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DE10043448C2 - Steuergerät - Google Patents

Steuergerät

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Publication number
DE10043448C2
DE10043448C2 DE10043448A DE10043448A DE10043448C2 DE 10043448 C2 DE10043448 C2 DE 10043448C2 DE 10043448 A DE10043448 A DE 10043448A DE 10043448 A DE10043448 A DE 10043448A DE 10043448 C2 DE10043448 C2 DE 10043448C2
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DE
Germany
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pressure
sensor housing
housing part
sensor
base plate
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DE10043448A
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Roland Albert
Christian Fritzsche
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Continental Automotive GmbH
Original Assignee
Siemens Corp
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Publication date
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Publication of DE10043448A1 publication Critical patent/DE10043448A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/0003Arrangement or mounting of elements of the control apparatus, e.g. valve assemblies or snapfittings of valves; Arrangements of the control unit on or in the transmission gearbox
    • F16H61/0009Hydraulic control units for transmission control, e.g. assembly of valve plates or valve units
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/14Housings
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0026Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
    • H05K5/0082Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units specially adapted for transmission control units, e.g. gearbox controllers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/68Inputs being a function of gearing status
    • F16H2059/683Sensing pressure in control systems or in fluid controlled devices, e.g. by pressure sensors

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Description

Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für ein automatisches Getriebe in einem Kraftfahrzeug.
Automatische Getriebe für Kraftfahrzeuge werden in der Regel elektronisch gesteuert, wobei die elektronische Steuerung Signale von mehreren Sensoren im Kraftfahrzeug empfängt und auswertet. Bei einem Signal handelt es sich um den Druck des Hydrauliköls im Getriebe. Ferner werten moderne Motorsteue­ rungen den Ansaugunterdruck aus und benötigen dazu einen in dem Ansaugtrakt untergebrachten Drucksensor.
Aus der DE 198 34 212 A1 ist es bekannt, ein Sensorgehäuse, in dem ein Drucksensor angeordnet ist, in ein an einer Hyd­ raulik-Einheit angeordnete Grundplatte einzunieten. Nachtei­ lig ist hieran, daß durch die große physische und thermische Belastung beim Nieten der Drucksensor entweder zerstört wird oder zumindest einer neuen Kalibrierung bedarf.
Die DE 196 12 964 A1 und die DE 198 25 889 A1 richten sich auf Drucksensoren, die in zweiteiligen Sensorgehäusen ange­ ordnet sind. Derartige Drucksensoren in ein Steuergerät eines automatischen Kraftfahrzeug-Getriebes einzusetzen ist aus diesen Druckschriften nicht bekannt.
Aus der DE 297 14 223 U1 ist eine Getriebe-Steuereinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem in ein Sensorgehäuse einge­ setzten Drucksensor bekannt. Eine Grundplatte der Steuerein­ richtung nimmt in Bereich von Bohrungen die Drucksensoren auf. Das Sensorgehäuse ist einstückig ausgebildet und ist mit der Grundplatte verklebt, verlötet oder verschweißt. Ein Ver­ nieten des Sensorgehäuses mit der Grundplatte ist nicht vor­ gesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuergerät zu schaffen, bei dem das Sensor-Gehäuse mit einem darin angeord­ neten Drucksensor möglichst einfach mit der Hydraulik-Einheit verbunden werden kann.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zusätzliche Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines automatischen Getriebes mit einem erfindungsgemäßen Steuergerät und
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung des Steuergeräts gemäß Fig. 1.
Ein automatisches Getriebe 1 weist ein Getriebegehäuse 2 auf, das eine Übersetzungs-Einheit 3 umschließt. Die Übersetzungs- Einheit 3 betätigt durch hydraulischen Druck Kupplungen, Bremsen und dergleichen in dem Getriebe 1 und bestimmt damit bei einem CVT-Getriebe die Getriebeübersetzung oder rückt bei einem Stufengetriebe den erforderlichen Getriebegang ein. Der erforderliche Hydraulik-Druck wird von einer Hydraulik- Einheit 4 über Hydraulik-Leitungen 5 an die Übersetzungs- Einheit 3 geliefert. An der Hydraulik-Einheit 4 ist ein Steu­ ergerät 6 für das automatische Getriebe 1 angeordnet.
Das Steuergerät 6 weist ein Außengehäuse 7 auf, das aus einer Grundplatte 8 und einem Deckel 9 besteht. Die metallische Grundplatte 8 ist druckdicht mit der Hydraulik-Einheit 4 ver­ bunden. Der mit der Grundplatte 8 verbundene Deckel 9 um­ schließt eine Sensorgehäuse-Kammer 10 gegenüber der Umgebung druck- und flüssigkeitsdicht, d. h. insbesondere gegen unter Druck stehendes Getriebeöl dicht. Die Grundplatte 8 weist mittig eine Nietbohrung 11 auf, an die sich in der Hydraulik- Einheit 4 eine ringförmige Dichtung 12 anschließt. Die Hyd­ raulik-Einheit 4 weist einen Hydrauliköl-Kanal 13 auf, der mit der Nietbohrung 11 verbunden ist.
In der Kammer 10 ist ein Sensor-Gehäuse 14 angeordnet, wel­ ches aus einem Bodenteil 15 sowie einem Trägerteil 16 be­ steht. Das Bodenteil 15 weist einen im wesentlichen scheiben­ förmigen Boden 17 mit einer einteilig damit ausgebildeten, ringzylindrischen Wand 18 auf. Auf der der Grundplatte 8 zu­ gewandten Seite weist der Boden 17 einen zylinderförmigen Vorsprung 19 auf, der in die Nietbohrung 11 eingenietet ist.
Die Grundplatte 8 weist entlang des Innenumfangs der Nietboh­ rung 11 einen einteilig mit der Grundplatte 8 ausgebildeten nach innen vorspringenden Haltering 20 auf. Der Vorsprung 19 ist vor dem Haltering 20 mittels einer Schulter 21 und hinter dem Haltering 20 mit einem nach außen vorspringenden ringför­ migen Steg 22 festgelegt, so daß das Bodenteil 15 entlang der Mittel-Längs-Achse 23 der Nietbohrung 11 formschlüssig gegen­ über der Grundplatte 8 festgelegt ist. Die Verbindung ist darüber hinaus drucköldicht. Auf der Wand 18 liegt das Trä­ gerteil 16 auf, welches entlang eines auf der Wand 18 vorge­ sehenen Schweißsteges 24 mit der Wand 18 drucköldicht ver­ schweißt ist. Das Bodenteil 15 und das Trägerteil 16 um­ schließen gemeinsam eine Drucksensor-Kammer 25. Das Bodenteil 15 weist mittig eine die Kammer 25 und den Kanal 13 verbin­ dende Bohrung 26 auf. Auf dem Boden der Kammer 25 kann zum Schutz eine Lochblende 27 vorgesehen sein. Das Trägerteil 16 weist einen zylinderförmigen Vorsprung 28 auf, der an der In­ nenseite der Wand 18 dichtend anliegt. Auf der der Kammer 25 zugewandten Seite weist das Trägerteil 16 einen oder mehrere Drucksensoren 29 auf, die über Bonddrähte 30 mit Anschlüssen 31 verbunden sind, die durch das Trägerteil 16 nach außen ge­ führt sind. Dort sind die Anschlüsse 31 über elektrische Ver­ bindungs-Leitungen 32 mit einer Auswerte-Einheit 33, die in der Kammer 10 auf der Grundplatte 8 angeordnet ist, verbun­ den.
Im folgenden wird die Funktionsweise des Steuergeräts 6 be­ schrieben. Unter Druck stehendes Hydrauliköl gelangt durch den Kanal 13, vorbei an der Dichtung 12 durch die Nietbohrung 11, die Bohrung 26 und die Lochblende 27 in die Kammer 25. Das dem Druck des Hydrauliköles entsprechende elektrische Signal wird von dem Drucksensor 29 über die Bonddrähte 30, die Anschlüsse 31 und die Leitungen 32 an die Auswerte- Einheit 33 gegeben. Durch die drucköldichte Verbindung zwi­ schen der Grundplatte 8 und dem Bodenteil 15 einerseits und dem Bodenteil 15 und dem Trägerteil 16 andererseits wird sichergestellt, daß kein Hydrauliköl nach außen bzw. in die Kammer 10 eindringen kann.
Im folgenden wird die Herstellung des Steuergeräts 6 kurz be­ schrieben. Das Bodenteil 15 wird in die Nietbohrung 11 der Grundplatte 8 eingenietet. Hierfür besteht das Bodenteil 15 aus einem härteren Material, z. B. aus Stahl, als die Grund­ platte 8, die z. B. aus Aluminium besteht. Die druckdichte und kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Teilen wird durch Materialverdrängung herbeigeführt, indem der Vor­ sprung 19 in die Nietbohrung 11 eingedrückt wird, so daß ein Teil des verdrängten Werkstoffes hinter einen Absatz ein­ dringt, der zwischen dem Steg 22 und der Schulter 21 gebildet ist. Der Werkstoff der Grundplatte 8 fließt dabei aus einem ringförmigen Bereich der Grundplatte 8 in eine Ringnut 34 zwischen dem Steg 22 und der Schulter 21. Anschließend wird das Trägerteil 16 auf das Bodenteil 15, z. B. durch eine Wi­ derstands- oder Laserschweißung aufgeschweißt. Vorteilhaft hieran ist, daß die dichte Einnietung des Bodenteils 15 in die Trägerplatte 8 ohne den Drucksensor 29 erfolgt, so daß dieser durch die bei der Einnietung wirkenden großen thermi­ schen und physischen Belastungen geschädigt wird. Die Verbin­ dung des Trägerteils 16 mit dem Drucksensor 29 erfolgt im Anschluß daran durch einen einfachen Schweißvorgang, der den Drucksensor 29 nicht beeinträchtigt. Abschließend wird auf der Hydraulik-Einheit 4 die Grundplatte 8 mit den weiteren Teilen befestigt. Das Steuergerät 6 kann selbstverständlich auch in anderen Teilen des Kraftfahrzeugs untergebracht sein, in denen die Druckmessung einer Flüssigkeit und Gasen von Be­ deutung ist. So kann beispielsweise der Ansaugdruck zur Mo­ torsteuerung gemessen werden.

Claims (3)

1. Steuergerät für ein automatisches Getriebe (1) in einem Kraftfahrzeug mit
  • a) einem Außengehäuse (7), das
    • a) eine Grundplatte (8) aufweist, die mit einer Hydraulik-Einheit (4) des Getriebes (1) ver­ bunden ist, und
    • b) einen Deckel (9) aufweist, der druckdicht mit der Grundplatte (8) verbunden ist und eine Sensorgehäuse-Kammer (10) umschließt, und
  • b) einem in der Sensorgehäuse-Kammer (10) angeordneten Sensor-Gehäuse (14), welches ein mit der Grundplat­ te (8) druckdicht verbundenes erstes Sensorgehäuse- Teil (15) und ein zweites, plattenförmig ausgebil­ detes Sensorgehäuse-Teil (16) aufweist, wobei
    • a) das erste Sensorgehäuse-Teil (15) einen zy­ lindrischen Vorsprung (19) aufweist, in dem eine Bohrung (26) angeordnet ist,
    • b) in der Grundplatte (8) eine Nietbohrung (11) vorgesehen ist, in die der Vorsprung (19) druckdicht unter Bildung einer kraftschlüssi­ gen Verbindung (32) eingenietet ist,
    • c) das erste Sensorgehäuse-Teil (15) und das zweite Sensorgehäuse-Teil (16) eine Drucksen­ sor-Kammer (25) umschließen und druckdicht miteinander verschweißt sind,
    • d) in der Drucksensor-Kammer (25) an dem zweiten Sensorgehäuse-Teil (16) mindestens ein Druck­ sensor (29) zur Messung des Hydraulikdrucks in dem Getriebe (1) angeordnet ist, der mit einer Auswerte-Einheit (33) elektrisch verbunden ist,
    • e) an dem zweiten Sensorgehäuse-Teil (16) An­ schlüsse (31) vorgesehen sind, die mit dem mindestens einen Drucksensor (29) elektrisch verbunden sind,
    • f) die Drucksensor-Kammer (25) mit der Hydraulik- Einheit (4) über die Bohrung (26) in dem ers­ ten Sensorgehäuse-Teil (15) zur Beaufschlagung des mindestens einen Drucksensors (29) mit dem in der Hydraulik-Einheit (4) herrschenden Druck verbunden ist, und
    • g) der Vorsprung (19) zuerst in die Nietbohrung (11) unter Herstellung einer druckdichten Ver­ bindung (32) zwischen dem ersten Sensorgehäu­ se-Teil (15) und der Grundplatte (8) eingenie­ tet ist und anschließend das erste Sensorge­ häuse-Teil (15) mit dem zweiten Sensorgehäuse- Teil (16) verschweißt ist.
2. Steuergerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem ersten Sensorgehäuse-Teil (15) und/oder dem zweiten Sensorgehäuse-Teil (16) ein Schweißsteg (24) vorgesehen ist.
3. Steuergerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem ersten Sensorgehäuse-Teil (15) vor der Bohrung (26) eine Lochblende (27) angeordnet ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140401