DE10040899A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Decodieren von optischen Codes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Decodieren von optischen CodesInfo
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Abstract
Zum Decodieren von optischen Codes wird ein Verfahren und eine Vorrichtung vorgeschlagen, wobei der durch eine elektronische Kamera aufgenommene optische Code mittels einer Decodiereinrichtung eines Servers, insbesondere eines Dienst- oder Decodierservers, decodiert wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Decodieren
von optischen Codes. Diese optischen Codes können Barcodes, zweidimen
sionale Codes und Farbcodes sein.
Mit der Kommerzialisierung des Internets Mitte der 90-er Jahre hat die
Bedeutung von Netzwerkdiensten, insbesondere von Internetdiensten rapide
zugenommen. Die Bestellung von Waren und Dienstleistungen, der Abruf
von Informationen, die Bezahlung von Rechnungen sowie die Erledigung
von Bankgeschäften über das Internet ist heute alltäglich.
Um einen Internetdienst sinnvoll in Anspruch nehmen zu können, muss der
Benutzer über ein internetfähiges Endgerät verfügen, das üblicherweise auch
über eine Eingabeeinheit und eine Anzeigeeinheit verfügt. Die Eingabeein
heit dient der Eingabe von Daten, die zur Ausführung eines Dienstes benö
tigt werden. Dabei besteht die Eingabeeinheit typischerweise aus einer
Tastatur und/oder einer Computermaus.
Die Anzeigeeinheit ist typischerweise als Computerbildschirm ausgeführt,
auf dem ein Browserfenster sichtbar ist. Mit der Eingabe oder der Auswahl
einer Internetseite über die Eingabeeinheit wird eine Internetverbindung zu
einem entfernten Server aufgebaut, der wiederum den Inhalt einer Webseite
an das Endgerät sendet. Das Endgerät stellt dann in einem Browserfenster
den Inhalt der Webseite dar. Eine solche Seite enthält einerseits informative
Anteile, andererseits aber auch Steuerelemente, die vom Benutzer mittels
der Eingabeeinheit bedient werden können. Diese Steuerelemente können
beispielsweise als Auswahlmenüs, Textfelder oder Hyperlinks ausgeführt
sein. Der Vorteil von Auswahlmenüs und Hyperlinks gegenüber Textfeldern
besteht darin, dass sie eine Steuerung des Dienstes durch ein Zeigegerät,
insbesondere einer Maus, erlauben. Dies ist wesentlich einfacher und
weniger fehleranfällig als eine Eingabe über eine Tastatur.
Textfelder sind zumindest dann erforderlich, wenn die Anzahl möglicher
Eingaben sehr groß ist. Dies ist insbesondere bei Diensten der Fall, bei
denen durch die Eingabe eines Schlüsselwortes eine Datenbankabfrage
gestartet wird. Ein typisches Beispiel bei denen die Eingabe in Textfelder
stattfindet, sind Suchmaschinen, mit welchen nach Adressen von Webseiten
gesucht wird, die dieses Schlüsselwort enthalten.
Nachteilig bei Textfeldern ist die Notwendigkeit von Tastatureingaben, die
dem Benutzer mehr Aufwand abverlangen als beispielsweise "zeigen und
klicken" mit einer Maus. Insbesondere bei mobilen internetfähigen Endgerä
ten, bei denen die alphanumerische Tastatur mehrfach belegt ist (z. B. WaP-
Handys), kann die Eingabe von alphanumerischen Zeichen so umständlich
sein, dass der Benutzer deswegen auf die Nutzung eines ansonsten für ihn
interessanten Dienstes verzichtet.
In vielen Fällen liegt dem Benutzer die einzugebende Zeichenkette schrift
lich vor. Dies kann beispielsweise die Artikelnummer eines Gerätes sein,
worüber der Benutzer Informationen begehrt. Es können aber auch Zeichen
ketten bezüglich einer persönlichen Kundennummer bei einem Versandhaus
oder einem Versorger (Strom, Wasser, Telefon) sein. Es kann sich aber auch
um den Namen einer Firma oder deren Internetadresse handeln. Der Benut
zer muss in solchen Fällen die entsprechende Zeichenfolge über die Tastatur
eingeben, um den von ihm gewünschten Dienst beanspruchen zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die Eingabe von opti
schen Codes in Computernetzwerke zu erleichtern.
Als Lösung schlägt vorliegende Erfindung ein Verfahren vor, bei welchem
der durch eine elektronische Kamera aufgenommene optische Code mittels
einer Decodiereinrichtung eines Servers, insbesondere eines Dienst- oder
Decodierservers decodiert wird.
Viele industriell gefertigte Güter, darunter auch Produkte des alltäglichen
Lebens sowie deren Verpackungen werden nicht nur mit Texten in Klar
schrift, sondern auch mit maschinenlesbaren optischen Codes, insbesondere
mit Barcodes, versehen. In Verbindung mit speziellen Geräten zur Decodie
rung dieses Codes (im folgenden Lesegeräte genannt) können die so mar
kierten Güter automatisch identifiziert werden. Um die eindeutige Identifika
tion zu gewährleisten, werden im gewerblichen Handel international ge
normte Barcodes (EAN, JAN, UPC) verwendet. Diese Barcodes wurden
ursprünglich entwickelt, um den Warenfluss in Supermärkten zu automati
sieren und die Abfertigung an den Kassen zu vereinfachen. Da bei Codes
der EAN/UPC-Familie unter dem eigentlichen Barcode auch der Inhalt des
Barcodes (die sogenannte EAN-Nummer) in Klarschrift aufgedruckt ist,
kann diese Nummer ohne spezielles Lesegerät abgelesen und über eine
Tastatur eingegeben werden.
Nachteilig bei der Nutzung solcher Dienste ist, dass die EAN-Nummer von
Hand über ein Textfeld eingegeben werden muss. Da EAN-Nummern
schlecht zu merkende Ziffernfolgen darstellen, die für einen menschlichen
Benutzer keine Bedeutung haben, ist die Eingabe der EAN-Nummer für den
Benutzer deutlich lästiger als beispielsweise die Eingabe eines gleich langen
natürlichsprachigen Wortes. Aus dem gleichen Grund ist die Eingabe einer
EAN-Nummer auch anfälliger gegenüber Fehlern (z. B. Zahlendreher), als
die Eingabe eines natürlichsprachigen Wortes.
Es existieren eine Reihe von Einlesegeräten, die ähnlich aufgebaut sind, wie
die Lesegeräte, die bei Supermarktkassen Verwendung finden. Da diese
Barcodeleser aber nur einen geringen Zusatznutzen für den Benutzer des
Endgerätes erbringen, werden tatsächlich nur deutlich einfacher konstruierte
und entsprechend preiswerte Lesegeräte für diesen Zweck angeboten und
verwendet. Üblicherweise sind diese Lesegeräte in Stiftform ausgeführt.
Diese werden vom Benutzer in einer gleichmäßigen Bewegung über den
Barcode geführt, sodass eine Lesung erzielt wird. Die Handhabung dieser
Lesestifte erfordert aber eine gewisse Übung. Insbesondere, wenn der Stift
nur selten verwendet wird, fehlt die Übung und es sind oft mehrere Lesever
suche nötig, um eine befriedigende Lesung zu erzielen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird einem sich für einen Netz
werkdienst interessierenden Benutzer die Möglichkeit eröffnet, einen
Netzwerkdienst durch Einlesen eines optischen Codes mittels einer handels
üblichen, elektronischen Kamera zu nutzen und dadurch entsprechende
Dienstleistungen entgegenzunehmen.
Mittels dieser elektronischen Kamera wird eine reale Szene in ein digitales
Bild umgewandelt. Dieses digitale Bild kann dabei auch einen optischen
Code beinhalten, der wiederum entsprechende Informationen für die Nut
zung eines Netzwerkdienstes enthalten kann.
Dabei ist die elektronische Kamera lediglich in der Lage, das Bild aufzu
nehmen, sie verfügt jedoch über keine entsprechende Decodiereinrichtung.
Die Decodiereinrichtung ist hierbei von der Aufnahmeeinheit räumlich
getrennt. Somit befindet sich also die Aufnahmeeinheit bzw. die elektroni
sche Kamera dort, wo sich der Code befindet. Die Decodiereinrichtung
befindet sich jedoch "irgendwo".
Daraus ergibt sich der Vorteil, dass sonstige Lesegeräte überflüssig werden
und somit zusätzliche Kosten für ein spezielles Lesegerät vermieden werden.
Vielmehr können alle erdenklichen optischen Codes über eine handelsübli
che elektronische Kamera eingelesen werden. Diese brauchen nicht einmal
aufwendig nachgerüstet zu werden, sondern können in dem Rahmen ihrer
ursprünglichen Funktion eingesetzt werden.
Dabei sendet die Kamera das den optischen Code beinhaltende digitale Bild
oder einen den Code beinhaltenden Ausschnitt des Bildes über ein Netzwerk
an einem Server, an dem der Code mittels einer Decodiereinrichtung ent
schlüsselt werden kann.
Vorteilhafterweise sind in diesen optischen Codes Informationen enthalten,
die zu Hyperlinks des Herstellers des Produktes, zu Testberichten oder zu
Informationen zu verwandten Produkten führen. Es kann sinnvoll sein, die
vom Decodierserver erzeugten Zeichenfolgen auf einer Seite in einem
Browserfenster aufzunehmen, so dass dem Benutzer eine Kontrolle seiner
Eingabe ermöglicht wird.
Hersteller von Produkten können ihrerseits ihre Produkte bzw. deren
Verpackungen oder deren Gebrauchsanweisungen zusätzlich oder aus
schließlich mit Codes versehen, die Informationen zu einer Internetadresse
beinhalten. Dabei wird der Benutzer, beispielsweise über den Dienstserver,
direkt auf eine entsprechende Internetseite des Herstellers, des Vertriebs
oder eines mit dem Support beauftragten Unternehmens geleitet.
So kann der Benutzer, der von einer Verpackung oder ähnlichem einen
älteren Code einliest, über entsprechende Links zu den aktualisierten
Internetseiten geleitet werden, obwohl der Code nur Daten für eine ältere
Internetseite enthält.
Weiterhin sind auch Dienste vorstellbar, bei denen sich der Nutzer durch
einen gedruckten Code identifizieren kann. So kann z. B. eine Rechnung
einen Code enthalten, der neben einer Internetadresse auch die Rechnung
eindeutig identifiziert. Der Kunde kann die Rechnung auf diese Weise
bequem "online" bezahlen.
Eine elektronische Kamera hat weiter den Vorteil, dass sie relativ einfach
vor einen Code oder ein mit Klarschrift versehenes Schriftstück oder ein
anderes mit einem Code oder mit Klarschrift versehenes Objekt positioniert
werden kann. Die Positionierung wird sehr einfach dadurch erreicht, dass
der Benutzer mit der Kamera auf das Objekt "zielt". Somit stellt das Einle
sen eines beliebigen optischen Codes keinerlei Probleme dar. Alternativ
dazu kann der Benutzer aber auch das Objekt vor die Kamera halten.
Besonders vorteilhaft ist es, dass die elektronische Kamera in der Lage ist,
auch andere Symbologien als EAN oder UPC Barcodes aufzunehmen. Somit
können auch komplette Internetadressen in Form von URLs (z. B.
http:/ / www.gavitec.com) als Barcode oder als zweidimensionaler Code (z. B.
eine DataMatrix) auf Produkten, Prospekten, Plakaten oder anderen Dru
ckerzeugnissen aufgebracht und zur einfachen Navigationen im Internet
verwendet werden.
Als weiterer großer Vorteil ergibt sich, dass mit diesen Geräten auch Codes
eingelesen bzw. aufgenommen werden können, deren Symbologien noch
nicht entwickelt sind. Somit kann der Benutzer sicher sein, dass ein einmal
angeschafftes Gerät auch für das Einlesen einer neuen Generation von
optischen Codes geeignet ist.
Zum anderen kann ein Dienstanbieter, der andere als die zu diesem Zeit
punkt etablierten Symbologien einsetzen will, sicher sein, dass auch genü
gend potenzielle Nutzer seinen Dienst in Anspruch nehmen können, da die
vor der Einführung des entsprechenden Codes schon auf dem Markt befind
lichen Geräte auch in der Lage sind, neue Symbologien einzulesen bzw.
aufzunehmen.
Vorteilhaft ist dabei, dass auch die elektronische Kamera temporär decodier
fähig werden kann. Da die elektronische Kamera in ihrem ursprünglichen
Kaufzustand jedoch keine Decodiereinrichtung aufweist, kann eine entspre
chende Decodiereinrichtung als "Download" zur Verfügung gestellt werden.
Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass ein mit der elektroni
schen Kamera verbundener Dienstserver überprüft, ob die Kamera bereits
eine zum jeweiligen Code passende Decodiereinrichtung enthält. Ist zu
einem früheren Zeitpunkt eine entsprechende Decodiereinrichtung von
einem Server geladen worden, ist die elektronische Kamera auch in der
Lage, den Code zu decodieren. Stellt der Server bei der Überprüfung jedoch
fest, dass keine entsprechende Decodiereinrichtung vorhanden ist, so wird
der elektronischen Kamera eine entsprechende Kopie einer Decodiereinrich
tung über ein Netzwerk zur Verfügung gestellt.
Weiterhin ist vorteilhaft, dass mit Hilfe der elektronischen Kamera handge
schriebene Zeichenfolgen aufgenommen werden können. Somit kann der
aufgenommene optische Codes ein handgeschriebene Zeichenfolge sein.
Hierzu weist beispielsweise der Dienstserver eine entsprechende Decodier
einrichtung zur Erkennung der Handschrift auf. Die aufwendige, vom
einzelnen Nutzer selten benötigte Decodiereinrichtung für Handschriften
muss somit nicht vom Nutzer bereitgestellt werden.
Um auch Texte in Klarschrift aufnehmen und verarbeiten zu können, ist es
vorteilhaft, wenn die elektronische Kamera auch gedruckte Zeichenfolgen
aufnehmen kann und der Dienstserver eine Decodiereinrichtung zur Erken
nung dieser Klarschrift aufweist.
Es ist auch möglich, dass der Code nicht direkt von einem Dienstserver
decodiert und verwendet wird, sondern der Code zuerst von oder unter
Verwendung einer anderen Instanz decodiert wird, um dadurch eine Zei
chenfolge zu erhalten, die als Anweisung zur Nutzung eines Netzwerkdiens
tes herangezogen wird.
Vorteilhafterweise weist der Dienstserver dabei eine logische Verbindung zu
einem zweiten Server, insbesondere einem Decodierserver, auf, sodass der
Decodierserver dem Dienstserver eine entsprechende Decodiereinrichtung
zur Verfügung stellen kann.
Am Eingang der Decodiereinrichtung wird das digitale Bild eingespeist,
welches mit der elektronischen Kamera aufgenommen wurde. Wenn dieses
Bild einen Code einer Decodiereinrichtung unterstützenden Symbologie
enthält, kann die Decodiereinheit diesen Code decodieren. Das heißt, nach
einer gewissen Zeit liegt am Ausgang der Decodiereinheit der decodierte
Code an. Dieser decodierte Code enthält Informationen in Form einer
Zeichenfolge.
Der Dienstserver kann das Bild an den Decodierserver schicken und von
diesem den decodierten Code (eine Zeichenfolge) zurückerhalten. Ebenso ist
denkbar, dass der Dienstserver die Decodiereinheit vom Decodierserver
herunterlädt und dann selbst ausführt.
Ebenso ist es denkbar, dass die Decodiereinheit auch auf einem Endgerät,
z. B. der elektronischen Kamera, ablauffähig ist. Dabei stellt der Dienstser
ver beim Aufbau der Verbindung zum Endgerät oder zu einem späteren
Zeitpunkt fest, ob sich auf dem Endgerät eine Hardware befindet, auf
welcher die zum Dienst passende Decodiereinheit ablauffähig ist. Ist dies
der Fall, ruft der Dienstserver die passende Decodiereinheit vom Decodier
server ab und schickt sie zum Endgerät (upload). Dadurch wird letztendlich
das Endgerät selber codelesefähig. Der Dienstserver kann aber auch schon
vorher mit dem Endgerät derart in Kontakt treten und durch einen entspre
chenden Datenaustausch klären, ob das Endgerät bereits ein solches Applet
besitzt. Von der Beantwortung dieser "Frage" wird dann der Upload abhän
gig macht.
Damit die eingelesenen optischen Codes mit den verschlüsselten Informatio
nen auch sinnvoll weiterverarbeitet werden können, müssen diese Codes
zuerst decodiert bzw. entschlüsselt werden. Dazu benötigt man eine Deco
diereinrichtung, die entweder in Hardware oder Software ausgestaltet sein
kann.
Ist die Decodiereinrichtung in Hardware ausgeführt, ist sie auf dem Deco
dierserver ablauffähig. Ist die Decodiereinheit in Software ausgeführt, kann
sie so gestaltet sein, dass sie auf dem Decodierserver ablauffähig ist.
Die Software kann aber auch derart gestaltet sein, dass sie auf anderen
Plattformen ablauffähig ist (sogenannte Applets). Insbesondere kann sie
derart gestaltet sein, dass sie auf dem Dienstserver oder dem die Kamera
enthaltenden Eingabegerät ablauffähig ist.
Vorteilhafterweise kann einer Eingabevorrichtung durch einen Server,
insbesondere durch einen Decodierserver, eine Decodiereinrichtung zur
Verfügung gestellt werden. Auch hierbei kann der entsprechende Server
überprüfen, ob der Eingabevorrichtung zum Ablauf einer Decodiereinrich
tung geeignet ist. Wenn ja, kann weiter geprüft werden, ob die Eingabevor
richtung schon eine entsprechende Decodiereinrichtung zur Verfügung steht
und falls dies nicht der Fall ist, stellt der entsprechende Server der Eingabe
vorrichtung per Download die Decodiereinrichtung zur Verfügung.
Dadurch, dass auch eine Eingabevorrichtung bzw. ein Endgerät, ein Deco
dierserver, ein Dienstserver oder ein beliebig anderer Server in der Lage ist,
optische Codes zu decodieren, wird dem Kunden ein komplettes und
abgerundetes System angeboten, um einen entsprechenden Netzwerkdienst
in Anspruch nehmen zu können.
Dabei stellt beispielsweise der Dienstserver den entsprechenden Dienst
bereit und kann ebenfalls dessen Steuerung übernehmen.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird auch durch eine
Vorrichtung zum Decodieren von optischen Codes gelöst, wobei die Vor
richtung eine elektronische Kamera und eine Decodiereinrichtung aufweist,
und zwischen der elektronischen Kamera und der Decodiereinrichtung ein
Netzwerk angeordnet ist.
Um nun die Daten über weite Entfernungen schnell und kostengünstig
übertragen zu können, wird dabei vorzugsweise das Internet als Netzwerk
gebraucht. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass das Internet zu jeder
Tages- und Nachtzeit verfügbar ist und man an fast jeder Stelle der Erde auf
die gewünschten Daten zugreifen kann. Dabei bietet die kostengünstige
Nutzung des Internets und der weltweit gleiche Standard an Übertragungs
protokollen einen weiteren Vorteil.
Besonders vorteilhaft ist es, dass zur Aufnahme des optischen Codes eine
gewöhnliche Konsumentenkamera benutzt werden kann. Da diese Kameras
als Massenprodukt gefertigt werden, werden sie in fast allen Preiskategorien
angeboten. Somit stellen diese Geräte keinen Luxusartikel dar. Bekannter
maßen haben diese Konsumentenkameras in ihren ursprünglichen Ausliefe
rungszustand keinerlei Einrichtung, mit der sich ein aufgenommener opti
scher Code decodieren lässt. Um so erstaunlicher ist es, dass diese Kameras
nun dazu verwendet werden können, dem Benutzer einen Netzwerkdienst
zur Verfügung zu stellen.
Um nun nicht nur unterschiedliche optische Codes mit Hilfe einer elektroni
schen Kamera einlesen und diese Daten in ein Netzwerk einspeisen zu
können, sondern auch die mit den decodierten Daten in Verbindung stehen
Informationen zu erhalten, kann an dem Endgerät eine netzwerkfähige
Anzeigeeinheit angeordnet sein. Diese ist dann vorzugsweise als Browser
fenster ausgebildet.
Die meisten elektronischen Kameras sind mit einem zweidimensional
aufgeführten optischen Halbleitersensor in CCD- oder CMOS-Technologie
(einen sogenannten Flächensensor) ausgerüstet. Der Sensor ist in lichtemp
findliche Zellen (Pixel) aufgeteilt und erzeugt ein diskretes elektrisches
Signal, welches der auf die einzelnen Pixel auftreffenden Lichtmenge
entspricht.
Weiterhin beinhalten elektronische Kameras auch eine oder mehrere Linsen,
welche ein Abbild der Szene, die sich im Sichtfeld der Kamera befindet, auf
den Sensor projiziert. Der Sensor wird dann von einer ebenfalls in der
Kamera befindlichen Elektronik ausgelesen, woraufhin ein digitales Bild in
der Kamera entsteht, das ein getreues Abbild der von der Kamera "gesehe
nen" Szene dargestellt.
Dabei ist es vorteilhaft, dass die elektronischen Kameras derart aufgebaut
sind, dass sie ohne weiteres Daten digital verarbeiten und diese Daten über
eine entsprechende Schnittstelle weiterleiten können. Dies sind z. B. Kame
ras, wie etwa digitale Fotoapparate, Videokameras, Internetkameras oder
auch Kameras, die Bestandteile eines PCs oder eines Mobiltelefons sowie
eines elektronischen Teminkalenders sind. All diese Geräte eignen sich
hervorragend innerhalb des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet zu
werden.
In dem Fall, dass die Vorrichtung bzw. die elektronische Kamera über
keinen geeigneten Speicher verfügt, auf dem die Software zum Dekodieren
gespeichert werden kann bzw. auch kein Prozessor für die Dekodierung zur
Verfügung steht, ist die Dekodiereinheit auf dem Decodierserver oder auf
dem Dienstserver ablauffähig.
Falls die Decodierung des Codes auf dem entfernten Serverrechner durchge
führt wird, wird das den Code enthaltende aufgenommene Bild oder ein
Bildausschnitt, der den Code enthält, über das Netzwerk zu dem Rechner
übertragen, der dann die Decodierung vornimmt. Hierbei kann auch anstelle
eines Computers ein einfacheres und preiswerteres Netzzugangsgerät
verwendet werden.
Um die unterschiedlichen Codes, insbesondere auch Farbcodes, aufnehmen
zu können, umfasst die elektronische Kamera vorzugsweise einen farblicht
empfindlichen Flächensensor zur Bildaufnahme. Weiterhin kann die elektro
nische Kamera eine Einrichtung zur Bildübertragung aufweisen, sodass die
aufgenommenen Bilder oder Ausschnitte davon, die den Code enthalten,
online über das Netzwerk, insbesondere das Internet, an einen entsprechen
den Server weitergeleitet werden.
Falls die Onlinefunktion nicht unmittelbar zur Verfügung steht, kann die
elektronische Kamera eine Einrichtung zur Bildspeicherung aufweisen. Die
Kamera wird dann zu einem späteren Zeitpunkt über eine Schnittstelle mit
einem internetfähigen Gerät verbunden, woraufhin der Inhalt des Bildspei
chers oder ein Teil davon über das Internet zum Dienstserver übertragen
wird.
Dies ist insbesondere bei digitalen Fotoapparaten vorteilhaft, da diese über
die Möglichkeit einer Bildspeicherung sowie eine Schnittstelle zur Übertra
gung von Daten und einen Auslöser verfügen. Falls der Fotoapparat ein
Blitzlicht aufweist, kann dieser vorteilhaft als Beleuchtung des optischen
Codes verwendet werden, so dass auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen
eine ausreichende Ausleuchtung zur Verfügung steht.
Als weiteres Ausführungsbeispiel der elektronischen Kamera kann eine
Videokamera eingesetzt werden, wenn diese Videokamera selbst internetfä
hig ist oder wenn sie eine Schnittstelle enthält, die eine Bildübertragung zu
einem internetfähigen Gerät ermöglicht. Die den Code enthaltenen, aufge
nommenen Bilder werden dann zum gleichen oder zu einem späteren
Zeitpunkt an einen internetfähigen PC übertragen. Von dem PC aus kann
dann der Internetdienst in Anspruch genommen werden.
Manche Internetkameras lassen sich auch von einen PC getrennt, wie ein
Fotoapparat verwenden. Sie beinhalten eine eigene Stromversorgung und
können deshalb an beliebigen Orten verwendet werden. Sie beinhalten
ebenso einen Bildspeicher und einen Auslöser. Ist ein entsprechendes Bild
aufgenommen und in einem Bildspeicher abgelegt, kann die Kamera zu
einem späteren Zeitpunkt mit einem internetfähigen Gerät verbunden werden
und die im Bildspeicher enthaltenen Bilder oder Ausschnitte der Bilder
werden zu diesem Gerät übertragen. Dabei kann die Übertragung drahtge
bunden oder auch drahtlos über eine Funkschnittstelle oder eine Infrarot
schnittstelle erfolgen.
Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden
anhand nachfolgender Erläuterung anliegender Zeichnung dargestellt, in
welcher beispielhaft eine Vorrichtung zum Eingeben von Daten in Compu
ternetzwerke dargestellt ist.
Dabei zeigt,
die Figur eine Vorrichtung zum Eingeben von Daten in Computernetz
werke mit einer elektronischen Kamera, einem Decodierserver,
einem Dienstserver und einem zwischen elektronischer Kamera
und dem Dienstserver angeordneten Netzwerk.
Die Vorrichtung 1 besteht aus einer elektronischen Kamera 2, einem Netz
werk 3, einem Dienstserver 4 und einem Decodierserver 5 mit einer Deco
diereinheit 6. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel der elektronischen
Kamera 2 handelt es sich um eine netzwerkfähige Kamera, welche direkt
über eine entsprechende Schnittstelle 7 mit dem Netzwerk 3 verbunden ist.
Dabei umfasst die Kamera 2 eine Optik 8, über die ein optischer Code 9 als
reales Bild fotografiert werden kann. An der Kamera 2 ist eine Positionie
rungshilfe 10 angeordnet, mit deren Hilfe sich die Kamera 2 einfach und
genau vor dem Code 9 positionieren lässt. Die Kamera 2 verfügt weiterhin
über einen farblichtempfindlichen Flächensensor 11, mit dem das reale Bild
aufgenommen wird. Des weiteren ist in der Kamera 2 eine Bildverarbei
tungseinheit 12 angeordnet, in der das reale Bild in ein digitales Bild umge
wandelt wird. Die aufgenommenen Daten werden über die Schnittstelle 7 in
das Netzwerk 3 geleitet.
An der Kamera 2 befindet sich weiterhin eine Blitzeinrichtung 14, welche
dazu verwendet werden kann, den Code im Moment der Aufnahme optimal
auszuleuchten.
Es versteht sich von selbst, dass eine Vielzahl von geeigneten Kameras
schon heute auf dem Markt zu erhalten sind. Diese können ebenfalls als
Aufnahmeeinheit in erfinderischen Sinne eingesetzt werden. Als Beispiele
sind eine Videokamera, ein digitaler Fotoapparat, eine Internetkamera, ein
elektronischer Terminkalender und ein Mobiltelefon genannt.
Um eine Videokamera als Glied in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
einsetzen zu können, muss diese Videokamera lediglich eine Schnittstelle
enthalten, die eine Bildübertragung zu einem internetfähigen Gerät, z. B. zu
einem PC ermöglicht oder unmittelbar netzfähig sein.
Eine weitere Möglichkeit ein reales Bild aufzunehmen bietet der sogenannte
digitale Fotoapparat. Bei dieser Variante stellt eine räumliche Trennung
zwischen der digitalen Kamera und einem internetfähigen Gerät kein größe
res Problem dar. Da digitale Fotoapparate über einen Bildspeicher verfügen,
kann die von der Kamera aufgenommene Szene bzw. der aufgenommene
Code in digitaler Form gespeichert werden. Hierbei kann die Kamera dann
zu einem späteren Zeitpunkt über eine Schnittstelle mit einem internetfähi
gen Gerät verbunden werden, so dass der Inhalt des Bildspeichers über das
Netzwerk, insbesondere das Internet, zu einem Dienstserver übertragen
wird.
Ein weiteres netzwerkfähiges Endgerät kann aus einer Internetkamera,
einem Heimcomputer oder aus einer Internetkamera und einer Internetkon
sole bestehen.
Eine Internetkamera besteht im allgemeinen aus einem Bildaufnahmeteil und
einer Verarbeitungseinheit. Die Verarbeitungseinheit übernimmt Protokoll-
und Übertragungsfunktionen mittels einer nach außen geführten Schnittstelle
(z. B. parallele Schnittstelle, USB). Die Schnittstelle kann dabei auch
drahtlos ausgeführt sein, z. B. als Funkschnittstelle oder als Infrarotschnitt
stelle. über diese Schnittstelle wird die Internetkamera mit einem internetfä
higen Gerät verbunden.
Manche Internetkameras können auch vom PC getrennt wie ein Fotoapparat
verwendet werden. Sie beinhalten eine eigene Stromversorgung und sind
deshalb an beliebigen Orten verwendbar. Auch können sie ähnlich wie bei
einem digitalen Fotoapparat durch Betätigen eines Auslösers eine Szene in
einem Bildspeicher ablegen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird die Kamera
dann mit einem internetfähigen Gerät verbunden, sodass die im Bildspeicher
enthaltenen Bilder zu diesem Gerät übertragen werden. Die Übertragung der
gespeicherten Daten kann dabei drahtgebunden oder auch drahtlos über eine
Funkschnittstelle oder eine Infrarotschnittstelle erfolgen.
Auch elektronische Terminkalender, die mit einer Kamera und einer Mobil
funkeinheit ausgestattet sind, können als netzwerkfähiges Endgerät im Sinne
der Erfindung Verwendung finden.
Ebenfalls sind Mobiltelefone als Endgerät geeignet. Mobiltelefone bieten
einerseits die Möglichkeit, eine Verbindung zum Internet aufzubauen,
andererseits werden zukünftig Mobiltelefone auch mit einer Kamera ausges
tattet sein, so dass sie derart ausgestattet als netzwerkfähiges Endgerät
eingesetzt werden können. Insbesondere bei Telefonen nach dem neuen
Mobilfunkstandard UMTS, wird dies der Fall sein, weil dieser neue Stan
dard höhere Datenübertragungsraten bietet. Dabei werden auch Multimedia
anwendungen unterstützt.
Die oben beispielhaft aufgeführten Geräte können alle dazu gebraucht
werden, einen optischen Code relativ zu einer Kamera zu positionieren,
sodass es möglich wird, den optischen Code mittels der Kamera aufzuneh
men. Damit ist die Grundlage geschaffen, in dem Code enthaltende Zeichen
folgen auf einfache Weise einlesen zu können, ohne die Zeichenfolge
fehleranfällig über eine Tastatur eingeben zu müssen.
Das Netzwerk 3 stellt hierbei in erfindungsgemäßer Weise die Verbindung
zwischen der elektronischen Kamera 2 und dem Dienstserver 4 sowie dem
Decodierserver 5 bereit. Vorzugsweise ist hierbei als Netzwerk 3 das
Internet gemeint.
Es kann jedoch auch jedes beliebige andere Netzwerk eingesetzt werden,
welches geeignet erscheint das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die
erfindungsgemäße Vorrichtung ausreichend zu unterstützen.
Ein wesentliches Bauteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ist der
Dienstserver 4. Auf dem Dienstserver 4 sind die speziellen Netzwerkdienste
angeordnet. Somit kann der Benutzer des Endgerätes 2 bei aufgebauter
Verbindung zwischen diesem Endgerät 2 und dem Dienstserver 4, einem
vom Dienstserver 4 angebotenen Dienst nutzen. Mit dem Dienstserver 4
ebenfalls verbunden ist der Decodierserver 5.
Es versteht sich von selbst, dass der Dienstserver 4 sowie der Decodierser
ver 5 als auch das netzwerkfähiger Endgerät 2 mit beliebig vielen und
anderen Servern verbunden sein kann.
Wie der Name schon klarstellt, befindet sich auf dem Decodierserver 5 eine
Decodiereinheit 6. Diese ermöglicht die Decodierung eines einer bestimmten
Symbologie zugehörigen Codes. In der Decodiereinheit 6 wird ein vom
Benutzer gelesener Code 9 derart decodiert, dass am Ausgang der Deco
diereinheit 6 eine Information vorliegt, mit der ein entsprechender Netz
werkdienst dem Benutzer auf einem displayartigen Ausgabegerät Informati
onen anbieten kann.
Somit wird durch die erfinderische Überlegung und durch das erfinderische
Handeln ein Gerät derart benutzt, für dessen Funktion es nie gedacht war.
Der Benutzer kann mit Geräten, welche zur Bildaufnahme bzw. Bildübertra
gung vorgesehen sind, verschiedene optische Codes einlesen und dadurch
entsprechende Netzwerkdienste in Anspruch nehmen.
Claims (19)
1. Verfahren zum Decodieren von optischen Codes, dadurch gekenn
zeichnet, dass der durch eine elektronische Kamera aufgenommene
optische Code mittels einer Decodiereinrichtung eines Servers, insbe
sondere eines Dienst- oder Decodierservers, decodiert wird.
2. Decodierverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die codeaufnahmefähige elektronische Kamera durch einen von einem
Server, insbesondere von einem Dienstserver, gesteuerten Download
eine entsprechende Decodiereinrichtung enthält und somit temporär
decodierfähig wird.
3. Decodierverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der optische Code eine handgeschrie
bene Zeichenfolge ist.
4. Decodierverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der optische Code eine gedruckte
Zeichenfolge ist.
5. Decodierverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Decodierserver einem
Dienstserver eine entsprechende Decodiereinrichtung zur Verfügung
gestellt wird.
6. Decodierverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Server, insbesondere
durch einen Decodierserver, einer Eingabevorrichtung eine Decodier
einrichtung zur Verfügung gestellt wird.
7. Decodierverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der optische Code durch eine Deco
diereinrichtung eines Decodierservers, eines Dienstservers, eines
Endgerätes oder eines weiteren Servers decodiert werden kann.
8. Decodierverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Dienstserver nach einer Eingabe
von Daten, einen entsprechenden Dienst bereitstellt und steuert.
9. Vorrichtung zum Decodieren von optischen Codes, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Vorrichtung eine elektronische Kamera und eine
Decodiereinrichtung aufweist, und zwischen der elektronischen Ka
mera und der Decodiereinrichtung ein Netzwerk angeordnet ist.
10. Decodiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass das Netzwerk das Internet ist.
11. Decodiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9
oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera im
herstellerseitigen Lieferzustand keine Decodiereinrichtung umfasst.
12. Decodiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera in einem
Endgerät angeordnet ist, welches eine netzfähige Anzeigeeinheit um
fasst.
13. Decodiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera einen
farblichtempfindlichen Flächensensor zur Bildaufnahme umfasst.
14. Decodiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera eine
Einrichtung zur Bildübertragung umfasst.
15. Decodiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera eine
Einrichtung zur Bildspeicherung umfasst.
16. Decodiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass die Decodiereinrichtung auf einem
Server, insbesondere einem Dienstserver, angeordnet ist.
17. Decodiervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
dass der Server eine Einrichtung zur Erkennung einer Handschrift um
fasst.
18. Decodiervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 16 oder
17, dadurch gekennzeichnet, dass der Server eine Einrichtung zur
Erkennung einer Klarschrift umfasst.
19. Decodiervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, dass der Server eine Einrichtung zur Deco
dierung von optischen Codes, insbesondere von Barcodes, von zwei
dimensionalen Codes oder von Farbcodes umfasst.
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