DE10040879A1 - Netzteil mit einer Batterie - Google Patents
Netzteil mit einer BatterieInfo
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Abstract
Das Netzteil der Erfindung, das eine Batterie (B) und einen Schalttransistor (T1) aufweist, dessen Stromanschlüsse seriell mit der Batterie, im Stromweg des Netzteiles, angeordnet sind, enthält eine Schutzschaltung, die an den Stromanschlüssen des Schalttransistors angeordnet ist und die Differenzspannung über dem Schalttransistor auswertet. Der Schalttransistor ist insbesondere ein MOSFET mit einer parallel geschalteten internen Diode (D1). Bei einer zu hohen Differenzspannung wird das Netzteil oder ein nachgeschaltetes Gerät abgeschaltet, so daß der Schalttransistor (T1) in einem Fehlerfall nicht zerstört wird. DOLLAR A Die Schutzschaltung enthält insbesondere eine Schwellwertschaltung mit einem Transistor (T2), dessen Basis und Emitter an den Stromanschlüssen des Schalttransistors (T1) anliegen und dessen Basisspannung über einen Spannungsteiler derart eingestellt ist, daß bei einer zu hohen Differenzspannung der Transistor durchschaltet und hierdurch über den Kollektor ein Abschaltsignal auslöst. Weist das Netzteil einen DC-DC Konverter (DC-DC) auf, so kann direkt der Schalttransistor (T3) des DC-DC Konverters abgeschaltet werden. DOLLAR A Verwendung insbesondere für batteriebetriebene Netzteile mit einem DC-DC Konverter für tragbare Fernsehgeräte.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Netzteil mit einer
Batterie, wie beispielsweise häufig in tragbaren Geräten
der Konsumelektronik verwendet. Derartige Geräte benötigen
einen Schutz gegen Verpolung der Batteriespannung, da
Batterien, bei bestimmten Batterietypen, falsch herum
eingelegt werden können, und durch eine invertierte
Batteriespannung elektrische Bauteile des Gerätes,
insbesondere Elektrolytkondensatoren, zerstört werden
können.
Zum Schutz gegen eine Verpolung der Batterie ist es
bekannt, eine Diode oder ein Schaltelement in Serie mit
der Batterie anzuordnen. Dioden haben jedoch den Nachteil,
daß sie eine relativ hohe Durchlaßspannung aufweisen und
somit nicht unerhebliche Verluste aufweisen, welches
gerade bei Batteriebetrieb nicht erwünscht ist. Als
Verpolungsschutz ist daher ein Schalttransistor,
insbesondere ein MOSFET, besser geeignet, der einen
relativ niedrigen Durchgangswiderstand aufweist, wenn er
voll durchgesteuert ist. Die Basis eines MOSFETs ist
hierbei derart beschaltet, daß der MOSFET bei richtiger
Batteriepolung voll durchgesteuert ist und bei falscher
Batteriepolung sperrt. Derartige Schutzschaltungen gegen
eine Verpolung der Batterie sind beispielsweise aus der
DE-A-196 03 117 und aus der EP-A-0 918 389 bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Netzteil mit einer
Batterie und mit einem Schalttransistor, der im Stromweg
des Netzteiles angeordnet ist, anzugeben, bei dem der
Schalttransistor gegen Zerstörung geschützt ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der im Anspruch 1
angegebenen Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das Netzteil der Erfindung, das eine Batterie und einen
Schalttransistor, dessen Stromanschlüsse seriell mit der
Batterie, im Stromweg des Netzteiles, angeordnet sind,
weist eine Schutzschaltung auf, die an den
Stromanschlüssen des Schalttransistors angeordnet ist und
die Differenzspannung über dem Schalttransistor auswertet.
Bei einer zu hohen Differenzspannung wird das Netzteil,
bzw. das Gerät, abgeschaltet, so daß der Schalttransistor
nicht zerstört werden kann.
Insbesondere, wenn als Schalttransistor ein MOSFET
verwendet wird, der üblicherweise eine parallel
geschaltete interne Diode aufweist, besteht für diesen
eine Gefahr, wenn er bei hohem Strom nicht oder nicht
richtig durchgeschaltet ist. Die interne Diode des MOSFETs
ist üblicherweise von Natur aus eine schlechte Diode mit
einer hohen Durchlaßspannung. Insbesondere bei Geräten mit
hohem Stromverbrauch würde sich diese Diode enorm erwärmen
und in diesem Fall ein Sicherheitsproblem darstellen. Die
Schutzschaltung enthält insbesondere eine
Schwellwertschaltung, die bei einer zu hohen
Differenzspannung über den Stromanschlüssen des
Schalttransistors reagiert, so daß keine Gefahr für den
MOSFET besteht.
Bei einer zu hohen Differenzspannung kann durch die
Schutzschaltung beispielsweise das Gerät an sich oder
wesentliche Teile des Gerätes abgeschaltet werden, so daß
sich der Stromfluß auf einen ungefährlichen Wert
reduziert. Weist das Netzteil einen DC-DC Konverter auf,
so kann vorteilhafterweise auch direkt der
Schalttransistor des DC-DC Konverters abgeschaltet werden.
Batteriebetriebene Netzteile mit einem DC-DC Konverter
werden insbesondere für tragbare Fernsehgeräte benötigt.
Als Schutzschaltung kann insbesondere eine einfache
Transistorstufe verwendet werden mit einem Transistor,
dessen Basis und Emitter an den Stromanschlüssen des
Schalttransistors anliegen und dessen Basisvorspannung
über einen Spannungsteiler derart eingestellt ist, daß bei
einer zu hohen Differenzspannung der Transistor
durchschaltet und hierdurch über den Kollektor ein
Abschaltsignal auslöst.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft an Hand eines
schematischen Schaltbildes näher erläutert. Es zeigt:
Fig. ein Netzteil mit einer Batterie und einem in
Serie geschalteten Schalttransistor.
Das in der Figur dargestellte Netzteil weist eine Batterie
B und einen Schalttransistor T1 auf, in diesem
Ausführungsbeispiel ein MOSFET, der mit seinen
Stromanschlüssen in Serie zu der Batterie B geschaltet
ist. Der MOSFET T1 enthält eine interne Diode D1, die
parallel zu den Stromanschlüssen Drain D und Source S
geschaltet ist, um zu verhindern, daß der MOSFET T1 in
einem inversen Mode betrieben wird. Das Gate G des MOSFETs
ist über einen Widerstand R1 mit dem positiven Pol der
Batterie B verbunden und über eine Zener-Diode D2 mit dem
Source-Anschluß des MOSFETs T1. Bei der in der Figur
dargestellten richtigen Polung der Batterie liegt
hierdurch an dem Gate G eine positive Spannung an,
gebildet durch den Spannungsteiler mit dem Widerstand R1
und den Dioden D2 und D1, so daß der MOSFET T1 leitet. Im
Falle einer falschen Polung der Batterie B ist die Gate-
Source-Spannung negativ, so daß der MOSFET T1 geschlossen
bleibt, und ebenfalls die Diode D1 sperrt.
In einem Fehlerfall, beispielsweise wenn die Schottky-
Diode D2 gebrochen ist und einen Kurzschluß erzeugt,
besteht die Gefahr, daß der MOSFET T1 nicht richtig
durchgeschaltet ist. In diesem Fall würde der Strom durch
die Diode D1 fließen, und diese würde sich insbesondere
bei hoher Last enorm erwärmen und dadurch ein
Sicherheitsproblem darstellen. Ein Strom von
beispielsweise 6 A würde über der Diode D1 einen
Spannungsabfall von einem Volt erzeugen, so daß in der
Diode eine Verlustleistung von 6 W entstehen würde.
Um den Schalttransistor T1 vor einer Überhitzung zu
schützen, die eine Gefahr für das Gerät darstellen würde,
ist daher eine Schutzschaltung mit einem Transistor T2,
Diode D3 und Widerständen R2-R5 vorgesehen, die die
Differenzspannung über den Stromanschlüssen des
Schalttransistors T1 mißt und ab einer bestimmten
Schwellwertspannung entweder das Gerät oder das Netzteil
selbst abschaltet. Der Transistor T2 ist hierbei mit
seiner Basis über einen Widerstand R4 mit dem Source-
Anschluß S und mit seinem Emitter über einen Widerstand R5
mit dem Drain-Anschluß D des MOSFETs T1 angeschlossen, so
daß hierdurch eine Schwellwertschaltung entsteht, die bei
einer zu hohen Differenzspannung den Transistor T2
durchschaltet.
Die Basis des Transistors T2 ist hierbei über den
Widerstand R5 und einem Spannungsteiler mit einer
definierten Vorspannung versehen, indem sie über zwei
Widerstände R2 und R3 mit dem positiven Pol der Batterie B
verbunden ist, und indem der Verbindungspunkt zwischen den
beiden Widerständen R2 und R3 über eine Diode D3 an die an
dem Source-Anschluß S anliegende Spannung geklemmt ist.
Hierdurch weist die Basis des Transistors T2 eine
Vorspannung von ungefähr 200 mV auf. Unter
Normalbedingungen, wenn der MOSFET T1 voll durchgesteuert
ist, beträgt der Durchlaßwiderstand etwa 20 mOhm, so daß
bei einem Strom von 6 A nur eine Spannung von 0,12 V
Differenzspannung über den Stromanschlüssen D, S des
MOSFETs steht. In diesem Fall bleibt der Transistor T2
gesperrt. Erst wenn der MOSFET nicht oder nicht richtig
durchgeschaltet ist, so daß durch die Diode D1 ein höherer
Spannungsabfall entsteht, schaltet der Transistor T2
durch.
Über den Kollektor des Transistors T2 wird also in einem
Fehlerfall ein Spannungssignal ausgelöst, mit dem
beispielsweise das Netzteil über einen weiteren Schalter
abgeschaltet werden kann. Weist das Netzteil, wie in
diesem Ausführungsbeispiel, einen DC-DC-Wandler auf zur
Erzeugung einer höheren Spannung, so kann über den
Kollektor des Transistors T2 der DC-DC Wandler
abgeschaltet werden, indem die Basis des Schalttransistors
T3 des DC-DC-Konverters über eine Diode D4 direkt mit dem
Kollektor des Transistors T2 verbunden ist. Schaltet der
Transistor T2 durch, so ist die Basis des
Schalttransistors T3 mit dem Minuspol der Batterie
verbunden, so daß der DC-DC-Konverter hierdurch abschaltet
und der Stromfluß durch den MOSFET T1 unterbrochen ist.
Der DC-DC-Konverter ist in diesem Ausführungsbeispiel ein
Sperrwandler mit einem Transformator TR, dessen
Primärwicklung W1 in Serie zu dessen Schalttransistor T3
und der Batterie B liegt, und durch dessen
Sekundärwicklung W2 und eine Diode D5 eine
Ausgangsspannung V+ bereitgestellt wird. Die Basis 1 des
Schalttransistors T3 wird in bekannter Weise über eine
Treiberschaltung angesteuert. Es kann also mit wenigen
Bauteilen eine zuverlässige Schutzschaltung angegeben
werden, die bei einer zu hohen Differenzspannung über den
Stromanschlüssen des Schalttransistors T1 diesen sicher
schützt, und insbesondere bei einem MOSFET mit einer
internen Diode in einem Fehlerfall eine zu starke
Erwärmung des MOSFETs und damit dessen Zerstörung
verhindert.
Claims (10)
1. Netzteil mit einer Batterie (B) und mit einem
Schalttransistor (T1), der mit seinen Stromanschlüssen
(D, S) im Stromweg des Netzteiles angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Stromanschlüssen
(D, S) des Schalttransistors (T1) eine Schutzschaltung
angeordnet ist, die die Differenzspannung über dem
Schalttransistor (T1) auswertet.
2. Netzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzschaltung eine Schwellwertschaltung
aufweist, die bei einer zu hohen Differenzspannung das
Netzteil oder ein nachgeschaltetes Gerät abschaltet.
3. Netzteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es einen DC-DC Konverter (DC-DC)
aufweist, und daß die Schutzschaltung (T2, D3, D4, R2,
R5) bei einer zu hohen Differenzspannung den DC-DC
Konverter abschaltet.
4. Netzteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalttransistor (T1) eine
parallel geschaltete Diode (D1) aufweist, und daß die
Schwellwertspannung der Schutzschaltung durch die
Durchlaßspannung der Diode (D1) definiert ist.
5. Netzteil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschaltung einen
Transistor (T2) aufweist, dessen Basis-Emitter-Strecke
an den Stromanschlüssen (D, S) des Schalttransistors
(T1) anliegt.
6. Netzteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kollektor des Transistors (T2) über eine Diode
(D4) mit der Basis eines Schalttransistors (T3) des
DC-DC Konverters (DC-DC) gekoppelt ist.
7. Netzteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der positiven Spannung
(+) der Batterie (B) und der Basis des Transistors
(T2) ein erster Widerstand (R2, R3) angeordnet ist,
der mit einer Diode (D3) und einem zweiten Widerstand
(R4) einen Spannungsteiler gegenüber dem Minuspol (-)
bildet.
8. Netzteil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Feldeffekttransistor
(T1) ein MOSFET mit interner Diode ist.
9. Netzteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der MOSFET ein selbstsperrender MOSFET ist, dessen
Drain mit dem negativen Pol der Batterie gekoppelt
ist, dessen Source mit dem positiven Pol des
Netzteiles, und dessen Gate mit dem positiven Pol des
Netzteiles gekoppelt ist.
10. Netzteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gate (G) über einen dritten Widerstand (R1) mit
dem positiven Pol des Netzteiles und über eine Diode
(D2) mit dem Sourceanschluß des MOSFETs gekoppelt ist.
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