DE10033950C2 - Pumpe mit Magnetkupplung - Google Patents
Pumpe mit MagnetkupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Ölpumpen, insbesondere Schmierölpumpen, hydrostatische Pumpen
auch für andere Medien und Zahnradpumpen im allgemeinen. Insbesondere betrifft die
Erfindung Pumpen der vorstehend genannten Art, die eine Fördervolumenbegrenzung
und/oder eine Fördervolumenverstellung aufweisen. Ein bevorzugtes Einsatzgebiet sind
Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge. Allerdings sind erfindungsgemäße Pumpen mit
Vorteil auch anderweitig, beispielsweise zur Versorgung einer Presse mit Drucköl,
einsetzbar.
In der EP 0 994 257 A1 ist eine Außenzahnradpumpe mit einer Verstellung des
spezifischen Fördervolumens, d. h. Fördervolumen/Pumpendrehzahl, beschrieben. Die
Verstellung erfolgt durch Veränderung der Eingriffslänge von zwei im Eingriff
befindlichen Zahnrädern. Hierfür ist eines der Zahnräder an einem Kolben durch gelagert,
auf den an einer Seite ein Pumpendruck und dem Pumpendruck entgegen auf die andere
Seite ein Federdruck wirken.
Für den Einsatz als regelbare Kühlmittelpumpe für Kraftfahrzeuge ist aus der EP 0 855 515 A1
eine Strömungsmaschine in Form einer Flügelradpumpe mit einer Magnetkupplung
bekannt. Die Magnetkupplung ist als Hysteresekupplung gebildet. Hysteresekupplungen an
sich sind bekannt. So wird beispielsweise in der DE 85 19 180 U1 eine Hysteresekupplung
beschrieben, deren spezifische Hysteresearbeit in Abhängigkeit von der
Aussteuerungsfeldstärke in einem unteren Bereich mit zunehmender Feldstärke steil
ansteigt und bei einem weiteren Anstieg der Aussteuerungsfeldstärke in einem oberen
Bereich abflacht. Die DE 85 19 180 U1 schlägt vor, die Hysteresekupplung als
Überlastsicherung für Stellantriebe in der Wärmetechnik zu verwenden und sie für diesen
Verwendungszweck im oberen Bereich zu betreiben.
Die Magnetkupplung der EP 0 855 515 A1 wird in Abhängigkeit von einer Drehzahl, die
mit einem Sensor gemessen wird, verstellt, um das Kühlmittel bedarfsorientiert zu fördern.
Die Verstellung wird mit einem Verstellmotor und einem mechanischen Getriebe bewirkt.
Nach der DE 197 36 797 A1 wird ein Lüfterrad eines Kraftfahrtzeugs über eine
Magnetkupplung angetrieben, die ebenfalls als Hysteresekupplung gebildet ist. Auch der
Schlupf dieser Magnetkupplung ist verstellbar, indem die Kupplungshälften mittels eines
geeigneten Stellantriebs relativ zueinander verstellt werden. Offenbart ist ein
pneumatischer Stellantrieb, der auf eine im Kraftfahrzeug vorhandene
Druckluftversorgung zurückgreift.
Bei Zahnradpumpen, beispielsweise Außenzahnradpumpen und Innenzahnradpumpen, die
nach der Erfindung bevorzugte Beispiele von Ölpumpen bilden, stehen zwei Zahnräder in
einem kämmenden Eingriff und bilden zusammen mit Wandungen eines umgebenden
Gehäuses einen Förderraum, durch den hindurch das zu fördernde Medium von einer
Niederdruckseite zu einer Hochdruckseite der Pumpe gefördert wird. Die
Niederdruckseite ist mit einem Pumpeneinlass und die Hochdruckseite mit einem
Pumpenauslass verbunden.
Bei bekannten Zahnradpumpen wird eines der beiden Zahnräder eines Zahnradlaufsatzes
durch das Pumpengehäuse gelagert. Das andere Zahnrad wird von einem
Drehantriebsglied drehangetrieben und ist zu diesem Zweck verdrehsicher mit dem
Drehantriebsglied verbunden. Das Drehantriebsglied lagert dieses Zahnrad. Im
allgemeinen ist das Zahnrad drehsteif unmittelbar mit dem Drehantriebsglied verbunden.
Das Drehantriebsglied ist seinerseits relativ zu dem Gehäuse drehbar gelagert. Aufgrund
von Fertigungstoleranzen, Montageungenauigkeiten und der im Betrieb auftretenden
Belastungen "arbeitet" das Drehantriebsglied relativ zu dem Gehäuse. Entsprechend
finden auch unerwünschte Bewegungen der Zahnräder der Zahnradpumpe relativ
zueinander statt, beispielsweise Verkantungen.
Pumpen, insbesondere Zahnradpumpen, weisen im allgemeinen eine systembedingt
konstante spezifische, Fördermenge [Fördervolumen/Förderraddrehzahl] auf, weil die
Geometrie der Verdrängerzellen nicht verändert werden kann. Sie weisen eine
Proportionalität der Fördermenge über der Drehzahl auf, solange der Füllgrad der
Förderzellen 100% ist. In vielen Anwendungsfällen ist diese Proportionalität jedoch
störend und unerwünscht. Bei einer Presse beispielsweise ist zwar für den Eilgang eine
hohe Liefermenge an Drucköl notwendig, in der Endphase des Arbeitshubs jedoch wird
nur noch hoher Druck gefordert, und der Bedarf an Ölfördermenge geht auf Null zurück.
Da die Antriebsdrehzahl solcher Pumpen bei Pressen in der Regel konstant bleibt,
entsteht ein unter hohem Druck stehender Ölstromüberschuss, der mit einem
Energieverlust behaftet in den Öltank zurückströmt. Besonders störend ist solch ein
Ölstromüberschuss beispielsweise bei Motorschmierpumpen für Kraftfahrzeuge und bei
Ölversorgungspumpen für automatische Getriebe. Diese Aggregate benötigen zwar bei
niedriger Motor- und damit niedriger Pumpendrehzahl eine bei Leerlauf erforderliche
Mindestfördermenge und bei hoher Drehzahl einen Mindestöldruck, der Ölmengenbedarf
bei höherer Drehzahl liegt aber weit unterhalb der Proportionalitätslinie, bei maximalen
Drehzahlen meistens unter einem Drittel der Proportionalitätsmenge.
Die JP 02-153281 A schlägt eine Ölpumpe mit zwei innenachsigen Zahnradsätzen vor.
Während der eine der beiden Zahnradsätze von einer Welle unmittelbar angetrieben
wird, erhält der andere Radsatz seinen Drehantrieb von der gleichen Welle über eine
Magnetkupplung. Die Magnetkupplung ist als Magnet-Pol-Kupplung mit zwei
konzentrischen, dauermagnetischen Ringen gebildet. Wird ein Grenzdrehmoment der
Magnet-Pol-Kupplung überschritten, schaltet diese Kupplung den über die Kupplung
angetriebenen Radsatz ab. Im Moment der Abschaltung des magnetisch angetriebenen
Radsatzes fällt das Fördervolumen der Pumpe instantan ab, um bei einem weiteren
Anstieg der Antriebsdrehzahl gemäß der Kennlinie des verbliebenen Radsatzes wieder
von einem niedrigeren Niveau aus anzusteigen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Verdrängerpumpe zu schaffen, die eine
Fördervolumenbegrenzung aufweist oder/und sich in Bezug auf ihr Fördervolumen selbst
abregelt, und dennoch einfach baut.
Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Die
Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Zahnradpumpe, die über eine Magnetkupplung
angetrieben wird. Indem ein Drehantrieb der Pumpe von einem Drehantriebsglied über
eine Magnetkupplung auf eines der wenigstens zwei Zahnräder der Pumpe erfolgt, kann
das im Kraftfluss dem Drehantriebsglied nächste Zahnrad, das im folgenden auch als
erstes Förderrad bezeichnet wird, unabhängig von dem Drehantriebsglied gelagert
werden. Es existiert keine mechanische, insbesondere keine formschlüssige
Antriebskopplung zwischen dem Drehantriebsglied und dem ersten Förderrad.
Möglicherweise auftretende, nicht vermeidbare Reibungskräfte seien als vernachlässigt
angenommen. In diesem Sinne ist das erste Förderrad relativ zu dem Drehantriebsglied,
abgesehen von der durch die Magnetkupplung bewirkten Antriebskopplung, frei drehbar.
Insbesondere kann ein Gehäuse der Pumpe die Drehlagerung des ersten Förderrads
bilden. Das vorzugsweise nur von dem ersten Zahnrad angetriebene weitere Zahnrad,
das mit dem ersten Zahnrad kämmt und Förderzellen bildet, wird zweckmäßigerweise
ebenfalls durch das Gehäuse drehgelagert. Es bildet somit ein und derselbe steife Körper,
nämlich das Gehäuse, das Drehlager für das erste Zahnrad und auch das Drehlager für
das weitere, zweite Zahnrad, das im folgenden auch als zweites Förderrad bezeichnet
wird. Die Drehachsen der beiden Förderräder sind daher relativ zueinander exakter
ausgerichtet als bei einer Lagerung der Förderräder auf oder an relativ zueinander
beweglichen Körpern. Der Zahneingriff der beiden Förderräder ineinander kann
insbesondere nicht mehr oder zumindest weit weniger als bei bekannten Zahnradpumpen
durch den Wechsel von auf das Drehantriebsglied wirkenden Belastungen gestört
werden. Es werden auch von der Montage herrührende Ungenauigkeiten verringert. Die
Magnetkupplung wirkt zwischen dem Drehantriebsglied und dem ersten Förderrad als
Dämpfungsglied gegen die Übertragung von Störungen bzw. Unregelmäßigkeiten.
Die Magnetkupplung ist als Hysteresekupplung oder Hysterese- und Induktionskupplung
ausgebildet. Die Magnetkupplung weist an ihrer Antriebshälfte oder an ihrer
Abtriebshälfte einen Magnetdrehkörper aus einem permanentmagnetischen Werkstoff
auf. Vorzugsweise ist der Magnetdrehkörper an einem Weicheisen als Träger
angebracht. Ein Drehkörper der anderen Kupplungshälfte, der mit dem
Magnetdrehkörper die magnetische Drehmomentübertragung bewirkt, wird mittels
Hysteresewerkstoff oder einer Kombination aus Hysterese- und Induktionswerkstoff
gebildet. Ein Induktionswerkstoff, beispielsweise Cu oder Al, kann für einen
Hysteresedrehkörper eine Rückschlusseinrichtung und einen Träger bilden. Ein
Hysterese- und Induktionsdrehkörper wird in solch einer kombinierten Hysterese- und
Induktionskupplung aber vorzugsweise ebenfalls an einem Weicheisen als Träger
angebracht. Besteht der Drehkörper nur aus Hysteresewerkstoff, so bildet ein Weicheisen
vorteilhafterweise ebenfalls den Träger bzw. die Rückschlusseinrichtung.
Die Magnetkupplung kann eine Stirndrehkupplung oder bevorzugter eine
Zentraldrehkupplung sein. Auch eine kombinierte Stirn- und Zentraldrehkupplung stellt
eine bevorzugte Ausführungsform dar.
Die Zahnradpumpe wird vorzugsweise durch eine Innenzahnradpumpe oder eine
Außenzahnradpumpe gebildet. Besonders kompakt kann eine Zahnradpumpe gebildet
werden, wenn die beiden Kupplungshälften der Magnetkupplung eine
Zentraldrehkupplung oder Zentral- und Stirndrehkupplung bilden, bei der die magnetisch
wechselwirkenden, zueinander konzentrischen Ringe die ineinandergreifenden
Förderräder der Pumpe umgeben. Insbesondere die Kombination einer
Innenzahnradpumpe mit solch einer Magnetkupplung ist vorteilhaft.
Wird das Drehantriebsglied durch eine Antriebswelle gebildet, so umgibt das erste
Förderrad die Antriebswelle vorzugsweise. Grundsätzlich wäre es jedoch auch möglich,
das Drehantriebsglied und das erste Förderrad in Achsrichtung der Antriebswelle
gesehen nebeneinander anzuordnen. Das Drehantriebsglied kann in bevorzugten
alternativen Bauformen auch ein Antriebsrad sein, beispielsweise ein Kettenrad, das in
diesem Falle vorzugsweise das erste Förderrad umgibt.
Bei einer besonders bevorzugten Innenzahnradpumpe werden das erste Förderrad und das
zweite Förderrad an oder auf kreiszylindrischen Mantelflächen des Gehäuses
drehgelagert, wobei diese Lagerflächen vorzugsweise einander umgeben. Die genannten
Magnetwerkstoff
Ringe der Magnetkupplung umgeben vorteilhafterweise die beiden Lagerflächen für die
Förderräder.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf das Gebiet der Zahnradpumpen beschränkt, sondern im
Drehantrieb für Ölpumpen und hydrostatische Pumpen jeglicher Bauart mit Vorteil
einsetzbar. Indem das Antriebsdrehmoment über eine Magnetkupplung in die Pumpe
eingeleitet wird, kann eine Fördervolumenbegrenzung oder eine Fördervolumenverstellung
oder beides in Kombination erreicht werden. Ist eine hydrostatische Pumpe oder Ölpumpe als
Zahnradpumpe ausgebildet, wie dies bevorzugten Ausführungen entspricht, so kann eine
bedarfsorientierte Fördervolumenbegrenzung und/oder Fördervolumenverstellung mittels der
Magnetkupplung ohne Verstellung der im Eingriff befindlichen Pumpenzahnräder bewirkt
werden. Eine Außenzahnradpumpe mit Fördervolumenverstellung ist aus der EP 0 994 257 A1
bekannt, auf die hinsichtlich dieser Pumpenart beispielhaft verwiesen wird. Allerdings
muss bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zahnradpumpe keines der im Zahneingriff
befindlichen Zahnräder axial verschoben werden, um eine Fördervolumenbegrenzung
und/oder Fördervolumenverstellung zu erhalten.
Im Falle einer reinen Fördervolumenbegrenzung wird die Magnetkupplung so ausgelegt, dass
bei Erreichen einer vorgegebenen Drehzahl einer Antriebshälfte der Magnetkupplung ein
durch die Magnetkupplung übertragbares Maximaldrehmoment erreicht wird. Bei einem
weiteren Anstieg der Drehzahl der Antriebshälfte steigt die Drehzahl der Abtriebshälfte der
Magnetkupplung nicht mehr. Vorzugsweise bleibt sie nach Erreichen der dem
Maximaldrehmoment entsprechenden Maximaldrehzahl über den im Betrieb darüber
hinausgehenden Drehzahlbereich der Antriebshälfte oder bis zu einer vorgegebenen höheren
Drehzahl konstant. Das zwischen den beiden Kupplungshälften übertragbare
Maximaldrehmoment ist abhängig vom Luftspalt zwischen den magnetisch
wechselwirkenden Drehkörpern, der Gestalt der magnetisch wechselwirkenden Drehkörper,
den verwendeten magnetisch wirksamen Werkstoffen und den Abmessungen der magnetisch
wechselwirkenden Drehkörper, insbesondere der Größe der Fläche, die von diesen
Drehkörpern beider Kupplungshälften gemeinsam überdeckt wird, und einem Radialabstand
der Überdeckungsfläche von der Kupplungsdrehachse. Durch entsprechende
Werkstoffauswahl, Dimensionierung und Anordnung der magnetisch wechselwirkenden
Drehkörper wird das übertragbare Maximaldrehmoment der Kupplung und damit die
Maximaldrehzahl des ersten Förderrads der Pumpe vorgegeben. Andere Einflussfaktoren wie
beispielsweise Viskositätsänderungen des gepumpten Mediums, welche die Beziehung
zwischen Maximaldrehmoment und Maximaldrehzahl beeinflussen, seien in dieser
Betrachtung einmal nicht berücksichtigt. Durch den Einsatz der Magnetkupplung kann daher
bereits aufgrund der kupplungsimanenten Drehmomentbegrenzung ohne Verstellbewegung
der Kupplung eine Fördervolumenbegrenzung mit fail-safe Eigenschaft auf sehr einfache
Weise und ohne zusätzliche Maßnahmen bei dem Förderrad oder den mehreren Förderrädern
erreicht werden. Dadurch kann z. B. im Falle einer Motorölpumpe das sogenannte
Kaltstartventil eingespart werden.
Eine Fördervolumenbegrenzung kann auch durch förderdruckabhängiges Verschieben der
magnetisch wechselwirkenden Drehkörper der beiden Kupplungshälften relativ zueinander
erreicht werden. Vorzugsweise wird eine der beiden Kupplungshälften durch das
Pumpengehäuse relativ zu der anderen verschiebbar, vorzugsweise entlang der Drehachse,
derart gelagert, dass bei einer Verschiebung relativ zu der anderen Kupplungshälfte die von
den magnetisch wechselwirkenden Drehkörpern der beiden Kupplungshälften überdeckte
Fläche oder ein Abstand zwischen den einander zugewandten Flächen der Größe nach
verändert wird. Hierdurch ändert sich automatisch auch die Größe des übertragbaren
Maximaldrehmoments. Im Wege einer Rückkopplung wird der Förderdruck der Pumpe an die
verschiebbar gelagerte Kupplungshälfte gelegt. Ein Federglied oder ein Federdämpfungsglied
ist dem Förderdruck entgegenwirkend angeordnet. Ein Verstellmotor mit Verstellgetriebe
wird vorteilhafterweise nicht benutzt.
Die Magnetkupplung und das Federglied oder Federdämpfungsglied sind beispielsweise so
ausgelegt, dass eine Fördercharakteristik erhalten wird, bei der die Pumpe innerhalb eines
ersten Pumpendrehzahlbereichs eine schnellanwachsende Förderrate aufweist, die in erster
Näherung proportional zur Drehzahl der Pumpe ist, innerhalb eines zweiten, höheren
Drehzahlbereichs sich schnell bis zum Erreichen einer voreingestellten Pumpendrehzahl
abregelt und in einem sich an diese voreingestellt Pumpendrehzahl anschließenden dritten,
noch höheren Drehzahlbereich der Antriebshälfte der Magnetkupplung wieder stärker als im
zweiten Drehzahlbereich mit der Pumpendrehzahl steigt oder in dem dritten Drehzahlbereich
im wesentlichen konstant bleibt. Das Feder- oder Federdämpfungsglied kann insbesondere
durch seriell geschaltete Federn wunschgemäß eingestellt werden.
Eine Fördercharakteristik der vorstehend genannten Art ist beim Einsatz für Kraftfahrzeuge
vorteilhaft, bei denen eine erfindungsgemäße Pumpe von dem Verbrennungsmotor des
Kraftfahrzeugs angetrieben wird, die Pumpendrehzahl also in fester Beziehung zur
Motordrehzahl steht. Kraftfahrzeuge benötigen im unteren Motordrehzahlbereich, d. h. ab
Start, unmittelbar große Ölmengen. Nach Erreichen einer vorgegebenen Motordrehzahl und
der damit einhergehenden Pumpendrehzahl und Pumpenförderung wird über den sich an die
vorgegebene Motordrehzahl anschließenden Drehzahlbereich keine oder keine nennenswerte
Erhöhung der Förderrate der Pumpe benötigt. Nach Durchfahren dieses mittleren
Drehzahlbereichs, im allgemeinen ist dies der Hauptbetriebsbereich des Motors, wird bei
höheren Motordrehzahlen wieder eine höhere Ölförderrate benötigt, da mit den höheren
Motordrehzahlen höhere Fliehkräfte an den zu schmierenden Stellen einhergehen,
beispielsweise an der Kurbelwelle. Zur Überwindung dieser an Bedeutung gewinnenden
Fliehkräfte wird ein höherer Öldruck benötigt. Im allgemeinen handelt es sich bei den drei zu
unterscheidenden Drehzahlbereichen im Falle von Personenkraftfahrzeugen um den unteren
Motordrehzahlbereich von 0 bis etwa 1.500 U/min, dem sich daran anschließenden
Hauptbetriebsbereich von etwa 1.500 bis etwa 4.000 U/min und dem dritten,
darüberliegenden Motordrehzahlbereich ab etwa 4.000 U/min. Zur Erzielung der gewünschten
Fördercharakteristik, nämlich mit einem steilen Anstieg der Förderrate im unteren
Drehzahlbereich, einem dagegen vergleichsweise langsamen Anstieg oder gar Null-Anstieg
im mittleren Drehzahlbereich und schließlich wieder einem steileren Anstieg im oberen
Drehzahlbereich, werden vorzugsweise eine weiche erste Regelfeder und eine demgegenüber
härtere zweite Regelfeder seriell hintereinander geschaltet. Ein durch die seriell geschalteten
Regelfedern gebildetes Regelfedersystem wird vorzugsweise unter Vorspannung eingebaut,
so dass es im unteren Drehzahlbereich kaum nachgibt. Bei Überschreiten der Vorspannkraft
am Übergang zwischen dem unteren und dem mittleren Drehzahlbereich beginnt die weiche
erste Feder einzufedern, bis sie am oberen Ende des mittleren Drehzahlbereichs gegen die
härtere zweite Regelfeder auf Anschlag zu liegen kommt. Bei einer weiteren Erhöhung der
Drehzahl wird die Charakteristik dann durch die härtere zweite Regelfeder bestimmt.
Bei ihrem Einsatz als Ölpumpe für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, kann eine erfindungsgemäße Pumpe jedoch nicht nur als
Schmiermittelpumpe für den Motor und/oder ein automatisches Getriebe oder Schaltgetriebe
eingesetzt werden, sie kann mit Vorteil auch das Öl für einen hydraulischen
Ventilspielausgleich fördern und/oder als Pumpe für eine Ventilsteuerzeitenverstellung
eingesetzt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Innenzahnradpumpe mit Magnetkupplung in einem Querschnitt
Fig. 2 die Pumpe in einem Längsschnitt,
Fig. 3 die Antriebshälfte der Magnetkupplung,
Fig. 4 die Abtriebshälfte der Magnetkupplung,
Fig. 5 das Gehäuse der Pumpe in einer Ansicht,
Fig. 6 das Gehäuse in einem Längsschnitt und
Fig. 7 eine förderdruckabhängig verstellbare Pumpe in schematischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine Innenzahnradpumpe in einem Querschnitt. Die Innenzahnradpumpe weist
einen Innenrotor 5 mit einer Außenverzahnung 5a und einen Außenrotor 6 mit einer
Innenverzahnung 6i auf, die mit ihrer Außen- und Innenverzahnung einen Zahnringlaufsatz
bilden. Die Außenverzahnung 5a weist einen Zahn weniger als die Innenverzahnung 6i auf.
Der Innenrotor 5 und der Außenrotor 6 sind in einem Pumpengehäuse 3 drehbar gelagert. Die
Drehachse 6' des Außenrotors 6 verläuft parallel beabstandet, d. h. exzentrisch, zur Drehachse
5' des Innenrotors 5. Die Exzentrizität, d. h. der Abstand zwischen den beiden Drehachsen 5'
und 6', ist mit "e" bezeichnet.
Der Innenrotor 5 und der Außenrotor 6 bilden zwischen sich einen Fluidförderraum. Dieser
Fluidförderraum ist in gegeneinander druckdicht abgeschlossene Förderzellen 7 unterteilt. Die
einzelnen Förderzellen 7 sind jeweils zwischen zwei aufeinander folgenden Zähnen des
Innenrotors 5 und der Innenverzahnung 6i des Außenrotors 6 gebildet, indem je zwei
aufeinanderfolgende Zähne des Innenrotors 5 Kopf oder Flankenberührung mit je zwei
aufeinander folgenden, gegenüberliegenden Zähnen der Innenverzahnung 6i haben.
Von einem Ort tiefsten Zahneingriffs bis zu einem Ort geringsten Zahneingriffs werden die
Förderzellen 7 in Drehrichtung D zunehmend größer, um anschließend von dem Ort
geringsten Zahneingriffs bis zu dem Ort tiefsten Zahneingriffs wieder abzunehmen. Die
größer werdenden Förderzellen 7 bilden eine Niederdruckseite 8 und die kleiner werdenden
Förderzellen eine Hochdruckseite 9. Die Niederdruckseite 8 ist mit einem Pumpeneinlass und
die Hochdruckseite 9 mit einem Pumpenauslass verbunden. In dem Gehäuse 3 sind seitlich an
die Förderzellen 7 sich anschließende, nierenförmige Nutöffnungen ausgenommen.
Wenigstens eine Öffnung überdeckt Förderzellen 7 auf der Niederdruckseite 8 und wenigstens
eine weitere Öffnung überdeckt Förderzellen 7 auf der Hochdruckseite 9. Im Bereich des Orts
tiefsten Zahneingriffs und im Bereich des Orts geringsten Zahneingriffs bildet das Gehäuse
Dichtstege zwischen den angrenzenden Öffnungen. Bei einem Drehantreiben des Innenrotors
5 wird durch die expandierenden Förderzellen 7 auf der Niederdruckseite 8 Fluid angesaugt,
über den Ort geringsten Zahneingriffs transportiert und auf der Hochdruckseite 9 unter
höherem Druck wieder abgefördert.
Ihren Drehantrieb erhält die Pumpe von einem Drehantriebsglied, das durch eine
Antriebswelle 1 gebildet wird. Die Antriebswelle 1 wird gegenüber dem Gehäuse 3 durch ein
Drehlager 4 geführt. In einer bevorzugten Verwendung der Pumpe als Schmieröl- bzw.
Motorölpumpe für einen Verbrennungsmotor, insbesondere einen Hubkolbenmotor, handelt
es sich bei der Antriebswelle 1 üblicherweise um die Ausgangswelle eines Getriebes, dessen
Eingangswelle die Kurbelwelle des Motors ist. Die Antriebswelle 1 kann grundsätzlich auch
durch eine Kurbelwelle unmittelbar gebildet werden. Ebenso kann sie durch eine
Ausgleichswelle für einen Kraftausgleich oder Drehmomentenausgleich des Motors gebildet
werden.
Im Unterschied zu bekannten Zahnradpumpen sitzt der Innenrotor 5 jedoch nicht drehsteif auf
der Antriebswelle 1, sondern ist relativ zur Antriebswelle 1 drehbar in dem Gehäuse 3 und
durch das Gehäuse 3 drehgelagert. Da auch der Außenrotor 6 relativ zu der Antriebswelle 1
drehbar in dem Gehäuse 3 und durch das Gehäuse 3 drehgelagert ist, wird eine Drehlagerung
des Zahnringlaufsatzes 5, 6 unabhängig von der Antriebswelle 1 durch das gleiche, zumindest
im Lagerbereich vollkommen in sich steife Gehäuse 3 erreicht. Die im Zahneingriff laufenden
Förderräder 5 und 6 können daher in besonders exakter Ausrichtung relativ zueinander
drehgelagert werden.
Der Zahnringlaufsatz 5, 6 erhält seinen Drehantrieb von der Antriebswelle 1 über eine
Magnetkupplung. Die Magnetkupplung weist zwei magnetisch wechselwirkende Drehkörper
14 und 15 auf. Diese beiden Drehkörper 14 und 15 sind als Ringkörper ausgebildet und
einander konzentrisch umgebend in dem Gehäuse 3 aufgenommen. Der äußere Drehkörper 14
wird durch Magnetwerkstoff gebildet und weist gleichmäßig über seinen Umfang verteilt
angeordnete Dauermagnete auf, die an einer inneren Mantelfläche in Umfangsrichtung
alternierend gegensätzliche Polaritäten N und S haben. Der Magnetwerkstoff-Drehkörper 14
ist an der Innenmantelfläche eines Ringkörpers 13 aus Weicheisen angeordnet und mit dem
Ringkörper 13 verdrehsicher, vorzugsweise vollkommen fest verbunden. Der Ringkörper 13
nimmt die im Betrieb auftretenden Kräfte auf. Der magnetisch wechselwirkende Drehkörper
15 wird durch einen Hysteresewerkstoff gebildet. Er kann auch auf einem kreiszylindrischen
Ring aus einem elektrisch gut leitenden Material, beispielsweise Kupfer, angeordnet sein.
Auch ein in Radialrichtung mehrschichtiger Aufbau mit abwechselnd ein oder mehreren
Schichten aus einem elektrisch gut leitenden Material und ein oder mehreren Schichten eines
Hysteresewerkstoffs sind denkbar. Ein Ringkörper 16 aus Weicheisen bildet den Träger für
den Hysteresewerkstoff-Drehkörper 15 und ist mit diesem verdrehsicher, vorzugsweise
vollkommen fest verbunden. Der Hysteresewerkstoff-Drehkörper 15 umgibt den Ringkörper
16 und liegt dem Drehkörper 14 mit seiner Außenmantelfläche unmittelbar zugewandt
gegenüber. Zwischen den beiden Hysteresewerkstoff-Drehkörpern 14 und 15 verbleibt ein
möglichst schmaler Ringspalt. Der Magnetwerkstoff-Drehkörper 14 und der Ringkörper 13
bilden einen Außenring und der Hysteresewerkstoff-Drehkörper 15 und der Ringkörper 16
einen Innenring der Magnetkupplung. Die Magnete können auch den Innenring und der
Hysteresewerkstoff den Außenring bilden. Der Hysteresewerkstoff kann in allen
Ausführungen durch Induktionswerkstoff ersetzt oder mit Induktionswerkstoff kombiniert
werden, um eine Induktionskupplung oder Hysterese- und Induktionskupplung zu bilden.
Im Antriebsstrang von der Antriebswelle 1 bis zum Zahnradlaufsatz 5, 6 wird eine
Antriebshälfte der Magnetkupplung, die unmittelbar verdrehsicher mit der Antriebswelle 1
verbunden ist und bis zu dem Magnetwerkstoff-Drehkörper 14 reicht, durch einen einzigen
steifen Rotorkörper gebildet, der im folgenden auch als Antriebsrotor bezeichnet wird. Der
Antriebsrotor ist in Fig. 3 in einem Querschnitt und einem Längsschnitt einzeln dargestellt.
Der Antriebsrotor weist die Form eines Ringtopfs auf mit einem inneren Lagerkörper 11, dem
Außenring 13, 14 und einem radialen Verbindungssteg 12. Der Lagerkörper 11 bildet eine
Lagerbuchse, die auf die Antriebswelle 1 aufgeschoben oder aufgeschrumpft und
verdrehsicher mit der Antriebswelle 1 verbunden ist. Die Verdrehsicherung wird durch zwei
sich gegenüberliegende Abflachungen 2 der Antriebswelle 1 und entsprechende Gegenflächen
in dem Lagerkörper 1 gebildet. Die Antriebswelle 1 bildet im Sitzbereich des Lagerkörpers 1
somit ein Zweiflach, und der Lagerkörper 11 bildet das entsprechende Gegenstück. Eine
Außenmantelfläche des Lagerkörpers 11 ist kreiszylindrisch und erstreckt sich von einer
freien Außenkante des Lagerkörpers 1 bis unmittelbar zu dem Boden, d. h. dem
Verbindungssteg 12, des ringtopfförmigen Antriebsrotors der Magnetkupplung. Um diese
Außenmantelfläche des Lagerkörpers 11 eng beabstandet drehbar ist der Innenrotor 5 am
Gehäuse 3 gelagert.
In dem Antriebsstrang wird in gleichermaßen kompakter Bauweise eine Abtriebshälfte der
Magnetkupplung durch einen einzigen, steifen Abtriebsrotor gebildet, der ebenfalls
ringtopfförmig ist. Integrierter Bestandteil des Abtriebsrotors ist der Innenrotor 5. Fig. 4
zeigt den Abtriebsrotor einzeln in einem Querschnitt und einem Längsschnitt. Der Innenrotor
5 und der Ringkörper 16 bilden die Wände des Topfs und sind verdrehsicher, vorzugsweise
vollkommen steif über einen Verbindungssteg 17, der den Boden des Topfs bildet,
miteinander verbunden. Der Innenrotor 5 und der Ringkörper 16 sowie der Verbindungssteg
17 können aus einem einzigen Stück gefertigt sein. Bestandteil des Abtriebsrotors ist
schließlich auch der ein oder mehrschichtige Hysteresewerkstoff-Drehkörper 15.
Wie am besten aus Fig. 2 ersehen werden kann, wird eine besonders steife und kompakte
Pumpe dadurch erhalten, dass der Außenring 13, 14 der Antriebshälfte und der Innenring 15,
16 der Abtriebshälfte der Kupplung den Zahnradlaufsatz 5, 6 umgebend in dem Gehäuse 3
angeordnet sind. Der Ringtopf, der durch die Antriebshälfte 11-14 der Magnetkupplung
gebildet wird, nimmt den Ringtopf, der durch die Abtriebshälfte 15-17 der Magnetkupplung
und dem Innenrotor 5 gebildet wird, auf. Die Verbindungsstege 12 und 17 sind eng
beabstandet benachbart. Die Antriebshälfte 11-14 der Magnetkupplung und die Abtriebshälfte
15-17 mit dem Innenrotor 5 sind um die gemeinsame Drehachse 5' relativ zueinander drehbar.
Zur Kompaktheit der Pumpe trägt schließlich noch bei, dass der Zahnringlaufsatz 5, 6 die
Antriebswelle 1 umgibt; im Ausführungsbeispiel ragt ein Wellenende der Antriebswelle 1
durch den Zahnringlaufsatz 5, 6. Den Förderraum der Pumpe begrenzt an der Rückseite der
Pumpe der Verbindungssteg 17. Der Fluidzufluss und der Fluidabfluss an der
Niederdruckseite und der Hochdruckseite der Pumpe sind an der dem Verbindungssteg 17
gegenüberliegenden Wandung des Gehäuses 3 eingelassen oder eingearbeitet.
Die Fig. 5 und 6 zeigen das Gehäuse 3. Insbesondere ist die kompakte und genaue, aber
einfache Lagerung und Aufnahme des Zahnradlaufsatzes 5, 6 und der Magnetkupplung
erkennbar. Das Gehäuse 3, das vorzugsweise durch einen Metallgusskörper gebildet wird,
weist eine axiale Durchgangsbohrung auf, durch welche die Antriebswelle 1 nach der
Montage in das Gehäuse 3 hineinragt. Die Durchgangsbohrung wird zur Rückseite des
Gehäuses 3 hin zu einer Aufnahmebohrung 20 für den Zahnradlaufsatz 5, 6 aufgeweitet. Die
Aufnahmebohrung 20 wird von einem Haltering 22 umgeben. Der Haltering 22 wird radial
von zwei kreiszylindrischen Mantelflächen 23 und 24 und axial von einer rückwärtigen
Stirnfläche begrenzt. In dem montierten Zustand der Pumpe, wie in den Fig. 1 und 2
dargestellt, ist die äußere Mantelfläche 23 konzentrisch zur Drehachse 5' und die innere
Mantelfläche 24 konzentrisch zu der Drehachse 6'. Die äußere Mantelfläche 23 bildet
zusammen mit der Innenmantelfläche des Ringkörpers 16 ein Drehgleitlager für den
Innenrotor 5. Der Ringkörper 16 ist somit nicht nur Träger des Hysteresewerkstoff-
Drehkörpers 15, sondern gleichzeitig auch Lagerring für den Innenrotor 5. Die innere
Mantelfläche 24 bildet zusammen mit der kreiszylindrischen Außenmantelfläche des
Außenrotors 6 die Drehgleitlagerung des Außenrotors 6, wie dies auch bei bekannten
Innenzahnringpumpen der Fall ist. In das Gehäuse 3 ist ferner um den Haltering 22 herum ein
Ringraum 21 konzentrisch zur Drehachse 5' ausgebildet. Die Mantelfläche 23 bildet eine
radial innere Begrenzung des Ringraums 21. Eine der Mantelfläche 23 gegenüberliegende,
kreiszylindrische, radial äußere Mantelfläche 25 bildet eine äußere Begrenzung des
Ringraums 21 und eine Lauffläche für den Außenring 13, 14. In dem Ringraum 21 sind in
dem montierten Zustand der Pumpe der Außenring 13, 14 und der Innenring 15, 16 der
Magnetkupplung relativ zu dem Gehäuse 3 drehbar aufgenommen.
Der Betrieb der Pumpe gestaltet sich wie folgt: Die Drehung der Antriebswelle 1 um die
Drehachse 5' wird auf die Antriebshälfte 11-14 der Magnetkupplung 1 : 1 übertragen. Die
Drehung des Magnetwerkstoff-Drehkörpers 14 bewirkt durch magnetischen Fluss ein
Drehmoment auf den Hysteresewerkstoff-Drehkörper 15. Mit dem Hysteresewerkstoff-
Drehkörper 15 wird unmittelbar auch der Innenrotor 5 drehangetrieben. Der Innenrotor 5
kämmt mit dem Außenrotor 6 in der bei Innenzahnringpumpen bekannten Art, so dass die
bereits eingangs beschriebenen Förderzellen 7, die sich auf der Niederdruckseite 8 vergrößern
und auf der Hochdruckseite 9 wieder verkleinern, gebildet werden. Das an der
Niederdruckseite 8 angesaugte Fluid wird zur Hochdruckseite 9 gefördert und unter höherem
Druck abgefördert.
In einer bevorzugten Verwendung der Pumpe sollte das Fördervolumen der Pumpe gemäß
einer bevorzugten Fördercharakteristik, aus dem Stillstand heraus zunächst mit der Drehzahl
rasch ansteigen und nach Erreichen eines bestimmten Werts konstant bleiben. Um solch ein
Förderverhalten zu erzielen, wird die Magnetkupplung so ausgelegt, dass ein von ihr
übertragbares Maximaldrehmoment bei der Motordrehzahl erreicht wird, ab welcher der
Bedarf an Motoröl bzw. Schmieröl konstant bleibt oder zumindest nicht mehr steigt, wenn die
Motordrehzahl weiter erhöht wird. Aufgrund der Auslegbarkeit einer Magnetkupplung auf ein
übertragbares Maximaldrehmoment, eignet sich die Magnetkupplung in besonderer Weise als
Übertragungsglied im Antriebsstrang von Schmierölpumpen für Verbrennungsmotoren oder
andere Verwendungen von Ölpumpen, in denen das vorstehend geschilderte Förderverhalten
von Vorteil ist.
Mittels einer Magnetkupplung kann vorteilhafterweise ferner eine förderdruckabhängige
Verstellung der Pumpe verwirklicht werden, ohne in den Zahnringlaufsatz der Pumpe
eingreifen zu müssen. Bei der im Ausführungsbeispiel gewählten Bauform einer
Magnetkupplung kann das übertragbare Maximaldrehmoment durch axiale Verschiebung der
beiden magnetisch wechselwirkenden Drehkörper 14 und 15 relativ zueinander verändert
werden. In Abhängigkeit von dem Überdeckungsgrad, den die beiden einander zugewandten
Mantelflächen der Drehkörper 14 und 15 aufweisen, kann das übertragbare
Maximaldrehmoment eingestellt werden. Das übertragbare Maximaldrehmoment kann mittels
einer in sich verschiebbaren Magnetkupplung auch bei der Montage der Kupplung einmalig .
und fest eingestellt oder auch nur feinjustiert werden. Die gleiche Magnetkupplung kann auf
diese Weise für Pumpen mit unterschiedlichen spezifischen Fördervolumina zur reinen
Fördervolumenbegrenzung verwendet werden. Besonders bevorzugt wird das
Maximaldrehmoment der Kupplung mit einer Selbstregelung des Systems Pumpe-
Magnetkupplung durch Rückkopplung eingestellt.
Der physikalische Regelkreis ist in Fig. 7 schematisch gezeigt. Die Führungsgröße für den
Regler ist die Drehzahl der Antriebswelle 1. An der Hochdruckseite 9 steigt der Förderdruck
der Pumpe mit zunehmender Antriebsdrehzahl an. Dieser Förderdruck P bildet die
Regelgröße für den Regler, indem der Förderdruck P an die axial verschiebbar gelagerte
Kupplungshälfte gelegt wird. Im Ausführungsbeispiel ist dies die Antriebshälfte 11-14.
Anstatt des unmittelbaren Pumpenförderdrucks kann der Druck eines Verbrauchers,
beispielsweise der Motoröldruck, an die verschiebbare Kupplungshälfte gelegt werden, um
den Druck, der letztendlich für die Fördervolumenverstellung maßgeblich ist, als Regelgröße
zu verwenden. Vorteilhaft ist auch die Rückführung des Reinöls von einer Stelle im
Ölkreislauf zwischen einem Ölfilter, welcher einem Pumpenauslass nachgeordnet ist, und
dem maßgeblichen Verbraucher. Die Antriebshälfte bildet einen verschiebbaren Regelkolben.
Auf eine Seite des Regelkolbens wirkt der Förderdruck P. Dem Förderdruck P entgegen wirkt
auf der anderen Seite des Regelkolbens die elastische Rückstellkraft einer Feder 27, die
zwischen dem Gehäuse 3 und der Kupplungsabtriebshälfte unter der Wirkung des
Förderdrucks P gespannt wird. Die Verschiebelage des Regelkolbens stellt sich im
Gleichgewicht zwischen dem Förderdruck P und dem Federdruck ein. Die Feder 27 ist bei
Nullförderung vorzugsweise vorgespannt zwischen dem Gehäuse 3 und dem Regelkolben
eingebaut.
Das Förderverhalten der Pumpe kann mit solch einem Regelsystem sehr genau auf den
tatsächlichen Förderbedarf ohne Verstellung der Zahnräder abgestimmt werden. So kann das
Förderverhalten zum einen durch entsprechende Auslegung der Magnetkupplung als solcher,
insbesondere die Auslegung auf ein übertragbares Maximaldrehmoment, die
Federcharakteristik der Feder 27 und auch durch die Ausgangsverschiebestellung, welche die
beiden Kupplungshälften im Stillstand der Pumpe relativ zueinander haben, im Sinne eines
optimalen Förderverhaltens beeinflusst werden. Im allgemeinen wird die Überdeckung bei
Nullförderung maximal sein. Es kann auch, wie in Fig. 7 angedeutet, die Überdeckung der
beiden Magnetwerkstoff-Drehkörper 14 und 15 im Pumpenstillstand unter 100%, bezogen auf
die Maximalüberdeckung, betragen. Mit zunehmender Drehzahl und damit zunehmendem
Förderdruck P werden die beiden Drehkörper 14 und 15 zunächst relativ zueinander so
verschoben, dass bei Erreichen einer vorgegebenen Drehzahl der maximale
Überdeckungsgrad von 100% und damit das von der Kupplung übertragbare, größte
Maximaldrehmoment erreicht werden. Nimmt die Drehzahl weiter zu - und damit auch der
Förderdruck P - so nimmt der Überdeckungsgrad gegen den Druck der Feder 27 wieder ab.
Es findet eine Verstellung des übertragbaren Maximaldrehmoments statt. Wird die Kupplung
aus der Ausgangsstellung heraus zumindest bis zum Erreichen des größt möglichen
Maximaldrehmoments stets über ihrem momentanen Maximaldrehmoment angetrieben, so
ergibt sich ein besonders steiler Anstieg des Fördervolumens bei niedrigen Drehzahlen des
Drehantriebsglieds.
Obgleich ein Vorteil der Erfindung darin besteht, dass das Förderrad einer Pumpe oder die
mehreren Förderräder für eine Fördervolumenbegrenzung und/oder -verstellung nicht
verstellt werden muss bzw. müssen, kann solch eine Verstellung in Kombination mit dem
erfindungsgemäßen Einbau einer Magnetkupplung vorteilhaft vorgesehen sein. Durch
Abstimmung der zwei Verstellmechanismen kann eine Vielzahl von Fördercharakteristiken
realisiert oder eine vorgegebene Pumpe besonders genau an eine gewünschte
Fördercharakteristik angepasst werden. Bei einer Zahnradpumpe beispielsweise kann
zusätzlich zu einer verstellbaren oder nicht verstellbaren Magnetkupplung eine Verstellung
der Eingriffslänge der Zahnräder und damit des spezifischen Fördervolumens vorgesehen
sein.
1
Drehantriebsglied, Antriebswelle
2
Abflachung
3
Gehäuse
4
Wellenlager
5
erstes Förderrad, Innenrotor
5
' Drehachse
5
a Außenverzahnung
6
zweites Förderrad, Außenrotor
6
' Drehachse
6
i Innenverzahnung
7
Förderraum, Förderzellen
8
Niederdruckseite
9
Hochdruckseite
10
-
11
Lagerkörper
12
Verbindungssteg
13
Ringkörper
14
Magnetwerkstoff-Drehkörper
15
Magnetwerkstoff-Drehkörper
16
Lagerring, Ringkörper
17
Verbindungssteg
18
-
19
Gehäusedeckel
20
Aufnahmebohrung
21
Ringraum
22
Haltering
23
Lagerfläche
24
Lagerfläche
25
Lauffläche
26
-
27
Feder
Claims (8)
1. Verdrängerpumpe, umfassend:
- a) ein Drehantriebsglied (1), das mit einer Drehzahl angetrieben wird, die von einer Motordrehzahl abhängt,
- b) ein Gehäuse (3),
- c) ein in dem Gehäuse (3) angeordnetes erstes Förderrad (5), das zur Einleitung eines Drehmoments mit dem Drehantriebsglied (1) gekoppelt ist und mit Wandungen des Gehäuses allein oder im Zusammenwirken mit einem zweiten Förderrad (6) einen Förderraum (7) bildet, der eine mit einem Pumpeneinlass verbundene Niederdruckseite (8) und eine mit einem Pumpenauslass verbundene Hochdruckseite (9) aufweist,
- d) und eine Magnetkupplung (11-17), die das Drehantriebsglied (1) mit dem ersten Förderrad (5) zur Übertragung des Drehmoments koppelt und eine verdrehsicher mit dem Drehantriebsglied (1) verbundene Antriebshälfte (11-14) und eine verdrehsicher mit dem ersten Förderrad (5) verbundene Abtriebshälfte (15-17) aufweist,
- a) die Magnetkupplung (11-17) als Hysteresekupplung gebildet und so ausgelegt ist, dass bereits ohne Verstellung der Kupplung (11-17) die Drehzahl der Abtriebshälfte (15-17) nach Erreichen einer Maximaldrehzahl nicht mehr oder zumindest nicht mehr nennenswert steigt, wenn die Antriebshälfte (11-14) diese Maximaldrehzahl überschreitet, wobei die Maximaldrehzahl geringer ist als eine maximale Betriebsdrehzahl der Antriebshälfte (11-14), so dass eine Fördervolumenbegrenzung der Pumpe erhalten wird.
2. Verdrängerpumpe, umfassend:
- a) ein Drehantriebsglied (1), das mit einer Drehzahl angetrieben wird, die von einer Motordrehzahl abhängt,
- b) ein Gehäuse (3),
- c) ein in dem Gehäuse (3) angeordnetes erstes Förderrad (5), das zur Einleitung eines Drehmoments mit dem Drehantriebsglied (1) gekoppelt ist und mit Wandungen des Gehäuses allein oder im Zusammenwirken mit einem zweiten Förderrad (6) einen Förderraum (7) bildet, der eine mit einem Pumpeneinlass verbundene Niederdruckseite (8) und eine mit einem Pumpenauslass verbundene Hochdruckseite (9) aufweist,
- d) und eine Magnetkupplung (11-17), die das Drehantriebsglied (1) mit dem ersten Förderrad (5) zur Übertragung des Drehmoments koppelt und eine verdrehsicher mit dem Drehantriebsglied (1) verbundene Antriebshälfte (11-14) und eine verdrehsicher mit dem ersten Förderrad (5) verbundene Abtriebshälfte (15-17) aufweist,
- a) die Antriebshälfte (11-14) und die Abtriebshälfte (15-17) relativ zueinander verschiebbar sind und dadurch das übertragbare Maximaldrehmoment der Magnetkupplung (11-17) veränderbar ist,
- b) die Magnetkupplung (11-17) eine Hysteresekupplung ist,
- c) und auf die verschiebbar gelagerte Antriebs- oder Abtriebshälfte (11- 14; 15-17) in eine Verschieberichtung ein Pumpendruck (P) und dem Pumpendruck (P) entgegen eine elastische Rückstellkraft einer Feder (27) wirken.
3. Verdrängerpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
die Pumpe eine Innenzahnringpumpe ist mit einem Innenrotor, der das erste Förderrad (5) bildet, und einem Außenrotor, der das zweite Förderrad (6) bildet,
und eine Außenverzahnung (5a) des Innenrotors, die mit einer Innenverzahnung (6i) des Außenrotors kämmt, wenigstens einen Zahn weniger als die Innenverzahnung (6i) aufweist.
die Pumpe eine Innenzahnringpumpe ist mit einem Innenrotor, der das erste Förderrad (5) bildet, und einem Außenrotor, der das zweite Förderrad (6) bildet,
und eine Außenverzahnung (5a) des Innenrotors, die mit einer Innenverzahnung (6i) des Außenrotors kämmt, wenigstens einen Zahn weniger als die Innenverzahnung (6i) aufweist.
4. Verdrängerpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das erste Förderrad (5) relativ zu dem
Drehantriebsglied (1) drehbar gelagert ist.
5. Verdrängerpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das erste Förderrad (5) an dem Gehäuse (3)
drehgelagert ist.
6. Verdrängerpumpe nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Lagerfläche (23), an welcher das erste
Förderrad (5) drehgelagert ist, und eine Lagerfläche (24), an welcher das
zweite Förderrad (6) drehgelagert ist, durch das Gehäuse (3) gebildet
werden oder steif mit dem Gehäuse (3) verbunden sind und die eine (23)
der Lagerflächen (23, 24) die andere (24) umgibt.
7. Verdrängerpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass
das Drehantriebsglied (1) eine Antriebswelle ist
und das erste Förderrad (5) um die Antriebswelle drehbar gelagert ist.
das Drehantriebsglied (1) eine Antriebswelle ist
und das erste Förderrad (5) um die Antriebswelle drehbar gelagert ist.
8. Verdrängerpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das erste Förderrad (5) mit einem Lagerring (16)
verdrehsicher, vorzugsweise steif, verbunden ist und der Lagerring (16) mit
dem Gehäuse (3) ein Drehlager (16, 23) für das erste Förderrad (5) bildet.
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