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DE10042534A1 - Faserplatte - Google Patents

Faserplatte

Info

Publication number
DE10042534A1
DE10042534A1 DE10042534A DE10042534A DE10042534A1 DE 10042534 A1 DE10042534 A1 DE 10042534A1 DE 10042534 A DE10042534 A DE 10042534A DE 10042534 A DE10042534 A DE 10042534A DE 10042534 A1 DE10042534 A1 DE 10042534A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
density
plate
maximum
core
thickness
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10042534A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Bitzi
Joachim Hasch
Rene Stadelmann
Volker Schwind
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kronotec AG
Original Assignee
Kronotec AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kronotec AG filed Critical Kronotec AG
Priority to DE10042534A priority Critical patent/DE10042534A1/de
Priority to ES01119297T priority patent/ES2231359T3/es
Priority to DK01119297T priority patent/DK1184525T3/da
Priority to AT01119297T priority patent/ATE281570T1/de
Priority to EP01119297A priority patent/EP1184525B1/de
Priority to PT01119297T priority patent/PT1184525E/pt
Priority to SI200130285T priority patent/SI1184525T1/xx
Priority to DE50104363T priority patent/DE50104363D1/de
Publication of DE10042534A1 publication Critical patent/DE10042534A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/16Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of fibres, chips, vegetable stems, or the like

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  • Civil Engineering (AREA)
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Abstract

Platte aus lignocellulosehaltigen Fasern und einem Polyurethanleim als Bindemittel mit einer mittleren Rohdichte von nicht mehr als 350 kg/m·3·, wobei der Dichteverlauf im Kern (1) über einen Bereich von 2/3 der Plattenstärke (s) symmetrisch zur Mitte (M) im wesentlichen konstant ist, und die Abweichung der mittleren Dichte im Kern 1 zur maximalen Dichte in der Deckschicht (2) maximal 15% höchstens jedoch 30 kg/m·3· beträgt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Platte aus lignocellulosehaltigen Fasern und und einem Polyurethanleim als Bindemittel.
Eine solche Holzfaserplatte ist beispielsweise aus der DE 196 00 478 bekannt. Solche Platten werden als Bauplatten, zur Beplankung von Decken und Wänden oder bei­ spielsweise in der Möbelindustrie verwendet. Die bekannten Platten sind bezogen auf ihre Größe recht schwer und deshalb teilweise umständlich zu handhaben. Werden sie als Bauplatten verwendet, müssen sie mit Spezialschrauben befestigt werden, um zu verhindern, dass die Platte an der Befestigungsstelle nicht ausbricht und vom Unter­ grund gelöst werden kann. Das Zuschneiden der Platten muss sorgfältig erfolgen, um ein Ausbrechen an der Schnittfuge zu vermeiden. Insgesamt erfordert die Verarbei­ tung der Bauplatten eine gewisse Erfahrung, um ein Ergebnis mit hoher Qualität zu erzielen. Insbesondere ungeübte Heimwerker können mit den Platten nur schwer um­ gehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Platte zu verbessern.
Zur Lösung der Aufgabe zeichnet sich die eingangs beschriebene Platte durch eine mittlere Rohdichte von nicht mehr als 350 kg/m3 aus, wobei der Dichteverlauf im Kern der Platte über einen Bereich von zwei Dritteln der Plattenstärke symmetrisch zur Mit­ te im wesentlichen konstant ist, und die Abweichung der mittleren Dichte im Kern zur maximalen Dichte in der Deckschicht maximal 15% höchstens jedoch 30 kg/m3 be­ trägt.
Durch diese Ausgestaltung wird eine sehr leichte Platte mit einem im wesentlichen konstanten Dichtegradienten geschaffen. Durch ihr geringes Gewicht lässt sich die Platte gut handhaben. Der im wesentlichen konstante Dichtegradient führt zu einer hohen Biegeschubsteifigkeit und erleichtert außerdem die Bearbeitung der Platte. So ist es möglich, Ausfräsungen von im Grunde genommen beliebiger Tiefe vorzuneh­ men, wodurch sie trotz ihres geringen Gewichts gut als Bau- und Möbelplatte ver­ wendet werden kann. Die konstante Dichte gestattet beispielsweise Bauplatten auf einfache Art und Weise auf der Unterkonstruktion zu befestigen, indem sie mit einem handelsüblichen Druckluftnagelgerät angetackert werden können. Die über den Quer­ schnitt konstante Dichte stellt dabei sicher, dass der Nagel nicht durch die Platte durchgeschossen werden kann. Es ist außerdem möglich, die Seitenränder der Platte mit einem Feder-/Nut-Profil zu versehen. Dadurch ist es möglich, aneinandergrenzende Platten einfach miteinander zu verbinden und eine winddichte Anschlussfuge zu errei­ chen, die nicht besonders isoliert werden muss.
Die maximale Dichte in der Deckschicht kann kleiner oder größer sein als die mittlere Dichte im Kern. Wenn die Dichte in der Deckschicht kleiner ist als im Kern, werden die Trittschalleigenschaften der Platte deutlich verbessert.
Durch die besondere Ausgestaltung der Dichte kann bei einer Platte mit einer mittleren Rohdichte im Bereich von 180 kg/m3 eine Wärmeleitfähigkeit λ von 0,04-0,05 W/mK eingestellt werden. Damit dämmt eine solche Faserplatte wie ein mineralischer Dämmstoff.
Das geringe Gewicht der Platte lässt es auch zu, auch Plattenstärken von 30 mm oder 80 mm zu realisieren, ohne dass die Handhabbarkeit der Platte sonderlich einge­ schränkt wäre. Dadurch kann eine sehr gute Wärmedämmung mit der Platte realisiert werden. Die Platte weist außerdem eine gute Schalldämmung, insbesondere Tritt­ schalldämmung auf. So kann sie nicht nur als Türfüllung, sondern auch als Fussbo­ denunterkonstruktion für estrichfreie Böden zur Belegung mit Teppichböden oder der­ gleichen Verwendung finden. Die Plattenoberfläche ist so fein, dass Zementschlämme nicht eindringen können und die Trittschalldämmung dadurch nicht zunichte gemacht wird. Ein Bodenaufbau kann dadurch kostengünstiger hergestellt werden. Bisher wur­ den Mineralfasermatten verwendet, auf die eine Sperrfolie aufgelegt werden musste, um das Eindringen der Zementschlämme zu verhindern.
Vorzugsweise weist die Platte eine Dicke von 30 mm bis 80 mm auf.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend nä­ her erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilausschnitt einer Platte im Querschnitt;
Fig. 2 das Rohdichte-Profil bezogen auf den Querschnitt eines ersten Ausfüh­ rungsbeispiels;
Fig. 2a das Rohdichte-Profil bezogen auf den Querschnitt eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels;
Fig. 3 eine Distanzkurve zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Platte;
Fig. 4 die zur Distanzkurve nach Fig. 3 zugehörige Wertetabelle.
In der ultraleichten Holzfaserplatte ist ein Kern 1 und zwei die Ober- und Unterseite der Platte bildende Deckschichten 2 ausgebildet. Die Platte weist eine mittlere Dichte auf, die kleiner oder gleich 350 kg/m3 ist. Im Kern 1 verläuft die mittlere Dichte über mindestens zwei Drittel der Plattenstärke s symmetrisch zur Mittellinie M konstant. Die mittlere Dichte in den Deckschichten 2 weicht um maximal 15% von der mittleren Dichte im Kern 1 ab, sie beträgt aber höchstens 30 kg/m3 mehr. An einer Seitenkante kann eine Feder (3) aus der Platte ausgefräst sein, die zu einer hier nicht näher darge­ stellten auf der gegenüberliegenden Seitenkante vorgesehenen Nut korrespondiert, so dass zwei Platten ineinandergesteckt werden können und eine wind- und feuchtig­ keitsdichte Verbindung geschaffen wird.
Zur Herstellung der Platte werden die mit dem Bindemittel vermischten Holzfasern mit einem Restfeuchtegehalt von 7% bis 12% zu einer Matte gestreut und geformt. Die Matte wird angewärmt und unter Zuführung weiterer Wärmeenergie in einer Conti­ presse zu der Platte verpresst, wobei die Matte zunächst kontinuierlich bis auf die Sollstärke s der Platte (beispielsweise 30 mm) gepresst wird und der Pressdruck für eine längere Zeitspanne konstant gehalten wird, wenn die Sollstärke s erreicht wird.
Anschließend wird mit einem konstanten Pressdruck weiter gefahren. Die spezifische Presszeit liegt bei 7 bis 10 Sekunden. Vorteilhaft hat sich eine spezifische Presszeit von 8,5 Sekunden herausgestellt. Sehr gute Ergebnisse wurden erzielt bei einer Vor­ schubgeschwindigkeit von 130 mm/s.
Fig. 3 zeigt in der Distanzkurve die Einstellung der Presse (Distanz) über die Länge ihres Rahmens. In Fig. 4 ist die zugehörige Wertetabelle wiedergegeben, wobei Di­ stanz I die Einstellung für eine Platte herkömmlicher Bauart und Distanz II die Einstel­ lung für eine Platte gemäß der Erfindung angibt.
Aus Fig. 3 wird ersichtlich, dass zur Herstellung der erfindungsgemäßen Platte die Distanz in der Presse kontinuierlich reduziert wird. Wobei die Anfangsdistanz von 60 mm für eine Platte mit der Endstärke von 31,45 mm wesentlich größer ist als mit 44 mm bei der herkömmlichen Plattenfertigung.

Claims (4)

1. Platte aus lignocellulosehaltigen Fasern und einem Polyurethanleim als Bindemit­ tel mit einer mittleren Rohdichte von nicht mehr als 350 kg/m3, wobei der Dich­ teverlauf im Kern (1) über einen Bereich von zwei Dritteln der Plattenstärke (s) symmetrisch zur Mitte (M) im wesentlichen konstant ist, und die Abweichung der mittleren Dichte im Kern (1) zur maximalen Dichte in der Deckschicht (2) maximal 15% höchstens jedoch 30 kg/m3 beträgt.
2. Platte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Wärmeleitfähigkeit (λ) von 0,04-0,05 W/mK.
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Stärke (s) von min­ destens 30 mm, insbesondere 30 mm bis 80 mm.
4. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Seitenkanten ein Feder-Nut-Profil ausgebildet ist.
DE10042534A 2000-08-30 2000-08-30 Faserplatte Withdrawn DE10042534A1 (de)

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ES (1) ES2231359T3 (de)
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