DE10037203C1 - Mikroskoptisch - Google Patents
MikroskoptischInfo
- Publication number
- DE10037203C1 DE10037203C1 DE2000137203 DE10037203A DE10037203C1 DE 10037203 C1 DE10037203 C1 DE 10037203C1 DE 2000137203 DE2000137203 DE 2000137203 DE 10037203 A DE10037203 A DE 10037203A DE 10037203 C1 DE10037203 C1 DE 10037203C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- microscope
- slide
- recess
- microscope stage
- insert
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 3
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N Silicium dioxide Chemical compound O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 2
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000002146 bilateral effect Effects 0.000 description 1
- 239000012620 biological material Substances 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 229920000642 polymer Polymers 0.000 description 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 1
- 239000000377 silicon dioxide Substances 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/24—Base structure
- G02B21/26—Stages; Adjusting means therefor
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Microscoopes, Condenser (AREA)
Abstract
Ein Mikroskoptisch, welcher universell für alle Arten von Mikroskopen einsetzbar ist, weist eine Aufnahmevorrichtung (6) zur Aufnahme eines Objektträgers (12) auf, wobei die Aufnahmevorrichtung (6) derart ausgestaltet ist, dass die Oberfläche des in die Aufnahmevorrichtung (6) gelegten Objektträgers (12) im wesentlichen bündig zu der die Aufnahmevorrichtung (6) umgebenden Oberfläche des Mikroskoptisches angeordnet ist. Die Aufnahmevorrichtung (6) ist vorzugsweise in Form eines auswechselbaren Einsatzes (1) ausgestaltet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mikroskoptisch nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger gattungsgemäßer Mikroskoptisch ist beispiels
weise aus der DE 82 20 792 U1 bekannt. In dieser Druckschrift
wird darüber hinaus vorgeschlagen, den Mikroskoptisch zum Ar
beiten mit Objektträgern unterschiedlicher Dicke derart auszu
gestalten, dass der Mikroskoptisch eine senkrecht zur opti
schen Achse bewegliche Abstufung mit einem Glasfenster be
sitzt, wobei die Dicke des Glasfensters etwa der Höhe der Stu
fe entspricht. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Mikro
skoptisch zwei durch einfaches Verschieben gegeneinander wech
selbare Auflagehöhen aufweist, welche die Dickendifferenz von
zwei unterschiedlichen Klassen von Objektträgern kompensieren
kann. Das in die als Auflage für den dünneren Objektträger
dienende Stufe des Mikroskoptisches integrierte Fenster sorgt
für gleichbleibende Gesamtglasdicke und damit gleichwertige
optische Verhältnisse, so dass ein beim Wechseln des Objekt
trägertyps ansonsten nötige Aufsuchen der Schärfenebene und
Nachstellen des Kondensors bei dieser Lösung entfallen kann.
Ein weiterer bekannter Mikroskoptisch ist aus der US 4,974,952
bekannt, wobei der in dieser Druckschrift vorgeschlagene Mik
roskoptisch mehrteilig ausgestaltet ist und insbesondere eine
Aussparung für den Kondensor des Mikroskops aufweist.
Bei dem mit einem Mikroskop zu untersuchenden Material kann es
sich beispielsweise um ein Material handeln, welches mit dem
Mikroskop für chemische, biologische oder medizinische Analy
sen oder Experimente zu untersuchen ist.
Bei dem Mikroskop kann es sich beispielsweise auch um ein Mik
roskop der in der Druckschrift WO 97/29355 A1 der Anmelderin
beschriebenen Art handeln, wobei das Mikroskop mit einer La
sereinrichtung gekoppelt ist, um einzelne auf einem Objektträ
ger befindliche biologische und/oder nichtbiologische Objekte
bearbeiten und/oder separieren zu können. Dabei wird in dieser
Druckschrift vorgeschlagen, ein selektiertes biologisches Ob
jekt von der umgebenden biologischen Masse durch einen Laser
strahl abzutrennen, so dass das selektierte biologische Objekt
von der umgebenden biologischen Masse frei präpariert ist. Das
somit frei präparierte biologische Objekt wird anschließend
mit Hilfe eines Laserschusses von dem Objektträger zu einer
Auffangvorrichtung katapultiert, wobei es sich bei der Auf
fangvorrichtung beispielsweise um ein Auffangsubstrat oder
dergleichen handeln kann. Ein zu separierendes biologisches
Objekt einer auf dem Objektträger aufgebrachten biologischen
Masse wird somit zunächst selektiert, mit Hilfe einer Laser
strahlung aus der biologischen Masse ausgeschnitten und an
schließend durch einen laserinduzierten Transportprozess zu
der Auffangvorrichtung geschleudert. Unter "biologischen Ob
jekten" werden dabei im Rahmen der vorliegenden Anmeldung vor
allem lebende oder fixierte biologische Zellen oder Zellbe
standteile verstanden, die Bestandteil eines festen oder flüs
sigen biologischen Materials, wie beispielsweise eines Zellge
webes sind. Wie bereits zuvor erwähnt, lässt sich dieses Ver
fahren jedoch auch grundsätzlich auf nichtbiologische Objekte,
d. h. unbelebte Materie, wie beispielsweise mikroskopisch klei
ne Objekte aus Glas, Silica, Polymere aller Art etc. anwenden.
Des weiteren ist es abhängig von der Art des zu bearbeitenden
Materials sowie der Einstellung der Laserenergie und des La
serfokus auch möglich, mit Hilfe einer einzigen Laserstrahlung
zuvor selektierte Objekte direkt aus dem entsprechenden Mate
rial herauszulösen und zu der Auffangvorrichtung zu katapul
tieren. Bei Mikroskopen, welche für derartige Anwendungen vor
gesehen sind, ist das Objektiv des Mikroskops in der Regel o
berhalb des Objektträgers angeordnet, während die Laserein
richtung unterhalb des Objektträgers vorhanden ist. Die Auf
fangvorrichtung kann beispielsweise derart ausgestaltet sein,
dass sie bei Bedarf in den Lichtpfad des Mikroskops bzw. des
Lasers geschwenkt werden kann.
Mikroskoptische herkömmlicher Mikroskope sind in der Regel so
wohl horizontal, d. h. in x- und y-Richtung, als auch vertikal,
d. h. in z-Richtung, verfahrbar (beispielsweise mit Hilfe com
putergesteuerter Schrittmotoren). Des weiteren weisen her
kömmliche Mikroskoptische Vertiefungen auf, in die der jewei
lige Objektträger gelegt wird. Der Bereich oberhalb des Ob
jektträgers ist frei zugänglich. Nach dem Einlegen des Objekt
trägers in die Vertiefung des Mikroskoptisches befindet sich
die Oberfläche des Objektträgers mehrere Millimeter, bei
spielsweise 5 mm, unterhalb von der umgebenden Oberfläche des
Mikroskoptisches. Dadurch vergrößert sich jedoch auch der Ab
stand zwischen der auf dem Objektträger befindlichen Probe und
dem Objektiv des Mikroskops bzw. der zuvor beschriebenen Auf
fangvorrichtung. Die Probe kann daher nicht beliebig nahe an
das Objektiv des Mikroskops gefahren werden. Des weiteren muss
die Auffangvorrichtung zu dem Objektträger hin abgesenkt wer
den, um ein zuverlässiges Auffangen der von dem Objektträger
bzw. der darauf befindlichen Probe wegkatapultierten Objekte
zu ermöglichen. Zudem wird eine automatische Zufuhr und Abfuhr
von Präparaten bzw. Objektträgern erschwert, da der Objektträ
ger in die Vertiefung des Mikroskoptisches abgesenkt werden
muss.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Mikroskoptisch vorzuschlagen, bei dem die oben be
schriebenen Nachteile beseitigt sind und eine au
tomatische Zufuhr und Abfuhr von Objektträgern oder Präparaten
erleichtert ist. Des weiteren soll sich der erfindungsgemäße
Mikroskoptisch vorteilhaft zum Einsatz in Mikroskopen eignen,
welche eine Lasereinrichtung zum Herauskatapultieren einzelner
(biologischer oder nichtbiologischer) Objekte aus einer auf
dem Objektträger befindlichen Probe sowie einer Auffangvor
richtung zum Auffangen und Sammeln der herauskatapultierten
Objekte aufweisen. Zudem soll der erfindungsgemäße Mikroskop
tisch vorzugsweise zum Einsatz in einer Vielzahl von unter
schiedlichen Mikroskopen geeignet sein.
Die oben genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
Mikroskoptisch mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die
Unteransprüche enthalten jeweils bevorzugte und vorteilhafte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Der erfindungsgemäße Mikroskoptisch ist mit einer Aufnahme
vorrichtung mit einer Vertiefung zur Aufnahme eines Objektträ
gers ausgestattet, wobei die Vertiefung derart ausgestaltet
ist, dass die Oberfläche des in der Vertiefung befindlichen
Objektträgers im wesentlichen bündig zu der die Vertiefung um
gebenden Oberfläche der Aufnahmevorrichtung bzw. des Mikro
skoptisches angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist die Vertiefung
derart bemessen, dass die zuvor beschriebene Bündigkeit zwi
schen der Oberfläche des Objektträgers und der Oberfläche des
Mikroskoptisches herstellbar ist. Die Tiefe der Vertiefung
kann beispielsweise insbesondere ca. 1-1,2 mm betragen, so
dass herkömmliche Objektträger, welche eine Dicke von ca. 1 mm
aufweisen, bündig zur Oberfläche des Mikroskoptisches in die
Vertiefung gelegt werden können.
Die Aufnahmevorrichtung bzw. die zuvor beschriebene Vertiefung
ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass das Ablegen des Ob
jektträgers in der Vertiefung sowie die Herausnahme des Ob
jektträgers erleichtert wird, wobei zudem ein Kompromiss mit
einer möglichst einfachen Herstellbarkeit des Mikroskoptisches
gegeben ist. Zu diesem Zweck weist die Aufnahmevorrichtung
seitliche Stützstege zum Halten des Objektträgers in der Auf
nahmevorrichtung auf, wobei die Stützstege durch einen Lochbe
reich beabstandet sind, der insbesondere teilweise kreisförmig
oder kreissegmentförmig ausgestaltet ist, so dass ein Ab
schnitt des Lochbereichs seitlich unter dem in der Vertiefung
befindlichen Objektträger hervorragt, um ein leichtes Greifen
des in der Aufnahmevorrichtung befindlichen Objektträgers zur
Entnahme bzw. ein leichtes Ablegen des Objektträgers in der
Vertiefung zu ermöglichen.
Die Vertiefung ist vorzugsweise in einen in einer Öffnung des
Mikroskoptisches einzusetzenden und gegenüber dem Mikroskop
tisch drehbaren Einsatz ausgebildet, so dass die Vertiefung
unterschiedliche Arbeitspositionen einnehmen kann, welche ab
hängig von der Art des jeweils verwendeten Mikroskops erfor
derlich sein können. Die Oberfläche des Einsatzes definiert
dabei die zuvor beschriebene Oberfläche des Mikroskoptisches,
zu welcher die Oberfläche des in der Vertiefung befindlichen
Objektträgers bündig angeordnet ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Mikroskopti
sches, d. h. der Bündigkeit zwischen der Oberfläche des Ob
jektträgers und der umgebenden Oberfläche des Mikroskopti
sches, ist gewährleistet, dass der Objektträger seitlich ein
facher angefahren werden kann, so dass die Automatisierung der
Zufuhr bzw. der Abfuhr von Präparaten zur Bestückung eines in
der Aufnahmevorrichtung befindlichen Objektträgers und auch
die Automatisierung der Zufuhr und Abfuhr des Objektträgers
selbst erleichtert ist, da eine zusätzliche Hubbewegung zum
Absenken des jeweiligen Präparats bzw. des jeweiligen Ob
jektträgers entfällt. Auch bei Einsatz in einem Mikroskop mit
einer zuvor beschriebenen Lasereinrichtung und Auffangvor
richtung ist der erfindungsgemäße Mikroskoptisch vorteilhaft,
da eine zusätzliche Hubbewegung zum Absenken der Auffangvor
richtung entfallen kann. Das Präparat bzw. die Probe, welche
sich auf dem Objektträger befindet, kann näher an das Objektiv
des Mikroskops gefahren werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Mikroskoptisch mit ei
nem austauschbaren Adapter zum Befestigen des Mikroskoptisches
an einem Stativ eines entsprechenden Mikroskops versehen wird,
da auf diese Weise sichergestellt wird, dass lediglich durch
Austauschen des Adapters der Mikroskoptisch an un
terschiedlichen Arten von Mikroskopen befestigt werden kann.
Durch dieses Merkmal, welches im Prinzip unabhängig von der
zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung
ist, wird somit die universelle Anwendbarkeit des Mikroskop
tisches für unterschiedlichste Arten von Mikroskopen unter
stützt, wenn ein entsprechend umfangreicher Satz von unter
schiedlichen Adaptern zur Befestigung des Mikroskoptisches an
unterschiedlichen Mikroskoptypen bereitgestellt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die bei
gefügte Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbei
spiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Einsatz für einen
Mikroskoptisch gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung sowie entsprechende Querschnitts
ansichten des Einsatzes,
Fig. 2 zeigt eine Unterseitenansicht des in Fig. 1 darge
stellten Einsatzes,
Fig. 3 zeigt verschiedene Ansichten eines erfindungsgemäßen
Adapters zur Befestigung eines Mikroskoptisches an einem
Mikroskopstativ,
Fig. 4 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Mikroskopti
sches gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung,
Fig. 5-Fig. 7 zeigen perspektivische Einzelteildarstellun
gen verschiedener Schlittenteile des in Fig. 4 dargestellten
Mikroskoptisches, und
Fig. 8 zeigt eine Teilquerschnittsansicht des in. Fig. 1 und
Fig. 2 dargestellten Einsatzes mit einem darin befindlichen
Objektträger.
In Fig. 4 ist eine Explosionsdarstellung eines erfindungsge
mäßen Mikroskoptisches gemäß einem bevorzugten Ausführungs
beispiel dargestellt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, um
fasst der Mikroskoptisch im wesentlichen einen kreisrunden
Einsatz 1, einen Schlitten-Oberteil 2, einen Schlitten-Mit
telteil 3, einen Schlitten-Unterteil 4 sowie einen Adapter 5
zur Befestigung des Mikroskoptisches an einem entsprechenden
Mikroskopstativ. Sämtliche Komponenten 1-5 können beispiels
weise aus Aluminium gefertigt sein.
Der Einsatz 1 ist näher in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt,
wobei in Fig. 1 eine Draufsicht mit entsprechenden Quer
schnittsansichten und in Fig. 2 eine Unterseitenansicht des
Einsatzes 1 gezeigt ist.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, ist in dem Einsatz 1
eine der länglichen Form des Objektträgers entsprechende Aus
nehmung vorgesehen, welche zwei in der Oberseite des Ein
satzes 1 ausgebildete seitliche Vertiefungen 6 umfasst. Zwi
schen den beiden seitlichen Vertiefungen 6 ist eine von der
Oberseite des Einsatzes T zu seiner Unterseite durchlaufende
Öffnung 7 ausgebildet, welche gewährleistet, dass ein in den
Vertiefungen 6 gehaltener Objektträger sowohl von oben als
auch von unten beleuchtet und betrachtet werden kann. Wie in
Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, weist die Öffnung 7 ins
besondere kreisförmige oder kreissegmentartige Abschhitte 9
und 10 auf, welche ein einfaches Ablegen eines Objektträgers
in den Vertiefungen 6 bzw. ein einfaches Greifen eines in den
Vertiefungen 6 abgelegten Objektträgers ermöglichen. Der Ra
dius dieser kreissegmentartigen Abschnitte 9 und 10 ist
derart gewählt, dass die entsprechenden Abschnitte 9 und 10
seitlich über den Rand des in die Vertiefungen 6 gelegten Ob
jektträgers hervorstehen. Die Vertiefungen 6 bilden beidsei
tige Stege, welche als Stütze bzw. Auflage für den Objektträ
ger Vorgesehen sind. Aus Fig. 1 und Fig. 2 ist zudem ersichtlich,
dass ebenfalls ein entsprechender Steg entlang des
Randes der Öffnung 7 verläuft, so dass durch den umlaufenden
Steg bzw. die Vertiefungen 6 eine Aufnahmevorrichtung für den
Objektträger gebildet wird.
An der Unterseite des Einsatzes 1 ist eine weitere Vertiefung
8 größeren Durchmessers ausgebildet, welche gewährleistet,
dass nicht nur von oben, sondern auch von unten mit einem
entsprechenden Objektiv möglichst nah an den Objektträger he
rangefahren werden kann. Die Abmessungen der Vertiefungen 8
sind dabei derart gewählt, dass die Bewegungsfreiheit bezüg
lich des Verschiebens des Tisches in x- und y-Richtung nicht
eingeschränkt ist.
Sowohl an der Unter- als auch an der Oberseite des Einsatzes
1 können Bohrungen 11 vorgesehen sein, welche eine Befesti
gung bzw. Fixierung des Einsatzes 1 in dem in Fig. 1 gezeig
ten Schlitten-Oberteil 2 ermöglichen.
In Fig. 8 ist eine den in Fig. 1 gezeigten Querschnittsan
sichten entsprechende Querschnittsansicht des Einsatzes 1 mit
einem in den Vertiefungen 6 befindlichen Objektträger 12
dargestellt. Die Tiefe der Vertiefungen 6 ist dabei derart
gewählt, dass die Oberfläche des Objektträgers 12 im wesent
lichen bündig zu der umgebenden Oberfläche des Einsatzes 1
verläuft, wie es auch in Fig. 8 dargestellt ist. Für Glas-
Objektträger sind im wesentlichen zwei unterschiedliche
Dicken, nämlich 0,17 mm und 1 mm bekannt, wobei sich
heutzutage die Dicke von 1 mm durchgesetzt hat. Wird die
Tiefe der Vertiefungen 6 mit 1-1,2 mm gewählt, kann somit bei
einem Objektträger 12 der Dicke 1 mm die in Fig. 8 gezeigte
Bündigkeit erzielt werden. Die ebenfalls in den Fig. 1, 2
und 8 gezeigte Ausnehmung 8 kann beispielsweise eine Tiefe
von ca. 2-3 mm, vorzugsweise 2,7 mm, aufweisen.
Es ist zu beachten, dass Fig. 8 eine Teilquerschnittsansicht
des Einsatzes 1 in seiner Arbeitsposition, d. h. bei Betrach
tung des Einsatzes 1 von vorne, darstellt, während in Fig. 1
eine Teilquerschnittsansicht des Einsatzes 1 entlang der in
Fig. 1 gezeigten Schnittlinie A-A mit Blickrichtung entlang
der dargestellten Pfeile dargestellt ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, wird der kreisrunde Einsatz
1 in eine entsprechend ausgestaltete Öffnung 12 des Schlit
ten-Oberteils 2 eingesetzt. In Fig. 5 ist eine perspektivi
sche Unterseitenansicht des Schlitten-Oberteils 2 darge
stellt. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass an der Unterseite
des Schlitten-Oberteils 2 eine Ausnehmung 14 mit deutlich
größerem Durchmesser als die Öffnung 12 ausgebildet ist.
Diese große Ausnehmung 14 erleichtert ebenso wie die bereits
zuvor beschriebene Ausnehmung 8 des Einsatzes 1 eine sehr
enge Annäherung zwischen dem Objektiv des Mikroskops und dem
Objektträger, ohne die Beweglichkeit des Schlittens in x- und
y-Richtung einzuschränken. An einer Seite des Schlitten-Ober
teils 2 ist ein Arm 15 mit einer Gewindebohrung 16 ausgestal
tet.
In Fig. 6 ist eine perspektivische Unterseitenansicht des in
Fig. 4 gezeigten Schlitten-Mittelteils 3 dargestellt. Das
Schlitten-Mittelteil 3 weist eine Öffnung 17 auf, in welche
der in Fig. 5 gezeigt Arm 15 des Schlitten-Oberteils 2 ein
zuführen ist, so dass die ebenfalls in Fig. 5 gezeigte Ge
windebohrung 16 zwischen Vorsprüngen 19 und 20 zu liegen
kommt, in denen ebenfalls Gewindebohrungen 22 und 23 ausge
bildet sind. Durch diese Gewindebohrungen 16, 22 und 23 ist
eine, Gewindespindel zu führen, deren eines Ende in dem Vor
sprung 19 abgestützt wird, während ihr anderes Ende zwischen
dem Vorsprung 20 und einem weiteren Vorsprung 21 zu liegen
kommt. Über eine in dem Vorsprung 21 ausgebildete Öffnung 24
kann dieses Ende mit einem beispielsweise computergesteuerten
Schrittmotor gekoppelt werden, um somit den Schlitten-Ober
teil 2 gegenüber dem Schlitten-Mittelteil 3 in y-Richtung zu
verstellen. Zu diesem Zweck sind an der Oberseite des Schlit
ten-Mittelteils 3 Schienen 25 ausgebildet, wobei an der Un
terseite des Schlitten-Oberteils vorgesehene Laufflächen 26
entlang dieser Schienen 25 bei Verstellung der (nicht gezeig
ten) Gewindespindel bewegt werden.
In Fig. 7 ist eine perspektivische Unterseitenansicht des in
Fig. 4 gezeigten Schlitten-Unterteils 4 dargestellt. Auch
das Schlitten-Unterteil 4 weist eine Öffnung 28 sowie an
ihrer Unterseite Vorsprünge 29-31 auf, wobei in den Vorsprün
gen 29 und 30 Gewindebohrungen vorgesehen sind, durch welche
eine in Fig. 4 gezeigte Gewindespindel 35 zu führen ist. Auf
der Gewindespindel 35 sitzt, wie in Fig. 4 gezeigt, fest ein
Element 36, welches mit einem in Fig. 6 gezeigten und an der
Unterseite des Schlitten-Mittelteils 3 ausgebildeten Vor
sprung 27 zu verschrauben ist. Der an der Unterseite des
Schlitten-Unterteils 4 ausgebildete Vorsprung 31 weist eine
Öffnung 34 auf, über welche - wie in Fig. 4 gezeigt ist -
ein beispielsweise computergesteuerter Schrittmotor 37 mit
der Gewindespindel 35 gekoppelt werden kann, um die
Gewindespindel entsprechend zu verstellen. An der Oberseite
des Schlitten-Unterteils 4 sind Schienen 38 ausgebildet, an
denen Laufflächen 18, welche an der Unterseite des Schlitten-
Mittelteils 3 vorgesehen sind (vgl. Fig. 6), anliegen. Bei
Verstellen der in Fig. 4 gezeigten Gewindespindel 35 wird
auf diese Weise das Schlitten-Mittelteil 3 (und damit auch
das Schlitten-Oberteil 2) in x-Richtung gegenüber dem
Schlitten-Unterteil 4 verstellt.
Wie in Fig. 4 und Fig. 7 gezeigt ist, weist das Schlitten-
Unterteil 4 einen Adapter 5 auf, der zur Befestigung des
Schlitten-Unterteils 4 (und damit des gesamten Mikroskopti
sches) an einem Stativ eines entsprechenden Mikroskops dient.
Der Adapter 5 ist vorzugsweise von dem Schlitten-Unterteil 4
abnehmbar ausgestaltet und weist Bohrungen 39 auf, welche
eine Befestigung des Adapters bzw. des damit gekoppelten
Schlitten-Unterteils 4 an dem gewünschten Mikroskopstativ er
möglichen. Der Adapter 5 kann zu diesem Zweck beispielsweise
lediglich über eine Steckverbindung auf den Schlitten-Unter
teil 4 aufgesteckt und anschließend mit dem entsprechenden
Mikroskopstativ verschraubt werden. Wird eine entsprechend
große Vielzahl unterschiedlicher Adapter vorgesehen, die al
lesamt mit der selben Steckverbindung ausgestattet sind und
jeweils für unterschiedliche Mikroskoptypen geeignete Bohrun
gen aufweisen, ist es möglich, lediglich durch Aufstecken des
jeweils geeigneten Adapters 5 auf den Schlitten-Unterteil 4
den gesamten Mikroskoptisch an einer Vielzahl von unter
schiedlichen Mikroskopstativen bzw. Mikroskoptypen anzubrin
gen. Die Verstellung des Mikroskoptisches in z-Richtung
erfolgt dann jeweils am Mikroskopstativ.
In Fig. 3 sind verschiedene Ansichten eines Adapters 5 gemäß
einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
dargestellt, wobei einerseits eine Draufsicht auf die dem
Schlitten-Unterteil 4 zugewandte Seite sowie andererseits
auch die Oberseite und die Querseite des Adapters 5 darge
stellt ist. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass einerseits
Bohrlöcher 39 von der Vorder- zur Rückseite und andererseits
Bohrlöcher 40 von der Ober zur Unterseite des Adapters 5
verlaufen. An der dem Schlitten-Unterteil 4 zugewandten Seite
des Adapters 5 sind Ausnehmungen 41 vorgesehen, in welche
Steckstifte eingepasst werden können, welche wiederum in ent
sprechende Bohrlöcher des Schlitten-Unterteils 4 einzusetzen
sind um den gesamten Adapter 5 mit dem Schlitten-Unterteil
zu koppeln. Anschließend kann der Adapter 5 mit dem
Schlitten-Unterteil bzw. mit dem gesamten Mikroskoptisch über
die Bohrlöcher 39 und 40 an dem Mikroskopstativ des gewünsch
ten Mikroskops befestigt werden.
Claims (9)
1. Mikroskoptisch,
mit einer Aufnahmevorrichtung (2) zur Aufnahme eines Objektträgers (12), wobei die Aufnahmevorrichtung (2) eine Vertiefung (6) aufweist, in welche der Objektträger (12) einlegbar ist, und wobei die Tiefe der Vertiefung (6) eine definierte Höhenlage der Oberseite des in die Vertiefung (6) eingelegten Objektträgers (12) vorgibt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tiefe der Vertiefung (6) derart gewählt ist, dass bei eingelegtem Objektträger (12) die besagte Oberseite des Objektträgers (12) sowie eine zu dieser Oberseite des Objektträgers (12) benachbarte Oberseite der Aufnahmevorrichtung (1) bündig aneinander angrenzend auf gleicher Höhe liegen.
mit einer Aufnahmevorrichtung (2) zur Aufnahme eines Objektträgers (12), wobei die Aufnahmevorrichtung (2) eine Vertiefung (6) aufweist, in welche der Objektträger (12) einlegbar ist, und wobei die Tiefe der Vertiefung (6) eine definierte Höhenlage der Oberseite des in die Vertiefung (6) eingelegten Objektträgers (12) vorgibt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tiefe der Vertiefung (6) derart gewählt ist, dass bei eingelegtem Objektträger (12) die besagte Oberseite des Objektträgers (12) sowie eine zu dieser Oberseite des Objektträgers (12) benachbarte Oberseite der Aufnahmevorrichtung (1) bündig aneinander angrenzend auf gleicher Höhe liegen.
2. Mikroskoptisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tiefe der Vertiefung (6) 1 mm oder 1,2 mm beträgt.
3. Mikroskoptisch nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Objektträger (12) in der Vertiefung (6) zumindest an
zwei einander gegenüberliegenden Stützstegen aufliegt, und
dass der Mikroskoptisch einen zwischen den Stützstegen
ausgebildeten Lochbereich (7) aufweist.
4. Mikroskoptisch nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Lochbereich (7) derart ausgestaltet ist, dass sich
der Lochbereich (7) seitlich über den in die Vertiefung (6)
gelegten Objektträger (12) hinaus erstreckt.
5. Mikroskoptisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vertiefung (6) in einem Einsatz (1) ausgebildet ist, welcher in die Aufnahmevorrichtung (2) einsetzbar ist,
wobei die Oberseite des in die Vertiefung (6) eingelegten Objektträgers (12) und die hierzu benachbart angeordnete Oberseite des Einsatzes (1) bündig aneinander angrenzen.
dass die Vertiefung (6) in einem Einsatz (1) ausgebildet ist, welcher in die Aufnahmevorrichtung (2) einsetzbar ist,
wobei die Oberseite des in die Vertiefung (6) eingelegten Objektträgers (12) und die hierzu benachbart angeordnete Oberseite des Einsatzes (1) bündig aneinander angrenzen.
6. Mikroskoptisch nach Ansprüch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Einsatz (1) in die Aufnahmevorrichtung (2) drehbar
einsetzbar und vorzugsweise aus dieser wieder herausnehmbar
ist.
7. Mikroskoptisch nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Einsatz (1) an der Aufnahmevorrichtung (2) mit Hilfe
von Befestigungsmitteln (11) fixierbar ist.
8. Mikroskoptisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zum Befestigen des Mikroskoptisches an einem
Mikroskopstativ mindestens ein austauschbarer Adapter (5)
vorgesehen ist, der mit Hilfe von mikroskopstativspezifischen
Befestigungsmitteln (39, 40), vorzugsweise in Form einer
Steckverbindung, an dem jeweiligen Mikroskopstativ anbringbar
ist.
9. Mikroskoptisch nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Satz mehrerer, unterschiedlicher Adapter (5) zum
Befestigen des Mikroskoptisches an unterschiedlichen
Mikroskopstativen vorgesehen ist,
wobei jeder Adapter (5) unterschiedliche
mikroskopstativspezifische Befestigungsmittel (39, 40)
aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000137203 DE10037203C1 (de) | 2000-07-31 | 2000-07-31 | Mikroskoptisch |
AU2001282001A AU2001282001A1 (en) | 2000-07-31 | 2001-07-20 | Microscope table |
PCT/EP2001/008412 WO2002010834A1 (de) | 2000-07-31 | 2001-07-20 | Mikroskoptisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000137203 DE10037203C1 (de) | 2000-07-31 | 2000-07-31 | Mikroskoptisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10037203C1 true DE10037203C1 (de) | 2002-04-04 |
Family
ID=7650793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000137203 Expired - Lifetime DE10037203C1 (de) | 2000-07-31 | 2000-07-31 | Mikroskoptisch |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU2001282001A1 (de) |
DE (1) | DE10037203C1 (de) |
WO (1) | WO2002010834A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004022484A1 (de) * | 2004-05-07 | 2006-01-19 | P.A.L.M. Microlaser Technologies Ag | Mikroskoptisch und Einsatz |
US7848552B2 (en) | 2004-05-11 | 2010-12-07 | P.A.L.M. Microlaser Technologies Gmbh | Method for processing a material by means of a laser irradiation and control system |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8220792U1 (de) * | 1982-07-21 | 1982-10-14 | Fa. Carl Zeiss, 7920 Heidenheim | Tisch fuer durchlichtmikroskope |
US4974952A (en) * | 1988-03-31 | 1990-12-04 | Focht Daniel C | Live cell chamber for microscopes |
WO1997029355A1 (de) * | 1996-02-05 | 1997-08-14 | P.A.L.M. Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur berührungslosen mikroinjektion sowie zum sortieren und zur gewinnung von planar ausgebrachten biologischen objekten mit laserstrahlen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3426473C1 (de) * | 1984-07-18 | 1986-02-20 | Hermann Dipl.-Geol. 3400 Göttingen Mader | Auslesegerät für mikroskopische Objekte, insbesondere Mikrofossilien |
DE3731120A1 (de) * | 1987-09-16 | 1989-03-30 | Leitz Ernst Gmbh | Universeller objekthalter fuer mikroskope |
DE19733990A1 (de) * | 1997-08-06 | 1999-02-11 | Zeiss Carl Jena Gmbh | Stereomikroskop mit einem Probenwechsler |
-
2000
- 2000-07-31 DE DE2000137203 patent/DE10037203C1/de not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-07-20 AU AU2001282001A patent/AU2001282001A1/en not_active Abandoned
- 2001-07-20 WO PCT/EP2001/008412 patent/WO2002010834A1/de active Application Filing
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8220792U1 (de) * | 1982-07-21 | 1982-10-14 | Fa. Carl Zeiss, 7920 Heidenheim | Tisch fuer durchlichtmikroskope |
US4974952A (en) * | 1988-03-31 | 1990-12-04 | Focht Daniel C | Live cell chamber for microscopes |
WO1997029355A1 (de) * | 1996-02-05 | 1997-08-14 | P.A.L.M. Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur berührungslosen mikroinjektion sowie zum sortieren und zur gewinnung von planar ausgebrachten biologischen objekten mit laserstrahlen |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004022484A1 (de) * | 2004-05-07 | 2006-01-19 | P.A.L.M. Microlaser Technologies Ag | Mikroskoptisch und Einsatz |
DE102004022484B4 (de) * | 2004-05-07 | 2007-12-20 | P.A.L.M. Microlaser Technologies Ag | Mikroskoptisch |
US7576912B2 (en) | 2004-05-07 | 2009-08-18 | P.A.L.M. Microlaser Technologies Gmbh | Microscope table and insert |
US7848552B2 (en) | 2004-05-11 | 2010-12-07 | P.A.L.M. Microlaser Technologies Gmbh | Method for processing a material by means of a laser irradiation and control system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU2001282001A1 (en) | 2002-02-13 |
WO2002010834A1 (de) | 2002-02-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2203776B1 (de) | Verfahren zum positionieren von biologischen proben in einer mikroskopischen anordnung und vorrichtungen zum ausführen dieser verfahren | |
DE10018251C2 (de) | Laserschneid-Vorrichtung mit Mikroskop | |
DE102004022484B4 (de) | Mikroskoptisch | |
DE10123027A1 (de) | Vorrichtung zur Untersuchung chemischer und/oder biologischer Proben | |
EP1252868A1 (de) | Bohrlehere für die Festlegung der Achse einer Femurkopfprothese | |
DE2922212A1 (de) | Mikromanipulator fuer mikroskope | |
EP0194613A2 (de) | Verfahren zur justierten Montage der optischen Bauteile eines optischen Gerätes | |
EP2558900B1 (de) | Verfahren zur kollisionsfreien positionierung eines mikromanipulationswerkzeugs | |
DE3619062A1 (de) | Mikromanipulator fuer ein lichtmikroskop inverser bauart | |
DE10057292C2 (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen von Mirodissektaten | |
DE69425883T2 (de) | Röhrchenhalteanordnung für blutzentrifugen | |
DE4409786A1 (de) | Objektträger zur mikroskopischen Auswertung flüssiger Proben | |
DE3508094C2 (de) | ||
DE69534447T2 (de) | Probenhalter fuer ein elektronenmikroskop und vorrichtung und verfahren zum montieren einer probe in einem elektronenmikroskop | |
DE69008740T2 (de) | Einrichtung zum Öffnen eines folienartigen Verschlusses. | |
DE102004056531A1 (de) | Ergonomische Anordnung einer Probensteuerung | |
EP1093002B1 (de) | Mikroskop und Verfahren zum Wechseln von Objektiven in einem Mikroskop | |
DE10037203C1 (de) | Mikroskoptisch | |
DE102019117577B4 (de) | Härteprüfvorrichtung und Verfahren zur Härteprüfung | |
DE102005027555B3 (de) | Thermocycler | |
EP0935773A1 (de) | Anlage für einschluss von histologischen und biologischen proben | |
EP2558899B1 (de) | Mikromanipulationssystem mit schutzvorrichtung für kapillaren | |
WO1994013125A1 (de) | Gerät und verfahren zum bedrucken eines schaltungsträgers | |
DE3828787A1 (de) | Vorrichtung zur durchfuehrung einer trepanation am auge | |
DE20214835U1 (de) | Trägervorrichtung für ein biologisches, mittels Laser-Mikrodissektion schneidbares Präparat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE KRAUS & WEISERT, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: CARL ZEISS MICROSCOPY GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: P.A.L.M. GMBH, 82347 BERNRIED, DE Effective date: 20130322 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KRAUS & WEISERT PATENTANWAELTE PARTGMBB, DE Effective date: 20130322 Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE KRAUS & WEISERT, DE Effective date: 20130322 |
|
R071 | Expiry of right |