DE10040764A1 - Verfahren, Computerprogramm und Steuer- und/oder Regeleinrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren, Computerprogramm und Steuer- und/oder Regeleinrichtung zum Betreiben einer BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, vorgeschlagen, bei dem Luft über ein Ansaugrohr mindestens einem Brennraum zugeführt wird. Aus dem Luftmassenstrom (mshfm) im Ansaugrohr wird ein Wert (rlhfm) für die Füllung des Brennraums ermittelt. Um im stationären und instationären Betriebsbereich der Brennkraftmaschine optimale Werte zur Verfügung zu haben, wird zusätzlich aus dem Saugrohrdruck (psdss) ein Wert (rldss) für die Füllung des Brennraums ermittelt. Ferner wird die Differenz (DELTAhfmdss) aus dem Saugrohr-Füllungswert (rldss) und dem Luftmassenstrom-Füllungswert (rlhfm) gebildet. Mindestens ein bei der Ermittlung beider Füllungswerte (rlhfm, rldss) verwendeter Faktor (fupsrl, pirg) wird so variiert, dass die Differenz (DELTAhfmdss) zwischen den beiden Füllungswerten (rlhfm, rldss) in etwa zu Null wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Betreiben einer Brennkraftmaschine, insbesondere für ein
Kraftfahrzeug, bei dem Luft über ein Ansaugrohr mindestens
einem Brennraum zugeführt wird und bei dem aus dem
Luftmassenstrom im Ansaugrohr ein Wert für die Füllung des
Brennraumes ermittelt wird.
Ein solches Verfahren ist vom Markt her bekannt. Zur
Steuerung einer Brennkraftmaschine ist es erforderlich, die
sich im Brennraum befindliche Luftmasse zu bestimmen. Auf
der Basis dieser sich im Brennraum befindlichen Luftmasse
wird die Menge der einzuspritzenden Kraftstoffmenge, der
Zündzeitpunkt und das Motormoment berechnet. Bei dem
bekannten Verfahren wird zunächst die durch das Ansaugrohr
strömende Luftmasse mittels eines Hitzdraht-
Luftmassenmessers gemessen und hieraus schließlich die sich
im Brennraum befindliche Luftmasse berechnet.
Das bekannte Verfahren leidet jedoch an einem Problem:
Die dem Luftmassenstrom entsprechenden Signale sind bei
einem stationären Betriebszustand der Brennkraftmaschine
sehr genau, bei einem instationären Betriebszustand, also
bei einem dynamischen Verhalten der Brennkraftmaschine, ist
eine solche hohe Genauigkeit jedoch nicht immer vorhanden.
Dies führt in dem instationären Betriebszustand zu
fehlerhaften Festlegungen der einzuspritzenden
Kraftstoffmenge und/oder des Zündzeitpunkts, was den
Kraftstoffverbrauch erhöht und das Emissionsverhalten der
Brennkraftmaschine verschlechtert.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens tritt bei
seinem Einsatz an einer Brennkraftmaschine mit Turbolader
zutage: Wird eine im Ansaugrohr vorhandene Drosselklappe
geschlossen, öffnet ein im Allgemeinen vorhandenes
Umluftventil, wodurch Luft in Richtung des Sensors strömt,
welcher den Luftmassenstrom im Ansaugrohr erfasst. Das
Umluftventil dient dazu, die vom Verdichter zuviel
geförderte Luft wieder an eine Stelle vor dem Verdichter
zurück zu lassen. Der so erfasste Luftmassenstrom
entspricht jedoch nicht mehr exakt dem tatsächlich auch bis
zum Brennraum gelangenden Luftmassenstrom, so dass der
entsprechend ermittelte Füllungswert nicht den
tatsächlichen Verhältnissen entspricht.
Abhilfe könnte dadurch geschaffen werden, dass die Füllung
des Brennraums aus einem im Ansaugrohr gemessenen
Saugrohrdruck ermittelt wird. In diesem Falle würde die
Dynamik des Füllungssignals richtig wiedergegeben werden.
Allerdings entspricht die stationäre Genauigkeit eines
solchen Füllungssignals nicht immer den gestellten
Anforderungen. Ferner ist eine solche, auf dem
Saugrohrdruck basierende Ermittlung der Füllung des
Brennraums bei den heute vermehrt zum Einsatz kommenden
Brennkraftmaschinen mit Benzin-Direkteinspritzung nur
schwer zu realisieren. Bei solchen "entdrosselten"
Brennkraftmaschinen sind im Allgemeinen sehr viele
Komponenten zur optimalen Steuerung der Füllung des
Brennraums der Brennkraftmaschine verbaut. Zu diesen
Komponenten gehören z. B. Drosselklappen,
Ladungsbewegungsklappen, verstellbare Einlass- und
Auslassnockenwellen, Abgasrückführungen usw. Jede dieser
Komponenten verändert den Zusammenhang zwischen dem im
Ansaugrohr der Brennkraftmaschine herrschenden Druck und
der Luftfüllung im Brennraum.
Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, ein
Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
dass mit ihm einerseits im stationären Betriebszustand der
Brennkraftmaschine, andererseits aber auch in einem
instationären, dynamischen Zustand der Brennkraftmaschine
sehr genaue Werte für die Luftfüllung des Brennraumes
ermittelt werden können.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren
dadurch gelöst, dass zusätzlich aus dem Saugrohrdruck ein
Wert für die Füllung des Brennraumes ermittelt, die
Differenz aus Saugrohrdruck-Füllungswert und
Luftmassenstrom-Füllungswert gebildet und mindestens ein
bei der Ermittlung beider Füllungswerte verwendeter Faktor
so variiert wird, dass die Differenz zwischen den beiden
Füllungswerten in etwa zu Null wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also die
Vorteile der Ermittlung der Luftfüllung aus dem
Luftmassenstrom im Ansaugrohr und der Ermittlung der
Luftfüllung aus dem Druck im Ansaugrohr miteinander
kombiniert. Dies ist allerdings nur dann möglich, wenn bei
der Ermittlung beider Füllungswerte ein gemeinsamer Faktor
verwendet wird. In diesem Fall ist es möglich, in einem
integrativen und iterativen Verfahren einen Abgleich der
beiden Füllungswerte dahingehend durchzuführen, dass deren
Differenz sowohl im stationären als auch im dynamischen
Betriebszustand der Brennkraftmaschine gleich Null wird.
Dies bedeutet nichts anderes als dass im stationären
Betriebszustand der aus dem Druck im Ansaugrohr gewonnene
Füllungswert an den in diesem Fall genaueren, aus dem
Luftmassenstrom im Ansaugrohr ermittelten Füllungswert
angepasst wird, wohingegen in einem instationären
Betriebszustand der Brennkraftmaschine der weniger genaue
Füllungswert, der aus dem Luftmassenstrom im Ansaugohr
ermittelt wird, an den in diesem Fall genaueren
Füllungswert angepasst wird, der aus dem Druck im
Ansaugrohr bestimmt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
Unteransprüchen angegeben.
Bei der Ermittlung der Füllungswerte kann im Allgemeinen
eine Kennlinie verwendet werden. Hieraus ergibt sich die in
einer Weiterbildung angegebene Möglichkeit des
erfindungsgemäßen Verfahrens, einen multiplikativen Faktor,
also z. B. eine Geradensteigung, zu variieren.
Der Einfluss des multiplikativen Faktors, im Falle einer
Geradengleichung also der Steigung, auf die Füllungswerte
ist umso größer, je höher der Druck im Saugrohr ist. In
Weiterbildung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, dass
der multiplikative Faktor bei hohem Saugrohrdruck,
vorzugsweise bei einem Saugrohrdruck oberhalb 500 hPa,
variiert wird.
Alternativ oder zusätzlich zur Variation eines
multiplikativen Faktors kann auch vorgesehen sein, dass ein
additiver Faktor variiert wird. Im Falle einer
Geradengleichung würde dies einem Offset entsprechen.
Dessen Einfluss auf die Berechnung der Füllungswerte steigt
mit abnehmendem Saugrohrdruck. Daher ist es besonders
vorteilhaft, wenn der additive Faktor bei niedrigem
Saugrohrdruck, vorzugsweise bei einem Saugrohrdruck
unterhalb 500 hPa, variiert wird.
Für die Bestimmung des Luftmassenstroms im Ansaugrohr wird
vorzugsweise das Signal eines Hitzdraht-Luftmassenmessers
verwendet. Dieser liefert vor allem im stationären Zustand
hochgenaue Signale.
Der Saugrohrdruck-Füllungswert wird am einfachsten auf der
Basis eines Signals eines Drucksensors gewonnen, der
vorzugsweise stromabwärts einer Drosselklappe angeordnet
ist. Diese Position des Drucksensors hat insbesondere bei
Brennkraftmaschinen mit Turbolader Vorteile.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein
Computerprogramm, welches zur Durchführung des obigen
Verfahrens geeignet ist, wenn es auf einem Computer
ausgeführt wird. Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn das
Computerprogramm auf einem Speicher, insbesondere auf einem
Flash-Memory, abgespeichert ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Steuer-
und/oder Regeleinrichtung zum Betreiben einer
Brennkraftmaschine, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, bei
dem Luft über ein Ansaugrohr mindestens einem Brennraum
zugeführt wird, mit Mitteln zur Bestimmung eines Werts für
die Füllung des Brennraums aus dem Luftmassenstrom im
Ansaugrohr.
Um die Genauigkeit bei der Ermittlung der Füllung des
Brennraumes insbesondere in einem dynamischen
Betriebszustand der Brennkraftmaschine zu erhöhen, wird
erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Steuer- und/oder
Regeleinrichtung zusätzlich Mittel zur Bestimmung eines
Werts für die Füllung des Brennraums aus dem Druck im
Ansaugrohr aufweist und Mittel umfasst, die die Differenz
aus Saugrohrdruck-Füllungswert und Luftmassenstrom-
Füllungswert bilden und die mindestens einen bei der
Ermittlung beider Füllungswerte verwendeten Faktor so
variieren, dass die Differenz zwischen den beiden
Füllungswerten in etwa zu Null wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung im Detail
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Brennkraftmaschine; und
Fig. 2 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben
der Brennkraftmaschine von Fig. 1.
In Fig. 1 trägt eine Brennkraftmaschine insgesamt das
Bezugszeichen 10. Sie umfasst einen Brennraum 12, dem über
ein Ansaugrohr 14 Luft zugeführt wird. Die Abgase werden
aus dem Brennraum 12 über eine Abgasleitung 16 abgeleitet.
In der Abgasleitung 16 ist eine Turbine 18 angeordnet, die
mechanisch mit einem Kompressor 20 verbunden ist. Dieser
ist wiederum im Ansaugrohr 14 angeordnet und verdichtet die
dem Brennraum 12 zugeführte Luft. Stromaufwärts vom
Kompressor 20 zweigt vom Ansaugrohr 14 eine Umluftleitung
22 ab, die unter Zwischenschaltung eines Ventils 24
stromabwärts des Kompressors 20 wieder in das Ansaugrohr 14
mündet.
Zwischen Kompressor 20 und Brennraum 12 ist eine
Drosselklappe 26 angeordnet, die von einem Stellmotor 28
bewegt wird. Das Ventil 24 und die Umluftleitung dienen
dazu, bei geschlossener Drosselklappe 26 Luft wieder an
eine Stelle vor dem Kompressor 20 zurück zu lassen.
Kraftstoff wird dem Brennraum 12 über Einspritzventile 30
zugeführt. Von einer Zündung 32 werden in der Figur nicht
dargestellte Zündkerzen gespeist.
Der Betrieb der Brennkraftmaschine 10 wird von einer
Steuer- und Regeleinrichtung 34 gesteuert bzw. geregelt,
die ausgangsseitig mit dem Stellmotor 28, den
Einspritzventilen 30 und der Zündung 32 verbunden ist.
Eingangsseitig erhält die Steuer- und Regeleinrichtung 34
Signale von einem Hitzdraht-Luftmassenmesser 36, der in dem
Ansaugrohr 14 stromaufwärts des Kompressors 20 angeordnet
ist. Ferner werden der Steuer- und Regeleinrichtung 34
Signale von einem Stellmotor 38 der Drosselklappe 26, von
einem zwischen Drosselklappe 26 und Brennraum 12
angeordneten Drucksensor 40 und von einem Drehzahlgeber 42
zugeführt, der die Drehzahl einer Kurbelwelle 44 abgreift.
Die in Fig. 1 dargestellte Brennkraftmaschine 10 wird nach
einem Verfahren betrieben, welches in Form eines
Computerprogramms auf einem Flash-Memory (nicht
dargestellt) in der Steuer- und Regeleinrichtung 34
abgespeichert ist. Das Verfahren wird nun anhand der Fig. 2
erläutert:
Nach einem Startblock 46 wird in einem ersten Zweig des Verfahrens, der in Fig. 2 auf der linken Seite dargestellt ist, in einem Block 48 ein Luftmassenstrom mshfm aus dem Signal des Hitzdraht-Luftmassenmessers 36 ermittelt. Parallel hierzu wird im Block 50 ein Umrechnungsfaktor umsrln aus einer Konstanten F (Block 49) und der vom Drehzahlgeber 42 erhaltenen Motordrehzahl berechnet. Der Luftmassenstrom mshfm dividiert durch den Faktor umsrln ergibt im Block 52 eine auf eine Normfüllung bezogene relative Füllungsmasse rlroh.
Nach einem Startblock 46 wird in einem ersten Zweig des Verfahrens, der in Fig. 2 auf der linken Seite dargestellt ist, in einem Block 48 ein Luftmassenstrom mshfm aus dem Signal des Hitzdraht-Luftmassenmessers 36 ermittelt. Parallel hierzu wird im Block 50 ein Umrechnungsfaktor umsrln aus einer Konstanten F (Block 49) und der vom Drehzahlgeber 42 erhaltenen Motordrehzahl berechnet. Der Luftmassenstrom mshfm dividiert durch den Faktor umsrln ergibt im Block 52 eine auf eine Normfüllung bezogene relative Füllungsmasse rlroh.
Anschließend wird im Block 54 die Differenz zwischen der
relativen Füllungsmasse rlroh und der relativen Luftfüllung
rlhfm berechnet. Der Wert für die relative Luftfüllung
rlhfm entspricht dabei beim ersten Durchlauf des in Fig. 2
dargestellten Verfahrens einem festgelegten Startwert,
ansonsten der bei einem vorhergehenden Durchlauf des
Verfahrens in einem Block 56 ermittelten relativen
Luftfüllung rlhfm. Auf den Block 56 und die Ermittlung der
relativen Luftfüllung rlhfm wird weiter unten noch
eingegangen.
Die in dem Block 54 ermittelte Differenz wird im Block 58
in einem Integrator verarbeitet und in einen Saugrohrdruck
psmod umgerechnet. Von diesem wird im Block 62 wiederum der
Partialdruck des im Brennraum vorhandenen Restgases pirg
(Block 60) abgezogen, was zu einem Saugrohr-Partialdruck
psphfm führt. Dieser Partialdruck wird im bereits oben
erwähnten Block 56 mit einem im Block 64 bereitgestellten
multiplikativen Faktor fupsrl beaufschlagt, woraus sich die
besagte relative Luftfüllung rlhfm ergibt. Bei der
relativen Luftfüllung rlhfm handelt es sich also um die
Füllung des Brennraumes 12 der Brennkraftmaschine 10,
welche aus dem Luftmassenstrom mshfm (Block 48) im
Ansaugrohr 14 ermittelt wird.
In dem in Fig. 2 rechten Zweig des Verfahrens wird parallel
zu den oben beschriebenen Verfahrensschritten im Block 66
der Partialdruck pspdss im Ansaugrohr 14 dadurch bestimmt,
dass von dem vom Drucksensor 40 erhaltenen Saugrohrdruck
psdss der Partialdruck pirg des Restgases im Brennraum 12
abgezogen wird. Dieser Verfahrensschritt entspricht dem im
Block 62 erfolgten Verfahrensschritt, wobei die Berechnung
hier auf dem vom Drucksensor 40 ermittelten Saugrohrdruck
psdss basiert, wohingegen sie sich im Block 62 letztlich
aus dem auf der Basis des Luftmassenstroms mshfm
modellierten Saugrohrdruck psmod ergibt.
Parallel zum Block 56 wird im Block 68 eine relative
Luftfüllung rldss durch Multiplikation des Saugrohr-
Partialdrucks pspdss mit dem Umrechnungsfaktor fupsrl
(Block 64) berechnet.
Im Block 70 wird nun die Differenz Δhfmdss zwischen dem aus
dem Signal des Hitzdraht-Luftmassenmessers 36 gewonnenen
Füllungswert rlhfm und dem aus dem Signal des Drucksensors
40 gewonnenen Füllungswert rldss gebildet. Wenn beide
Sensoren 36 und 40 keine Toleranzen hätten und die Größen
pirg (Block 60) und fupsrl (Block 64) richtig gewählt
wären, dann müsste der modellierte Saugrohrdruck psmod mit
dem gemessenen Saugrohrdruck psdss und die auf den
Hitzdraht-Luftmassenmesser 36 gestützte relative
Luftfüllung rlhfm im Brennraum 12 mit der auf den
Drucksensor 40 gestützten relativen Luftfüllung rldss
übereinstimmen. In diesem Fall wäre also die im Block 70
bestimmte Differenz Δhfmdss gleich Null.
Im instationären Betriebszustand der Brennkraftmaschine 10
sinkt jedoch die Genauigkeit des vom Hitzdraht-
Luftmassenmessers 36 bereitgestellten Signals. Andererseits
ist das vom Drucksensor 40 zur Verfügung gestellte Signal
bei einem stationären Betriebszustand der
Brennkraftmaschine 10 nicht optimal. In der Praxis werden
also die beiden Werte rlhfm und rldss voneinander
abweichen.
In den hiernach beschriebenen Blöcken wird diese Abweichung
dazu verwendet, eine relative Luftfüllung rlhfm bzw. rldss
zu ermitteln, welche die dem Drucksensor 40 entsprechende
dynamische und die dem Hitzdraht-Luftmassenmesser 36
entsprechende stationäre Güte aufweist. Dies geschieht
folgendermaßen:
Zunächst wird in einem Entscheidungsblock 72 abgefragt, ob der vom Drucksensor 40 gemessene Saugrohrdruck psdss größer als ein in einem Festwertspeicher 74 bereitgestellter Grenzwert G ist. Der Grenzwert G liegt typischerweise im Bereich von 500 hPa. Lautet die Antwort im Entscheidungsblock 72 "ja", wird in einem Integratorblock 76 der Umrechnungsfaktor fupsrl so korrigiert, dass in einem darauf folgenden Durchlauf des in Fig. 2 dargestellten Verfahrens die im Block 70 ermittelte Differenz Δhfmdss kleiner wird. Die Veränderung des Umrechnungsfaktors fupsrl nur bei einem oberhalb eines Grenzwerts G liegenden Saugrohrdruck psdss ergibt sich daraus, dass es sich bei dem Umrechnungsfaktor fupsrl um die Steigung der Kennlinie handelt, aus der die relative Luftfüllung rlhfm berechnet wird. Der Einfluss der Steigung ist wiederum bei kleinen Saugrohrdrücken psdss relativ gering, wohingegen ihr Einfluss bei großen Saugrohrdrücken psdss relativ groß ist.
Zunächst wird in einem Entscheidungsblock 72 abgefragt, ob der vom Drucksensor 40 gemessene Saugrohrdruck psdss größer als ein in einem Festwertspeicher 74 bereitgestellter Grenzwert G ist. Der Grenzwert G liegt typischerweise im Bereich von 500 hPa. Lautet die Antwort im Entscheidungsblock 72 "ja", wird in einem Integratorblock 76 der Umrechnungsfaktor fupsrl so korrigiert, dass in einem darauf folgenden Durchlauf des in Fig. 2 dargestellten Verfahrens die im Block 70 ermittelte Differenz Δhfmdss kleiner wird. Die Veränderung des Umrechnungsfaktors fupsrl nur bei einem oberhalb eines Grenzwerts G liegenden Saugrohrdruck psdss ergibt sich daraus, dass es sich bei dem Umrechnungsfaktor fupsrl um die Steigung der Kennlinie handelt, aus der die relative Luftfüllung rlhfm berechnet wird. Der Einfluss der Steigung ist wiederum bei kleinen Saugrohrdrücken psdss relativ gering, wohingegen ihr Einfluss bei großen Saugrohrdrücken psdss relativ groß ist.
Der Einfluss des im Brennraum 12 noch vorhandenen Restgases
(Partialdruck pirg) entspricht in der besagten Gleichung
einem konstanten Offset, dessen Einfluss wiederum bei
kleinen Saugrohrdrücken psdss überwiegt, wohingegen der
entsprechende Einfluss bei großen Saugrohrdrücken psdss
geringer ist. Daher wird bei einem Saugrohrdruck psdss,
welcher kleiner als der Grenzwert G ist, in einem
Integratorblock 78 der Wert pirg so variiert, dass die
Differenz Δhfmdss im Block 70 in einem anschließenden
Durchlauf des in Fig. 2 dargestellten Verfahrens kleiner
wird. Von den Blöcken 76 und 78 erfolgt ein Rücksprung zum
Startblock 46.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass es sich
bei dem in Fig. 2 dargestellten Verfahren um ein iteratives
Verfahren handelt. Ziel der Iteration ist es, dass die im
Block 70 ermittelte Differenz Δhfmdss zwischen der
luftmassenbasierten relativen Luftfüllung rlhfm und der
saugrohrdruckbasierten relativen Luftfüllung rldss zu Null
wird. Durch die Variation des multiplikativen Faktors
fupsrl im Integratorblock 76 bzw. des additiven Faktors
pirg im Integratorblock 78 werden im darauf folgenden
Durchlauf die Berechnungen in den Blöcken 56 und 62
beeinflusst, welche wiederum im darauf folgenden Durchgang
die Berechnung im Block 54 beeinflussen. Versuche haben
gezeigt, dass das Verfahren äußerst stabil durchgeführt
werden kann und in allen Betriebszuständen der
Brennkraftmaschine 10, also sowohl im dynamischen
instationären als auch im stationären Betriebsbereich, nach
kurzem Einschwingen ein optimaler Wert für die relative
Füllung rlhfm bzw. rldss zur Verfügung steht. Ein solcher
optimaler Füllungswert besitzt die dynamischen Qualitäten
des Drucksensors 40 und die stationäre Güte des Hitzdraht-
Luftmassenmessers 36.
Das Verfahren kann dadurch überprüft werden, indem das
Signal des Hitzdraht-Luftmassenmessers 36 künstlich
verzögert und gleichzeitig das Signal des Drucksensors 40
künstlich stationär verfälscht wird. Nach kurzem
Einschwingen wird bei funktionierendem Verfahren die
ursprüngliche Güte des Füllungssignals rlhfm bzw. rldss
wiederhergestellt. Dies kann durch Messung im Abgas
(lambda) festgestellt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (10),
insbesondere für ein Kraftfahrzeug, bei dem Luft über ein
Ansaugrohr. (14) mindestens einem Brennraum (12) zugeführt
wird, und bei dem aus dem Luftmassenstrom (mshfm) im
Ansaugrohr (14) ein Wert (rlhfm) für die Füllung des
Brennraumes (12) ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet,
dass zusätzlich aus dem Saugrohrdruck (psdss) ein Wert
(rldss) für die Füllung des Brennraumes (12) ermittelt, die
Differenz (Δhfmdss) aus Saugrohrdruck-Füllungswert (rldss)
und Luftmassenstrom-Füllungswert (rlhfm) gebildet und
mindestens ein bei der Ermittlung beider Füllungswerte
(rldss, rlhfm) verwendeter Faktor (pirg, fupsrl) so
variiert wird, dass die Differenz (Δhfmdss) zwischen den
beiden Füllungswerten (rldss, rlhfm) in etwa zu Null wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein multiplikativer Faktor (fupsrl) variiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der multiplikative Faktor (fupsrl) bei hohem
Saugrohrdruck (psdss), vorzugsweise bei einem Saugrohrdruck
(psdss) oberhalb 500 hPa, variiert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein additiver Faktor (pirg)
variiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der additive Faktor (pirg) bei niedrigem Saugrohrdruck
(psdss), vorzugsweise bei einem Saugrohrdruck (psdss)
unterhalb 500 hPa, variiert wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Luftmassenstrom-
Füllungswert (rlhfm) auf der Basis eines Signals eines
Hitzdraht-Luftmassenmessers (36) gewonnen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Saugrohrdruck-Füllungswert
(rldss) auf der Basis eines Signals eines Drucksensors (40)
gewonnen wird, der vorzugsweise stromabwärts einer
Drossellappe (26) angeordnet ist.
8. Computerprogramm, dadurch gekennzeichnet, dass es zur
Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis
7 geeignet ist, wenn es auf einem Computer ausgeführt wird.
9. Computerprogramm nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass es auf einem Speicher, insbesondere
auf einem Flash-Memory, abgespeichert ist.
10. Steuer- und/oder Regeleinrichtung zum Betreiben einer
Brennkraftmaschine (10), insbesondere für ein
Kraftfahrzeug, bei der Luft über ein Ansaugrohr (14)
mindestens einem Brennraum (12) zugeführt wird, mit Mitteln
zur Bestimmung eines Werts (rlhfm) für die Füllung des
Brennraumes (12) aus dem Luftmassenstrom (mshfm) im
Ansaugrohr (14), dadurch gekennzeichnet, dass sie
zusätzlich Mittel zur Bestimmung eines Werts (rldss) für
die Füllung des Brennraumes (12) aus dem Druck (psdss) im
Ansaugrohr (14) aufweist, und Mittel umfasst, die die
Differenz (Δhfmdss) aus Saugrohrdruck-Füllungswert (rldss)
und Luftmassenstrom-Füllungswert (rlhfm) bilden und die
mindestens einen bei der Ermittlung beider Füllungswerte
(rldss, rlhfm) verwendeten Faktor (fupsrl, pirg) so
variieren, dass die Differenz (Δhfmdss) zwischen den beiden
Füllungswerten (rldss, rlhfm) in etwa zu Null wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000140764 DE10040764A1 (de) | 2000-08-19 | 2000-08-19 | Verfahren, Computerprogramm und Steuer- und/oder Regeleinrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |
EP20010119026 EP1180591B1 (de) | 2000-08-19 | 2001-08-07 | Verfahren und Steuer-und/oder Regeleinrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2000140764 DE10040764A1 (de) | 2000-08-19 | 2000-08-19 | Verfahren, Computerprogramm und Steuer- und/oder Regeleinrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |
Publications (1)
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DE10040764A1 true DE10040764A1 (de) | 2002-02-28 |
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ID=7653112
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---|---|---|---|
DE2000140764 Withdrawn DE10040764A1 (de) | 2000-08-19 | 2000-08-19 | Verfahren, Computerprogramm und Steuer- und/oder Regeleinrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |
DE50111883T Expired - Lifetime DE50111883D1 (de) | 2000-08-19 | 2001-08-07 | Verfahren und Steuer-und/oder Regeleinrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50111883T Expired - Lifetime DE50111883D1 (de) | 2000-08-19 | 2001-08-07 | Verfahren und Steuer-und/oder Regeleinrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine |
Country Status (2)
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EP (1) | EP1180591B1 (de) |
DE (2) | DE10040764A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2458185A1 (de) | 2010-11-29 | 2012-05-30 | Audi Aktiengesellschaft | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, Steuerelement, Brennkraftmaschine |
Family Cites Families (3)
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