DE10042262A1 - Weichentransportwagen - Google Patents
WeichentransportwagenInfo
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- E01B29/02—Transporting, laying, removing, or renewing lengths of assembled track, assembled switches, or assembled crossings
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Eisenbahnwaggon, der zum Transport von Weichenteilen mit einer Ladeplattform ausgerüstet ist, die um eine längs zum Eisenbahnwaggon verlaufende Schwenkachse so verstellt werden kann, daß die Weichenteile während des Transportes schräg gestellt werden können. Um auch besonders lange Schwellen innerhalb des zulässigen Lichtraumprofils zu transportieren, sind Schwellen-Verschiebevorrichtungen vorgesehen, durch die die von der zu trasportierenden Weiche gelösten Schwellen in Wagenlängsrichtung relativ zur Ladeplattform verschoben werden können.
Description
Die Erfindung betrifft einen Weichentransportwagen mit einem balkenförmi
gen, auf Schienenfahrwerken abgestützten Wagenrahmen, an dem eine zur
Verbindung mit einer Weiche vorgesehene Ladeplattform um eine in Wagen
längsrichtung verlaufende Schwenkachse verschwenkbar befestigt ist, wobei
zwischen Ladeplattform und Wagenrahmen Antriebe zur Verschwenkung der
Ladeplattform vorgesehen sind, sowie ein Verfahren zum Transport einer
Weiche.
Ein derartiger Weichentransportwagen ist bereits durch die beiden Druck
schriften EP 0 617 169 B1 und 0 486 456 B1 bekannt. Bei diesen Wagen
wird die Weiche nach deren Befestigung an den Ladeplattformen mit Hilfe
entsprechender Antriebe schräg gestellt, so daß auch die längsten Schwel
len der Weiche noch innerhalb des zulässigen Lichtraumprofiles zu liegen
kommen.
Ein weiterer Weichentransportwagen ist durch EP 0 687 610 B1 bekannt, wo
bei durch ein in Wagenquerrichtung verschiebbares Gegengewicht die Lage
stabilität des Weichentransportwagens sichergestellt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines gat
tungsgemäßen Weichentransportwagens und eines Verfahrens, bei dem
auch Weichen mit besonders langen Schwellen noch innerhalb des zuläs
sigen Lichtraumprofiles transportierbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Weichentransportwagen der
eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, indem eine mittels eines Antrie
bes in Wagenlängsrichtung relativ zur Ladeplattform verschieb- bzw. verdreh
bar ausgebildete Schwellenverschiebevorrichtung zum Verschieben von ge
lösten Schwellen der zu transportierenden Weiche vorgesehen ist.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung ist bei einem Minimum an Rüstarbei
ten eine einfache und rasche Verdrehung der längsten Schwellen der zu
transportierenden Weiche möglich, so daß auch diese noch innerhalb des
Lichtraumprofiles transportierbar sind. Dabei ist von besonderem Vorteil,
daß die schweren Schwellen lediglich in einem unbedingt erforderlichen Aus
maß zu bewegen sind und daher diese auch sehr einfach und rasch wieder
in ihrer vorgesehenen Position mit der Weiche verbindbar sind.
Weitere Varianten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen und der Zeichnung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Weichentransportwagens mit
einer für den Transport schräggestellten Weiche, wobei deren
längste Schwellen von den Schienen gelöst und für eine Lage
innerhalb des Lichtraumprofiles verdreht sind,
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht der gelösten Schwellen,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht einer mit dem Weichentrans
portwagen verbundenen Schwellenverschiebevorrichtung zum
Verschieben einer gelösten Schwelle,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Schwellenverschiebevorrichtung
gemäß dem Pfeil IV in Fig. 3, und
Fig. 5 bis 7 schematisierte Darstellungen einer Verschiebung
von gelösten Schwellen der zu transportierenden Weiche.
Ein in Fig. 1 ersichtlicher Weichentransportwagen 1 weist einen balkenförmi
gen, auf Schienenfahrwerken 2 abgestützten Wagenrahmen 3 mit einer
Energieeinheit 4 auf und ist auf einem Gleis 5 verfahrbar. Mit dem Wagen
rahmen 3 sind zwei in Wagenlängsrichtung hintereinander angeordnete
Ladeplattformen 6 verbunden, die durch Antriebe 7 um eine in Wagenlängs
richtung verlaufende Achse 12 verschwenkbar ausgebildet sind. Zur Verbin
dung einer Schwellen 8 und Schienen 9 aufweisenden Weiche 10 mit den
Ladeplattformen 6 ist eine Anzahl von Weichenfixiereinrichtungen 11 vorge
sehen.
Die längsten Schwellen 8 der Weiche 10 sind von den Schienen 9 gelöst
und derartig schräggestellt, daß in Transportstellung der Weiche 10 noch ein
Transport innerhalb des vorgeschriebenen Lichtraumprofiles durchführbar
ist. Drei dieser losgelösten, langen Schwellen 8 sind in Fig. 2 dargestellt.
Zur sicheren Fixierung der gelösten Schwellen 8 ist an jedem bezüglich
einer Wagenquerrichtung endseitig gelegenen Längsende 15 der Ladeplatt
formen 6 eine Anzahl von Schwellenverschiebevorrichtungen 13 vorgese
hen. Diese sind durch mit den Ladeplattformen 6 verbundene Antriebe 14 re
lativ zum Weichentransportwagen 1 in Wagenlängsrichtung verschiebbar.
Wie in Fig. 3 und 4 ersichtlich, weist jede Schwellenverschiebevorrichtung
13 an beide parallel zueinander und in Schwellenlängsrichtung verlaufende
Schwellenlängsseiten 16 sowie an eine Schwellenstirnseite 17 einer Schwel
le 8 anlegbare, rollenförmige Schwellenhalteeinrichtungen 18 auf. Diese
sind vorzugsweise jeweils um eine Achse 19 drehbar an einem Trägerrah
men 20 befestigt. Jeder Trägerrahmen 20 ist um eine in Wagenlängsrichtung
verlaufende Achse 21 verschwenkbar und mit Hilfe einer Blockiereinrichtung
22 in der in Fig. 4 in vollen Linien dargestellten Fixierposition blockierbar.
Die an die Schwellenstirnseite 17 anlegbare Schwellenhalteeinrichtung 18
ist mit Hilfe eines beispielsweise als Winde ausgebildeten Antriebes 23 rela
tiv zum Trägerrahmen 20 in Schwellenlängsrichtung verstellbar. Der Träger
rahmen 20 ist mitsamt den Schwellenhalteeinrichtungen 18 mit Hilfe des afs
Kettenantrieb 23 ausgebildeten Antriebes 14 in Wagenlängsrichtung ver
schiebbar. Sämtliche Schwellenhalteeinrichtungen 18 einer Schwellenver
schiebevorrichtung 13 sind um eine senkrecht zur Schwellenebene verlaufen
de Achse 24 relativ zur Ladeplattform 6 bzw. zur Achse 21 verdrehbar.
Zur Übernahme einer Weiche 10 befinden sich beide Ladeplattformen 6 in
einer horizontalen Position. Die Weiche 10 wird mit Hilfe eines Kranes oder
dergleichen in horizontaler Lage auf die Ladeplattformen 6 abgesetzt, wobei
zwischen diesen und den Schwellen 8 in Wagenlängsrichtung verlaufende,
nicht näher dargestellte Distanzhölzer vorgesehen sind. Durch die erwähn
ten Weichenfixiereinrichtungen 11 erfolgt eine Verbindung der Weiche 10
mit den Ladeplattformen 6. Die in Transportlage über das Lichtraumprofil
hinausragenden längsten Schwellen 8 werden mitsamt den Rippenplatten
von den Schienen 9 gelöst. Da im Bereich dieser langen und daher zu ver
drehenden Schwellen 8 keine Distanzhölzer vorgesehen sind, kann nach
Lösen von den Schienen 9 eine geringfügige Distanzierung von diesen er
zielt werden, so daß trotz der auf den Schwellen 8 befestigten Rippenplatten
eine ungehinderte Verdrehung durchführbar ist.
Als nächstes wird - siehe insbesondere die schematischen Darstellungen in
Fig. 5 bis 7 - auf die Schwellenstirnseiten 17 der bezüglich der Wagenlängs
richtung jeweils endseitigen Schwelle 8 der zu verdrehenden Schwellengrup
pe eine Schwellenverschiebevorrichtung 13 von der in Fig. 4 in strichpunktier
ten Linien dargestellten Außerbetriebstellung in die in vollen Linien darge
stellte Fixierposition verschwenkt. Mit Hilfe der Blockiereinrichtung 22 erfolgt
eine Verriegelung der Schwellenhalteeinrichtung 18. Durch den Antrieb 23
besteht die Möglichkeit, die Schwelle bedarfsweise in deren Längsrichtung
geringfügig zu verschieben. In einem weiteren Vorgang erfolgt durch Beauf
schlagung der Antriebe 14 ein Zusammenschieben der gelösten Schwellen
(Fig. 6), indem die paarweise in Wagenquerrichtung einander gegenüberlie
genden Schwellenverschiebevorrichtungen 13 zueinander (siehe kleine Pfei
le in Fig. 5) bewegt werden. Danach erfolgt durch entsprechende Relativver
schiebung der bezüglich der Wagenquerrichtung einander gegenüberliegen
den Schwellenhalteeinrichtungen 18 eine Überführung der Schwellen 8 in
eine entsprechende Schräglage. Um die beschriebene Verschiebung und
Verdrehung der gelösten Schwellen 8 zu erleichtern, ist es zweckmäßig,
wenn die Schwellen 8 auf in Wagenlängsrichtung verlaufenden und mit den
Ladeplattformen 6 verbundenen Gleitbahnen 25 aufliegen. Zweckmäßigerwei
se sollten zwischen den verdrehten Schwellen 8 Distanzierblöcke 26 ange
ordnet werden.
Als weitere vorteilhafte Variante der Erfindung kann anstelle zweier Schwel
lenverschiebevorrichtungen 13 an jeder Längsseite des Weichentransportwa
gens 1 auch lediglich eine einzige, bezüglich der Wagenquerrichtung etwa
mittig angeordnete Schwellenverschiebevorrichtung 13 vorgesehen sein, mit
der die gelöste Schwelle 8 erfaßt und gedreht wird.
Claims (8)
1. Weichentransportwagen (1) mit einem balkenförmigen, auf Schie
nenfahrwerken (2) abgestützten Wagenrahmen (3), an dem eine zur Verbin
dung mit einer Weiche (10) vorgesehene Ladeplattform (6) um eine in Wa
genlängsrichtung verlaufende Schwenkachse (12) verschwenkbar befestigt
ist, wobei zwischen Ladeplattform (6) und Wagenrahmen (3) Antriebe (7) zur
Verschwenkung der Ladeplattform (6) vorgesehen sind, gekennzeichnet
durch eine mittels eines Antriebes (14) in Wagenlängsrichtung relativ zur
Ladeplattform (6) verschieb- bzw. verdrehbar ausgebildete Schwellenver
schiebevorrichtung (13) zum Verschieben von gelösten Schwellen (8) der zu
transportierenden Weiche (10).
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem
bezüglich einer senkrecht zur Wagenlängsrichtung verlaufenden Wagenquer
richtung endseitig gelegenen Längsende (15) der Ladeplattform (6) eine
Schwellenverschiebevorrichtung (13) vorgesehen ist, die jeweils mit einem
eigenen Antrieb (14) für eine voneinander unabhängige Verschiebung ausge
stattet ist.
3. Wagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schwellenverschiebevorrichtung (13) an beide parallel zueinan
der und in Schwellenlängsrichtung verlaufende Schwellenlängsseiten (16)
sowie an eine Schwellenstirnseite (17) einer Schwelle (8) anlegbare Schwel
lenhalteeinrichtungen (18) aufweist.
4. Wagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur An
lage an die Schwellenstirnseite (17) vorgesehene Schwellenhalteeinrichtung
(18) mit einem Antrieb (23) zu deren Verschiebung in Schwellenlängsrich
tung verbunden ist.
5. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß ein die Schwellenhalteeinrichtungen (18) lagernder Trägerrahmen
(20) mit dem vorzugsweise als Kettenantrieb (23) ausgebildeten Antrieb
(14) verbunden ist.
6. Wagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
rahmen (20) um eine in Wagenlängsrichtung verlaufende Achse (21) von
einer Schwellenverschiebeposition in eine Außerbetriebstellung verschwenk
bar ist.
7. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß an jedem Längsende (15) der Ladeplattform (6) ein Paar von in Wa
genlängsrichtung voneinander distanzierten Schwellenverschiebevorrich
tungen (13) angeordnet ist.
8. Verfahren zum Transport einer Schienen (9) und Schwellen (8)
aufweisenden Weiche (10), wobei diese auf einer Ladeplattform (6) eines
Weichentransportwagens (1) befestigt und mit Hilfe der Ladeplattform (6) un
ter Verschwenkung um eine in Wagenlängsrichtung verlaufende Achse (12)
in eine Schräglage für den Transport überstellt wird, dadurch gekennzeich
net, daß in der Schräglage über ein Lichtraumprofil hinausragende Schwel
len (8) nach Auflage der Weiche (10) auf die Ladeplattform (6) von den
Schienen (9) gelöst und solange in bezug auf die Wagenlängsrichtung und
parallel zur Ladeplattform (6) verdreht werden, bis diese Schwellen (8) in
Schräglage der Weiche (10) zur Gänze innerhalb des Lichtraumprofiles posi
tioniert sind und daß die gelösten Schwellen (8) in ihrer verdrehten Lage an
der Ladeplattform (6) fixiert werden.
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