DE10033089A1 - Verfahren zur spanlosen Herstellung eines Bauteiles mit Nabe - Google Patents
Verfahren zur spanlosen Herstellung eines Bauteiles mit NabeInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zur spanlosen Herstellung eines Bauteils - insbesondere eines Getriebebauteils - mit Nabe (15), wobei die Nabe (15) ein Stufenloch (17) aufweist, mittels Kaltverformung im Drückverfahren, wird aus einer rotierenden Metallronde (1) mit einem Durchgangsloch (5) die sich im wesentlichen radial zur Metallrondenebene erstreckende Nabe (15) mittels mindestens einer rotierenden Drückrolle (11) dadurch ausgeformt, daß die Drückrolle (11) zumindest zeit- und abschnittsweise in die Metallronde (1) eintauchend radial von außen nach innen zugestellt wird, wobei am Innenumfang der Nabe (15) ein sich von der Nabe (15) im wesentlichen nach innen erstreckender, das Stufenloch (17) bildender Materialsteg dadurch ausgebildet wird, daß beim Ausformen der Nabe (15) zumindest ein Abschnitt eines Vorsetzers (7) beabstandet zur Metallronde (1) angeordnet wird, so daß beim Ausbilden der Nabe (15) Material der Metallronde (1) in den Bereich zwischen der Metallronde (1) und diesen Abschnitt des Vorsetzers (7) fließt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur spanlosen Herstellung eines Bauteils - insbe
sondere eines Getriebebauteils - mit Nabe, wobei die Nabe ein Stufenloch aufweist,
mittels Kaltverformung im Drückverfahren, bei dem aus einer rotierenden Metallronde
mit einem Durchgangsloch die sich im wesentlichen radial zur Metallrondenebene er
streckende Nabe mittels mindestens einer rotierenden Drückrolle dadurch ausgeformt
wird, daß die Drückrolle zumindest Zeit- und abschnittsweise in die Metallronde ein
tauchend radial von außen nach innen zugestellt wird, sowie eine nach einem derarti
gen Verfahren herstellbare Nabe.
Das grundlegende Verfahren zur Herstellung einer Nabe im Drückverfahren ist aus der
WO 94/20235 bekannt. Dieses Verfahren findet seine Weiterentwicklung in der
DE 44 44 526 C1, nach deren Lehre lediglich die äußere Umfangskante der Blechplatine
während des Drückverfahrens dadurch abgestützt wird, daß sich ein Widerlagerfutter
abstützend gegen die Umfangskante der Metallronde anlegt.
Aus der US 5,951,44 sowie parallelen Schriften der zu dieser Schrift gehörigen Patent
familie ist es ferner bekannt, bei Naben von Riemenscheiben dadurch ein Stufenloch
bzw. ein sogenanntes "blind hole" auszubilden, daß ein gestufter Vorsetzer eine
Durchgangsbohrung derart durchsetzt, daß eine Kante/Ringfläche des Vorsetzers, der
am Außenumfang der im Widerlagerfutter gehaltenen Metallronde, auf der Metallron
de aufliegt und der die Durchgangsbohrung der Metallronde durchsetzende Abschnitt
des Vorsetzers einen Innendurchmesser aufweist, welcher dem der Metallronde ent
spricht. Hierdurch bleibt beim Ausbilden der Nabe ein innerer Steg an der Nabe ste
hen, so daß sich das Stufenloch ausbildet, welches in manchen Anwendungsfällen
entweder konstruktiv notwendig ist oder aber abgedreht werden kann, beispielsweise,
um den Kanten der Innenkontur eine besondere Form zu geben. Die Stufenlochgeo
metrie der Nabe nach dem Drücken entspricht stets der Dicke der Metallronde in die
sem Bereich vor dem Ausformen der Nabe.
Die Erfindung zielt gegenüber diesem Stand der Technik darauf ab, ein Verfahren zu
schaffen, mit dem anders als beim Stand der Technik auch Naben mit Stufenlochgeo
metrien realisierbar sind, welche sich von der Ausgangsdicke der Metallronde in die
sem Bereich unterscheiden.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruches 1. Es wird
also am Innenumfang der Nabe ein sich von der Nabe im wesentlichen nach innen er
streckender Materialsteg dadurch ausgebildet, daß beim Ausformen der Nabe zumin
dest ein Abschnitt eines Vorsetzers beabstandet zur Metallronde angeordnet wird, so
daß beim Ausbilden der Nabe Material der Metallronde in den Bereich zwischen der
Metallronde und dem Vorsetzer fließt und derart das Stufenloch formt.
Die Erfindung wendet sich damit von der US 5,951,422 ab, nach welcher der Vorset
zer vor der Umformung direkt auf der Ronde aufliegt, um einen Materialfluß im Be
reich des auszubildenden Stufenloches zu verhindern. Sie kehrt die Lehre dieser
Schrift sogar ins Gegenteil, denn dadurch, daß sie den Vorsetzer nicht an der Ronde
auflegt. sondern derart anordnet, daß ein Materialfluß auch im Bereich des Innen
durchmessers der Nabe erfolgt, ist es möglich, der Nabe im Bereich des Stufenlochs
eine variable Geometrie zu geben, welche im Bereich des Stufenloches der Geome
triegebung des Vorsetzers entspricht.
So weist nach einer bevorzugten Variante der Erfindung der Vorsetzer und/oder der
Stift im Bereich der Durchgangsbohrung außerhalb der Durchgangsbohrung einen sich
verbreiternden Durchmesser auf, so daß der Bereich des Steges bei der Herstellung der
Nabe gegenüber der Ausgangsdicke der Metallronde erhöht wird, was bei der US
5,951,422 nicht möglich war.
Nach einer weiteren Variante der Erfindung wird der Vorsetzer und/oder der Stift im
Bereich der Durchgangsbohrung mit einem oder mehreren Durchmesser(n) versehen,
der/die kleiner ist/sind als der Durchmesser der Durchgangsbohrung, so daß beim
Ausbilden der Nabe Material vom inneren Durchmesser der Metallronde aus nach in
nen fließt und der Durchmesser und/oder die Höhe des Steges der Nabe gegenüber der
Ausgangsdicke der Metallronde verringert wird. Es ist also überraschend auch mög
lich, den Steg dünner bzgl. seiner Dicke und kleiner bzgl. seines Durchmessers als das
Ausgangsmaterial der Metallronde auszubilden, wenn die Metallronde mit einer ent
sprechend großen Durchgangsbohrung versehen wird, in welche der Vorsetzer mit ei
nem Stufungsbereich eintaucht. Auch dies war nach der Lehre der US 5,951,422 nicht
möglich.
Gegenüber dem Stand der Technik der US 5,951,422 wird also die mögliche Varian
tenvielfalt beim Schaffen von Naben aus einer Form einer Ausgangsronde deutlich
erhöht, ohne daß sich die eigentliche Nabenherstellung verkompliziert, denn das Me
tall "fließt" beim Herstellen der Nabe quasi "automatisch" in den Bereich zwischen
der Metallronde und dem von diesem beabstandet angeordneten Vorsetzer.
Der Innenumfangssteg im Bereich des Stufenloches kann mit Hilfe der Erfindung na
hezu jede beliebige Form annehmen. Wird der Vorsetzer konisch ausgebildet (zumin
dest im Bereich des in die Durchgangsbohrung tauchenden Abschnittes), nimmt auch
der Steg in diesem Bereich eine konische Form an. Analog lassen sich im Bereich des
Innenumfangs auch weitere Konturen ausbilden, z. B. beliebige Krümmungen oder
Stufungen aller Art.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen
zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausfüh
rungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a,b ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur
Herstellung einer Nabe;
Fig. 2a,b ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Herstellung einer Nabe; und
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Herstellung einer Nabe
nach dem Stand der Technik.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Metallronde (Blechplatine) 1 dargestellt, welche an ihrem
Außenumfang von einem Werkzeug 3 gehalten wird, wobei die Durchgangsbohrung 5
der Metallronde ein gestuft ausgebildeter Vorsetzer 7 mit konischer Zentrierspitze 8
durchdringt. Da die Stufung 9 beabstandet zur Blechronde ausgebildet ist, wird beim
Bewegen einer rotierenden Drückrolle 11 mit einem Absatz 13 zum Begrenzen der
radialen Erstreckung von außen nach innen aus der Metallronde nicht nur die Nabe 15
gedrückt, sondern es wird auch Material zwischen den Vorsetzer 7 und die Metallron
de 3 gedrückt, welches das Stufenloch 17 ausbildet, dessen Steghöhe S nunmehr grö
ßer ist als die Ausgangsdicke B der Metallronde. Das Stufenloch 17 wird also aus
Material der Metallronde 1 gebildet, das aus der Metallronde 1 heraus in den eigentli
chen Stufenlochbereich fließt bzw. gedrückt wird.
Nach Fig. 2 wird dagegen eine Steghöhe S2 realisiert, welche kleiner ist als die Dicke
B der Metallronde 1, wobei ferner auch der Durchmesser des Stufenlochs 17 kleiner ist
als der Durchmesser der Durchgangsbohrung der Metallronde 1. Bei dieser Herstel
lungsvariante wird zunächst die Ronde 1 im Werkzeug 3 am Außendurchmesser fixiert
und mit seiner Stufung 9 in die Durchgangsbohrung eingeführt. Die Stufung 9 führt
zur Ausbildung einer Anschlagkante bzw. eines Stufenloches 17 mit einem verringer
ten Durchmesser gegenüber dem Ausgangsdurchmesser der Ronde und mit einer ver
ringerten Höhe des Steges im Stufenloch 17.
1
Metallronde
3
Werkzeug
5
Durchgangsbohrung
7
Vorsetzer
8
Zentrierspitze
9
Stufung
11
Drückrolle
13
Absatz
15
Nabe
17
Stufenloch
S1, S2 Stegbreite
B Metallrondenbreite
S1, S2 Stegbreite
B Metallrondenbreite
Claims (9)
1. Verfahren zur spanlosen Herstellung eines Bauteils - insbesondere eines Getriebebau
teils - mit Nabe, wobei die Nabe ein Stufenloch aufweist, mittels Kaltverformung im
Drückverfahren, bei dem
- a) aus einer rotierenden Metallronde mit einem Durchgangsloch die sich im wesentlichen radial zur Metallrondenebene erstreckende Nabe mittels mindestens einer rotierenden Drückrolle dadurch ausgeformt wird, daß die Drückrolle zumindest Zeit- und abschnittsweise in die Metallronde eintauchend radial von außen nach innen zugestellt wird,
- b) wobei am Innenumfang der Nabe ein sich von der Nabe im wesentlichen nach innen erstreckender, das Stufenloch bildender Materialsteg dadurch ausgebildet wird, daß beim Ausformen der Nabe zumindest ein Abschnitt eines Vorsetzers beabstandet zur Metallronde angeordnet wird, so daß beim Ausbilden der Nabe Material der Metallronde in den Bereich zwi schen der Metallronde und diesen Abschnitt des Vorsetzer fließt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsetzer mit Ab
schnitten mit zumindest zwei verschiedenen Durchmessern verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gestufter Vorset
zer verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsetzer
eine Außenkontur mit zumindest abschnittsweise konischer und/oder ge
krümmter Form aufweist.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsetzer oder ein von diesem getrennt ausgebildeter Stift die Durch
gangsbohrung der Metallronde durchsetzt.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsetzer und/oder der Stift im Bereich der Durchgangsbohrung außer
halb der Durchgangsbohrung einen sich verbreiternden Durchmesser aufweist,
so daß der Bereich des Steges bei der Herstellung der Nabe gegenüber der Aus
gangsbreite der Metallronde vergrößert wird.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsetzer und/oder der Stift im Bereich der Durchgangsbohrung mit ei
nem oder mehreren Durchmesser(n) versehen sind, der/die kleiner ist/sind als
der Durchmesser der Durchgangsbohrung, so daß beim Ausbilden der Nabe
Material vom inneren Durchmesser der Metallronde aus nach innen fließt und
der Durchmesser und/oder die Höhe des Steges der Nabe gegenüber dem Aus
gangsmaß der Metallronde verringert wird.
8. Nabe mit Stufenloch, die aus einer Metallronde im Drückverfahren nach einem
der vorstehenden Ansprüche hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
das Stufenloch (17) bildende Steg eine bezogen auf die Ebene der Metallronde
(1) radial sich erstreckende Höhe (S1, S2) aufweist, die kleiner oder größer ist
als die Dicke der Metallronde (1).
9. Nabe mit Stufenloch, die aus einer Metallronde im Drückverfahren nach einem
der vorstehenden Ansprüche hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
durch den Steg begrenzte lichte Durchmesser des Stufenloches (17) kleiner ist
als der Durchmesser der Durchgangsbohrung (5).
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