DE10041371A1 - Fahrzeugfront-Teilstruktur - Google Patents
Fahrzeugfront-TeilstrukturInfo
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Abstract
Eine Fahrzeugfront-Teilstruktur umfaßt rechte und linke vordere Seitenrahmen (31R, 31L), die rechts und links von einer Fahrzeugkarosserie (30) vorgesehen sind und sich längs derselben erstrecken. Eine vordere Stoßstange (36) ist am Vorderende der rechten und linken vorderen Seitenrahmen angebracht und erstreckt sich quer zur Fahrzeugkarosserie. Rechte und linke Unterstege (45, 45) erstrecken sich von vorderen Teilen der rechten und linken vorderen Seitenrahmen nach unten. Untere Teile der rechten und linken Unterstege sind durch ein vorderes unteres Querelement (41) miteinander verbunden. Jeder der rechten und linken Unterstege besitzt erste Abschnitte (U1, U2), die durch Befestigungselemente (72, 73), und besitzt zweite Abschnitte (W1, W2), die durch Kehlnahtschweißung mit den jeweiligen Vorderteilen der rechten und linken vorderen Seitenrahmen verbunden sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Fahrzeugfront-Teilstruktur,
und insbesondere eine vordere Stoßstange und deren benachbarte Struktur.
Bekannte Fahrzeuge beinhalten vordere Seitenrahmen, die rechts und links
von Vorderteilen derselben vorgesehen sind. Die vorderen Seitenrahmen
erstrecken sich längs der Fahrzeuge. Vordere Stoßstangen, die sich quer zu
den Fahrzeugen erstrecken, sind an Vorderenden der rechten und linken
vorderen Seitenrahmen angebracht. Ein Beispiel so angeordneter
Vorderteile von Fahrzeugen ist in der japanischen Gebrauchsmuster-Post-
Exam-Publikation Nr. HEI-1-34940 mit dem Titel "AUTOMOBILE FRONT
PART STRUCTURE" offenbart.
Das in dieser Publikation offenbarte Automobil besitzt obere Vorderrahmen,
die rechts und links eines Vorderteils desselben vorgesehen sind. Die
rechten und linken oberen Vorderrahmen erstrecken sich längs des
Fahrzeugs. Obere und untere Zweigrahmen erstrecken sich von jedem
oberen Vorderrahmen nach vorne. Der untere Zweigrahmen ist integral mit
dem oberen Vorderrahmen ausgebildet. Der obere Zweigrahmen ist relativ
kurz und ist, typischerweise durch Schweißen, mit dem oberen
Vorderrahmen verbunden. An Vorderenden der rechten und linken oberen
Zweigrahmen ist ein vorderer Stoßfänger angebracht, der sich quer zum
Automobil erstreckt. Ein vorderes Querelement erstreckt sich zwischen
Vorderenden der rechten und linken unteren Zweigrahmen.
Bei einer sogenannten "versetzten Kollision", d. h. wenn ein
Kollisionsaufprall auf jenen Teil des vorderen Stoßfängers einwirkt, der von
der Mitte des Automobils entweder zum rechten oder zum linken oberen
Zweigrahmen hin versetzt ist, wirkt der Aufprall auf den oberen
Zweigrahmen, der jenem Teil benachbart angeordnet ist, stärker als auf den
anderen oberen Zweigrahmen, der von jenem Teil entfernt angeordnet ist.
Wenn die Verbindung zwischen dem oberen Zweigrahmen und dem oberen
Vorderrahmen durch den Aufprall geschwächt wird, verliert der obere
Zweigrahmen mit der so geschwächten Verbindung mit dem oberen
Vorderrahmen an Effizienz bei der Absorption des Aufpralls. Es ist daher
erwünscht, daß die oberen Zweigrahmen auch dann fest mit dem oberen
Vorderrahmen verbunden bleiben, wenn sie dem Aufprall ausgesetzt sind.
Ein Vorschlag wäre, daß die linken und rechten oberen Zweigrahmen rechte
und linke Stege enthalten, die sich von deren Vorderteilen nach unten
erstrecken. Das vordere Querelement erstreckt sich zwischen den
Unterenden der Stege. In diesem Fall sollten die rechten und linken oberen
Zweigrahmen fest oder stabil mit den Stegen verbunden werden, um den
Aufprall mit erhöhter Effizienz zu absorbieren.
Der mit den Stegen verbundene obere Zweigrahmen kann durch das
Anbringen zusätzlicher Elemente an dem oberen Zweigrahmen stabil
gemacht werden.
Jedoch erhöht das Anbringen solcher zusätzlicher Elemente unerwünscht
das Gewicht des Automobils.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Fahrzeugfront-
Teilstruktur anzugeben, die rechte und linke vordere Seitenrahmen besitzt,
die fest oder stabil mit Stegen verbunden sind, so daß das Gewicht eines
Fahrzeugs nicht zunimmt, und daß, wenn das Fahrzeug auf ein Objekt
aufprallt, der Aufprall effizient absorbiert wird.
Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugfront-
Teilstruktur angegeben, umfassend: rechte und linke vordere Seitenrahmen,
die rechts und links einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind und sich
längs derselben erstrecken; eine vordere Stoßstange, die an Vorderenden
der rechten und linken vorderen Seitenrahmen angebracht ist und sich quer
zur Fahrzeugkarosserie erstreckt; rechte und linke Stege, die sich von
jeweiligen Vorderteilen der rechten und linken vorderen Seitenrahmen nach
unten erstrecken, wobei die rechten und linken Stege jeweils erste
Abschnitte, die durch Befestigungselemente, und zweite Abschnitte, die
durch Schweißung mit den jeweiligen Vorderteilen der rechten und linken
vorderen Seitenrahmen verbunden sind, aufweisen; und ein vorderes
Querelement, durch das untere Teile der rechten und linken Stege
miteinander verbunden sind.
Die ersten Abschnitte des Stegs sind durch die Befestigungselemente und
die zweiten Abschnitte des Stegs sind durch die Schweißung mit dem
vorderen Teil des vorderen Seitenrahmens verbunden. Die Verbindungen
zwischen den vorderen Seitenrahmen und den Stegen sind somit stabil
ausgeführt. Auch wenn das Fahrzeug auf ein Objekt aufprallt, wobei auf
einen der rechten und linken vorderen Seitenrahmen eine größere Kraft
einwirkt als auf den anderen vorderen Seitenrahmen, bleiben die rechten
und linken vorderen Seitenrahmen beide fest oder stabil mit den Stegen
verbunden. Die vorderen Teile der rechten und linken vorderen
Seitenrahmen sind durch die rechten und linken Stege und das vordere
Querelement fest oder stabil miteinander verbunden. Die so angeordneten
jeweiligen vorderen Seitenrahmen verknicken beim Aufprall des Fahrzeugs
auf das Objekt, um hierdurch den Aufprall effizient zu absorbieren.
In einer bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung sind die rechten und
linken Stege an den ersten Abschnitten mit Vorderteilen der rechten und
linken vorderen Seitenrahmen stabiler befestigt als an den zweiten
Abschnitten.
Auch wenn die zweiten Abschnitte des Stegs, die mit dem vorderen
Seitenrahmen durch Schweißung verbunden sind, durch den Aufprall des
Fahrzeugs auf das Objekt unstabil gemacht werden, bleiben die ersten
Abschnitte des Stegs, die durch die Befestigungselemente an dem vorderen
Seitenrahmen verbunden sind, stabil. Dies bedeutet, daß der vordere
Seitenrahmen mit dem Steg stabil gekoppelt bleibt.
In einer weiter bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung ist jeder der
rechten und linken vorderen Seitenrahmen halbiert, um einen hinteren
Rahmen und einen vorderen Rahmen zu bilden, der mit einem Vorderende
des hinteren Rahmens verbolzt ist, wobei der vordere Rahmen eine
geringere Steifigkeit vorsieht als der hintere Rahmen, wenn die vordere
Stoßstange eine Last auf den vorderen Rahmen ausübt.
Wenn das Fahrzeug auf ein Objekt aufprallt, wirkt der Aufprall auf den
vorderen Seitenrahmen. Wenn der auf den vorderen Seitenrahmen
wirkende Aufprall klein ist, dann verformt sich nur der vordere Rahmen, um
hierdurch den Aufprall zu absorbieren. Der verformte vordere Rahmen kann
allein ersetzt werden. Wenn der auf den vorderen Seitenrahmen wirkende
Aufprall groß ist, verformen sich die vorderen und hinteren Rahmen, um
hierdurch den Aufprall zu absorbieren.
In einer noch weiter bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung ist der
vordere Rahmen im Querschnitt polygonal und ist zur Bildung eines
Innenraums hohl, wobei Scheitel des Polygons durch in dem Innenraum
vorgesehene Rippen miteinander verbunden sind, wobei der vordere
Rahmen und die Rippen durch Extrusion integral geformt sind.
Der vordere Rahmen ist zur Bildung des Innenraums hohl und hat einen
polygonalen Querschnitt. Die Scheitel des Polygons sind durch die in dem
Innenraum vorgesehenen Rippen miteinander verbunden. Der vordere
Rahmen ist durch Extrusion geformt, um hierdurch über die gesamte Länge
desselben für eine konstante Dicke zu sorgen. Der so angeordnete vordere
Rahmen verknickt gleichmäßig entlang der Länge desselben, wenn das
Fahrzeug auf das Objekt aufprallt, um hierdurch den Aufprall effizient zu
absorbieren.
Eine bestimmte bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird
nachfolgend im Detail nur als Beispiel anhand der beigefügten Zeichnungen
beschrieben, worin:
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Automobils, dessen vorderer
Teil gemäß der vorliegenden Erfindung strukturiert ist;
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht des in Fig. 1 gezeigten vorderen
Teils das Automobils;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den vorderen Teil des Automobils;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen vorderen Seitenrahmen, eine
vordere Stützwand sowie eine vordere Stoßstange des vorderen Teils des
Automobils, die alle gemäß der vorliegenden Erfindung miteinander
verbunden sind;
Fig. 5 ist eine Explosionsperspektivansicht des vorderen
Seitenrahmens, der vorderen Stützwand und der vorderen Stoßstange, die
alle gemäß der vorliegenden Erfindung miteinander verbunden sind;
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie 6-6 von Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie 7-7 von Fig. 4;
Fig. 8 zeigt die vordere Stoßstange, einen vorderen Rahmen des
vorderen Seitenrahmens sowie einen Untersteg der vorderen Stützwand,
die alle gemäß der vorliegenden Erfindung miteinander verbunden sind,
gesehen von der Außenseite des vorderen Seitenrahmens her;
Fig. 9 zeigt die vordere Stoßstange, den vorderen Rahmen des
vorderen Seitenrahmens sowie den Untersteg der vorderen Stützwand, die
alle miteinander verbunden sind, gesehen von der Innenseite des vorderen
Seitenrahmens aus;
Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie 10-10 von Fig.
4; und
Fig. 11(a) bis (d) zeigen, wie der vordere Seitenrahmen arbeitet,
wenn das Automobil auf ein Hindernis aufprallt.
Die folgende Beschreibung dient lediglich als Beispiel und soll keineswegs
die Erfindung oder deren Anwendung oder deren Gebrauch beschränken.
In bezug auf Fig. 1 umfaßt ein zweitüriges Automobil 10 einen Motorraum
11, der in einem vorderen Teil einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist,
einen Stoßfänger 12, der an einem unteren Abschnitt des Vorderteils der
Fahrzeugkarosserie angebracht ist, und rechte und linke Türen 13, die
rechts bzw. links der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind. Die
Bezugszahlen 14, 14 bezeichnen Kotflügel. Mit den Bezugszahlen 15, 16
sind eine Haube bzw. eine Windschutzscheibe bezeichnet. Mit den
Bezugszahlen 17, 17, 18, 18 und 19, 19 sind Scheibenwischer,
Scheinwerfer und Außenspiegel bezeichnet. Die Bezugszahlen 21, 22
bezeichnen vordere und hintere Räder.
Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt das Automobil 10 einen
Fahrzeugkarosserierahmen (die Fahrzeugkarosserie) 30 in selbsttragender
Bauweise. Der vordere Teil des Fahrzeugkarosserierahmens 30 umfaßt
rechte und linke vordere Seitenrahmen 31R, 31L, die rechts und links des
Fahrzeugkarosserierahmens 30 vorgesehen sind. Die vorderen
Seitenrahmen 31R, 31L erstrecken sich längs des
Fahrzeugkarosserierahmens 30. Rechte und linke obere Elemente 32R, 32L
sind über und außerhalb der vorderen Seitenrahmen 31R, 31L angeordnet
und erstrecken sich längs des Fahrzeugkarosserierahmens 30. Zwischen
dem rechten vorderen Seitenrahmen 31R und dem rechten oberen Element
32R sind ein rechtes Radhaus 33R und ein rechtes vorderes
Dämpfergehäuse 34R angeordnet. Ähnlich sind zwischen dem linken
vorderen Seitenrahmen 31 L und dem linken oberen Element 32L ein linkes
Radhaus 33L und ein linkes vorderes Dämpfergehäuse 34L angeordnet.
Eine vordere Stützwand 35 ist mit Vorderteilen der vorderen Seitenrahmen
31R, 31L und Vorderteilen der oberen Elemente 32R, 32L verbunden. Eine
vordere Stoßstange 36 ist an Vorderenden der vorderen Seitenrahmen 31R,
31 L angebracht und erstreckt sich quer zum Fahrzeugkarosserierahmen 30.
Der Fahrzeugkarosserierahmen 30 ist aus Aluminium oder aus
Aluminiumlegierung hergestellt.
Die vordere Stützwand 35 umfaßt ein vorderes unteres Querelement 41,
das unter den Vorderteilen der vorderen Seitenrahmen 31R, 31L
angeordnet ist und sich quer zum Fahrzeugkarosserierahmen 30 erstreckt.
Ein Mittelsteg 42 erstreckt sich von einem quermittigen Abschnitt des
vorderen unteren Querelements 41 nach oben. Rechte und linke
Seitenstege 43, 43 erstrecken sich von entgegengesetzten Endabschnitten
des vorderen unteren Querelements 41 nach oben. Ein vorderes oberes
Querelement 44 ist mit Oberenden des Mittelstegs 42 und den
Seitenstegen 43, 43 verbunden und erstreckt sich quer zum
Fahrzeugkarosserierahmen 30.
An den jeweiligen Stellen, an denen untere Endabschnitte der Seitenstege
43, 43 mit dem vorderen unteren Querelement 41 verbunden sind, sind
rechte und linke Unterstege (Stege) 45, 45 angeordnet. Das vordere untere
Querelement 41 dient zum Halten eines Kühlers.
Das vordere obere Querelement 44 besitzt rechte und linke
Verlängerungsabschnitte 46, 46, die sich von den rechten bzw. linken
Endabschnitten desselben nach hinten erstrecken. Durch diese
Verlängerungsabschnitte 46, 46 ist das vordere obere Querelement 44 mit
Vorderenden der rechten und linken oberen Elemente 32R, 32L verbunden.
Wie aus dieser Figur ersichtlich, erstrecken sich die rechten und linken
Unterstege 45, 45 von den Vorderteilen der rechten und linken vorderen
Seitenrahmen 31R, 31L nach unter, und die Unterteile der rechten und
linken Unterstege 45, 45 sind durch das vordere untere Querelement 41
miteinander verbunden. Die Bezugszahlen 52, 52 bezeichnen ein unteres
Armaturenbrett-Querelement bzw. ein Armaturenbrett. Mit den
Bezugszahlen 53, 53, 54, 54 sind Frontsäulen bzw. Seitenschweller
bezeichnet. Die Bezugszahl 55 bezeichnet eine Bodenplatte.
Zu Fig. 3. Der linke vordere Seitenrahmen 31L ist halbiert, um einen
hinteren Rahmen 61 und einen vorderen Rahmen 63 vorzusehen, der am
Vorderende des hinteren Rahmens 61 angebracht ist. Ähnlich ist auch der
rechte vordere Seitenrahmen 31 R halbiert, um einen hinteren Rahmen 61
und einen vorderen Rahmen 63 vorzusehen, der an einem Vorderende des
hinteren Rahmens 61 angebracht ist.
Der vordere Rahmen 63 besitzt eine geringere Steifigkeit als der hintere
Rahmen 61, wenn die vordere Stoßstange 36 eine Last auf den vorderen
Rahmen 63 ausübt, insbesondere, wenn die vordere Stoßstange 36 auf ein
Objekt aufprallt, um hierdurch die Last auf den vorderen Rahmen 63
auszuüben.
Die Steifigkeit des vorderen Rahmens 63 kann kleiner gemacht werden als
jene des hinteren Rahmens 61, indem die Dicke des vorderen Rahmens 63
kleiner gemacht wird als jene des hinteren Rahmens 61. Der so
angeordnete vordere Rahmen 63 verknickt leichter als der hintere Rahmen
61.
Wie aus dieser Figur ersichtlich, ist die am vorderen Teil des
Fahrzeugkarosserierahmens 30 vorgesehene vordere Stoßstange 36 mit
dem Stoßfänger 12 abgedeckt. Unter und hinter dem Stoßfänger 12 ist
eine Unterabdeckung 56 vorgesehen, um den unteren Abschnitt des
Vorderteils der Fahrzeugkarosserie abzudecken.
Es wird auf Fig. 4 Bezug genommen. Das Vorderende des hinteren
Rahmens 61 ist mit einem Hinterende des vorderen Rahmens 63 durch ein
Verbindungselement 62 verbolzt. Ein Vorderende des vorderen Rahmens
63 ist mit einem Endabschnitt der vorderen Stoßstange 36 durch einen
Träger 64 verbolzt.
Wenn der Fahrzeugkarosserierahmen in einem solchen Umfang beschädigt
wird, daß sich der vordere Rahmen 63 allein verformt, kann der verformte
vordere Rahmen 63 allein ersetzt werden, wodurch der beschädigte
Fahrzeugkarosserierahmen 30 repariert werden kann.
In bezug auf Fig. 5 ist an das Vorderende des hinteren Rahmens 61 das
Verbindungselement 62 zum Anbringen an dem vorderen Rahmen 63
angeschweißt. Das Verbindungselement 63 enthält sechs
Verbindungsansätze 62a, die integral mit einem Vorderende desselben
geformt sind und von diesem nach vorne vorstehen. Das
Verbindungselement 62 und die Verbindungsansätze 62a sind Gußprodukte
aus Aluminiumlegierung.
Der vordere Rahmen 63 ist im Querschnitt sechseckig und ist zur Bildung
eines Innenraums hohl. Die Scheitel des Sechsecks sind durch in dem
Innenraum vorgesehene Rippen 63g miteinander verbunden. Der vordere
Rahmen kann irgendeinen anderen polygonalen Querschnitt haben als den
hexagonalen Querschnitt. Ähnlich sind auch die Scheitel des Polygons
durch die in dem Innenraum vorgesehenen Rippen 63g miteinander
verbunden. Der vordere Rahmen 63 und die Rippen 63g sind durch
Extrusion integral geformt.
Der extrusionsgeformte vordere Rahmen 63 hat über seine gesamte Länge
eine konstante Dicke. Wenn der Fahrzeugkarosserierahmen 30 auf ein
Objekt aufprallt, verknickt der so angeordnete vordere Rahmen 63
gleichmäßig entlang seiner Länge, um hierdurch den Aufprall mit erhöhter
Effizienz zu absorbieren. Der vordere Rahmen 63 mit der konstanten Dicke
ist leichter als einer mit Unregelmäßigkeiten, die entlang seiner Länge
ausgebildet sind.
Der hintere Rahmen 61 hat die gleiche Struktur wie der Frontrahmen 63.
Der hintere Rahmen 61 ist, wie der vordere Rahmen 63, durch Extrusion
geformt.
Die vordere Stoßstange 36 ist im Querschnitt rechteckig und enthält eine
horizontale Rippe. Die vordere Stoßstange 36 ist durch Extrusion geformt.
Die Träger 64, 64 (in dieser Figur ist nur einer gezeigt) der vorderen
Stoßstange 36 sind an die Außenflächen entgegengesetzter Endabschnitte
derselben angeschweißt. Der Träger 64 umfaßt vier Trägerstücke 64a bis
64d, die von der vorderen Stoßstande 36 nach hinten abstehen.
Der linke Endabschnitt des vorderen unteren Querelements 41 ist mit einem
unteren Endabschnitt des linken Unterstegs 45 und mit dem linken
Seitensteg 43 verbunden. Der linke Untersteg 45 erstreckt sich von dem
vorderen unteren Querelement 61 nach oben und außen. Der linke
Untersteg 45 besitzt ein Paar von Verbindungsstücken 47a, 48a, die an
einem oberen Endabschnitt desselben ausgebildet sind. Die
Verbindungsstücke 47a, 48a sind mit dem Vorderteil des linken vorderen
Seitenrahmens 31L verbunden.
Der linke Untersteg 45 bildet einen Teil der besonders steifen vorderen
Stützwand 35. Der Vorderteil des linken vorderen Seitenrahmens 31L wird
durch die vordere Stützwand 35 einschließlich dem Untersteg 45 gehalten.
Die vordere Stoßstange 36, der hintere Rahmen 61 und der vordere
Rahmen 63 sind aus extrusionsgeformtem Aluminiummaterial hergestellt,
d. h. extrusionsgeformtem Aluminium und Aluminiumlegierung (japanische
Industriestandards H 4100). Der Untersteg 45 und der Träger 64 sind aus
Aluminium oder Aluminiumlegierungsmaterial hergestellt, d. h.
preßgeformtem Aluminiummaterial.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist der linke Untersteg 45 hohl und umfaßt den
linken Seitensteg 43, einen Stegabschnitt 47 und ein Seiten-
Versteifungselement 48. Der so angeordnete Untersteg 45 hat eine große
Steifigkeit. Insbesondere hat der linke Seitensteg 43 eine L-förmige
Konfiguration und öffnet sich nach vorne und nach links des
Fahrzeugkarosserierahmens 30. Der Stegabschnitt 47 hat eine L-förmige
Konfiguration und öffnet sich zur Rückseite des Fahrzeugkarosserierahmens
30 und zu einer Mittellinie CL, die sich durch den
Fahrzeugkarosserierahmen 30 erstreckt, wie in Fig. 3 gezeigt. Das
Seitenversteifungselement 48 ist aus einem Blechelement hergestellt und
erstreckt sich nach oben.
Zu Fig. 7. Der linke vordere Rahmen 63 mit hexagonalem Querschnitt
umfaßt eine erste horizontale Seite 63a, eine zweite Seite 63b, eine dritte
Seite 63c, eine vierte horizontale Seite 63d, eine fünfte Seite 63e und eine
sechste Seite 63f.
Die Tragstücke 64a, 64b, 64c, 64d sind jeweils entsprechend den Seiten
63b, 63c, 63e, 63f angeordnet.
Das erste Tragstück 64a ist fest an einer Außenfläche der zweiten Seite
63b mit einem Bolzen und einer Mutter 71 angebracht.
Ein Bolzen und eine Mutter 62 verbinden das Verbindungsstück 47a des
Stegabschnitts 47 mit einer Außenfläche der dritten Seite 63c, während sie
das zweite Tragstück 64b mit einer Innenfläche der dritten Seite 63c
verbinden.
Ein Bolzen und eine Mutter 63 verbinden das Verbindungsstück 48a des
Seitenversteifungselements 48 mit einer Außenfläche der fünften Seite
63e, während sie das dritte Tragstück 64c mit einer Innenfläche der
fünften Seite 63e verbinden.
Das vierte Tragstück 64d ist fest an einer Außenfläche der sechsten Seite
63f mit einem Bolzen und einer Mutter 74 angebracht.
Weil der linke vordere Rahmen 63 zwischen den Verbindungsstücken 47a,
48a des linken Unterstegs 45 aufgenommen ist, ist der linke vordere
Seitenrahmen 31L fest mit dem linken Untersteg 45 verbunden.
In bezug auf Fig. 8 ist ein oberer Endabschnitt U1 (ein erster Abschnitt)
des Verbindungsstücks 47a mit dem linken vorderen Rahmen 63 durch den
Bolzen und die Mutter 72 verbunden, die als Befestigungselemente dienen.
Zusätzlich zu dem oberen Endabschnitt U1 besitzt das Verbindungsstück
47a des Stegabschnitts 47 einen Abschnitt W1 (einen zweiten Abschnitt),
der durch eine Kehlnahtschweißung mit dem linken vorderen Rahmen 63
verbunden ist.
In bezug auf Fig. 9 ist ein oberer Endabschnitt U2 (ein erster Abschnitt)
des Verbindungsstücks 48a mit dem linken vorderen Rahmen 63 durch den
Bolzen und die Mutter 73 verbunden, die als Befestigungselemente dienen.
Zusätzlich zu dem oberen Endabschnitt U2 besitzt das Verbindungsstück
48a des Seitenversteifungselements 48 einen Abschnitt W2 (einen zweiten
Abschnitt), der durch eine Kehlnahtschweißung mit dem linken vorderen
Rahmen 63 verbunden ist.
Wie anhand der Fig. 8 und 9 beschrieben, ist ersichtlich, daß der linke
Untersteg 45 die Verbindungsstücke 47a, 48a umfaßt, deren obere
Endabschnitte durch die Bolzen und die Muttern 72, 73 und deren
Abschnitte W1, W2 durch die Schweißung mit dem linken vorderen
Rahmen 63 des linken vorderen Seitenrahmens 31L verbunden sind.
Mit dieser Anordnung kann der linke Untersteg 45 stabil oder fest mit dem
linken vorderen Seitenrahmen 31L verbunden werden. Diese starke
Verbindung läßt sich erreichen, ohne die Kosten und das Gewicht der
Fahrzeugkarosserie zu erhöhen.
Insbesondere, wenn die Abschnitte W1, W2 des aus Aluminium
hergestellten Unterstegs 45 durch MIG-Schweißung mit dem vorderen
Aluminiumrahmen 63 verbunden sind, sorgen Schweißwülste an den
Abschnitten W1, W2 für eine erhöhte Festigkeit derselben.
Die Verbindungsstücke 47a, 48a des linken Unterstegs 45 sind an den
oberen Endabschnitten U1, U2 mit dem linken vorderen Rahmen 63 des
linken vorderen Seitenrahmens 31L stabiler verbunden als an den
Abschnitten W1, W2. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß man
Bolzen mit einem Durchmesser und Material verwendet, die zur Bildung
einer derart stärkeren Verbindung geeignet sind. Auch wenn der
Fahrzeugkarosserierahmen 30 auf ein Objekt aufprallt und hierdurch die
Verbindung zwischen den Abschnüaen W1 und W2 und dem vorderen
Rahmen 63 schwach wird, bleiben die oberen Endabschnitte der
Verbindungsstücke 47a, 48a mit dem vorderen Rahmen 63 durch die
Bolzen und Muttern 72, 73 stabil oder fest verbunden. Dies bedeutet, daß
der linke vordere Seitenrahmen 31L mit dem Untersteg 45 stabil verbunden
bleibt. Der so angeordnete linke vordere Seitenrahmen 31L verknickt, wenn
der Fahrzeugkarosserierahmen 30 auf das Objekt aufprallt, um hierdurch
den Aufprall mit erhöhter Effizienz zu absorbieren.
In bezug auf Fig. 10 sind sechs Verbindungsansätze 62a des
Verbindungselements 62 an den Innenflächen der Seiten 63a bis 63f des
linken vorderen Rahmens 63 mittels Bolzen 75 angebracht. Mit dieser
Anordnung ist mittels des Verbindungselements 62 und der Bolzen 75 der
linke hintere Rahmen 61 fest an dem linken vorderen Rahmen 63
angebracht.
Es wird nun diskutiert, wie der vordere Seitenrahmen 31L beim Aufprall
des Automobils 10 auf ein Objekt B arbeitet.
Wie mit einem Pfeil (a) von Fig. 11 gezeigt, bewegt sich die vordere
Stoßstange 36 zu einem Objekt B hin.
Dann prallt die vordere Stoßstange 36 auf das Objekt B auf, wie in (b) von
Fig. 11 gezeigt.
Durch diesen Aufprall auf das Objekt B beginnt die vordere Stoßstange 36
damit, eine Last auf den vorderen Seitenrahmen 31L auszuüben. Da der
vordere Rahmen 63 eine geringere Steifigkeit besitzt als der hintere
Rahmen 61, verknickt der vordere Rahmen 63 zuerst und beginnt mit der
Absorption des Aufpralls, wenn, wie zuvor gesagt, die vordere Stoßstange
36 die Last auf den vorderen Seitenrahmen 31L ausübt, wie in (c) von
Fig. 11 gezeigt.
Die vordere Stoßstange 36 übt weiter die Last auf den vorderen
Seitenrahmen 31L aus. Der vordere Rahmen 63 verknickt weiter, während
sich der hintere Rahmen 61 verknickt, wie in (d) von Fig. 11 gezeigt, um
hierdurch den Aufprall stark zu absorbieren.
Zurück zu Fig. 3. Wenn ein Teil der vorderen Stoßstange 36, das dem
linken vorderen Seitenrahmen 31L eng benachbart ist, auf ein Objekt
aufprallt, so wird ein Abschnitt einer durch den Aufprall erzeugten Kraft F
ausgesetzt. Der Aufprall wirkt auf den linken vorderen Seitenrahmen 31L
stärker als auf den rechten vorderen Seitenrahmen 31R.
Da die rechten und linken vorderen Seitenrahmen 31R, 31L mit den linken
und rechten Unterstegen 45, 45 nicht nur durch die Befestigungselemente,
sondern auch durch die Schweißung verbunden sind, wie oben diskutiert,
bleiben die Verbindungen zwischen den vorderen Seitenrahmen 31R, 31L
und den Unterstegen 45, 45 stabil. Der vordere Rahmen 63 des rechten
vorderen Seitenrahmens 31R ist mit dem vorderen Rahmen 63 des linken
vorderen Seitenrahmens 31L mittels der rechten und linken Unterstege 45,
45 und das vordere untere Querelement 41 stabil verbunden. Es ist somit
nicht wahrscheinlich, daß sich die vorderen Rahmen 63, 63 leicht
verbiegen.
Anders gesagt, die vorderen Rahmen 63, 63 der rechten und linken
vorderen Seitenrahmen 31R, 31L werden durch die stabile vordere
Stützwand 35 einschließlich der rechten und linken Unterstege 45, 45
gehalten. Es ist daher unwahrscheinlich, daß sich die rechten und linken
vorderen Seitenrahmen 31R, 31L leicht verbiegen.
Auch wenn somit der Abschnitt der vorderen Stoßstange 36, der entweder
dem rechten oder linken vorderen Seitenrahmen eng benachbart ist, auf
das Objekt aufprallt, verknicken die rechten und linken vorderen
Seitenrahmen 31R, 31L in der Weise, wie anhand von (a) bis (d) von Fig.
11 beschrieben, um hierdurch den Aufprall mit erhöhter Effizienz zu
absorbieren.
Die rechten und linken vorderen Seitenrahmen 31R, 31L sind symmetrisch
angeordnet. Ähnlich sind auch die rechten und linken Unterstege 45, 45
symmetrisch angeordnet. Der rechte vordere Seitenrahmen 31R und der
rechte Untersteg 45 sind konstruktiv zu dem linken vorderen Seitenrahmen
31L bzw. dem linken Untersteg 45 identisch. Der rechte vordere
Seitenrahmen 31R arbeitet in der gleichen Weise wie der linke vordere
Seitenrahmen 31L. Daher wird die Beschreibung des rechten vorderen
Seitenrahmens 31R und des rechter Unterstegs 45 weggelassen.
Die Befestigungselemente sind nicht auf die Bolzen 72, 73 beschränkt,
sondern können Nieten aufweisen. Die Schweißung kann nicht nur die
Kehlnahtschweißung umfassen, sondern auch Lochnahtschweißung oder
dgl.
Das vordere untere Querelement 41 kann von der vorderen Stützwand 35
separat vorgesehen sein.
Die vorderen und hinteren Rahmen 63, 61 können aus optional gewählten
Materialien hergestellt sein und haben eine Vielzahl von Konfigurationen
und Dimensionen.
Natürlich sind verschiedene kleinere Änderungen und Modifikationen der
vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehre möglich. Es versteht sich
daher, daß die vorliegende Erfindung innerhalb des Umfangs der
beigefügten Ansprüche auch anders ausgeführt werden kann als im
einzelnen beschrieben.
Eine Fahrzeugfront-Teilstruktur umfaßt rechte und linke vordere
Seitenrahmen (31R, 31L), die rechts und links von einer Fahrzeugkarosserie
(30) vorgesehen sind und sich längs derselben erstrecken. Eine vordere
Stoßstange (36) ist am Vorderende der rechten und linken vorderen
Seitenrahmen angebracht und erstreckt sich quer zur Fahrzeugkarosserie.
Rechte und linke Unterstege (45, 45) erstrecken sich von vorderen Teilen
der rechten und linken vorderen Seitenrahmen nach unten. Untere Teile der
rechten und linken Unterstege sind durch ein vorderes unteres Querelement
(41) miteinander verbunden. Jeder der rechten und linken Unterstege
besitzt erste Abschnitte (U1, U2), die durch Befestigungselemente (72,
73), und besitzt zweite Abschnitte (W1, W2), die durch
Kehlnahtschweißung mit den jeweiligen Vorderteilen der rechten und linken
vorderen Seitenrahmen verbunden sind.
Claims (4)
1. Fahrzeugfront-Teilstruktur, umfassend:
rechte und linke vordere Seitenrahmen (31R, 31L), die rechts und links einer Fahrzeugkarosserie (30) vorgesehen sind und sich längs derselben erstrecken;
eine vordere Stoßstange (36), die an Vorderenden der rechten und linken vorderen Seitenrahmen angebracht ist und sich quer zur Fahrzeugkarosserie erstreckt;
rechte und linke Stege (45, 45), die sich von jeweiligen Vorderteilen der rechten und linken vorderen Seitenrahmen nach unten erstrecken, wobei die rechten und linken Stege jeweils erste Abschnitte (U1, U2) und zweite Abschnitte (W1, W2) aufweisen, wobei die ersten und zweiten Abschnitte durch Befestigungselemente (72, 73) bzw. durch Schweißung mit den jeweiligen Vorderteilen der rechten und linken vorderen Seitenrahmen verbunden sind; und
ein vorderes Querelement (41), durch das untere Teile der rechten und linken Stege miteinander verbunden sind.
rechte und linke vordere Seitenrahmen (31R, 31L), die rechts und links einer Fahrzeugkarosserie (30) vorgesehen sind und sich längs derselben erstrecken;
eine vordere Stoßstange (36), die an Vorderenden der rechten und linken vorderen Seitenrahmen angebracht ist und sich quer zur Fahrzeugkarosserie erstreckt;
rechte und linke Stege (45, 45), die sich von jeweiligen Vorderteilen der rechten und linken vorderen Seitenrahmen nach unten erstrecken, wobei die rechten und linken Stege jeweils erste Abschnitte (U1, U2) und zweite Abschnitte (W1, W2) aufweisen, wobei die ersten und zweiten Abschnitte durch Befestigungselemente (72, 73) bzw. durch Schweißung mit den jeweiligen Vorderteilen der rechten und linken vorderen Seitenrahmen verbunden sind; und
ein vorderes Querelement (41), durch das untere Teile der rechten und linken Stege miteinander verbunden sind.
2. Fahrzeugfront-Teilstruktur nach Anspruch 1, wobei die rechten und
linken Stege an den ersten Abschnitten mit den Vorderteilen der
rechten und linken vorderen Seitenrahmen stabiler verbunden sind
als an den zweiten Abschnitten.
3. Fahrzeugfront-Teilstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei jeder der
rechten und linken vorderen Seitenrahmen halbiert ist, um einen
hinteren Rahmen (61) und einen vorderen Rahmen (63) vorzusehen,
der mit einem Vorderende des hinteren Rahmens verbolzt ist, wobei
der vordere Rahmen für eine geringere Steifigkeit sorgt als der
hintere Rahmen, wenn die vordere Stoßstange auf den vorderen
Rahmen eine Last ausübt.
4. Fahrzeugfront-Teilstruktur nach Anspruch 3, wobei der vordere
Rahmen im Querschnitt polygonal ist und zur Bildung eines
Innenraums hohl ist, wobei Scheitel des Polygons durch in dem
Innenraum vorgesehene Rippen (63g) miteinander verbunden sind,
wobei der vordere Rahmen und die Rippe durch Extrusion integral
geformt sind.
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