DE10034437A1 - Handgeführtes Arbeitsgerät - Google Patents
Handgeführtes ArbeitsgerätInfo
- Publication number
- DE10034437A1 DE10034437A1 DE10034437A DE10034437A DE10034437A1 DE 10034437 A1 DE10034437 A1 DE 10034437A1 DE 10034437 A DE10034437 A DE 10034437A DE 10034437 A DE10034437 A DE 10034437A DE 10034437 A1 DE10034437 A1 DE 10034437A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool according
- sleeve
- clamping
- housing
- damping
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000013016 damping Methods 0.000 title claims abstract description 68
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 10
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 10
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 1
- 238000001125 extrusion Methods 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/835—Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
- A01D34/90—Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for carrying by the operator
- A01D34/905—Vibration dampening means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B25F5/00—Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
- B25F5/006—Vibration damping means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
- Motor Or Generator Frames (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere einen Freischneider, einen Kantenschneider oder dgl., mit einem Antriebsmotor, der über eine in einem Führungsrohr (2) gelagerte Antriebswelle (3) ein drehbares Werkzeug antreibt. Das Führungsrohr (2) ist in einem Gehäuse (5) des Antriebsmotors mittels einer Anti-Vibrations-Einheit (6) gehalten. Die Anti-Vibrations-Einheit (6) umfaßt eine das Führungsrohr (2) umschließende Spannschelle (7) und ein zwischen der Spannschelle (7) und dem Gehäuse (5) liegendes elastisches Dämpfungselement (8, 9). Die Spannschelle (7) ist formschlüssig am Gehäuse (5) festgelegt.
Description
Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät mit
den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Arbeitsgeräten wie Freischneidern, Kanten
schneidern oder dgl. ist zwischen dem Antriebsmotor bzw.
dessen Gehäuse und dem angetriebenen drehbaren Werkzeug ein
relativ langes Führungsrohr für die Antriebswelle vorgese
hen. Durch diese Anordnung ergibt sich eine relativ weiche
Verbindung zwischen dem Motor und dem Werkzeug. In Verbin
dung mit der Wechselwirkung zwischen dem Antriebsmotor und
dem angetriebenen Werkzeug können daraus im Betrieb Schwin
gungsprobleme resultieren.
Zur Vermeidung solcher Schwingungsprobleme ist die Anbin
dung des Führungsrohres an das Motorgehäuse mittels eines
Anti-Vibrations-Elementes bekannt. Durch ein solches Anti-
Vibrations-Element müssen einerseits die auftretenden
Vibrationen wirkungsvoll abgedämpft werden. Gleichzeitig
muß dadurch auch eine sichere Anbindung des Führungsrohres
an das Motorgehäuse gegeben sein.
Es sind Ausführungen bekannt, bei denen am motorseitigen
Ende des Führungsrohres eine Spannschelle mit Klemmlaschen
beisgielsweise aus Kunststoff oder aus Aluminiumdruckguß
durch Klemmung festgelegt ist. Auf diese Spannschelle ist
ein rohrförmiges Dämpfungselement aus einem elastischen Ma
terial aufgeschoben. Zur Montage wird die Einheit aus dem
Führungsrohr mit der Spannschelle und dem Dämpfungselement
in eine entsprechende Aufnahme des Motorgehäuses ein
gepreßt. Die Klemmlaschen stehen dabei stirnseitig über dem
Motorgehäuse hervor, was entsprechend viel Bauraum er
fordert. Der Einpressvorgang erfordert aufwendige Vor
richtungen, wobei Fluchtungsfehler im montierten Zustand
nicht auszuschließen sind. Ein Auswechseln des Führungs
rohres beispielsweise in einer Service-Station ohne ent
sprechende Vorrichtungen ist schwierig. Ein werkseitig prä
zise eingesetztes Führungsrohr kann sich bei hohen oder
dauerhaften Belastungen relativ zum Motorgehäuse ver
schieben oder verdrehen. Dabei kann auch die Klemmwirkung
zwischen der Spannschelle und dem Führungsrohr nachlassen,
wenn beispielsweise bei einer Ausführung der Spannschelle
in Kunststoff das Material nachgibt. Bei einer Ausführung
der Spannschelle in Aluminiumdruckguß ist diese sehr steif,
so daß sie sich nur eingeschränkt an das Führungsrohr an
schmiegen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die schwingungs
dämpfende Anbindung eines Führungsrohres am Gehäuse eines
gattungsgemäßen Arbeitsgerätes sowie die Austauschbarkeit
eines Führungsrohres zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch ein Arbeitsgerät mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Dazu ist vorgesehen, die das Führungsrohr umschließende
Spannschelle am Gehäuse des Motors formschlüssig festzule
gen. Dies ermöglicht den Verzicht auf eine unter hoher Vor
spannung stehenden Einpressung des Dämpfungselementes im
Motorgehäuse. Durch den Formschluß ist die Einheit aus dem
Führungsrohr und der Anti-Vibrationseinheit sicher am Ge
häuse festgelegt und gegen Verdrehen oder Verschieben ge
sichert. Ein Verdrehen oder ein Verschieben des Führungs
rohres gegenüber der Spannschelle ist dauerhaft durch die
gute Klemmwirkung zwischen beiden vermieden. Durch eine
entsprechende Gestaltung der formschlüssigen Verbindung ist
ein einfacher Austausch ohne Spezialwerkzeug möglich. Die
formschlüssige Festlegung der Spannschelle am Motorgehäuse
erfolgt zweckmäßig im Bereich der Klemmverschraubung für
das Führungsrohr.
Vorteilhaft ist die Spannschelle als etwa zylindrische
Spannhülse mit einem oder mehreren Längsschlitzen und zwei
oder mehr seitlich des Längsschlitzes angeordneten, radial
nach außen sich erstreckenden und gegeneinander verspann
baren Klemmlaschen ausgebildet. Dabei weist das Gehäuse an
seinem stirnseitigen, in Richtung des Führungsrohres
weisenden Ende eine entsprechende Aussparung auf, in der
die Klemmlaschen der Spannschelle aufgenommen sind. Durch
die Klemmlaschen ist gleichzeitig mit einfachen Mitteln
eine sichere Klemmung der Spannschelle am Führungsrohr ge
geben, wobei die radial hervorstehenden und in der Aus
sparung des Gehäuses liegenden Klemmlaschen gleichzeitig
auch eine formschlüssige Verdrehsicherung bilden. Die Ver
drehsicherung wird hier ohne zusätzliche Vorrichtungen er
reicht. Die Aussparung am stirnseitigen Gehäuse ist vor
teilhaft in Richtung des stirnseitigen Endes offen, so daß
die Klemmlasche zu ihrer Montage ohne Zerlegung des Ge
häuses von der Stirnseite aus in die entsprechende Aufnahme
eingeschoben werden kann. In einer zweckmäßigen Ausbildung
weisen die Klemmlaschen je eine Bohrung zur Durchführung
eines Spannbolzens auf, zu denen etwa koaxial ausgerichtet
mindestens eine und bevorzugt zwei Öffnungen im Gehäuse zur
Aufnahme der Enden des Spannbolzens vorgesehen sind. Da
durch kann der Spannbolzen nach Montage der Spannschelle
durch eine der beiden Öffnungen im Gehäuse sowie durch die
entsprechenden Bohrungen in den Klemmlaschen hindurch
geführt und verspannt bzw. verschraubt werden. Die beiden
in den Öffnungen des Gehäuses liegenden Enden des Spann
bolzens sind dabei formschlüssig gehalten und bilden zu
sätzlich zu der oben beschriebenen formschlüssigen Verdreh
sicherung auch eine formschlüssige Anbindung zur Sicherung
gegen ein axiales Verschieben.
Ein Teil des elastischen Dämpfungselementes ist vorteilhaft
in Form einer die Enden des Spannbolzens umschließenden
Dämpfungsbüchse ausgebildet. Dadurch ist mit einfachen
Mitteln direkt an der formschlüssigen Anbindung der Spann
schelle an das Motorgehäuse eine wirksame Dämpfung von
Schwingungen in Umfangs- und Längsrichtung bezüglich des
Führungsrohres gegeben. Die Dämpfungsbüchsen weisen zweck
mäßig einen umlaufenden Bund auf, mit dem sie formschlüssig
im Gehäuse festgelegt sind. Dadurch sind sie einfach zu
montieren und beim Lösen des Spannbolzens gegen Heraus
fallen gesichert. Zweckmäßig sind die Dämpfungsbüchsen der
art angeordnet, daß die Klemmlaschen der Spannschelle flä
chig an der Stirnseite der Dämgfungsbüchse und insbesondere
stirnseitig an ihrem Bund anliegen. Dadurch sind keine
kraftübertragenden Zwischenelemente erforderlich; neben
einer guten Dämpfungswirkung ist auch eine relativ starre
Anbindung des Führungsrohres an das Gehäuse gegeben.
In einer einfachen und zweckmäßigen Ausbildung ist der
Spannbolzen als eine Schraube mit einem Kopf und einer Mut
ter ausgebildet. In den beiden Dämpfungsbüchsen ist dabei
je eine Metall-Hülse insbesondere aus Stahl zur Aufnahme
des Kopfes bzw. der Mutter vorgesehen. Die Stahlhülsen sind
einfach und kostengünstig herzustellen und verhindern eine
übermäßige Flächenpressung zwischen dem Spannbolzen und den
Dämpfungsbüchsen. In einer vorteilhaften Ausbildung weist
die Hülse zwei etwa parallel zueinander liegende Abflachun
gen auf, zwischen denen die Mutter verdrehsicher gehalten
ist. In dessen Folge braucht der als Schraube ausgebildete
Spannbolzen nur an seinem Kopf mit einem geeigneten Werk
zeug gedreht werden, ohne daß die Mutter durch ein weiteres
Werkzeug gehalten sein muß. Eine derartige Anordnung ver
einfacht die Automatisierung der Fertigung sowie ggf. den
Austausch eines beschädigten Führungsrohres oder der Anti-
Vibrations-Einheit. In einer weiteren zweckmäßigen Aus
bildung können die Hülse und die Mutter auch einteilig aus
gebildet sein, wodurch die Anzahl der zu montierenden Teile
verringert ist. Zweckmäßig weisen die Hülsen stirnseitig
einen Halteschlitz auf, in den bedarfsweise ein Schrauben
dreher einsetzbar ist. Beispielsweise im Falle eines fest
gerosteten Gewindes kann dadurch die Schraubverbindung des
Spannbolzens gelöst werden, ohne daß ein Verdrehen der
Hülse dieses erschwert. Zweckmäßig ist an der Hülse eine
Verdrehsicherung insbesondere in Form eines angeformten
Sechskantes vorgesehen. Eine derartige Verdrehsicherung
findet in der elastischen Dämpfungshülse oder in einer ent
sprechenden sechskantförmigen Aussparung der Spannschelle
Halt, wodurch das auftretende Drehmoment bei der Montage
des Spannbolzens aufgefangen wird. In einer vorteilhaften
Variante ist in die Hülse eine Setzmutter eingepreßt, wobei
eine Verdrehsicherung durch den Formschluß eines gezackten,
geriffelten oder gerändelten Bundes der Setzmutter gebildet
wird.
Als weiterer Teil der Anti-Vibrations-Einheit und des zuge
hörigen Dämpfungselementes ist die Spannhülse vorteilhaft
von einer Dämpfungshülse umschlossen, die in der entspre
chenden Aufnahme des Gehäuses für das Führungsrohr anliegt.
Dadurch ist neben der weiter oben beschriebenen Dreh- und
Längsschwingungsdämpfung auch eine wirkungsvolle Biege
schwingungsdämpfung gegeben. Zweckmäßig weist dabei die
Dämpfungshülse eine Aussparung auf, die die Klemmlaschen
der Spannschelle umschließt. Da die Klemmwirkung zwischen
der Spannschelle und dem Führungsrohr im Bereich der Klemm
laschen auftritt, ist hier eine Kraftübertragung vom Füh
rungsrohr durch die Spannschelle im Bereich der Klemm
laschen und durch die Dämpfungshülse ebenfalls in diesem
Bereich direkte in das Motorgehäuse gegeben. Durch eine
derartige Anordnung ist gleichermaßen eine gute Dämpfungs
wirkung sowie eine relativ starre und damit genaue Anbin
dung des Führungsrohres an das Gehäuse erzielbar. Zur Ver
einfachung der Montage weist die Dämpfungshülse eine radial
nach außen hervorstehende Nase auf, die in die Aussparung
des Gehäuses zur Aufnahme der Klemmlaschen hineinragt, wo
durch ein Verdrehen der Dämpfungshülse verhindert ist.
In einer vorteilhaften Ausbildung ist die Spannhülse in
Richtung des Motors über den Bereich der Klemmlaschen hin
aus verlängert. In diesem Bereich ist zwar die Klemmwirkung
gering, jedoch ist durch die verlängerte Ausbildung eine
sichere Führung des Führungsrohres bei der Montage und auch
im Betrieb gegeben. Dabei erstreckt sich der Längsschlitz
zwischen den beiden Klemmlaschen vorteilhaft über die ge
samte Länge der Spannhülse, wodurch die Montage erheblich
vereinfacht ist. Dadurch ist insbesondere die Möglichkeit
gegeben, zunächst die Dämpfungshülse und anschließend die
Spannhülse in das Motorgehäuse einzusetzen, indem die
Spannhülse an den beiden Klemmlaschen zusammengedrückt und
in Position geschoben wird. Anschließend kann beispiels
weise mit einem Schraubendreher oder auch in einem automa
tisierten Vorgang der Längsschlitz gegen die Federkraft der
Dämpfungshülse aufgeweitet werden, so daß das Führungsrohr
ohne Kraftaufwand in die Spannhülse eingeschoben werden
kann.
Die Spannschelle ist vorteilhaft einteilig und insbesondere
aus Stahlblech gefertigt. Neben einer kostengünstigen Fer
tigung ist dadurch auch eine zuverlässige Klemmung des Füh
rungsrohres gegeben, da sich einerseits das Stahlblech in
einem gewissen Maße an das Führungsrohr anschmiegen kann
und wobei andererseits durch das Fehlen von Kriechvorgängen
im Material die aufgebrachte Klemmspannung dauerhaft er
halten bleibt. Die Klemmlaschen sind dabei zweckmäßig mit
Versteifungssicken versehen, wodurch einerseits das Stahl
blech der Klemmlasche so dünn gehalten sein kann, daß eine
gewünschte Anschmiegung an das Führungsrohr erzielbar ist.
Andererseits sind die Klemmlaschen durch die Versteifungs
sicken hinreichend versteift, daß diese beim Aufbringen ei
ner Spannkraft durch den Spannbolzen nicht nachgeben.
Die Dämpfungselemente und insbesondere sowohl die Dämp
fungsbuchsen als auch die Dämpfungshülse weisen zweckmäßig
Längsnuten insbesondere jeweils auf der Innenseite und der
Außenseite auf. Durch diese Längsnuten ist die Verformbar
keit des elastischen Dämpfungsmaterials auch im montierten
Zustand sichergestellt, da das elastische Material bei Be
lastung in Richtung der Nuten ausweichen kann. Zur Unter
stützung dieses Effektes sind die jeweiligen Längsnuten der
Innenseite bzw. der Außenseite in Umfangrichtung versetzt
zueinander angeordnet.
Die elastischen Dämpfungselemente sind zweckmäßig von ange
paßter Steifigkeit. Insbesondere kann die jeweilige Stei
figkeit der Dämpfungshülse und der Dämpfungsbüchsen unab
hängig voneinander angepaßt sein, wodurch die Möglichkeit
gegeben ist, die verschiedenen Längs-, Dreh- und Biege
schwingungsmodi optimal zu bedämpfen. Dabei hat sich die
Auswahl von angepaßter Shore-Härte als zweckmäßig heraus
gestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Freischneider in einer Übersichtsdarstel
lung,
Fig. 2 in einer Explosionsdarstellung die Einzelteile des
Freischneiders nach Fig. 1 im Bereich der Anbin
dung des Führungsrohrs an das Motorgehäuse,
Fig. 3 in einer Längsschnittsdarstellung die Anordnung
nach Fig. 2 im montierten Zustand,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in einer Querschnitts
darstellung entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3,
Fig. 5 in einer perspektivischen Darstellung die Spann
schelle als Einzelteil,
Fig. 6 in einer perspektivischen Darstellung eine Hülse
zur Aufnahme des Spannbolzens,
Fig. 7 in einer Querschnittsdarstellung eine Variante der
Hülse nach Fig. 6 aus gepreßtem Stahlblech,
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine weitere Variante der
Hülsen nach den Fig. 6 und 7 mit einer Verdrehsi
cherung,
Fig. 9 die stirnseitige Ansicht der Hülse nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Querschnittsdarstellung einer Hülse mit Bund
und aufgeschobener Dämpfungsbüchse.
Fig. 1 zeigt eine Bedienperson 41, die mittels eines Trage
gurtes 40 einen Freischneider hält und über zwei Handgriffe
43 am jeweiligen Ende einer Lenkerstange 42 führt. Die Len
kerstange 42 ist an einem Führungsrohr 2 befestigt, in dem
eine Antriebswelle 3 gelagert ist. Im Bereich der Bedien
person 41 ist am Führungsrohr 2 ein Gehäuse 5 für einen
nicht näher dargestellten Antriebsmotor 1 angeordnet. Der
Antriebsmotor 1 treibt über die Antriebswelle 3 und über
einen Getriebekopf 44 ein drehbares Werkzeug 4 an. Das
Werkzeug 4 wird über die Bedienperson 41 mittels der Hand
griffe 43 und der Lenkerstange 42 etwa in Richtung des Dop
pelpfeiles 45 geführt.
Die Explosionsdarstellung nach Fig. 2 zeigt die wesentli
chen Einzelteile des Freischneiders nach Fig. 1 im Bereich
der Verbindungsstelle zwischen dem Führungsrohr 2 und dem
Gehäuse 5. Das motorseitige Ende des Führungsrohres 2 mit
der darin drehbar gelagerten Antriebswelle 3 wird mittels
einer Anti-Vibrationseinheit 6 in einer Aufnahme 46 des Ge
häuses 5 festgelegt. Die Anti-Vibrations-Einheit 6 umfaßt
eine Spannschelle 7 für das Führungsrohr 2. Die Spann
schelle 7 besteht aus einer das Führungsrohr 2 umschließen
den Spannhülse 10 mit einem sich über die gesamte Länge
erstreckenden Längsschlitz 11. Beidseitig des Längsschlit
zes 11 sind zwei Klemmlaschen 12 mit je einer Bohrung 15
vorgesehen. Die Spannschelle 7 ist über einen Spannbolzen
16 verspannbar. Der Spannbolzen 16 kann ein Bolzen mit ei
nem Schnellverschluß, einem Kniehebel oder dgl. sein und
ist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Schraube 24 mit
einem Kopf 25 und einer Mutter 26. Der Spannbolzen 16 wird
durch je eine auf beiden Seiten der Klemmlaschen 12 ange
ordnete Hülse 27 unter Zwischenlage je eines elastischen
Dämpfungselementes 9 in Form einer Dämpfungsbüchse 21 hin
durchgeführt. Die Hülse 27 auf der Seite der Mutter 26
weist zwei Abflachungen 28 auf, zwischen denen die Mutter
26 formschlüssig verdrehsicher gehalten ist. Am stirnseiti
gen Ende weist diese Hülse 27 zwei Halteschlitze 29 für ei
nen Schraubendreher oder dgl. auf. Die beiden Dämpfungs
büchsen 21 weisen auf ihrer den Klemmlaschen 12 zugewandten
Seite jeweils einen Bund 22 zur Anlage an den Klemmlaschen
12 und zur formschlüssigen Festlegung im Gehäuse 5 auf.
Zwischen der Spannhülse 10 und der Oberfläche der Aufnahme
46 im Gehäuse 5 ist ein weiteres elastisches Dämpfungs
element 8 in Form einer elastischen, etwa zylindrischen
Dämpfungshülse 32 angeordnet, deren Länge etwa der Länge
der Spannhülse 10 entspricht. Die Dämpfungshülse 32 weist
eine Aussparung 33 für die beiden Klemmlaschen 12 auf. An
der Innenseite 38 und der Außenseite 39 ist die Dämpfungs
hülse 32 jeweils mit Längsnuten 36, 37 versehen, die in Um
fangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. In ver
gleichbarer Weise sind die beiden Dämpfungsbüchsen 21 eben
falls mit innenseitigen bzw. außenseitigen Längsnuten 36,
37 versehen. Die Dämpfungsbüchsen 21 und die Dämpfungshülse
32 können aus einem elastischen Kunststoffmaterial sein und
sind im gezeigten Ausführungsbeispiel aus Gummi mit einer
angepaßten Shore-Härte.
Das Gehäuse 5 weist an seinem stirnseitigen Ende 13 eine
Aufnahme 46 für die Anti-Vibrationseinheit 6 zusammen mit
dem Führungsrohr 2 auf. Am stirnseitigen Ende 13 ist des
weiteren eine Aussparung 14 für die Klemmlaschen 12 sowie
zwei Öffnungen 17, 18 für die beiden Enden 19, 20 des
Spannbolzens 16 vorgesehen.
Fig. 3 zeigt in einem Längsschnitt die Anordnung nach Fig.
2, bei der im Gehäuse 5 die Anti-Vibrationseinheit 6 zusam
men mit dem gestrichelt dargestellten Führungsrohr 2 gehal
ten ist. Zum Antrieb der nicht gezeigten Antriebswelle 3
ist eine Kupplungsglocke 47 einer nicht näher dargestellten
Fliehkraftkupplung mit einer Antriebshülse 48 vorgesehen
und in einem Kugellager 49 drehbar gelagert. Im Bereich des
Kugellagers 49 ist ein Längsanschlag 50 für die Dämpfungs
hülse 32 und die Spannschelle 7 vorgesehen. Die Dämpfungs
hülse 32 weist in diesem Bereich einen radial nach innen
sich erstreckenden Bund 51 auf als elastische Zwischenlage
in Längsrichtung zwischen der Spannschelle 7 bzw. dem Füh
rungsrohr 2 und dem Längsanschlag 50. Die Dämpfungshülse 32
und die Spannschelle 7 sind als separate Einzelteile aus
gebildet. In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist die
Dämpfungshülse 32 auf die Spannhülse 10 der Spannschelle 7
aufvulkanisiert. Die Aussparung 14 im Gehäuse 5 ist am
stirnseitigen Ende offen und nimmt die Klemmlaschen 12 so
wie eine Nase 34 der Dämpfungshülse 32 auf.
Fig. 4 zeigt eine Querschnittsdarstellung der Anordnung
nach Fig. 3 entlang der dort eingetragenen Linie IV-IV. Die
Spannschelle 7 ist im Gehäuse 5 formschlüssig festgelegt,
in dem die beiden Klemmlaschen 12 in der Aussparung 14
(Fig. 3) und die beiden Enden 19, 20 des Spannbolzens 16 in
den jeweiligen Öffnungen 17, 18 im Gehäuse 5 gehalten sind.
Die beiden Hülsen 27 sind jeweils von einer Dämpfungsbüchse
21 umschlossen, wobei die Dämpfungsbüchse 21 auch auf die
Hülse 27 aufvulkanisiert sein kann. Die Dämpfungsbüchsen 21
sind im Gehäuse 5 formschlüssig festgelegt, in dem ihr je
weiliger Bund 22 eine Kante 52 des Gehäuses 5 hintergreift.
Die beiden Klemmlaschen 12 liegen flächig an der jeweiligen
Stirnseite 23 im Bereich des Bundes 22 der Dämpfungsbüchsen
21 an.
Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung Einzel
heiten der Spannschelle 7 gemäß der vorhergehend beschrie
benen Figuren. Die beiden Klemmlaschen 12 weisen jeweils
beidseitig der Bohrungen 15 Versteifungssicken 35 auf. Der
zwischen den beiden Klemmlaschen 12 in Längsrichtung durch
gehende Längsschlitz 12 ist an dem in Richtung der Kupp
lungsglocke 47 weisenden Ende (Fig. 3) in Form einer Aus
klinkung 43 erweitert. Eine weitere Ausklinkung 43 ist in
radialer Richtung gegenüberliegend in der Spannhülse 10
vorgesehen. Es kann auch zweckmäßig sein, mehr als zwei
Ausklinkungen 43 vorzusehen, durch die die Spannhülse 10 in
eine entsprechende Anzahl von Segmenten aufgeteilt ist. Die
Spannschelle 7 ist einteilig aus Stahlblech gefertigt.
Fig. 6 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Va
riante der Hülse 27 nach Fig. 2, die einteilig mit der Mut
ter 26 ausgebildet ist. Dazu ist in dem von einem Um
fangsteil 45 umschlossenen Boden 55 eine Gewindebohrung 56
vorgesehen. An dem dem Boden 55 abgewandten stirnseitigen
Ende das Umfangsteils 54 sind kreuzweise Halteschlitze 29
für einen Schraubendreher oder dgl. angeordnet.
Eine weitere Variante einer Hülse 27 ist in Fig. 7 gezeigt,
die aus einem Stahlpreßteil gebildet ist mit einem Um
fangsteil 54 und einem Boden 55. Im Boden 55 ist eine Um
bördelung 57 mit einem Gewinde vorgesehen, die die Gewinde
bohrung 56 bildet. Eine weitere Variante der Hülse 27 ist
in den Fig. 8 und 9 gezeigt, bei dem an der Stirnseite des
Bodens 55 im Bereich der Gewindebohrung 56 eine Verdrehsi
cherung 30 in Form eines angeformten Sechskantes 31 vorge
sehen ist.
Fig. 10 zeigt eine Variante der Hülse 27, bei der auf der
dem Boden 55 gegenüber liegenden Seite das Umfangsteil 54
zu einem Bund 58 umgebördelt ist. In dieser Variante ist
die Dämpfungsbüchse 21 als schlauchförmiges Extrusionsteil
ausgebildet und auf der Hülse 27 am Bund 58 anliegend vor
montiert. Der Bund 58 verhindert ein Verrutschen der
Dämpfungsbüchse 21 bei der Montage auf dem Wege des Ein
pressens und bildet im montierten Zustand eine Verlier
sicherung für die Dämpfungsbüchse 21.
Claims (24)
1. Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere ein Frei
schneider, ein Kantenschneider oder dgl., mit einem An
triebsmotor (1), der über eine in einem Führungsrohr (2)
gelagerte Antriebswelle (3) ein drehbares Werkzeug (4)
antreibt, wobei das Führungsrohr (2) in einem Gehäuse (5)
des Antriebsmotors (1) mittels einer Anti-Vibrations-Sin
heit (6) gehalten ist, welche eine das Führungsrohr (2)
umschließende Spannschelle (7) und ein zwischen der
Spannschelle (7) und dem Gehäuse (5) liegendes ela
stisches Dämpfungselement (8, 9) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschelle (7) form
schlüssig am Gehäuse (5) festgelegt ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschelle (7) als etwa
zylindrische Spannhülse (10) mit einem Längsschlitz (11)
und zwei seitlich des Längsschlitzes (11) angeordneten,
radial nach außen sich erstreckenden und gegeneinander
verspannbaren Klemmlaschen (12) ausgebildet ist, und daß
das Gehäuse (5) an seinem stirnseitigen, in Richtung des
Führungsrohres (2) weisenden Ende (13) eine Aussparung
(14) zur Aufnahme der Klemmlaschen (12) aufweist.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (14) am stirn
seitigen Ende (13) des Gehäuses (5) offen ist.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlaschen (12) je eine
Bohrung (15) zur Durchführung eines Spannbolzens (16)
aufweisen, und dass etwa koaxial zu den Bohrungen (15)
mindestens eine Öffnung (17, 18) im Gehäuse (5) zur Auf
nahme eines Endes (19, 20) des Spannbolzens (16) vor
gesehen ist.
5. Arbeitsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (5) beidseitig der
Klemmlaschen (12) je eine Öffnung (17, 18) zum Hindurch
führen des Spannbolzens (16) vorgesehen ist.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung (17, 18) ein
elastisches Dämpfungselement (9) in Form einer das En
de (19, 20) des Spannbolzens (16) umschließenden Dämp
fungsbüchse (21) vorgesehen ist.
7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsbüchse (21) mit
tels eines umlaufenden Bundes (22) formschlüssig im Ge
häuse (5) festgelegt ist.
8. Arbeitsgerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß Klemmlasche (12) flächig an
einer Stirnseite (23) der Dämpfungsbüchse (21) und ins
besondere des Bundes (22) anliegt.
9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (16) als eine
Schraube (24) mit einem Kopf (25) und einer Mutter (26)
ausgebildet ist und dass in den Dämpfungsbüchsen (21) je
eine Hülse (27) insbesondere aus Stahl zur Aufnahme des
Kopfes (25) bzw. der Mutter (26) vorgesehen ist.
10. Arbeitsgerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (27) zwei etwa par
allel zueinander liegende Abflachungen (28) aufweist,
zwischen denen die Mutter (26) verdrehsicher gehalten
ist.
11. Arbeitsgerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (27) und die Mutter
(26) einteilig ausgebildet sind.
12. Arbeitsgerät nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (27) stirnseitig
einen Halteschlitz (29) aufweist.
13. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (27) eine Ver
drehsicherung (30) insbesondere in Form eines angeformten
Sechskants (31) aufweist.
14. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (10) von einem
elastischen Dämpfungselement (8) in Form einer Dämpfungs
hülse (32) umschlossen ist.
15. Arbeitgerät nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungshülse (32) eine
die Klemmlaschen (12) umschließende Aussparung (33) auf
weist.
16. Arbeitsgerät nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Dämpfungshülse (32)
eine radial nach außen hervorstehende und in die Aus
sparung (14) des Gehäuses (5) einragende Nase (34) vor
gesehen ist.
17. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (10) in der
vom stirnseitigen Ende (13) des Gehäuses (5) wegweisenden
Richtung über den Bereich der Klemmlaschen (12) hinaus
verlängert ist.
18. Arbeitsgerät nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Längsschlitz (11)
über die gesamte Länge der Spannhülse (10) erstreckt.
19. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschelle (7) ein
teilig aus Stahlblech gefertigt ist.
20. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlaschen (12) Ver
steifungssicken (35) aufweisen.
21. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Dämpfungs
elemente (8, 9) Längsnuten (36, 37) aufweisen.
22. Arbeitgerät nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils auf der Innen
seite (38) und der Außenseite (39) der Dämpfungselemente
(8) Längsnuten (36, 37) vorgesehen sind.
23. Arbeitsgerät nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (36) der In
nenseite (38) gegenüber den Längsnuten (37) der Außen
seite (39) in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind.
24. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Dämpfungs
elemente (8, 9) von angepaßter Steifigkeit und ins
besondere aus Gummi von angepaßter Shore-Härte sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10034437A DE10034437B4 (de) | 2000-07-15 | 2000-07-15 | Handgeführtes Arbeitsgerät |
JP2001159217A JP3833079B2 (ja) | 2000-07-15 | 2001-05-28 | 手動式作業機械 |
FR0109349A FR2813227B1 (fr) | 2000-07-15 | 2001-07-13 | Systeme antivibratile sur un outil de travail tel qu'une debroussailleuse |
US09/903,662 US6550145B2 (en) | 2000-07-15 | 2001-07-13 | Portable handheld work apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10034437A DE10034437B4 (de) | 2000-07-15 | 2000-07-15 | Handgeführtes Arbeitsgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10034437A1 true DE10034437A1 (de) | 2002-01-24 |
DE10034437B4 DE10034437B4 (de) | 2011-07-14 |
Family
ID=7649026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10034437A Expired - Lifetime DE10034437B4 (de) | 2000-07-15 | 2000-07-15 | Handgeführtes Arbeitsgerät |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6550145B2 (de) |
JP (1) | JP3833079B2 (de) |
DE (1) | DE10034437B4 (de) |
FR (1) | FR2813227B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7891099B2 (en) | 2008-05-09 | 2011-02-22 | Dolmar Gmbh | Damped guiding unit and portable implement |
DE102018000975A1 (de) | 2018-02-07 | 2019-08-08 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Handgeführtes Arbeitsgerät |
EP3942916A1 (de) * | 2020-07-21 | 2022-01-26 | Andreas Stihl AG & Co. KG | Verfahren zum betreiben eines handgeführten bearbeitungsgeräts und handgeführtes bearbeitungsgerät |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10045598B4 (de) * | 2000-09-15 | 2014-03-20 | Andreas Stihl Ag & Co. | Führungsrohr für ein handgeführtes Arbeitsgerät |
US6751871B2 (en) * | 2001-09-20 | 2004-06-22 | Allen R. Furnish | Vegetation cutter/catcher |
SE0301503D0 (sv) * | 2003-05-22 | 2003-05-22 | Electrolux Ab | Device for a portable tool such as a bush cutter |
KR100571790B1 (ko) * | 2003-08-27 | 2006-04-18 | 삼성전자주식회사 | 스캐너모터 조립체 |
US7070009B2 (en) * | 2004-06-18 | 2006-07-04 | Husqvarna Outdoor Products Inc. | Vibration isolation mount system (ISO) |
US7493696B2 (en) * | 2004-10-15 | 2009-02-24 | Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha | Bush cutting machine |
JP4491320B2 (ja) * | 2004-10-15 | 2010-06-30 | 富士重工業株式会社 | 刈払機 |
US20060207063A1 (en) * | 2005-03-01 | 2006-09-21 | Multiquip. Inc. | Vibration dampening handle |
JP4676842B2 (ja) * | 2005-09-02 | 2011-04-27 | ハスクバーナ・ゼノア株式会社 | 刈払機 |
DE102005051886A1 (de) * | 2005-10-29 | 2007-05-03 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Handgeführtes Arbeitsgerät |
CA2659305A1 (en) * | 2006-09-08 | 2008-03-13 | Husqvarna Aktiebolag | Arrangement in a portable tool |
WO2008047434A1 (fr) | 2006-10-19 | 2008-04-24 | Husqvarna Zenoah Co.,Ltd. | Débroussailleuse |
DE102007052944A1 (de) * | 2007-11-07 | 2009-05-14 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Handgeführtes Arbeitsgerät |
JP5872775B2 (ja) * | 2011-02-28 | 2016-03-01 | ハスクバーナ・ゼノア株式会社 | 刈払機 |
JP2013102734A (ja) * | 2011-11-15 | 2013-05-30 | Yamabiko Corp | 作業機のパイプ状保持具 |
US8968107B2 (en) | 2012-01-06 | 2015-03-03 | Bettcher Industries, Inc. | Flex shaft-drive motor connection for power operated rotary knife |
US9121438B2 (en) | 2012-01-06 | 2015-09-01 | Bettcher Industries, Inc. | Flex shaft with crimped lock sleeve for power operated rotary knife |
US9265263B2 (en) | 2012-01-06 | 2016-02-23 | Bettcher Industries, Inc. | Flex shaft-tool connection for power operated rotary knife |
JP5841891B2 (ja) * | 2012-04-18 | 2016-01-13 | 株式会社マキタ | 作業機 |
DE102012103604A1 (de) * | 2012-04-24 | 2013-10-24 | C. & E. Fein Gmbh | Handführbare Werkzeugmaschine mit Gehäuse |
US10093013B2 (en) * | 2014-04-23 | 2018-10-09 | Chervon (Hk) Limited | Power tool and combined housing thereof |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5838230U (ja) * | 1981-09-09 | 1983-03-12 | 株式会社共立 | 刈払機の防振装置 |
JPS60131117U (ja) * | 1984-02-14 | 1985-09-02 | 株式会社共立 | 刈払機の伝動装置 |
JPS60156923U (ja) * | 1984-03-29 | 1985-10-18 | 株式会社共立 | 刈払機 |
DE3629039C2 (de) * | 1986-08-27 | 1994-10-20 | Stihl Maschf Andreas | Tragbares Arbeitsgerät |
US5774993A (en) * | 1994-10-29 | 1998-07-07 | Andreas Stihl | Hand-held working tool, especially trimmer or edge cutter |
JPH09303354A (ja) * | 1996-05-21 | 1997-11-25 | Kioritz Corp | 抜け止め構造体、及び、該抜け止め構造体を備えた刈払機 |
-
2000
- 2000-07-15 DE DE10034437A patent/DE10034437B4/de not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-05-28 JP JP2001159217A patent/JP3833079B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 2001-07-13 US US09/903,662 patent/US6550145B2/en not_active Expired - Lifetime
- 2001-07-13 FR FR0109349A patent/FR2813227B1/fr not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7891099B2 (en) | 2008-05-09 | 2011-02-22 | Dolmar Gmbh | Damped guiding unit and portable implement |
DE102018000975A1 (de) | 2018-02-07 | 2019-08-08 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Handgeführtes Arbeitsgerät |
EP3533562A1 (de) | 2018-02-07 | 2019-09-04 | Andreas Stihl AG & Co. KG | Handgeführtes arbeitsgerät |
US10953533B2 (en) | 2018-02-07 | 2021-03-23 | Andreas Stihl Ag & Co. Kg | Manually guided implement |
EP3942916A1 (de) * | 2020-07-21 | 2022-01-26 | Andreas Stihl AG & Co. KG | Verfahren zum betreiben eines handgeführten bearbeitungsgeräts und handgeführtes bearbeitungsgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20020004988A1 (en) | 2002-01-17 |
US6550145B2 (en) | 2003-04-22 |
JP2002034314A (ja) | 2002-02-05 |
FR2813227A1 (fr) | 2002-03-01 |
FR2813227B1 (fr) | 2006-11-24 |
JP3833079B2 (ja) | 2006-10-11 |
DE10034437B4 (de) | 2011-07-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10034437A1 (de) | Handgeführtes Arbeitsgerät | |
DE102006037329B4 (de) | Kettenraddeckelanordnung einer handgeführten Kettensäge | |
DE202009002062U1 (de) | Drehmoment-Stecknuss | |
DE202013101235U1 (de) | Drehmomentschlüssel | |
EP1332023A1 (de) | Handwerkzeugmaschine mit zumindest einem handgriff | |
DE202013105469U1 (de) | Befestigungsanordnung, tragbares Arbeitsgerät zum Befestigen eines ersten Gehäuseteils an einem zweiten Gehäuseteil | |
DE102007039367A1 (de) | Werkzeugbefestigung | |
DE102011005598A1 (de) | Befestigungsvorrichtung zur Anordnung an einer Montageschiene | |
EP0782898A1 (de) | Verfahren zum Befestigen eines Spannaufsatzes auf einem Werkstück und Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
EP1995024B1 (de) | Handgeführtes Arbeitsgerät | |
DE102011010020B4 (de) | Abziehvorrichtung mit Gegenhalter | |
DE19512991A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Werkzeugelementes in einem Drehwerkzeug | |
DE10361295B4 (de) | Griffrohr eines handgeführten Arbeitsgerätes | |
DE102008000158A1 (de) | Handgriff für ein insbesondere motorisch angetriebenes Werkzeug | |
DE202009014386U1 (de) | Montagelehre | |
DE10305042A1 (de) | Kraftbetriebenes Eintreibgerät | |
EP1531239B1 (de) | Montagevorrichtung für einen Zugmitteltrieb und Verfahren zu seinem Montieren | |
DE102013101083A1 (de) | Hilfswerkzeug zur Montage eines Stoßdämpfers | |
EP3197651B1 (de) | Arbeitsgerät | |
DE4409983B4 (de) | Rohranfasgerät | |
DE102019100396A1 (de) | Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Griffträgers an einem Kraftfahrzeugkarosserieblech | |
EP0959288A2 (de) | Spannschelle | |
DE3133652A1 (de) | Antrieb zum verstellen eines gefuehrten bauelements | |
DE9315919U1 (de) | Universal Naben-Abzieh- und Montagevorrichtung | |
DE102016209361B4 (de) | Tretlager für ein Fahrrad |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20111015 |