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DE10042459C2 - Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Förderung von Schüttgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Förderung von Schüttgut

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DE10042459C2
DE10042459C2 DE2000142459 DE10042459A DE10042459C2 DE 10042459 C2 DE10042459 C2 DE 10042459C2 DE 2000142459 DE2000142459 DE 2000142459 DE 10042459 A DE10042459 A DE 10042459A DE 10042459 C2 DE10042459 C2 DE 10042459C2
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Germany
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conveying
bulk material
gas
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initial speed
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Bernhard Stark
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Coperion Waeschle GmbH and Co KG
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Coperion Waeschle GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/525Adaptations of pipes or tubes for conveyance in plug-form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur pneumatischen Förderung von Schüttgut durch eine Förderleitung, nach Patent Nr. 199 43 504.9, bei dem das Schüttgut an mindestens einem Aufgabeort mittels einer Zellenradschleuse in einen einstell­ baren Fördergasstrom eingespeist und in Form diskreter, durch Polster aus Fördergas zueinander beabstandeter Schüttgutpfropfen vom Aufgabeort zu mindestens einem Zielort transportiert wird, mit den Verfahrensschritten:
  • - Vorgabe der Anfangsgeschwindigkeit vA soll des Fördergases in der Förderleitung im Bereich der Schüttgutaufgabe, bei der sich für alle zu fördernden Produkte ein stabiler Förderzustand einstellt
  • - Messung mindestens einer Kenngrösse, aus der sich die Anfangs­ geschwindigkeit vA ist direkt oder indirekt bestimmen lässt
  • - Verändern der zugeführten Reingasmenge R in der Weise, dass der Soll- Wert der Anfangsgeschwindigkeit vA soll im wesentlichen dem Ist-Wert der Anfangsgeschwindigkeit vA ist entspricht,
sowie eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Im Hauptpatent wird ein Verfahren zur Luftmengenregelung bei pneumatischen Förderanlagen beschrieben, bei dem in Abkehr von der im Stand der Technik vertretenen Lehre nicht der Druck, sondern die Strömungsgeschwindigkeit des Fördergases im Bereich der Schüttgutaufgabe auf einen vorgegebenen Wert geregelt wird. Die Geschwindigkeit des Fördergases kann dabei entweder in der Reingasleitung direkt gemessen oder indirekt über eine Messung des Förderdrucks bestimmt werden. Im letztgenannten Fall ist bei der Berechnung eine Kompensation der Fördergasverluste der Zellenradschleuse vorzunehmen, die entweder gesondert gemessen oder in Form einer mathematischen Funktion im Luftmengenregler hinterlegt werden müssen. Eine direkte Messung der Fördergasgeschwindigkeit in der Förderleitung ist nicht möglich, da die bekannten Geschwindigkeitssensoren nicht mit Schüttgutpartikeln beaufschlagt werden dürfen.
Eine Anordnung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit bei der pneuma­ tischen oder hydraulischen Förderung von Schüttgut wird in der Druckschrift DE 39 09 177 A1 offenbart. Die Messeinrichtung umfasst kapazitive Messsonden, deren Elektroden an der Aussenwand der Förderleitung angeordnet sind. Dabei sind zwei Kanäle mit jeweils zwei Elektrodenpaaren und je einem Differenzglied vorgesehen, die mit einem Laufzeitkorrelator verbunden sind.
In der Patentschrift DE 32 22 727 C2 wird eine Vorrichtung zur Förderung von fluidisierbaren Pulvern beschrieben, die Reaktionseinrichtungen, Mischeinrichtungen, Beschichtungseinrichtungen oder Brennern zugeführt werden sollen. In dieser Vorrichtung wird ein Injektor zur Messung des Pulverstroms verwendet, wobei die Strömungsgeschwindigkeit eines über eine Düse einge­ speisten Messfluids bzw. des Antriebsfluids sowie des Regelfluids jeweils mittel einfacher Einrichtungen auf eine Sollgeschwindigkeit oder einen Solldruck geregelt werden. Die Fördergeschwindigkeit des Pulvermaterials im Transportrohr nimmt hingegen einen beliebigen geeigneten Wert an, der seinerseits nicht auf einen Sollwert geregelt wird. Eine Anregelung zur Regelung der Luftmenge in einer Anlage zur pneumatischen Langsamförderung kann diesem Dokument nicht entnommen werden.
Aufgabe
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vereinfachtes Verfahren zur Bestimmung der Fördergasgeschwindigkeit in der Förderleitung bereitzustellen.
Lösung
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Anfangsge­ schwindigkeit vA ist des Fördergases aus der gemessenen Pfropfen­ geschwindigkeit vP ist im Bereich der Schüttgutaufgabe bestimmt wird.
Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche geeignete Vorrichtungen und Verfahren bekannt, mittels derer die Anwesenheit von Schüttgut in der Förderleitung festgestellt werden kann. Hierzu gehören unter anderem die Tomographie, Lichtschranken oder Schwinggabeln. Besonders einfach lässt sich die Anwesenheit eines Schüttgutpfropfens in der Förderleitung jedoch mit Hilfe eines induktiven Näherungsinitiators bestimmen.
Werden zwei geeignete Sensoren in Förderrichtung zueinander beabstandet angeordnet, lässt sich aus dem Zeitversatz des eingehenden Signals und dem Abstand der Sensoren die Geschwindigkeit des Schüttgutpfropfens errechnen. Aus dem Rechenergebnis lässt sich dann auf die Geschwindigkeit des Fördergasstroms rückschliessen, die naturgemäss die Pfropfengeschwindigkeit in vorherbestimmbarer Weise übersteigt.
Figuren
Die einzige Figur zeigt eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens.
Die Förderanlage nach Fig. 1 umfasst einen Aufgabebehälter 1, der über eine Förderleitung 2 einheitlichen Durchmessers mit einem als Zielort dienenden Empfangsbehälter 3 verbunden ist. Das Schüttgut wird mittels einer Zellenradschleuse 4 aus dem Aufgabebehälter 1 in die Förderleitung 2 eingespeist und mit Hilfe komprimierten, sich im Verlaufe der Förderung entspannenden Fördergases in Form diskreter, zueinander durch Gaspolster 5 beabstandeter Schüttgutpfropfen 6 zum Zielort transportiert. Das komprimierte Fördergas wird von einem Verdichter 7 bereitgestellt und der Förderleitung 2 über eine Reingasleitung 8 im Bereich der Produktaufgabe 9 zugeführt.
Da die Anfangsgeschwindigkeit vA soll des Fördergases nicht direkt in der Förderleitung erfolgen kann, wird sie indirekt über die Geschwindigkeit vP ist der vom Gasstrom durchströmten und dabei vorwärtsbewegten Schüttgutpfropfen bestimmt. In der Förderleitung 2 sind im Bereich der Schüttgutaufgabe 9 in Förderrichtung zueinander beabstandet zwei induktive Schüttgutsensoren 19a, 19b angeordnet, mittels derer die Anwesenheit von Schüttgutpfropfen im betreffenden Leitungsabschnitt feststellbar ist.
Die Schüttgutsensoren 19a, 19b übermitteln ihre Messsignale an eine Rechner­ einheit 20, die aus dem Zeitversatz der eingehenden Signale die Geschwindigkeit vPist der Schüttgutpfropfen berechnet und anhand einer zuvor hinterlegten Funktion vA = f(vP) die Anfangsgeschwindigkeit vA ist des Fördergases ermittelt. Dieser Wert wird an den Realer 11 weitergeleitet und in der zuvor beschriebenen Weise mit dem Sollwert vA soll verglichen. Bei einer linearen Abhängigkeit der Gas- und Pfropfengeschwindigkeit ist es sogar möglich, vP ist unmittelbar auf einen Sollwert vP soll zu regeln.
Bezugszeichenliste
1
Aufgabebehälter
2
Förderleitung
3
Empfangsbehälter
4
Zellenradschleuse
5
Gaspolster
6
Schüttgutpfropfen
7
Verdichter
8
Reingasleitung
9
Bereich der Produktaufgabe
11
Regler
12
Ventil
19
Schüttgutsensor
20
Rechnereinheit (Ist-Wert Pfropfengeschwindigkeit)
Parameter
n Drehzahl
p Druck
v Geschwindigkeit
Mengenstrom (Volumenstrom)
Indizes A
Anfang
atm
atmosphärisch
E
Ende
F
Förder-
ist
Ist-Wert
P
Pfropfen
R
Reinluftleitung
real
nicht normierter Volumenstrom
soll
Soll-Wert

Claims (4)

1. Verfahren zur pneumatischen Förderung von Schüttgut durch eine Förderleitung, nach Patent Nr. 199 43 504.9-22, bei dem das Schüttgut an mindestens einem Aufgabeort mittels einer Zellenradschleuse (4) in einen einstellbaren Fördergasstrom eingespeist und in Form diskreter, durch Polster aus Fördergas zueinander beabstandeter Schüttgutpfropfen vom Aufgabeort zu mindestens einem Zielort transportiert wird, mit den Verfahrensschritten:
  • - Vorgabe der Anfangsgeschwindigkeit vA soll des Fördergases in der Förderleitung im Bereich der Schüttgutaufgabe, bei der sich für alle zu fördernden Produkte ein stabiler Förderzustand einstellt
  • - Messung mindestens einer Kenngrösse, aus der sich die Anfangs­ geschwindigkeit vA ist direkt oder indirekt bestimmen lässt
  • - Verändern der zugeführten Reingasmenge R in der Weise, dass der Soll- Wert der Anfangsgeschwindigkeit vA soll im wesentlichen dem Ist-Wert der Anfangsgeschwindigkeit vA ist entspricht,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anfangsgeschwindigkeit vA ist des Fördergases aus der gemessenen Pfropfengeschwindigkeit vP ist im Bereich der Schüttgut­ aufgabe (9) bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfropfen­ geschwindigkeit vP ist aus zeitversetzt ermittelten Signalen für die Anwesenheit von Schüttgutpfropfen (6) an in Förderrichtung zueinander beabstandeten Orten der Förderleitung (2) ermittelt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend mindestens einen Aufgabeort, mindestens einen Zielort sowie eine Aufgabe- und Zielorte verbindende Förderleitung, in die im Bereich der Aufgabeorte mittels Zellenradschleusen (4) Schüttgut einspeisbar ist, wobei die Vorrichtung eine Messeinrichtung zur Bestimmung mindestens einer Kenngrösse sowie eine Regeleinrichtung aufweist, mit welcher der Ist-Wert die Anfangsgeschwindigkeit vA ist des Fördergases unter Berücksichtigung der gemessenen Kennwerte auf einen vorgegebenen Soll-Wert der Anfangsgeschwindigkeit vA soll des Fördergases durch Verändern der Reingasmenge R regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Förderleitung im Bereich der Schüttgutaufgabe (9) Mittel zur Messung der Pfropfengeschwindigkeit angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zueinander in Förderrichtung beabstandete Schüttgutsensoren (19a, 19b) umfassen.
DE2000142459 1999-09-10 2000-08-29 Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Förderung von Schüttgut Expired - Fee Related DE10042459C2 (de)

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