DE10038833A1 - Pumpengehäuse mit Verbindungsstegen - Google Patents
Pumpengehäuse mit VerbindungsstegenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Pumpengehäuse 1 für eine Kreiselpumpe, mit einer Pumpenkammer, die einen Laufradraum 5 zur Aufnahme des Pumpenlaufrades und einen den Laufradraum 5 außen umgebenden Spiralraum 6 umfaßt, der über einen Eintrittsbereich 9 mit dem Laufradraum 5 verbunden ist, wobei in dem Eintrittsbereich 9 mindestens ein Verbindungssteg 10 angeordnet ist, der sich zwischen den sich axial gegenüberliegenden Gehäusewandungen 12, 13 des Pumpengehäuses 1 erstreckt und daran befestigt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Pumpengehäuse für eine Kreiselpumpe, mit
einer Pumpenkammer, die einen Laufradraum zur Aufnahme des
Pumpenlaufrades und einen den Laufradraum außen umgebenden
Spiralraum umfasst, der über einen Eintrittsbereich mit dem Lauf
radraum verbunden ist.
Derartige Pumpengehäuse sind bei Kreiselpumpen allgemein bekannt.
Das Pumpengehäuse weist dabei üblicherweise einen koaxial zur
Laufradachse ausgerichteten Saugstutzen und einen am Ende des
Spiralraums angeordneten Druckstutzen auf. Durch den Spiralraum
wird der Laufradraum in radialer und/oder axialer Richtung erweitert.
Am Anfang des Spiralraums trennt eine Zunge den Laufradraum von
dem bis auf seine maximale Ausdehnung angewachsenen Spiralraum
bzw. von dem Druckstutzen. In Umfangsrichtung neben dieser Zunge
erstreckt sich der Eintrittsbereich, der den Laufradraum mit dem
Spiralraum verbindet, über nahezu den vollständigen Umfang des
Laufradraums.
Pumpengehäuse bestehen in der Heiz- und Sanitär-Technik sowie im
Automotiv-Bereich oftmals aus metallischen Werkstoffen, da sich hier
durch eine konstant hohe Festigkeit und eine große Steifigkeit über die
notwendige Betriebszeit ergibt. Diesen Vorteilen von metallischen
Pumpengehäusen stehen jedoch ein großes Gewicht, hohe
Fertigungskosten und relativ raue Oberflächen in den hydraulischen
Kanälen als Nachteile gegenüber.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bekannt, Pumpengehäuse aus
technischen Kunststoffen herzustellen. Dadurch können nicht nur die
Herstellungskosten und das Gewicht des Pumpengehäuses erheblich
reduziert werden, sondern es sind bei dieser Herstellungsweise ver
fahrensbedingt auch wesentlich glattere Oberflächen in den
hydraulischen Kanälen erreichbar.
Bei technischen Kunststoffen ist es jedoch von Nachteil, dass diese
nicht die hohen Festigkeits- und Steifigkeitswerte der metallischen
Werkstoffe erreichen und der Einsatzbereich von Pumpen mit der
artigen Pumpengehäusen dadurch erheblich eingeschränkt ist. Auch
sind Kunststoffe nicht dauerfest, was zu einer Reduzierung der
mechanischen Eigenschaften im Laufe der Einsatzzeit führen kann.
Eine Verformung der Gehäusegeometrie durch den statischen Druck
und durch den Innendruck der Hydraulik führt zu weiteren Nachteilen,
insbesondere zu einer Verringerung des hydraulischen Wirkungs
grades. Um einen hohen hydraulischen Wirkungsgrad erreichen zu
können, ist es erforderlich dass zwischen dem Laufrad und dem
Pumpengehäuse ein definierter Spalt vorhanden ist. Wird dieser Spalt
aufgrund der Druckbeaufschlagung zwischen beiden Teilen zu groß,
sinkt der hydraulische Wirkungsgrad erheblich ab.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein konstruktiv einfaches und
preiswert herzustellendes Pumpengehäuse der eingangs genannten Art
zu schaffen, dass bei geringem Gewicht dauerhaft eine hohe Festigkeit
und große Steifigkeit und somit einen optimalen hydraulischen
Wirkungsgrad aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Pumpengehäuse nach
Anspruch 1 gelöst. Wesentlich ist dabei, dass in dem Eintrittsbereich
mindestens ein Verbindungssteg angeordnet ist, der sich zwischen den
sich axial gegenüberliegenden Gehäusewandungen des Pumpen
gehäuses erstreckt und daran befestigt ist.
Der Hauptvorteil besteht dabei darin, dass Verformungen der Gehäuse
geometrie auch bei aus leichteren Materialien, insbesondere aus
Kunststoff gefertigten Pumpengehäusen erheblich reduziert werden.
Insbesondere im Bereich des Spaltes zwischen Laufrad und
Pumpengehäuse werden Verformungen vollständig vermieden, so dass
ein hoher hydraulischer Wirkungsgrad über eine lange Einsatzzeit
gewährleistet ist. Die an den sich axial gegenüberliegenden Ge
häusewandungen befestigten Verbindungsstege bewirken eine
deutliche Steigerung der Festigkeit und der Steifigkeit des Pumpen
gehäuses, so dass ein Einsatz der Kreiselpumpe auch bei wesentlich
höheren Druckbeanspruchungen zulässig ist.
Die Verbindungsstege können kostengünstig hergestellt und montiert
werden und sie haben nur ein sehr geringes Gewicht, das gegenüber
der Gewichtsersparnis beim Pumpengehäuse aufgrund eines leichteren
Werkstoffes vernachlässigbar ist. Insgesamt ist dabei eine deutliche
Gewichtsreduzierung des Pumpengehäuses erreichbar.
Strömungstechnisch ist es besonders vorteilhaft, wenn der Ver
bindungssteg im Querschnitt rund oder oval ist. Besonders geringe
Strömungswiderstände können auch dadurch erreicht werden, dass der
Verbindungssteg im Querschnitt die Form eines Profilstabes oder einer
profilierten Leitschaufel oder eines Tragflügels aufweist. Vorzugsweise
wird hierbei vorgeschlagen, dass der Verbindungssteg im Querschnitt
die Form einer Leitschaufel bzw. eines Tragflügels mit einem ge
wölbtem Profil oder mit einem Tropfenprofil hat. Der Winkel des Profils
zu den Laufradschaufeln kann dabei an die strömungstechnischen
Anforderungen bei dem gewünschten Einsatz der Kreiselpumpe
angepasst werden.
Günstig ist es ferner, wenn zwei bis zwanzig, vorzugsweise vier bis
zehn Verbindungsstege im Eintrittsbereich angeordnet sind.
Aus Kostengründen ist es oftmals sinnvoll, ein Pumpengehäuse in der
Mehrschalentechnik auszuführen. Gemäß einer besonders bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung besteht das Pumpengehäuse aus zwei
axial aneinander anliegenden Gehäusehälften, wobei die Verbindungs
stege einstückig an eine erste Gehäusehälfte angeformt sind. Derartige
Gehäusehälften können auch mit angeformten Verbindungsstegen
besonders einfach und kostengünstig gefertigt werden. Alle Ver
bindungsstege können entweder an nur einer Gehäusehälfte oder
abwechselnd an der einen oder der anderen Gehäusehälfte angeformt
sein.
Die Befestigung der Verbindungsstege an der zweiten Gehäusehälfte
kann dabei beispielsweise stoffschlüssig, insbesondere durch eine
Schweißverbindung ausgeführt sein. Vorzugsweise wird jedoch
vorgeschlagen, dass die Verbindungsstege an der zweiten Gehäuse
hälfte kraftschlüssig und/oder formschlüssig, insbesondere über eine
elastische Schnappverbindung befestigt sind. Hierdurch ist eine
besonders leichte und schnelle Montierbarkeit gegeben.
Das Pumpengehäuse kann mit einem besonders geringen Gewicht aus
Kunststoff gefertigt sein, wobei die Verbindungsstege zumindest ein
seitig an das Pumpengehäuse angegossen sind. Die Befestigung an
der gegenüberliegenden Pumpengehäusewand kann dabei ebenfalls
durch eine Schnappverbindung oder durch eine stoffschlüssige Ver
bindung ausgeführt sein.
Wenn das Pumpengehäuse jedoch einstückig, beispielsweise im
Kernausschmelzverfahren hergestellt wird, können die Verbindungs
stege auch unmittelbar in das Kernwerkzeug integriert und beidseitig an
das Pumpengehäuse angegossen bzw. angespritzt sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das
Pumpengehäuse auch aus zwei axial aneinander anliegenden Ge
häusehälften bestehen, wobei die Verbindungsstege als separate
Elemente an beiden Gehäusehälften stoffschlüssig, kraftschlüssig
und/oder formschlüssig, insbesondere über Schnappverbindungen
befestigt sind.
Besonders vorteilhaft ist es außerdem, wenn die Verbindungsstege
Bestandteile eines hydraulischen Leitapparates der Kreiselpumpe sind.
Ein optimal gestalteter Leitapparat kann dabei neben der Steifigkeit des
Pumpengehäuses den hydraulischen Wirkungsgrad im Auslegungs
punkt der Pumpe deutlich verbessern.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung und den in den Zeichnungen dar
gestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Pumpengehäuse
und
Fig. 2 Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Pumpengehäuses bei
einer senkrecht zur Laufradachse gelegten Schnittebene.
Das in Fig. 1 dargestellte Pumpengehäuse 1 besteht aus zwei axial
aneinander anliegenden Gehäusehälften 2 und 3. Die erste Gehäuse
hälfte 2 liegt mit seiner Außenseite an dem nicht näher dargestellten
Motorgehäuse des Antriebsmotors der Pumpe an. Die zweite Ge
häusehälfte 3 liegt abgedichtet an der dem Motorgehäuse abgewandten
Seite an der ersten Gehäusehälfte 2 an und schließt somit die Pumpen
kammer im Inneren des Pumpengehäuses 1 dicht ab.
Die zweite Gehäusehälfte 3 weist einen zur Motorachse koaxialen
Ansaugstutzen 4 auf, der in den das nicht näher dargestellte Pumpen
laufrad aufnehmenden Laufradraum 5 mündet. Radial außerhalb des
Laufradraums 5 erstreckt sich der Spiralraum 6, dessen Durchmesser
über den Umfang des Laufradraumes 5 kontinuierlich zunimmt. An
seinem Ende mündet der Spiralraum 6 in den sich tangential er
streckenden Druckstutzen 7. Der Übergang vom Spiralraum 6 zum
Druckstutzen 7 ist von dem Laufradraum 5 durch eine Zunge 8
abgetrennt.
Während die umfangsmässige Erstreckung der Zunge 8 nur einen
relativ kleinen Bereich abdeckt, erstreckt sich der Eintrittsbereich 9
durch den der Laufradraum 5 mit dem Spiralraum 6 verbunden ist, über
nahezu den gesamten Umfang des Laufradraums 5.
Erfindungsgemäß sind in dem den Spiraleintritt bildenden Eintritts
bereich 9 ein oder mehrere Verbindungsstege 10 angeordnet. Die
Verbindungsstege 10 erstrecken sich parallel zur Laufradachse 11
zwischen den Gehäusewandungen 12 und 13 der beiden Ge
häusehälften 2 und 3. In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungs
beispiel sind insgesamt zwei Verbindungsstege 10 mit rundem Quer
schnitt derart angeordnet, dass sie gegenüber der Zunge 8 jeweils um
ca. 120° in Umfangsrichtung versetzt sind.
Die Verbindungsstege 10 sind an der aus Kunststoff gefertigten ersten
Gehäusehälfte 2 einstückig angegossen. Die Befestigung an der
zweiten Gehäusehälfte 3 ist bei den beiden in Fig. 1 dargestellten
Verbindungsstegen 10a und 10b beispielhaft unterschiedlich aus
geführt. Der oben dargestellte Verbindungssteg 10a ist an seinem
freien Ende über eine elastische Schnappverbindung 14 formschlüssig
an einem Vorsprung 15 der zweiten Gehäusehälfte 3 befestigt. Das
freie Ende des Verbindungssteges 10a ist dabei an der zum Vorsprung
weisenden Seite abgeschrägt, so dass eine einfache Montage des
Pumpengehäuses 1 durch axiales Aufschieben der zweiten Ge
häusehälfte 3 auf die erste Gehäusehälfte 2 erfolgen kann. Der
Verbindungssteg 10a federt hierbei geringfügig elastisch nach außen,
bis die Schnappverbindung 14 in der vollständig montierten Position der
Gehäusehälfte 3 zurückfedert und einrastet.
Der in der unteren Zeichnungshälfte dargestellte Verbindungssteg 10b
liegt mit einem Vorsprung 16 an seinem freien Ende in einer ent
sprechenden Ausnehmung der zweiten Gehäusehälfte 3 ein. Zusätzlich
ist das freie Ende des Verbindungssteges 10b durch eine nicht näher
dargestellte Schweißverbindung stoffschlüssig an der zweiten Ge
häusehälfte 3 befestigt.
Durch die Verbindungsstege 10 erhält das Pumpengehäuse 1 auch bei
hohen Druckbelastungen dauerhaft eine große Festigkeit und hohe
Steifigkeit. Die erste Gehäusehälfte 2 wird zusätzlich durch die an
liegende Motorwand unterstützt. Im Bereich der Verbindungsstege 10
sind insbesondere axiale Verformungen der zweiten Gehäusehälfte 3
und somit des Pumpengehäuses 1 ausgeschlossen, so dass der für
einen optimalen hydraulischen Wirkungsgrad erforderliche Spalt
zwischen dem Pumpenlaufrad und dem Pumpengehäuse 1 dauerhaft
eingehalten werden kann.
Claims (11)
1. Pumpengehäuse für eine Kreiselpumpe, mit einer Pumpenkammer, die einen
Laufradraum zur Aufnahme des Pumpenlaufrades und einen den
Laufradraum außen umgebenden Spiralraum umfaßt, der über einen
Eintrittsbereich mit dem Laufradraum verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Eintrittsbereich (9) mindestens ein Verbindungssteg (10)
angeordnet ist, der sich zwischen den sich axial gegenüberliegenden
Gehäusewandungen (12, 13) des Pumpengehäuses (1) erstreckt und daran
befestigt ist.
2. Pumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungssteg (10) im Querschnitt rund oder oval ist.
3. Pumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungssteg (10) im Querschnitt die Form eines Profilstabes
oder einer profilierten Leitschaufel aufweist.
4. Pumpengehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungssteg (10) im Querschnitt die Form einer profilierten
Leitschaufel mit einem gewölbten Profil oder mit einem Tropfenprofil
aufweist.
5. Pumpengehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß 2 bis 20, vorzugsweise 4 bis 10
Verbindungsstege (10) im Eintrittsbereich (9)angeordnet sind.
6. Pumpengehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus zwei axial aneinander anliegenden
Gehäusehälften (2, 3) besteht, wobei der bzw. die Verbindungssteg(e) (10)
einstückig an eine erste Gehäusehälfte (2) angeformt ist bzw. sind.
7. Pumpengehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. die Verbindungssteg(e) (10b) an der zweiten Gehäusehälfte (3)
stoffschlüssig befestigt, insbesondere angeschweißt ist bzw. sind.
8. Pumpengehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. die Verbindungssteg(e) (10a) an der zweiten Gehäusehälfte (3)
kraftschlüssig und/oder formschlüssig, insbesondere über eine
Schnappverbindung (14) befestigt ist bzw. sind.
9. Pumpengehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff gefertigt ist, wobei der bzw.
die Verbindungssteg(e) (10) zumindest einseitig an das Pumpengehäuse (1)
angegossen ist bzw. sind.
10. Pumpengehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus zwei axial aneinander anliegenden
Gehäusehälften (2, 3) besteht, wobei der bzw. die Verbindungssteg(e) (10)
als separate(s) Element(e) an beiden Gehäusehälften (2, 3) stoffschlüssig
oder kraftschlüssig und/oder formschlüssig, insbesondere über eine
Schnappverbindung befestigt ist bzw. sind.
11. Pumpengehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der bzw. die Verbindungssteg(e) (10)
Bestandteil(e) eines hydraulischen Leitapparates der Kreiselpumpe ist bzw.
sind.
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