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DE10034437A1 - Handgeführtes Arbeitsgerät - Google Patents

Handgeführtes Arbeitsgerät

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Publication number
DE10034437A1
DE10034437A1 DE10034437A DE10034437A DE10034437A1 DE 10034437 A1 DE10034437 A1 DE 10034437A1 DE 10034437 A DE10034437 A DE 10034437A DE 10034437 A DE10034437 A DE 10034437A DE 10034437 A1 DE10034437 A1 DE 10034437A1
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DE
Germany
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sleeve
clamping
housing
damping
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DE10034437A
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English (en)
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Gerhard Stoll
Andreas Schneider
Juergen Steinmaier
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Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
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Priority to JP2001159217A priority patent/JP3833079B2/ja
Priority to FR0109349A priority patent/FR2813227B1/fr
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/90Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for carrying by the operator
    • A01D34/905Vibration dampening means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere einen Freischneider, einen Kantenschneider oder dgl., mit einem Antriebsmotor, der über eine in einem Führungsrohr (2) gelagerte Antriebswelle (3) ein drehbares Werkzeug antreibt. Das Führungsrohr (2) ist in einem Gehäuse (5) des Antriebsmotors mittels einer Anti-Vibrations-Einheit (6) gehalten. Die Anti-Vibrations-Einheit (6) umfaßt eine das Führungsrohr (2) umschließende Spannschelle (7) und ein zwischen der Spannschelle (7) und dem Gehäuse (5) liegendes elastisches Dämpfungselement (8, 9). Die Spannschelle (7) ist formschlüssig am Gehäuse (5) festgelegt.

Description

Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Arbeitsgeräten wie Freischneidern, Kanten­ schneidern oder dgl. ist zwischen dem Antriebsmotor bzw. dessen Gehäuse und dem angetriebenen drehbaren Werkzeug ein relativ langes Führungsrohr für die Antriebswelle vorgese­ hen. Durch diese Anordnung ergibt sich eine relativ weiche Verbindung zwischen dem Motor und dem Werkzeug. In Verbin­ dung mit der Wechselwirkung zwischen dem Antriebsmotor und dem angetriebenen Werkzeug können daraus im Betrieb Schwin­ gungsprobleme resultieren.
Zur Vermeidung solcher Schwingungsprobleme ist die Anbin­ dung des Führungsrohres an das Motorgehäuse mittels eines Anti-Vibrations-Elementes bekannt. Durch ein solches Anti- Vibrations-Element müssen einerseits die auftretenden Vibrationen wirkungsvoll abgedämpft werden. Gleichzeitig muß dadurch auch eine sichere Anbindung des Führungsrohres an das Motorgehäuse gegeben sein.
Es sind Ausführungen bekannt, bei denen am motorseitigen Ende des Führungsrohres eine Spannschelle mit Klemmlaschen beisgielsweise aus Kunststoff oder aus Aluminiumdruckguß durch Klemmung festgelegt ist. Auf diese Spannschelle ist ein rohrförmiges Dämpfungselement aus einem elastischen Ma­ terial aufgeschoben. Zur Montage wird die Einheit aus dem Führungsrohr mit der Spannschelle und dem Dämpfungselement in eine entsprechende Aufnahme des Motorgehäuses ein­ gepreßt. Die Klemmlaschen stehen dabei stirnseitig über dem Motorgehäuse hervor, was entsprechend viel Bauraum er­ fordert. Der Einpressvorgang erfordert aufwendige Vor­ richtungen, wobei Fluchtungsfehler im montierten Zustand nicht auszuschließen sind. Ein Auswechseln des Führungs­ rohres beispielsweise in einer Service-Station ohne ent­ sprechende Vorrichtungen ist schwierig. Ein werkseitig prä­ zise eingesetztes Führungsrohr kann sich bei hohen oder dauerhaften Belastungen relativ zum Motorgehäuse ver­ schieben oder verdrehen. Dabei kann auch die Klemmwirkung zwischen der Spannschelle und dem Führungsrohr nachlassen, wenn beispielsweise bei einer Ausführung der Spannschelle in Kunststoff das Material nachgibt. Bei einer Ausführung der Spannschelle in Aluminiumdruckguß ist diese sehr steif, so daß sie sich nur eingeschränkt an das Führungsrohr an­ schmiegen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die schwingungs­ dämpfende Anbindung eines Führungsrohres am Gehäuse eines gattungsgemäßen Arbeitsgerätes sowie die Austauschbarkeit eines Führungsrohres zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch ein Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dazu ist vorgesehen, die das Führungsrohr umschließende Spannschelle am Gehäuse des Motors formschlüssig festzule­ gen. Dies ermöglicht den Verzicht auf eine unter hoher Vor­ spannung stehenden Einpressung des Dämpfungselementes im Motorgehäuse. Durch den Formschluß ist die Einheit aus dem Führungsrohr und der Anti-Vibrationseinheit sicher am Ge­ häuse festgelegt und gegen Verdrehen oder Verschieben ge­ sichert. Ein Verdrehen oder ein Verschieben des Führungs­ rohres gegenüber der Spannschelle ist dauerhaft durch die gute Klemmwirkung zwischen beiden vermieden. Durch eine entsprechende Gestaltung der formschlüssigen Verbindung ist ein einfacher Austausch ohne Spezialwerkzeug möglich. Die formschlüssige Festlegung der Spannschelle am Motorgehäuse erfolgt zweckmäßig im Bereich der Klemmverschraubung für das Führungsrohr.
Vorteilhaft ist die Spannschelle als etwa zylindrische Spannhülse mit einem oder mehreren Längsschlitzen und zwei oder mehr seitlich des Längsschlitzes angeordneten, radial nach außen sich erstreckenden und gegeneinander verspann­ baren Klemmlaschen ausgebildet. Dabei weist das Gehäuse an seinem stirnseitigen, in Richtung des Führungsrohres weisenden Ende eine entsprechende Aussparung auf, in der die Klemmlaschen der Spannschelle aufgenommen sind. Durch die Klemmlaschen ist gleichzeitig mit einfachen Mitteln eine sichere Klemmung der Spannschelle am Führungsrohr ge­ geben, wobei die radial hervorstehenden und in der Aus­ sparung des Gehäuses liegenden Klemmlaschen gleichzeitig auch eine formschlüssige Verdrehsicherung bilden. Die Ver­ drehsicherung wird hier ohne zusätzliche Vorrichtungen er­ reicht. Die Aussparung am stirnseitigen Gehäuse ist vor­ teilhaft in Richtung des stirnseitigen Endes offen, so daß die Klemmlasche zu ihrer Montage ohne Zerlegung des Ge­ häuses von der Stirnseite aus in die entsprechende Aufnahme eingeschoben werden kann. In einer zweckmäßigen Ausbildung weisen die Klemmlaschen je eine Bohrung zur Durchführung eines Spannbolzens auf, zu denen etwa koaxial ausgerichtet mindestens eine und bevorzugt zwei Öffnungen im Gehäuse zur Aufnahme der Enden des Spannbolzens vorgesehen sind. Da­ durch kann der Spannbolzen nach Montage der Spannschelle durch eine der beiden Öffnungen im Gehäuse sowie durch die entsprechenden Bohrungen in den Klemmlaschen hindurch­ geführt und verspannt bzw. verschraubt werden. Die beiden in den Öffnungen des Gehäuses liegenden Enden des Spann­ bolzens sind dabei formschlüssig gehalten und bilden zu­ sätzlich zu der oben beschriebenen formschlüssigen Verdreh­ sicherung auch eine formschlüssige Anbindung zur Sicherung gegen ein axiales Verschieben.
Ein Teil des elastischen Dämpfungselementes ist vorteilhaft in Form einer die Enden des Spannbolzens umschließenden Dämpfungsbüchse ausgebildet. Dadurch ist mit einfachen Mitteln direkt an der formschlüssigen Anbindung der Spann­ schelle an das Motorgehäuse eine wirksame Dämpfung von Schwingungen in Umfangs- und Längsrichtung bezüglich des Führungsrohres gegeben. Die Dämpfungsbüchsen weisen zweck­ mäßig einen umlaufenden Bund auf, mit dem sie formschlüssig im Gehäuse festgelegt sind. Dadurch sind sie einfach zu montieren und beim Lösen des Spannbolzens gegen Heraus­ fallen gesichert. Zweckmäßig sind die Dämpfungsbüchsen der­ art angeordnet, daß die Klemmlaschen der Spannschelle flä­ chig an der Stirnseite der Dämgfungsbüchse und insbesondere stirnseitig an ihrem Bund anliegen. Dadurch sind keine kraftübertragenden Zwischenelemente erforderlich; neben einer guten Dämpfungswirkung ist auch eine relativ starre Anbindung des Führungsrohres an das Gehäuse gegeben.
In einer einfachen und zweckmäßigen Ausbildung ist der Spannbolzen als eine Schraube mit einem Kopf und einer Mut­ ter ausgebildet. In den beiden Dämpfungsbüchsen ist dabei je eine Metall-Hülse insbesondere aus Stahl zur Aufnahme des Kopfes bzw. der Mutter vorgesehen. Die Stahlhülsen sind einfach und kostengünstig herzustellen und verhindern eine übermäßige Flächenpressung zwischen dem Spannbolzen und den Dämpfungsbüchsen. In einer vorteilhaften Ausbildung weist die Hülse zwei etwa parallel zueinander liegende Abflachun­ gen auf, zwischen denen die Mutter verdrehsicher gehalten ist. In dessen Folge braucht der als Schraube ausgebildete Spannbolzen nur an seinem Kopf mit einem geeigneten Werk­ zeug gedreht werden, ohne daß die Mutter durch ein weiteres Werkzeug gehalten sein muß. Eine derartige Anordnung ver­ einfacht die Automatisierung der Fertigung sowie ggf. den Austausch eines beschädigten Führungsrohres oder der Anti- Vibrations-Einheit. In einer weiteren zweckmäßigen Aus­ bildung können die Hülse und die Mutter auch einteilig aus­ gebildet sein, wodurch die Anzahl der zu montierenden Teile verringert ist. Zweckmäßig weisen die Hülsen stirnseitig einen Halteschlitz auf, in den bedarfsweise ein Schrauben­ dreher einsetzbar ist. Beispielsweise im Falle eines fest­ gerosteten Gewindes kann dadurch die Schraubverbindung des Spannbolzens gelöst werden, ohne daß ein Verdrehen der Hülse dieses erschwert. Zweckmäßig ist an der Hülse eine Verdrehsicherung insbesondere in Form eines angeformten Sechskantes vorgesehen. Eine derartige Verdrehsicherung findet in der elastischen Dämpfungshülse oder in einer ent­ sprechenden sechskantförmigen Aussparung der Spannschelle Halt, wodurch das auftretende Drehmoment bei der Montage des Spannbolzens aufgefangen wird. In einer vorteilhaften Variante ist in die Hülse eine Setzmutter eingepreßt, wobei eine Verdrehsicherung durch den Formschluß eines gezackten, geriffelten oder gerändelten Bundes der Setzmutter gebildet wird.
Als weiterer Teil der Anti-Vibrations-Einheit und des zuge­ hörigen Dämpfungselementes ist die Spannhülse vorteilhaft von einer Dämpfungshülse umschlossen, die in der entspre­ chenden Aufnahme des Gehäuses für das Führungsrohr anliegt. Dadurch ist neben der weiter oben beschriebenen Dreh- und Längsschwingungsdämpfung auch eine wirkungsvolle Biege­ schwingungsdämpfung gegeben. Zweckmäßig weist dabei die Dämpfungshülse eine Aussparung auf, die die Klemmlaschen der Spannschelle umschließt. Da die Klemmwirkung zwischen der Spannschelle und dem Führungsrohr im Bereich der Klemm­ laschen auftritt, ist hier eine Kraftübertragung vom Füh­ rungsrohr durch die Spannschelle im Bereich der Klemm­ laschen und durch die Dämpfungshülse ebenfalls in diesem Bereich direkte in das Motorgehäuse gegeben. Durch eine derartige Anordnung ist gleichermaßen eine gute Dämpfungs­ wirkung sowie eine relativ starre und damit genaue Anbin­ dung des Führungsrohres an das Gehäuse erzielbar. Zur Ver­ einfachung der Montage weist die Dämpfungshülse eine radial nach außen hervorstehende Nase auf, die in die Aussparung des Gehäuses zur Aufnahme der Klemmlaschen hineinragt, wo­ durch ein Verdrehen der Dämpfungshülse verhindert ist.
In einer vorteilhaften Ausbildung ist die Spannhülse in Richtung des Motors über den Bereich der Klemmlaschen hin­ aus verlängert. In diesem Bereich ist zwar die Klemmwirkung gering, jedoch ist durch die verlängerte Ausbildung eine sichere Führung des Führungsrohres bei der Montage und auch im Betrieb gegeben. Dabei erstreckt sich der Längsschlitz zwischen den beiden Klemmlaschen vorteilhaft über die ge­ samte Länge der Spannhülse, wodurch die Montage erheblich vereinfacht ist. Dadurch ist insbesondere die Möglichkeit gegeben, zunächst die Dämpfungshülse und anschließend die Spannhülse in das Motorgehäuse einzusetzen, indem die Spannhülse an den beiden Klemmlaschen zusammengedrückt und in Position geschoben wird. Anschließend kann beispiels­ weise mit einem Schraubendreher oder auch in einem automa­ tisierten Vorgang der Längsschlitz gegen die Federkraft der Dämpfungshülse aufgeweitet werden, so daß das Führungsrohr ohne Kraftaufwand in die Spannhülse eingeschoben werden kann.
Die Spannschelle ist vorteilhaft einteilig und insbesondere aus Stahlblech gefertigt. Neben einer kostengünstigen Fer­ tigung ist dadurch auch eine zuverlässige Klemmung des Füh­ rungsrohres gegeben, da sich einerseits das Stahlblech in einem gewissen Maße an das Führungsrohr anschmiegen kann und wobei andererseits durch das Fehlen von Kriechvorgängen im Material die aufgebrachte Klemmspannung dauerhaft er­ halten bleibt. Die Klemmlaschen sind dabei zweckmäßig mit Versteifungssicken versehen, wodurch einerseits das Stahl­ blech der Klemmlasche so dünn gehalten sein kann, daß eine gewünschte Anschmiegung an das Führungsrohr erzielbar ist. Andererseits sind die Klemmlaschen durch die Versteifungs­ sicken hinreichend versteift, daß diese beim Aufbringen ei­ ner Spannkraft durch den Spannbolzen nicht nachgeben.
Die Dämpfungselemente und insbesondere sowohl die Dämp­ fungsbuchsen als auch die Dämpfungshülse weisen zweckmäßig Längsnuten insbesondere jeweils auf der Innenseite und der Außenseite auf. Durch diese Längsnuten ist die Verformbar­ keit des elastischen Dämpfungsmaterials auch im montierten Zustand sichergestellt, da das elastische Material bei Be­ lastung in Richtung der Nuten ausweichen kann. Zur Unter­ stützung dieses Effektes sind die jeweiligen Längsnuten der Innenseite bzw. der Außenseite in Umfangrichtung versetzt zueinander angeordnet.
Die elastischen Dämpfungselemente sind zweckmäßig von ange­ paßter Steifigkeit. Insbesondere kann die jeweilige Stei­ figkeit der Dämpfungshülse und der Dämpfungsbüchsen unab­ hängig voneinander angepaßt sein, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, die verschiedenen Längs-, Dreh- und Biege­ schwingungsmodi optimal zu bedämpfen. Dabei hat sich die Auswahl von angepaßter Shore-Härte als zweckmäßig heraus­ gestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Freischneider in einer Übersichtsdarstel­ lung,
Fig. 2 in einer Explosionsdarstellung die Einzelteile des Freischneiders nach Fig. 1 im Bereich der Anbin­ dung des Führungsrohrs an das Motorgehäuse,
Fig. 3 in einer Längsschnittsdarstellung die Anordnung nach Fig. 2 im montierten Zustand,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3 in einer Querschnitts­ darstellung entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3,
Fig. 5 in einer perspektivischen Darstellung die Spann­ schelle als Einzelteil,
Fig. 6 in einer perspektivischen Darstellung eine Hülse zur Aufnahme des Spannbolzens,
Fig. 7 in einer Querschnittsdarstellung eine Variante der Hülse nach Fig. 6 aus gepreßtem Stahlblech,
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine weitere Variante der Hülsen nach den Fig. 6 und 7 mit einer Verdrehsi­ cherung,
Fig. 9 die stirnseitige Ansicht der Hülse nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Querschnittsdarstellung einer Hülse mit Bund und aufgeschobener Dämpfungsbüchse.
Fig. 1 zeigt eine Bedienperson 41, die mittels eines Trage­ gurtes 40 einen Freischneider hält und über zwei Handgriffe 43 am jeweiligen Ende einer Lenkerstange 42 führt. Die Len­ kerstange 42 ist an einem Führungsrohr 2 befestigt, in dem eine Antriebswelle 3 gelagert ist. Im Bereich der Bedien­ person 41 ist am Führungsrohr 2 ein Gehäuse 5 für einen nicht näher dargestellten Antriebsmotor 1 angeordnet. Der Antriebsmotor 1 treibt über die Antriebswelle 3 und über einen Getriebekopf 44 ein drehbares Werkzeug 4 an. Das Werkzeug 4 wird über die Bedienperson 41 mittels der Hand­ griffe 43 und der Lenkerstange 42 etwa in Richtung des Dop­ pelpfeiles 45 geführt.
Die Explosionsdarstellung nach Fig. 2 zeigt die wesentli­ chen Einzelteile des Freischneiders nach Fig. 1 im Bereich der Verbindungsstelle zwischen dem Führungsrohr 2 und dem Gehäuse 5. Das motorseitige Ende des Führungsrohres 2 mit der darin drehbar gelagerten Antriebswelle 3 wird mittels einer Anti-Vibrationseinheit 6 in einer Aufnahme 46 des Ge­ häuses 5 festgelegt. Die Anti-Vibrations-Einheit 6 umfaßt eine Spannschelle 7 für das Führungsrohr 2. Die Spann­ schelle 7 besteht aus einer das Führungsrohr 2 umschließen­ den Spannhülse 10 mit einem sich über die gesamte Länge erstreckenden Längsschlitz 11. Beidseitig des Längsschlit­ zes 11 sind zwei Klemmlaschen 12 mit je einer Bohrung 15 vorgesehen. Die Spannschelle 7 ist über einen Spannbolzen 16 verspannbar. Der Spannbolzen 16 kann ein Bolzen mit ei­ nem Schnellverschluß, einem Kniehebel oder dgl. sein und ist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Schraube 24 mit einem Kopf 25 und einer Mutter 26. Der Spannbolzen 16 wird durch je eine auf beiden Seiten der Klemmlaschen 12 ange­ ordnete Hülse 27 unter Zwischenlage je eines elastischen Dämpfungselementes 9 in Form einer Dämpfungsbüchse 21 hin­ durchgeführt. Die Hülse 27 auf der Seite der Mutter 26 weist zwei Abflachungen 28 auf, zwischen denen die Mutter 26 formschlüssig verdrehsicher gehalten ist. Am stirnseiti­ gen Ende weist diese Hülse 27 zwei Halteschlitze 29 für ei­ nen Schraubendreher oder dgl. auf. Die beiden Dämpfungs­ büchsen 21 weisen auf ihrer den Klemmlaschen 12 zugewandten Seite jeweils einen Bund 22 zur Anlage an den Klemmlaschen 12 und zur formschlüssigen Festlegung im Gehäuse 5 auf.
Zwischen der Spannhülse 10 und der Oberfläche der Aufnahme 46 im Gehäuse 5 ist ein weiteres elastisches Dämpfungs­ element 8 in Form einer elastischen, etwa zylindrischen Dämpfungshülse 32 angeordnet, deren Länge etwa der Länge der Spannhülse 10 entspricht. Die Dämpfungshülse 32 weist eine Aussparung 33 für die beiden Klemmlaschen 12 auf. An der Innenseite 38 und der Außenseite 39 ist die Dämpfungs­ hülse 32 jeweils mit Längsnuten 36, 37 versehen, die in Um­ fangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. In ver­ gleichbarer Weise sind die beiden Dämpfungsbüchsen 21 eben­ falls mit innenseitigen bzw. außenseitigen Längsnuten 36, 37 versehen. Die Dämpfungsbüchsen 21 und die Dämpfungshülse 32 können aus einem elastischen Kunststoffmaterial sein und sind im gezeigten Ausführungsbeispiel aus Gummi mit einer angepaßten Shore-Härte.
Das Gehäuse 5 weist an seinem stirnseitigen Ende 13 eine Aufnahme 46 für die Anti-Vibrationseinheit 6 zusammen mit dem Führungsrohr 2 auf. Am stirnseitigen Ende 13 ist des weiteren eine Aussparung 14 für die Klemmlaschen 12 sowie zwei Öffnungen 17, 18 für die beiden Enden 19, 20 des Spannbolzens 16 vorgesehen.
Fig. 3 zeigt in einem Längsschnitt die Anordnung nach Fig. 2, bei der im Gehäuse 5 die Anti-Vibrationseinheit 6 zusam­ men mit dem gestrichelt dargestellten Führungsrohr 2 gehal­ ten ist. Zum Antrieb der nicht gezeigten Antriebswelle 3 ist eine Kupplungsglocke 47 einer nicht näher dargestellten Fliehkraftkupplung mit einer Antriebshülse 48 vorgesehen und in einem Kugellager 49 drehbar gelagert. Im Bereich des Kugellagers 49 ist ein Längsanschlag 50 für die Dämpfungs­ hülse 32 und die Spannschelle 7 vorgesehen. Die Dämpfungs­ hülse 32 weist in diesem Bereich einen radial nach innen sich erstreckenden Bund 51 auf als elastische Zwischenlage in Längsrichtung zwischen der Spannschelle 7 bzw. dem Füh­ rungsrohr 2 und dem Längsanschlag 50. Die Dämpfungshülse 32 und die Spannschelle 7 sind als separate Einzelteile aus­ gebildet. In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist die Dämpfungshülse 32 auf die Spannhülse 10 der Spannschelle 7 aufvulkanisiert. Die Aussparung 14 im Gehäuse 5 ist am stirnseitigen Ende offen und nimmt die Klemmlaschen 12 so­ wie eine Nase 34 der Dämpfungshülse 32 auf.
Fig. 4 zeigt eine Querschnittsdarstellung der Anordnung nach Fig. 3 entlang der dort eingetragenen Linie IV-IV. Die Spannschelle 7 ist im Gehäuse 5 formschlüssig festgelegt, in dem die beiden Klemmlaschen 12 in der Aussparung 14 (Fig. 3) und die beiden Enden 19, 20 des Spannbolzens 16 in den jeweiligen Öffnungen 17, 18 im Gehäuse 5 gehalten sind. Die beiden Hülsen 27 sind jeweils von einer Dämpfungsbüchse 21 umschlossen, wobei die Dämpfungsbüchse 21 auch auf die Hülse 27 aufvulkanisiert sein kann. Die Dämpfungsbüchsen 21 sind im Gehäuse 5 formschlüssig festgelegt, in dem ihr je­ weiliger Bund 22 eine Kante 52 des Gehäuses 5 hintergreift. Die beiden Klemmlaschen 12 liegen flächig an der jeweiligen Stirnseite 23 im Bereich des Bundes 22 der Dämpfungsbüchsen 21 an.
Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung Einzel­ heiten der Spannschelle 7 gemäß der vorhergehend beschrie­ benen Figuren. Die beiden Klemmlaschen 12 weisen jeweils beidseitig der Bohrungen 15 Versteifungssicken 35 auf. Der zwischen den beiden Klemmlaschen 12 in Längsrichtung durch­ gehende Längsschlitz 12 ist an dem in Richtung der Kupp­ lungsglocke 47 weisenden Ende (Fig. 3) in Form einer Aus­ klinkung 43 erweitert. Eine weitere Ausklinkung 43 ist in radialer Richtung gegenüberliegend in der Spannhülse 10 vorgesehen. Es kann auch zweckmäßig sein, mehr als zwei Ausklinkungen 43 vorzusehen, durch die die Spannhülse 10 in eine entsprechende Anzahl von Segmenten aufgeteilt ist. Die Spannschelle 7 ist einteilig aus Stahlblech gefertigt.
Fig. 6 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Va­ riante der Hülse 27 nach Fig. 2, die einteilig mit der Mut­ ter 26 ausgebildet ist. Dazu ist in dem von einem Um­ fangsteil 45 umschlossenen Boden 55 eine Gewindebohrung 56 vorgesehen. An dem dem Boden 55 abgewandten stirnseitigen Ende das Umfangsteils 54 sind kreuzweise Halteschlitze 29 für einen Schraubendreher oder dgl. angeordnet.
Eine weitere Variante einer Hülse 27 ist in Fig. 7 gezeigt, die aus einem Stahlpreßteil gebildet ist mit einem Um­ fangsteil 54 und einem Boden 55. Im Boden 55 ist eine Um­ bördelung 57 mit einem Gewinde vorgesehen, die die Gewinde­ bohrung 56 bildet. Eine weitere Variante der Hülse 27 ist in den Fig. 8 und 9 gezeigt, bei dem an der Stirnseite des Bodens 55 im Bereich der Gewindebohrung 56 eine Verdrehsi­ cherung 30 in Form eines angeformten Sechskantes 31 vorge­ sehen ist.
Fig. 10 zeigt eine Variante der Hülse 27, bei der auf der dem Boden 55 gegenüber liegenden Seite das Umfangsteil 54 zu einem Bund 58 umgebördelt ist. In dieser Variante ist die Dämpfungsbüchse 21 als schlauchförmiges Extrusionsteil ausgebildet und auf der Hülse 27 am Bund 58 anliegend vor­ montiert. Der Bund 58 verhindert ein Verrutschen der Dämpfungsbüchse 21 bei der Montage auf dem Wege des Ein­ pressens und bildet im montierten Zustand eine Verlier­ sicherung für die Dämpfungsbüchse 21.

Claims (24)

1. Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere ein Frei­ schneider, ein Kantenschneider oder dgl., mit einem An­ triebsmotor (1), der über eine in einem Führungsrohr (2) gelagerte Antriebswelle (3) ein drehbares Werkzeug (4) antreibt, wobei das Führungsrohr (2) in einem Gehäuse (5) des Antriebsmotors (1) mittels einer Anti-Vibrations-Sin­ heit (6) gehalten ist, welche eine das Führungsrohr (2) umschließende Spannschelle (7) und ein zwischen der Spannschelle (7) und dem Gehäuse (5) liegendes ela­ stisches Dämpfungselement (8, 9) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschelle (7) form­ schlüssig am Gehäuse (5) festgelegt ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschelle (7) als etwa zylindrische Spannhülse (10) mit einem Längsschlitz (11) und zwei seitlich des Längsschlitzes (11) angeordneten, radial nach außen sich erstreckenden und gegeneinander verspannbaren Klemmlaschen (12) ausgebildet ist, und daß das Gehäuse (5) an seinem stirnseitigen, in Richtung des Führungsrohres (2) weisenden Ende (13) eine Aussparung (14) zur Aufnahme der Klemmlaschen (12) aufweist.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (14) am stirn­ seitigen Ende (13) des Gehäuses (5) offen ist.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlaschen (12) je eine Bohrung (15) zur Durchführung eines Spannbolzens (16) aufweisen, und dass etwa koaxial zu den Bohrungen (15) mindestens eine Öffnung (17, 18) im Gehäuse (5) zur Auf­ nahme eines Endes (19, 20) des Spannbolzens (16) vor­ gesehen ist.
5. Arbeitsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (5) beidseitig der Klemmlaschen (12) je eine Öffnung (17, 18) zum Hindurch­ führen des Spannbolzens (16) vorgesehen ist.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung (17, 18) ein elastisches Dämpfungselement (9) in Form einer das En­ de (19, 20) des Spannbolzens (16) umschließenden Dämp­ fungsbüchse (21) vorgesehen ist.
7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsbüchse (21) mit­ tels eines umlaufenden Bundes (22) formschlüssig im Ge­ häuse (5) festgelegt ist.
8. Arbeitsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmlasche (12) flächig an einer Stirnseite (23) der Dämpfungsbüchse (21) und ins­ besondere des Bundes (22) anliegt.
9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (16) als eine Schraube (24) mit einem Kopf (25) und einer Mutter (26) ausgebildet ist und dass in den Dämpfungsbüchsen (21) je eine Hülse (27) insbesondere aus Stahl zur Aufnahme des Kopfes (25) bzw. der Mutter (26) vorgesehen ist.
10. Arbeitsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (27) zwei etwa par­ allel zueinander liegende Abflachungen (28) aufweist, zwischen denen die Mutter (26) verdrehsicher gehalten ist.
11. Arbeitsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (27) und die Mutter (26) einteilig ausgebildet sind.
12. Arbeitsgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (27) stirnseitig einen Halteschlitz (29) aufweist.
13. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (27) eine Ver­ drehsicherung (30) insbesondere in Form eines angeformten Sechskants (31) aufweist.
14. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (10) von einem elastischen Dämpfungselement (8) in Form einer Dämpfungs­ hülse (32) umschlossen ist.
15. Arbeitgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungshülse (32) eine die Klemmlaschen (12) umschließende Aussparung (33) auf­ weist.
16. Arbeitsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Dämpfungshülse (32) eine radial nach außen hervorstehende und in die Aus­ sparung (14) des Gehäuses (5) einragende Nase (34) vor­ gesehen ist.
17. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (10) in der vom stirnseitigen Ende (13) des Gehäuses (5) wegweisenden Richtung über den Bereich der Klemmlaschen (12) hinaus verlängert ist.
18. Arbeitsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Längsschlitz (11) über die gesamte Länge der Spannhülse (10) erstreckt.
19. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschelle (7) ein­ teilig aus Stahlblech gefertigt ist.
20. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlaschen (12) Ver­ steifungssicken (35) aufweisen.
21. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Dämpfungs­ elemente (8, 9) Längsnuten (36, 37) aufweisen.
22. Arbeitgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils auf der Innen­ seite (38) und der Außenseite (39) der Dämpfungselemente (8) Längsnuten (36, 37) vorgesehen sind.
23. Arbeitsgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (36) der In­ nenseite (38) gegenüber den Längsnuten (37) der Außen­ seite (39) in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind.
24. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Dämpfungs­ elemente (8, 9) von angepaßter Steifigkeit und ins­ besondere aus Gummi von angepaßter Shore-Härte sind.
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