DE10043842A1 - Zahnradpumpe mit einer fördermengenverändernden Verschiebeeinheit - Google Patents
Zahnradpumpe mit einer fördermengenverändernden VerschiebeeinheitInfo
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Abstract
Die Zahnradpumpe (10) ist mit einer fördermengenverändernden Verschiebeeinheit (11) versehen, die zwischen einer ersten Druckkammer (12) und einer zweiten, eine zusätzlich auf die Verschiebeeinheit (11) wirkende Druckfeder (13) aufweisenden Druckkammer (14) verschiebbar angeordnet ist. Hierbei ist vorgesehen, dass die Druckkammern (12, 14) mittels einer eine Drossel (15) aufweisenden Druckleitung (16) in hydraulischer Wirkverbindung stehen und die zweite Druckkammer (14) maximaldruckbegrenzt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe mit einer fördermengenverändernden
Verschiebeeinheit, die zwischen einer ersten Druckkammer und einer zweiten, eine
zusätzlich auf die Verschiebeeinheit wirkende Druckfeder aufweisenden Druckkammer
verschiebbar angeordnet ist, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zahnradpumpen mit einer fördermengenverändernden Verschiebeeinheit sind bekannt.
Derartige Zahnradpumpen kommen beispielsweise als für eine Motorschmierung von
Kraftfahrzeugen erforderliche Ölpumpen zum Einsatz. Dabei ist es anzustreben, den
Energieverbrauch (Kraftstoffverbrauch) derartiger Zahnradpumpen (Ölpumpen) zum
Betreiben derselben möglichst zu reduzieren. Deshalb kommen insbesondere für
Kraftfahrzeuge fördermengengeregelte Ölpumpen zum Einsatz, die möglichst die
Bedarfsölmenge eines Verbrennungsmotors liefern und entsprechend geringere
Antriebsleistungen benötigen. Derartige Ölpumpen mit Mengenregelung sind
vorzugsweise als Außenzahnrad-Ölpumpen mit axialer Zahnradverschiebung
ausgebildet.
Bekannte Ölpumpenausführungen der eingangs genannten Art sind nachteilhafterweise
mit konstruktiv aufwendigen mechanischen oder hydraulischen Zusatzvorrichtungen zur
Erzielung einer axialen Zahnradverschiebung versehen. Ferner sind bekannte Ölpumpen
mit Mengenregelung nicht geeignet, in Abhängigkeit des jeweiligen Betriebszustands
eines Verbrennungsmotors die jeweils erforderliche, optimale Bedarfsölmenge in
zuverlässiger Weise bei gleichzeitig reduzierter, zum Betreiben der Ölpumpe
notwendigen Antriebsleistung zu liefern.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Zahnradpumpe der eingangs genannten Art zu
schaffen, welche eine zuverlässige und optimierte Mengenregelung bei möglichst
geringem Antriebsenergiebedarf erlaubt.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Zahnradpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1
vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, dass die Druckkammern mittels einer eine
Drossel aufweisenden Druckleitung in hydraulischer Wirkverbindung stehen und die
zweite Druckkammer maximaldruckbegrenzt ist. Mittels einer derart ausgebildeten
Zahnradpumpe ist eine betriebsoptimierte Fördermengenregelung bei gleichzeitiger
Reduzierung der zum Betreiben der Zahnradpumpe notwendigen Antriebsleistung
möglich. Dabei erlaubt die Vorsehung einer Drossel eine besonders kompakte
Ausgestaltung der Zahnradpumpe, insbesondere in Bezug auf die
fördermengenverändernde Verschiebeeinheit. Aufgrund der geschaffenen hydraulischen
Verbindung mittels einer Drossel zwischen der ersten und zweiten Druckkammer wird
folgende Funktionsweise der Zahnradpumpe beziehungsweise der
fördermengenverändernden Verschiebeeinheit erhalten: Bei Druckgleichheit in den zwei
Druckkammern wird mittels der sich in der zweiten Druckkammer befindenden
Druckfeder eine Grundstellung der zwei miteinander kämmenden Zahnräder der
Zahnradpumpe mit vollständiger Eingriffsbreite erhalten. Bei Erreichen einer oberen
Druckgrenze in der zweiten Druckkammer öffnet ein Überdruckventil, so daß aus der
zweiten Druckkammer eine bestimmte Druckmittelmenge bei entsprechendem
Druckabfall entweicht und somit eine Axialverschiebung der Verschiebeeinheit in
Richtung zweiter Druckkammer (im Vergleich zur ersten Druckkammer geringeres
Druckniveau) auslöst. Die aufgrund der Axialverschiebung der Verschiebeeinheit
resultierende Fördermengenreduzierung führt zu einem Druckabfall in beiden
Druckkammern, so dass das Druckniveau in der zweiten Druckkammer die vorgegebene
Druckgrenze unterschreitet und bei sich einstellendem Kräftegleichgewicht in Bezug auf
die auf die Verschiebeeinheit wirkenden Verschiebekräfte die Axialverschiebung der
Verschiebeeinheit abgeschlossen ist. In dieser Weise sind die zwei miteinander
kämmenden Zahnräder der Zahnradpumpe aus einer Grundstellung mit vollständiger
Eingriffsbreite in eine fördermengenreduzierende Betriebsstellung mit teilweiser
Eingriffsbreite gebracht worden. Aufgrund der mittels der sich in der zweiten
Druckkammer befindenden Druckfeder auf die Verschiebeeinheit wirkende elastische
Rückstellkraft (Druckkraft) ist bei vorliegendem Kräftegleichgewicht an der
Verschiebeeinheit das Druckniveau in der zweiten Druckkammer geringer als jenes in
der ersten Druckkammer. Da die beiden Druckkammern miteinander mittels einer
Drossel in hydraulischer Verbindung stehen, ergibt sich eine druckausgleichende
Strömung des von der Zahnradpumpe zu fördernden Fluids (beispielsweise Öl) aus der
ersten Druckkammer in die zweite Druckkammer, so dass sich eine Rückverschiebung
der Verschiebeeinheit in Richtung erste Druckkammer einstellt. Diese Rückverschiebung
der Verschiebeeinheit ist mit einer Fördermengensteigerung der Zahnradpumpe
verbunden. Die mittels einer Drossel erzeugte hydraulische Wirkverbindung zwischen
den Druckkammern und die Maximaldruckbegrenzung in der zweiten Druckkammer
gewährleisten somit in schneller und zuverlässiger Weise eine effektive Abregelung
eines sich in Bezug auf eine einstellbare Druckobergrenze in der zweiten Druckkammer
einstellenden größeren Druckniveaus in der Zahnradpumpe. In dieser Weise wird
verhindert, dass die Zahnradpumpe mit einer unnötig hohen Fördermenge bei
entsprechend erhöhter Pumpenantriebsleistung arbeitet.
Mit Vorteil ist die Zahnradpumpe als Außenzahnradpumpe ausgebildet. Eine
Außenzahnradpumpe ist in besonders effektiver und zuverlässiger Weise beispielsweise
als Ölpumpe zur Motorschmierung in einem Kraftfahrzeug geeignet.
Vorzugsweise besteht die Verschiebeeinheit aus einer Abtriebswelle und, jeweils auf
dieser koaxial angeordnet, einem Abtriebszahnrad, einem die erste Druckkammer
begrenzenden Steuerkolben und einem die zweite Druckkammer begrenzenden
Federkolben, wobei die Verschiebeeinheit in Abhängigkeit einer eventuell sich
einstellenden Druckdifferenz zwischen der ersten Druckkammer und der zweiten
Druckkammer in Bezug auf ein Antriebszahnrad verschiebbar ist. Eine derart
ausgebildete Verschiebeeinheit zeichnet sich insbesondere durch ihre kompakte
Bauweise und effektive Funktionsweise aus.
Mit Vorteil ist die Drossel als gestufte, zur zweiten Druckkammer querschnittsreduzierte
Durchgangsbohrung in der Abtriebswelle ausgebildet. Da sich die Abtriebswelle der
Zahnradpumpe zwischen der ersten und zweiten Druckkammer befindet, ist es
besonders vorteilhaft, die Drossel als Durchgangsbohrung in der Abtriebswelle
vorzusehen. Dabei ist eine mit einer Durchgangsbohrung versehene Abtriebswelle
fertigungstechnisch verhältnismäßig einfach herstellbar.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist die Drossel als stufenlose
Durchgangsbohrung in der Abtriebswelle ausgebildet. Bei einer als stufenlose
Durchgangsbohrung ausgebildeten Drossel ist deren Durchmesser verhältnismäßig klein
zur Erzielung einer effektiven Drosselwirkung zu wählen.
Entsprechend einer weiteren, alternativen Ausführungsform ist die Drossel als
Durchgangsbohrung im Federkolben ausgebildet und steht mit einer an den Zahnbereich
des Abtriebszahnrads grenzenden Drucktasche des Federkolbens in Verbindung. Bei
dieser Ausführungsform führt die Drossel zu einer Drucktasche des Federkolbens,
welche ihrerseits mittels eines entsprechenden Druckleitungsteils mit der ersten
Druckkammer in hydraulischer Wirkverbindung steht. Die Abtriebswelle kann bei dieser
Ausführungsform als Vollwelle ausgebildet sein.
Mit Vorteil ist die Drossel als Durchgangsbohrung im Federkolben ausgebildet und die
hydraulische Wirkverbindung zwischen Drossel und der ersten Druckkammer periodisch
durch einen jeweiligen Zahn des drehbaren Abtriebszahnrads unterbrechbar. Bei dieser
weiteren, alternativen Ausführungsform ist der Federkolben nicht mit einer mit der
Drossel 15 in Verbindung stehenden Drucktasche versehen, so dass die sich im
Zahnbereich des drehbaren Abtriebszahnrads befindende Öffnung der Drossel
periodisch durch die sich an der Drossel vorbeibewegenden Zähne des Abtriebszahnrads
verschlossen wird und somit die hydraulische Wirkverbindung zwischen der ersten und
zweiten Druckkammer entsprechend periodisch unterbrochen wird. In dieser Weise wird
der in der ersten Druckkammer jeweils vorliegende Druck über die Zahnlücken des
Abtriebszahnrads periodisch durch die Drossel in die zweite Druckkammer eingeleitet.
Dabei kann die Drossel eine verhältnismäßig große Drosselbohrung aufweisen, wodurch
Vorteile in Bezug auf das Regelverhalten insbesondere bei kalten, hochviskosen Fluiden
wie zum Beispiel Öl erzielbar sind.
Vorteilhafterweise weist der Federkolben eine an den Zahnbereich des Abtriebszahnrads
grenzende Saugtasche auf. Mittels einer am Federkolben vorgesehenen und an den
Zahnbereich des Abtriebszahnrads grenzenden Saugtasche lassen sich eine
vorteilhaftere Strömung des zu fördernden Fluids, wie zum Beispiel Öl, und eine
reduzierte Kontaktflächenreibung zwischen dem Abtriebszahnrad und dem Federkolben
erzielen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Drossel einen veränderbaren
Durchtrittsquerschnitt auf. Aufgrund der hierdurch veränderbaren Drosselwirkung ergibt
sich eine Möglichkeit zur Beeinflussung des Regelverhaltens der Zahnradpumpe, welche
somit betriebsspezifisch konzipiert beziehungsweise eingestellt werden kann.
Mit Vorteil ist die Drossel als Durchgangsbohrung in der Abtriebswelle ausgebildet und
von einer nicht verschiebbaren Drosselstange mit sich zur zweiten Druckkammer
verkleinerndem Querschnitt durchdrungen. Bei dieser Ausführungsform wird je nach
Regelhub der Verschiebeeinheit die Drosselwirkung aufgrund des sich ändernden
Durchtrittsquerschnitts der Drossel variiert. Insbesondere bei einem kalten, hochviskosen
Fluid wie zum Beispiel Öl und gleichzeitig erhöhter Fördermengenabregelung aufgrund
eines geringeren Ölmengenbedarfs eines zu versorgenden Aggregats kann mittels einer
geeigneten Entdrosselung mit einer entsprechenden Größe der Durchtrittsöffnung der
Drossel das Regelverhalten der Zahnradpumpe verbessert werden.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist der Durchtrittsquerschnitt der Drossel in
Abhängigkeit einer betriebstemperaturbedingten Wärmedehnung eines mit der Drossel in
Wirkverbindung stehenden Drosselelements veränderbar. Hierbei wird eine von der
jeweiligen Wärmedehnung abhängige Querschnittsveränderung eines entsprechend
ausgebildeten Drosselelements zur Einstellung eines erwünschten Drosselquerschnitts
ausgenutzt.
Mit Vorteil ist das Drosselelement als Dehnungsstange mit einem konisch sich
verjüngenden, freien Drosselende ausgebildet, welches bei einer positiven
Wärmedehnung des Drosselelements den Durchtrittsquerschnitt der Drossel verringert.
Ein derart ausgebildetes Drosselelement kann beispielsweise aus Aluminium hergestellt
sein und mit einer in einer aus Stahl hergestellten Abtriebswelle realisierten Drossel in
Wirkverbindung stehen.
Vorzugsweise ist zur Druckbegrenzung in der zweiten Druckkammer ein mit dieser in
Wirkverbindung stehendes Überdruckventil vorgesehen. Ein Überdruckventil eignet sich
in besonders zuverlässiger Weise zur Druckbegrenzung in einer Druckkammer.
Vorteilhafterweise ist das Überdruckventil in einer Wandung der zweiten Druckkammer
integriert und weist eine in der Wandung ausgebildete, in die zweite Druckkammer
führende, kalibrierte Durchgangsbohrung auf. Die Zahnradpumpe ist aufgrund der
Integrierung eines Überdruckventils in eine Wandung der zweiten Druckkammer
vorteilhafterweise kompakt ausgebildet. Die Kalibrierbohrung des Überdruckventils übt
dabei einen Einfluß auf das Regelverhalten der Zahnradpumpe aus.
Mit Vorteil ist das Überdruckventil als Kugelventil oder als Zungenventil ausgebildet.
Sowohl ein Kugelventil als auch ein Zungenventil sind in zuverlässiger Weise zur
Druckbegrenzung einer Druckkammer geeignet.
Vorzugsweise ist zur Druckbegrenzung in der zweiten Druckkammer eine mit dieser in
Wirkverbindung stehende elektro-hydraulische Regeleinheit vorgesehen. Mittels einer
elektro-hydraulischen Regeleinheit ist es möglich, in der zweiten Druckkammer eine
veränderbare Maximaldruckgrenze einzustellen. Eine elektro-hydraulische Regeleinheit
bietet somit im Vergleich zu einem Überdruckventil größere Flexibilität in Bezug auf die
Maximaldruckeinstellung in der zweiten Druckkammer.
Vorzugsweise ist zur bedarfsgerechten Einstellung des Druckniveaus in der zweiten
Druckkammer eine mit der Regeleinheit wirkverbundene Steuereinheit vorgesehen,
welche mit einem mittels der Zahnradpumpe druckbeaufschlagten Verbraucheraggregat
in Verbindung steht. Durch eine mit der Regeleinheit verbundene Steuereinheit läßt sich
in besonders effektiver Weise eine betriebsoptimierte Maximaldruckeinstellung in der
zweiten Druckkammer erzielen.
Vorzugsweise ist die Regeleinheit mit einem Überdruckventil versehen. Durch eine
Reihenschaltung eines zweiten Überdruckventils mit der elektro-hydraulischen
Regeleinheit ist es möglich, einen Minimaldruck für die zweite Druckkammer vorzugeben,
so dass die Regeleinheit lediglich zwischen dem Minimaldruck und einem durch ein
erstes, mit der zweiten Druckkammer in Wirkverbindung stehendes Überdruckventil
festgelegten Maximaldruck wirkt. Bei einer derartigen Ausführungsform sind somit
sowohl ein erstes Überdruckventil zur Maximaldruckeinstellung in der zweiten
Druckkammer als auch ein zweites Überdruckventil einer elektro-hydraulischen
Regeleinheit zur Definierung einer Minimaldruckgrenze in der zweiten Druckkammer, ab
welcher die elektro-hydraulische Regeleinheit aktiviert wird, vorgesehen.
Mit Vorteil weisen das Antriebszahnrad und das Abtriebszahnrad jeweils eine
Schrägverzahnung auf. Durch die Verwendung von schrägverzahnten Zahnrädern
können die hydraulischen Verluste einer Zahnradpumpe mit Fördermengenregelung
durch Pulsationsreduzierung weiter abgesenkt werden.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die hydraulischen Verbindungskanäle zwischen den
Druckkammern der Verschiebeeinheit und deren Umfangswand.
Auf diese Weise kann Querkräften an der Verschiebeeinheit, die durch
Verzahnungskräfte und hydraulisch bewirkte Querkräfte entstehen, entgegengewirkt
werden. Diese genannten Querkräfte erzeugen bei einer Fördermengenänderung eine
am Steuerkolben und am Federkolben wirkende Reibkraft entgegen der
Verschieberichtung, so daß die Regelung stark hysteresebehaftet ist und damit eine
feinfühlige Druck- und Mengenregelung erschwert wird.
Der Ausgleich dieser unerwünschten Querkräfte an der Verschiebeeinheit erfolgt über
die Verbindungskanäle zwischen Druckkammern und Umfangswand der
Verschiebeeinheit, wobei der Steuerkolben, der Federkolben und das Förderzahnrad in
definierten Oberflächenbereichen mit Öldruck oder alternativ dazu auch mit
Umgebungsdruck beaufschlagt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend in mehreren Ausführungsbeispielen anhand zugehöriger
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine schematische, längsgeschnittene Seitenansicht zweier
Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Zahnradpumpe;
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht einer quergeschnittenen,
erfindungsgemäßen Zahnradpumpe gemäß einer weiteren
Ausführungsform;
Fig. 4 und 5 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen,
längsgeschnittenen Zahnradpumpe mit alternativ ausgebildeten
Drosselhilfsmitteln,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform, bei der Verbindungskanäle
zwischen den Druckkammern und der Umfangswand der
Verschiebeeinheit vorgesehen sind, und
Fig. 7 und 8 eine weitere Ausführungsform, bei der eine als Drucköltasche
wirkende Nut in der Umfangswand des Deckels im Bereich der
Überdeckung mit dem Steuerkolben angeordnet ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Zahnradpumpe
in Form einer Außenzahnradpumpe dargestellt. Die Zahnradpumpe 10 weist ein
Gehäuse 38 auf, welches einen Deckel 39 mit Zapfen 40 trägt. Im Zapfen 40 ist eine
Antriebswelle 41 gemäß Pfeil 42 drehbar gelagert. Die Antriebswelle 41 ist mit einem
Antriebszahnrad 21 drehfest verbunden, welches mit einem Abtriebszahnrad 18 in
kämmender Verbindung steht. Die Zahnradpumpe 10 ist mit einer
fördermengenverändernden Verschiebeeinheit 11 versehen, die zwischen einer ersten
Druckkammer 12 und einer zweiten, eine zusätzlich auf die Verschiebeeinheit 11
wirkende Druckfeder 13 aufweisenden Druckkammer 14 verschiebbar angeordnet ist.
Die Verschiebeeinheit 11 ist gemäß Doppelpfeil 25 axial verschiebbar und besteht aus
einer Abtriebswelle 17 und, jeweils auf dieser koaxial angeordnet, dem Abtriebszahnrad
18, einem die erste Druckkammer 12 begrenzenden Steuerkolben 19 und einem die
zweite Druckkammer 14 begrenzenden Federkolben 20. Dabei ist das Abtriebszahnrad
18 auf der Abtriebswelle 17 drehbar gelagert, während der Steuerkolben 19 und der
Federkolben 20 auf selbiger aufgepresst sind. Die Verschiebeeinheit 11 ist in
Abhängigkeit einer eventuell sich einstellenden Druckdifferenz zwischen der ersten
Druckkammer 12 und der zweiten Druckkammer 14 in Bezug auf das nicht axial
verschiebbare Antriebszahnrad 21 gemäß Doppelpfeil 25 verschiebbar. Die
Druckkammern 12, 14 stehen mittels einer eine Drossel 15 aufweisenden Druckleitung 16
in hydraulischer Wirkverbindung. Die Drossel 15 ist als gestufte, zur zweiten
Druckkammer 14 querschnittsreduzierte Durchgangsbohrung 22 in der Abtriebswelle 17
ausgebildet. Die zweite Druckkammer 14 ist mittels eines mit dieser in Wirkverbindung
stehenden Überdruckventils 32 in Form eines Kugelventils maximaldruckbegrenzt. Das
Überdruckventil 32 ist in einer Wandung 33 der zweiten Druckkammer 14 integriert und
weist eine in der Wandung 33 ausgebildete, in die zweite Druckkammer 14 führende,
kalibrierte Durchgangsbohrung 34 auf.
Der Steuerkolben 19 greift mit einer entsprechenden Ausnehmung in den Zapfen 40, so
daß eine Verdrehsicherung für die Verschiebeeinheit 11 gebildet ist.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der Zahnradpumpe 10, wobei hier die
Verschiebeeinheit 11 in einer gemäß Doppelpfeil 25 axial verschobenen Betriebsstellung
dargestellt ist. Bei dieser in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Drossel 15 als
Durchgangsbohrung 24 im Federkolben 20 ausgebildet und steht mit einer an den
Zahnbereich des Abtriebszahnrads 18 grenzenden Drucktasche 26 des Federkolbens 20
in Verbindung. Dabei ist die Abtriebswelle 17 als Vollwelle ausgebildet. Die
Zahnradpumpe 10 gemäß Fig. 2 weist ferner eine mit der zweiten Druckkammer 14 in
Wirkverbindung stehende elektro-hydraulische Regeleinheit 35 auf. Die Regeleinheit 35
ist mittels einer Hydraulikleitung 37 und eines zwischenangeordneten, zweiten
Überdruckventils 36 mit der zweiten Druckkammer 14 wirkverbunden. Die
Zahnradpumpe 10 gemäß dieser Ausführungsform weist somit ein erstes
Überdruckventil 32 zur Begrenzung des Betriebsdrucks in der zweiten Druckkammer 14
auf einen Maximaldruck und ein zweites Überdruckventil 36 zur Festlegung eines die
Regeleinheit 35 aktivierenden, minimalen Betriebsdruckes in der zweiten Druckkammer
14 auf. Die Regeleinheit 35 kann dabei zur bedarfsgerechten Einstellung des
Druckniveaus in der zweiten Druckkammer 14 mit einer nicht dargestellten Steuereinheit
wirkverbunden sein, welche mit einem mittels der Zahnradpumpe 10
druckbeaufschlagten Verbraucheraggregat (nicht dargestellt) in Verbindung steht. Die
weitere konstruktive Ausgestaltung der Zahnradpumpe 10 gemäß Fig. 2 entspricht
derjenigen der Fig. 1.
Die Zahnradpumpe 10 gemäß den alternativen Ausführungsformen entsprechend den
Fig. 1 und 2 arbeitet nach folgendem Prinzip: Durch die eine Drossel 15 aufweisende
Druckleitung 16 besteht zwischen den zwei Druckkammern 12, 14 eine hydraulische
Wirkverbindung. Wenn der Betriebsdruck in der zweiten Kammer 14 unterhalb des durch
das Überdruckventil 32 festgelegten maximalen Druckgrenze liegt, besteht in den
Druckkammern 12, 14 Druckgleichheit, so dass die Verschiebeeinheit 11 aufgrund der
mittels der Druckfeder 13 kontinuierlich an selbiger angreifenden Druckkraft eine
Grundstellung einnimmt, bei welcher das Abtriebszahnrad 18 und das Antriebszahnrad
21 miteinander unter vollständiger Eingriffsbreite kämmen. Diese, eine maximale
Fördermenge gewährleistende Grundstellung der Verschiebeeinheit 11 ist in Fig. 1
dargestellt. Überschreitet der Betriebsdruck in der zweiten Druckkammer 14 die maximal
zulässige Druckgrenze, öffnet das Überdruckventil 32, so dass es zu einem Druckabfall
in der zweiten Druckkammer 14 und somit zu einer Druckdifferenz zwischen den in
hydraulischer Wirkverbindung stehenden Kammern 12, 14 kommt. Aufgrund dieser sich
einstellenden Druckdifferenz beziehungsweise der in der ersten Druckkammer 12
wirkenden Druckkraft, welche symbolisch in Fig. 2 als Pfeile 43 dargestellt ist, ergibt
sich in Bezug auf das Antriebszahnrad 21 eine Axialverschiebung der Verschiebeeinheit
11 in Richtung zweite Druckkammer 14 gemäß Doppelpfeil 25. Es stellt sich somit eine
geringere Eingriffsbreite zwischen den miteinander kämmenden Zahnrädern 18, 21 ein,
so dass die Axialverschiebung der Verschiebeeinheit 11 in Richtung zweite
Druckkammer 14 zu einer Fördermengenreduzierung der Zahnradpumpe 10 führt.
Aufgrund dieser resultierenden Fördermengenreduzierung ergibt sich ein
Betriebsdruckabfall in der Zahnradpumpe 10, so dass das Überdruckventil 32 bei einem
sich in der zweiten Druckkammer 14 einstellenden, in Bezug auf die maximale
Druckgrenze kleineren Betriebsdruck schließt und somit zu einer Beendigung der
Axialverschiebung der Verschiebeeinheit 11 führt. Eine derartige Betriebssituation ist in
Fig. 2 dargestellt. In dieser Betriebssituation, das heißt bei abgeschlossener
Axialverschiebung der Verschiebeeinheit 11, herrscht ein Kräftegleichgewicht zwischen
den zwei Druckkammern 12, 14, wobei aufgrund der vorliegenden Kraftwirkung der
Druckfeder 13 auf die Verschiebeeinheit 11 beziehungsweise auf den Federkolben 20
der Betriebsdruck in der zweiten Druckkammer 14 kleiner ist als jener in der ersten
Druckkammer 12. Dadurch ergibt sich ein Fluß des in der ersten Druckkammer 12 sich
befindenden Fluids durch die Drossel 15 in die zweite Druckkammer 14 mit einer
resultierenden Rückverschiebung der Verschiebeeinheit 11 in Richtung erste
Druckkammer 12 gemäß Doppelpfeil 25. Diese Rückverschiebung der Verschiebeeinheit
11 führt zu einer Fördermengensteigerung der Zahnradpumpe 10 und einem
entsprechenden Anstieg des Betriebsdrucks. Bei Überschreiten der maximalen
Druckgrenze in der zweiten. Druckkammer 14 beginnt der oben beschriebene
Abregelvorgang (Axialverschiebung der Verschiebeeinheit 11 in Richtung zweiter
Druckkammer 14) wieder von vom. Dabei sichert die Druckfeder 13 im Stillstand der
Zahnradpumpe 10 die in Fig. 1 gezeigte, vollständige Zahnradeingriffsbreite und
gewährleistet somit einen schnellen Fluiddruckaufbau bei Betriebsbeginn der
Zahnradpumpe 10.
Dieser periodisch sich wiederholende Regelvorgang der Zahnradpumpe 10 führt zu
geringen Betriebsdruckschwankungen, wobei das Regelverhalten mittels Auslegung der
Druckfeder 13, der Drossel 15 und/oder der kalibrierten Durchgangsbohrung 34 des
Überdruckventils 32 beeinflußbar ist.
Die in der Ausführungsform gemäß Fig. 2 vorgesehene Drucktasche 26 ermöglicht eine
sich vorteilhaft einstellende Strömung des Fluids und reduziert die vorliegende
Seitenreibung zwischen Abtriebszahnrad 18 und Federkolben 20. Dabei kann die zur
Drucktasche 26 führende Drossel 15, welche als Durchgangsbohrung 24 ausgebildet ist,
bei der Montage des auf der Abtriebswelle 17 aufzupressenden Federkolbens 20 als
Fixierbohrung dienen, so dass in dieser Weise eine Lagezuordnung der Drucktasche 26
möglich ist.
Fig. 3 zeigt eine in Bezug auf Fig. 2 alternative Ausführungsform des Federkolbens 20
in einer schematischen Ansicht von der Abtriebszahnradseite. Bei dieser
Ausführungsform gemäß Fig. 3 führt die Drossel 15 nicht in eine Drucktasche des
Federkolbens 20 (Drucktasche 26 gemäß Fig. 2), sondern grenzt direkt an den
Zahnbereich des Abtriebszahnrads 18. Somit wird die zwischen den zwei Druckkammern
12, 14 mittels der Drossel 15 sich einstellende hydraulische Wirkverbindung periodisch
durch die Zähne des umlaufenden Abtriebszahnrads 18 unterbrochen. Das Fluid wird
somit bei dieser Ausführungsform periodisch aus der ersten Druckkammer 12 in die
zweite Druckkammer 14 geleitet. Der Durchmesser der Drossel 15 kann verhältnismäßig
groß gewählt werden, um Vorteile bezüglich des Regelverhaltens insbesondere bei
einem kalten, hochviskosen Fluid zu erzielen. Eine zusätzliche Drucktasche 26 und
Saugtasche 28 des Federkolbens 20 führt zu Vorteilen hinsichtlich der Fluidströmung
und der zwischen dem Abtriebszahnrad 18 und dem Federkolben 20 sich einstellenden
Seitenreibung.
Eine weitere Möglichkeit zur Beeinflussung des Regelverhaltens der Zahnradpumpe 10
bei Anordnung der Drossel 15 in der Abtriebswelle 17 wird durch die Realisierung einer
Drossel 15 mit veränderlichem Durchtrittsquerschnitt gemäß den Fig. 4 und 5 erzielt.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform zeigt eine Drossel 15 in einer gestuften
Durchgangsbohrung 22 in der Abtriebswelle 17, welche mit einer axial nicht
verschieblichen Drosselstange 29 mit einem sich konisch in Richtung zweite
Druckkammer 14 verjüngenden Drosselende in Wirkverbindung. Die Drosselstange 29
ist mit ihrem einen Ende am Gehäuse 38 der Zahnradpumpe 10 nicht verschiebbar
befestigt und durchdringt mit ihrem konisch ausgebildeten Drosselende die Drossel 15.
In dieser Weise wird der Durchtrittsquerschnitt der Drossel 15 in Abhängigkeit der
axialen Verschiebestellung der Verschiebeeinheit 11 verändert. Dabei ist der
Durchtrittsquerschnitt der Drossel 15 in der in Fig. 4 dargestellten Grundstellung
(maximale Fördermenge der Zahnradpumpe 10) verhältnismäßig klein und in einer nicht
dargestellten Verschiebestellung (Fördermengenreduzierung der Zahnradpumpe 10)
relativ groß. Insbesondere bei kaltem, hochviskosem Fluid, wie zum Beispiel Öl, und
einer sich einstellenden Fördermengenabregelung aufgrund eines geringeren
Fluidmengenbedarfs des zu versorgenden Aggregats, wie zum Beispiel eines
Verbrennungsmotors, kann mittels einer Entdrosselung das Regelverhalten der
Zahnradpumpe 10 verbessert werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 wird zur Änderung des Durchtrittsquerschnitts
der Drossel 15 die jeweils sich einstellende Fluidbetriebstemperatur herangezogen,
welche eine entsprechende Wärmedehnung eines mit der Drossel 15 in Wirkverbindung
stehenden Drosselelements 30 hervorruft. Ein derartiges Drosselelement 30 kann
beispielsweise gemäß Fig. 5 als Dehnungsstange vorzugsweise aus Aluminium
ausgebildet sein, welche mit einem in Richtung zweite Druckkammer 14 sich
verjüngenden, konischen Drosselende 31 versehen ist, das mit einer Verengung der in
der Abtriebswelle 17 ausgebildeten, gestuften Durchgangsbohrung 22 im Bereich der
Drossel 15 in Wirkverbindung steht. Die Abtriebswelle 17 ist hierbei vorzugsweise aus
Stahl hergestellt. Das Drosselelement 30 ist mit seinem von der Drossel 15
wegweisenden Ende in der Abtriebswelle 17 befestigt und beeinflußt mit seinem
konischen Drosselende 31 in Abhängigkeit der Betriebstemperatur den effektiven
Durchtrittsquerschnitt an der Drossel 15.
Bei der in der Fig. 6 dargestellten weiteren Ausführungsform weist der Steuerkolben 19
zur Reduzierung der Reibung an der Umfangsfläche und der damit verbundenen
Verschiebehemmung der Verschiebeeinheit 11 einen Verbindungskanal in Form einer
Verbindungsbohrung 51 auf, die ausgehend von der ersten Druckkammer 12 an der
Umfangswand des Steuerkolbens 19 mündet. Über diese Bohrung 51 wird der Druck in
der Druckkammer 12 gezielt auf einen bestimmten Bereich der Umfangsmantelfläche
des Steuerkolbens 19 geleitet, um so eine Reduzierung der unerwünschten Querkräfte
zu erreichen.
Dementsprechend ist auch am Federkolben 20 ein Verbindungskanal zwischen der
zweiten Druckkammer 14 und der Umfangswand des Federkolbens 20 vorgesehen, der
dort als Ausnehmung 53 bzw. Tasche in der Umfangswand des Federkolbens 20
ausgebildet ist. Diese Ausnehmung leitet dabei den Druck der zweiten Druckkammer 14
seitlich auf den Federkolben 20 um so unerwünschte Querkräfte ausgleichen zu können.
Des weiteren ist im Steuerkolben 19 eine Durchgangsbohrung 55 vorgesehen, die
ausgehend von der die erste Druckkammer 12 axial begrenzenden Stirnseite 57 den
Steuerkolben 19 vollständig durchdringt und an der zum Abtriebszahnrad 18
benachbarten Stirnseite 59 austritt. Dabei wird über diese Durchgangsbohrung 55 der
Druck aus der ersten Druckkammer 12 in einen Wandbereich 63 des Abtriebs- bzw.
Förderzahnrades 18 geleitet, so daß gegenüberliegend am Zahnradeingriff wirkenden
Hydraulik- und Zahnkräften entgegengewirkt werden kann.
Um weiterhin einen unerwünschten Druckaufbau an der Mantelfläche der
Verschiebeeinheit 11 verhindern zu können, ist es zudem auch möglich, eine
Gehäusebohrung 61 im Gehäuse vorzusehen, die z. B. in Höhe des Steuerkolbens 19
angeordnet sein kann und die vom Inneren des Gehäuses nach außen abführt.
Dabei ist es mit den in der Fig. 6 dargestellten Merkmalen möglich, die axialen
Verschiebekräfte der Verschiebeeinrichtung zu reduzieren und die Regelung der
Fördermengenregeleinrichtung entsprechend feinfühlig und leichtgängig auszubilden.
Der weitere konstruktive Aufbau und die Funktionsweise der Ausführungsformen gemäß
den Fig. 3 bis 6 entsprechen demjenigen der Ausführungsformen gemäß den
Fig. 1 und 2.
Gemäß einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform kann die Funktion des
Überdruckventils 32 auch von einer elektrisch ansteuerbaren, hydraulischen Regeleinheit
übernommen werden. Eine derartige Regeleinheit ist in Fig. 2 als zusätzlich zum
Überdruckventil 32 vorgesehene Regeleinheit 35 dargestellt. Der Vorteil einer elektrisch-
hydraulischen Regeleinheit liegt in dem jederzeit beliebig einstellbaren
Förderdruckniveau der Zahnradpumpe 10 entsprechend dem jeweiligen Fluiddruck
beziehungsweise Fluidmengenbedarf des zu versorgenden Aggregats, wie zum Beispiel
eines mit Öl zu versorgenden Verbrennungsmotors. Hierbei kann an einer relevanten
Stelle eines Ölkreislaufs der jeweils anliegende Motoröldruck elektrisch sensiert werden
und nach Vorgabe eines Öldruckkennfelds in Abhängigkeit von der Motordrehzahl und
der Öltemperatur und einer erforderlichen Motorfunktion, wie beispielsweise der
Schaltung eines Nockenwellenverstellers, bedarfsgerecht eingestellt werden. Die
elektrisch ansteuerbare Regeleinheit kann dabei entweder direkt in einer Wandung der
zweiten Druckkammer der Zahnradpumpe 10 oder aber über eine Hydraulikleitung mit
der zweiten Druckkammer der Zahnradpumpe in Wirkverbindung stehend an einer
anderen Stelle angeordnet sein. Jedoch ist zur Erhöhung der Betriebssicherheit der
Zahnradpumpe bei elektrischer Druckregelung eine Kombination einer elektrischen
Druckregeleinheit mit mechanisch-hydraulischen Überdruckventilen möglich.
Eine derartige Kombination ist in Fig. 2 dargestellt, wobei das Regelsystem der
Zahnradpumpe 10 zur Begrenzung des sich in der zweiten Druckkammer 14
einstellenden Betriebsdrucks auf eine maximale Druckgrenze ein erstes Überdruckventil
32 aufweist und parallel zu diesem mit einer elektrischen Regeleinheit 35 versehen ist,
welche mit der zweiten Druckkammer 14 mittels der Hydraulikleitung 37 und des zweiten
Überdruckventils 36 in Wirkverbindung steht. Die Regeleinheit 35 ist bedarfsgerecht
pulsbar beziehungsweise querschnittsregelbar zum Absteuern einer bestimmten
Fluidmenge aus der zweiten Druckkammer 14. In dieser Weise ist es möglich, in der
zweiten Druckkammer 14 einen Betriebsdruck einzustellen, welcher unterhalb des durch
das erste Überdruckventil 32 vorgegebenen Maximaldrucks liegt. Das in Bezug auf die
Regeleinheit 35 in Reihe geschaltete zweite Überdruckventil 36 dient dazu, einen
Minimaldruck in der zweiten Druckkammer 14 vorzugeben, so dass die elektrische
Druckregelung mittels der Regeleinheit 35 lediglich zwischen einem Minimalfluiddruck
von beispielsweise 2 bar durch Aktivieren des zweiten Überdruckventils 36 und einem
Maximalfluiddruck von beispielsweise 5 bar durch Aktivieren des ersten Überdruckventils
32 wirkt.
Die in den Fig. 7 und 8 in zwei Schnittansichten gezeigte weitere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen regelbaren Zahnradpumpe, entspricht im wesentlichen dem
Aufbau und der Funktion der in den Fig. 1 bis 6 beschriebenen Ausführungsbeispiele
und verwendet daher deren Bezugszeichen.
Darüber hinaus weist die Zahnradpumpe 10 dort nunmehr eine nicht näher dargestellte
Schrägverzahnung auf den Zahnrädern 21 und 18 auf, durch die der Förderölstrom zu
und von den Zahnlücken der Zahnräder 21 und 18 weitgehend auch radial erfolgen kann,
so daß zusätzliche Öltaschen in den axial die Zahnräder 21 und 18 begrenzenden
Kammerwänden minimierbar sind, bzw. vollständig entfallen können. Zur Vermeidung
von Ölquetschungen mit örtlich relativ hohen Quetschöldrücken ist zudem eine weitere,
zumindest druckseitig angeordnete axiale Öltasche vorgesehen, die in vorteilhafter
Weise im Deckel 39 angeordnet ist. Diese Öltasche ist dabei als Nut 83 im Deckel 39
ausgebildet, die sich über die gesamte Länge der Überdeckung mit dem Zapfen 40
erstreckt. Dabei hat diese Ausbildung der als Drucköltasche wirkenden Nut den Vorteil,
daß der Regelhub des Steuerkolbens 19 unbeeinträchtigt bleibt, da die Drehabstützung
des Steuerkolbens 19 an der Wand des Zapfens 40 des Deckels 39 über den gesamten
Hub erhalten bleibt.
Die vom rotierenden Abtriebszahnrad 18 auf die Verschiebeeinheit 11 übertragenden
Reibmomente stützen sich über den Steuerkolben 19 am Deckel 39 auf der Seite des
Druckkanals 81 ab. Daher ist es besonders vorteilhaft, daß die Nut 83 als Drucköltasche
nicht direkt mit dem Druckkanal 81 in Verbindung steht, da sonst entsprechend ihrer
Tiefe der maximale Verschiebehub des Steuerkolbens 19 wegen der erforderlichen
Drehabstützung zum Deckel 39 reduziert wäre. Durch die Erstreckung der Nut 83 über
die gesamte, an die Kammer 12 grenzende Deckellänge, kann das über sie
abzuführende Förderöl direkt von dort in die mit dem Druckkanal 81 verbundene
Druckkammer 12 strömen.
Eine gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen ausgebildete Zahnradpumpe
mit Fördermengenregelung ist in besonders vorteilhafter Weise zum Einsatz als
Ölpumpe eines mit Öl zu versorgenden Verbrennungsmotors geeignet, da sie
weitgehend eine bedarfsgerechte Minimierung der Ölfördermenge und des
Öldruckniveaus ermöglicht und somit durch eine im Mittel deutlich reduzierte
Ölpumpenantriebsleistung einen nennenswerten Beitrag zur bevorzugten Minderung des
Kraftstoffverbrauchs des Verbrennungsmotors leistet.
Claims (27)
1. Zahnradpumpe mit einer fördermengenverändernden Verschiebeeinheit, die
zwischen einer ersten Druckkammer und einer zweiten, eine zusätzlich auf die
Verschiebeeinheit wirkende Druckfeder aufweisenden Druckkammer verschiebbar
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammern (12, 14)
mittels einer eine Drossel (15) aufweisenden Druckleitung (16) in hydraulischer
Wirkverbindung stehen und die zweite Druckkammer (14) maximaldruckbegrenzt
ist.
2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Zahnradpumpe (10) als Außenzahnradpumpe ausgebildet ist.
3. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet dass die Verschiebeeinheit (11) aus einer Abtriebswelle (17)
und, jeweils auf dieser koaxial angeordnet, einem Abtriebszahnrad (18), einem
die erste Druckkammer (12) begrenzenden Steuerkolben (19) und einem die
zweite Druckkammer (14) begrenzenden Federkolben (20) besteht, wobei die
Verschiebeeinheit (11) in Abhängigkeit einer eventuell sich einstellenden
Druckdifferenz zwischen der ersten Druckkammer (12) und der zweiten
Druckkammer (14) in Bezug auf ein Antriebszahnrad (21) verschiebbar ist.
4. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drossel (15) als gestufte, zur zweiten Druckkammer
(14) querschnittsreduzierte Durchgangsbohrung (22) in der Abtriebswelle (17)
ausgebildet ist.
5. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drossel (15) als stufenlose Durchgangsbohrung (23)
in der Abtriebswelle (17) ausgebildet ist.
6. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drossel (15) als Durchgangsbohrung (24) im
Federkolben (20) ausgebildet ist und mit einer an den Zahnbereich des
Abtriebszahnrads (18) grenzenden Drucktasche (26) des Federkolbens (20) in
Verbindung steht.
7. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drossel (15) als Durchgangsbohrung (24) im
Federkolben (20) ausgebildet ist und die hydraulische Wirkverbindung zwischen
der Drossel (15) und der ersten Druckkammer (12) periodisch durch einen
jeweiligen Zahn (27) des drehbaren Abtriebszahnrads (18) unterbrechbar ist.
8. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Federkolben (20) eine an den Zahnbereich des
Abtriebszahnrads (18) grenzende Saugtasche (28) aufweist.
9. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drossel (15) einen veränderbaren
Durchtrittsquerschnitt aufweist.
10. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Drossel (15) als Durchgangsbohrung (22) der
Abtriebswelle (17) ausgebildet ist und von einer nicht verschiebbaren
Drosselstange (29) mit sich zur zweiten Druckkammer (14) verkleinerndem
Querschnitt durchdrungen ist.
11. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Durchtrittsquerschnitt der Drossel (15) in Abhängigkeit
einer betriebstemperaturbedingten Wärmedehnung eines mit der Drossel (15) in
Wirkverbindung stehenden Drosselelements (30) veränderbar ist.
12. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Drosselelement (30) als Dehnungsstange mit einem
konisch sich verjüngenden, freien Drosselende (31) ausgebildet ist, welches bei
einer positiven Wärmedehnung des Drosselelements (30) den
Durchtrittsquerschnitt der Drossel (15) verringert.
13. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Druckbegrenzung in der zweiten Druckkammer (14)
ein mit dieser in Wirkverbindung stehendes Überdruckventil (32) vorgesehen ist.
14. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Überdruckventil (32) in einer Wandung (33) der
zweiten Druckkammer (14) integriert ist und eine in der Wandung (33)
ausgebildete, in die zweite Druckkammer (14) führende, kalibrierte
Durchgangsbohrung (34) aufweist.
15. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet dass das Überdruckventil (32) als Kugelventil oder als
Zungenventil ausgebildet ist.
16. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Druckbegrenzung in der zweiten Druckkammer (14)
eine mit dieser in Wirkverbindung stehende elektro-hydraulische Regeleinheit (35)
vorgesehen ist.
17. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zur bedarfsgerechten Einstellung des Druckniveaus in der
zweiten Druckkammer (14) eine mit der Regeleinheit (35) wirkverbundene
Steuereinheit vorgesehen ist, welche mit einem mittels der Zahnradpumpe
druckbeaufschlagten Verbraucheraggregat in Verbindung steht.
18. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Regeleinheit (35) mit einem Überdruckventil (36)
versehen ist.
19. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Antriebszahnrad (21) und das Abtriebszahnrad (18)
jeweils eine Schrägverzahnung aufweisen.
20. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verschiebeeinheit (11) Verbindungskanäle aufweist,
die ausgehend von wenigstens einer der Druckkammern (12, 14) an die
Umfangswand der Verschiebeeinheit münden.
21. Zahnradpumpe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass von der
ersten Druckkammer (12) eine Verbindungsbohrung (51) im Steuerkolben (19)
abführt, die an dessen Umfangsmantelfläche mündet.
22. Zahnradpumpe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der
Steuerkolben (19) eine Durchgangsbohrung (55) aufweist, die ausgehend von
einer die erste Druckkammer (12) begrenzenden Stirnwand (57) in einen
zwischen der Umfangswand des Abtriebszahnrades (18) und der
Gehäuseinnenwand gebildeten Raum (63) einmündet.
23. Zahnradpumpe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass an der
Umfangswand des Federkolbens (20) der Verschiebeeinheit (11) eine
Ausnehmung (53) angeordnet ist, die in die zweite Druckkammer (14) einmündet.
24. Zahnradpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass eine von der Innenwand des die Verschiebeeinheit (11)
aufnehmenden Gehäuses nach außen abführende Gehäusebohrung (61),
vorzugsweise im Bereich des Steuerkolbens (19), vorgesehen ist.
25. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzahnung des miteinander kämmenden Zahnradpaares als Schrägverzahnung
ausgebildet ist.
26. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine der die Zahnräder (21, 18) axial begrenzenden Kammerwände eine
Ausnehmung aufweist, die eine Tasche (83) für das Fördermedium, vorzugsweise
Drucköl bildet.
27. Zahnradpumpe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drucköltasche als Nut (83) in der Wand eines Gehäusedeckels (39) ausgebildet
ist, die sich über die gesamte Länge der Überdeckung des Deckels (39) mit einer
ersten Druckkammer (12) erstreckt.
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