DE10037838A1 - Trinkgefäß für Säuglinge - Google Patents
Trinkgefäß für SäuglingeInfo
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Abstract
Ein Trinkgefäß für Säuglinge mit einer Gefäßwand aus einem elastomeren Material ist mit einem Sauger versehen und an einem Gefäßboden aus starrem Material befestigt. Der Boden ist unter Ausschaltung von Zwischenelementen unmittelbar formschlüssig mit der elastomeren Gefäßwand lösbar verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Trinkgefäß für Säuglinge mit einer Gefäßwand aus einem
elastomeren Material und einem daran angeordneten Sauger, sowie mit einem
Gefäßboden aus starrem Material.
Trinkflaschen für Säuglinge und Kleinkinder bestehen bekanntlich aus Glas oder
einem unelastischen, starren Kunststoff. Lediglich der den Flaschenhals nach oben
abschließende Sauger ist aus einem elastomeren Material. Beim Trinkvorgang
entsteht entsprechend der Abnahme des Flüssigkeitsinhalts ein Unterdruck, der das
kontinuierliche Saugen zunehmend erschwert und schließlich unterbricht. Während
der Unterbrechung des Trinkvorgangs strömt Luft durch die Saugöffnung in das
Flascheninnere, bis ein Druckausgleich hergestellt ist. Um einen Trinkvorgang ohne
Unterbrechung zu ermöglichen, wurden bereits auf dem Markt Trinkflaschen mit
einem Druckausgleichsventil angeboten. Ein solches Ventil befindet sich am
Sauger. Dennoch stört das Geräusch der einströmenden Ausgleichsluft, was im
Gegensatz zum Trinken an der Brust der Mutter eine unnatürliche
Begleiterscheinung ist. Das Trinken aus einer starren Glas- oder Kunststoffflasche
ist deshalb insgesamt unnatürlich.
Eine weitere Alternative zeigt die US-PS 5,690579 mit einem Gefäß aus
elastischem Material und einer im wesentlichen halbkugelförmigen Gestaltung, um
dem Säugling weitgehend das Gefühl des Trinkens an der mütterlichen Brust zu
vermitteln. An seiner Einfüll- und Abschlußseite ist der Trinkbehälter mit einem
starren, umlaufenden Innenring als Zwischenelement mit Innengewinde verklebt, um
eine Verschlußplatte befestigen zu können. Die Herstellung ist aufwendig und
kostenintensiv. Die Verwendung von Klebematerial ist aus Gesundheitsgründen
gerade im empfindlichen Säuglingsbereich besonders bedenklich. Ältere und bereits
etwas selbständige Kleinkinder sind nicht in der Lage, das Gefäß mit ihren kleinen
Händen zu halten. Die in der Vorveröffentlichung gezeigte alternative Verlegung der
Einfüllöffnung in den Bereich des Saugnippels führt zu einem harten
Verschraubungsbereich, der gerade vermieden werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu umgehen
und für Säuglinge ein Trinkgefäß aus einem weichen, elastomeren Material ohne
störende harte oder starre Bereiche zu schaffen, das mit einfachsten technischen
Mitteln dem Kind das Trinken ohne den sich beim Saugen entwickelnden, störenden
Unterdruck ermöglicht, so daß der Trinkvorgang weitgehendst dem Stillen eines
Kindes an der mütterlichen Brust entspricht. Das Trinkgefäß soll völlig frei von
Klebe- oder Vulkanisierstellen gestaltet sein.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß der Boden unter Ausschaltung von
Zwischenelementen unmittelbar formschlüssig aber lösbar mit der elastomeren
Gefäßwand verbunden ist.
Vorzugsweise ist die zum Füllen und Entleeren des Trinkgefäßes notwendige
verschließbare Öffnung im Gefäßboden angeordnet.
In weiterer vorteilhafter Gestaltung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen,
den Boden aus zwei koaxial, aneinanderliegenden, miteinander verschraubten
Platten zu bilden, deren innere, dem Gefäßraum zugewandte Platte mit einer
zentralen, von einem Schraubrand mit Innengewinde umgrenzten Einfüllöffnung zu
versehen, in welche zur hermetischen Abdichtung ein mit einem Außengewinde
versehener Schraubansatz der äußeren Platte greift.
Ferner ist es von besonderem Vorteil, wenn die innere Bodenplatte mit einer sich
über ihren gesamten Außenumfang erstreckenden Nut versehen ist, in welche die
elastomere Gefäßwand mit einer ringförmigen Verdickung oder Haltewulst greift.
Obwohl die Haltewulst mit Vorspannung in die Umfangsnut der äußeren
Bodenplatte greifen kann, ist es von Vorteil, die äußere Bodenplatte mit einem Rand
auszuführen, der topfförmig über die Haltewulst greift und diese zusätzlich gegen
ein Herausrutschen aus der Nut sichert, so daß auch unter Berücksichtigung des
Gewichts der eingefüllten Flüssigkeitsmenge ein Herausrutschen der Ringwulst aus
der Umfangsnut der inneren Bodenplatte sicher vermieden wird.
Zur weiteren vorteilhaften Gestaltung der erfindungsgemäßen Trinkflasche ist
vorgesehen, die elastomere Gefäßwand mit dem Sauger einteilig auszubilden.
Zur Vereinfachung der Handhabung kann an der äußeren Bodenplatte ein
Haltebügel angebracht sein, zum Beispiel in Form einer federnden Spange, die mit
ihren Enden unter Vorspannung über die äußere Bodenplatte drückbar ist.
Um etwas älteren Kleinkindern die Möglichkeit zu geben, die Trinkflasche selbst zu
halten, kann der Haltebügel an beiden Enden mit Säuglingshandgriffen versehen
sein, die sich nach unten dem Kind entgegenstrecken.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist vorgesehen, die Gefäßwand aus
elastomerem Material etwa halbkugelförmig auszubilden.
Die den trinkbaren Inhalt umschließende Gefäßwand aus elastomerem Material,
insbesondere wenn sie halbkugel- oder brustförmig gestaltet ist, läßt sich vom
Säugling leicht austrinken, ohne daß zwischendurch als störender Vorgang Luft
einströmen muß, da während des Trinkvorgangs die halbkuglige Form leicht eine
rotationssymmetrisch abgeflachte Gestalt annehmen kann. Während dieses
Vorgangs kann das Gefäß vom trinkenden Kind zunehmend dichter herangezogen
werden. Es entsteht kein Luftvakuum und kein störendes Einströmgeräusch.
Dadurch entspricht der Trinkvorgang den Vorgaben der Natur. Auf ein
Druckausgleichsventil kann gänzlich verzichtet werden.
Um das Fassungsvermögen des Trinkgefäßes über das Volumen des elastomeren
Behälters hinaus zu vergrößern, kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die
äußere Bodenplatte mit einer zur inneren Bodenplatte koaxialen, genormten
Schrauböffnung ausgeführt werden, in welche zusätzlich eine übliche Trinkflasche
aus Glas oder Kunststoff einschraubbar ist. Bei fehlendem Bedarf ist die Öffnung
durch einen einfachen Gewindestopfen flüssigkeitsdicht verschließbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und
nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Trinkgefäß teilweise im Längsschnitt und
Fig. 2 das Trinkgefäß nach Fig. 1 mit einer zusätzlichen Schrauböffnung.
Das Trinkgefäß besteht aus einem zweiteiligen Boden 1 und einer Gefäßwand 2 aus
einem elastomeren Material mit einem einteilig sich daran anschließenden Sauger
oder Saugmundstück 3. Der Gefäßboden 1 setzt sich aus einer äußeren
Bodenplatte 4 und einer inneren, dem Gefäßinnenraum zugewandten Bodenplatte 5
zusammen.
Die innere Bodenplatte ist mit einer zentralen, von einem Schraubrand 6 mit
Innengewinde 7 begrenzten Einfüllöffnung 8 versehen. An ihrem Außenumfang
zeigt die innere Bodenplatte 5 eine ihren gesamten Umfang umspannende
Aufnahmenut 9 für eine ringförmige Haltewulst 10 der Gefäßwand 2.
Zum Verschließen und hermetischen Abdichtung der Öffnung 8 ist die äußere
Bodenplatte 4 ebenfalls mit einem Schraubansatz 11 mit Außengewinde
ausgerüstet, dessen Abmessungen dem Gewinde 7 der inneren Bodenplatte
angepaßt ist.
Um ein Herausrutschen der ringförmigen Haltewulst 10 aus ihrer Aufnahmenut
auch dann zu verhindern, wenn das Gefäß mit trinkbarem Inhalt gefüllt ist, wurde
die äußere Bodenplatte 4 mit einem umlaufenden Rand 12 versehen, der über die
Umlaufnut 9 und die eingefügte Haltewulst 10 faßt und somit infolge der
geschaffenen formschlüssigen Sicherung keine Möglichkeit zum Herausrutschen
bietet.
Um die Handhabung des Gefäßes zu erleichtern, ist ein Haltebügel 13 in Form einer
federnden Spange oder Klammer vorgesehen, die mit den Enden 14 und deren sich
rechtwinklig daran anschließenden Teilen 14a über den Rand 12 der äußeren
Bodenplatte 4 greift und eine sichere Verklammerung bildet. Zusätzlich kann der
Haltebügel an seinen äußersten Enden mit Handgriffen 15 zum Haften des Gefäßes
während des Trinkvorgangs durch das Kleinkind selbst ausgerüstet sein. Der
Haltebügel mit den Handgriffen 15 kann auch mit der Bodenplatte 4 einteilig
ausgebildet sein.
Die Ausbildung des Trinkgefäßes gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der der
Fig. 1 durch eine Öffnung 20 mit einem genormten Schraubgewinde 21 in der
äußeren Bodenplatte 4. Zum Verschließen der Öffnung 20 dient ein mit einem
Betätigungsansatz 22 versehener Stopfen 23 mit Außengewinde 24. Bei Bedarf
kann der Stopfen herausgeschraubt und durch eine nicht dargestellte Trinkflasche
mit Schraubansatz ersetzt werden, um das Gesamtvolumen zu vergrößern.
Zum Warmhalten kann das Trinkgefäß mit dem flach konstruierten Bügelgriff nach
unten weisend in ein Wasserbad gelegt werden, so daß der gesamte Trinkkörper
bis auf den aus dem Wasserspiegel herausschauenden Saugnippel von warmem
Wasser bedeckt ist. Dabei kann das Wasser auch unter der durch den Bügel zum
Boden des Warmwassergefäßes auf Abstand gehaltenen Bodenplatte zirkulieren.
Claims (12)
1. Trinkgefäß für Säuglinge mit einer Gefäßwand (2) aus einem elastomeren
Material und mit einem daran angeordneten Sauger, sowie mit einem Gefäßboden
(1) aus starrem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) unter
Ausschaltung von Zwischenelementen unmittelbar formschlüssig mit der
elastomeren Gefäßwand (2) lösbar verbunden ist.
2. Trinkgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden eine
verschließbare Füllöffnung (8) angeordnet ist.
3. Trinkgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden aus zwei koaxialen, miteinander verschraubten Platten (4, 5) besteht, deren
innere, dem Gefäßraum zugewandte Platte (5) mit einer zentralen, von einem
Schraubrand (6) mit Innengewinde (7) begrenzten Einfüllöffnung (8) versehen ist,
welche zur hermetischen Abdichtung ein mit einem Außengewinde versehener
Schraubansatz (11) der äußeren Platte 4 greift.
4. Trinkgefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere
Bodenplatte (5) mit einer sich über ihren gesamten Außenumfang erstreckenden
Nut (9) versehen ist, in welche die elastomere Gefäßwand mit einer ringförmigen
Randverdickung oder Haltewulst (10) greift.
5. Trinkgefäß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußere Bodenplatte (4) mit einem Rand (12) topfförmig über die Haltewulst (10)
greift und diese gegen ein Herausrutschen aus der Nut sichert.
6. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltewulst mit Vorspannung in die Umfangsnut der äußeren Bodenplatte greift.
7. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die elastomere Gefäßwand und der Sauger (3) einteilig ausgeführt sind.
8. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Bodenplatte mit einem lösbaren Haltebügel (13) versehen ist.
9. Trinkgefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel
als federnde Spange oder Klammer ausgebildet ist, die mit ihren Enden (14, 14a)
unter Vorspannung über die äußere Bodenplatte schiebbar ist.
10. Trinkgefäß nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an
beiden Enden (14, 14a) des Haltebügels Handgriffe (15) für den Säugling
ansetzen.
11. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gefäßwand aus elastomerem Material halbkugelförmig gestaltet ist.
12. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Bodenplatte mit einer zur Einfüllöffnung der inneren Bodenplatte
koaxialen Schrauböffnung zum Einschrauben an sich bekannter Glas- oder
Kunststoffflaschen versehen ist.
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