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DE1003602B - Federbelastete Lamellenkupplung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Zugmaschinen - Google Patents

Federbelastete Lamellenkupplung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Zugmaschinen

Info

Publication number
DE1003602B
DE1003602B DEL16677A DEL0016677A DE1003602B DE 1003602 B DE1003602 B DE 1003602B DE L16677 A DEL16677 A DE L16677A DE L0016677 A DEL0016677 A DE L0016677A DE 1003602 B DE1003602 B DE 1003602B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clutch
hollow shaft
spring
shaft
plate clutch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL16677A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Albert Kuenzler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Lanz AG filed Critical Heinrich Lanz AG
Priority to DEL16677A priority Critical patent/DE1003602B/de
Publication of DE1003602B publication Critical patent/DE1003602B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/46Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D13/48Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
    • F16D13/50Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member in which the clutching pressure is produced by springs only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Federbelastete Lamellenkupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Zugmaschinen Die Erfindung betrifft eine federbelastete Lamellenkupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Zugmaschinen, mit einer oder mehreren Lamellen, die mit einer mit einem Antriebselement für das Getriebe versehenen Hohlwelle verbunden sind, die ihrerseits auf dem Schaft der Kurbelwelle drehbar gelagert ist. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Kupplung sowohl baulich zu vereinfachen als auch funktionstechnisch zu verbessern.
  • Es sind federbelastete Reibungskupplungen für Fahrzeuge bekannt, bei denen die mit Reibungsbelägen versehenen ringförmigen Lamellen an der Seite des Schwungradkranzes befestigt sind. Die Motorkraft wird hierbei über die mit der Lamelle in Reibungsverbindung stehenden federbelasteten Scheiben übertragen, die drehfest, jedoch axial verschiebbar auf einer koaxial zum Kurbelwellenschaft drehbar, axial jedoch nicht verschiebbar gelagerten Nabe angeordnet sind. Das an der Nabe vorgesehene, in ein Zahnrad des Wechselgetriebes eingreifende Antriebsritzel dient der Übertragung der Motorkraft auf das Getriebe, während auf der Nabe eine Riemenscheibe drehfest angeordnet ist. Diese bekannten Kupplungen haben den Nachteil, daß das Massenträgheitsmoment der vom Antrieb abschaltbaren Kupplungsteile zu groß ist, um ohne zusätzliche, beim Vorgang des Entkuppelns auf die stillzusetzenden Teile einwirkende Bremseinrichtung das Schalten der Getriebegänge zu ermöglichen.
  • Bei einer anderen bekannten Kupplung ist die die Kupplungslamelle tragende Nabe innen mit Keilprofil versehen und auf dem entsprechenden Außenprofil einer Hohlwelle gelagert, die ihrerseits mittels Kugellagern im Getriebegehäuse in axialer Richtung unbeweglich angeordnet ist. Diese Art der Lagerung der Lamellennabe hat den Nachteil, daß sich beim Vorgang des Entkuppelns die Unterbrechung des Kraftflusses zwischen Motorwelle und Getriebe nicht augenblicklich erreichen läßt. Dieser Nachteil ist darauf zurückzuführen, daß die Lamellennabe infolge der relativ hohen Reibungskräfte, die so lange an den Berührungsflächen zwischen Nabe und Hohlwellenprofil auftreten, solange die Kupplungslamellen noch Reibungsschluß haben, nicht schnell und sicher genug in axialer Richtung auszuweichen vermag.
  • Die erwähnten Mängel werden gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch beseitigt, daß die vorteilhaft auf dem Schaft der Kurbelwelle drehbar gelagerte und mit einem Antriebselement für das Getriebe verbundene Hohlwelle, mit der die Kupplungslamelle bzw. die Kupplungslamellen fest, jedoch zweckmäßig lösbar verbunden sind, axial verschiebbar ist. Auf diese Weise ergibt sich einerseits eine bauliche Vereinfachung der Kupplung, während andererseits die Funktion der Kupplung betriebssicherer wird als bisher. Durch den leichten Aufbau von Lamelle und Hohlwelle bzw. durch die direkte Verbindung zwischen beiden werden die umlaufenden Massen auf der Getriebeseite der Kupplung derart verringert, daß die bisher erforderlich gewesene Kupplungsbremse wegfallen konnte. Wegfallen können außerdem die bisher notwendig gewesenen Keilprofilverbindungen zwischen Lamelle und Hohlwelle. Hieraus resultiert der Fortschritt, daß sich die Schwungmassen in der Hauptsache auf der Seite der Kurbelwelle bzw. auf der Motorseite der Kupplung befinden, während auf der Getriebeseite nur relativ geringe Massenkräfte auftreten, so daß beim Ausrücken der Kupplung die Kraftübertragung auf das Triebwerk des Fahrzeuges sofort völlig unterbunden wird, d. h. ein Nachlaufen von Getriebeteilen vermieden ist. Das Schalten der Getriebegänge wird dadurch erleichtert, daß infolge der sofortigen Unterbrechung der Kraftübertragung beim Entkuppeln ' die Zahnräder des Wechselgetriebes sofort zum Stillstand kommen. Im ganzen gesehen läßt sich die Kupplung leichter betätigen, wobei ein die Zahnräder schonendes, zügiges Schalten der Gänge ermöglicht ist, was den Fahrkomfort erhöht.
  • Bei lösbarer Verbindung zwischen Hohlwelle und Kupplungslamelle wird man im Verschleißfall die ganze Lamelle einschließlich Kupplungsbelag auswechseln. Bei fester Verbindung zwischen Hohlwelle und Kupplungslamelle können diese beiden Teile zusammen aus einem einzigen Stück gefertigt sein. Das bringt eine weitere bauliche Vereinfachung mit sich, die vor allem bei der Serienfertigung der Kupplungen von Bedeutung ist. Außerdem brauchen im Verschleißfall lediglich die Kupplungsbeläge ausgewechselt zu werden. Um die Reibungskräfte zwischen der Hohlwelle und dem Schaft der Kurbelwelle in beiden Richtungen, also sowohl in der Umfangsrichtung als auch in axialer Richtung, möglichst gering zu halten, wird ferner vorgeschlagen, die Hohlwelle ausschließlich in Nadellagern auf dem Schaft der Kurbelwelle zu lagern. Das hat den Vorteil; daß nach dem Ausrücken der Kupplung einmal das Mitnehmen der Lamelle durch die Kurbelwelle vermieden, zum anderen eine reibungsfreie axiale Verschiebung der Lamelle ermöglicht wird. Außerdem läßt sich die Kupplung selbst bei starker Belastung des Motors leicht bzw. beinahe kraftfrei betätigen.
  • Eine weitere bauliche Vereinfachung ist gemäß der Erfindung dadurch erzielt worden, daß der Drehmomentenanteil des losen Druckringes der Kupplung von der Schwungscheibe aus unmittelbar über die Kupplungsfedern auf den Druckring übertragen wird. Hierdurch können die bei den bekannten Kupplungen notwendig gewesenen zusätzlichen Mitnehmer wegfallen. Vorteilhaft ist dabei der Druckring gegen eine Drehung relativ zur Schwungscheibe lediglich durch Zapfen festgelegt, die in die Kupplungsfedern eingreifen.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht: Fig. 1 zeigt die Reibungskupplung im Schnitt gemäß der Linie I-I der Fig. 2; Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Kupplung nach der Linie II-II der Fig.1.
  • Das als Gehäuseteil der Kupplung ausgebildete, auf das äußere Ende des Schaftes 1 der Kurbelwelle 2 aufgesetzte Schwungrad 3 weist eine koaxiale zylindrische Aussparung auf, deren Grund eine plane, rechtwinklig zu ihrer Achse verlaufende Ringfläche darstellt. In diesem durch die Aussparung gebildeten Raum ist außer einer beiderseits mit Reibungsbelägen 4 bzw. 5 versehenen Lamelle 6, die von einer auf dem Schaft 1 drehbar gelagerten Hohlwelle 7 getragen wird, ein federbelasteter Druckring 8 mit parallelen Seitenflächen axial verschiebbar untergebracht. Auf der Innenseite des Schwungrades 3 ist ein die Lamelle 6 und den Druckring 8 einschließender, der Befestigung und Lagerung aller mit dem Schwungrad 3 umlaufenden Teile des Kupplungsmechanismus dienender, mittels Schrauben 9 befestigter ringförmiger Deckel 10 angeordnet, der mit mehreren zur Aufnahme der die Druckfedern 11 umgebenden Federbuchsen 12 dienenden Bohrungen versehen ist. Auf dem Deckel 10 sind im Winkel von 120° zueinander versetzte Schneidemager 13 angebracht, die zu beiden Seiten von je einem Führungssteg 14 und 15 eingeschlossen sind. Zwischen den jeweiligen zusammengehörigen Führungsstegen ist, auf der Kante des Schneidenlagers 13 aufliegend, jeweils ein kippbarer, zweiarmiger Druckhebel 16 angeordnet, der sich einerseits gegen das an der Mutter 17 befindliche Widerlager 18 einer den Druckring 8 mit dem Druckhebel 16 verbindenden und durch den Deckel 10 hindurchgeführten Zugstange 19 und andererseits mit entgegengesetzt gerichteter Beanspruchung gegen einen sich seitlich auf den inneren Ring 20 eines auch zur Übertragung axialer Drücke geeigneten Kugellagers aufliegenden Druckring 21 abstützt.
  • Zum Einstellen des Anpreßdruckes des Druckringes 8 gegenüber der Lamelle 6 sind die Zugstangen 19, die die Druckhebel 16 mit dem Druckring 8 verbinden, mit Gewinde versehen, auf das die mit dem Widerlager 18 versehenen Muttern 17 aufgeschraubt und mittels je einer Gegenmutter 22 gesichert sind. Der zwischen dem Kugellager und den inneren Armen der Druckhebel 16 eingelegte Druckring 21 ist mittels Federn 23 am Deckel 10 beweglich aufgehängt, so daß er an den Schwenkbewegungen der inneren Arme teilzunehmen vermag.
  • Während sich der innere Ring 20 des Kugellagers gegen einen Ansatz des mit Kurbelwellendrehzahl umlaufenden Druckringes 21 abstützt, ist der äußere Ring 24 des Kugellagers fest in der Kupplungsmuffe 25 eingepaßt. Auf dem Umfang dieser Muffe 25 sind zwei sich in senkrechter Ebene einander gegenüberliegende, mit einer bis zu ihrer jeweiligen Längsmittelachse reichenden Aussparung zylindrischen Querschnittes versehene Verschiebehülsen 26 angeordnet, die ihrerseits auf zwei fest am Kurbelgehäuse befestigten Führungsbolzen 27 gleitbar aufliegen. Die vertikal im Kurbelgehäuse um ihre Längsachse drehbar gelagerte Kupplungswelle 28 ist mit den beiden drehfest mit ihr verbundenen Schwenkhebeln 29 in der Weise mit den Verschiebehülsen 26 verbunden, daß die beiden Schwenkhebel 29 jeweils an einem auf die Verschiebehülsen 26 aufgesetzten Mitnehmerbolzen 30 angreifen, auf den zwecks Herabsetzung der Reibung zusätzlich die Hülse 31 aufgesteckt ist.
  • Die zur Übertragung der Motorkraft mit dem Antriebsritzel 32 für das Getriebe versehene Hohlwelle 7 der Lamelle 6 ist mittels zweier jeweils zwischen Begrenzungsringen 33 bzw. 34 eingebauten Nadellagern 35 und 36 auf dem Kurbelwellenschaft 1 gelagert. Durch diese Lagerung soll erreicht werden, daß beim Kupplungsvorgang die Hohlwelle 7 der Lamelle 6 nicht nur relative Drehbewegungen gegenüber dem Kurbelwellenschaft 1 ausführt, sondern auch eine Verschiebung in Achsrichtung zuläßt. Um zu vermeiden, daß der den Nadellagern 35 und 36 zugeführte Schmierstoff aus den Lagerstellen austritt, ist am äußeren Ende eine Aussparung vorgesehen, die zur Aufnahme des Simmerringes 37 dient. Am Umfang des Schwungrades 3 sind gleichmäßig verteilt mehrere Bohrungen 38 vorgesehen, die dem während des Betriebes anfallenden Abrieb Gelegenheit zum Entweichen geben sollen.
  • Die Wirkungsweise der neuen Kupplung ist folgendermaßen: Wird das in der Zeichnung nicht näher dargestellte, mittels eines Übertragungsgestänges mit der Kupplungswelle 28 zwangläufig in Verbindung stehende Kupplungspedal betätigt, so führen die an den Enden der Kupplungswelle 28 drehfest angeordneten Kupplungshebel 29 eine Schwenkbewegung aus, die ein Verschieben der Verschiebehülsen 26 in Richtung des Schwungrades 3 bewirkt: Gleichzeitig nehmen an dieser Bewegung auch die Kupplungsmuffe 25, die mit den Verschiebehülsen 26 fest verbunden ist, sowie das an einer Aussparung der Kupplungsmuffe sitzende Kugellager teil. Der durch die Verschiebung auf das Kugellager ausgeübte Druck wird von diesem, und zwar von dem sich gegen den inneren Ring des Kugellagers abstützenden Druckring 21, auf die inneren Arme der Druckhebel 16 übertragen. Diese Arme weichen infolge dieser Druckbeanspruchung nach der Kupplungslamelle 6 zu aus, was ein Kippen der auf den Schneidenlagern 13 ruhenden Druckhebel 16 um ihre Auflagekante zur Folge hat. Da die außenliegenden Arme der Druckhebel 16 jeweils über die Zugstangen 19 mit dem Druckring 8 in Zugverbindung stehen, wird dieser entgegen der Wirkung der Federn 11 gleichzeitig am ganzen Umfang von dem Reibungsbelag 4 der Kupplungslamelle 6 abgehoben. Die jetzt unbelastete Kupplungslamelle 6 vermag auf Grund ihrer axial verschieblichen Lagerung auf dem Kurbelwellenschaft 1 dem Druckring 8 zu folgen. Damit ist auch die Reibungsverbindung zwischen dem Belag 5 der Kupplung und der im Schwungrad 3 vorgesehenen Anlagefläche aufgehoben und der Leerlauf der Kupplungslamelle 6 erzielt.
  • Um den vorherigen Zustand der Reibungskupplung wieder herzustellen, ist es zunächst erforderlich, daß das Kupplungspedal in seine Ausgangsstellung zurückschwenkt. Hierdurch wiederum wird der durch das Kupplungspedal zuvor auf die inneren Arme der Druckhebel 16 einwirkende Druck von diesen genommen, was zur Folge hat, daß die Druckhebel 16 jetzt unter dem Einfluß der auf den Druckring 8 einwirkenden Druckfedern 11 in ihre ursprüngliche Lage zurückschwenken, wobei alle axial beweglichen Teile, wie Kupplungsmuffe usw., ihre Ausgangsstellung einnehmen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Federbelastete Lamellenkupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Zugmaschinen, mit einer oder mehreren Lamellen, die mit einer mit einem Antriebselement für das Getriebe versehenen Hohlwelle verbunden sind, wobei die Hohlwelle auf dem Schaft der Kurbelwelle drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (7) axial verschiebbar ist.
  2. 2. Federbelastete Lamellenkupplung nach Anspruch 1, bei der die Hohlwelle und das Antriebselement aus einem Stück bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Kupplungslamelle (6) und die Hohlwelle aus einem Stück bestehen.
  3. 3. Federbelastete Lamellenkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (7) ausschließlich auf Nadellagern (35, 36) auf dem Schaft (1) der Kurbelwelle (2) gelagert ist.
  4. 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmomentenanteil ihres losen Druckringes (8) von der Schwungscheibe (3) aus unmittelbar über die Kupplungsfedern (11) auf den Druckring (8) übertragen wird.
  5. 5. Federbelastete Lamellenkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (8) gegen eine Drehung relativ zur Schwungscheibe (3) lediglich durch Zapfen festgelegt ist, die in die Kupplungsfedern (11) eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 133 402; USA.-Patentschriften Nr. 2 103 543, 2 232 105, 2406414.
DEL16677A 1953-09-18 1953-09-18 Federbelastete Lamellenkupplung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Zugmaschinen Pending DE1003602B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294827B (de) * 1964-07-22 1969-05-08 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Einrichtung zum Betaetigen der Kupplung eines Kraftfahrzeuges
FR2678332A1 (fr) * 1991-06-27 1992-12-31 Valeo Embrayage a bout d'arbre, notamment pour vehicule automobile.

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US2406414A (en) * 1944-05-31 1946-08-27 Atwood Vacuum Machine Co Double clutch

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