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DE10033116B4 - Rücklicht für ein Fahrrad - Google Patents

Rücklicht für ein Fahrrad Download PDF

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    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/04Rear lights

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

Rücklicht für ein Fahrrad mit einem Gehäuse und einem in dem Gehäuse angeordneten Fach für zumindest eine elektrische Speicherzelle, mit auf einem Trägerteil angeordneten, von einer Steuereinrichtung ansteuerbaren Leuchtdioden, mit einer im Bereich der Leuchtdioden als Streuscheibe ausgebildeten Wandung des Gehäuses und mit einer Stelleinrichtung zur Einstellung der Ebene des von den Leuchtdioden abgestrahlten Lichts, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) im wesentlichen kugelförmig gestaltet ist und dass das Trägerteil (14) um eine horizontale, quer zur vorgesehenen Fahrtrichtung angeordnete Lagerachse (17) schwenkbar gelagert ist, dass das Trägerteil (14) auf einem Grundkörper (12) gelagert ist, und dass der Grundkörper (12) eine Stellschraube (31) zur Verstellung der Neigung des Trägerteils (14) haltert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rücklicht für ein Fahrrad mit einem Gehäuse und einem in dem Gehäuse angeordneten Fach für zumindest eine elektrische Speicherzelle, mit auf einem Trägerteil angeordneten, von einer Steuereinrichtung ansteuerbaren Leuchtdioden, mit einer im Bereich der Leuchtdioden als Streuscheibe ausgebildeten Wandung des Gehäuses und mit einer Stelleinrichtung zur Einstellung der Ebene des von den Leuchtdioden abgestrahlten Lichts.
  • Solche Rücklichter mit eigener Stromversorgung erzeugen unabhängig von der Geschwindigkeit auch im Stand des Fahrrades eine gleichmäßige Leuchtkraft. Daher werden solche Rücklichter aus Gründen der Sicherheit bei heutigen Fahrrädern häufig eingesetzt und sind aus der Praxis bekannt. Das Gehäuse des aus der Praxis bekannten Rücklichtes setzt sich aus drei Teilen zusammen, wobei eines als lichtdurchlässige Streuscheibe gestaltet ist. Die Verbindungskante der beiden anderen undurchsichtigen Gehäuseteile ist horizontal angeordnet. Diese Gehäuseteile haltern eine Platine der Steuereinrichtung und zwei elektrische Speicherzellen und sind miteinander verschraubt. Auf die Platine sind Leuchtdioden mit dem Trägerelement befestigt, welche das Licht in einer vorgesehenen Ebene abstrahlen. Eines der Gehäuseteile hat eine Führungsschiene für einen an dem Fahrrad zu befestigenden Halter. Der Halter wird meist an einem zu dem Sattel des Fahrrades führenden Rohr befestigt. Da bei heutigen Fahrrädern das zu dem Sattel führende Rohr unterschiedliche Neigungswinkel aufweist, wird zur Einstellung des abgestrahlten Lichtkegels das Rücklicht verschwenkt. Die Stelleinrichtung ist daher an einem an dem Fahrrad befestigten Halter angeordnet.
  • Die EP 0 672 578 A1 offenbart ein Rücklicht der eingangs genannten Art, bei dem im Gehäuse eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Kehlung ausgebildet ist, mit der das Rücklicht auf eine Strebe geklemmt wird. Zur Einstellung des Lichtkegels wird das gesamte Gehäuse um die Strebe verdreht und dort lediglich durch Reibung gehalten, was insbesondere im Hinblick auf die beim Fahren auftretenden Erschütterungen nachteilig ist.
  • Die DE 94 19 640 U1 zeigt eine Fahrradlampe mit einer am Sattelrohr anzuschließenden Strebe mit quer zur Fahrtrichtung montierter Drehachse für das Gehäuse, so daß zur Einstellung des Lichtkegels das die Speicherzellen enthaltende und entsprechend schwere Gehäuse insgesamt verdreht werden muß.
  • Aus der DE 298 10 229 U1 ist eine Fahrradlichtmaschine mit Dynamo und Fahrradlampe bekannt, deren Lichtkegel vergleichbar zur DE 94 19 640 U1 durch Verschwenken des gesamten Gehäuses einstellbar ist.
  • Nachteilig bei dem bekannten Rücklicht ist, daß die Stelleinrichtung sehr aufwändig gestaltet ist. Diese Stelleinrichtung erfordert eine besonders hohe Stabilität, da das gesamte Gewicht des Rücklichts eine Stellkraft auf die Stelleinrichtung ausübt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Rücklicht der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß der Winkel des abgestrahlten Lichtkegels besonders zuverlässig verstellbar ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse im wesentlichen kugelförmig gestaltet ist, daß das Trägerteil um eine horizontale, quer zur vorgesehenen Fahrtrichtung angeordnete Lagerachse schwenkbar gelagert ist, daß das Trägerteil auf einem Grundkörper gelagert ist, und daß der Grundkörper eine Stellschraube zur Verstellung der Neigung des Trägerteils haltert.
  • Durch diese Gestaltung läßt sich das gesamte Gehäuse des erfindungsgemäßen Rücklichts starr an dem Fahrrad befestigen. Der Winkel des Lichtkegels wird durch Verschwenkung des zum Gehäuse vergleichsweise leichten Trägerteils eingestellt. Hierdurch sind besonders geringe Stellkräfte erforderlich. Da eine besonders geringe Masse auf der Stelleinrichtung aufliegt, wird eine Selbstverstellung der Stelleinrichtung weitgehend vermieden. Der Winkel des abgestrahlten Lichts läßt sich daher besonders zuverlässig einstellen. Die Stelleinrichtung kann zudem besonders einfach aufgebaut sein. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Rücklichts ist, daß die Einstellbarkeit des Winkels des Lichtkegels durch die kugelförmige Gestaltung des Gehäuses nicht begrenzt wird.
  • Die Anlenkung der Stellschraube an dem Grundkörper und dem Trägerteil gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn das Trägerteil ein Federelement zu seiner Vorspannung von dem Grundkörper weg aufweist. Durch diese Gestaltung steht die Stellschraube ausschließlich unter Zugspannung. Die Anlenkung der Stellschraube an dem Grundkörper und dem Trägerteil erfordert daher eine Mutter und einen an einem der Bauteile anliegenden Schraubenkopf.
  • Die Streuscheibe könnte sich über das gesamte Gehäuse erstrecken. Das Gehäuse lässt sich jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zu einem großen Teil aus besonders kostengünstigem undurchsichtigen Kunststoff fertigen und gewährleistet dennoch einen großen Schwenkbereich des abgestrahlten Lichtkegels, wenn die Streuscheibe streifenförmig mit einem schmalen Bereich an dem an dem Fahrrad zu befestigenden Halter angeordnet und mit einem breiten, in Hauptstrahlrichtung weisenden Bereich gestaltet ist.
  • Die Lagerung des Trägerteils in dem Gehäuse gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn das Trägerteil bogenförmig gestaltet ist und an seinen Enden aufeinander zuweisende Lagerzapfen aufweist. Zur Montage des Trägerteils mit den Lagerzapfen in Lagerschalen des Grundkörpers lässt sich das Trägerteil geringfügig elastisch aufbiegen und in den Lagerschalen einschnappen.
  • Alternativ dazu können in dem Grundkörper angeordnete Lagerschalen zur Montage der Lagerzapfen Rastmittel für die Lagerzapfen aufweisen.
  • Der von den Leuchtdioden abgestrahlte Lichtkegel lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders exakt einstellen, wenn Linsen zur vorgesehenen Auslenkung des von den Leuchtdioden abgestrahlten Lichts auf dem Trägerteil angeordnet sind.
  • Das erfindungsgemäße Rücklicht erfordert besonders wenige zu montierende Bauteile, wenn Linsen zur Auslenkung des von den Leuchtdioden abgestrahlten Lichts als längliche, sich über den Schwenkbereich der Leuchtdioden erstreckende Verformungen der Streuscheibe gestaltet sind.
  • Das erfindungsgemäße Rücklicht gestaltet sich besonders kompakt und hat damit einen besonders geringen Luftwiderstand, wenn das Fach für länglich gestaltete elektrische Speicherzellen orthogonal zu der Lagerachse des Trägerteils angeordnet ist.
  • Eine Platine der Steuereinrichtung könnte beispielsweise auf dem Trägerteil angeordnet sein. Mit den Leuchtdioden verbundene Bauteile weisen jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein besonders geringes Gewicht auf, wenn der Grundkörper eine Führung zur Aufnahme einer Platine der Steuereinrichtung hat. Weiterhin kann die Platine hierdurch sehr große Abmessungen aufweisen.
  • Zur weiteren Verringerung der Abmessungen des erfindungsgemäßen Rücklichts trägt es bei, wenn die Führung für die Platine unmittelbar an das Fach der Speicherzellen angrenzt und parallel zu diesem ausgerichtet ist. Hierdurch kann zudem die Platine in das Fach hineinragende Feder bleche zur Kontaktierung der Speicherzellen tragen. Dies trägt zur weiteren Verringerung der zu montierenden Bauteile des erfindungsgemäßen Rücklichts bei.
  • Eine aufwändige Halterung für eine als Statusanzeige für die elektrischen Speicherzellen ausgebildete Leuchtdiode lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vermeiden, wenn sie im Bereich zwischen zwei Fächern für Speicherzellen und der Platine angeordnet ist und wenn das Gehäuse im Bereich der Statusanzeige ein Sichtfenster hat. Hierdurch kann die Leuchtdiode unmittelbar auf der Platine befestigt sein.
  • Die Bedienung des erfindungsgemäßen Rücklichts erfordert einen besonders geringen baulichen Aufwand, wenn ein Schalter zur Ansteuerung der Steuereinrichtung im Bereich der als Statusanzeige ausgebildeten Leuchtdiode angeordnet und das Sichtfenster als Taster des Schalters gestaltet ist. Die Steuereinrichtung kann hierbei derart ausgebildet sein, dass sie bei einem Tastendruck die Leuchtdioden auf Dauerlicht ein- oder ausschaltet und bei mehrmaligen kurz aufeinanderfolgenden Tastendrücken beispielsweise ein Lauflicht oder ein Blinklicht erzeugt.
  • Der Schalter könnte beispielsweise wie bei dem bekannten Rücklicht ein separates auf der Platine festgelötetes Bauteil sein. Der Schalter gestaltet sich jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengünstig, wenn er zur Bewegung eines in das Fach der Speicherzellen führenden federnden Kontaktes gegen einen auf der Platine angeordneten Kontakt gestaltet ist. Durch diese Gestaltung stellt das als Taster ausgebildete Sichtfenster das einzige separat zu montierende Bauteil des Schalters dar.
  • Die Befestigung des erfindungsgemäßen Rücklichts an dem Fahrrad gestaltet sich besonders komfortabel, wenn Haltemittel zur Verbindung des Grundkörpers des Rücklichts mit dem Halter einen mittels eines Betätigungselementes bewegbaren Rasthaken aufweisen und wenn der Rasthaken einen Vorsprung des Grundkörpers des Rücklichts hintergreift. Durch diese Gestaltung lassen sich die elektrischen Speicherzellen und die Leuchtdioden aufweisenden Bauteile des Rücklichts einfach mittels des Betätigungselementes von dem Halter trennen und entfernen. Hierdurch sind die wesentlichen Bauteile des Rücklichts zuverlässig vor Diebstahl geschützt. Zur Befestigung wird der Grundkörper des Rücklichts gegen den Halter gedrückt. Der Rasthaken schnappt anschließend hinter dem Vorsprung ein. Dies führt zu einer besonders komfortablen Handhabung des Rücklichts. Die Anordnung des Rasthakens an dem Halter und des Vorsprungs an dem Grundkörper des Rücklichts führt gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zu besonders geringen Abmessungen der mitzuführenden Bauteile des Rücklichts.
  • Der Halter könnte beispielsweise mehrere Rasthaken aufweisen. Der Halter lässt sich jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengünstig fertigen, wenn die Haltemittel einen feststehenden, einen Vorsprung des Grundkörpers des Rücklichts hintergreifenden Haken haben und wenn der Rasthaken dem Haken gegenüberstehend angeordnet ist. Durch diese Gestaltung bildet der feststehende Haken einen Anschlag für den Grundkörper des Rücklichts. Der Grundkörper des Rücklichts ist daher besonders zuverlässig mit dem Halter verbunden. Relativbewegungen des Grundkörpers des Rücklichts gegenüber dem Halter werden hierdurch zuverlässig vermieden.
  • Das Gehäuse des Rücklichts könnte beispielsweise als Grundkörper gestaltet sein. Das erfindungsgemäße Rücklicht lässt sich jedoch aus besonders einfach zu fertigenden Bauteilen zusammensetzen, wenn der Grundkörper des Rücklichts innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und wenn das Gehäuse im Bereich des Halters eine Ausnehmung aufweist.
  • Der Halter gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders zuverlässig, wenn ein Grundkörper des Halters Stege zur Führung des Betätigungselementes und des Rasthakens hat.
  • Zur weiteren Handhabung des erfindungsgemäßen Rücklichts trägt es bei, wenn das Betätigungselement als Druckknopf ausgebildet ist.
  • Das erfindungsgemäße Rücklicht ist zuverlässig gegen ein Lösen von dem Fahrrad geschützt, wenn das Betätigungselement einen Schließzylinder zur Blockierung seiner Bewegung aufweist. Durch diese Gestaltung ist es beispielsweise bei einem kurzzeitigen Abstellen des Fahrrades nicht erforderlich, das Rücklicht von dem Halter zu trennen und mitzuführen. Weiterhin verhindert der Schließzylinder im verriegelten Zustand ein unbeabsichtigtes Lösen des Rücklichts und eine durch Erschütterungen des Fahrrades während der Fahrt hervorgerufene Bewegungen des Betätigungselementes.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 ein erfindungsgemäßes, an einer Sattelstange befestigtes Rücklicht in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht von schräg oben auf das Rücklicht aus 1 ohne Gehäuse,
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht von schräg unten auf das Rücklicht aus 1 ohne Gehäuse,
  • 4 das Rücklicht aus 1 mit einem Halter von oben in einem Teilschnitt.
  • 1 zeigt perspektivisch einen Sattel 1 eines Fahrrades mit einer Sattelstange 2. Die Sattelstange 2 ist an einem Rahmen 3 des Fahrrades befestigt. An der Sattelstange 2 ist ein Halter 4 mit einem Rücklicht 5 angeordnet. Das Rücklicht 5 hat ein Gehäuse 6 mit zwei Gehäuseteilen 7, 8 und einer Streuscheibe 9. Die Streuscheibe 9 weist einen schmalen, an dem Halter 4 angeordneten Bereich und einen breiten, von dem Halter 4 wegweisenden Bereich auf. Der von dem Halter 4 wegweisende Bereich ist die Hauptstrahlrichtung des Rücklichts 5. An seiner Oberseite hat das Rücklicht 5 einen Schalter 10 mit einem transparenten Taster 11.
  • 2 zeigt perspektivisch innerhalb des in 1 dargestellten Gehäuses 6 das Rücklicht 5 in einer stark vergrößerten Ansicht von schräg oben. Das Rücklicht 5 hat einen Grundkörper 12 mit einem bogenförmigen, mehrere Leuchtdioden 13 halternden Trägerteil 14. Das Trägerteil 14 ist mit dem Grundkörper 12 über eine Stelleinrichtung 15 verbunden. Diese Stelleinrichtung 15 hat an den Enden des Trägerteils 14 angeordnete Lagerungen 16 mit einer horizontalen, quer zur Fahrtrichtung des Fahrrades anzuordnenden Lagerachse 17. Der Grundkörper 12 hat Fächer 18 für zwei elektrische Speicherzellen 19 und eine Führung 20 für eine Platine 21 einer Steuereinrichtung 22. Von der Platine 21 aus gesehen hinter den Fächern 18 für die Speicherzellen 19 ist eine Durchgangsbohrung 23 angeordnet. Diese Durchgangsbohrung 23 dient zur Durchführung einer, die in 1 dargestellten Gehäuseteile 7, 8 miteinander verbindenden Schraube. Bei den Speicherzellen 19 kann es sich wahlweise um aufladbare oder nicht aufladbare Zellen handeln. Die Platine 21 trägt zwei in die Fächer 18 der Speicherzellen 19 hineinragende Kontaktbleche 24, 25.
  • Auf der Platine 21 ist ein Kontakt 26 des Schalters 10 angeordnet. Zur Verdeutlichung der Zeichnung ist der Taster 11 aus 1 nicht dargestellt. Ein zweiter Kontakt 27 ist auf einem federnden, mit einem der Kontaktbleche 25 verbundenen Arm 28 angeordnet. Bei einem Niederdrücken des in 1 dargestellten Tasters 11 werden die Kontakte 26, 27 miteinander verbunden. Hierdurch erhält die Steuereinrichtung 22 ein elektrisches Signal und steuert die Leuchtdioden 13 an. Der federnde Arm 28 hat eine Ausnehmung 29 für eine zur Statusanzeige, beispielsweise des Ladezustands der elektrischen Speicherzellen 19 vorgesehene Leuchtdiode 30. Die zur Statusanzeige vorgesehene Leuchtdiode 30 ist damit durch den in 1 dargestellten transparenten Taster 11 jederzeit sichtbar.
  • 3 zeigt perspektivisch in einer Ansicht von schräg unten auf die unterhalb des in 1 dargestellten Gehäuses 6 und der Streuscheibe 9 befindlichen Bauteile des Rücklichts 5, dass zur Einstellung des Neigungswinkels des Trägerteils 14 eine Stellschraube 31 vorgesehen ist. Zwischen dem Trägerteil 14 und dem Grundkörper 12 ist ein Federelement 32 angeordnet. Das Federelement 32 spannt das Trägerteil 14 von dem Grundkörper 12 weg. Die Stellschraube 31 steht daher unter Zugspannung. Zur einfachen Verstellung von Hand hat die Stellschraube 31 einen Rändelkopf 34. Weiterhin haltert der Grundkörper 12 ein die elektrischen Speicherzellen 19 miteinander verbindendes Kontaktblech 33.
  • 4 zeigt das Rücklicht 5 und den Halter 4 aus 1 von oben in einem Teilschnitt. Hierbei ist zu erkennen, dass die Streuscheibe 9 als Linsen gestaltete Verformungen 35 im Bereich der Leuchtdioden 13 aufweist. Diese Verformungen 35 bündeln oder zerstreuen das von den Leuchtdioden 13 abgestrahlte Licht in die vorgesehene Richtung und erstrecken sich in die Zeichenebene hinein über den gesamten Schwenkbereich des Trägerteils 14. Weiterhin zeigt 4, dass die Lagerungen 16 des Trägerteils 14 in Ausnehmungen 36 des Grundkörpers 12 eindringende Zapfen 37 aufweisen. Die Zapfen 37 sind einstöckig mit dem Trägerteil 14 gefertigt. Zur einfachen Montage lässt sich das Trägerteil 14 beispielsweise elastisch aufbiegen oder der Grundkörper 12 hat im Bereich der Ausnehmung 36 Rastmittel zur Umgreifung der Zapfen 37.
  • Der Grundkörper 12 ist in der eingezeichneten Stellung formschlüssig mit dem an der Sattelstange 2 befestigten Halter 4 verbunden. Der Halter 4 hat einen Grundkörper 38 mit einem um die Sattelstange 2 geführten Spannband 39. Der Grundkörper 38 des Halters 4 hintergreift mit einem feststehenden Haken 40 und mit einem Rasthaken 41 Vorsprünge 42, 43 des Grundkörpers 12 des Rücklichts 5. Der Rasthaken 41 lässt sich mit einem Druckknopf 44 von seinem Vorsprung 43 des Halteteils 12 des Rücklichts 5 gegen die Kraft eines Federelementes 45 wegdrücken. In der weggedrückten Stellung lässt sich das Rücklicht 5 von dem Halter 4 entfernen. Die Bewegungen des Druckknopfes 44 und des Rasthakens 41 sind von in dem Grundkörper 38 des Halters 4 angeordneten Stegen 46, 47 geführt. Der Druckknopf 44 hat zudem einen Schließzlyinder 48 mit in der Zeichnung schematisch dargestellten Stiftzuhaltungen 49. Mittels des Schließzylinders 48 lässt sich ein Schließbart 50 in die eingezeichnete entriegelte Stellung oder in eine verriegelte Stellung zwischen zwei der Stege 46 des Grundkörpers 38 des Halters 4 schwenken. In der verriegelten Stellung ist die Bewegung des Druckknopfes 44 blockiert und damit eine Entnahme des Rücklichts 5 von dem Halter 4 nicht möglich.

Claims (19)

  1. Rücklicht für ein Fahrrad mit einem Gehäuse und einem in dem Gehäuse angeordneten Fach für zumindest eine elektrische Speicherzelle, mit auf einem Trägerteil angeordneten, von einer Steuereinrichtung ansteuerbaren Leuchtdioden, mit einer im Bereich der Leuchtdioden als Streuscheibe ausgebildeten Wandung des Gehäuses und mit einer Stelleinrichtung zur Einstellung der Ebene des von den Leuchtdioden abgestrahlten Lichts, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) im wesentlichen kugelförmig gestaltet ist und dass das Trägerteil (14) um eine horizontale, quer zur vorgesehenen Fahrtrichtung angeordnete Lagerachse (17) schwenkbar gelagert ist, dass das Trägerteil (14) auf einem Grundkörper (12) gelagert ist, und dass der Grundkörper (12) eine Stellschraube (31) zur Verstellung der Neigung des Trägerteils (14) haltert.
  2. Rücklicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (14) ein Federelement (32) zu seiner Vorspannung von dem Grundkörper (12) weg aufweist.
  3. Rücklicht nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuscheibe (9) streifenförmig mit einem schmalen Bereich, an dem an dem Fahrrad zu befestigenden Halter (4) angeordnet und mit einem breiten, in Hauptstrahlrichtung weisenden Bereich gestaltet ist.
  4. Rücklicht nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (14) bogenförmig gestaltet ist, und an seinen Enden aufeinander zuweisende Zapfen (37) aufweist.
  5. Rücklicht nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Linsen zur vorgesehenen Auslenkung des von den Leuchtdioden (13) abgetrahlten Lichts auf dem Trägerteil (14) angeordnet sind.
  6. Rücklicht nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Linsen zur Auslenkung des von den Leuchtdioden (13) abgestrahlten Lichts als längliche, sich über den Schwenkbereich der Leuchtdioden (13) erstreckende Verformungen (35) der Streuscheibe (9) gestaltet sind.
  7. Rücklicht nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fach (18) für länglich gestaltete elektrische Speicherzellen (19) orthogonal zu der Lagerachse (17) des Trägerteils (14) angeordnet ist.
  8. Rücklicht nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) eine Führung (20) zur Aufnahme einer Platine (21) der Steuereinrichtung (22) hat.
  9. Rücklicht nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (20) für die Platine (21) umittelbar an das Fach (18) der Speicherzellen (19) angrenzt und parallel zu diesen ausgerichtet ist.
  10. Rücklicht nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Statusanzeige für die elektrischen Speicherzellen (19) ausgebildete Leuchtdiode (30) im Bereich zwischen zwei Fächern (18) der Speicherzellen (19) und der Platine (21) angeordnet ist und dass das Gehäuse (6) im Bereich der Statusanzeige ein Sichtfenster hat.
  11. Rücklicht nach zumindest einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter (10) zur Ansteuerung der Steuereinrichtung (22) im Bereich der als Statusanzeige ausgebildeten Leuchtdiode (30) angeordnet und das Sichtfenster als Taster (11) des Schalters (10) gestaltet ist.
  12. Rücklicht nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (10) zur Bewegung eines in das Fach (18) der Speicherzellen (19) führenden federnden Kontaktes (27) gegen einen auf der Platine (21) angeordneten Kontakt (26) gestaltet ist.
  13. Rücklicht nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Haltemittel zur Verbindung des Grundkörpers (12) des Rücklichts (5) mit dem Halter (4) einem mittels eines Betätigungselementes bewegbaren Rasthaken (41) aufweisen und dass der Rasthaken (41) einen Vorsprung (43) des jeweils anderen Bauteils hintergreift.
  14. Rücklicht nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (41) an dem Halter (4) und der Vorsprung (43) an dem Grundkörper (12) des Rücklichts (5) angeordnet ist.
  15. Rücklicht nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel einen feststehenden, einen Vorsprung (42) des Grundkörpers (12) des Rücklichts (5) hintergreifenden Haken (40) haben und dass der Rasthaken (41) dem Haken (40) gegenüberstehend angeordnet ist.
  16. Rücklicht nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (12) des Rücklichts (5) innerhalb des Gehäuses (6) angeordnet ist und dass das Gehäuse (6) im Bereich des Halters (4) eine Ausnehmung aufweist.
  17. Rücklicht nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundkörper (38) des Halters (4) Stege (46, 47) zur Führung des Betätigungselementes und des Rasthakens (41) hat.
  18. Rücklicht nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement als Druckknopf (44) ausgebildet ist.
  19. Rücklicht nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement einen Schließzylinder (48) zur Blockierung seiner Bewegung aufweist.
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