DE10042534A1 - Faserplatte - Google Patents
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Abstract
Platte aus lignocellulosehaltigen Fasern und einem Polyurethanleim als Bindemittel mit einer mittleren Rohdichte von nicht mehr als 350 kg/m·3·, wobei der Dichteverlauf im Kern (1) über einen Bereich von 2/3 der Plattenstärke (s) symmetrisch zur Mitte (M) im wesentlichen konstant ist, und die Abweichung der mittleren Dichte im Kern 1 zur maximalen Dichte in der Deckschicht (2) maximal 15% höchstens jedoch 30 kg/m·3· beträgt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Platte aus lignocellulosehaltigen Fasern und und einem
Polyurethanleim als Bindemittel.
Eine solche Holzfaserplatte ist beispielsweise aus der DE 196 00 478 bekannt. Solche
Platten werden als Bauplatten, zur Beplankung von Decken und Wänden oder bei
spielsweise in der Möbelindustrie verwendet. Die bekannten Platten sind bezogen auf
ihre Größe recht schwer und deshalb teilweise umständlich zu handhaben. Werden sie
als Bauplatten verwendet, müssen sie mit Spezialschrauben befestigt werden, um zu
verhindern, dass die Platte an der Befestigungsstelle nicht ausbricht und vom Unter
grund gelöst werden kann. Das Zuschneiden der Platten muss sorgfältig erfolgen, um
ein Ausbrechen an der Schnittfuge zu vermeiden. Insgesamt erfordert die Verarbei
tung der Bauplatten eine gewisse Erfahrung, um ein Ergebnis mit hoher Qualität zu
erzielen. Insbesondere ungeübte Heimwerker können mit den Platten nur schwer um
gehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Platte zu verbessern.
Zur Lösung der Aufgabe zeichnet sich die eingangs beschriebene Platte durch eine
mittlere Rohdichte von nicht mehr als 350 kg/m3 aus, wobei der Dichteverlauf im Kern
der Platte über einen Bereich von zwei Dritteln der Plattenstärke symmetrisch zur Mit
te im wesentlichen konstant ist, und die Abweichung der mittleren Dichte im Kern zur
maximalen Dichte in der Deckschicht maximal 15% höchstens jedoch 30 kg/m3 be
trägt.
Durch diese Ausgestaltung wird eine sehr leichte Platte mit einem im wesentlichen
konstanten Dichtegradienten geschaffen. Durch ihr geringes Gewicht lässt sich die
Platte gut handhaben. Der im wesentlichen konstante Dichtegradient führt zu einer
hohen Biegeschubsteifigkeit und erleichtert außerdem die Bearbeitung der Platte. So
ist es möglich, Ausfräsungen von im Grunde genommen beliebiger Tiefe vorzuneh
men, wodurch sie trotz ihres geringen Gewichts gut als Bau- und Möbelplatte ver
wendet werden kann. Die konstante Dichte gestattet beispielsweise Bauplatten auf
einfache Art und Weise auf der Unterkonstruktion zu befestigen, indem sie mit einem
handelsüblichen Druckluftnagelgerät angetackert werden können. Die über den Quer
schnitt konstante Dichte stellt dabei sicher, dass der Nagel nicht durch die Platte
durchgeschossen werden kann. Es ist außerdem möglich, die Seitenränder der Platte
mit einem Feder-/Nut-Profil zu versehen. Dadurch ist es möglich, aneinandergrenzende
Platten einfach miteinander zu verbinden und eine winddichte Anschlussfuge zu errei
chen, die nicht besonders isoliert werden muss.
Die maximale Dichte in der Deckschicht kann kleiner oder größer sein als die mittlere
Dichte im Kern. Wenn die Dichte in der Deckschicht kleiner ist als im Kern, werden die
Trittschalleigenschaften der Platte deutlich verbessert.
Durch die besondere Ausgestaltung der Dichte kann bei einer Platte mit einer mittleren
Rohdichte im Bereich von 180 kg/m3 eine Wärmeleitfähigkeit λ von 0,04-0,05 W/mK
eingestellt werden. Damit dämmt eine solche Faserplatte wie ein mineralischer
Dämmstoff.
Das geringe Gewicht der Platte lässt es auch zu, auch Plattenstärken von 30 mm oder
80 mm zu realisieren, ohne dass die Handhabbarkeit der Platte sonderlich einge
schränkt wäre. Dadurch kann eine sehr gute Wärmedämmung mit der Platte realisiert
werden. Die Platte weist außerdem eine gute Schalldämmung, insbesondere Tritt
schalldämmung auf. So kann sie nicht nur als Türfüllung, sondern auch als Fussbo
denunterkonstruktion für estrichfreie Böden zur Belegung mit Teppichböden oder der
gleichen Verwendung finden. Die Plattenoberfläche ist so fein, dass Zementschlämme
nicht eindringen können und die Trittschalldämmung dadurch nicht zunichte gemacht
wird. Ein Bodenaufbau kann dadurch kostengünstiger hergestellt werden. Bisher wur
den Mineralfasermatten verwendet, auf die eine Sperrfolie aufgelegt werden musste,
um das Eindringen der Zementschlämme zu verhindern.
Vorzugsweise weist die Platte eine Dicke von 30 mm bis 80 mm auf.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend nä
her erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilausschnitt einer Platte im Querschnitt;
Fig. 2 das Rohdichte-Profil bezogen auf den Querschnitt eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels;
Fig. 2a das Rohdichte-Profil bezogen auf den Querschnitt eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels;
Fig. 3 eine Distanzkurve zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Platte;
Fig. 4 die zur Distanzkurve nach Fig. 3 zugehörige Wertetabelle.
In der ultraleichten Holzfaserplatte ist ein Kern 1 und zwei die Ober- und Unterseite
der Platte bildende Deckschichten 2 ausgebildet. Die Platte weist eine mittlere Dichte
auf, die kleiner oder gleich 350 kg/m3 ist. Im Kern 1 verläuft die mittlere Dichte über
mindestens zwei Drittel der Plattenstärke s symmetrisch zur Mittellinie M konstant.
Die mittlere Dichte in den Deckschichten 2 weicht um maximal 15% von der mittleren
Dichte im Kern 1 ab, sie beträgt aber höchstens 30 kg/m3 mehr. An einer Seitenkante
kann eine Feder (3) aus der Platte ausgefräst sein, die zu einer hier nicht näher darge
stellten auf der gegenüberliegenden Seitenkante vorgesehenen Nut korrespondiert, so
dass zwei Platten ineinandergesteckt werden können und eine wind- und feuchtig
keitsdichte Verbindung geschaffen wird.
Zur Herstellung der Platte werden die mit dem Bindemittel vermischten Holzfasern mit
einem Restfeuchtegehalt von 7% bis 12% zu einer Matte gestreut und geformt. Die
Matte wird angewärmt und unter Zuführung weiterer Wärmeenergie in einer Conti
presse zu der Platte verpresst, wobei die Matte zunächst kontinuierlich bis auf die
Sollstärke s der Platte (beispielsweise 30 mm) gepresst wird und der Pressdruck für
eine längere Zeitspanne konstant gehalten wird, wenn die Sollstärke s erreicht wird.
Anschließend wird mit einem konstanten Pressdruck weiter gefahren. Die spezifische
Presszeit liegt bei 7 bis 10 Sekunden. Vorteilhaft hat sich eine spezifische Presszeit
von 8,5 Sekunden herausgestellt. Sehr gute Ergebnisse wurden erzielt bei einer Vor
schubgeschwindigkeit von 130 mm/s.
Fig. 3 zeigt in der Distanzkurve die Einstellung der Presse (Distanz) über die Länge
ihres Rahmens. In Fig. 4 ist die zugehörige Wertetabelle wiedergegeben, wobei Di
stanz I die Einstellung für eine Platte herkömmlicher Bauart und Distanz II die Einstel
lung für eine Platte gemäß der Erfindung angibt.
Aus Fig. 3 wird ersichtlich, dass zur Herstellung der erfindungsgemäßen Platte die
Distanz in der Presse kontinuierlich reduziert wird. Wobei die Anfangsdistanz von 60 mm
für eine Platte mit der Endstärke von 31,45 mm wesentlich größer ist als mit 44 mm
bei der herkömmlichen Plattenfertigung.
Claims (4)
1. Platte aus lignocellulosehaltigen Fasern und einem Polyurethanleim als Bindemit
tel mit einer mittleren Rohdichte von nicht mehr als 350 kg/m3, wobei der Dich
teverlauf im Kern (1) über einen Bereich von zwei Dritteln der Plattenstärke (s)
symmetrisch zur Mitte (M) im wesentlichen konstant ist, und die Abweichung
der mittleren Dichte im Kern (1) zur maximalen Dichte in der Deckschicht (2)
maximal 15% höchstens jedoch 30 kg/m3 beträgt.
2. Platte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Wärmeleitfähigkeit (λ) von
0,04-0,05 W/mK.
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Stärke (s) von min
destens 30 mm, insbesondere 30 mm bis 80 mm.
4. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an
mindestens zwei sich gegenüberliegenden Seitenkanten ein Feder-Nut-Profil
ausgebildet ist.
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