DE10036591C2 - Antenne für Automobile und Bauteilesatz für eine solche - Google Patents
Antenne für Automobile und Bauteilesatz für eine solcheInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Antenne mit den im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Merkmalen. Eine solche Antenne ist aus der EP 0 389 705 A2
bekannt und hat einen koaxialen Kuppler, der einen Außenleiter, einen Innenlei
ter und einen den Innenleiter im Außenleiter festlegenden Stützkopf aus einem
Kunststoff hat. Ferner hat eine solche Antenne ein Strahlerelement, welches
elektrisch leitend mit dem Innenleiter des Kupplers verbunden ist. Eine solche
Antenne wird z. B. mit Hilfe eines Fußteils auf dem Karosserieblech eines Auto
mobils montiert. Die Antenne kann durch einen zum Kuppler passenden Stecker
und durch ein Antennenkabel mit einem im Fahrzeug vorgesehenen Empfangs
gerät verbunden werden. Zu diesem Zweck ist im Karosserieblech eine Bohrung
vorgesehen, an deren Rand die Antenne mit Ihrem Fußteil festgelegt und ein
Massekontakt zum Karosserieblech hergestellt werden kann.
Antennen der eingangs genannten Art werden auf den Frequenzbereich, in wel
chem sie arbeiten sollen, abgestimmt. Für unterschiedliche Frequenzbereiche,
z. B. für Mobiltelefone im C-Netz (450 bis 465 MHz), D-Netz (890 bis 960 MHz),
E-Netz (1780 bis 1920 MHz) oder Frequenzen für Navigationssysteme (Global
Positioning System, GPS, 1570 bis 1580 MHz) sind die Antennen unterschiedlich
ausgebildet. Das erfordert die Herstellung und Bevorratung unterschiedlicher
Bauteile.
Aus der DE 44 40 293 C1 ist ferner eine Antenne bekannt, welche eine ein Strah
lerelement kapselnde Hülse aufweist, in welcher eine Anordnung aus koaxialem
Außenleiter, Innenleiter und Kuppler auf das Strahlerelement verankert ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen,
wie Antennen der eingangs angegebenen Art trotz individueller Anpassung an
unterschiedliche Frequenzbereiche im Aufbau standardisiert und einfach montiert
werden können. Für Antennen, welche der Automobilindustrie zugeliefert werden,
ist die Lösung dieser Aufgabe aus Kostengründen besonders wichtig.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Antenne mit den im Anspruch 1
angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäße Antennen sind vor allem für hohe Frequenzen bestimmt, ins
besondere für das C-Netz, für das D-Netz, für das E-Netz, für GPS, sowie für
künftige UMTS-Anwendungen (Universal Mobile Telecommunication Service), für
welche der Frequenzbereich von 1990 bis 2200 MHz vorgesehen ist.
Die Erfindung hat wesentliche Vorteile:
- - Dadurch, daß die Anpassung der Antenne mittels einer Schaltung erfolgt, welche sich auf einer zwischen dem Strahlerelement und dem Innenleiter des Kupplers angeordneten Schaltungsträgerplatte befindet und sowohl mit dem Innenleiter des Kupplers als auch mit dem Strahlerelement elektrisch leitend verbunden ist, kann das Strahlerelement für die in Frage kommenden unterschiedlichen Frequenzbereiche übereinstimmend ausgebildet sein. Die Anpassung erfolgt durch die Schaltung auf der Schaltungsträgerplatte, deren äußere Abmessungen für die unterschiedlichen Frequenzbereiche übereinstimmend wählbar sind. Der mechanische Aufbau der Antenne kann deshalb für die unterschiedlichen Frequenzbereiche derselbe sein.
- - Dadurch, daß sich die Schaltungsträgerplatte in der Längsrichtung des Strahlerelementes erstreckt, kann die Schaltung mit einer Leiterbahnführung in der Längsrichtung des Strahlerelementes einen Bestandteil des Strahlers bilden, so daß dieser sich mit seiner wirksamen Länge vom Innenleiter des Kupplers über die Schaltungsträgerplatte zum Strahlerelement und vorzugsweise über dieses hinaus in einen abschließenden Strahlerteil erstreckt. Dieser Strahlerteil ist aus Sicherheitsgründen vorzugsweise biegsam ausgebildet. Um den biegsamen Strahlerteil mit dem Strahlerelement verbinden zu können, ist das Strahlerelement zweckmäßigerweise als Buchse ausgebildet, in welche der biegsame Strahlerteil gesteckt werden kann.
- - Durch die Anordnung der Schaltungsträgerplatte in der Längsrichtung des Strahlerelementes ist es möglich, die Leiterplatte zusammen mit dem Strahlerelement und mit dem biegsamen Strahlerteil in einer schlanken Schutzhülse unterzubringen. Dadurch läßt sich ein besonders ansprechendes Erscheinungsbild der Antenne erreichen, was für den Einsatz auf Automobilen wichtig ist.
- - Dadurch, daß die Schaltungsträgerplatte in das Stützteil eingebettet ist, erhält man einen sehr kompakten Aufbau, spart gesonderte Befestigungsmittel für die Schaltungsträgerplatte und erreicht einen optimalen Schutz für sie.
- - Durch das Einbetten der Schaltungsträgerplatte in das Stützteil werden die Anschlüsse der Schaltung zum Innenleiter des Kupplers auf der einen Seite und zum Strahlerelement auf der anderen Seite gesichert und dauerhaft geschützt.
- - Durch das Einbetten der Schaltungsträgerplatte in das Stützteil ist die Antenne kompakt und mechanisch sehr stabil.
- - Das Einbetten der Schaltungsträgerplatte in den Kunststoff des Stützteils kann so erfolgen, daß eine oder zwei zur Kontaktgabe mit dem Außenleiter des Kupplers bestimmte Kontaktflächen nicht mit eingebettet werden, sondern freiliegen. Die Kontaktgabe zum Außenleiter des Kupplers gestaltet sich besonders einfach, weil dieser ohnehin so ausgebildet und dafür bestimmt ist, das Stützteil des Kupplers fest zu umschließen. Dabei wird die Kontaktgabe zwischen der nicht in dem Kunststoff des Stützteils eingebetteten Kontaktfläche(n) ohne besonderen Aufwand mitgeliefert.
- - Die für die Montage der Antenne erforderlichen Schritte sind für Antennen, die auf unterschiedliche Frequenzbereiche abgestimmt sind dieselben.
- - Das Einbetten der Schaltungsträgerplatte in das Stützteil kann kostensparend dadurch erfolgen, daß die Schaltungsträgerplatte mit dem Kunststoff des Stützteils umspritzt wird. Dazu nimmt man eine Spritzgießform, welche z. B. so ausgebildet ist, daß die Schaltungsträgerplatte mit dem an ihr bereits befestigten Innenleiter des Kupplers und mit dem an ihr bereits befestigten Strahlerelement in eine Spritzgießform oder in eine Mehrfach-Spritzgießform gelegt wird.
- - Das Strahlerelement ist in einer Hülse aus einem Kunststoff gekapselt und vor Witterungseinflüssen geschützt. Die Hülse erstreckt sich auch über den Kuppler und ist auf dessen Außenseite verankert.
Der Innenleiter des Kupplers und das Strahlerelement können auf herkömmliche
Art und Weise mit der Schaltung auf der Schaltungsträgerplatte verbunden sein.
Im Hinblick auf das Einbetten der Schaltungsträgerplatte in den Kunststoff des
Stützteils ist es besonders günstig, den Innenleiter des Kupplers und das Strahle
relement mit einer Bohrung in der Schaltungsträgerplatte zu vernieten oder zu
verstemmen. Zu diesen Bohrungen führt jeweils eine Leiterbahn hin; vorzugswei
se sind die Bohrungen durchkontaktiert, insbesondere durch elektrolytische Me
tallabscheidung verkupfert, wobei die in der Bohrung vorgesehene Metallschicht
Verbindung hat zu der Leiterbahn, welche auf der einen Seite oder auf der ande
ren Seite der Leiterplatte zu der Bohrung hinführt.
Die Kontaktgabe zwischen dem Außenleiter des Kupplers und der bzw. den dafür
vorgesehenen Kontaktfläche(n) an der Schaltungsträgerplatte gestaltet sich be
sonders einfach und zuverlässig, wenn sich die Kontaktfläche an der Randfläche
der Schaltungsträgerplatte befindet. Unter der Randfläche wird die schmale,
durch die Dicke der Schaltungsträgerplatte bestimmte, quer zu den beiden
Hauptflächen der Schaltungsträgerplatte verlaufende Fläche verstanden, welche
die Schaltungsträgerplatte an ihrem Rand umgibt. Sie ist der inneren Oberfläche
des Außenleiters unmittelbar zugewandt und kann deshalb besonders leicht kon
taktiert werden. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn -
wie bevorzugt vorgesehen - der Stützkörper einen mit einem Außengewinde ver
sehenen Abschnitt hat und wenn der Außenleiter des Kupplers ein Innengewinde
hat, mit welchem er auf das Außengewinde des Stützkörpers geschraubt ist. Da
durch läßt sich nicht nur eine dauerhafte und sichere, sondern auch eine wasser
dichte Verbindung zwischen dem Stützkörper und dem Außenleiter erreichen. In
Verbindung damit, daß die aus Kunststoff bestehende Hülse auf dem Außenleiter
verankert ist, wird die Antenne zuverlässig vor Witterungseinflüssen geschützt.
Die Kontaktgabe zwischen dem Außenleiter des Kupplers und der bzw. den damit
zusammenwirkenden Kontaktfläche(n) der Schaltungsträgerplatte ist besonders
gut und sicher, wenn sich die Kontaktfläche(n), wie vorzugsweise vorgesehen, an
einer bzw. zwei am Rand der Schaltungsträgerplatte ausgebildeten Schulter(n)
befindet bzw. befinden, an welchen der Außenleiter mit einem an seiner Innensei
te vorgesehenen Vorsprung anschlägt, welcher am besten ringförmig ausgebildet
ist, so daß er in beliebiger Drehwinkelstellung des Außenleiters auf dem Stützkör
per mit der oder den am Rand der Schaltungsträgerplatte ausgebildeten Kontakt
fläche(n) Kontakt machen kann.
Eine solche Schulter läßt sich besonders günstig dadurch herstellen, daß man
von einer zunächst etwas breiteren Schaltungsträgerplatte ausgeht, in dieser an
den für die Ausbildung der Schultern vorgesehenen Stellen jeweils eine Bohrung
setzt und diese im Zuge der Ausbildung der Leiterstrukturen auf der Schaltungs
trägerplatte mittels elektrolytischer Metallabscheidung durchkontaktiert. Danach
wird die Schaltungsträgerplatte an ihrem Rand so beschnitten, daß der Trenn
schnitt durch die Bohrung(en) gelegt wird, welche für die Kontaktgabe mit dem
Außenleiter des Kupplers vorgesehen ist bzw. sind.
Aus Symmetriegründen und um die Schaltungsträgerplatte durch die Kontaktgabe
mit dem Außenleiter des Kupplers ausgewogen zu belasten, sollte an den beiden
sich in Längsrichtung des Strahlerelementes erstreckenden Rändern der Schal
tungsträgerplatte jeweils eine solche Schulter angeordnet sein. Dabei ist es nicht
erforderlich, daß an beiden Schultern eine elektrische Kontaktgabe erfordert, ob
wohl das bevorzugt ist.
Vorzugsweise steht der Stützkörper in der zum Strahlerelement weisenden Rich
tung über den Außenleiter vor und umgekehrt steht der Außenleiter vorzugsweise
in der Gegenrichtung über den Stützkörper vor. Auf diese Weise kann erreicht
werden, daß der Außenleiter die Schaltungsträgerplatte nicht abschirmt, teilweise
auch den Innenleiter nicht abschirmt. Die Antenne verjüngt sich von ihrem An
schlußende bis zur Spitze des Strahlerelementes schrittweise und kann auf diese
Weise in eine auf der Außenseite vorzugsweise sich konisch verjüngende Kunst
stoffhülse eingekapselt werden, wodurch die Antenne einen kompakten und form
schönen Aufbau erhält. In den nach unten über den Stützkörper vorstehenden
Außenleiter kann ein koaxialer Stecker geschützt eingeführt werden.
Weil der Stützkörper bei dieser Weiterbildung der Erfindung nach unten hin nicht
aus dem Außenleiter vorsteht, sind im Stützkörper an seiner Unterseite, das ist
die dem Strahlerelement abgewandte Seite, vorzugsweise Ausnehmungen für
den Eingriff eines Drehschlüssels vorgesehen, mit welchem der Stützkörper von
der Unterseite her in den Außenleiter gedreht und der nötige Druck beim An
schlagen der Kontaktflächen der Schaltungsträgerplatte am zugehörigen An
schlag des Außenleiters erzeugt werden kann.
Schaltungsträgerplatten, die mit unterschiedlichen Schaltungen zum Anpassen
der Antennen an unterschiedliche Frequenzbereiche auf Lager gehalten werden,
sollen in ihren Abmessungen übereinstimmen, so daß sich die mechanischen
Verhältnisse beim Montieren von Antennen für unterschiedliche Frequenzberei
che nicht unterscheiden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeich
nungen schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt in stark vergrößertem Maßstab eine Schaltungsträgerplatte, an
welcher ein Strahlerelement und ein Innenleiter eines Kupplers be
festigt sind, in einer Schrägansicht,
Fig. 2 zeigt die Anordnung aus Fig. 1, mit einem Stützkörper aus Kunst
stoff umspritzt, in einer Seitenansicht,
Fig. 3 zeigt das in Fig. 2 dargestellte Bauteil in einer Schrägansicht,
schräg von unten gesehen,
Fig. 4 zeigt das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Bauteil beim Einführen
in einen als Schraubhülse ausgebildeten Außenleiter in einer
Schrägansicht,
Fig. 5 zeigt das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Bauteil eingesetzt in
den Außenleiter gemäß Fig. 4, und
Fig. 6 zeigt die Anordnung aus Fig. 5, eingefügt in eine Hülse aus
Kunststoff.
Fig. 1 zeigt eine längliche, annähernd rechteckige Schaltungsträgerplatte 1,
welche eine symbolisch dargestellte Schaltung 2 aus Leiterbahnen und aus in
SMD-Technik hergestellten Schaltungsteilen trägt. Eine weitgehend in Längs
richtung der Schaltungsträgerplatte 1 verlaufende Leiterbahn verbindet eine Boh
rung 3 in der Nähe des oberen Endes der Schaltungsträgerplatte 1 mit einer Boh
rung 4 in der Nähe des unteren Endes der Schaltungsträgerplatte 1. An der
oberen Bohrung 3 ist ein sich in der Längsrichtung der Schaltungsträgerplatte 1
erstreckendes Strahlerelement 5 mit der Schaltungsträgerplatte 1 vernietet. An
der unteren Bohrung 4 ist der Innenleiter 6 eines koaxialen Kupplers mit der
Schaltungsträgerplatte 1 vernietet. Das Strahlerelement 5 und der Innenleiter 6
sind koaxial ausgerichtet. Das Strahlerelement 5 ist als Buchse ausgebildet, der
Innenleiter 6 als geschlitzte Buchse. An den beiden Längsrändern der
Schaltungsträgerplatte 1, welche parallel zur Längsachse 7 des Strahlerelemen
tes 5 und des Innenleiters 6 verlaufen, befinden sich zwei Schultern 8 und 9; sie
sind spiegelsymmetrisch in Bezug auf die Längsachse 7 angeordnet. Die beiden
Schultern 8 und 9 sind an der Randfläche 10 der Schaltungsträgerplatte 1 ausge
bildet; es handelt sich bei den Schultern 8 und 9 um die Reste von zwei ur
sprünglich vorhandenen, mit Metall durchkontaktierten Bohrungen, von welchen
nachträglich durch Trimmen des Randes der Schaltungsträgerplatte 1 mehr als
der Hälfte ihres Umfanges entfernt wurden.
Die in Fig. 1 dargestellte Baugruppe wird in einer Spritzgießform mit einem
Kunststoff umspritzt, um den in Fig. 2 und in Fig. 3 dargestellten Stützkörper
11 zu bilden. Dabei wird die Schaltungsträgerplatte 1 fast vollständig in den
Kunststoff eingebettet, mit Ausnahme ihrer beiden Längsränder, an welchen sich
die Schultern 8 und 9 mit ihren Kontaktflächen 8a und 9a befinden. Beim Umsprit
zen der Schaltungsträgerplatte 1 werden auch der Innenleiter 6 und das Strahle
relement 5 ein Stück weit in den Kunststoff eingebettet.
Der Stützkörper 11 ist im wesentlichen ein langgestreckter, im wesentlichen pris
matischer Körper 12 mit einem daran anschließenden kreisrunden Gewin
deflansch 13, auf dessen Mantelfläche beim Spritzgießen ein Schraubgewinde
ausgebildet wurde. An der Unterseite des Gewindeflansches 13 befinden sich in
diagonaler Anordnung zwei Ausnehmungen 14, in welche zur Montage der An
tenne ein Drehschlüssel eingreifen kann.
Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Bauteil wird mit seinem Gewindeflansch
13 in einen als metallische Schraubhülse mit einem Innengewinde 16 ausgebil
deten Außenleiter 15 gedreht. Am oberen Ende des Außenleiters 15 ist ein nach
innen vorspringender ringförmiger Anschlag 17 ausgebildet. Das in den Fig. 2
und 3 dargestellte Bauteil wird von unten her in den Außenleiter 15 geschraubt,
bis es mit seinen Schultern 8 und 9 am Anschlag 17 anschlägt. Die Kontur der
Anschlagsfläche des Anschlags 17 ist in Bezug auf die Längsachse 7 konisch
ausgebildet und derart gestaltet, daß der Anschlag 17 nicht nur einen festen Kon
takt mit den Kontaktflächen 8a und 9a macht, sondern darüber hinaus an einer
radial etwas weiter außen befindliechen Stelle des Gewindeflansches einen fe
sten Kontakt zu diesem herstellt; das hat den Vorteil, daß von unten her keine
Feuchtigkeit zwischen dem Stützkörper 11 und der Hülse des Außenleiters 15
nach oben in den Bereich des Strahlers steigen kann.
Die Fig. 5 zeigt das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Bauteil, nachdem es
fest in die Hülse des Außenleiters 15 geschraubt ist.
Fig. 6 zeigt die in Fig. 5 dargestellte Anordnung umgeben von einer Hülse 18
aus Kunststoff, welche auf ihrer Außenseite die Gestalt eines schlanken Kegels
hat. Diese Hülse 18 besteht aus Kunststoff und ist vorzugsweise bereits vor dem
in Fig. 4 dargestellten Montageschritt durch Spritzgießen um den Außenleiter 15
herumgespritzt, so daß dieser fest und wasserdicht in der Hülse 18 verankert ist.
Die Kontur der Innenseite der Hülse 18 ist so gewählt, daß sie den aus dem Au
ßenleiter 15 vorstehenden Abschnitt des Stützkörpers 11 relativ eng umgibt und
das Strahlerelement 5 mit größerem Spielraum umgibt. Fig. 6 zeigt außerdem,
daß bei diesem Ausführungsbeispiel an das Strahlerelement 5 ein weiterer Strah
lerteil 5a anschließt, um die für den vorgesehenen Verwendungszweck der An
tenne geeignete Stahlerlänge zu erreichen. Zu diesem Zweck ist der Strahlerteil
5a in das als Buchse ausgebildete Strahlerelement 5 gesteckt und darin z. B.
durch Krimpen befestigt ist. Bei dem zusätzlichen Strahlerteil 5a handelt es sich
vorzugsweise um eine biegsame metallische Litze, welche mit einem Kunststoff
ummantelt ist. Anstatt die gewollte Länge des Strahlers durch eine Verbindung
eines Strahlerelements 5 mit einem gesonderten Strahlerteil 5a herzustellen,
kann man aber auch allein mit einem modifizierten Strahlerelement in einem
Stück die gewollte Strahlerlänge verwirklichen.
Die Hülse 18 steht über den unteren Rand des Außenleiters 15 über und ist an
ihrem unteren Rand mit einer nach innen vorspringenden Wulst 19 versehen, mit
deren Hilfe sie auf ein nicht dargestelltes Fußteil der Antenne aufgerastet werden
kann. Das Fußteil kann seinerseits zur Befestigung der Antenne am Karosse
rieblech eines Automobils und zur Durchführung des Innenleiters durch ein Loch
im Karosserieblech dienen.
1
Schaltungsträgerplatte
2
Schaltung
3
Bohrung
4
Bohrung
5
Strahlerelement
5
a Strahlerteil
6
Innenleiter
7
Längsachse
8
Schulter
8
a Kontaktfläche
9
Schulter
9
a Kontaktfläche
10
Randfläche der Schaltungsträgerplatte
11
Stützkörper
12
prismatischer Körper
13
Gewindeflansch
14
Ausnehmungen
15
Außenleiter
16
Innengewinde
17
Anschlag
18
Hülse
19
Wulst
Claims (11)
1. Antenne für Automobile, mit einem koaxialen Kuppler, der einen Außenleiter
(15), einen Innenleiter (6) und einen den Innenleiter (6) im Außenleiter (15)
festlegenden Stützkörper (11) aus einem Kunststoff hat,
mit einem Strahlerelement (5), welches elektrisch leitend mit dem Innenleiter (6) des Kupplers verbunden ist, und wobei
sich eine Schaltung (2), welche zur Anpassung der Antenne dient, auf einer zwischen dem Strahlerelement (5) und dem Innenleiter (6) des Kupplers an geordneten, sich in der Richtung des Strahlerelementes (5) erstreckenden Schaltungsträgerplatte (1) befindet und sowohl mit dem Innenleiter (6) des Kupplers als auch mit dem Strahlerelement (5) elektrisch leitend verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne eine das Strahlerelement (5) kapselnden Hülse (18) aus einem Kunststoff, in welcher der Außenleiter (15) des Kupplers verankert ist, aufweist und
daß die Schaltungsträgerplatte (1) in den Stützkörper (11) eingebettet ist und an ihrem Rand eine vom Kunststoff des Stützkörpers (11) nicht bedeckte Kon taktfläche (8a, 9a) hat, welche zur Kontaktgabe mit dem Außenleiter (15) des Kupplers ausgebildet ist.
mit einem Strahlerelement (5), welches elektrisch leitend mit dem Innenleiter (6) des Kupplers verbunden ist, und wobei
sich eine Schaltung (2), welche zur Anpassung der Antenne dient, auf einer zwischen dem Strahlerelement (5) und dem Innenleiter (6) des Kupplers an geordneten, sich in der Richtung des Strahlerelementes (5) erstreckenden Schaltungsträgerplatte (1) befindet und sowohl mit dem Innenleiter (6) des Kupplers als auch mit dem Strahlerelement (5) elektrisch leitend verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne eine das Strahlerelement (5) kapselnden Hülse (18) aus einem Kunststoff, in welcher der Außenleiter (15) des Kupplers verankert ist, aufweist und
daß die Schaltungsträgerplatte (1) in den Stützkörper (11) eingebettet ist und an ihrem Rand eine vom Kunststoff des Stützkörpers (11) nicht bedeckte Kon taktfläche (8a, 9a) hat, welche zur Kontaktgabe mit dem Außenleiter (15) des Kupplers ausgebildet ist.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsträ
gerplatte (1) mit dem Kunststoff des Stützkörpers (11) umspritzt ist.
3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen
leiter (6) des Kupplers und das Strahlerelement (5) jeweils mit einer Bohrung
(3, 4) im Bereich einer Leiterbahn vernietet oder verstemmt sind.
4. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß sich die zur Kontaktgabe mit dem Außenleiter (15) des Kupplers
bestimmte Kontaktfläche (8a, 9a) an der Randfläche (10) der Schaltungsträ
gerplatte (1) befindet.
5. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Stützkörper (11) einen mit einem Außengewinde versehenen Ab
schnitt hat und daß der Außenleiter (15) ein Innengewinde (16) hat, mit wel
chem er auf das Außengewinde des Stützkörpers (11) geschraubt ist.
6. Antenne nach Anspruch 4 oder nach Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Kontaktfläche (8a, 9a) an einer am Rand der
Schaltungsträgerplatte (1) ausgebildeten Schulter (8, 9) befindet, an welcher
der Außenleiter (15) mit einem an seiner Innenseite vorgesehenen Anschlag
(17) anschlägt.
7. Antenne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (8, 9)
ein durch Abtrennen eines Teils der Schaltungsträgerplatte (1) entstandener
Rest einer durchkontaktierten Bohrung der Schaltungsträgerplatte (1) ist.
8. Antenne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den bei
den sich in Längsrichtung des Strahlerelementes (5) erstreckenden Rändern
der Schaltungsträgerplatte (1) jeweils eine solche Schulter (8, 9) angeordnet
ist.
9. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Stützkörper (11) in der zum Strahlerelement (5) weisenden Rich
tung über den Außenleiter (15) vorsteht und daß der Außenleiter (15) in der
Gegenrichtung über den Stützkörper (11) vorsteht.
10. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche in Verbindung mit An
spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (11) an seiner dem
Strahlerelement (5) abgewandten Seite Ausnehmungen (14) für den Eingriff
eines Drehschlüssels hat.
11. Bauteilesatz für eine Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche mit
mehreren in ihren Abmessungen übereinstimmenden Schaltungsträgerplatten
(1), welche unterschiedliche Schaltungen tragen.
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JP2002502861A JP4836393B2 (ja) | 2000-05-28 | 2001-04-19 | 自動車用アンテナ及びそのコンポーネントセット |
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