DE10037338A1 - Scheibenwischvorrichtung - Google Patents
ScheibenwischvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung, insbesondere zur Wischung von Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem Wischblatt, welches ein Wischgummi mit zwei einander gegenüberliegenden Längsnuten und ein Trageelement in Form von zwei in den Längsnuten angeordneten, in einer Ebene liegenden, bandartig langgestreckten Federschienen aufweist, wobei das Wischgummi an dem Wischgummirücken einen der Scheibe abgewandten zum Wischgummi einstückigen spoilerartigen Ansatz aufweist. DOLLAR A Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass der spoilerartige Ansatz an dem Wischgummirücken angeordnete Stege und einen an den der Scheibe abgewandten Enden der Stege angeordneten Tragflügel umfasst, wobei bei Anströmung des Tragflügels ein in Richtung der Scheibe gerichteter Unter- und/oder Überdruck (p¶1¶/p¶2¶) entsteht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung,
insbesondere zur Wischung von Scheiben von Kraftfahrzeugen,
mit einem Wischblatt, welches ein Wischgummi mit zwei
einander gegenüberliegenden Längsnuten und ein Trageelement
in Form von zwei in den Längsnuten angeordneten, in einer
Ebene liegenden, bandartig langgestreckten Federschienen
aufweist, wobei das Wischgummi an dem Wischgummirücken einen
der Scheibe abgewandten spoilerartigen Ansatz aufweist. Die
Erfindung betrifft außerdem ein Wischblatt sowie ein
Wischgummi für derartige Scheibenwischvorrichtungen.
Bei den genannten Scheibenwischvorrichtungen gewährleistet
das Trageelement eine optimale Verteilung des von einem
Wischarm ausgehenden Wischblatt-Anpressdrucks an der zu
wischenden Scheibe. Dazu ist das Trageelement in Form von
den beiden Federschienen im unbelasteten Zustand, wenn also
das Wischblatt nicht an der Scheibe anliegt, entsprechend
vorgebogen. Das Trageelement ersetzt somit die aufwendige
Tragbügelkonstruktion mit an dem Trageelement angeordneten
Tragbügeln, wie sie beispielsweise aus der DE 15 05 357 A1
bekannt geworden ist.
Aus der DE 197 39 256 A1 ist eine Scheibenwischvorrichtung
der eingangs genannten Art bekannt geworden, welche einen
spoilerartigen Ansatz in Form einer an dem Wischgummirücken
angeordneten Windabweisleiste aufweist. Der Querschnitt der
Windabweisleiste ist im Wesentlichen dreieckig, wobei die
überwiegend dem Fahrtwind zugewandte Anströmfläche der
Windabweisleiste schaufelartig gekehlt ist. Die dem
Fahrtwind abgewandte Seitenfläche der Windabweisleiste
verläuft im Wesentlichen senkrecht zur Scheibe. Derartige
Scheibenwischvorrichtungen haben insbesondere den Nachteil,
dass sich bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten hinter der
Windabweisleiste störende Luftwirbel bilden können, die das
Wischverhalten negativ beeinflussen. Aufgrund solcher
Verwirbelungen treten außerdem störende
Luftströmungsgeräusche auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, eine Scheibenwischvorrichtung zu schaffen, die den
genannten Nachteilen des Standes der Technik abhilft.
Diese Aufgabe wird bei einer eingangs genannten
Scheibenwischvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass der spoilerartige Ansatz an dem Wischgummirücken
angeordnete Stege und einen an den der Scheibe abgewandten
Enden der Stege angeordneten Tragflügel umfasst, wobei bei
Anströmung des Tragflügels ein in Richtung der Scheibe
gerichteter Unter- und/oder Überdruck entsteht. Aufgrund
dieses Unter- und/oder Überdrucks werden zusätzliche
Kraftkomponenten erzeugt, die den Wischblatt-Anpressdruck
auf die Scheibe erhöhen. Aufgrund des Tragflügelprofils
bilden sich im Idealfall hinter der erfindungsgemäßen
Scheibenwischvorrichtung keine Turbulenzen oder
Verwirbelungen, die sich insbesondere bei höheren
Fahrzeuggeschwindigkeiten negativ auf das Wischergebnis
auswirken können. Weiterhin werden dadurch störende
Wischgeräusche reduziert bzw. gänzlich vermieden. Der
Anstellwinkel des Tragflügels wird erfindungsgemäß je nach
Richtung der auf die Scheibenwischvorrichtung wirkenden
Anströmung gewählt.
Vorteilhafterweise kann erfindungsgemäß vorgesehen sein,
dass das Wischgummi samt Stegen und Tragflügel einstückig
aus einem Elastomer ist. Derartige
Scheibenwischvorrichtungen lassen sich insbesondere in der
Großserienfertigung kostengünstig und mit sehr wenigen
Arbeitsschritten herstellen.
Dabei hat sich gezeigt, dass das Wischgummi insbesondere im
Spritz- und/oder Press-Verfahren herstellbar ist.
Insbesondere zur Realisierung der Stege zwischen dem
Tragflügel und dem Wischgummirücken eignet sich ein
derartiges Herstellungsverfahren.
Bei einer einfacheren Ausführungsform der Erfindung kann
vorgesehen sein, dass der Wischgummirücken eine zu der zu
wischenden Scheibe weitgehend parallele Oberfläche aufweist.
Dies hat den Vorteil, dass die Aussparunger, zwischen dem
Tragflügel, dem Wischgummirücken und den Stegen in
unaufwendiger Art und Weise hergestellt werden können.
Insbesondere im Spritz- und/oder Press-Verfahren treten
keine Hinterschneidungen auf.
Andererseits ist auch denkbar, dass der Wischgummirücken
eine mit dem Tragflügel zusammenwirkende gewölbte Oberfläche
aufweist. Eine derartige Oberfläche des Wischgummirückens
ist zwar in der Herstellung aufwendiger, allerdings kann
damit der Wischblatt-Anpressdruck zusätzlich erhöht werden,
ohne dass unerwünschte Turbulenzen an der
Scheibenwischvorrichtung auftreten. Der Tragflügel und die
entsprechend gewölbte Oberfläche des Wischgummirückens
bewirken idealerweise einen Vorflügeleffekt, der zu einer
erheblichen Vergrößerung des Wischblatt-Anpressdrucks führt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der
Tragflügel in Längsrichtung des Wischblatts eine konstante
Anströmfläche auf. Dadurch wird vorteilhafterweise bewirkt,
dass der Wischblatt-Anpressdruck aufgrund des Tragflügels
über die gesamte Länge des Wischblatts weitgehend konstant
ist.
Andererseits ist auch denkbar, dass der Tragflügel an seinen
freien Enden in Längsrichtung des Wischblatts eine sich
verringernde bzw. eine sich vergrößernde Anströmfläche
aufweist. Dadurch kann, je nach Ausgestaltung der zu
wischenden Scheibe, eine Verringerung bzw. Erhöhung des
Wischblatt-Anpressdrucks an den freien Enden des Wischblatts
erreicht werden.
Dabei ist selbstverständlich auch denkbar, dass
beispielsweise das eine Ende des Tragflügels eine sich
vergrößernde und das andere Ende des Tragflügels eine sich
verringernde Anströmfläche aufweist. Die Ausgestaltung der
Anströmfläche ist dabei abhängig von der Ausgestaltung der
zu wischenden Scheibe und von den auf die Scheibe wirkenden
Umwelteinflüssen.
Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem von einem im
Vorhergehenden beschriebenen Wischblatt und von einem im
Vorhergehenden beschriebenen Wischgummi gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der
Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in
der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Scheibenwischvorrichtung in
Vorderansicht;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Scheibenwischvorrichtung
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform
der Erfindung.
Die in der Fig. 1 gezeigte Scheibenwischvorrichtung 1 zur
Wischung von einer Scheibe eines Kraftfahrzeuges weist ein
Wischblatt 2 auf, das ein Wischgummi 3 mit zwei einander
gegenüberliegenden Längsnuten 4 und ein Trageelement in Form
von zwei in den Längsnuten 4 angeordneten, in einer Ebene
liegenden, bandartig langestreckten Federschienen 5 umfasst.
An dem Wischblatt 2 ist mittig ein Verbindungselement 6
angeordnet, das eine Bohrung 7 aufweist. Die Bohrung 7 ist
dabei zur Anbindung an einen nicht dargestellten Wischarm
vorgesehen. An dem Wischgummirücken 8 des Wischgummis 3 sind
verschiedene Stege 9 vorhanden, wobei an den der nicht
dargestellten Scheibe abgewandten Enden der Stege 9 ein
Tragflügel 12 vorhanden ist. Auf der der Scheibe zugewandten
Seite weist das Wischgummi 3 eine Wischlippe 10 auf.
Wie aus der Fig. 2 deutlich wird, die den Schnitt entlang
der Linie II-II gemäß Fig. 1 zeigt, ist der Wischgummirücken
8 weitgehend parallel zu der die Federschienen 5
enthaltenden Ebene sowie zu der nicht dargestellten, zu
wischenden Scheibe ausgebildet. Fig. 2 zeigt auch deutlich,
dass zwischen dem Tragflügel 12, dem Wischgummirücken 8 und
den Stegen 9 Aussparungen 13 vorhanden sind, durch welche
bei Anströmung des Tragflügels 12 Luft strömen kann.
Fig. 3 zeigt nun eine etwas andere Ausführungsform der
Erfindung, bei welcher der Wischgummirücken 8 eine mit dem
Tragflügel 12 zusammenwirkende gewölbte Oberfläche 14
aufweist. Durch Zusammenwirken dieser Oberfläche 14 und des
Tragflügels 12 kann ein Vorflügeleffekt erzielt werden, der
bei Anströmung der erfindungsgemäßen
Scheibenwischvorrichtung 1 eine zusätzliche Erhöhung des
Wischblatt-Anpressdrucks auf die zu wischende Scheibe
bewirkt.
In der Fig. 4 ist nun beispielhaft der aufgrund des
Tragflügels 12 entstehende Unterdruck p1 sowie der
entstehende Überdruck p2 dargestellt. Die auf die
Scheibenwischvorrichtung 1 strömende Luft ist durch die mit
der Bezugszahl 17 gekennzeichneten Pfeile angedeutet.
Deutlich zu erkennen ist, dass aufgrund des Tragflügels 12
ein Unter- und ein Überdruck p1, p2 entsteht, die eine
zusätzliche Erhöhung des Wischblatt-Anspressdurcks auf die
zu wischende Scheibe bewirken. Vorteilhafterweise bilden
sich auf der windabgewandten Seiten des Tragflügels keine
oder weitgehend keine störenden Turbulenzen oder
Luftverwirbelungen.
Der in der Fig. 4 dargestellte Tragflügel 12 weist einen
relativ geringen Anstellwinkel auf. Je nach
Strömungsverhältnissen an der Scheibenwischvorrichtung 1
kann dieser größer sein, so wie in den Ausführungsbeispielen
gemäß Fig. 2 und 3 gezeigt.
Vorteilhafterweise ist das Wischgummi 3 samt Stegen 9 und
Tragflügel 12 einstückig aus einem Elastomer im Spritz-
und/oder Pressverfahren hergestellt.
Der Tragflügel 12 ist gemäß Fig. 1 derart ausgebildet, dass
er an seinen freien Enden in Längsrichtung des Wischblatts 2
eine sich verringernde Anströmfläche aufweist. Dadurch wird
in diesem Bereich ein geringerer Anpressdruck des
Wischgummis 3 bzw. der Wischlippe 10 auf die zu wischende
Scheibe erreicht. Andererseits ist auch denkbar, wie in Fig.
1 mit der Bezugszahl 18 gestrichelt angedeutet, dass der
Tragflügel 12 in Längsrichtung des Wischblatts 2 eine
konstante Anströmfläche aufweist. Dies führt
vorteilhafterweise zu einer gleichmäßigeren Verteilung des
aufgrund des Tragflügels 12 auf das Wischgummi 3 bzw. die
Wischlippe 10 wirkende Wischblatt-Anpressdrucks.
Die Verteilung der Stege 10 in Längsrichtung der
Wischvorrichtung kann vorteilhafterweise so gewählt werden,
dass eine optimale Stabilität der Scheibenwischvorrichtung 1
erreicht wird. Tendenziell sollten allerdings nur relativ
wenige Stege 9 vorhanden sein, um eine optimale und über den
gesamten Tragflügel 12 hinweg gleichmäßige Anströmung des
Tragflügels 12, und damit einen vorteilhaften Wischblatt-
Anpressdruck auf die zu wischende Scheibe, zu erreichen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Claims (10)
1. Scheibenwischvorrichtung (1), insbesondere zur Wischung
von Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem Wischblatt
(2), welches ein Wischgummi (3) mit zwei einander
gegenüberliegenden Längsnuten (4) und ein Trageelement
in Form von zwei in den Längsnuten (4) angeordneten, in
einer Ebene liegenden, bandartig langgestreckten
Federschienen (5) aufweist, wobei das Wischgummi (3) an
dem Wischgummirücken (8) einen der Scheibe abgewandten
spoilerartigen Ansatz aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass der spoilerartige Ansatz an dem Wischgummirücken
(8) angeordnete Stege (9) und einen an den der Scheibe
abgewandten Enden der Stege (9) angeordneten Tragflügel
(12) umfasst, wobei bei Anströmung des Tragflügels (12)
ein in Richtung der Scheibe gerichteter Unter- und/oder
Überdruck (p1/p2) entsteht.
2. Scheibenwischvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Wischgummi (3) samt Stegen (9)
und Tragflügel (12) einstückig aus einem Elastomer ist.
3. Scheibenwischvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgummi (3) im
Spritz- und/oder Press-Verfahren hergestellt ist.
4. Scheibenwischvorrichtung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Wischgummirücken (8)
eine zu der zu wischenden Scheibe weitgehend parallel
Oberfläche aufweist.
5. Scheibenwischvorrichtung (1) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Wischgummirücken (8) eine mit dem Tragflügel
zusammenwirkende gewölbte Oberfläche (14) aufweist.
6. Scheibenwischvorrichtung (1) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Tragflügel (18) in Längsrichtung des Wischblatts (2)
eine konstante Anströmfläche aufweist.
7. Scheibenwischvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragflügel (12)
an seinen freien Enden in Längsrichtung des Wischblatts
(2) eine sich verringernde Anströmfläche aufweist.
8. Scheibenwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragflügel an seinen
freien Enden in Längsrichtung des Wischblatts eine sich
vergrößernde Anströmfläche aufweist.
9. Wischblatt (2) für eine Scheibenwischvorrichtung (1)
nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
10. Wischgummi (3) für eine Scheibenwischvorrichtung (1)
oder für ein Wischblatt (2) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche.
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