DE10040180B4 - Füllstand- oder Druckmesssensoren mit schmutzabweisenden und/oder selbstreinigenden Eigenschaften - Google Patents
Füllstand- oder Druckmesssensoren mit schmutzabweisenden und/oder selbstreinigenden Eigenschaften Download PDFInfo
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Abstract
Füllstand-
oder Druckmesssensor für Außenanlagen,
wobei der Sensor ein Gehäuse
und eine Anzeige aufweist, deren äußere Oberflächen die nicht mit dem zu messenden
Medium in Kontakt kommen und die dem Regen ausgesetzt sind, Erhebungen
aus benetzungsabweisendem Material aufweisen;
wobei die Erhebungen in geeigneten Abständen voneinander auf der Oberfläche angeordnet sind, so dass Flüssigkeit von der Oberfläche rückstandsfrei abläuft;
wobei die Erhebungen einen Abstand voneinander zwischen 5–200 μm und eine Höhe zwischen 5–100 μm aufweisen;
wodurch sowohl ein sauberes Erscheinungsbild wie auch die Ablesbarkeit von Anzeigen dauerhaft auch ohne besonderen Reinigungsaufwand erhalten bleibt.
wobei die Erhebungen in geeigneten Abständen voneinander auf der Oberfläche angeordnet sind, so dass Flüssigkeit von der Oberfläche rückstandsfrei abläuft;
wobei die Erhebungen einen Abstand voneinander zwischen 5–200 μm und eine Höhe zwischen 5–100 μm aufweisen;
wodurch sowohl ein sauberes Erscheinungsbild wie auch die Ablesbarkeit von Anzeigen dauerhaft auch ohne besonderen Reinigungsaufwand erhalten bleibt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Füllstand- oder Druckmesssensoren mit schmutzabweisenden und/oder selbstreinigenden Eigenschaften, welche die Verschmutzung und Ablagerung von beispielsweise Kondensat an den verschmutzungsgefährdeten Bauteilen verhindern. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden diese Füllstand- oder Druckmesssensoren auch abkürzend als Sensoren bezeichnet.
- Sensoren der genannten Art, die insbesondere in der Prozeßmeßtechnik verwendet werden, werden häufig in Umgebungen eingesetzt, in denen sich an einzelnen Flächen oder Bauteilen Schmutz- oder Kondensatablagerungen durch Dämpfe, Feuchtigkeit, Staub oder durch Kontakt mit am Prozeß beteiligten Medien bilden. Diese Schmutz- bzw. Kondensatablagerungen können an Sensoren zu Beeinträchtigungen der Funktionssicherheit, der Meßgenauigkeit oder sogar zum Ausfall des Sensoren führen. Beispiele hierfür sind Radar- oder Ultraschallsensoren, die zur Abstands- oder Füllstandsmessung eingesetzt werden. Dort führen Schmutz und Kondensat am Schallwandler bzw. an der Antenne zu Störungen bei Emission und Empfang von Schall- bzw. Mikrowellen. Wenn mit derartigen Verschmutzungen oder Kondensatablagerungen zu rechnen ist, müssen die Sensoren in regelmäßigen Abständen gereinigt werden, um die Meßgenauigkeit und Funktionssicherheit der verwendeten Sensoren dauerhaft zu gewährleisten. Dies führt zu einem nicht unerheblichen Wartungs- und Kontrollaufwand. In extremen Fällen können die Beeinträchtigungen der Meßgenauigkeit durch Schmutz- oder Kondensatablagerungen an Teilen des Sensors sogar dazu führen, daß solche Standardsensoren nicht in diesem Medium bzw. in dessen Umgebung eingesetzt werden können.
- Neben den Sensorbauteilen, die in mehr oder weniger direktem Kontakt mit dem zu messenden Medium stehen, verfügen die meisten Sensoren ferner über Meßwertanzeigen, die in der Regel nicht direkt mit dem zu messenden Medium in Berührung kommen. Diese Meßwertanzeigen werden jedoch ebenfalls in Abhängigkeit der äußeren Umgebungsbedingungen durch Staub und Verwitterung verschmutzt und sind meist nach längerem Einsatz nicht mehr ohne Reinigung ablesbar.
- Bei Verwendung üblicher Materialien und Beschichtungen für Füllstand- oder Druckmesssensoren und deren Meßwertanzeigen, ausgewählt beispielsweise unter Gesichtspunkten wie chemische Beständigkeit, Temperaturverhalten, elektrische und mechanische Eigenschaften oder auch einfache Fertigung, hat man meist versucht, den Wartungs- und Reinigungsaufwand dadurch zu verringern, daß Oberflächen möglichst glatt und Baugruppen ohne Ecken oder Vertiefungen ausgeführt wurden, und die Sensoren leicht demontierbar bzw. austauschbar sind. Auch mußten zum Teil teuere Materialien verwendet werden, um die Reinigung von verschmutzungsgefährdeten Bauteilen bei besonders stark haftenden Schmutz- oder Kondensatablagerungen zu erleichtern.
- Aus der
EP 0 658 525 B1 ist ganz allgemein, ein mehrlagiger, wasserabweisender Film offenbart. Hierin findet sich aber keinerlei Hinweis auf das spezielle erfindungsgemäße Anwendungsgebiet. Auch die nachveröffentlichteEP 1 055 924 A2 offenbart nur ein mit einer speziellen Oberflächenstruktur versehenes Fenster eines optischen Messgerätes. Weiterhin wird auf der Internetseite www.du-mich-auch.de/sonde/archiv/04-12-99/kompakt.html ganz allgemein der nach den Blättern der Lotusblüte benannte "Lotus-Effekt" beschrieben und dessen mögliche Anwendung für Hausfassadenfarben erläutert. Schließlich werden in derEP 0 772 514 durch Einwirkung, Beregnung oder Gegenwart von Wasser selbstreinigende Oberflächen beschrieben, die eine künstliche Oberflächenstruktur mit hydrophoben Erhebungen im Abstand von 5–200 μm und einer Höhe von 5–100 μm aufweisen. Die selbstreinigende Eigenschaft derartiger Oberflächenstrukturen beruht darauf, daß auf der Oberfläche liegende Schmutzpartikel durch Wassertropfen aufgenommen und rückstandsfrei abgeführt werden. Zur Reinigung der Oberflächen gemäß derEP 0 772 514 ist die Anwendung bewegten Wassers erforderlich, welches Schmutzpartikel von der Oberfläche aufnimmt und ableitet. Die Verwendung von entsprechenden selbstreinigenden Oberflächen in Bauteilen von Füllstand- oder Druckmesssensoren zur Verhinderung von Schmutz oder Kondensatablagerungen oder zur Erhöhung der Meßgenauigkeit und/oder Funktionssicherheit von derartigen Sensoren wird in derEP 0 772 514 nicht beschrieben. - Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Füllstand- oder Druckmesssensor bereitzustellen, der auch im Feldeinsatz eine gute Ablesbarkeit ermöglicht.
- Weiterhin war es Aufgabe der Erfindung, Füllstand- oder Druckmesssensoren zur Verfügung zu stellen, die schmutzabweisende und/oder selbstreinigende Eigenschaften aufweisen. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Füllstand- oder Druckmesssensoren mit erhöhter Meßgenauigkeit und/oder Funktionssicherheit und/oder Ablesbarkeit in Gegenwart von Schmutz-, Staub- oder kondensatbildenden Medien zu erhöhen.
- Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, schmutzabweisende und/oder selbstreinigende Füllstand- oder Druckmesssensoren zur Verfügung zu stellen, die jeweils so angepaßt werden können, daß sie in Gegenwart mit einer bestimmten Flüssigkeit selbstreinigende Eigenschaften aufweisen.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, empfindliche Bauteile von Füllstand- oder Druckmesssensoren gegenüber Schmutz oder Kondensateinwirkung unempfindlich auszugestalten.
- Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Füllstand- oder Druckmesssensoren mit deutlich verringertem Kontroll- bzw. Wartungs- bzw. Reinigungsbedarf zur Verfügung zu stellen.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Rückstände an benetzten Bauteilen von Füllstand- oder Druckmesssensoren zu vermeiden, wenn Teile der Sensoren zeitweise in ein Medium eintauchen bzw. damit in direktem Kontakt stehen.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, Füllstand- oder Druckmesssensoren und deren Anzeigen gegenüber Witterungseinflüssen unempfindlicher zu machen, insbesondere deren Funktionssicherheit und Ablesbarkeit auch ohne Reinigung dauerhaft zu erhalten.
- Die Lösung oben genannter Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäß aus den Merkmalen in dem Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen werden durch Kombination mit den Merkmalen der Unteransprüche definiert.
- Erfindungsgemäße Füllstand- oder Druckmesssensoren mit schmutzabweisenden und/oder selbstreinigenden Eigenschaften sind gekennzeichnet durch die Verwendung mindestens eines Bauteils, dessen äußere Oberfläche, die nicht mit dem zu messenden Medium in Kontakt kommt und die dem Regen ausgesetzt ist, Erhebungen aus benetzungsabweisendem Material aufweist, wobei die Erhebungen in geeigneten Abständen voneinander auf der Oberfläche angeordnet sind, so dass Flüssigkeit von der Oberfläche rückstandsfrei abläuft, wobei die Erhebungen einen Abstand voneinander zwischen 5–200 μm und eine Höhe zwischen von 5–100 μm aufweisen, wodurch sowohl ein sauberes Erscheinungsbild wie auch die Ablesbarkeit von Anzeigen dauerhaft auch ohne besonderen Reinigungsaufwand erhalten bleibt.
- Da Füllstand- oder Druckmesssensoren oftmals auch in Außenanlagen eingesetzt werden, die den üblichen Witterungsbedingungen ausgesetzt sind, ist es erfindungsgemäß bevorzugt, auch solche Teile bzw. Bauteile der Sensoren mit selbstreinigender Oberfläche auszustatten, die nicht direkt mit dem zu messenden Medium in Kontakt kommen. So ist es sinnvoll und erfindungsgemäß bevorzugt, insbesondere auch Gehäuseteile und Meßwerte- bzw. Parameteranzeigen, die der Witterung ausgesetzt sind, mit selbstreinigender Oberfläche auszustatten. Die entsprechenden Gehäuse bzw. Meßwertanzeigenteile erfindungsgemäßer Sensoren werden dem entsprechend durch die Einwirkung von Regen regelmäßig von anhaftendem Schmutz bzw. Staub befreit, wodurch sowohl ein sauberes äußeres Erscheinungsbild wie auch die Ablesbarkeit von Anzeigen dauerhaft auch ohne besonderen Reinigungsaufwand erhalten bleibt.
- Erfindungsgemäße Füllstand- oder Druckmesssensoren haben ferner den Vorteil, daß erforderliche Reinigungs- bzw. Wartungsintervalle deutlich verlängert bzw. sogar vollständig überflüssig werden, was zu erheblichen Aufwandsverminderungen führt. Sofern die erfindungsgemäßen Füllstand- oder Druckmesssensoren dennoch von Zeit zu Zeit gereinigt werden müssen, ist es möglich, eine ausreichende Entfernung von Schmutzpartikeln allein durch Einwirkung von fließendem Wasser (bzw. Reinigungslösung) zu gewährleisten. Die Anwendung mechanischer Reinigungsverfahren oder chemischer Reinigungsmittel, deren Rückstände zu entsprechenden Verunreinigungen in Einsatzmedien führen können, sind nicht mehr erforderlich.
- Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung von analogen Oberflächenstrukturen, wie sie in der
EP 0 772 514 für Wassereinwirkung beschrieben werden, bei Füllstand- oder Druckmesssensoren zu einer Erhöhung der Meßgenauigkeit und der Funktionsfähigkeit führen. Insbesondere wenn z.B. Teile eines verschmutzungsgefährdeten Bauteils wenigstens zeitweise in das zu messende Medium eingetaucht sind bzw. direkt damit in Kontakt stehen, konnten mit erfindungsgemäß gestalteten Füllstand- oder Druckmesssensorendeutliche Verbesserungen in der Meßgenauigkeit und Funktionssicherheit der verwendeten Sensoren festgestellt werden. Insbesondere bei aggressiven, stark haftenden Medien wird auf diese Art und Weise eine Anwendung entsprechender Sensoren mit schmutzabweisenden bzw. selbstreinigenden Eigenschaften erst ermöglicht. - Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen die Füllstand- oder Druckmesssensoren mindestens ein Bauteil, dessen äußere Oberfläche zumindest teilweise Erhebungen aus benetzungsabweisendem Material aufweist, wobei die Erhebungen in regelmäßigen Abständen voneinander auf der Oberfläche angeordnet sind, und Flüssigkeit von der Oberfläche im wesentlichen rückstandsfrei abläuft. Die Wahl des Materials, aus dem die Oberfläche und/oder die Erhebungen darauf bestehen, sowie auch die Höhe der Erhebungen und deren Abstände zueinander auf der Oberfläche spielt dabei eine wesentliche Rolle. Durch geeignete Auswahl und Dimensionierung werden die Benetzungseigenschaften erfindungsgemäßer Vorrichtungen bzw. von Teilen auf deren Oberfläche so gestaltet, daß ein geeignetes flüssiges Medium auf dieser Oberfläche nahezu rückstandsfrei abläuft.
- Insbesondere ist es bevorzugt, die Benetzungseigenschaften so auszugestalten, daß dasjenige flüssige Medium, mit dem die Vorrichtung oder Teile davon in Kontakt tritt, beispielsweise das Füllgut in einem Behältnis oder sich daraus bildendes Kondensat, im wesentlichen rückstandsfrei abläuft.
- Je nach den Benetzungseigenschaften der Flüssigkeit, deren Oberflächenspannung, Polarität, Viskosität etc. wird der Fachmann ein geeignetes Material und geeignete Dimensionen der Erhebungen auf der Vorrichtungsoberfläche oder von Teilen davon so wählen, daß die Flüssigkeit im Wesentlichen rückstandsfrei abläuft.
- Im Fall von Wasser und Wassermischungen, wäßrigen Lösungen und dergleichen, wie auch bei polaren Alkoholen und Ethern mit ähnlichen Benetzungseigenschaften werden die Erhebungen aus hydrophobem oder dauerhaft hydrophobisiertem Material gestaltet, so daß die Oberfläche ganz oder zumindest teilweise hydrophobe oder dauerhaft hydrophobisierte Erhebungen aufweist, deren Abstand voneinander im Bereich zwischen 5–200 μm und deren Höhe im Bereich von 5–100 μm liegt.
- Geeignete Materialien umfassen beispielsweise hydrophobe Kunststoffe wie Polytetrafluorethylen (Teflon®, auch als Oleophobisierungsmittel verwendbar), Kevlar®, Polysilane und oberflächlich silanisierte Materialien, Polysiloxane, Polyethylen, Polypropylen, Paraffine, Wachse, Metallseifen usw. mit Zusätzen an Aluminium- bzw. Zirkonium-Salzen, quartäre org. Verb., Harnstoff-Deriv., Fettsäure-modifizierte Melaminharze, Chrom-Komplexsalze, Silicone, Zinn-org. Verb., Glutardialdehyd usw.
- Die benetzungsabweisende Oberfläche führt dazu, daß auftreffende Flüssigkeit im wesentlichen rückstandsfrei abläuft. Dabei nehmen die Flüssigkeitstropfen sich eventuell auf der Oberfläche und/oder in den Erhebungszwischenräumen befindliche (Schmutz-) Partikel auf und entfernen sie von der Oberfläche, woraus der schmutzabweisende bzw. selbstreinigende Effekt resultiert.
- Sofern die Vorrichtungen gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung nur mit Feststoffen, wie beispielsweise Pulvern, Stäuben und dergleichen, in Kontakt treten, ist es bevorzugt daraus resultierende Verunreinigungen dadurch zu entfernen, daß die Oberfläche in Gegenwart von Wasser selbstreinigend ist, so daß eine einfache Reinigung der verschmutzten Oberflächen durch Wassereinwirkung möglich ist.
- Bei Vorrichtungen die in Gegenwart nichtwäßriger Medien benutzt werden, wird das Material und die Dimensionierung der Erhebungen so den Benetzungseigenschaften der Flüssigkeit angepaßt, daß diese nahezu rückstandsfrei abläuft. Für unpolare Flüssigkeiten, wie beispielsweise Öle, Kohlenwasserstoffe, konzentrierte Schwefelsäure und dergleichen, ist die Verwendung von perfluorierten Kohlenwasserstoffen bevorzugt. Die selbstreinigende, d.h. auch Feststoffpartikel mit ableitende Wirkung derartiger Oberflächen ergibt sich jedoch, wie von Barthlott et al. für Wasser beschrieben, einzig aus der Kombination von Materialeigenschaften und Abstand und Höhe der Erhebungen.
- Insbesondere ist es ferner bevorzugt, wenn nur diejenigen Bauteile mit einer entsprechenden Oberfläche versehen sind, die in direktem Kontakt mit dem zu messenden bzw. am Prozeß beteiligten Medium stehen. Beispiele hierfür sind Antennen, Schallwandler, Elektroden oder Membrane von Mikrowellen- bzw. Ultraschall-, kapazitiven oder Drucksensoren für die Füllstandsmeßtechnik oder Prozeßdruckmeßtechnik.
- Die Aufbringung der selbstreinigend strukturierten Oberflächen kann sowohl durch eine Beschichtung als auch durch das Aufbringen einer Folie oder die Verwendung von Lacken, oder auch durch die Verwendung von Materialen wie Metallen, Keramik oder Kunststoffen, deren Oberfläche die obigen Eigenschaften aufweisen, erreicht werden. Die entsprechenden Oberflächenstrukturen können aufgeprägt oder eingeätzt werden. Auch die Aufbringung von Pulverstrukturlacken, Dispersionen von Pulverpartikeln in entsprechend hydrophoben Bindemitteln und dergleichen ist prinzipiell zur Herstellung der erfindungsgemäß gewünschten Oberflächenstrukturen auf Füllstand- oder Druckmesssensoren anwendbar.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Füllstand- oder Druckmesssensoren umfassen Vorrichtungen zum Senden und Empfangen von elektromagnetischen Wellen, Vorrichtungen zur Erzeugung und zum Empfangen von Schallwellen, Vorrichtungen zur Messung von elektrischen Widerständen oder der elektrischen Leitfähigkeit, Vorrichtungen zur Erfassung eines Grenzstandes mittels eines Schwingstabes oder einer Schwinggabel, Vorrichtungen zur Messung einer Kapazität, Vorrichtung zur Messung von Druck, Vorrichtungen zur Anzeige eines Meßwertes sowie Vorrichtungen zur Messung einer Distanz.
- Bei Vorrichtungen zum Senden und Empfangen von elektromagnetischen Wellen ist es bevorzugt, mindestens den Anpaßkegel, einen Trichter oder eine Reflektionsfläche, vorzugsweise eine parabelförmig gebogene Reflektionsfläche und/oder eine Stabantenne mit einer erfindungsgemäßen Oberflächenstruktur zu versehen.
- Eine Vorrichtung zur Erzeugung und zum Empfangen von Schallwellen mit selbstreinigender Oberfläche gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt einen oder mehrere piezoelektronische Schallgeber, wobei die ausgesendeten oder empfangenen Schallwellen eine Frequenz von 10–100 kHz besitzen.
- Bei Vorrichtungen zur Messung eines elektrischen Widerstandes oder einer elektrischen Leitfähigkeit ist es bevorzugt, eine oder mehrere Seil- oder Stabmeßsonden zu verwenden, die mit der erfindungsgemäßen selbstreinigenden Oberfläche ausgestattet sind.
- Bei Vorrichtungen zur Erfassung eines Grenzstandes bei wäßrigen und/oder ähnlich polaren Medien ist es bevorzugt, die verwendeten Schwingstäbe oder Schwinggabeln mit einer Oberfläche auszustatten, die hydrophobe Erhebungen im Abstand von 5–200 μm und mit einer Höhe von 5–100 μm aufweist. Dies gilt ebenso für Vorrichtungen zur Messung einer Kapazität. Bei Anwendung in Gegenwart nichtwäßriger Medien sind Material und Struktur der Erhebungen an die Benetzungseigenschaften des Mediums anzupassen.
- In einer bevorzugten Vorrichtung zur Messung einer Distanz mittels einer elektromagnetischen Welle, die an einem Seil oder an einem Stab entlang geführt wird, wird vorgesehen, daß das Seil oder der Stab eine selbstreinigend strukturierte Oberfläche aufweist.
- Die schmutzabweisenden und/oder selbstreinigenden Vorrichtungen bewirken beim Einsatz in oder in der Umgebung von flüssigen Medien, daß entstehendes Kondensat von den Bauteilflächen mit selbstreinigender Oberflächenstruktur leichter abgleiten kann, wobei Schmutzpartikel gegebenenfalls mit abgewaschen werden und ein Selbstreinigungseffekt erzielt wird. Dies kann den beigefügten Figuren am Beispiel einer Hornantenne eines Radarfüllstandsmeßgerätes entnommen werden. Hierbei zeigt
1 die Hornantenne eines Radarfüllstandsmeßgerätes mit herkömmlicher Oberfläche,2 zeigt die Hornantenne eines Radarfüllstandsmeßgerätes mit selbstreinigender Oberfläche. - Die Hornantenne eines solchen Füllstandssensors ragt im Einbauzustand in den Innenraum eines Behälters (z.B. eines Flüssigkeitstanks) vor. Ein von der Hornantenne abgestrahlter Radar-Meßpuls wird an der Oberfläche der Füllguts im Behälter reflektiert. Die Antenne fängt den reflektierten Puls auf. Aus der gesamten Laufzeit des Pulses wird der Abstand der reflektierenden Fläche von der Antenne bestimmt, der dem Füllstand entspricht.
- Bei flüssigen Füllgütern kommt es durch den Kontakt der Antenne mit Füllgut-Dampf zu oberflächigen Belägen und eventuell zur Kondensatbildung, z.B. in Spalten und anderen engen Hohlräumen in der Antennenstruktur. Auch partikuläre Füllgüter können, z.B. beim Befüllen des Behälters, an die Antenne gelangen.
- Während bei herkömmlichen Oberflächen solches Kondensat bzw. solche Partikel an der Antenne anhaften und entsprechende Verzerrungen im ausgesendeten bzw. empfangenen Radarsignal bewirken, laufen bei Füllstand- oder Druckmesssensoren mit selbstreinigender Oberfläche Kondensatanteile leicht von der Antenne ab; anhaftende Schmutzpartikel werden von Kondensattropfen während des Betriebes des Gerätes aufgenommen und von dessen Oberfläche abgeführt. Die dadurch bewirkte permanente Selbstreinigung des Sensors verhindert die dauerhafte Anhaftung von Schmutz an dessen Oberfläche und sorgt so für eine gleichbleibende, verzerrungsfreie Meßgenauigkeit und Funktionssicherheit.
Claims (15)
- Füllstand- oder Druckmesssensor für Außenanlagen, wobei der Sensor ein Gehäuse und eine Anzeige aufweist, deren äußere Oberflächen die nicht mit dem zu messenden Medium in Kontakt kommen und die dem Regen ausgesetzt sind, Erhebungen aus benetzungsabweisendem Material aufweisen; wobei die Erhebungen in geeigneten Abständen voneinander auf der Oberfläche angeordnet sind, so dass Flüssigkeit von der Oberfläche rückstandsfrei abläuft; wobei die Erhebungen einen Abstand voneinander zwischen 5–200 μm und eine Höhe zwischen 5–100 μm aufweisen; wodurch sowohl ein sauberes Erscheinungsbild wie auch die Ablesbarkeit von Anzeigen dauerhaft auch ohne besonderen Reinigungsaufwand erhalten bleibt.
- Füllstand- oder Druckmesssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen aus einem hydrophoben oder dauerhaft hydrophobisierten Material bestehen.
- Füllstand- oder Druckmesssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Material, Abstand und Höhe der Erhebungen so gewählt sind, daß unpolare Flüssigkeiten rückstandsfrei ablaufen.
- Füllstand- oder Druckmesssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zum Senden und/oder Empfangen elektromagnetischer Wellen, insbesondere im Mikrowellenbereich.
- Füllstand- oder Druckmesssensor Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor einen Anpaßkegel, einen Trichter, eine Reflexionsfläche und/oder eine Stabantenne umfaßt.
- Füllstand- oder Druckmesssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zur Erzeugung und zum Empfangen von Schallwellen.
- Füllstand- oder Druckmesssensor nach Anspruch 6, wobei ein oder mehrere piezoelektrische Schallgeber vorgesehen sind.
- Füllstand- oder Druckmesssensor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesendeten und empfangenen Schallwellen eine Frequenz zwischen 10 und 100 kHz besitzen.
- Füllstand- oder Druckmesssensor einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Messung eines elektrischen Widerstandes und/oder einer elektrischen Leitfähigkeit.
- Füllstand- oder Druckmesssensor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor eine oder mehrere Seil- oder Stabmeßsonden umfaßt.
- Füllstand- oder Druckmesssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zur Erfassung eines Grenzstandes mittels eines Schwingstabes oder einer Schwinggabel, wobei der Schwingstab oder die Schwinggabel schmutzabweisende und/oder selbstreinigende Eigenschaften aufweisen.
- Füllstand- oder Druckmesssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zur Messung einer Kapazität.
- Füllstand- oder Druckmesssensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor eine oder mehrere Seil- oder Stabmeßsonden aufweist.
- Füllstand- oder Druckmesssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, zur Anzeige eines Meßwertes.
- Füllstand- oder Druckmesssensor nach Anspruch 1, zur Messung einer Distanz mittels einer elektromagnetischen Welle, die an einem Seil oder an einem Stab entlang geführt wird, wobei das Seil oder der Stab eine selbstreinigende Oberfläche aufweist.
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