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DE10039637C2 - Anschlußelement und Verfahren zum werkzeuglosen elektrischen Kontaktieren einer elektrischen Ader - Google Patents

Anschlußelement und Verfahren zum werkzeuglosen elektrischen Kontaktieren einer elektrischen Ader

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DE10039637C2
DE10039637C2 DE10039637A DE10039637A DE10039637C2 DE 10039637 C2 DE10039637 C2 DE 10039637C2 DE 10039637 A DE10039637 A DE 10039637A DE 10039637 A DE10039637 A DE 10039637A DE 10039637 C2 DE10039637 C2 DE 10039637C2
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    • HELECTRICITY
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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlußelement und ein Verfahren zum werkzeuglosen elektrischen Kontaktieren einer elektrischen Ader.
Ein derartiges Anschlußelement ist aus der DE 44 37 022 C1 bekannt. Das Anschlußelement umfaßt einen Grundkörper, in dem Schneid-Klemm-Kontakte und ein Schiebeteil angeordnet sind. Das Schiebeteil ist mit aus dem Grundkörper herausragenden Hebelarm ausgebildet, der wie ein Schieber wirkt. Der Grundkörper und das Schiebeteil weisen jeweils Bohrungen zum Durchstecken einer zu kontaktierenden Ader auf. Das Schneid-Klemm- Kontaktelement weist einen größeren Aufnahmebereich und einen engeren Kontaktbereich auf. Zur Durchführung der Kontaktierung wird das Schiebeteil zunächst mittels des Hebelarms in eine seitliche Anschlagstellung geschoben. In dieser Stellung sind die Bohrungen des Grundkörpers und des Schiebeteils in Deckung mit dem Aufnahmebereich des Schneid-Klemm-Kontaktelementes. Die zu kontaktierende Ader kann dann durch die Bohrungen und den Aufnahmebereich des Schneid-Klemm-Kontaktelementes durchgesteckt werden. Anschließend wird das Schiebeteil durch den Hebelarm in eine zweite Stellung geschoben. Durch diese Bewegung des Schiebeteils wird die Ader mitgeführt und in den Kontaktbereich des ortsfesten Schneid-Klemm-Kontaktes gedrückt, wobei die Isolierung der Ader durchschnitten wird. Somit kann ohne zusätzliche Anschaltwerkzeuge die Ader kontaktiert werden. Zum Lösen der Ader muß dann das Schiebeteil durch den Hebelarm nur wieder in die Anschlagstellung geschoben werden, so daß wieder die Bohrungen deckungsgleich zum Aufnahmebereich des Schneid-Klemm-Kontaktes liegen. Nachteilig an dem bekannten Anschlußelement ist, daß insbesondere zum Kontaktieren dicker Adern verhältnismäßig viel Kraft aufgewendet werden muß, so daß ein Nutzer bei einer Vielzahl von Kontaktierungsvorgängen ermüdet.
Aus der US 4,701,138 ist ein Anschlußelement zum werkzeuglosen elektrischen Kontaktieren einer elektrischen Ader bekannt, umfassend einen Grundkörper zur Aufnahme eines Schneid-Klemm-Kontaktelementes, wobei das Kontaktelement einen V-förmigen Aufnahmebereich und einen Kontaktbereich aufweist. Über das Kontaktelement ist ein Schiebeteil geschoben, das an seiner Oberseite mit einer Lagerführung ausgebildet ist. An dem Grundkörper ist schwenkbar ein Deckel angelenkt, der mit einem Lagerzapfen ausgebildet ist. Dieser Lagerzapfen am Deckel greift in die Lagerführung im Schiebeteil ein. Wird nun der Deckel aufgeschwenkt, so wird das Schiebeteil teilweise aus dem Grundkörper herausgezogen, wobei eine Öffnung des Schiebeteils deckungsgleich zu dem Aufnahmebereich des ortsfesten Kontaktelementes ist. Durch die Öffnung kann dann eine zu kontaktierende Ader bis zum Aufnahmebereich durchgesteckt werden. Zum Kontaktieren wird dann der Deckel heruntergeschwenkt, wodurch das Schiebeteil wieder in den Grundkörper gedrückt wird. Dabei wird die Ader ebenfalls nach unten bewegt und in den Kontaktbereich des Kontaktelementes gedrückt. Zum Lösen der Ader wird der Deckel einfach wieder aufgeschwenkt, so daß die Ader durch das Schiebeteil wieder aus dem Kontaktbereich in den Aufnahmebereich gedrückt wird. Nachteilig an dem bekannten Anschlußelement ist, das nur eine einzige Ader kontaktiert werden kann.
Aus der US 4 995 829 ist ein weiteres Anschlußelement zum werkzeuglosen elektrischen Kontaktieren mit mindestens einer elektrischen Ader, mit einem Grundkörper und einem schwenkbar gelagerten Mitnehmerhebel vorbekannt. Der Mitnehmerhebel deckt ein Kontaktteil mit mindestens zwei Kontaktele­ menten ab. Nachteilig bei diesem Anschlußelement ist, daß der Mitnehmer­ hebel nur eine bzw. zwei kabeladern gleichzeitig kontaktiert. Bei Kontaktieren von zwei Kabeladern ist somit ein erhöhter Kraftaufwand nötig.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein Anschlußelement zum werkzeuglosen elektrischen Kontaktieren einer elektrischen Ader zu schaffen, mit dem ankommende und abgehende Adern mit geringerem Kraftaufwand kontaktierbar sind.
Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Hierzu umfaßt das Anschlußelement mindestens zwei Kontaktelemente, denen jeweils ein Schiebeteil zugeordnet ist, wobei der Deckel aus einer nicht schwenkbaren Grundposition in eine schwenkbar gelagerte zweite Position zum ersten oder zweiten Schiebeteil verschiebbar ist, so daß der Deckel am Grundkörper und dem jeweiligen Schiebeteil schwenkbar gelagert ist. Dadurch kann der gleiche Deckel als Hebefarm zur unabhängigen Kontaktierung von Adern zweier Kontaktelemente verwendet werden, so daß in einem Anschlußelement Kontaktelemente für ankommende und abgehende Adern angeordnet werden können, die unabhängig voneinander mit Adern beschaltbar sind.
Dabei ist vorzugsweise der Deckel beidseitig mit jeweils zwei Lagerführungen ausgebildet, wobei die Lagerführungen jeder Seite in Lagerzapfen des auf dieser Seite angeordneten Schiebeteils und des Grundkörpers verschiebbar sind.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Kontaktelemente als Schneid-Klemm-Kontakte ausgebildet.
Vorzugsweise umfaßt das Anschlußelement zwei Doppelkontakte, wobei die zugehörigen Kontakte eines Doppelkontaktes miteinander elektrisch verbunden sind und auf gegenüberliegende Seiten im Grundkörper angeordnet sind, wobei die beiden Doppelkontakte nebeneinander angeordnet sind. Dadurch kann jeweils ein Schiebeteil den beiden auf einer Seite angeordneten Kontakten zugeordnet werden, so daß diese gleichzeitig beschaltbar sind.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Schiebeteil mit einem U-förmigen Schenkel ausgebildet, der um die Seitenwand des Grundkörpers greift. Dadurch ist das Schiebeteil mechanisch zum Grundkörper fixiert. Des weiteren bewirkt dies beim Anheben des Schiebeteils durch die Schwenkbewegung eine mechanische Führung und eine gleichmäßige Kraftverteilung auf die zu kontaktierende Ader.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Deckel in der nicht schwenkbaren Grundposition mit dem Grundkörper verrastet. Dadurch ist der Deckel unverlierbar und schützt gleichzeitig die Lagerzapfen der Schiebeteile, da unabsichtliche Bewegungen in die schwenkbare Position verhindert werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Schiebeteile mit Führungen für die ihnen zugeordneten Kontaktelemente zugeordnet, um die Kontaktelemente mechanisch zu stabilisieren, so daß diese durch die auftretenden Kontaktkräfte nicht weggebogen oder verbogen werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Öffnungen eines Schiebeteils in der Höhe zueinander versetzt angeordnet. Dadurch wird bei der Kontaktierung zwei oder mehrer Ader mit einer Schwenkbewegung der Kontaktierungsvorgang zeitlich etwas versetzt, so daß nicht gleichzeitig über den Deckel alle notwendigen Kontaktkräfte für alle Adern aufgebracht werden müssen. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn mit einer Schwenkbewegung mehrere drop-wire kontaktiert werden sollen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind den Öffnungen Führungskanäle zugeordnet, die in einem spitzen Winkel zu den Seitenwänden der Schiebeteile stehen. Dadurch wird das Einführen der Adern insbesondere dann erleichtert, wenn eine Vielzahl von Anschlußelementen nebeneinander angeordnet sind
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Anschlußelementes zur werkzeuglosen Kontaktierung einer elektrischen Ader,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Anschlußelementes im zusammengesetzten Zustand in einer nicht schwenkbaren Grundposition ohne Adern,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Anschlußelementes in einer zweiten schwenkbaren Position mit geschlossenem Deckel,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Anschlußelementes in einer aufgeschwenkten Position;
Fig. 5 eine Perspektivdarstellung des Anschlußelementes in einer aufgeschwenkten Position und
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung einer alternativen Ausführungsform.
In der Fig. 1 ist das Anschlußelement 1 zum werkzeuglosen Kontaktieren einer elektrischen Ader in einer Explosionsdarstellung gezeigt. Das Anschlußelement 1 umfaßt einen Grundkörper 2, zwei Doppelkontakte 3, zwei Schiebeteile 4, 5 und einen Deckel 6. Der Grundkörper 2 ist an seinen Seitenwänden 7 mit zwei Lagerzapfen 8, 9 ausgebildet. Des weiteren weist jede Seitenwand 7 jeweils zwei Öffnungen 10 auf. Die Öffnung 10 ist dabei in einem oberen Bereich rund und in dem darunter liegenden Bereich schlitzförmig ausgebildet. Auf der Vorder- und Rückseite ist der Grundkörper 2 mit einer Rastzunge 11 mit seitlichen Stegen 12 ausgebildet, die zusammen eine Aufnahme bilden. Die beiden Doppelkontakte 3 umfassen jeweils zwei Kontakte 13, die über einen Steg 14 miteinander verbunden sind. Jeder Kontakt 13 umfaßt dabei einen runden Aufnahmebereich 15 und einen schlitzförmigen Kontaktbereich 16. Die Doppelkontakte 3 werden dann in den Grundkörper 2 eingesetzt, wobei die Stege 14 der Doppelkontakte 3 auf der Unterseite des Grundkörpers 2 aufliegen, wohingegen die Kontakte 13 etwas von den Seitenwänden 7 beanstandet sind. Im eingesetzten Zustand sind die Aufnahmebereiche 15 der Kontakte 13 deckungsgleich zum runden Bereich der Öffnung 10 des Grundkörpers 2. Ebenso liegen die Kontaktbereiche 16 gegenüber den spaltförmigen Teilen der Öffnungen 10. Die Schiebeteile 4, 5 sind im wesentlichen quaderförmig ausgebildet, wobei auf der Oberseite jeweils zwei Lagerzapfen 17 angeordnet sind. Seitlich sind die Schiebeteile 5, 6 mit U-förmigen Schenkeln 18 ausgebildet, die sich über die volle Länge und Breite der Schiebeteile 4, 5 erstrecken. Der U-förmige Schenkel 18 als auch die dahinter liegende Wand 19 weisen Öffnungen 20 auf, wobei die Öffnungen 20 von Schenkel 18 und Wand 19 deckungsgleich sind. Auf der Unterseite der Schiebeteile 4, 5 sind mittig Stege 21 angeordnet, die zur Justierung der Kontakte 11 dienen. Die beiden Schiebeteile 4, 5 werden in die beiden kammerartigen Bereiche des Grundkörpers 2 geschoben, wobei die U- förmigen Schenkel 18 jeweils zu den Seitenwänden 7 des Grundkörpers 2 ausgerichtet sind und diese umgreifen. Dabei werden die Schiebeteile 4, 5 über die Kontakte 13 geschoben, wobei die Doppelkontakte 3 durch den Steg 21 der Schiebeteile 4, 5 justiert werden. Die Schiebeteile 4, 5 sind mit Führungen ausgebildet, die die Kontakte 13 beim Einschieben führen und stabilisieren, wobei sich die Führungen vorzugsweise über die gesamte Länge der Kontakte 13 erstrecken. Im aufgeschobenen Zustand liegen dann die Öffnungen 20 des Schiebeteils 4, 5 auf Höhe der Kontaktbereiche 16 der Kontakte 13. Der Deckel 6 weist jeweils seitlich eine erste Lagerführung 22, 23 und eine zweite Lagerführung 24, 25 auf. Anschließend wird der Deckel 6 auf den Grundkörper 2 aufgerastet, wobei ein Rastzapfen 26 des Deckels 6 zwischen Rastzunge 11 und die Stege 12 einrastet und somit den Deckel 6 mit dem Grundkörper 2 verbindet.
In der Fig. 2 ist das Anschlußelement 1 im zusammengesetzten Zustand ohne elektrische Adern dargestellt. Wie ersichtlich umgreift der U-förmige Schenkel 18 die Seitenwand 7 des Grundkörpers 2, wobei die Kontakte 13 von unten in das jeweilige Schiebeteil 4, 5 ragen. In dieser Grundposition sind die Lagerzapfen 8, 9 des Grundkörpers 2 außerhalb der Lagerführungen 22, 23 und die Lagerzapfen 17 der Schiebeteile 4, 5 außerhalb der Lagerführungen 24, 25. In dieser Grundposition ist der Deckel 6 nicht schwenkbar und mit dem Grundkörper 2 mittels des Rastzapfen 26 verrastet.
In der Fig. 3 ist das Anschlußelement 1 in einer zweiten schwenkbaren Position dargestellt, nachdem der Deckel 6 nach rechts in Richtung A verschoben wurde, wobei der Rastzapfen 26 über den seitlichen Steg 12 geschoben wird. In dieser zweiten Position befindet sich der Lagerzapfen 8 des Grundkörpers 2 in der Lagerführung 22 des Deckels 6 und die Lagerzapfen 17 des Schiebeteils 4 in den Lagerführungen 24 des Deckels 6. Die Lagerzapfen 17 des Schiebeteils 5 und der Lagerzapfen 9 sind weiterhin außerhalb der zugeordneten Lagerführungen 23, 25.
Der Einlege und Kontaktierungsvorgang ist in Fig. 4 dargestellt. Um Adern 27 in den Kontakten 13 auf der Seite mit dem Schiebeteil 4 zu kontaktieren, wird zunächst der Deckel 6 nach oben geschwenkt. Beim Hochschwenken des Deckels 6 wird das Schiebeteil 4 entsprechend der Verbindung zwischen Lagerzapfen 17 mit der Lagerführung 24 angehoben. In dieser Position sind die Öffnungen 20 des Schiebeteils 4 in Deckung mit den runden Teilen der Öffnungen 10 des Grundkörpers 2 und den Aufnahmebereichen 15 der Kontakte 13. Von der Seite kann dann eine oder zwei Adern 27 seitlich durch den Schenkel 18, die Seitenwand 7 des Grundkörpers 2, die dahinterliegende Wand 19 des Schiebeteils 4 und durch die Kontakte 13 bis zur Rückwand des Schiebeteils 4 durchgeschoben werden. Wird nun der Deckel 6 in die zweite Position zurückgeschwenkt, so wird das Schiebeteil 4 nach unten gedrückt. Dadurch wird die in den Öffnungen 10 und 20 geführte Ader 27 ebenfalls nach unten gedrückt. Dabei wird die Ader 27 in den stabförmigen Bereich der Öffnungen 10 und in den Kontaktbereich 16 der Kontakte 13 gedrückt, wodurch die Ader 27 elektrisch mit dem Kontakt 13 kontaktiert ist. Dieser kontaktierte Zustand ist für eine Ader 28 im Schiebeteil 5 dargestellt. Zum Lösen einer kontaktierten Ader wird entsprechend der Deckel 6 in Richtung des betreffenden Kontaktes 11 aufgeschwenkt, so daß die Ader durch das zugeordnete Schiebeteil 4, 5 in den Aufnahmebereich 16 des Kontaktes 13 gedrückt wird und herausgezogen werden kann.
Nachdem der Kontaktierungsvorgang abgeschlossen ist, wird der Deckel 6 heruntergeschwenkt und der Deckel 6 seitlich in die nicht schwenkbare Grundposition verschoben, so daß die Lagerzapfen 8 und 17 aus den Lagerführungen 22 und 24 herausgeschoben werden und der Deckel 6 wieder an dem Grundkörper 2 durch den Rastzapfen 26 verrastet wird. In dieser Position ist der Deckel 6 nicht schwenkbar und die Adern 27, 28 fest kontaktiert, da die beiden Schiebeteile 4, 5 nicht bewegbar sind.
In der Fig. 5 ist das Anschlußelement 1 perspektivisch mit einer aufgeschwenkten Position des Deckels 6 um den Lagerzapfen 9 dargestellt.
In der Fig. 6 ist eine eine alternative Ausführungsform eines Anschlußelementes 1 in einer Explosionsdarstellung gezeigt. Das Anschlußelement 1 umfaßt wieder einen Grundkörper 2, zwei Schiebeteile 4, 5 und einen Deckel 6. Das Anschlußelement 1 umfaßt weiter vier Kontaktelemente 13, die jeweils paarweise einem Schiebeteil 4, 5 zugeordnet sind. Dabei sind die dem Schiebeteil 5 zugeordneten Kontaktelemente 13 als drop-wire-Kontakte ausgebildet, was insbesondere an dem größeren Aufnahmebereich 15 zu erkennen ist. Die Kontaktelemente 13 werden dann von der Unterseite in den Grundkörper 2 geschoben und anschließend mit gießfähigem Harz vergossen. Im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind die Lagerzapfen 8, 9 des Grundkörpers 2 nicht ein- sondern zweiteilig. Die Lagerzapfen 17 der Schiebeteile 4, 5 sind hingegen als einteilige Zylinderstifte ausgebildet. Das Schiebeteil 4 ist mit Führungskanälen 29 ausgebildet, die in einem spitzen Winkel zum U-förmigen Schenkel 18 stehen. Das Schiebeteil 5 ist ebenfalls mit Führungskanälen 30 ausgebildet, die jedoch im rechten Winkel zu dem Schenkel 18 stehen. Des weiteren weist auch die Rückwand 31 des Schiebeteils 5 Öffnungen 32 auf, die fluchtend zu den Führungskanälen 30 angeordnet sind. Dabei sind die beiden Öffnungen 32 hinsichtlich der Höhe etwas versetzt zueinander angeordnet. Werden im aufgeschwenkten Zustand in die Führungskanäle 30 zwei drop-wire eingeführt und anschließend der Deckel 6 heruntergeschwenkt, so werden aufgrund des Höhenversatzes die drop-wire nicht gleichzeitig in die Kontaktbereiche 16 der ihnen zugeordneten Kontakte 13 gedrückt. Dadurch kommt es zu einer verteilteren Kraftaufwendung, was für den Nutzer weniger anstrengend ist. Des weiteren umfaßt das Anschlußelement 1 einen Stecker 33 mit zwei Kontaktbrücken 34, mittels derer die einander gegenüberliegenden Kontaktelemente 13 elektrisch verbindbar sind. Hierzu umfaßt jede Kontaktbrücke 34 zwei Klemm-Kontakte 35, die auf nach oben gebogene Schenkel 36 der Kontaktelemente 13 klemmbar sind. Zur Führung der schräg verlaufenden Adern des Schiebeteils 4 während der Schwenkbewegungen des Deckels 6, ist dieser mit zwei Führungen 37 ausgebildet.
Bezugszeichenliste
1
Anschlußelement
2
Grundkörper
3
Doppelkontakt
4
Schiebeteil
5
Schiebeteil
6
Deckel
7
Seitenwand
8
Lagerzapfen
9
Lagerzapfen
10
Öffnung
11
Rastzunge
12
Steg
13
Kontakt
14
Steg
15
Aufnahmebereich
16
Kontaktbereich
17
Lagerzapfen
18
Schenkel
19
Wand
20
Öffnung
21
Steg
22
Lagerführung
23
Lagerführung
24
Lagerführung
25
Lagerführung
26
Rastzapfen
27
Ader
28
Ader
29
Führungskanal
30
Führungskanal
31
Rückwand
32
Öffnung
33
Stecker
34
Kontaktbrücke
35
Klemm-Kontakt
36
Steg
37
Führung

Claims (10)

1. Anschlußelement (1) zum werkzeuglosen elektrischen Kontaktieren mindestens einer elektrischen Ader (27, 28), umfassend
einen Grundkörper (2) zur Aufnahme eines Kontaktelementes (13), wobei das Kontaktelement (13) einen Aufnahmebereich (15) und einen Kontaktbereich (16) umfaßt,
ein Schiebeteil (4), das über das Kontaktelement (13) geschoben oder neben dem Kontaktelement (13) angeordnet ist und eine dem Aufnahmebereich (15) des Kontaktelementes (13) entsprechende Öffnung (20) aufweist und
einen Deckel (6), der schwenkbar am Schiebeteil (4) und dem Grundkörper (2) gelagert ist, wobei in der aufgeschwenkten Position des Deckels (6) das Schiebeteil (4) angehoben ist, so daß der Aufnahmebereich (15) des Kontaktelementes (13), die Öffnung (20) des Schiebeteils (4) und eine Öffnung (10) des Grundkörpers (2) zur Aufnahme einer Ader (27, 28) deckungsgleich übereinander liegen und in der geschlossenen Position der Öffnung (20) des Schiebeteils (4) deckungsgleich zum Kontaktbereich (16) des Kontaktelementes (13) ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußelement (1) mindestens zwei Kontaktelemente (13) umfaßt, denen jeweils ein Schiebeteil (4, 5) zugeordnet ist und der Deckel (6) aus einer nicht schwenkbaren Grundposition in eine schwenkbar gelagerte zweite Position zum ersten oder zweiten Schiebeteil verschiebbar ist, sodaß der Deckel (6) am Grundkörper (2) und an dem jeweiligen Schiebeteil (4 oder 5) schwenkbar gelagert ist.
2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) beidseitig mit jeweils zwei Lagerführungen (22, 24 bzw. 23, 25) ausgebildet ist, wobei die Lagerführungen (22, 24 bzw. 23, 25) jeder Seite in Lagerzapfen (17, 8, 9) des auf dieser Seite angeordneten Schiebeteils (4, 5) und des Grundkörpers (2) verschiebbar sind.
3. Anschlußelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (13) als Schneid-Klemm-Kontakte ausgebildet sind.
4. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anschlußelement (1) zwei Doppelkontakte (3) angeordnet sind, wobei die auf der gleichen Seite angeordneten Kontakte (13) der Doppelkontakte (3) dem gleichen Schiebeteil (4, 5) zugeordnet sind.
5. Anschlußelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil (4, 5) mit einem U- förmigen Schenkel (18) ausgebildet ist, der über die Seitenwand (7) des Grundkörpers (2) greift.
6. Anschlußelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) in der Grundposition mit dem Grundkörper (2) verrastet ist.
7. Anschlußelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeteile (4, 5) mit Führungen für die Kontaktelemente (13) ausgebildet sind.
8. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (20) des Schiebeteils (4, 5) in der Höhe zueinander versetzt angeordnet sind.
9. Anschlußelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Öffnungen (20) des Schiebeteils (4, 5) jeweils ein Einführungskanal zugeordnet ist, der in einem spitzen Winkel zu dem Schenkel (18) und/oder der Wand (19) des Schiebeteils (4, 5) steht.
10. Verfahren zur Kontaktierung einer Ader mittels eines Anschlußelementes (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, umfassend folgende Verfahrensschritte:
  • a) Verschieben des Deckels (6) aus einer Grundposition in Richtung eines für den Kontaktvorgang ausgewählten Kontaktelementes (13) in eine zweite, schwenkbare Position,
  • b) Aufschwenken des Deckels (6), wobei das dem Kontaktelement (13) zugeordnete Schiebeteil (4, 5) angehoben wird, so daß die Öffnung (20) des Schiebeteils (4, 5) deckungsgleich zum Aufnahmebereich (15) des Kontaktelementes (13) ist,
  • c) Einführen einer zu kontaktierenden Ader (27, 28) durch die Öffnung (20) und den Aufnahmebereich (15) des Kontaktelementes (13),
  • d) Hebelartiges Herunterschwenken des Deckels (6), wobei das zugeordnete Schiebeteil (4, 5) heruntergedrückt wird und die Ader (27, 28) in den Kontaktbereich (16) des Kontaktelementes (13) gedrückt wird und
  • e) Zurückschieben des Deckels (6) in die nichtschwenkbare Grundposition.
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