DE10044253C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Beherrschung von horizontalen Rückstellkräften an den Sekundärfedern von Schienenfahrzeug-Fahrwerken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Beherrschung von horizontalen Rückstellkräften an den Sekundärfedern von Schienenfahrzeug-FahrwerkenInfo
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Abstract
Fährt ein Schienenfahrzeug in eine Kurve, so muß das Drehgestell gegenüber dem Fahrzeugkasten ausdrehen, was eine Schrägstellung der beiden Federsitze der Sekundärfedern gegeneinander bewirkt. Mit bekannten Methoden wird das entstehende Rückstellmoment nur teilweise beherrscht. DOLLAR A Vorgeschlagen wird nunmehr, daß die fahrwerks- oder fahrzeugbodenseitigen Federsitze der Sekundärflächen bei Kurvenfahrt mittels Stellantrieben in mindestens einer Richtung einer zum Fahrzeugboden parallelen Ebene entsprechend der Ausdrehbewegung des Fahrwerks gegenüber dem Fahrzeugboden verschoben werden.
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren und einer Vor
richtung zur Beherrschung von horizontalen Rückstellkräften
an den Sekundärfedern von Schienenfahrzeug-Fahrwerken.
Neben den Radfedern an den einzelnen Rädern eines Fahrwerks
von Schienenfahrzeugen, in der Regel einem Drehgestell, wer
den der Fahrzeugkasten oder andere Aufbauten des Schienen
fahrzeugs gegenüber jedem Fahrwerk, bei Drehgestellen paral
lel zur vertikalen Achse des Drehgestells, mit Federn, soge
nannten Sekundärfedern, abgestützt. Meist werden auf jeder
Seite eines Drehgestells zwei oder drei Schraubenfedern zwi
schen Drehgestell und Fahrzeugkasten angeordnet. Ebenso be
kannt sind Abstützungen mit Luftfedern.
Fährt das Schienenfahrzeug aus einer geraden Strecke in eine
Kurve, so muß das Drehgestell gegenüber dem Fahrzeugkasten
ausdrehen, was eine Schrägstellung zwischen Drehgestell und
Fahrzeugkasten bewirkt. Dabei verdrehen sich auch die beiden
Federsitze der Sekundärfedern gegeneinander und die Federn
stellen sich schräg.
Durch die Verdrehung und Schrägstellung der Sekundärfedern
entsteht ein Rückstellmoment in der horizontalen Ebene, wel
ches den vorauslaufenden Radsatz im Bogen am Spurkranz anlau
fen läßt und zu erhöhten lateralen Gleiskräften und damit zu
Verschleiß von Rad und Schiene führt.
Es ist bekannt, Kräften zwischen dem Fahrzeugkasten und den
Drehgestellen entgegenzuwirken, indem der Fahrzeugkasten so
wohl lateral als auch vertikal gegenüber den Drehgestellen
durch Antriebselemente verschoben wird. Eine solche Lösung
wurde z. B. mit der US 39 02 691 A vorgeschlagen. Die Lösung
hat insbesondere Bedeutung für Kurvenfahrten, indem die in
den Kurven auftretenden Fliehkräfte besser beherrscht werden,
wenn der Fahrzeugkasten gegenüber den Drehgestellen geneigt
wird (Neigetechnik).
Auf die Rückstellkräfte an den Sekundärfedern, die durch die
oben beschriebene Ausdrehung der Drehgestelle gegenüber dem
Fahrzeugkasten verursacht werden, hat eine solche Verschie
bung des Fahrzeugkastens indessen kaum einen Einfluß, weshalb
weitere Maßnahmen getroffen werden müssen, um bestimmte
Grenzwerte der lateralen Gleiskräfte an den Spurkränzen nicht
zu überschreiten.
Bekannt ist es hierzu, den jeweils unteren oder oberen Feder
sitz der Sekundärfedern um eine Achse schwenkbar zu gestal
ten. Damit können unterschiedliche Steifigkeiten in Längs-
und Querrichtung des Fahrzeugkastens erreicht werden, so daß
die Rückstellkräfte in lateraler Richtung aufgefangen werden.
Das Rückstellmoment wird wegen der in Längsrichtung verblei
benden Kräfte aber lediglich verringert.
Aus der DE 20 31 098 A1 ist auch bekannt, die Auslenkung der
Sekundärfedern und damit die Rückstellkräfte zu begrenzen,
indem der untere oder obere Federsitz an einer Gleitfläche
lateral beweglich geführt ist und mit einem am Drehgestell
und Fahrzeugkasten festgehaltenen Gestänge zwangsgehalten
wird. Auch hier verbleiben Rückstellkräfte in Längsrichtung
des Fahrzeugkastens.
Außerdem müssen bei beiden vorgenannten Verfahren die Quer
führungskräfte bei Geradeausfahrt herabgesetzt werden.
Man hat außerdem bereits über eine Querkupplung des vorlau
fenden mit dem nachlaufenden Drehgestell einen Teil der
Kräfte des ersteren auf das letztere verlagert. Hierzu müssen
beide Drehgestelle mechanisch miteinander gekoppelt sein. Da
der Raum zwischen den Drehgestellen meist durch andere Ein
bauten belegt ist, erfordert dies einen erhöhten Aufwand an
mechanischen Umlenkungen. Normale Bewegungen der Fahrwerke im
Betrieb, wie Einfedern und seitliche Verlagerung gegenüber
dem Fahrzeugkasten, wirken direkt auf diese Querkupplung ein
und führen dadurch zu unerwünschten Querlenkungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Lösung an
zugeben, mit der die Auslenkungsbewegung zwischen Fahrwerk
und Schienenfahrzeugboden besser als bisher beherrscht und
der Einfluß von Rückstellkräften der Sekundärfedern minimiert
wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale
der Ansprüche 1 und 10. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Ge
genstand der Unteransprüche.
Danach wird der Sitz der Sekundärfedern, zweckmäßig fahrzeug
bodenseitig, so verlagert, daß der Ausdrehbewegung des Fahr
werks entsprochen wird. Die Größe der Verstellung kann durch
den Ausdrehwinkel bestimmt werden, wobei dieser wiederum vom
Kurvenradius des Gleises abhängt. Die Verstellung der Feder
sitze erfolgt über Stellantriebe, entweder direkt aus dem
Verdrehwinkel des Fahrwerks oder angesteuert von einer dafür
geeigneten Elektronik, die eine Information über den aktuel
len Kurvenradius verarbeitet.
Sofern mit elektronischen Steuerungen gearbeitet wird, werden
die Einstellparameter bzw. der Kurvenradius des Gleises, aus
denen sich diese Verstellung ableitet durch nachstehende Ver
fahren ermittelt, wobei auf Steuer- und Regelverfahren zu
rückgegriffen werden kann, die aus der sogenannten "gleisbo
genabhängigen Wagenkastensteuerung" (Neigetechnik) bekannt
sind.
Folgende Systeme, einzeln oder miteinander kombiniert, sind
möglich:
- - Verwendung/Nutzung geeigneter Ortungssysteme (GPS oder kon ventionelle Verfahren), indem die Steuerung zu den übertrage nen Positionsdaten in ihr zu oben genanntem Zweck gespei cherte Streckendaten abruft.
- - Durch Übertragung der Kurvenradien über entsprechende Sig nale von stationären Gleiseinrichtungen auf einen im Fahrzeug installierten Empfänger.
- - Durch Nutzung von inertialen Methoden (Trägheitsnavigation) und/oder Beschleunigungsgebern. Aus Querbeschleunigung und Geschwindigkeit des Schienenfahrzeugs errechnet die Steuerung den Kurvenradius und die Einstellwerte wie oben. Kurzzeitef fekte durch Störstellen im Gleis werden durch entsprechende Glättungsverfahren ausgeblendet.
Das System wird mit entsprechenden Redundanzen in der Steue
rung und der Bereitstellung der Hilfsenergie für die Stellan
triebe ausgestattet und so gestaltet, daß die Federsitze sich
bei Totalausfall der Stellantriebe automatisch neutral, das
heißt für den Geradeauslauf, einstellen.
Die Erfindung soll an einem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel noch näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Erfindung an einem
Schienenfahrzeug mit Drehgestell und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Drehgestells mit der bean
spruchten Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Wagenkasten 1 eines Schienenfahrzeugs auf
einem Drehgestell 2 mit zwei Radsätzen 3 schematisiert darge
stellt. Das Schienenfahrzeug soll sich in einer Kurvenfahrt
auf einem Gleis 4 befinden, das heißt, daß das Drehgestell 2
gegenüber dem Wagenkasten 1 ausdreht. Der Wagenkasten 1 ist
am Drehgestell 2 über sogenannte Sekundärfedern 5 abgestützt.
Aus Gründen der Anschaulichkeit sind die Sekundärfedern 5
hier in der Papierebene liegend gezeichnet. Tatsächlich ste
hen sie senkrecht auf dem Drehgestell 2 (siehe Fig. 2).
Bei dem Ausdrehen des Drehgestells 2 verschieben sich die un
teren (drehgestellseitigen) Federsitze 6 gegenüber dem oberen
(fahrzeugkastenseitigen) Federsitzen 7, so daß sich ein der
Verdrehung entgegenwirkendes Rückstellmoment ergibt. Diesem
Rückstellmoment wird nun erfindungsgemäß entgegengewirkt,
indem die oberen Federsitze 7 in einem Lager 8 längsbeweglich
am Wagenkasten 1 gelagert sind. Die Bewegung der oberen Fe
dersitze 7 wird mittels Stellantrieben 9 so gesteuert, daß
die Ausdrehbewegung zumindest in Fahrtrichtung ausgeglichen
wird und die oberen Federsitze 7 in dieser Richtung möglichst
genau über den unteren Federsitzen 6 stehen. Die Zwangskraft
der Sekundärfedern 5 auf das Drehgestell 2 wird damit zumin
dest reduziert, so daß dem Spurkranzanlauf entgegengewirkt
wird.
Claims (14)
1. Verfahren zur Beherrschung von horizontalen Rückstellkräf
ten an zwischen einem Fahrwerk und einem Fahrzeugboden eines
Schienenfahrzeuges an Federsitzen angeordneten Sekundärfe
dern, bei dem die fahrwerks- oder fahrzeugbodenseitigen Fe
dersitze der Sekundärfedern bei Kurvenfahrt mittels Stellan
trieben in mindestens einer Richtung einer zum Fahrzeugboden
parallelen Ebene entsprechend der Ausdrehbewegung des Fahr
werks gegenüber dem Fahrzeugboden verschoben werden und die
gegenseitige Lage der Federsitze am Fahrzeugboden und der
Federsitze am Fahrwerk erfaßt und mittels eines mit den
Stellantrieben verbundenen Regelkreises so ausgeregelt wird,
daß die Federsitze stets eine Lage einzunehmen versuchen, in
der sie lotrecht übereinander stehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verdrehwinkel des
Fahrwerks gegenüber dem Fahrzeugboden gemessen und
ausgeregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die gegenseitige Auslenkung
der Federsitze in Fahrtrichtung gemessen und ausgeregelt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die gegenseitige Auslenkung
der Federsitze in lateraler Richtung des Schienenfahrzeugs
gemessen und ausgeregelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verstellung der Stellung der Stel
lantriebe anhand des aktuellen Kurvenradius des Gleises
erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kurvenradius anhand des
über ein Ortungssystem ermittelten aktuellen Streckenpunktes
und ein gespeichertes Streckenprofil bestimmt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kurvenradius durch eine
stationäre Gleiseinrichtung an das Schienenfahrzeug
übermittelt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kurvenradius anhand der
gemessenen Querbeschleunigung oder Neigung des Schienen
fahrzeugs und seiner Geschwindigkeit ermittelt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem erkannten Fehler im Steuerungssystem der Stellantriebe
diese in eine Ausgangsstellung gefahren werden.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die fahrwerks- oder
fahrzeugbodenseitigen Federsitze (6 und 7) der Sekundärfedern
(5) mindestens in einer Richtung einer zur Fahrzeugboden
parallelen Ebene verschiebbar gelagert und mit mindestens
einem Stellantrieb (9) verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federsitze (6 und 7)
an Gleitflächen (Lager (8)) gelagert sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federsitze (6 und 7)
in Fahrtrichtung des Schienenfahrzeuges verschiebbar gelagert
sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federsitze (6 und 7)
in lateraler Richtung des Schienenfahrzeuges verschiebbar
gelagert sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federsitze (6 und 7)
in einem Radius zum Drehpunkt eines Drehgestells (2)
verschiebbar gelagert sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000144253 DE10044253C1 (de) | 2000-09-07 | 2000-09-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Beherrschung von horizontalen Rückstellkräften an den Sekundärfedern von Schienenfahrzeug-Fahrwerken |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE10044253C1 (de) |
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2000
- 2000-09-07 DE DE2000144253 patent/DE10044253C1/de not_active Expired - Fee Related
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2001
- 2001-08-27 EP EP01120432A patent/EP1186502A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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