DE10043879A1 - Reinigungsanlage für eine Scheibe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Reinigungsanlage für eine Scheibe eines KraftfahrzeugesInfo
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Abstract
Bei einer Reinigungsanlage (5) für eine Scheibe (2) eines Kraftfahrzeuges hat eine auf einem über die Scheibe (2) schwenkbaren Arm (1) angeordnete Waschflüssigkeitsleitung (9) und einen veränderbaren Querschnitt. Bei abgeschalteter Reinigungsanlage (5) ist der Querschnitt wesentlich kleiner als bei eingeschalteter Reinigungsanlage (5). Um die Waschflüssigkeitsleitung (9) vor dem Einfrieren zu schützen, benötigt die Reinigungsanlage (5) nur besonders wenig Heizenergie.
Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsanlage für eine
Scheibe eines Kraftfahrzeuges mit einer auf einem Arm an
geordneten, über die Scheibe schwenkbaren Waschdüse, mit
einer Waschflüssigkeitsleitung zur Führung von mittels
einer Fördereinrichtung zu fördernden Waschflüssigkeit zu
der Waschdüse.
Solche Reinigungsanlagen werden bei heutigen Kraftfahr
zeugen, beispielsweise für Front- oder Heckscheiben oder
Streuscheiben für Scheinwerfer häufig eingesetzt und sind
aus der Praxis bekannt. Häufig haben die Reinigungsanla
gen einen über die Scheibe bewegbaren Scheibenwischer,
auf dem die Waschdüse angeordnet ist. Alternativ dazu
sind Reinigungsanlagen bekannt geworden, bei denen die
Reinigung der Scheibe durch ausschließliches Aufsprühen
der Waschflüssigkeit erfolgt. Hierbei wird die Waschdüse
über die Scheibe bewegt. Die Heizeinrichtung der aus der
Praxis bekannten Reinigungsanlage hat einen auf der
Waschflüssigkeitsleitung angeordneten, bis zu der Wasch
düse geführten Heizdraht. Bei besonders niedrigen Tempe
raturen wird der Heizdraht bestromt und damit ein Ein
frieren der Waschflüssigkeit in der Waschflüssigkeitslei
tung zuverlässig verhindert.
Nachteilig bei der bekannten Reinigungsanlage ist jedoch,
dass der auf dem Arm angeordnete Teilbereich der Wasch
flüssigkeitsleitung vom Fahrtwind des Kraftfahrzeuges
sehr stark gekühlt wird und deshalb für die ausreichende
Beheizung dieses Teilbereichs der Waschflüssigkeitslei
tung ein sehr hoher Energiebedarf erforderlich ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Reini
gungsanlage der eingangs genannten Art so zu gestalten,
dass sie besonders wenig Heizenergie erfordert.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
der im Bereich des Arms angeordnete Teil der Waschflüs
sigkeitsleitung eine veränderbare, zur Durchströmung vor
gesehene Querschnittsfläche aufweist und dass die Quer
schnittsfläche im Grundzustand bei ausgeschalteter Reini
gungsanlage kleiner ist als bei eingeschalteter Reini
gungsanlage.
Durch diese Gestaltung befindet sich bei ausgeschalteter
Fördereinrichtung ein besonders geringes Volumen an
Waschflüssigkeit in dem vom Fahrtwind besonders stark ge
kühlten Teilbereich der Waschflüssigkeitsleitung. Zur Er
wärmung des geringen Volumens an Waschflüssigkeit ist nur
sehr wenig Heizenergie erforderlich. Bei einem Betrieb
der Fördereinrichtung wird Waschflüssigkeit in den im Be
reich des Arms befindlichen Bereichs der Waschflüssig
keitsleitung gefördert. Hierbei wird die Querschnitts
fläche vergrößert, so dass ausreichend Waschflüssigkeit
zu der Waschdüse gefördert werden kann. Da die Waschflüs
sigkeit bei in Betrieb befindlicher Fördereinrichtung nur
eine geringe Verweildauer in dem von dem Fahrtwind beson
ders stark gekühlten Bereich der Waschflüssigkeitsleitung
hat, wird der Bedarf an Heizenergie für die Waschflüssig
keit besonders gering gehalten.
Der im Bereich des Arms angeordnete Teil der Waschflüs
sigkeitsleitung gestaltet sich gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders ein
fach, wenn er elastisch gestaltet und in Richtung der
kleinen Querschnittsfläche vorgespannt ist.
Der Energieaufwand zur Veränderung des Querschnitts der
Waschflüssigkeitsleitung lässt sich gemäß einer anderen
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders ge
ring halten, wenn der im Bereich des Arms angeordnete
Teil der Waschflüssigkeitsleitung im Grundzustand bei
ausgeschalteter Reinigungsanlage eine im Wesentlichen
schlitzförmige Querschnittsfläche aufweist.
Die Querschnittsfläche der Waschflüssigkeitsleitung in
nerhalb des Arms wird nach Abschalten der Fördereinrich
tung zuverlässig auf das vorgesehene kleine Maß bewegt,
wenn der im Bereich des Arms angeordnete Teil der Wasch
flüssigkeitsleitung Federelemente zu seiner Vorspannung
in den Grundzustand hat.
Die Vorspannung der Waschflüssigkeitsleitung erfordert
gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Er
findung einen besonders geringen baulichen Aufwand, wenn
die Federelemente als längliche, sich an Schenkeln eines
U-förmig gestalteten Bereichs des Arms abstützende Blatt
federn ausgebildet sind.
Federelemente zur Vorspannung der Waschflüssigkeitslei
tung lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Wei
terbildung der Erfindung vermeiden, wenn der im Bereich
des Arms angeordnete Teil der Waschflüssigkeitsleitung
ein zur Erzeugung der vorgesehenen Vorspannkräfte zur
Vorspannung der Querschnittsfläche in den Grundzustand
vorgesehenes Profil aufweist. Hierdurch gestaltet sich
die erfindungsgemäße Reinigungsanlage besonders kosten
günstig.
Die Vorspannkräfte zur Vorspannung der Waschflüssigkeits
leitung lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung einfach festlegen, wenn der
im Bereich des Arms angeordnete Teil der Waschflüssig
keitsleitung in den seitlichen Bereichen der schlitz
förmig gestalteten Querschnittsfläche eine Profilverdi
ckung aufweist.
Heizelemente lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaf
ten Weiterbildung der Erfindung im innerhalb des Arms be
findlichen Bereich der Waschflüssigkeitsleitung besonders
platzsparend verlegen, wenn zur Beheizung der im Bereich
des Arms angeordneten Waschflüssigkeitsleitung vorgesehe
ne Heizelemente zwischen den Profilverdickungen angeord
net sind. Weiterhin ist hierdurch im Bereich der Heizele
mente die Wandstärke der Waschflüssigkeitsleitung beson
ders gering, so dass der Wärmeübertragung auf die Wasch
flüssigkeit nur ein sehr geringer Widerstand entgegenge
setzt wird.
Zur weiteren Verringerung des Verbrauchs an Heizenergie
trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung bei, wenn die Waschflüssigkeitsleitung im
Bereich des Arms isoliert ist.
Ein Festfrieren von einander sich im Grundzustand berüh
render Innenflächen der Waschflüssigkeitsleitung lässt
sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung einfach vermeiden, wenn die Waschflüssigkeits
leitung im Bereich der veränderbaren Querschnittsfläche
eine Anti-Haft-Beschichtung aufweist. Als Anti-Haft-
Beschichtung eignet sich insbesondere Polytetrafluorethy
len oder Silikon. Im günstigsten Fall ist durch diese
Gestaltung im Grundzustand der Fördereinrichtung im Be
reich des Arms keine Heizenergie zur Beheizung der Wasch
flüssigkeitsleitung erforderlich, da diese zunächst ein
frieren kann und beim Start der Fördereinrichtung einfach
mit Waschflüssigkeit durchströmt werden kann.
Eine Versprödung der Waschflüssigkeitsleitung bei beson
ders niedrigen Temperaturen lässt sich gemäß einer ande
ren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach
vermeiden, wenn die Waschflüssigkeitsleitung im Bereich
des Arms aus Silikon gefertigt ist. Als weitere Materia
lien sind EPDM, thermoplastische Elastomere oder mit Si
likon beschichtete EPDM vorteilhaft.
Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da
von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Arm eines Scheibenwischers mit Waschdü
sen und einer Waschflüssigkeitsleitung im Be
triebszustand einer erfindungsgemäßen Reini
gungsanlage,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch die Waschflüs
sigkeitsleitung aus Fig. 1 entlang der Linie
II-II,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch die Waschflüs
sigkeitsleitung aus Fig. 2 bei abgeschalte
ter Reinigungsanlage,
Fig. 4 einen Arm einer weiteren erfindungsgemäßen
Reinigungsanlage,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des Arms aus Fig. 4
entlang der Linie V-V mit einer Waschflüs
sigkeitsleitung,
Fig. 6 die Waschflüssigkeitsleitung aus Fig. 5 bei
abgeschalteter Reinigungsanlage.
Fig. 1 zeigt einen Arm 1 eines Scheibenwischers mit ei
ner an einer Scheibe 2 eines Kraftfahrzeuges anliegenden
Wischlippe 3. Der Arm 1 ist auf einer von einem nicht
dargestellten Scheibenwischermotor schwenkbaren Welle 4
befestigt. Hierdurch lässt sich die Wischlippe 3 über die
Scheibe 2 verschwenken. Bei der Scheibe 2 kann es sich
beispielsweise um eine Front- oder Heckscheibe des Kraft
fahrzeuges handeln. Die Scheibe 2 lässt sich mittels ei
ner Reinigungsanlage 5 mit Waschflüssigkeit besprühen.
Die Reinigungsanlage 5 hat eine Waschflüssigkeit aus ei
nem Vorratsbehälter 6 zu einer Waschdüse 7 fördernden
Förderpumpe 8. Der Arm 1 trägt die Waschdüse 7 und einen
Bereich einer von der Förderpumpe 8 zu der Waschdüse 7
geführten Waschflüssigkeitsleitung 9. Der an dem Arm 1
angeordnete Bereich der Waschflüssigkeitsleitung 9 ist
dem Fahrwind ausgesetzt und wird daher sehr stark ge
kühlt.
Fig. 2 zeigt den auf dem Arm 1 aus Fig. 1 angeordneten
Bereich der Waschflüssigkeitsleitung 9 in einer Schnitt
darstellung entlang der Linie II-II bei eingeschalteter
Förderpumpe 8. In diesem Zustand wird die in Fig. 1 dar
gestellte Scheibe 2 mit Waschflüssigkeit benetzt. Die
Waschflüssigkeitsleitung 9 hat eine längliche, von der
Waschflüssigkeit durchströmte Querschnittsfläche und
seitlich einander gegenüberstehende Profilverdickungen
10, 11. Diese Profilverdickungen 10, 11 spannen die
Waschflüssigkeitsleitung 9 derart vor, dass, wie in Fig.
3 bei abgeschalteter Förderpumpe 8 dargestellt, die
Waschflüssigkeit aufnehmende Querschnittsfläche wesent
lich kleiner ist als in dem in Fig. 2 dargestellten Zu
stand. Die Waschflüssigkeitsleitung 9 ist aus einem elas
tischen Material gefertigt. Im vorgespannten Zustand ist
die durchströmbare Querschnittsfläche schlitzförmig ges
taltet. In dem zwischen den Profilverdickungen 10, 11 an
geordneten Bereich hat die Waschflüssigkeitsleitung 9 in
nen eine Beschichtung 12, beispielsweise aus PTFE. Aussen
sind im Bereich der geringsten Wandstärke der Waschflüs
sigkeitsleitung 9 drahtförmige Heizelemente 13 angeord
net. Weiterhin hat die Waschflüssigkeitsleitung 9 in die
sem Bereich eine Isolation 14.
Fig. 4 zeigt einen, beispielsweise über eine als Streu
scheibe des Kraftfahrzeuges ausgebildeten Scheibe 15
schwenkbaren Arm 16 einer Reinigungsanlage 17. Im Gegen
satz zu der Reinigungsanlage 5 aus Fig. 1 benötigt diese
keinen Wischer zum Wischen der Scheibe 15. Die Scheibe 15
wird durch ausschließliches Aufsprühen von Waschflüssig
keit mittels einer am Ende des Arms 16 angeordneten
Waschdüse 18 gereinigt.
Fig. 5 zeigt den Arm 16 aus Fig. 4 in einer Schnittdar
stellung entlang der Linie V-V. Hierbei ist zu erkennen,
dass der Arm 16 ein U-förmiges Profil hat und zwischen
seinen Schenkeln 19 eine Waschflüssigkeitsleitung 20 auf
nimmt. Weiterhin sind zwischen den Schenkeln 19 Blattfe
dern 21 zur Vorspannung der Waschflüssigkeitsleitung 20
in dem in Fig. 6 dargestellten Zustand angeordnet. Fig.
5 zeigt die Waschflüssigkeitsleitung 20 mit einem großen,
von Waschflüssigkeit durchströmbaren Querschnitt während
des Betriebs der Reinigungsanlage 17. In Fig. 6 ist der
durchströmbare Querschnitt klein, so dass nahezu keine
Waschflüssigkeit zu der in Fig. 4 dargestellten Waschdü
se 18 vordringen kann.
Claims (11)
1. Reinigungsanlage für eine Scheibe eines Kraftfahrzeu
ges mit einer auf einem Arm angeordneten, über die Schei
be schwenkbaren Waschdüse, mit einer Waschflüssigkeits
leitung zur Führung von mittels einer Fördereinrichtung
zu fördernder Waschflüssigkeit zu der Waschdüse, und mit
einer Heizeinrichtung zur Beheizung der Waschflüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet, dass der im Bereich des Arms (1,
16) angeordnete Teil der Waschflüssigkeitsleitung (9, 20)
eine veränderbare, zur Durchströmung vorgesehene Quer
schnittsfläche aufweist und dass die Querschnittsfläche
im Grundzustand bei ausgeschalteter Reinigungsanlage (5,
17) kleiner ist als bei eingeschalteter Reinigungsanlage
(5, 17).
2. Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass der im Bereich des Arms (1, 16) angeordnete
Teil der Waschflüssigkeitsleitung (9, 20) elastisch ges
taltet und in Richtung der kleinen Querschnittsfläche
vorgespannt ist.
3. Reinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass der im Bereich des Arms (1, 16) ange
ordnete Teil der Waschflüssigkeitsleitung (9, 20) im
Grundzustand bei ausgeschalteter Reinigungsanlage (5, 17)
eine im Wesentlichen schlitzförmige Querschnittsfläche
aufweist.
4. Reinigungsanlage nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der im Be
reich des Arms (16) angeordnete Teil der Waschflüssig
keitsleitung (20) Federelemente (Blattfedern 21) zu sei
ner Vorspannung in den Grundzustand hat.
5. Reinigungsanlage nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federele
mente als längliche, sich an Schenkeln (19) eines U-
förmig gestalteten Bereichs des Arms (16) abstützende
Blattfedern (21) ausgebildet sind.
6. Reinigungsanlage nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der im Be
reich des Arms (1) angeordnete Teil der Waschflüssig
keitsleitung (9) ein zur Erzeugung der vorgesehenen Vor
spannkräfte zur Vorspannung der Querschnittsfläche in den
Grundzustand vorgesehenes Profil aufweist.
7. Reinigungsanlage nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasch
flüssigkeitsleitung (9) in den seitlichen Bereichen der
schlitzförmig gestalteten Querschnittsfläche eine Profil
verdickung (10, 11) aufweist.
8. Reinigungsanlage nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beheizung
der im Bereich des Arms (1) angeordneten Waschflüssig
keitsleitung (9) vorgesehene Heizelemente (13) zwischen
den Profilverdickungen (10, 11) angeordnet sind.
9. Reinigungsanlage nach zumindest einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasch
flüssigkeitsleitung (9) im Bereich des Arms (1) isoliert
ist.
10. Reinigungsanlage nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasch
flüssigkeitsleitung (9) im Bereich der veränderbaren
Querschnittsfläche eine Anti-Haft-Beschichtung (12) auf
weist, vorzugsweise aus PTFE oder Silikon
11. Reinigungsanlage nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasch
flüssigkeitsleitung (9, 20) im Bereich des Arms (1, 16)
aus Silikon, EPDM oder thermoplastischen Elastomeren ge
fertigt ist.
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Country Status (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19911805A1 (de) * | 1999-03-17 | 2000-09-28 | Bosch Gmbh Robert | Spritzvorrichtung für eine Scheibenwaschanlage |
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2000
- 2000-09-04 DE DE2000143879 patent/DE10043879B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE10043879B4 (de) | 2004-10-28 |
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