DE10043448C2 - Steuergerät - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für ein automatisches
Getriebe in einem Kraftfahrzeug.
Automatische Getriebe für Kraftfahrzeuge werden in der Regel
elektronisch gesteuert, wobei die elektronische Steuerung
Signale von mehreren Sensoren im Kraftfahrzeug empfängt und
auswertet. Bei einem Signal handelt es sich um den Druck des
Hydrauliköls im Getriebe. Ferner werten moderne Motorsteue
rungen den Ansaugunterdruck aus und benötigen dazu einen in
dem Ansaugtrakt untergebrachten Drucksensor.
Aus der DE 198 34 212 A1 ist es bekannt, ein Sensorgehäuse,
in dem ein Drucksensor angeordnet ist, in ein an einer Hyd
raulik-Einheit angeordnete Grundplatte einzunieten. Nachtei
lig ist hieran, daß durch die große physische und thermische
Belastung beim Nieten der Drucksensor entweder zerstört wird
oder zumindest einer neuen Kalibrierung bedarf.
Die DE 196 12 964 A1 und die DE 198 25 889 A1 richten sich
auf Drucksensoren, die in zweiteiligen Sensorgehäusen ange
ordnet sind. Derartige Drucksensoren in ein Steuergerät eines
automatischen Kraftfahrzeug-Getriebes einzusetzen ist aus
diesen Druckschriften nicht bekannt.
Aus der DE 297 14 223 U1 ist eine Getriebe-Steuereinrichtung
für ein Kraftfahrzeug mit einem in ein Sensorgehäuse einge
setzten Drucksensor bekannt. Eine Grundplatte der Steuerein
richtung nimmt in Bereich von Bohrungen die Drucksensoren
auf. Das Sensorgehäuse ist einstückig ausgebildet und ist mit
der Grundplatte verklebt, verlötet oder verschweißt. Ein Ver
nieten des Sensorgehäuses mit der Grundplatte ist nicht vor
gesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuergerät zu
schaffen, bei dem das Sensor-Gehäuse mit einem darin angeord
neten Drucksensor möglichst einfach mit der Hydraulik-Einheit
verbunden werden kann.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Zusätzliche Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines automatischen
Getriebes mit einem erfindungsgemäßen Steuergerät
und
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung des Steuergeräts gemäß
Fig. 1.
Ein automatisches Getriebe 1 weist ein Getriebegehäuse 2 auf,
das eine Übersetzungs-Einheit 3 umschließt. Die Übersetzungs-
Einheit 3 betätigt durch hydraulischen Druck Kupplungen,
Bremsen und dergleichen in dem Getriebe 1 und bestimmt damit
bei einem CVT-Getriebe die Getriebeübersetzung oder rückt bei
einem Stufengetriebe den erforderlichen Getriebegang ein. Der
erforderliche Hydraulik-Druck wird von einer Hydraulik-
Einheit 4 über Hydraulik-Leitungen 5 an die Übersetzungs-
Einheit 3 geliefert. An der Hydraulik-Einheit 4 ist ein Steu
ergerät 6 für das automatische Getriebe 1 angeordnet.
Das Steuergerät 6 weist ein Außengehäuse 7 auf, das aus einer
Grundplatte 8 und einem Deckel 9 besteht. Die metallische
Grundplatte 8 ist druckdicht mit der Hydraulik-Einheit 4 ver
bunden. Der mit der Grundplatte 8 verbundene Deckel 9 um
schließt eine Sensorgehäuse-Kammer 10 gegenüber der Umgebung
druck- und flüssigkeitsdicht, d. h. insbesondere gegen unter
Druck stehendes Getriebeöl dicht. Die Grundplatte 8 weist
mittig eine Nietbohrung 11 auf, an die sich in der Hydraulik-
Einheit 4 eine ringförmige Dichtung 12 anschließt. Die Hyd
raulik-Einheit 4 weist einen Hydrauliköl-Kanal 13 auf, der
mit der Nietbohrung 11 verbunden ist.
In der Kammer 10 ist ein Sensor-Gehäuse 14 angeordnet, wel
ches aus einem Bodenteil 15 sowie einem Trägerteil 16 be
steht. Das Bodenteil 15 weist einen im wesentlichen scheiben
förmigen Boden 17 mit einer einteilig damit ausgebildeten,
ringzylindrischen Wand 18 auf. Auf der der Grundplatte 8 zu
gewandten Seite weist der Boden 17 einen zylinderförmigen
Vorsprung 19 auf, der in die Nietbohrung 11 eingenietet ist.
Die Grundplatte 8 weist entlang des Innenumfangs der Nietboh
rung 11 einen einteilig mit der Grundplatte 8 ausgebildeten
nach innen vorspringenden Haltering 20 auf. Der Vorsprung 19
ist vor dem Haltering 20 mittels einer Schulter 21 und hinter
dem Haltering 20 mit einem nach außen vorspringenden ringför
migen Steg 22 festgelegt, so daß das Bodenteil 15 entlang der
Mittel-Längs-Achse 23 der Nietbohrung 11 formschlüssig gegen
über der Grundplatte 8 festgelegt ist. Die Verbindung ist
darüber hinaus drucköldicht. Auf der Wand 18 liegt das Trä
gerteil 16 auf, welches entlang eines auf der Wand 18 vorge
sehenen Schweißsteges 24 mit der Wand 18 drucköldicht ver
schweißt ist. Das Bodenteil 15 und das Trägerteil 16 um
schließen gemeinsam eine Drucksensor-Kammer 25. Das Bodenteil
15 weist mittig eine die Kammer 25 und den Kanal 13 verbin
dende Bohrung 26 auf. Auf dem Boden der Kammer 25 kann zum
Schutz eine Lochblende 27 vorgesehen sein. Das Trägerteil 16
weist einen zylinderförmigen Vorsprung 28 auf, der an der In
nenseite der Wand 18 dichtend anliegt. Auf der der Kammer 25
zugewandten Seite weist das Trägerteil 16 einen oder mehrere
Drucksensoren 29 auf, die über Bonddrähte 30 mit Anschlüssen
31 verbunden sind, die durch das Trägerteil 16 nach außen ge
führt sind. Dort sind die Anschlüsse 31 über elektrische Ver
bindungs-Leitungen 32 mit einer Auswerte-Einheit 33, die in
der Kammer 10 auf der Grundplatte 8 angeordnet ist, verbun
den.
Im folgenden wird die Funktionsweise des Steuergeräts 6 be
schrieben. Unter Druck stehendes Hydrauliköl gelangt durch
den Kanal 13, vorbei an der Dichtung 12 durch die Nietbohrung
11, die Bohrung 26 und die Lochblende 27 in die Kammer 25.
Das dem Druck des Hydrauliköles entsprechende elektrische
Signal wird von dem Drucksensor 29 über die Bonddrähte 30,
die Anschlüsse 31 und die Leitungen 32 an die Auswerte-
Einheit 33 gegeben. Durch die drucköldichte Verbindung zwi
schen der Grundplatte 8 und dem Bodenteil 15 einerseits und
dem Bodenteil 15 und dem Trägerteil 16 andererseits wird sichergestellt,
daß kein Hydrauliköl nach außen bzw. in die
Kammer 10 eindringen kann.
Im folgenden wird die Herstellung des Steuergeräts 6 kurz be
schrieben. Das Bodenteil 15 wird in die Nietbohrung 11 der
Grundplatte 8 eingenietet. Hierfür besteht das Bodenteil 15
aus einem härteren Material, z. B. aus Stahl, als die Grund
platte 8, die z. B. aus Aluminium besteht. Die druckdichte
und kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Teilen
wird durch Materialverdrängung herbeigeführt, indem der Vor
sprung 19 in die Nietbohrung 11 eingedrückt wird, so daß ein
Teil des verdrängten Werkstoffes hinter einen Absatz ein
dringt, der zwischen dem Steg 22 und der Schulter 21 gebildet
ist. Der Werkstoff der Grundplatte 8 fließt dabei aus einem
ringförmigen Bereich der Grundplatte 8 in eine Ringnut 34
zwischen dem Steg 22 und der Schulter 21. Anschließend wird
das Trägerteil 16 auf das Bodenteil 15, z. B. durch eine Wi
derstands- oder Laserschweißung aufgeschweißt. Vorteilhaft
hieran ist, daß die dichte Einnietung des Bodenteils 15 in
die Trägerplatte 8 ohne den Drucksensor 29 erfolgt, so daß
dieser durch die bei der Einnietung wirkenden großen thermi
schen und physischen Belastungen geschädigt wird. Die Verbin
dung des Trägerteils 16 mit dem Drucksensor 29 erfolgt im
Anschluß daran durch einen einfachen Schweißvorgang, der den
Drucksensor 29 nicht beeinträchtigt. Abschließend wird auf
der Hydraulik-Einheit 4 die Grundplatte 8 mit den weiteren
Teilen befestigt. Das Steuergerät 6 kann selbstverständlich
auch in anderen Teilen des Kraftfahrzeugs untergebracht sein,
in denen die Druckmessung einer Flüssigkeit und Gasen von Be
deutung ist. So kann beispielsweise der Ansaugdruck zur Mo
torsteuerung gemessen werden.
Claims (3)
1. Steuergerät für ein automatisches Getriebe (1) in einem
Kraftfahrzeug mit
- a) einem Außengehäuse (7), das
- a) eine Grundplatte (8) aufweist, die mit einer Hydraulik-Einheit (4) des Getriebes (1) ver bunden ist, und
- b) einen Deckel (9) aufweist, der druckdicht mit der Grundplatte (8) verbunden ist und eine Sensorgehäuse-Kammer (10) umschließt, und
- b) einem in der Sensorgehäuse-Kammer (10) angeordneten
Sensor-Gehäuse (14), welches ein mit der Grundplat
te (8) druckdicht verbundenes erstes Sensorgehäuse-
Teil (15) und ein zweites, plattenförmig ausgebil
detes Sensorgehäuse-Teil (16) aufweist, wobei
- a) das erste Sensorgehäuse-Teil (15) einen zy lindrischen Vorsprung (19) aufweist, in dem eine Bohrung (26) angeordnet ist,
- b) in der Grundplatte (8) eine Nietbohrung (11) vorgesehen ist, in die der Vorsprung (19) druckdicht unter Bildung einer kraftschlüssi gen Verbindung (32) eingenietet ist,
- c) das erste Sensorgehäuse-Teil (15) und das zweite Sensorgehäuse-Teil (16) eine Drucksen sor-Kammer (25) umschließen und druckdicht miteinander verschweißt sind,
- d) in der Drucksensor-Kammer (25) an dem zweiten Sensorgehäuse-Teil (16) mindestens ein Druck sensor (29) zur Messung des Hydraulikdrucks in dem Getriebe (1) angeordnet ist, der mit einer Auswerte-Einheit (33) elektrisch verbunden ist,
- e) an dem zweiten Sensorgehäuse-Teil (16) An schlüsse (31) vorgesehen sind, die mit dem mindestens einen Drucksensor (29) elektrisch verbunden sind,
- f) die Drucksensor-Kammer (25) mit der Hydraulik- Einheit (4) über die Bohrung (26) in dem ers ten Sensorgehäuse-Teil (15) zur Beaufschlagung des mindestens einen Drucksensors (29) mit dem in der Hydraulik-Einheit (4) herrschenden Druck verbunden ist, und
- g) der Vorsprung (19) zuerst in die Nietbohrung (11) unter Herstellung einer druckdichten Ver bindung (32) zwischen dem ersten Sensorgehäu se-Teil (15) und der Grundplatte (8) eingenie tet ist und anschließend das erste Sensorge häuse-Teil (15) mit dem zweiten Sensorgehäuse- Teil (16) verschweißt ist.
2. Steuergerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem ersten Sensorgehäuse-Teil (15)
und/oder dem zweiten Sensorgehäuse-Teil (16) ein
Schweißsteg (24) vorgesehen ist.
3. Steuergerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem ersten Sensorgehäuse-Teil (15)
vor der Bohrung (26) eine Lochblende (27) angeordnet
ist.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140401 |