DE10041941B4 - Vorrichtung und Verfahren zur Beeinflussung des Schaumverhaltens von Flüssigkeiten, insbesondere kohlendioxidhaltiger Getränke - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Beeinflussung des Schaumverhaltens von Flüssigkeiten, insbesondere kohlendioxidhaltiger Getränke Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung
zur Beeinflussung des Schaumverhaltens von Flüssigkeiten, insbesondere kohlendioxidhaltiger
Getränke,
dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Düsenreaktor (3), bestehend aus
Düsenkammer
(3a), Expansionsrohr (3b) mit Expansionsrohr-Schauglas (4a), Expansionsgefäß (3c) mit
Expansionsgefäß-Schauglas
(4), Druckregelventil (3d), Expansionsgefäß-Manometer (7) und Expansionsrohrausgangsventil
(2a), einer schaummindernden Pumpe (6), einem Düsenkammereingangsventil (2)
am Reaktoreingang, einem Schaumausgangsventil (2b) am Schaumausgang
(5) mit Schaumausgangs-Schauglas (4b) in der Schaumleitung sowie
einem Flüssigkeitsausgangsventil
(2c) am Flüssigkeitsausgang
(8) mit Flüssigkeitsausgangs-Schauglas
(4c) mit vorgeschaltetem Flüssigkeitsausgangs-Manometer (7a) in
der Flüssigkeitsleitung
besteht.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Beeinflussen des Schaumverhaltens von Flüssigkeiten, insbesondere kohlendioxidhaltiger Getränke beim „Gushing" (insbesondere von Schaumwein und Bier).
- Viele kohlendioxidhaltige Getränke, wie zum Beispiel Schaumwein und Bier, aber auch entsprechende Mischgetränke, neigen zu einem heftigen Überschäumen, bedingt durch eine anfänglich verzögerte, dann aber explosionsartige Entbindung von Kohlendioxid in Verbindung mit stark strömendem Herausfließen der Getränke aus ihren Behältnissen.
- Es ist bekannt, dass einmal auf- bzw. übergeschäumte kohlendioxidhaltige Getränke kein zweites Mal mehr überschäumen. Bisher angewandte Verfahren, wie zum Beispiel die Überkarbonisierung mit anschließender abrupter Entlastung, sind aufwendig und für eine Reihe von Getränken nicht zugelassen. Sie führen darüber hinaus zu starken Aroma- und Geschmacksverlusten.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, mit denen unter reguliertem Überdruck einfach und ohne merkbare Qualitätsverluste innerhalb kürzester Zeit eine Verbesserung des Schaumverhaltens von Flüssigkeiten erreichbar und somit eine Abwendung des Gushing-Phänomens möglich ist.
- Die Lösung der vorstehend beschriebenen Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 3. Ausführungsformen sind in dem Unteransprüchen beschrieben.
- Die Erfindung geht vor allem von dem Gedanken aus, dass die für das Überschäumen verantwortlichen Inhaltsstoffe der oben genannten Getränke in ihrer Zusammensetzung und Konzentration durch eine Anreicherung in der Schaumphase beeinflussbar sind. Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, das fertige kohlendioxidhaltige Getränk durch statische und dynamische Druckdifferenzen in einem düsenartigen Reaktor zum Schäumen zu bringen, so dass die für das Überschäumen verantwortlichen Substanzen mit dem sich entbindenden Kohlendioxid in die Schaumphase transportiert und dort angereichert werden, um nachfolgend abgetrennt werden zu können.
- Überraschenderweise wurde bei den Versuchen mit der beschriebenen Apparatur festgestellt, dass die flüssige Phase der behandelten Getränke nicht mehr explosionsartig überschäumt, die abgetrennte und verflüssigte Schaumphase dagegen sehr. Grundsätzlich wurde festgestellt, dass die sensorische Qualität der behandelten Getränke nicht leidet und das Schaumverhalten deutlich verbessert wird.
- Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zum Beeinflussen des Schaumverhaltens der vorstehend genannten kohlendioxidhaltigen Getränke sieht vor, dass das Getränk aus einem Druckbehälter über den Reaktor, der aus Hygienegründen und um das Aroma und den Geschmack der Getränke nicht negativ zu beeinflussen, aus lebensmittelneutralem Material, vorzugsweise Edelstahl bestehen sollte, geleitet wird. Nach dem Durchlaufen der Flüssigkeit durch den Reaktor werden die verschiedenen Phasen des Getränks in einer speziellen schaummindernden Pumpe getrennt und separaten Behältern unter Überdruck zugeführt. Die zum Aufschäumen des Getränks notwendigen Druckdifferenzen und die Behandlungsstrecke im Reaktor können je nach Getränk mit dieser Apparatur individuell eingestellt werden.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Teilen. Zunächst ist ein Reaktor vorgesehen, der gemäß dem Prinzip einer Düse mit gekoppeltem Expansionsgefäß funktioniert. Des weiteren wird der Reaktor mit einer schaummindernden Pumpe gekoppelt. Es versteht sich, dass diese Apparatur mit diversen Manometern und Schaugläsern zur Kontrolle und Einstellung des Schaumverhaltens je nach Getränken bestückt sein muß.
- Durch geeignete Dimensionierung der Aggregate und Justierung der Druckdifferenzen ist es somit möglich, kohlendioxidhaltige Getränke kontrolliert und ausreichend on-line aufzuschäumen sowie die verschiedenen Phasen zufriedenstellend zu trennen.
-
- 1
- Leitung für zum Schäumen neigende Flüssigkeiten
- 2
- Düsenkammereingangsventil
- 2a
- Expansionsrohr Ausgangsventil
- 2b
- Schaumausgangsventil
- 2c
- Flüssigkeitsausgangsventil
- 3
- Düsenreaktor
- 3a
- Düsenkammer
- 3b
- Expansionsrohr
- 3c
- Expansionsgefäß
- 3d
- Druckregelventil
- 4
- Expansionsgefäß-Schauglas
- 4a
- Expansionsrohr-Schauglas
- 4b
- Schaumausgangs-Schauglas
- 4c
- Flüssigkeitsausgangs-Schauglas
- 5
- Schaumausgang
- 6
- schaummindernde Pumpe
- 7
- Expansionsgefäß-Manometer
- 7a
- Flüssigkeitsausgangs-Manometer
- 8
- Flüssigkeitsausgang
- 9
- Abzweigknie für Schaum
- 10
- Schaumleitung
- Die Vorrichtung zur Beeinflussung des Schaumverhaltens von Flüssigkeiten, insbesondere kohlendioxidhaltiger Getränke besteht im wesentlichen aus einem Düsenreaktor (
3 ), einer schaummindernden Pumpe (6 ), einem Düsenkammereingangsventil (2 ) am Reaktoreingang, einem Schaumausgangsventil (2b ) am Schaumausgang (5 ) mit Schaumausgangs-Schauglas (4b ) in der Schaumleitung und Manometer am Schaumauffangbehälter sowie einem Flüssigkeitsausgangsventil (2c ) am Flüssig keitsausgang (8 ) mit Flüssigkeitsausgangs-Schauglas (4c ) und vorgeschaltetem Flüssigkeitsausgangs-Manometer (7a ) in der Flüssigkeitsleitung. - Das Verfahren, das vorschlagsgemäß angewandt werden soll, läuft so ab, dass die Flüssigkeit durch einen Reaktor, der gemäß dem Prinzip einer Düse mit gekoppeltem Expansionsgefäß funktioniert und der mit einer schaummindernden Pumpe gekoppelt ist, gepumpt wird, sodann aufgeschäumt und in verschiedene Phasen getrennt wird, wobei am Ende des Reaktors der Schaum über ein Abzweigknie (
9 ) abgepumpt und die verbleibende Flüssigkeit über ein weiteres Rohr dem Aufbewahrungsbehälter zugeführt wird.
Claims (4)
- Vorrichtung zur Beeinflussung des Schaumverhaltens von Flüssigkeiten, insbesondere kohlendioxidhaltiger Getränke, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Düsenreaktor (
3 ), bestehend aus Düsenkammer (3a ), Expansionsrohr (3b ) mit Expansionsrohr-Schauglas (4a ), Expansionsgefäß (3c ) mit Expansionsgefäß-Schauglas (4 ), Druckregelventil (3d ), Expansionsgefäß-Manometer (7 ) und Expansionsrohrausgangsventil (2a ), einer schaummindernden Pumpe (6 ), einem Düsenkammereingangsventil (2 ) am Reaktoreingang, einem Schaumausgangsventil (2b ) am Schaumausgang (5 ) mit Schaumausgangs-Schauglas (4b ) in der Schaumleitung sowie einem Flüssigkeitsausgangsventil (2c ) am Flüssigkeitsausgang (8 ) mit Flüssigkeitsausgangs-Schauglas (4c ) mit vorgeschaltetem Flüssigkeitsausgangs-Manometer (7a ) in der Flüssigkeitsleitung besteht. - Vorrichtung zur Beeinflussung des Schaumverhaltens von Flüssigkeiten, insbesondere kohlendioxidhaltiger Getränke, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zuleitungsrohr (
1 ) ein Düsenkammereingangsventil (2 ) nachgeordnet ist, dem sich ein mit Schaugläsern (4 und4a ), Druckregelventil (3d ), Expansionsgefäß-Manometer (7 ) und Expansionsrohrausgangsventil (2a ) versehener Düsenreaktor (3 ) anschließt, bei dessen Auslauf ein Abzweigknie (9 ) Verwendung findet, von dem eine Schaumleitung (10 ) mit einem Schaumausgangs-Schauglas (4b ) versehen abzweigt, während sich im normal verlaufenden Rohr, das nach der Abzweigung zur Leitung der verbliebenen Flüssigkeit dient, ebenfalls mindestens ein Flüssigkeitsausgangs-Schauglas (4c ) befindet, wobei in vorherbestimmter Entfernung zum Flüssigkeitsaustritt ein Flüssigkeitsausgangs-Manometer (7a ) angeordnet ist und kurz vor dem Austritt der Flüssigkeit erneut ein Flüssigkeitsausgangsventil (2c ) vorhanden ist. - Verfahren zur Beeinflussung des Schaumverhaltens von Flüssigkeiten, insbesondere kohlendioxidhaltiger Getränke, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit unter Überdruck durch einen Reaktor (
3 ) gepumpt wird, sodann aufgeschäumt und in verschiedene Phasen getrennt wird, wobei am Ende der Schaum über ein Abflußknie (9 ) abgepumpt und die verbleibende Flüssigkeit über ein weiteres Rohr dem Endbehälter zugeführt wird. - Verfahren zur Beeinflussung des Schaumverhaltens von Flüssigkeiten, insbesondere kohlendioxidhaltiger Getränke, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufschäumen und die Phasentrennung je nach Produkt unter Überdruck, Normaldruck und unter Unterdruck vor sich geht.
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---|---|
DE (1) | DE10041941B4 (de) |
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2000
- 2000-08-25 DE DE2000141941 patent/DE10041941B4/de not_active Expired - Fee Related
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