DE10036387A1 - Halbleitertestprogramm-Diagnosevorrichtung - Google Patents
Halbleitertestprogramm-DiagnosevorrichtungInfo
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Abstract
Es ist eine Halbleitertestprogramm-Diagnosevorrichtung offenbart, zu welcher Daten in bezug auf ein Paket, das zur Paketübertragungs-Speichervorrichtung eingegeben und von dieser ausgegeben wird, zugeführt wird, und welche einen Teil entsprechend dem Paket von Daten, die zur Speichervorrichtung eingegeben und von dieser ausgegeben werden, in Antwort auf ein Testsignal, das durch einen Testersimulator erzeugt wird, extrahiert und die Details des Teils anzeigt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleitertestprogramm-
Diagnosevorrichtung, die einen Betrieb bzw. eine Operation einer Halbleitertest
vorrichtung zum Verifizieren eines Testprogramms simuliert, und insbesondere die
Halbleitertestprogramm-Diagnosevorrichtung zum Ermöglichen einer Verifizierung
eines Testprogramms für eine Paketübertragungs-Speichervorrichtung.
Es sind Halbleitertestvorrichtungen bekannt gewesen, die für Gleichstrom- bzw.
DC-Tests und Funktionstests verschiedener Halbleitervorrichtungen, wie beispiels
weise von Logik-ICs und eines Halbleiterspeichers, vor einer Auslieferung von ih
nen verwendet werden. Die mittels der Halbleitertestvorrichtungen durchgeführten
Tests werden allgemein als Funktionstest und als Gleichstrom- bzw. DC-Test
klassifiziert. Ein Funktionstest wird durch Liefern eines vorbestimmten Testmuster
signals zu einem Meßobjekt (das hierin nachfolgend "DUT" genannt wird) durchge
führt, um zu bestimmen, ob das DUT eine vorbestimmte Operation in Antwort auf
das Testmuster durchführt. Ein DC-Test wird durchgeführt, um zu bestimmen, ob
die Gleichstrom- bzw. DC-Charakteristiken von Anschlüssen eines DUT vorbe
stimmte Charakteristiken erfüllen. Die DC-Tests enthalten beispielsweise einen
Strom-Meßtest bei angelegter Spannung zum Bestimmen, ob ein vorbestimmter
Strom von einem Anschluß ausgegeben wird, wenn eine bekannte Spannung an
ein DUT angelegt ist, und einen Spannungs-Meßtest bei angelegtem Strom, um zu
bestimmen, ob eine vorbestimmte Spannung bei einem Anschluß erscheint, wenn
ein bekannter Strom zu einem DUT zugeführt oder von ihm genommen wird.
Ebenso ist es bei den Funktionstests oft der Fall, daß eine Spannung und Ströme,
die an ein DUT angelegt werden, zum Testen geändert werden: beispielsweise
wird eine Spannung, die niedriger als eine vorbestimmte Spannung ist, als Span
nung hohen Pegels eingestellt (beispielsweise wird 4 Volt, was niedriger als norma
le 5 Volt ist, als die Spannung hohen Pegels eingestellt), oder wird eine Spannung,
die höher als eine vorbestimmte Spannung ist, als Spannung niedrigen Pegels ein
gestellt (beispielsweise wird 0,5 Volt, was höher als normale 0 Volt ist, als die
Spannung niedrigen Pegels eingestellt).
Weil die Details eines Funktionstests oder eines DC-Tests, wie beispielsweise
diesbezüglich, welche Testpunkte unter welchen Bedingungen durchgeführt wer
den, durch ein Halbleitertestprogramm im voraus spezifiziert werden, können ver
schiedene Tests an einem DUT durch Ausführen des Halbleitertestprogramms
durchgeführt werden. Das Halbleitertestprogramm muß eine breite Vielfalt von
Operationen steuern, wie beispielsweise ein Einstellen eines Testpunkts und einer
Bedingung, ein Ausführen eines Tests und eine Beurteilung des Testergebnisses,
und besteht daher aus einer äußerst großen Anzahl von Schritten. Wenn der Typ
oder die Logik eines DUT geändert wird, müssen dementsprechend verschiedene
Änderungen am Halbleitertestprogramm durchgeführt werden. Wenn ein Halbleiter
testprogramm neu geschrieben oder modifiziert wird, muß das Programm bewertet
bzw. ausgewertet werden, um zu sehen, ob das Programm selbst richtig arbeitet
oder nicht.
Herkömmlicherweise wird ein Halbleitertestprogramm durch Ausführen des Pro
gramms bei der Verwendung realer Halbleitertestvorrichtungen bewertet. Jedoch
ist es nicht wünschenswert, die realen Halbleitertestvorrichtungen zu verwenden,
um eine Auswertung durchzuführen, um zu sehen, ob das Halbleitertestprogramm
richtig arbeitet oder nicht, weil die Anzahl von eingebauten Halbleitertestvorrichtun
gen aufgrund ihres hohen Preises gering ist und die Fertigungsstraße für das Te
sten eines Halbleiters durch die Bewertung bzw. Auswertung angehalten wird. Zum
Fertigwerden mit diesem Problem wird heutzutage, eher als daß eine reale Halblei
tertestvorrichtung für die Bewertung eines Halbleitertestprogramms verwendet
wird, der Betrieb der Halbleitertestvorrichtung mittels eines Computers für allge
meine Zwecke, wie beispielsweise einer Workstation, simuliert, um zu bestimmen,
ob ein Halbleitertestprogramm arbeitet oder nicht.
Jedoch dann, wenn ein Halbleitertestprogramm für einen neuen Typ einer Vorrich
tung, die Paketübertragungs-Speichervorrichtung genannt wird, durch Konfigurie
ren und Verwenden einer virtuellen Halbleitertestvorrichtung wie bisher verifiziert
wird, entstehen Probleme, wie sie nachfolgend beschrieben sind. Ungleich her
kömmlicher Speichervorrichtungen hat die Paketübertragungs-Speichervorrichtung
keine vorbestimmten Adressenpins oder Datenpins und sie extrahiert statt dessen
eine Adresse und Daten basierend auf zu einer vorbestimmten Anzahl von Pins
eingegebenen Paketdaten und liest/schreibt Daten basierend auf der extrahierten
Adresse und den extrahierten Daten.
Die Paketübertragungs-Speichervorrichtung kann daher nicht durch einfaches An
legen von gemäß einem Halbleitertestprogramm erzeugten Daten an die Pins der
Vorrichtung, wie die Adressenpins und Datenpins herkömmlicher Speichervorrich
tungen getestet werden. Ein Anwender muß ein Halbleitertestprogramm schreiben,
während er dafür Sorge trägt, sicherzustellen, daß Daten gemäß der Konfiguration
von Paketdaten erzeugt werden, die spezifisch für die Paketübertragungs-
Speichervorrichtung sind. Zusätzlich ist es erforderlich, daß verifiziert wird, daß
durch das geschriebene Halbleitertestprogramm erzeugte Daten den Paketdaten
entsprechen, die spezifisch für die Paketübertragungs-Speichervorrichtung sind.
Bislang wird diese Verifizierung durch den Anwender manuell durchgeführt, der die
durch die Ausführung des Halbleitertestprogramms ausgegebenen Daten druckt
oder auf einer CRT anzeigt.
Die vorliegende Erfindung ist angesichts der oben angegebenen Probleme ge
macht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halbleitertestpro
gramm-Diagnosevorrichtung zu schaffen, die zuläßt, daß ein Halbleitertestpro
gramm für eine Halbleitervorrichtung, wie beispielsweise eine Paketübertragungs-
Speichervorrichtung, die basierend auf Paketdaten arbeitet, auf einfache Weise
diagnostiziert bzw. ausgetestet wird.
Die Halbleitertestprogramm-Diagnosevorrichtung bzw. -Austestvorrichtung der vor
liegenden Erfindung weist eine Testersimulationseinheit zum Simulieren des Be
triebs einer Halbleitertestvorrichtung durch Erzeugen eines Testsignals auf eine
Simulationsart basierend auf einem für eine Paketübertragungs-
Speichervorrichtung vorgesehenen Testprogramm auf, eine Datenzuführeinheit
zum Zuführen von Daten, die eine Paketeingabe zu und eine Paketausgabe von
der Paketübertragungs-Speichervorrichtung betreffen und eine Paketextraktions-
und -anzeigeeinheit, um basierend auf den durch die Datenzuführeinheit zugeführ
ten Daten einen Teil entsprechend dem Paket vom durch die Testersimulationsein
heit erzeugten Testsignal zu extrahieren und den Inhalt davon anzuzeigen.
Die Testersimulationseinheit läßt das auszutestende Testprogramm unter dem Be
triebssystem eines Computers für allgemeine Zwecke laufen und bildet eine Halb
leitertestvorrichtung auf eine Simulationsart. Die Datenzuführeinheit führt als die
Daten, die ein Paket betreffen, Informationen über eine Paketdatenkonfiguration,
die spezifisch für eine Paketübertragungs-Speichervorrichtung ist, und Pins, durch
welche das Paket eingegeben oder ausgegeben wird, zu. Die Paketextraktions-
und -anzeigeeinheit extrahiert basierend auf Daten, die das Paket betreffen, einen
Teil entsprechend dem Paket von Daten, die ein von der Testsimulationseinheit
ausgegebenes Testsignal sind und durch ein vorbestimmtes Pin eingege
ben/ausgegeben werden, und zeigt die detaillierte Konfiguration des Pakets an,
das dem Teil entspricht. Der Anwender kann das Halbleitertestprogramm durch
Verifizieren, ob die angezeigten Details des Pakets mit erwünschten Details über
einstimmen oder nicht, austesten bzw. diagnostizieren.
Die oben angegebene Datenzuführeinheit führt vorzugsweise Informationen über
vordefinierte Pinzustände der Paketübertragungs-Speichervorrichtung, wobei eine
Pingruppe das Paket bildet, die Konfiguration des Pakets und die Anfangsposition
des Pakets als die Daten, die das Paket betreffen, zu. Diese Daten sind durch die
Datenzuführeinheit zuzuführende vorgeschriebene Daten, die das Paket betreffen.
Durch Verwendung dieser detaillierten Daten kann der Teil entsprechend dem Pa
ket auf einfache Weise von einem durch die Testersimulationseinheit erzeugten
Testsignal extrahiert werden.
Die oben angegebene Datenzuführeinheit nimmt vorzugsweise verschiedene Ein
gaben über einen Bildschirm mit graphischer Benutzeroberfläche (GUI) an, um die
Daten zu erzeugen, die das Paket betreffen. Weil der Anwender Informationen, wie
beispielsweise Pinzustände, durch einfaches Auswählen oder Eingeben geeigneter
Informationen durch einen Bildschirm mit vorbestimmter Definition eingeben kann,
kann die Arbeit für ein Eingeben von Daten über das Paket reduziert werden.
Die oben angegebene Paketextraktions- und -anzeigeeinheit zeigt vorzugsweise
den Teil entsprechend dem Paket in einem Zeitdiagrammbild unter Verwendung
von Stufenwerten des Simulationsbetriebs durch die Testersimulationseinheit für
die Zeitachse an. Dieses Zeitdiagrammbild spezifiziert, wie die Paketextraktions-
und -anzeigeeinheit Pakete anzeigt. Dies läßt zu, daß der Anwender die Position
eines Pakets in Daten auf einfache Weise kennenlernt, die sequentiell zur Pa
ketübertragungs-Speichervorrichtung eingegeben und von dieser ausgegeben
werden.
Die oben angegebene Paketextraktions- und -anzeigeeinheit zeigt vorzugsweise
Ausgangswerte während jedes Zyklus für jedes Pin auf eine Weise an, daß Kom
ponenten, die im Paket enthalten sind, auf einfache Weise identifiziert werden kön
nen, wenn befohlen wird, Details des Teils entsprechend dem Paket anzuzeigen,
das im Zeitdiagrammbild angezeigt wird. Dies läßt zu, daß der Anwender die spe
zifischen Details des Pakets auf einfache Weise kennenlernt.
Die oben angegebene Paketextraktions- und -anzeigeeinheit zeigt vorzugsweise
einen Paketkomponenten-Anzeigebereich an, in welchem die Datenkonfiguration
jeder Komponente im selben Anzeigebildschirm wie dem Paketdatenkonfigurati
ons-Anzeigebereich, in welchem Ausgangswerte angezeigt werden, angezeigt
wird. Diese läßt zu, daß der Anwender die spezifischen Details der Daten für jedes
Pin entsprechend dem Paket auf einfache Weise kennenlernt.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Paketanzeigefunktions-Operationsprozesses.
Fig. 2 zeigt die Gesamtkonfiguration einer Halbleitertestprogramm-
Diagnosevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt die Gesamtkonfiguration einer tatsächlichen Halbleitertestvor
richtung.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Anzeigebildschirms in bezug auf die Einstel
lung eines Treiberzustands in einem Pin-Definitionsdialog.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Anzeigeschirms in bezug auf einen Pingrup
pen-Definitionsdialog.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel eines Anzeigeschirms in bezug auf einen Paket-
Definitionsdialog.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel eines Anzeigeschirms eines Paketfensters, das ein
Paket in der Form eines Zeitdiagrammbilds anzeigt.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel eines Paketanzeigefensters, das den Inhalt des im
in Fig. 7 gezeigten Zeitdiagramm ausgewählten Pakets detailliert an
zeigt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer Halbleitertestprogramm-
Diagnosevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben. Fig. 2 zeigt die Gesamtkonfiguration der
Halbleitertestprogramm-Diagnosevorrichtung. Die Diagnosevorrichtung 100 verifi
ziert, ob ein Halbleitertestprogramm richtig arbeitet, durch Simulieren einer Halblei
tertestvorrichtung und ist mit einem allgemeinen Computer, wie beispielsweise ei
ner Workstation, implementiert.
Weil die Diagnosevorrichtung 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel die tatsächli
che Halbleitertestvorrichtung simuliert, wird die allgemeine Konfiguration der simu
lierten Halbleitertestvorrichtung beschrieben, bevor die detaillierte Beschreibung
der Diagnosevorrichtung 100 geliefert wird.
Fig. 3 zeigt die Gesamtkonfiguration einer tatsächlichen Halbleitertestvorrichtung.
In Fig. 3 ist die Halbleitertestvorrichtung 200 gezeigt. Die Halbleitertestvorrichtung
200 führt verschiedene DC- bzw. Gleichstromtests (DC-Parametertests) und Funk
tionstests an einem DUT durch. Die Halbleitertestvorrichtung 200 weist eine Te
stersteuerung 210, einen Testerbus 230, einen Tester 240 und einen Sockelab
schnitt (nicht gezeigt) zum Montieren bzw. Anbringen des DUT auf.
Die Testersteuerung 210 steuert den Betrieb des Testers 240 und weist ein Halblei
tertestprogramm (ein Vorrichtungstestprogramm) 212, eine Sprachzerlegungs-
Ausführungseinheit 216, eine Testerbibliothek 218 und einen Testerbustreiber 220
auf.
Das Vorrichtungstestprogramm 212 beschreibt, welche Tests an einem DUT durch
einen Anwender unter Verwendung einer Halbleitertestvorrichtung 200 durchge
führt werden, und ihre Verfahren und Methoden. Das Vorrichtungstestprogramm
212 enthält ein Testplanprogramm zum Einstellen von Testbedingungen bzw.
Testzuständen und anderen Werten zum Steuern einer Testsequenz und ein Mu
sterprogramm zum Einstellen von Mustern, die durch einen ALPG (einen Algorith
mus-Mustergenerator) erzeugt werden. Typischerweise ist das Vorrichtungstest
programm durch den Anwender der Halbleitertestvorrichtung 200 entwickelt und
geschrieben. Der Anwender kann daher verifizieren, ob das Vorrichtungstestpro
gramm 212, das durch den Anwender geschrieben ist, richtig arbeitet, indem die
Diagnosevorrichtung 100 des Ausführungsbeispiels verwendet wird, um dadurch
die Genauigkeit des Vorrichtungstestprogramms zu erhöhen, ohne die tatsächliche
Halbleitertestvorrichtung 200 zu verwenden. Die Sprachzerlegungs-
Ausführungseinheit 16 zerlegt das Vorrichtungstestprogramm 212 und spielt eine
dominante Rolle beim Sicherstellen, daß die Halbleitertestvorrichtung 200 gemäß
dem Vorrichtungstestprogramm 212 exakt arbeitet.
Die Testerbibliothek 218 wandelt Befehle des Vorrichtungstestprogramms 212, die
durch Zerlegen durch die Sprachzerlegungs-Ausführungseinheit 216 erhalten wor
den sind, in Registerpegelbefehle (Daten in bezug auf einen Datenschreibbefehl zu
einem Register 242 und einen Datenlesebefehl vom Register 242, was nachfol
gend beschrieben wird) um, um für den Betrieb der Halbleitertestvorrichtung 200
erforderliche Daten zu erzeugen und einzustellen, und dirigiert den Tester 240, ei
nen Meßbetrieb durchzuführen. Der Testerbustreiber 220 überträgt die durch die
Testerbibliothek 218 erzeugten Daten zum Register 242 im Tester 240 über den
Testerbus 230.
Der Tester 240 führt verschiedene Tests am DUT basierend auf den von der Te
stersteuerung 210 über den Testerbus 230 empfangenen Daten durch. Der Tester
240 weist das Register 242, einen Speicher 244 und eine Test-Ausführungseinheit
246 auf. Das Register 242 speichert von der Testerbibliothek 218 über den Tester
bus 230 gelieferte Daten. Die im Register 242 gespeicherten Daten werden direkt
oder über den Speicher 244 zur Test-Ausführungseinheit 246 ausgegeben.
Die Test-Ausführungseinheit 246 enthält eine Ausführungseinheit 247 für einen
Funktionstest und eine Ausführungseinheit 248 für einen DC-Parametertest. Die
Test-Ausführungseinheit 246 führt einen Funktionstest oder einen DC-
Parametertest am DUT basierend auf den von der Testerbibliothek 218 gelieferten
im Register 242 und im Speicher 244 gespeicherten Daten durch.
Die in Fig. 2 gezeigte Diagnosevorrichtung 100 simuliert den gesamten Betrieb der
oben beschriebenen Halbleitertestvorrichtung 200. Somit kann, ob der Betrieb bzw.
die Operation des Vorrichtungstestprogramms 112 mit dem Betrieb bzw. der Ope
ration übereinstimmt, der bzw. die vom Anwender beabsichtigt ist, durch Ausführen
eines für die Halbleitertestvorrichtung 200 geschriebenen Vorrichtungstestpro
gramms 112 mittels der in Fig. 2 gezeigten Diagnosevorrichtung 100 bestimmt
werden. Die Konfiguration der Diagnosevorrichtung 100 gemäß dem Ausführungs
beispiel wird nachfolgend beschrieben.
Eine in Fig. 2 gezeigte Simulatorsteuerung 110 weist das Vorrichtungstestpro
gramm 112, eine Sprachzerlegungs-Ausführungseinheit 116, einen Testerbiblio
thekssimulator 118 und einen Testerbussimulator 120 auf. Die Simulatorsteuerung
110 steuert die Operation bzw. den Betrieb eines Testersimulators 140 und führt im
wesentlichen dieselbe Operation wie diejenige der Testersteuerung 210 in der in
Fig. 2 gezeigten Halbleitertestvorrichtung 200 durch.
Das Vorrichtungstestprogramm 112 beschreibt, welche Tests am DUT unter Ver
wendung einer Halbleitertestvorrichtung 200 durchgeführt werden, und ihre Verfah
ren und Methoden, und ist das durch die Diagnosevorrichtung 100 zu diagnostizie
rende Programm. Daher ist das in Fig. 3 gezeigte Vorrichtungstestprogramm 212
als das Vorrichtungstestprogramm 112 portiert, und das Vorrichtungstestprogramm
112 ist konfiguriert, um Operationen durchzuführen, die gleich denjenigen des Vor
richtungstestprogramms 212 sind. Gleichermaßen sind die Sprachzerlegungs-
Ausführungseinheit 216 und die Testbibliothek 218, die in Fig. 3 gezeigt sind, als
die Sprachzerlegungs-Ausführungseinheit 116 und der Testerbibliothekssimulator
118 portiert, und sie sind konfiguriert, um auf gleiche Weise zu arbeiten. Der Te
sterbussimulator 120 treibt den virtuellen Testerbus 130, der die Simulatorsteue
rung 110 virtuell mit dem Testersimulator 140 verbindet, um die Kommunikation
von Daten zwischen dem Testerbibliothekssimulator 118 und dem Testersimulator
140 über den virtuellen Testerbus 130 zu steuern.
Der Testersimulator 140 ist eine Softwareimplementierung des Betriebs des in Fig.
3 gezeigten Testers 240 und führt einen simulierten Test an einer virtuellen Vorrich
tung gemäß den Betriebsbefehlen vom Testerbibliothekssimulator 118 in der Simu
latorsteuerung 118 durch. Der Testersimulator 140 weist ein virtuelles Register
142, einen virtuellen Speicher 144 und eine virtuelle Test-Ausführungseinheit 146
auf. Das virtelle Register 142 speichert Daten vom Testerbibliothekssimulator 118.
Die im virtuellen Register 142 gespeicherten Daten werden direkt oder über den
virtuellen Speicher 144 zur virtuellen Test-Ausführungseinheit 146 geliefert.
Die virtuelle Test-Ausführungseinheit 146 enthält eine Ausführungseinheit 147 für
einen Funktionstest und eine Ausführungseinheit 148 für einen DC-Parametertest.
Die virtuelle Test-Ausführungseinheit 146 gibt vorbestimmte Daten, die an die vir
tuelle Vorrichtung anzulegen sind, basierend auf den vom Testerbibliothekssimula
tor 118 gelieferten im virtuellen Register 142 gespeicherten Daten zum Durchfüh
ren eines Funktionstests durch die Ausführungseinheit 147 für einen Funktionstest
oder eines DC-Parametertests durch die Ausführungseinheit 148 für einen DC-
Parametertest aus.
Für eine gemeinsame Speichervorrichtung kann die Verifizierung eines richtigen
Betriebs des Vorrichtungstestprogramms 112 auf diese Weise durchgeführt wer
den. Jedoch sollte für eine Paketübertragungs-Speichervorrichtung eine Verifizie
rung diesbezüglich im voraus durchgeführt werden, ob die Konfiguration von durch
das Vorrichtungstestprogramm 112 erzeugten Paketdaten mit der Konfiguration
übereinstimmt, die spezifisch für die Paketübertragungs-Speichervorrichtung ist.
Ein in Fig. 2 gezeigter Paketanzeigefunktionsprozessor 150 stellt Parameter in be
zug auf die Struktur der Paketdaten ein, die spezifisch für eine Paketübertragungs-
Speichervorrichtung sind, und führt einen Prozeß zum Wiedergewinnen bzw. Aus
lesen eines Teils entsprechend dem Paket aus einer sehr großen Menge von Da
ten durch, die durch die Ausführung eines vorbestimmten Diagnoseprozesses er
halten werden, und zum Anzeigen von ihm in einem vorbestimmten Format. Mit
dem Paketanzeigefunktionsprozessor 150 ist eine Anzeigeeinheit 160 zum Anzei
gen des Ergebnisses des Prozesses und zum Liefern einer GUI zum Anwender,
eine Maus 162 als Zeigevorrichtung, die zum Zeigen irgendeiner Position auf dem
Bildschirm der Anzeigeeinheit 160 verwendet wird, und eine Tastatur 164, die
durch den Anwender zum Eingeben von Daten, wie beispielsweise von Textdaten,
verwendet wird, verbunden.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Paketanzeigefunktionsprozesses zum Ermöglichen
einer Verifizierung, ob durch die Ausführung des Vorrichtungstestprogramms 112
erzeugte Paketdaten Daten für die Paketübertragungs-Speichervorrichtung ent
sprechen. Der Paketanzeigefunktionsprozeß weist Prozeßschritte von Schritten S1
bis S4 auf, die durch den Anwender mit der GUI durchgeführt werden, um Parame
ter in bezug auf die Konfiguration von Paketdaten einzustellen, die spezifisch für
die Paketübertragungs-Speichervorrichtung sind, und Prozeßschritte S5, S6 zum
Anzeigen der Position eines Pakets und der Details des Pakets in Antwort auf die
Ergebnisse einer tatsächlichen Diagnose durch den Testersimulator 140 in der
Diagnosevorrichtung 100. Operationen vom Schritt S1 bis zum Schritt S4 werden
erreicht durch Verwenden des Paketanzeigefunktionsprozessors 160, der Maus
162 und der Tastatur 164 zum Eingeben von Daten in einem vorbestimmten Be
reich innerhalb verschiedener Definitionsdialoge (von welchen die spezifischen
Beispiele nachfolgend beschrieben werden), die angezeigt werden, und zum Aus
wählen eines von Auswahltasten, wie es die Situation erfordert. Operationen bei
den Schritten S5, S6 werden erreicht durch Verwenden des Paketanzeigefunkti
onsprozessors 160, der Maus 162 und der Tastatur 164 zum Anzeigen der Position
eines Pakets und der Details des Pakets in Antwort auf die Ergebnisse einer Dia
gnose, die durch den Testsimulator 140 unter der Steuerung der Simulatorsteue
rung 110 durchgeführt wird.
Beim Schritt S1 stellt der Anwender den Pinzustand einer Paketübertragungs-
Speichervorrichtung durch Folgen eines in Fig. 4 gezeigten Pin-Definitionsdialogs
ein. Im Pin-Definitionsdialog können ein Treiberzustand, ein Komparatorzustand
und ein gemeinsames I/O-Pin eingestellt werden, können DNRZ,/DNRZ spezifi
ziert werden, kann das ALPG- oder DBM-(Datenpufferspeicher-)Muster ausgewählt
werden, kann PSM oder SDM spezifiziert werden, und können andere Einstellun
gen durchgeführt werden.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Anzeigeschirms in bezug auf das Einstellen eines
Treiberzustands im Pin-Definitionsdialog. Am oberen Ende des Pin-
Definitionsdialogs ist ein Titelbalken, auf welchem der Titel "Pin Definieren" ange
zeigt wird. Die Liste von Pinnamen wird im linken Bereich dieses Dialogs ange
zeigt, um zuzulassen, daß der Anwender einen registrierten Pinnamen anzeigt und
auswählt. Pinnamen "COL0", "COL1", "COL2". . . "ROW1" und "ROW2" werden
angezeigt, und in Fig. 4 wird der Pinname "COL1" ausgewählt. Tasten "Neu",
"Kopieren", "Anwenden" und "Löschen", die unter dieser Pinnamensliste angezeigt
werden, sind Pinnamenslisten-Manipulationstasten. Die "Neu"-Taste wird zum Edi
tieren eines neuen Pin-Zustands verwendet. Die "Kopieren"-Taste wird zum An
wenden des Pin-Zustandes eines ausgewählten Pins aus der Pinnamensliste auf
ein neues Pin oder ein weiteres Pin verwendet. Die "Anwenden"-Taste wird zum
Registrieren jedes Inhalts zum Einstellen von Elementen innerhalb des Pin-
Zustands-Einstellanzeigebereichs zur Pinnamensliste verwendet. Die "Löschen"-
Taste wird zum Löschen eines ausgewählten Pins aus der Pinnamensliste verwen
det.
Rechts von der Pinnamensliste und der Pinnamenslisten-Manipulationstaste ist ein
Pin-Zustandseinstell-Anzeigebereich zum Einstellen und Anzeigen von Pin-
Zuständen. Der Pin-Zustandseinstell-Anzeigebereich enthält einen Pinnamensan
zeigebereich, der mit "Pinname" betitelt ist, ein Pin-Typenauswahlmenü, das mit
"Pin-Typ" betitelt ist, ein Wellenformmoden-Auswahlmenü, das mit "Wellenform"
betitelt ist, einen Musterzustands-Auswahlbereich, der mit "Musterzustand" betitelt
ist, einen Einstellelementen-Auswahlbereich "Einstellen" und einen Zustandsein
stellbereich, der mit "Treiberzustand" betitelt ist.
Ein Pinname wird im Pinnamensanzeigebereich "Pinname" angezeigt. Das Pin-
Typenauswahlmenü "Pin-Typ" ist ein Menü, aus welchem ein Pin-Typ durch den
Anwender ausgewählt werden kann. Ein Klicken auf sein Menüfenster veranlaßt,
daß eine Menüoption vom unteren Bildrand nach oben aufgerollt wird, wie bei
spielsweise "I/O:P", was ein I/O-Pin anzeigt, "DR:PD", was ein Treiber-Pin anzeigt,
und "CP:PC", was ein Komparator-Pin anzeigt. Das I/O-Pin wird in Fig. 4 ausge
wählt. Das Wellenformmoden-Auswahlmenü "Wellenform" ist ein Menü, aus wel
chem ein Wellenformmode ausgewählt werden kann. Ein Klicken auf sein Menü
fenster veranlaßt, daß eine Menüoption vom unteren Bildrand nach oben aufgerollt
wird, wie beispielsweise "DNRZ", "/DNRZ", "Andere" und "/Andere". "/DNRZ" stellt
das inverse Muster des "DNRZ"-Musters dar, "Andere" stellt Muster dar, die andere
als ein "DNRZ"-Muster sind, und "/Andere" stellt ihr inverses Muster dar. In Fig. 4
wird "DNRZ" ausgewählt.
Im Musterzustands-Auswahlbereich "Musterzustand" kann ein auf ein Pin und ei
nen Verbindungszustand für das Pin anzuwendendes Muster ausgewählt werden.
Der Musterzustands-Auswahlbereich besteht aus einem Muster-Auswahlbereich
"Musterauswahl", in welchem ein auf das Pin anzuwendendes Muster ausgewählt
werden kann, und einem Muster-Steuerbereich "Mustersteuerung", in welchem ein
Verbindungszustand für das Pin ausgewählt werden kann. Der Muster-
Auswahlbereich enthält eine "ALPG-Muster"-Taste zum Spezifizieren der Verwen
dung eines durch den ALPG erzeugten Musters als das auf das Pin anzuwenden
de Muster, und eine "DBM-Muster"-Taste zum Spezifizieren der Verwendung eines
DBM-Musters als das auf das Pin anzuwendende Muster. Der Muster-
Steuerbereich enthält "Swap-Mode"-, "RDSM"- und "RINV"-Tasten zum Auswählen
eines Verbindungszustands für das Pin. Die "Swap-Mode"-Taste enthält "PSM"-
und "SDM"-Tasten. Eine detaillierte Beschreibung dieser Tasten für Pin-
Verbindungszustände ist hier weggelassen.
Der Einstellelementen-Auswahlbereich "Einstellen" wird zum Auswählen eines
Elements aus Treiber, Komparator und Datenzuordnung verwendet, wofür ein Zu
stand eingestellt wird. Der Einstellelementen-Auswahlbereich enthält eine Treiber-
Auswahltaste "Treiber" zum Einstellen von Treiberzuständen, eine Komparator-
Auswahltaste "Komparator" zum Einstellen von Komparatorzuständen und eine
Datenzuordnungs-Auswahltaste "Datenzuordnung" zum Zuordnen von Daten zum
ALPG- oder zum DBM-Muster. Wenn eine dieser Tasten ausgewählt ist, wird ein
Zustands-Einstellbereich entsprechend der ausgewählten Taste angezeigt. In Fig.
4 wird der Treiberzustands-Einstellbereich "Treiberzustand" angezeigt, nachdem
die Treiber-Auswahltaste "Treiber" ausgewählt ist. Hierin sind Beispiele für eine
Anzeige in dem Fall weggelassen, in welchem eine Komparator-Auswahltaste
"Komparator" und eine Datenzuordnungs-Auswahltaste "Datenzuordnung" ausge
wählt sind.
Der Treiberzustands-Einstellbereich "Treiberzustand" besteht aus einer IOC-
Auswahltaste "IOC", einem DRE-Auswahlmenü "DRE", einer PDRE-Auswahltaste
"PDRE" und einem Verzögerungszykluszahl-Einstellbereich
"Vorrichtungsverzögerungszyklus". Die IOC-Auswahltaste "IOC" wird zum Auswäh
len einer EIN/AUS-Steuerung des Treibers verwendet. Das DRE-Auswahlmenü
"DRE" wird dann verwendet, wenn ein DRE-Signal vom ALPG als der Zustand (das
DRE-Muster) zum Anzeigen eines Treibermusters zum I/O-Pin verwendet wird. Ein
Klicken auf sein Menüfenster veranlaßt, daß zwei Menüoptionen vom unteren Bild
rand nach oben aufgerollt werden: "DRE1" spezifiziert, daß ein vom ALPG ausge
gebenes DRE1-Signal verwendet wird, und "DRE2" spezifiziert, daß ein vom ALPG
ausgegebenes DRE2-Signal verwendet wird. Die PDRE-Auswahltaste "PDRE" wird
verwendet, um zu spezifizieren, daß DRE-Daten vom DBM als das DRE-Muster
verwendet werden. Der Verzögerungszykluszahl-Einstellbereich "Vor
richtungsverzögerungszyklus" wird zum Einstellen von Zyklen zum Verzögern des
Treibers und der DRE-Muster verwendet.
Die am unteren Rand des Pin-Definitionsdialogs angezeigte "OK"-Taste wird zum
Einstellen der Einstellinhalte im Dialog verwendet, und dann zum Schließen des
Dialogs. Die "Löschen"-Taste wird zum Löschen des Dialogs ohne Einstellen der
Einstellinhalte im Dialog verwendet.
Beim Schritt S2 stellt der Anwender eine Pin-Gruppe ein, die ein Paket bildet, in
dem er einem in Fig. 5 gezeigten Pingruppen-Definitionsdialog folgt. Im Pingrup
pen-Definitionsdialog wird eine Pingruppe aus den im in Fig. 4 gezeigten Pin-Defi
nitionsdialog definierten Pins definiert, und werden Einstellungen, wie beispielswei
se eine Anordnung der Pins in einer Pingruppe (Bitposition), spezifiziert.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Anzeigeschirms in bezug auf den Pingruppen-
Definitionsdialog. Am oberen Ende des Pingruppen-Definitionsdialogs ist ein Titel
balken, auf welchem der Titel "Definieren einer Pingruppe" angezeigt wird. Im lin
ken Bereich der Figur ist ein Bereich, wo die Liste definierter Pingruppen "ROW',
"COL", "DQA" und "DQB" angezeigt wird, in welcher eine Pingruppe ausgewählt
werden kann. Tasten "Neu", "Anwenden" und "Löschen", die unter der Pingrup
pennamensliste angezeigt werden, sind Pingruppennamenslisten-Manipulations
tasten. Die "Neu"-Taste wird zum Editieren einer neuen Pingruppe verwendet. Die
"Anwenden"-Taste wird zum Registrieren von Einstellinhalten innerhalb des Pin
gruppeneinstell-Anzeigebereichs zur Pingruppennamensliste verwendet. Die
"Löschen"-Taste wird zum Löschen einer ausgewählten Pingruppe aus der Pin
gruppennamensliste verwendet. In Fig. 5 wird ein Pingruppenname "COL" ausge
wählt und in invertierter Darstellung hervorgehoben.
Rechts von der Pingruppennamensliste und den Pinnamenslisten-
Manipulationstasten ist ein Pingruppeneinstell-Anzeigebereich, wo Einstellungen
für eine Pingruppe definiert und angezeigt werden. Der Pingruppeneinstell-
Anzeigebereich besteht aus einem Pingruppennamens-Anzeigebereich mit dem
Titel "Pingruppenname", einer ersten Pinliste mit dem Titel "Enthalten" und einer
zweiten Pinliste mit dem Titel "Nicht enthalten". Ein Pingruppenname wird im Pin
gruppennamens-Anzeigebereich "Pingruppenname" angezeigt. Pins, die in der
Pingruppe enthalten sind, werden in der ersten Pinliste "Enthalten" angezeigt und
ausgewählt. Pins, die nicht in der Pingruppe enthalten sind, werden in der zweiten
Pinliste "Nicht enthalten" angezeigt und ausgewählt. Zwischen der ersten Pinliste
"Enthalten" und der zweiten Pinliste "Nicht enthalten" sind zwei Tasten zum Ändern
der Liste, zu welcher ein Pins gehört. Eine Taste, auf welcher ein Pfeil nach links
angezeigt ist, wird zum Bewegen eines ausgewählten Pins in der zweiten Pinliste
"Nicht enthalten" zur ersten Pinliste verwendet. Die andere Taste, auf welcher ein
Pfeil nach rechts angezeigt ist, wird zum Bewegen eines ausgewählten Pins in der
ersten Pinliste zur zweiten Liste verwendet. In Fig. 5 ist angenommen, daß der
Pinname "COL4" in der zweiten Pinliste ausgewählt und in umgekehrter Darstel
lung hervorgehoben ist und in der ersten Pinliste durch Betätigen der Taste mit
Pfeil nach rechts enthalten ist. Die Taste nach oben "AUFWÄRTS" und die Taste
nach unten "ABWÄRTS" unter der ersten Pinliste werden zum Bewegen der Positi
on eines ausgewählten Pins in der ersten Pinliste nach oben und nach unten ver
wendet. Die am unteren Rand des Pingruppen-Definitionsdialogs angezeigte "OK"-
Taste wird zum Einstellen der Einstellinhalte im Dialog verwendet, und dann zum
Schließen des Dialogs. Die "Löschen"-Taste wird zum Schließen des Dialogs ohne
Einstellen der Einstellinhalte im Dialog verwendet.
Beim Schritt S3 definiert der Anwender eine Konfiguration der Paketdaten durch
Verfolgen eines in Fig. 6 gezeigten Paket-Definitionsdialogs. Im Paket-
Definitionsdialog werden Paketdaten für die im in Fig. 5 gezeigten Pingruppen-
Definitionsdialog definierte Pingruppe konfiguriert.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel einer Anzeige in bezug auf den Paket = Definitionsdialog. Am
oberen Ende des Paket-Definitionsdialogs ist ein Titelbalken, auf welchem
"Definieren eines Pakets" angezeigt wird. Auf der linken Seite in der Figur ist der
Bereich, in welchem "COLC-M", "COLC-X", "ROWA" und "ROWA" angezeigt wer
den, ein Bereich, in welchem die Liste von Paketnamen zum Anzeigen und Aus
wählen der registrierten Paketnamen angezeigt wird. In Fig. 6 wird der Paketname
"COLC-X" ausgewählt.
Rechts von der Paketnamensliste und der Paketnamenslisten-Manipulationstaste
ist ein Paketeinstell-Anzeigebereich zum Definieren und Anzeigen einer Paketda
tenkonfiguration. Der Paketeinstell-Anzeigebereich besteht aus einem Paketna
mens-Anzeigebereich mit dem Titel "Paketname", einem Pingruppen-
Anzeigebereich mit dem Titel "Pingruppe", einem Zyklus-Anzeigebereich mit dem
Titel "Zykluszahl", einem Paketkonfigurations-Anzeigebereich mit dem Titel
"Konfiguration" und einem Komponenteneinstell-Anzeigebereich mit dem Titel
"Komponenten".
Ein Paketname wird im Paketnamens-Anzeigebereich "Paketname" angezeigt. Ein
Pingruppenname, der ein Paket bildet, wird im Pingruppen-Anzeigebereich
"Pingruppe" angezeigt. Die Zykluszahl des Pakets wird im Zyklus-Anzeigebereich
"Zykluszahl" angezeigt. Die Pingruppe "COL", die in der Fig. 5 eingestellt wird, wird
in Fig. 6 angezeigt.
Die Konfiguration des Pakets wird im Paketkonfigurations-Anzeigebereich
"Konfiguration" angezeigt, welcher einen Achseninformations-Anzeigebereich ent
hält, in welchem "Zyklus", "Pin" angezeigt werden, einen Zeilenelementen-
Anzeigebereich, in welchem "COL0" bis "COL4" angezeigt werden, einen Spal
tenelementen-Anzeigebereich, in welchem "1-ter" bis "8-ter" angezeigt werden,
einen Paketmatrizen-ID-Anzeigebereich, in welchem eine Position in der Matrix
durch eine Zahl von 1 bis 40 angezeigt wird, Achsenumkehrtasten, die mit
"H:Zyklus V:Pin", "H:Pin V:Zyklus" bezeichnet sind, eine Horizontalachsen-
Umkehrtaste, die mit "Horizontalumkehr" bezeichnet ist, und eine Vertikalachsen-
Umkehrtaste", die mit "Vertikalumkehr" bezeichnet ist.
Der Achseninformations-Anzeigebereich zeigt an, was von dem Pinnamen und der
Zyklusnummer der horizontalen Achse (einem Spaltenelement) und der vertikalen
Achse (einem Zeilenelement) im Paketkonfigurations-Anzeigebereich
(Konfiguration) entspricht. Der Elementenname (Pinname oder Zyklusnummer) je
der Zeile und jeder Spalte wird im Zeilenelementen-Anzeigebereich und im Spal
tenelementen-Anzeigebereich angezeigt. Nummern (Paketmatrizen-IDs), die Bits
zuzuordnen sind, die das Paket bilden, werden im Paketmatrizen-ID-
Anzeigebereich angezeigt. Die Achsenumkehrtasten werden zum Umschalten von
Elementen zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Achse verwendet. Eine
Taste, die mit "H:Zyklus V:Pin" bezeichnet ist, ist eine erste Achseneinstelltaste,
und dann, wenn sie ausgewählt ist, werden Zykluszahlen entlang der horizontalen
Achse angezeigt und werden Pinnamen entlang der vertikalen Achse im Paketkon
figurations-Anzeigebereich angezeigt. In Fig. 6 ist die erste Achseneinstelltaste
ausgewählt. Die andere Taste, die mit "H:Pin V:Zyklus" bezeichnet ist, ist eine
zweite Achseneinstelltaste, und dann, wenn sie ausgewählt ist, werden Pinnamen
entlang der horizontalen Achse angezeigt und werden Zykluszahlen entlang der
vertikalen Achse im Paketkonfigurations-Anzeigebereich angezeigt. Die Horizonta
lumkehrtaste und die Vertikalumkehrtaste werden zum Umkehren der Reihenfolge
der Elemente entlang der horizontalen bzw. der vertikalen Achse verwendet.
Komponenten, die im Paket enthalten sind, werden im Komponenteneinstell-
Anzeigebereich "Komponenten" angezeigt oder eingestellt. Der Ausdruck
"Komponente" bezieht sich hierin auf eine Gruppe von einem oder mehreren Bits,
die in einem Paket enthalten sind. Die Komponenten sind gemäß der Konfiguration
des DUT definiert, welches eine Paketübertragungs-Speichervorrichtung ist. Der
Komponenteneinstell-Anzeigebereich "Komponenten" besteht aus einem Kompo
nentennameneinstell-Bereich, der mit "START", "DC" und "COP" bezeichnet ist,
und einem Komponentenbiteinstell-Anzeigebereich, der mit den Nummern ange
zeigt ist, die zur Rechten des Komponentennamen-Einstellbereichs angezeigt sind.
Durch den Anwender eingegebene Komponentennamen werden im Komponen
tennamen-Einstellbereich eingestellt oder angezeigt, und Werte entsprechend Ma
trizen-IDs von Bits, die eine Komponente bilden, werden im Komponentenbitein
stell-Anzeigebereich eingegeben. In Fig. 6 ist "6" als Matrizen-ID im Komponenten
namen "START" eingestellt, "1-5" sind im Bereich "DC" eingestellt, "25, 10, 8, 9"
sind im Bereich "COP" eingestellt, "33-35, 30" sind im Bereich "BANK" eingestellt
und "32, 36-40" sind im Bereich "SPALTE" eingestellt. Hier stellt "1-5" "1, 2, 3, 4, 5"
dar, stellt "33-35" "33, 34, 35" dar und stellt "36-40" "36, 37, 38, 39, 40" dar. Dies
bezüglich stellt "5-1" "5, 4, 3, 2, 1" dar.
Die Tasten, die mit "Neu", "Anwenden" und "Löschen" bezeichnet sind, die unter
der Paketnamensliste angezeigt sind, sind Paketnamenslisten-
Manipulationstasten. Die "Neu"-Taste wird zum Hinzufügen eines neuen Pakets
verwendet. Die "Anwenden"-Taste wird zum Anwenden der Einstellinhalte im Pa
keteinstell-Anzeigebereich auf die Paketnamensliste verwendet. Die "Löschen"-
Taste wird zum Löschen eines ausgewählten Pakets von der Paketnamensliste
verwendet. Die am unteren Ende des Paket-Definitionsdialogs angezeigte "OK"-
Taste wird zum Einstellen der Einstellinhalte im Dialog verwendet, und dann zum
Schließen des Dialogs. Die "Löschen"-Taste wird zum Schließen des Dialogs ohne
Einstellen der Einstellinhalte verwendet.
Beim Schritt S4 gibt der Anwender Informationen über die Startposition des Pakets
getrennt vom Prozeß von den Schritten S1 bis S3 in das Musterprogramm ein. Das
bedeutet, daß der Anwender, der ein Musterprogramm schrieb, die Startposition
eines Pakets im Musterprogramm kennt, und daher einen PKT-Befehl als die
Startpositionsinformationen des Pakets im Musterprogramm einfügt. Beispielswei
se dann, wenn der Paketname "COLC-X" im Paket-Definitionsdialog in Fig. 6 defi
niert ist, fügt der Anwender eine Beschreibung, wie beispielsweise "PKT(COLC-X,
C0)", als den PKT-Befehl in das Musterprogramm ein.
Beim Schritt S5 wird der Betrieb der Halbleitertestvorrichtung durch die in Fig. 2
gezeigte Halbleitertestprogramm-Diagnosevorrichtung simuliert, um Pakete in ei
nem Zeitdiagrammbild, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, basierend auf den bei den oben
angegebenen Schritten S1 bis S4 definierten Informationen anzuzeigen. Insbeson
dere dann, wenn ein Paketname, der in einem PKT-Befehl beschrieben ist, der in
dem Musterprogramm eingefügt ist, wie es oben beschrieben ist, im Paket-
Definitionsdialog definiert ist, extrahiert die Halbleitertestprogramm-
Diagnosevorrichtung als Paketdaten sequentiell ausgegebene Daten synchron mit
der Zeit, bei welcher das Startbit des PKT-Befehls von einem Pin während einer
Simulation ausgegeben wird, und zeigt die extrahierten Paketdaten in Pingruppen
feldern in einem Paketdiagramm-Anzeigebereich an, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel eines Anzeigeschirms eines Paketfensters, in welchem
Pakete im Zeitdiagrammbild angezeigt werden. Das Paketfenster wird zum Anzei
gen von Paketen für eine Paketübertragungs-Speichervorrichtung entlang der Zei
tachse zum Prüfen des Betriebs eines Musterprogramms verwendet. Am oberen
Ende des Paketfensters ist ein Titelbalken, auf welchem der Titel "Paketfenster"
angezeigt ist. Am unteren Ende des Paketfensters mit dem Titel "Nachricht:" ist ein
Nachrichten-Anzeigebereich, in welchem Warn- und Informationsnachrichten, die
während einer Operation erzeugt werden, angezeigt werden. Ein Menübalken wird
unter dem Titelbalken angezeigt, auf welchem Menüs "Datei", "Zustand",
"Diagramm" und "Befehl" angezeigt werden. Ein Pop-up-Menü erscheint dann,
wenn ein jeweiliges Menü mit einem Mauszeiger angeklickt wird.
Pfeil- und Quadrat-Bildschirmsymbole unter dem Menübalken sind Paketdia
gramm-Manipulationsbildschirmsymbole bzw. -cursor. Das Pfeil-Bildschirmsymbol
ist eine "Auswahl"-Taste, die eine Verkürzung bzw. ein Shortcut zu einem
"Auswahl"-Menü im "Diagramm"-Menü ist. Wenn diese Taste aktiviert wird, schaltet
das Paketfenster zu einem Mode zum Auswählen eines Pakets und zum Bewegen
eines Frames. Das Quadrat-Bildschirmsymbol ist eine Taste für einen "Neuen
Frame", welche ein Shortcut zu einem Menü für einen "Neuen Frame" im
"Diagramm"-Menü ist. Wenn diese Taste aktiviert wird, schaltet das Paketfenster
zu einem Mode zum Erzeugen eines neuen Frames.
Zur Rechten der oben angegebenen Paketdiagramm-Manipulations
bildschirmsymbole ist ein Zustands-Anzeigebereich zum Anzeigen von Zuständen,
die im Paketfenster eingestellt sind. Der Zustands-Anzeigebereich besteht aus ei
nem Zustandsdateinamens-Anzeigebereich mit dem Titel "Zustandsdatei:" und ei
nem DBM-Objektdateinamens-Anzeigebereich mit dem Titel "DBM-Muster:". Ein
Paketzustandsdateiname wird im Zustandsdateinamens-Anzeigebereich angezeigt.
Ein Paketzustandsdateiname "sample.pkt" wird in Fig. 7 angezeigt. Der Name ei
ner Objektdatei, die für DBM verwendet wird, und ihre Übertragungsstart-PC-
(Programmzähler-)Adresse werden im DBM-Objektdateiennamens-Anzeigebereich
angezeigt. "sample.mpa (PC = #0)" wird als der Name der Objektdatei und seine
Übertragungsstart-PC-Adresse in Fig. 7 angezeigt.
Ein Paketdiagramm wird zwischen dem Paketdiagramm-Manipula
tionsbildschirmsymbol-/Zustandsanzeigebereich und dem Nachrichten-
Anzeigebereich am unteren Ende angezeigt. Das Paketdiagramm ist ein Dia
gramm, in welchem die Positionen von Paketen für jede Pingruppe durch Verwen
den von Stufenwerten des Musterprogramms als die horizontale Achse angezeigt
werden. Am oberen linken Ende des Diagramms ist ein Anzeigebereich für eine
aktuelle Stufe, der mit "Aktuelle Stufe:" bezeichnet ist und der den Wert der aktuel
len Stufe enthält, die gerade simuliert wird. Der Stufenwert "47" wird in Fig. 7 ange
zeigt. Am oberen Ende des Paketdiagramms ist ein Stufeninformations-
Anzeigebereich, der mit "Stufe" bezeichnet ist und in welchem Stufeninformationen
angezeigt werden. Eine Spaltmarkierung, die aus linken und rechten durchgezoge
nen Pfeilen besteht, wird in diesem Stufen-Anzeigebereich angezeigt, um einen
Pfeil anzuzeigen, bei welchem Stufenwerte auf irgendeiner Seite im Paketdia
gramm nicht kontinuierlich sind. Der Anwender kann die Position erkennen, bei
welcher Stufen diskontinuierlich sind. Auf der linken Seite ist ein Pingruppenna
mens-Anzeigebereich, der mit "Pingruppe" bezeichnet ist, zum Anzeigen von Pin
gruppennamen entsprechend jeder Zeile. Pingruppennamen "ROW', "COL", "DQA"
und "DQB" werden von oben nach unten in Fig. 7 angezeigt.
Zur Rechten dieses Pingruppen-Anzeigebereichs ist ein Paketdiagramm-
Anzeigebereich, in welchem die Positionen von Paketen entlang der "Stufen"-
Achse angezeigt werden. Zwei Pakete "ROWA", "ROWR" werden in der Zeile für
den Pingruppennamen "ROW' angezeigt. Zwei Pakete "COLC-M", "COLC-X" wer
den in der Zeile für den Pingruppennamen "COL" angezeigt, ein Paket "DATEN1"
wird in der Zeile für den Pingruppennamen "DQA" angezeigt und ein Paket
"DATEN2" wird in der Zeile für den Pingruppennamen "DQB" angezeigt. Am unte
ren Endes Paketdiagramms ist ein Diagrammregel-Anzeigebereich zum Anzeigen
von Koordinaten entlang der Achse der horizontalen Achse des Paketdiagramm-
Anzeigebereichs. Der Ursprung des Diagrammregel-Anzeigebereichs ist am rech
ten Ende, und ein in 1/2 Stufen durch durchgezogene Linien und unterbrochene
Linien markierter Regler wird von diesem Ursprung aus angezeigt. Wenn ein Paket
bei einem in der letzteren Hälfte einer Stufe ausgegebenen Muster bei einem Pin
startet, bei welchem zwei Muster in einer Stufe ausgegeben werden, wird das Pa
ket mit einer gestrichelten Linie der letzteren Hälfte der Stufe ausgerichtet.
Beim Schritt S6 aktiviert der Anwender die "Auswahl"-Taste in Fig. 7 und wählt ir
gendein Paket mit dem Mauszeiger aus und klickt es an, um einen rechteckigen
Frame bzw. Rahmen anzuzeigen, der um das Paket angezeigt wird, welcher ein
Paket-Anzeigefenster umgibt, das die Details des Pakets enthält, wie es in Fig. 8
gezeigt ist. In Fig. 7 wird das Paket "COLC-M" mit dem Mauszeiger angeklickt,
während ein Rahmen bzw. Frame um das Paket "ROWA" angezeigt wird, und
dann wird ein Frame um das Paket "COLC-M" angezeigt.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel des Paket-Anzeigefensters, das die Details des ausgewähl
ten Pakets anzeigt. Das Paket-Anzeigefenster wird zum Prüfen der Inhalte von Pa
ketdaten verwendet, die gemäß einem Musterprogramm während eines Simulie
rens des Betriebs einer Halbleitertestvorrichtung mit dem Einsatz der in Fig. 2 ge
zeigten Halbleitertestprogramm-Diagnosevorrichtung erzeugt werden und die durch
Auswählen eines in Fig. 7 gezeigten Pakets mit dem Mauszeiger angezeigt wer
den. Am oberen Ende des Paket-Anzeigefensters ist ein Titelbalken, der den Titel
"Paketanzeiger" enthält. Unter dem Titelbalken ist ein Menübalken, der Menüs
"Datei", "Ansicht" und "Befehl" enthält. Ein Klicken auf ein jeweiliges Menü mit dem
Mauszeiger zeigt ein Pop-up-Menü an.
Unter dem Menübalken ist ein Framepositions-Anzeigebereich, der mit
"Frameposition" bezeichnet ist, und ein Bereich, der mit "Paketname" bezeichnet
ist, zum Anzeigen eines Paketnamens. Die Position eines in dem in Fig. 7 gezeig
ten Paketfenster angezeigten Frames ist im Framepositions-Anzeigebereich mit
einem Pingruppennamen und einem Bereich auf dem Diagrammregler angezeigt.
Ein Pingruppenname "COL", der im in Fig. 5 gezeigten Pingruppen-
Definitionsdialog definiert ist, und ein Bereich auf dem Diagrammregler "34-41"
werden in Fig. 8 angezeigt. Ein Paketname "COLC-M", der im in Fig. 6 gezeigten
Paket-Definitionsdialog definiert ist, wird im Paketnamens-Anzeigebereich ange
zeigt.
Unter dem Framepositions-Anzeigebereich und dem Paketnamens-Anzeigebereich
ist ein Paketdatenkonfigurations-Anzeigebereich und ein Paketkomponenten-
Anzeigebereich. Der Paketdatenkonfigurations-Anzeigebereich wird in der Form
einer Tabelle entsprechend dem Paketkonfigurations-Anzeigebereich
"Konfiguration" im in Fig. 6 gezeigten Paket-Definitionsdialog angezeigt und zeigt
Ausgangswerte während jedes Zyklus für jedes Pin als Paketdaten an, um einem
jeweiligen der in Fig. 6 gezeigten Paketmatrizen-ID-Anzeigebereiche zu entspre
chen. Der Paketkomponenten-Anzeigebereich zeigt die Datenkonfiguration jeder
Komponente an, die im Komponenteneinstell-Anzeigebereich "Komponenten" im in
Fig. 6 gezeigten Paket-Definitionsdialog definiert ist. Der Paketkomponenten-
Anzeigebereich besteht aus einem Komponentennamens-Anzeigebereich und ei
nem Komponentendaten-Anzeigebereich. Jedes Feld des Komponentennamen-
Anzeigebereichs wird in einer anderen Farbe angezeigt, und Daten in jedem Pa
ketdatenkonfigurationsbereich entsprechend jeder Komponente werden in dersel
ben Farbe wie der Komponentenname angezeigt. Das bedeutet, daß der Kompo
nentenname "START" und die Daten des entsprechenden Matrizen-IDs "6" (Daten
im zweiten Zyklus "2-te" in der Pinnamens-"COL0"-Zeile) in derselben Farbe ange
zeigt werden. Gleichermaßen werden Daten der Matrizen-IDs "1-5", "25, 10, 8, 9",
"33-35, 30" und "32, 36-40" in derselben Farbe wie derjenigen der jeweils entspre
chenden Komponentennamen "DC", "COP", "BANK" und "COLUMN" angezeigt. In
Fig. 8 ist der Farbunterschied durch Verwenden unterschiedlicher Typen von
Schraffierungen anstelle von Farben angezeigt.
Matrizen-ID-Daten, die den Komponenten entsprechen, werden im Komponenten
daten-Anzeigebereich sowohl in Bits als auch hexadezimal angezeigt. Daten in Bits
werden mit einer Kombination von "0", "1", "L", "H" und "X" angezeigt und "#" wird
zum Anfang von hexadezimalen Daten hinzugefügt. Wenn Bitdaten "X" enthalten,
sind ihre hexadezimalen Notationen weggelassen. In Fig. 8 werden die Daten der
Komponente "START" als "1(#1)" angezeigt, "DC" als "00111 (#7)", "COP" als
"0110(#6)", "BANK" als "0101(#5)" und "COLUMN" bzw. "SPALTE" als "100100
(#24)".
Am unteren linken Ende des Paketdatenkonfigurations-Anzeigebereichs ist eine
Anzeige-Wipptaste, die mit "Verriegelung" bezeichnet ist. Die Anzeige-Wipptaste
vermeidet ein Erneuern der Anzeige eines Paketdaten-Anzeigebereichs und eines
Komponenten-Anzeigebereichs. Zusätzlich ist am unteren rechten Ende eines Pa
ketdatenkonfigurations-Anzeigebereichs eine Komponentenanzeige-Steuertaste,
die mit "Verstecken einer Komponente" bezeichnet ist. Die Komponentenanzeige-
Steuertaste wird dazu verwendet, zu spezifizieren, ob die Komponenten auf dem
Paketanzeigefenster anzuzeigen sind oder nicht. Wenn die Komponenten nicht auf
dem Fenster angezeigt werden, ist die Komponentenanzeigetaste mit "Zeigen ei
ner Komponente" bezeichnet.
Wie es oben beschrieben ist, wird gemäß dem Ausführungsbeispiel eine Paket
konfiguration für eine Paketübertragungs-Speichervorrichtung gemäß einem vor
bestimmten Format durch den Prozeß von einem Schritt S1 bis zu einem Schritt S3
definiert, und die Startposition des Pakets wird in einem Musterprogramm bei ei
nem Schritt S4 spezifiziert, um dadurch zuzulassen, daß das Paket in einem Zeit
diagrammbild bei einem Schritt S5 angezeigt wird, und Paketdaten unter Daten, die
kontinuierlich ausgegeben werden, bei einem Schritt S6 auf einfache Weise identi
fiziert werden. Somit kann ein Halbleitertestprogramm für eine Halbleitervorrich
tung, wie beispielsweise die Paketübertragungs-Speichervorrichtung, die basierend
auf Paketdaten arbeitet, auf einfache Weise diagnostiziert werden.
Die Simulatorsteuerung 110 und der Testersimulator 140, die oben beschrieben
sind, entsprechen einer Testersimulationseinheit, der Paketanzeigefunktionspro
zessor 150, die Anzeigeeinheit 160, die Maus 162 und die Tastatur 154, die die
Operationen vom Schritt S1 bis zum Schritt S4 implementieren, entsprechen einer
Datenzuführeinheit, und der Paketanzeigefunktionsprozesse 150, die Anzeigeein
heit 160, die Maus 162 und die Tastatur 154, die die Operationsschritte S5, S6 im
plementieren, entsprechen einer Paketextraktions- und -anzeigeeinheit.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt. Viele Variationen können innerhalb des Schutzumfangs der vorliegen
den Erfindung durchgeführt werden. Beispielsweise gibt es, während beim oben
beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall beschrieben ist, bei dem die Paket
konfiguration einer Paketübertragungs-Speichervorrichtung durch den Anwender
definiert wird, eine Datei, in welcher die Paketkonfiguration für jede Paketübertra
gungs-Speichervorrichtung im voraus vorgesehen ist, und die Paketkonfiguration
für eine relevante Paketübertragungs-Speichervorrichtung von der Datei gelesen
werden kann.
Wie es oben beschrieben ist, ist es vorteilhaft, daß gemäß der vorliegenden Erfin
dung ein Halbleitertestprogramm für eine Halbleitervorrichtung, die basierend auf
Paketdaten arbeitet, wie beispielsweise eine Paketübertragungs-Speicher
vorrichtung, auf einfache Weise diagnostiziert werden kann.
Claims (6)
1. Halbleitertestprogramm-Diagnosevorrichtung, die folgendes aufweist:
eine Testersimulationseinheit zum Simulieren des Betriebs einer Halblei tertestvorrichtung durch Erzeugen eines Testsignals auf eine Simulationsart basierend auf einem für eine Paketübertragungs-Speichervorrichtung vorge sehenen Testprogramm;
eine Datenzuführeinheit zum Zuführen von Daten in bezug auf ein Paket, das zur Paketübertragungs-Speichervorrichtung eingegeben und von dieser ausgegeben wird; und
eine Paketextraktions- und -anzeigeeinheit, um basierend auf den durch die Datenzuführeinheit zugeführten Daten einen Teil entsprechend dem Paket von dem durch die Testersimulationseinheit erzeugten Testsignal zu extrahie ren und den Inhalt davon anzuzeigen.
eine Testersimulationseinheit zum Simulieren des Betriebs einer Halblei tertestvorrichtung durch Erzeugen eines Testsignals auf eine Simulationsart basierend auf einem für eine Paketübertragungs-Speichervorrichtung vorge sehenen Testprogramm;
eine Datenzuführeinheit zum Zuführen von Daten in bezug auf ein Paket, das zur Paketübertragungs-Speichervorrichtung eingegeben und von dieser ausgegeben wird; und
eine Paketextraktions- und -anzeigeeinheit, um basierend auf den durch die Datenzuführeinheit zugeführten Daten einen Teil entsprechend dem Paket von dem durch die Testersimulationseinheit erzeugten Testsignal zu extrahie ren und den Inhalt davon anzuzeigen.
2. Halbleitertestprogramm-Diagnosevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Datenzuführeinheit Informationen über die vordefinierten Pinzustände der Pa
ketübertragungs-Speichervorrichtung, eine Pingruppe, die das Paket bildet,
die Konfiguration des Pakets und die Anfangsposition des Pakets als die Da
ten in bezug auf das Paket zuführt.
3. Halbleitertestprogramm-Diagnosevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die
Datenzuführeinheit verschiedene Eingaben durch einen GUI-Schirm annimmt,
um die Daten in bezug auf das Paket zu erzeugen.
4. Halbleitertestprogramm-Diagnosevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Pa
ketextraktions- und -anzeigeeinheit den Teil entsprechend dem Paket in ei
nem Zeitdiagrammbild unter Verwendung von Stufenwerten der Simulation
soperation durch die Testersimulationseinheit für die Zeitachse anzeigt.
5. Halbleitertestprogramm-Diagnosevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Pa
ketextraktions- und -anzeigeeinheit Ausgangswerte während jedes Zyklus für
jedes Pin auf eine Weise anzeigt, daß Komponenten, die im Paket enthalten
sind, auf einfache Weise identifiziert werden können, wenn befohlen wird,
Details des Teils entsprechend dem Paket anzuzeigen, das im Zeitdia
grammbild angezeigt wird.
6. Halbleitertestprogramm-Diagnosevorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Pa
ketextraktions- und -anzeigeeinheit einen Paketkomponenten-Anzeigebereich
anzeigt, in welchem die Datenkonfiguration jeder der Komponenten im selben
Anzeigeschirm wie der Paketdatenkonfigurationsbereich angezeigt wird, in
welchem die Ausgangswerte angezeigt werden.
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