlußmittel
ein Schloß umfassen, durch das sie bei Abdeckung des
Griffprofils verriegelbar sind. Auf diese Weise lässt sich
die Sperrung des Zugangs zum Griffprofil zusätzlich
absichern und ein unbefugter Zugang zum Griffprofil nahezu
völlig ausschließen.
Besonders vorteilhaft ist es, dass die Verschlußmittel mit
einem Sensor, insbesondere einem Airbagsensor eines
Kraftfahrzeugs, verknüpft sind, wobei der Sensor bei
Aktivierung die Verschlußmittel freigibt. Auf diese Weise
lässt sich der Zugang zum Griffprofil und damit das Öffnen
der Tür auch für einen Fall sicherstellen, in dem der
berechtigte Benutzer dazu nicht mehr in der Lage ist. Dies
ist besonders dann von Vorteil, wenn die Tür als
Kraftfahrzeugtür ausgebildet ist und sich der Fahrer bei
einem Unfall des Kraftfahrzeugs nicht mehr selbst befreien
kann bzw. die Tür nicht mehr selbst öffnen kann. Der Zugang
zum Griffprofil bzw. das Öffnen der Tür wird dann durch
Aktivierung eines den Unfall detektierenden Sensors,
beispielsweise eines Airbagsensors, freigegeben. Somit wird
eine Freigabe des Griffprofils und ein Öffnen der Tür auch
in Notsituationen gewährleistet, in denen der berechtigte
Benutzer den Zugang zum Griffprofil nicht mehr selbst
herstellen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung
eines Kraftfahrzeugs mit Kraftfahrzeugtüren, Fig. 2 ein
erstes Ausführungsbeispiel eines Türgriffs mit zugänglichem
Griffprofil, Fig. 3 das erste Ausführungsbeispiel mit nicht
zugänglichem Griffprofil, Fig. 4 ein zweites
Ausführungsbeispiel eines Türgriffs mitzugänglichem
Griffprofil, Fig. 5 das zweite Ausführungsbeispiel mit
nicht zugänglichem Griffprofil und Fig. 6 ein
Blockschaltbild für die fernbedienbare oder sensorgesteuerte
Betätigung von Verschlußmitteln zum Sperren oder zur
Freigabe des Zugangs zum Griffprofil.
In Fig. 1 kennzeichnet 65 ein Kraftfahrzeug. Das
Kraftfahrzeug 65 umfasst Türen 5 mit jeweils einer
Vorrichtung 1 zum Öffnen der entsprechenden Tür 5.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 umfasst
die Vorrichtung 1 einen Türgriff 10, der ein Griffprofil 15
aufweist, über das der Türgriff 10 zum Öffnen der Tür 5
betätigbar ist. Gemäß Fig. 2 ist dabei der Türgriff 10
zylinderförmig ausgebildet und das Griffprofil 15 bildet
eine Aussparung am Türgriff 10 in Form einer Griffmulde. Die
Griffmulde 15 befindet sich dabei im Bereich des
Zylindermantels des Türgriffs 10.
Wenn die Tür 5 nicht abgeschlossen ist, so kann ein Benutzer
des Kraftfahrzeugs 65 den Türgriff 10 mittels der Griffmulde
15 um eine Drehachse 60, die gleichzeitig die Zylinderachse
ist, im oder gegen den Uhrzeigersinn drehen, um die Tür 5 zu
öffnen. In diesem Beispiel soll angenommen sein, dass zum
Öffnen der Tür 5 der Türgriff 10 im Uhrzeigersinn gedreht
werden muß. Der zylinderförmige Türgriff 10 ragt dabei aus
einer Vertiefung 20 in der Tür 5 heraus. Wird nun der
Türgriff 10 entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß der in Fig. 2
dargestellten Pfeilrichtung 25 gedreht, so lässt sich der
Türgriff 1 über einen in Fig. 2 nicht dargestellten
Drehmechanismus in die Vertiefung 20 hineindrehen, so dass
die Griffmulde 15 vollständig in die Vertiefung 20
versenkbar ist. Der Drehmechanismus selbst kann in einer dem
Fachmann bekannten Art und Weise realisiert werden. Wenn der
Türgriff 10 vollständig in der Vertiefung 20 versenkt ist,
so verrastet er und seine Oberfläche fügt sich gemäß Fig. 3
in die Oberfläche der Tür 5 ein.
Selbstverständlich kann es auch vorgesehen sein, dass die
Versenkung des Türgriffs 10 in der Vertiefung 20 durch
Drehen in der gleichen Richtung erfolgt, wie sie zum Öffnen
der Tür erforderlich ist. Weiterhin können die
Drehrichtungen zum Öffnen der Tür und zum Versenken des
Türgriffs 10 in der Versenkung 20 beliebig und damit auch
anders als oben beschrieben gewählt werden.
Innerhalb der Vertiefung 20 ist der zylindrische Türgriff 10
gegen die Tür 5 durch Dichtungsmittel, beispielsweise einem
Dichtungsgummi oder einer Silikonabdichtung gegen die Tür 5
abgedichtet.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass wie in Fig. 2 und
Fig. 3 dargestellt auf der der Tür 5 abgewandten
Zylindergrundfläche des Türgriffs 10 ein Schloß 35 in den
zylindrischen Türgriff 10 eingelassen und vom
Fahrzeugäußeren her zugänglich ist. Mittels des Schlosses 35
ist der zylindrische Türgriff 10 verriegelbar, wenn er wie
in Fig. 3 vollständig in die Vertiefung 20 versenkt ist. Es
kann aber auch vorgesehen sein, dass das Schloß 35
automatisch verriegelt, wenn der zylindrische Türgriff 10
vollständig in die Vertiefung 20 versenkt und in dieser
eingerastet ist. Ein Öffnen des Schlosses 35 ist nur mit dem
dazugehörigen Schlüssel und somit in der Regel nur von
Seiten des berechtigten Benutzers möglich, wobei der
zylindrische Türgriff 10 nur dann aus der Vertiefung 20
wieder herausgedreht werden kann, wenn das Schloß 35 zuvor
geöffnet worden ist.
Das Herausnehmen des zylinderförmigen Türgriffs 10 aus der
Vertiefung 20 kann auf verschiedene Art und Weise realisiert
werden. Ohne Verwendung des Schlosses 35 kann beispielsweise
die Rastverbindung durch Eindrücken des in die Vertiefung 20
versenkten zylinderförmigen Türgriffs 10 gelöst werden,
woraufhin der zylinderförmige Türgriff 10 entweder
vollständig, beispielsweise mittels einer in der Vertiefung
20 angeordneten und nicht dargestellten Feder aus der
Vertiefung 20 herausspringen kann, um gemäß Fig. 2 durch
Drehen um die Drehachse 60 ein Öffnen der Tür 5 zu bewirken.
Der zylinderförmige Türgriff 10 könnte aber zunächst auch
nur ein Stück weit aus der Vertiefung 20 herausspringen,
beispielsweise ebenfalls mittels einer in der Vertiefung 20
angeordneten Feder, um dann vollends entgegen der
Eindrehrichtung aus der Vertiefung 20 herausgedreht zu
werden, um die in Fig. 2 gezeigte Stellung einzunehmen.
Bei Verwendung des Schlosses 35 kann es auch vorgesehen
sein, dass das beschriebene vollständige oder teilweise
Herausspringen des zylinderförmigen Türgriffs 10 durch
Öffnen des Schlosses 35 mit dem entsprechend zugehörigen
Schlüssel erfolgt, wobei die Rastverbindung in diesem Fall
durch Öffnen des Schlosses 35 gelöst wird. Das vollständige
oder teilweise Herausspringen des zylinderförmigen Türgriffs
10 erfolgt wiederum mittels einer in den Figuren nicht
dargestellten und in der Vertiefung 20 angeordneten Feder
mit entsprechender Federkraft.
Gemäß Fig. 6 sind weitere Alternativen zur Sperrung oder
zur Öffnung des Zugangs zur Griffmulde 15 bekannt. Dabei
kennzeichnet 65 wiederum das Kraftfahrzeug, in dem die zur
Sperrung oder zur Öffnung des Zugangs zur Griffmulde 15
verwendeten Verschlußmittel allgemein mit dem Bezugszeichen
55 gekennzeichnet sind. Sie umfassen beim ersten
Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3 die Vertiefung
20 und den durch die Drehrichtung 25 und die Drehachse 60
gekennzeichneten Drehmechanismus zur Eindrehung des
Türgriffs 10 in die Vertiefung 20. Bei Vorhandensein des
Schlosses 35 umfassen die Verschlußmittel 55 auch das Schloß
35. Gemäß Fig. 6 kann es nun vorgesehen sein, dass die
Verschlußmittel 55 mit einem Fernbedienungsmodul 45 im
Kraftfahrzeug 65 verbunden sind. Das Fernbedienungsmodul 45
kann außerhalb wie in Fig. 6 dargestellt aber auch
innerhalb des Kraftfahrzeugs 65 durch eine Fernbedienung 40
aktiviert werden, entweder über Funk oder optisch,
beispielsweise durch Infrarotsignale. Je nach Ansteuerung
durch die Fernbedienung 40 kann dabei das
Fernbedienungsmodul 45 zur Sperrung des Zugangs zur
Griffmulde 15 mittels der Verschlußmittel 55 oder zur
Öffnung dieses Zugangs veranlasst werden. In diesem Fall
umfassen die Verschlußmittel 55 auch einen Motor, der bei
einer Aktivierung des Fernbedienungsmoduls 45 zum Sperren
des Zugangs zur Griffmulde 15 dahingehend angesteuert wird,
dass er den zylinderförmigen Türgriff 10 in die Vertiefung
20 eindreht, bis er dort verrastet. Bei einer Aktivierung
des Fernbedienungsmoduls 45 durch die Fernbedienung 40 zum
Öffnen des Zugangs zur Griffmulde 15 veranlasst das
Fernbedienungsmodul 45 den Motor der Verschlußmittel 55
dazu, die Verriegelung und/oder Verrastung des in die
Vertiefung 20 eingedrehten Türgriffs 10 zu lösen und den
zylinderförmigen Türgriff 10 aus der Vertiefung 20
vollständig herauszudrehen bis zu der in Fig. 2
dargestellten Position, die ein Öffnen der Tür 5 in der
beschriebenen Weise erlaubt. Dabei kann es beispielsweise
vorgesehen sein, dass der zylinderförmige Türgriff 10 bei
einer Drehung um 180° um die Drehachse 60 vollständig in die
Vertiefung 21 eingedreht bzw. vollständig aus ihr heraus
gedreht werden kann. Bei vollständig in die Vertiefung 20
eingedrehtem zylinderförmigen Türgriff 10 gemäß Fig. 3 ist
die Griffmulde 15 von außen nicht mehr zugänglich, so dass
die Tür 5 von außen nicht mehr geöffnet werden kann und der
Türgriff 10 selbst weitgehend vor Witterungseinflüssen,
Verschmutzung und mutwilliger Beschädigung geschützt ist.
Zusätzlich oder alternativ kann es nun wie in Fig. 6
dargestellt, vorgesehen sein, die Verschlußmittel 55 mit
einem Sensor 50 zu verbinden, um in der bereits zur
Fernbedienung beschriebenen Weise eine Sperrung oder Öffnung
des Zugangs zur Griffmulde 15, beispielsweise mittels eines
Motors zu bewirken. Wenn der Zugang zur Griffmulde 15
während der Fahrt des Kraftfahrzeugs 65 gesperrt ist und der
zylinderförmige Türgriff 10 vollständig in die Vertiefung 20
eingedreht ist, so kann dies bei einem Unfall dazu führen,
dass der Fahrer zunächst nicht von außen geborgen werden
kann. Wenn jedoch der Sensor 50 bei Detektion eines Unfalls
die Verschlußmittel 55 zur Öffnung des Zugangs zur
Griffmulde 15 veranlasst, so ist ein Zugang von außen zur
Bergung des Fahrers ohne Schwierigkeiten möglich. Der Sensor
50 kann dabei beispielsweise als Airbagsensor ausgebildet
sein, der bei einem Aufprall nicht nur den Airbag auslöst
sondern auch die Verschlußmittel 55 derart ansteuert, dass
sie die Griffmulde 15 freigeben, beispielsweise indem die
Verriegelung und/oder Verrastung des in die Vertiefung 20
eingedrehten zylinderförmigen Türgriffs 10 automatisch, bsp.
motorisch, gelöst und der zylinderförmige Türgriff 10 durch
einen aktivierten Motor aus der Vertiefung 20 in der
beschriebenen Weise herausgedreht wird.
Die Verriegelung und/oder Verrastung des zylinderförmigen
Türgriffs 10 in der Vertiefung 20 kann beispielsweise auch
magnetisch, beispielsweise mit Hilfe von Elektromagneten
erfolgen und durch entsprechende elektronische Ansteuerung
der Elektromagneten gelöst werden.
Die Verwendung eines Motors zum Herausdrehen oder
Hineindrehen des zylinderförmigen Türgriffs 10 aus der
Vertiefung 20 bzw. in die Vertiefung 20 ist nur beispielhaft
aufgeführt. Die Sperrung oder die Öffnung des Zugangs zur
Griffmulde 15 kann auch auf andere mechanische und/oder
elektrische, dem Fachmann bekannte Art und Weise bewirkt
werden.
So könnte beispielsweise zur Öffnung des Zugangs zur
Griffmulde 15 durch die Fernbedienung 40 bzw. den Sensor 50
eine Ansteuerung der Verschlußmittel 55 derart erfolgen,
dass zunächst ein Elektromagnet oder ein Motor die
Rastverbindung zwischen dem Türgriff 10 und der Vertiefung
20 freigibt und anschließend der zylinderförmige Türgriff 10
durch eine in den Fig. 2 und 3 nicht dargestellte Feder
in der beschriebenen Weise aus, der Vertiefung 20
herausgedrückt wird, um die Position gemäß Fig. 2
einzunehmen.
In den Fig. 4 und 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei dem der Türgriff 10 generell in einer
Vertiefung 20 angeordnet ist, die die Form einer Mulde hat.
Der Mulde 20 zugewandt ist gemäß Fig. 4 das Griffprofil 15
des Türgriffs 10, das in diesem Beispiel zweihöckrig zur
Aufnahme mindestens zweier Finger des Benutzers zum Öffnen
der entsprechenden Tür ausgebildet ist. Durch Ziehen des
Türgriffs 10 von der Mulde 20 weg kann die Tür 5 geöffnet
werden. Links und rechts der Mulde 20 sind parallel
zueinander zwei Schienen 80 angeordnet, auf denen eine
Abdeckvorrichtung 30 verschiebbar ist. Beim zweiten
Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 umfassen die
Verschlußmittel 55 die Mulde 20 und die Abdeckvorrichtung
30. Wenn der Zugang zum Griffprofil 15 freigegeben ist, so
ist die Abdeckvorrichtung 30 unterhalb der Mulde 20 gemäß
Fig. 4 angeordnet. Zur Sperrung des Zugangs zum Griffprofil
15 wird die Abdeckvorrichtung 30 auf den Schienen 80 gemäß
Fig. 5 über die Mulde 20 geschoben, sodass sie diese
zumindest im Bereich des Türgriffs 10 oder des Griffprofils
15 abdeckt. Gemäß Fig. 5 deckt die Abdeckvorrichtung 30 die
Mulde 20 mit dem Türgriff 10 vollständig ab. Die Abdeckung
muß auf jeden Fall so erfolgen, dass der Zugang zum
Griffprofil 15 und damit eine Betätigung des Türgriffs 10
nicht mehr möglich ist. Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist also die
Abdeckvorrichtung 30 als Schieber ausgebildet, der zumindest
teilweise über die Mulde 20 schiebbar ist, und zwar so, dass
zumindest das Griffprofil 15 abgedeckt und der Zugang zum
Griffprofil 15 somit gesperrt ist. Dabei kann es vorgesehen
sein, dass die Abdeckvorrichtung 30 mit der Tür 5 mittels in
den Fig. 4 und 5 nicht dargestellten Rastmitteln
verrastet, wenn sie das Griffprofil 15 abdeckt. Somit wird
verhindert, dass die Abdeckvorrichtung 30 wieder von allein
vom Griffprofil 15 wegrutschen kann. Natürlich kann es auch
vorgesehen sein, die Schienen 80 ober- und unterhalb der
Mulde 20 parallel zueinander anzuordnen, so dass die
Abdeckvorrichtung 30 in horizontaler Richtung zur Abdeckung
des Griffprofils 15 bzw. zu dessen Freigabe verschoben
werden muß.
Zum Öffnen des Zugangs zum Griffprofil 15 kann es vorgesehen
sein, die Verrastung der Abdeckvorrichtung 30 mit der Tür 5
durch Andrücken der Abdeckvorrichtung 30 gegen die Tür 5 zu
lösen und anschließend die Abdeckvorrichtung 30 vom
Griffprofil 15 wegzuschieben, so dass dieses zugänglich
wird. Wie zum ersten Ausführungsbeispiel beschrieben kann es
wiederum vorgesehen sein, ein Schloß 35 an der
Abdeckvorrichtung 30 vorzusehen und bei Abdeckung des
Griffprofils 15 durch die Abdeckvorrichtung 30 zu
verschließen bzw. zu verriegeln, wobei diese Verriegelung
dadurch realisiert werden könnte, dass die Rastverbindung
verriegelt wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass
nur der den zum Schloß 35 zugehörigen Schlüssel besitzende
zugangsberechtigte Benutzer durch Öffnen des Schlosses 35
und damit der Rastverbindung die Abdeckvorrichtung 30 vom
Griffprofil 15 entfernen und auf diese Weise die Tür 5
mittels des Türgriffs 10 öffnen kann.
Die Abdeckvorrichtung 30 kann auch klappbar vorgesehen sein,
so dass anstelle der Schienen 80 Scharniere erforderlich
sind. Wenn diese Scharniere unterhalb der Mulde 20
angeordnet sind, könnte die Abdeckvorrichtung 30 aus der in
Fig. 4 dargestellten Lage unterhalb der Mulde 20 in die in
Fig. 5 dargestellte Lage umgeklappt werden, in der sie das
Griffprofil 15 abdeckt. Auf diese Weise wird eine
horizontale Drehachse für die Abdeckvorrichtung 30
realisiert. Es kann jedoch auch eine vertikale Drehachse
realisiert werden, wenn die Abdeckvorrichtung seitlich links
oder rechts der Mulde 20 angeordnet ist. Sowohl eine als
Schieber als auch eine als Klappe ausgebildete
Abdeckvorrichtung 30 kann jedoch auch oberhalb der Mulde 20
angeordnet sein. Die Abdeckvorrichtung 30 könnte dabei
beispielsweise wie ein durch ein Schloß verriegelbarer
Tankdeckel ausgebildet sein.
Die Abdeckvorrichtung 30 kann auch als Halbzylinder
ausgeführt sein, der zur Freigabe des Griffprofils 15 in der
Tür 5 durch eine Drehbewegung um die Längsachse des
Halbzylinders versenkbar bzw. zur Abdeckung der Mulde 20 des
Türgriffs 10 bzw. des Griffprofils 15 aus der Tür 5
herausdrehbar ist. Die Schienen 80 sind in diesem Fall als
entsprechende halbzylinderförmige Aufnahme in der Tür 5
ausgebildet und bspw. oberhalb oder unterhalb oder auch
links oder rechts der Mulde 20 zur Aufnahme der
Abdeckvorrichtung 30 geöffnet, wobei die Abdeckvorrichtung
30 in der Aufnahme drehbar gelagert ist. Die
Abdeckvorrichtung 30 kann dabei wie in Fig. 2 eine
insbesondere ovale Griffmulde aufweisen, um dem Benutzer
eine manuelle Drehbewegung der Abdeckvorrichtung 30 zur
Freigabe oder Abdeckung des Griffprofils 15 des Türgriffs 10
zu ermöglichen. Dabei kann sich die Abdeckvorrichtung 30 bei
Abdeckung des Griffprofils 15 in der Oberfläche der Tür 5
ohne Übergangskante einfügen, um die aerodynamischen
Eigenschaften des Kraftfahrzeugs 65 nicht zu beeinflussen.
Auch die Sperrung des Zugangs zum Griffprofil 15 bzw. die
Freigabe des Zugangs zum Griffprofil 15 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und Fig. 5 mittels der
Abdeckvorrichtung 30 kann gemäß Fig. 6 fernbedienbar
und/oder sensorgesteuert erfolgen, wie dies zum ersten
Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Dabei kann beim
zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und Fig. 5 die
Abdeckvorrichtung 30 motorisch über die Mulde 20 zur
Sperrung des Zugangs zum Griffprofil 15 bzw. von der Mulde
20 zur Freigabe des Zugangs zum Griffprofil 15 weggeschoben
oder -geklappt werden. Auch die Rastverbindung zwischen der
Abdeckvorrichtung 30 und der Tür 5 kann motorisch und/oder
mittels Elektromagnet hergestellt bzw. gelöst werden, wie
dies auch zum ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
Auch im Fall des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4
und Fig. 5 kann es vorgesehen sein, um die Mulde 20 herum
Dichtungsmittel, beispielsweise in Form eines
Dichtungsgummis oder einer Silikonabdichtung vorzusehen, die
bei Abdeckung der Mulde 20 durch die Abdeckvorrichtung 30
den Türgriff 10 und die Mulde 20 vor Verschmutzung und
Witterungseinflüssen schützen.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass bei der Freigabe des
Zugangs zum Griffprofil 15 bei beiden Ausführungsbeispielen
zusätzlich motorisch der Türgriff 10 derart betätigt wird,
dass sich die Tür 5 auch öffnet. Dies bedeutet beim ersten
Ausführungsbeispiel ein entsprechend motorisches Drehen des
zylinderförmigen Türgriffs 10, nach dem dieser vollständig
auch der Vertiefung 20 herausgedreht wurde, um die Tür 5 zu
öffnen. Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und
Fig. 5 bedeutet dies, dass der Türgriff 10 motorisch noch
von der Mulde 20 weggedrückt wird, nachdem die
Abdeckvorrichtung 30 das Griffprofil 15 freigegeben hat. Bei
der Tür 5 kann es sich um eine beliebige Tür, in diesem
Beispiel um eine beliebige Fahrzeugtür handeln,
beispielsweise auch um die Hecktür eines Kombi-
Kraftfahrzeugs oder um eine Seitentür eines Kraftfahrzeugs
oder um eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs. Der
zylinderförmige Türgriff 10 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel kann beispielsweise als lackierter
Metallzylinder ausgebildet sein.
Claims (12)
1. Vorrichtung (1) zum Öffnen einer Tür (5), insbesondere
einer Kraftfahrzeugtür, mit einem Türgriff (10), wobei
der Türgriff (10) ein Griffprofil (15) aufweist, über das
der Türgriff (10) zum Öffnen der Tür (5) betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass Verschlußmittel (55)
vorgesehen sind, bei deren Betätigung eine Sperrung des
Zugangs zum Griffprofil (15) erfolgt.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verschlußmittel (55) eine Vertiefung (20) zur
Aufnahme des Türgriffs (10) umfassen.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verschlußmittel (55) einen Drehmechanismus (25,
60) umfassen, durch den der Türgriff (10) in die
Vertiefung (20) derart eindrehbar ist, dass das
Griffprofil (15) vollständig in die Vertiefung (20)
versenkbar ist.
4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass sich eine Oberfläche des in die Vertiefung (20)
eingedrehten Türgriffs (10) in eine Oberfläche der Tür
(5) einfügt.
5. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (10)
zylinderförmig ausgebildet ist und dass das Griffprofil
(15) eine Aussparung am Türgriff (10) in Form einer
Griffmulde bildet.
6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verschlußmittel (55) eine Abdeckvorrichtung (30)
umfassen, durch die der Türgriff (10) in der Vertiefung
(20) zumindest im Bereich des Griffprofils (15) abdeckbar
ist.
7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckvorrichtung (30) als Schieber ausgebildet
ist, der zumindest teilweise über die Vertiefung (20)
schiebbar ist.
8. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass Dichtungsmittel vorgesehen
sind, die den Türgriff (10) gegen die Tür (5) abdichten.
9. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlußmittel (55)
fernbedienbar sind.
10. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlußmittel (55) ein
Schloß (35) umfassen, durch das sie bei Abdeckung des
Griffprofils (15) verriegelbar sind.
11. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlußmittel (55) mit
einem Sensor (50), insbesondere einem Airbagsensor eines
Kraftfahrzeugs, verknüpft sind, wobei der Sensor (50) bei
Aktivierung die Verschlußmittel (55) freigibt.
12. Tür mit einer Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen
Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10044902A DE10044902A1 (de) | 2000-09-12 | 2000-09-12 | Vorrichtung zum Öffnen einer Tür und Tür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10044902A DE10044902A1 (de) | 2000-09-12 | 2000-09-12 | Vorrichtung zum Öffnen einer Tür und Tür |
Publications (1)
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