DE10041035A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Mechanisieren von Seil- und Prospektzügen, insbesondere im Bühnenbereich - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Mechanisieren von Seil- und Prospektzügen, insbesondere im BühnenbereichInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Mechanisieren von Seil- und Prospektzügen im Bühnenbereich. Dabei soll eine Vorrichtung zum Mechanisieren eines Seil- oder Prospektzugs im Bühnenbereich mit einem motorisierten Antrieb (2), der ein Betätigungsseil (1) antreibt, ausgestattet werden. Vorzugsweise ist und bleibt das Betätigungsseil (1) dabei zum Betätigen des Seil- bzw. Prospektzuges per Hand ausgelegt. DOLLAR A Gemäß besonders bevorzugter Ausführungsformen werden für sich bekannte Markierungen, beispielsweise Klebebänder, am Betätigungsseil (1) befestigt, wobei diese zum Fixieren des Betätigungsseils (1) nach Deaktivierung des Antriebs (2) auch bei einem automatisierten Betrieb verwendbar sind. Weiterhin wird vorgeschlagen, zum Ein- bzw. Auskoppeln des Betätigungsseils (1) aus dem motorisierten Antrieb (2) einen Mechanismus mit einem Hebel zu verwenden, wie er derzeit von rein handbetätigten Prospektzügen bekannt ist. DOLLAR A Durch diese Vorrichtung, Verfahrensweise bzw. die Verwendung eines motorisierten Antriebs bei handbetätigbaren Prospektzügen können sowohl die Vorteile eines bislang für sich bekannten reinen motorbetriebenen Prospektzugs als auch die Vorzüge eines bislang bekannten reinen handbetriebenen Prospektzug vereint werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Mechanisieren von Seil- und Prospektzügen, insbesondere im
Bühnenbereich, gemäß den oberbegrifflichen Merkmalen des
Patentanspruchs 1, ein Verfahren zum Mechanisieren solcher
Seil- und Prospektzüge sowie eine Verwendung von Antrieben
für diese Zwecke.
Auf Bühnen und in klassischen Theatern werden Prospekte und
Dekorationsteile mit sogenannten Last-, Seil-, oder
Prospektzügen in vertikaler und/oder horizontaler Richtung
bewegt. Im Falle der vertikalen Bewegungsrichtung hängen die
Lasten dabei meisten an Laststangen, die wiederum über Seile
und Umlenkrollen mit einer Gegengewichtsstange oder einzelnen
Gegengewichten verbunden sind. Durch das Auflegen bzw.
Anhängen von entsprechenden Gewichten kann auf diese Art und
Weise das Gewicht des zu hebenden bzw. zu senkenden
Bauelements ausbalanciert bzw. ausgekontert werden, so dass
die Last mit wenig Kraftaufwand von Menschenhand gehoben bzw.
gesenkt werden kann. Dies geschieht wiederum mit Hilfe eines
Zugseils, dem sogenannten Kommandotau, welches in der
gewünschten Endstellung an einer Wandung oder an einem
Gegengewichtskasten befestigt bzw. vertäut wird. Um das
Erreichen einer gewünschten Höhe des zu hebenden
Dekorationsteils erkennen zu können, wird am Zugseil ein
Klebeband befestigt, das bis auf die Höhe einer
entsprechenden Markierung im Bereich der Seilführung gezogen
wird. Die Fixierung des Zugseils bzw. Taus in der gewünschten
Endstellung erfolgt zumeist durch einfaches Einklemmen des
Taus in einer mechanischen Stopvorrichtung.
Zwar ermöglichen derartige handbetätigte Seilzüge eine
einfache Anpassung an sich ändernde Bedingungen,
beispielsweise den Ersatz eines ausgefallenen kleinen
Schauspielers, der sich dicht unter einem Dekorationsteil
bewegen können soll, durch einen größeren Schauspieler, der
gegen dieses Dekorationsteil stoßen würde. Dafür hat ein
solcher handbetätigter Seilzug jedoch den Nachteil, dass die
Betätigung sehr personalintensiv ist. Insbesondere für den
Fall, dass mehrere Seilzüge gleichzeitig oder kurz
hintereinander zu betätigen sind, reicht die Anwesenheit
eines einzelnen Bühnentechnikers zu deren Betätigung oftmals
nicht aus.
Bekannt sind außerdem motorbetriebene Prospektzüge. Die
Höheneinstellung bzw. Ansteuerung einer bestimmten
gewünschten Höhe eines Dekorationsteils erfolgt unter
Verwendung eines Inkrementalgebers bzw. Absolutwertgebers,
der wiederum eine sehr aufwendige Elektronik und eine
aufwendige Programmierung erforderlich macht.
Um sicherstellen zu können, dass stets die richtige Höhenlage
angefahren wird, ist es bei derartigen motorbetriebenen
Prospektzügen weiterhin erforderlich, das Seilende fest an
einer motorbetriebenen Seiltrommel zu fixieren. Auch dies
bedeutet einen enormen baulichen Aufwand.
Insbesondere in klassischen Theatern werden sowohl
motorbetriebene Prospektzüge als auch handbetätigte
Prospektzüge parallel nebeneinander eingesetzt. Sowohl durch
die personalintensiven handbetätigten Prospektzüge als auch
durch die motorangetriebenen Prospektzüge entstehen den
Theatern hohe Kosten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
bzw. ein Verfahren zum verbesserten Mechanisieren von Seil-
und Prospektzügen vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Mechanisieren
von Seil- und Prospektzügen, insbesondere im Bühnenbereich,
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, Verfahren zum
Mechanisieren solcher Züge mit den Merkmalen der
Patentansprüche 11, 12 bzw. die Verwendung von wahlweise
ankoppelbaren Antrieben an Seil- und Prospektzüge in Theatern
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 13 gelöst.
Das Ausrüsten handbetätigter Prospektzüge und Seilzüge im
Bühnenbereich bietet sowohl die Vorteile handbetätigter
Prospektzüge als auch die Vorteile motorisierter
Prospektzüge. So können beliebig viele Züge von nur einer
Person von einem Steuerpult aus bedient werden. Insbesondere
ist dadurch auch ein gewünschter Gleichlauf mehrerer
Prospekte und Dekorationsteile möglich.
Vorteilhafterweise wird das prinzipielle System des
handbetriebenen Prospektzuges durch den Einbau eines
motorisierten Antriebes nicht verändert. Auch bei Bühnen mit
bereits bestehenden Prospektzügen ist der nachträgliche
Einbau eines solchen motorisierten Antriebs in der Regel
problemlos möglich. Im Normalfall sind dafür keine größeren
Umbauarbeiten erforderlich, insbesondere keine
Schweißarbeiten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen
Ansprüchen.
Besonders vorteilhaft sind Ausführungsformen, bei denen der
motorisierte Antrieb an das Betätigungsseil je nach Bedarf
ankoppelbar bzw. von diesem abkoppelbar ist.
Vorteilhafterweise wird als Betätigungsmechanismus ein
Umleghebel verwendet, wie er zum Freigeben bzw. Arretieren
von Betätigungsseilen auf Bühnen bereits bekannt ist. Dies
bietet einen Wiedererkennungseffekt, der auch Bühnenarbeitern
eine problemlose Erkennung und damit Betätigungsmöglichkeit
für den Prospektzug bietet, ohne dass die Bühnenarbeiter
bereits in die Betätigung des motorisierten Antriebs
eingewiesen sind.
Vorteilhafterweise wird das Betätigungsseil bei der
Betätigung durch den motorisierten Antrieb zwischen zumindest
einer Antriebsrolle und einer Andrückrolle geführt.
In besonders vorteilhafter Ausführungsform dient zum
Arretieren bzw. auch Abbremsen des Betätigungsseils eine
mechanische Bremseinrichtung, wobei diese optional auch in
dem Motor als Motorbremse integriert ausgebildet sein kann.
Zum Kennzeichnen bzw. Markieren bestimmter
Fixierungspositionen des Betätigungsseils zum Festlegen von
Bühnenartikeln und der gleichen dienen vorteilhafterweise
Markierungen, die sich direkt am Betätigungsseil befinden.
Die Markierungen werden dabei an Positionen des
Betätigungsseils angebracht, die im Falle der Handbetätigung
eine gewünschte Höhe oder Position eines Bühnenartikels
anzeigen, wenn die zugeordnete Markierung neben einer
entsprechenden Markierung im Bereich der Führung des
Betätigungsseils liegt. Vorteilhafter Weise befindet sich
dort auch eine Erfassungseinrichtung zum Automatischen
Erfassen dieser Position der Markierung, so dass beim
Eintreffen der Markierung im Bereich der
Erfassungseinrichtung ein manuelles oder automatisches
Abschalten des motorisierten Antriebs und ein manuelles oder
automatisches Fixieren des Betätigungsseils in dieser
Position eingeleitet werden kann. Auch hier ermöglicht der
Wiedererkennungseffekt einer nicht in die motorisierte
Antriebstechnik eingeführten Person das Betätigen des
Prospektzugs nach dem Auskoppeln des Betätigungsseils aus dem
motorisierten Antrieb.
Zur Markierung des Betätigungsseils können neben den für sich
genommen bekannten Klebestreifen auch jegliche andere
geeignete Markierungselemente verwendet werden,
beispielsweise Markierungen aus magnetischem, metallischem,
optisch reflektierendem und/oder nachleuchtendem Material
und/oder Anschläge und Mitnehmer. Die Erfassungseinrichtung
besteht vorteilhafterweise aus einer Lichtschranke, einem
Sensor für elektrische, magnetische und/oder
elektromagnetische Felder und/oder einer mechanischen
Mitnehmer-Erfassungseinrichtung. Ein besonderer Vorteil der
Verwendung dieser Markierung besteht darin, dass diese
problemlos angebracht und bei Bedarf verändert werden können.
Ein aufwendiges Programmieren durch einen Spezialisten ist
somit nicht erforderlich. Ein weiterer besonderer Vorteil der
Verwendung solcher Markierungen in Verbindung mit einer
entsprechenden Erfassungseinrichtung besteht darin, dass die
Abschaltung des motorisierten Antriebs erst beim
tatsächlichen Erreichen der Markierung im Erfassungsbereich
der Erfassungseinrichtung erfolgt. Dadurch reicht der
einfache Aufbau aus Andrückrolle und Antriebsrolle zum
Antreiben des Betätigungsseils mit dem motorisierten Antrieb
aus. Schlupf des Betätigungsseils kann daher in gewissem
Masse in Kauf genommen werden. Insbesondere kann auch auf
baulich aufwendige Führungsmaßnahmen und Seiltrommeln zum
Aufwickeln des Betätigungsseils verzichtet werden.
Im Sinne des vorliegenden Konzept ist unter dem Begriff
Betätigungsseil jegliche Form eines Seils, insbesondere eines
Hanfseils, eines Stahlseils, eines Kunststoffseils, eines
Taus, aber z. B. auch eines Zahnriemens oder einer Kette
gemeint, die für die vorliegenden Zwecke zum Betätigen eines
Seil- oder Prospektzugs geeignet ist.
Neben der Einsatzmöglichkeit im Bereich von Seil- und
Prospektzügen zum Anheben von Bühnenartikeln können auch
Seil- und Prospektzüge mit einem derartigen motorisierten
Antrieb ausgestattet werden, die zum Bühnen-parallelen,
insbesondere waagerechten Verfahren von z. B. Bühnenwagen
eingesetzt werden.
Die Verwendung derartiger motorisierter Antriebe zum
Antreiben handbetätigter Seil- oder Prospektzüge im
Bühnenbereich bietet somit eine preiswerte Ergänzung zu den
herkömmlichen aufwendigen Antriebssystemen.
Ein Ausführungsbeispiel und Abwandlungen werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B schematisch eine Vorrichtung zum Mechanisieren
eines handbetätigbaren Seilzugs mit einem
motorisierten Antrieb in Seitenansicht bzw. im
Bereich der Seilführung in Draufsicht,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform dazu,
Fig. 3A und 3B Betätigungsseilabschnitte mit zwei bzw. mehr
als zwei Markierungen und
Fig. 4A und 4B einen Mechanismus zum Einkoppeln bzw.
Auskoppeln des Betätigungsseils aus einem
motorisierten Antrieb in zwei Seitenansichten.
Wie aus den Fig. 1A und 1B ersichtlich, wird ein
Betätigungsseil 1, das üblicherweise auch als Zugseil,
Kommandotau oder Handzug bezeichnet wird und zum Betätigen
eines Prospektzugs dient, von einem motorisierten Antrieb 2
umgriffen.
Der motorisierte Antrieb 2 weist in vorteilhafter Weise einen
Antriebsmotor 3 auf, der über eine Welle 4 eine profilierte
Antriebsrolle 5 antreibt. Die profilierte Antriebsrolle 5
liegt in der Betätigungsstellung direkt am Betätigungsseil 1
an. Um das Betätigungsseil 1 ausreichend fest gegen die
Antriebsrolle 5 zu drücken, liegt der Antriebsrolle 5 eine
Andrückrolle 6 gegenüber, die vorteilhafterweise zur
Verbesserung des Halts des Betätigungsseils 1 ebenfalls
profiliert ist und die unter Vorspannung einer
Federeinrichtung 7 steht. Das Betätigungsseil 1 ist somit in
der einen Betriebsstellung zwischen der Antriebsrolle 5 und
der Andrückrolle 6 eingespannt.
Zum Abbremsen des sich in Bewegung befindlichen
Betätigungsseils 1 dient eine Bremse 8. Diese ist beim
dargestellten Ausführungsbeispiel als Motorbremse ausgebildet
und im Antriebsmotor 3 integriert. Insbesondere dient die
Bremse 8 auch zum Festlegen des Betätigungsseils 1 zwischen
der Andrückrolle 6 und der Antriebsrolle 5, wenn sich der
Prospektzug oder dergleichen in einer gewünschten
Ruhestellung befindet.
Zum Erfassen einer gewünschten Fixstellung des
Betätigungsseils 1 ist im Bereich der Seilführung des
Betätigungsseils 1 ein Schalter 10 bereitgestellt, der mit
einer Schaltung 11 verbunden ist, die wiederum zum Steuern
des Antriebsmotors 3 dient. Der Schalter 10 erfasst
Markierungen 12 am Betätigungsseil 1. Die Markierungen 12
sind so am Betätigungsseil 1 befestigt, dass der Prospektzug
sich in dem Moment in einer gewünschten Fixierungsposition
befindet, in dem sich die Markierung 12 im Erfassungsbereich
des Schalters 10 befindet.
Bei alternativen Ausführungsformen kann die gewünschte
Prospektstellung auch erst nach dem Durchschreiten einer
Markierung 12 durch den Erfassungsbereich des Schalters 10
erreicht sein. Dies wäre insbesondere dann sinnvoll, wenn das
Betätigungsseil oder ein weiteres Zugseil elastisch ist, so
dass eine solche Elastizität ausgeglichen werden kann.
Weiterhin kann damit auch ein Nachlaufen des Antriebsmotors 3
bis zum Fixieren des Betätigungsseils 1 in einer
Fixierungsposition ausgeglichen werden.
Vorteilhafterweise sind die Markierungen einfach anbringbar
und entfernbar ausgestaltet, so das sie problemlos am
Betätigungsseil 1 befestigbar bzw. von diesem entfernbar
sind. In einer besonders einfachen Ausführungsform können die
Markierungen 12 aus Klebebändern bestehen, wie sie für sich
genommen bereits bekannt sind, so dass eine
Wiedererkennungswirkung bei Personen eintritt, die bereits
mit der Markierung von Betätigungsseilen Erfahrung haben. Die
Markierungen 12 können aber auch magnetische, metallische,
reflektierende, oder nachleuchtende Materialien oder
Oberflächen aufweisen, wobei dies keine abschließende
Aufzählung ist. Entsprechende Schalter weisen
Erfassungseinrichtungen und bei Bedarf Beleuchtungsmittel
auf, um optische Signale, beispielsweise
Helligkeitsunterschiede, magnetische oder elektromagnetische
Feldschwankungen erfassen und verarbeiten zu können.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht eine weitere Form der
Markierungen 12 aus Anschlägen oder Mitnehmern 13, die von
dem Betätigungsseil 1 etwas abstehen und dadurch oder
alternativ durch ihre Oberflächenbeschaffenheit von einem
Schalter 10 erfasst werden können, der hier nicht als
berührungsloser Schalter, sondern als Kontaktschalter 14
ausgebildet ist. Eine Kontaktschalteranordnung kann
beispielsweise wiederum aus einer ortsfesten Andrückrolle 15
und einer dieser gegenüberliegenden Schaltrolle 16 bestehen,
wobei die Schaltrolle 16 federgelagert ist und dadurch das
Betätigungsseil 1 zwischen sich und der Andrückrolle 15
einspannt. Gelangt ein derartiger Mitnehmer 13 zwischen die
Andrückrolle 15 und die Schaltrolle 16, so wird ein
Schaltkontakt ausgelöst und dadurch ein Signal an die
Schaltung 11 zum Betreiben des Antriebs 2 erzeugt.
Natürlich ist auch eine Kombination der verschieden
Markierungsmöglichkeiten verwendbar. Beispielsweise können
Klebebänder oder andere einfach aufbringbare
Markierungsmittel zum Kennzeichnen gewünschter
Fixierungsstellungen des Betätigungsseils 1 an diesem
befestigt werden, wobei deren Erfassung vorzugsweise durch
einen berührungslosen Schalter 10 erfolgt. Daneben kann zur
Erfassung von Endstellungen des Betätigungsseils 1 eine
geeignete Befestigung von Berührungen auslösenden
Kontaktschaltern 14 bereitgestellt werden. Diese würden dazu
dienen, ein Herausziehen des losen Seilendes beim
Herunterlassen eines Prospektzuges bzw. ein zu weit führendes
Hochziehen des Prospektzuges gegen einen Endanschlag zu
verhindern. Letztere wären somit als mechanische
Schutzschalter bzw. Schutzmittel anzusehen.
Wie aus Fig. 2 weiter ersichtlich, ist die Antriebswelle 4
durch den Antriebsmotor 3 und eine Bremse 8' geführt, wobei
Antriebsmotor 3 und Bremse 8' als getrennte Baueinheiten
ausgebildet sind.
Weiterhin wird das Betätigungsseil 1 zu dessen Antrieb nicht
zwischen einer Andrückrolle 6 und einer Antriebsrolle 5
hindurchgeführt, sondern zwischen zwei Antriebsketten 17,
wobei die Antriebsketten 17 beispielsweise profiliert sein
können. Weitere alternative Antriebsübersetzungsmechanismen
sind denkbar, beispielsweise ein Antriebszahnrad für den
Fall, dass das Betätigungsseil 1 als eine Kette ausgebildet
ist.
Allgemein können als Betätigungsseil 1 verschiedenste Formen
von Seilen, insbesondere Hanfseile, Stahlseile,
Kunststoffseile, Taue, elastische Seile, nicht elastische
Seile, Zahnriemen, Ketten oder dergleichen verwendet werden.
Fig. 3A zeigt ein Betätigungsseil 1 mit zwei Markierungen 12,
wobei die Markierungen 12 zwei gewünschte
Fixierungspositionen für beispielsweise einen am Prospektzug
aufgehängten Bühnenartikel kennzeichnen. Die in Fig. 3A
dargestellte Situation zeigt die in der Zeichnung untere und
nahe dem Seilende befindliche Markierung 12 im
Erfassungsbereich des Schalters 10, was bedeutet, dass sich
ein Prospekt in der heruntergelassenen Stellung befindet und
in dieser fixiert ist.
Nach einem entsprechenden Steuersignal würde der Antrieb das
Betätigungsseil 1 in der Zeichnung nach unten hin bewegen,
bis die obere Markierung 12 in den Erfassungsbereich des
Schalters 10 gelangt. In dieser Stellung würde sich der
Prospekt in einer höhergezogenen Position befinden, in der er
dann fixiert wird. Insbesondere im Fall eines inelastischen
Betätigungsseils 1 entspricht der Abstand zwischen den beiden
dargestellten Markierungen 12 zugleich den Verfahrweg bzw.
Hubweg des Prospekts.
In Fig. 3B ist eine Reihe von Markierungen 12 dargestellt.
Diese verschiedenen Markierungen 12 dienen dazu, einen am
Prospektzug bzw. Seilzug aufgehängten Gegenstand in
verschiedene Positionen zu verfahren. Beispielsweise kann es
sich um einen Korb handeln, in dem ein Schauspieler relativ
zu einem Bühnengrundniveau schrittweise verfahren wird.
Zur Kennzeichnung verschiedener Fixierungspositionen oder von
Positionen, von denen ab an bis zu einer nächsten Position
mit einer veränderten oder variablen Geschwindigkeit
angetrieben werden soll, können auch verschiedenartige
Markierungen 13 am Betätigungsseil 1 angebracht werden. Neben
verschiedenfarbigen Markierungen 13 können beispielsweise
auch verschieden stark magnetisierte Markierungen 13
verwendet werden. Auch durch den Einsatz verschieden farbiger
Markierungen 13 oder eines Bar-Codes können entsprechende
Markierungen bereitgestellt werden, um verschiedene Punkte
anzufahren.
Wie aus den Fig. 4A und 4B ersichtlich, kann zum Ankoppeln
des Antriebs 2 an das Betätigungsseil 1 ein einfacher
Hebelmechanismus verwendet werden, wie er bereits vom
Grundaufbau her zum Fixieren von derzeit üblichen
Handbetätigungsseilen bekannt ist.
Das Betätigungsseil 1 führt wieder zwischen der Andrückrolle
6 und der Antriebsrolle 5 hindurch, wobei die Antriebsrolle 5
über die Welle 4 mit dem Motor 3 verbunden ist. Auf einem
Rahmen 20 ist der Block des Motors 3 befestigt. Außerdem
trägt der Rahmen 20 an seiner dem Betätigungsseil 1
abgewandten Seite einen Hebel 21, der am Rahmen 20
verschwenkbar gelagert ist. Dem Hebel 21 gegenüberliegend ist
am Rahmen 20 ein Hebelarm 22 gelagert. Der Lagerpunkt des
Hebelarms 22 am Rahmen 20 befindet sich dabei nahe dem
Lagerpunkt der Andrückrolle 6 am Hebelarm 22. Am aus Sicht
der Andrückrolle 6 gegenüberliegenden Ende des Hebelarms 22
ist eine Schaltstange 23 gelagert, deren anderes Ende
wiederum am Hebel 21 gelagert ist. Mittels des Hebels 21 ist
die Schaltstange 23 vor- bzw. zurückverstellbar, wodurch die
andere Andrückrolle 6 mit Hilfe der Schaltstange 23 und des
Hebelarms 22 auf die Antriebsrolle 5 zu dieser hin oder von
dieser weg bewegt wird. Je nach Stellung des Hebels 21 preßt
die Andrückrolle 6 somit das Betätigungsseil 1 gegen die
Antriebsrolle 5 oder nicht.
Insbesondere ist durch Wegschwenken der Andrückrolle 6 von
der Antriebsrolle 5 das Betätigungsseil 1 soweit freigebbar,
dass es ganz aus der Führung zwischen den beiden Rollen
herausgenommen werden kann oder zumindest soweit von einer
Einspannkraft zwischen diesen beiden Rollen 5, 6 befreit wird,
dass es als herkömmliches Handseil betätigbar ist.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist der Hebel 21 in
verschiedenen Position arretierbar. Insbesondere kann der
Hebel 21 derart federbeaufschlagt sein, dass die Andrückrolle
6 in einer Grundstellung stets zur Antriebsrolle 5 hin
vorgespannt ist. Dies trägt insbesondere zur allgemeinen
Sicherheit bei, da das Betätigungsseil 1 in diesem Fall stets
zwischen den beiden Rollen 5, 6 eingespannt und bei Nicht-
Betätigung des Motors 3 über die Bremse der
Antriebsvorrichtung in einer fixen Position festlegbar ist.
Vorteilhafterweise kann der motorisierte Antrieb nicht nur im
Bereich eines Hand-Betätigungsseils 1 für Prospektzüge oder
dergleichen montiert werden, sondern auch zum Verstellen
beispielsweise Bühnen-paralleler, insbesondere waagerechter
Züge eingesetzt werden. Da bei derartigen Bühnen-parallelen
Zügen eine Gegenkonterung fehlt, ist entsprechend mehr
Zugkraft erforderlich, was bei der Dimensionierung des
entsprechenden Antriebs zu berücksichtigen ist. Insbesondere
stellt bei derartigen Zügen das Bereitstellen eines
motorisierten Antriebs eine Erleichterung für das
Bühnenpersonal dar. Prinzipiell kann der Antrieb beliebig
beschaffen sein, wobei beispielsweise Elektromotoren oder
Hydraulikmotoren bevorzugt werden.
Im Falle waagerechter Züge kann insbesondere auch eine
mechanische Bremse entfallen oder schwächer dimensioniert
werden.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Mechanisieren eines Seil- oder
Prospektzugs im Bühnenbereich mit einem motorisierten Antrieb
(2), der ein Betätigungsseil (1) antreibt,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungsseil (1) zum wahlweisen Betätigen des
Seil- bzw. Prospektzugs per Hand oder motorisiertem Antrieb
ausgelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der
der motorische Antrieb (2) einen Kopplungsmechanismus zum
Ankoppeln und wieder Abkoppeln von diesem an das
Betätigungsseil (1) zum motorisierten bzw. handbetätigten
Antreiben des Seil- bzw. Prospektzugs aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der
der Antrieb (2) einen Betätigungshebel (21) zu dessen An-
bzw. Abkoppelung an das Betätigungsseil (1) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, mit
zumindest einer Andrückrolle (6) und zumindest einer
Antriebsrolle (5) zum Übertragen der Kraft des Antriebs (2)
auf das Betätigungsseil (1).
5. Vorrichtung nach einem Vorstehenden Anspruch, bei der
zumindest eine Markierung (12; 13) am Betätigungsseil (1) angeordnet und
zumindest eine Markierungs-Erkennungseinrichtung (10, 11; 14-16, 11) zum Erfassen einer solchen Markierung (12; 13) in zumindest einer vorbestimmten Position im Betätigungsseil- Führungsbereich angeordnet ist.
zumindest eine Markierung (12; 13) am Betätigungsseil (1) angeordnet und
zumindest eine Markierungs-Erkennungseinrichtung (10, 11; 14-16, 11) zum Erfassen einer solchen Markierung (12; 13) in zumindest einer vorbestimmten Position im Betätigungsseil- Führungsbereich angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der
die Markierung(en) aus einem Klebestreifen, einem
magnetischen, einem metallischen, einem reflektierenden
und/oder einem nachleuchtenden Material besteht und/oder
einen Mitnehmer (13) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der
die Erfassungseinrichtung (10, 11; 14-16) eine Lichtschranke,
einen Sensor für elektrische, magnetische und/oder elektro
magnetische Felder und/oder eine mechanische
Erfassungseinrichtung für einen Mitnehmer (13) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem Vorstehenden Anspruch, mit
einer Bremseinrichtung (8, 8'), insbesondere mechanischen
Bremseinrichtung, zum Arretieren des Betätigungsseils (1) in
vorbestimmten Positionen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der
die Bremseinrichtung (8; 8') im Motor (3) des Antriebs (2)
integriert ist.
10. Vorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei der
das Betätigungsseil (1) ein Hanfseil, Stahlseil,
Kunststoffseil, Tau, Zahnriemen oder eine Kette ist.
11. Verfahren zum Mechanisieren eines handbetätigbaren Seil-
oder Prospektzug im Bühnenbereich, insbesondere mit einer
Vorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem ein
motorisch antreibbares Betätigungsseil (1) zum Festlegen von
zumindest einer Zugstellung mit zumindest einer von einer
Erfassungseinrichtung (10, 11; 14-16, 11) erfaßbaren
Markierung (12; 13) gekennzeichnet wird.
12. Verfahren zum Mechanisieren eines handbetätigbaren Seil-
oder Prospektzugs im Bühnenbereich, insbesondere mit einer
Vorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem ein
Betätigungsseil (1) zum automatisierten Antreiben an einen
motorischen Antrieb (2) lose angekoppelt wird.
13. Verwendung einer Vorrichtung, insbesondere nach einem
der Ansprüche 1-10, mit einem motorisierten Antrieb zum
Antreiben eines handbetätigbaren Seil- oder Prospektzugs im
Bühnenbereich.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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EP01120157A EP1181963A1 (de) | 2000-08-22 | 2001-08-22 | Vorrichtung und Verfahren zum Betätigen eines Handkonterzugs im Bühnenbereich |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10041035A1 true DE10041035A1 (de) | 2002-03-07 |
Family
ID=7653286
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DE2000141035 Withdrawn DE10041035A1 (de) | 2000-08-22 | 2000-08-22 | Vorrichtung und Verfahren zum Mechanisieren von Seil- und Prospektzügen, insbesondere im Bühnenbereich |
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EP (1) | EP1181963A1 (de) |
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CN107899256B (zh) * | 2017-11-28 | 2023-10-13 | 华强方特(芜湖)文化科技有限公司 | 一种具备保护机制的环形威亚系统 |
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EP1181963A1 (de) | 2002-02-27 |
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